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Die
Erfindung betrifft ein Kettenmodul für einen modularen Kettenförderer und
eine modulare Kette.
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Ein
Kettenmodul nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus
EP 0 711 714 bekannt und dient
in einer Reihe aufeinanderfolgender Module der Bildung einer Förderkette
mit einer gelenkigen Förderfläche, die über einen
Führungsweg
vorwärts
in Förderrichtung
bewegt werden kann. Die gelenkige Förderfläche ist dabei aus den Förderseiten
der einzelnen Module aufgebaut. Die Gelenklöcher der aufeinanderfolgenden
Module sind mittels Gelenkstiften miteinander verbunden, so dass
jedes Mal aufeinanderfolgende Module in bezug zueinander um eine Achse
schwenken können,
welche in oder entlang der Förderebene
liegt und sich im wesentlichen quer zur Förderrichtung erstreckt. Infolgedessen
kann die Kette um ein Kettenrad geführt werden. Die Gelenkstifte
sind hierbei mit Spiel zwischen den verbundenen Gelenklaschen aufgenommen,
so dass weitere aufeinanderfolgende Module stets in bezug zueinander
um eine im wesentlichen quer zu der Förderebene verlaufende Achse
schwenken können.
Infolgedessen kann die Kette in einer flachen Ebene um eine Kurve
geführt
werden. Anstelle eines herkömmlichen
Verbindungsblocks, der in einer mittigen Position unterhalb des
Körperteils
vorgesehen und mit Gelenklaschen versehen ist, weist das Modul nach
EP 0 711 714 in dem Körperteil
vorgesehene Gelenklöcher
und zwei Vorsprünge
auf, die an der Seite des Körperteils
vorgesehen sind. Infolgedessen kann das Modul bei einem weiterhin
kompakten Aufbau stabil um eine Kurve in dem Führungsweg geführt werden.
Ferner weisen die Vorsprünge
einander zugewandte Lippen auf. Wenn eine Kurve in dem Führungsweg überwunden
werden soll, sollen diese Lippen mit ihrer Oberseite mit der Unterseite
einer entsprechenden Lippe zusammenwirken, welche sich seitwärts auf
der Oberseite eines Führungskurvensegments
erstrecken und einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufwei sen.
Hierdurch ist ein Kippen des Kettenmoduls in der Führungsebene beim Überwinden
einer Kurve verhindert.
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Ein
Nachteil des aus
EP 0 711 714 bekannten
Moduls ist jedoch, dass es nicht mit einem gerade verlaufenden herkömmlichen
Führungsweg
zusammenwirken kann, bei dem eine Anzahl paralleler Ketten auf und
zwischen einer Anzahl von parallelen Verschleißstreifen läuft, die voneinander mit einem gegenseitigem
Abstand von beispielsweise 85 mm und einem Zwischenraum von ungefähr 44 mm
beabstandet sind. Stattdessen muss eine separate Führung für jede Kettenbahn
vorgesehen werden, so dass zusätzliche
Maßnahmen
ergriffen werden müssen,
um die Förderflächen der
Module aneinandergrenzender Ketten auf die gleiche Höhe einzustellen.
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Ein
weiterer Nachteil des bekannten Moduls und des zugehörigen Führungskurvensegments
liegt darin, dass aufgrund der relativ kleinen Kontaktfläche die
zusammenwirkenden Lippen verschleißanfällig sind und relativ starke
Reibung bewirken.
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Die
Erfindung betrifft ein Kettenmodul des in dem Eingangsabsatz erwähnten Typs,
durch welches bei gleichzeitiger Wahrung der Vorteile, die genannten
Nachteile vermieden werden können.
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Diese
Aufgabe der Erfindung wird mit dem Kettenmodul nach Anspruch 1 und
der modularen Kette nach Anspruch 15 gelöst.
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Indem
die Vorsprünge
unterhalb des Körperteils
in bezug auf den Seitenrand des Körperteils nach innen versetzt
in einem gerade verlaufenden Teil des Führungswegs vorgesehen sind,
kann das Kettenmodul in einer herkömmlichen Führung aufgenommen werden. Der
L-förmige
Teil der Führung kann
hierbei mit einem Teil der Oberseite und mit den Seiten der Verschleißstreifen
zusammenwirken. Wenn eine Kurve in dem Führungsweg verfolgt wird, können zumindest
ein Teil des Verbindungsteils und ein Schenkel des U-förmigen Teils
der Längsführung mit
zumindest einem Teil der Oberseite und einer Sei tenfläche eines
mittigen Vorsprungs eines Führungskurvensegments
zusammenwirken. Ferner können die
liegenden Teile der L-förmigen
Führung
mit einer inneren Kurvenfläche
und einer äußeren Kurvenfläche des
Führungskurvensegments
zusammenwirken, so dass eine gute Abstützung erfolgt. Da das Modul
mit separaten Führungen
zum Zusammenwirken mit einem Führungskurvensegment
bzw. einer geraden Führung
versehen ist, kann das Modul mit einer herkömmlichen Führung zusammenwirken und dennoch
optional entlang einer Kurve geführt
werden.
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Vorzugsweise
erstrecken sich die Gelenklöcher
entlang einer Vorder- und einer Rückseite des Moduls und die
Querschnitte der Löcher
auf der Vorder- und der Rückseite
unterscheiden sich zumindest lokal voneinander. Durch eine derartige
Wahl des Querschnitts der Löcher,
der über
zumindest einen Teil der Länge
auf einer Seite breiter ist, lässt
sich auf elegante Weise erreichen, dass zusammenwirkende Gelenklaschen
aufeinanderfolgender Module mit Spiel durch die Gelenkstifte miteinander
gekoppelt werden können,
so dass aufeinanderfolgende Module in bezug zueinander um eine zu
der Förderebene querverlaufende
Achse schwenken können,
während der
Gelenkstift in den engeren Gelenklöchern befestigt werden kann.
Selbstverständlich
ist es ebenfalls möglich,
die Gelenklöcher
sowohl auf der Vorderseite, als auch auf der Rückseite in bezug auf den Gelenkstift
mit Übermaß auszubilden.
In diesem Fall können
die Querschnitte der Gelenklöcher
auf der Vorder- und der Rückseite
gleich sein. Es ist ebenfalls möglich,
aufeinanderfolgende Module abwechselnd einerseits mit Langlöchern auf
der Vorder- und der Rückseite
und andererseits mit übereinstimmenden
Löchern
auf der Vorder- und der Rückseite
auszubilden.
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Vorzugsweise
ist der Querschnitt der Löcher auf
einer Seite konstant, und der Querschnitt der Löcher auf der gegenüberliegenden
Seite ist derart gewählt,
dass er zumindest gleich groß und über zumindest
einen Teil der Länge
größer ist.
Der Gelenkstift kann sodann in den Löchern mit konstantem Querschnitt
befestigt werden, beispielsweise mittels eines Rändelschraubenendes an dem Gelenkstift.
Durch den sich verändernden
Durchmesser eines Lochs mit Übermaß kann erreicht
werden, dass der Gelenkstift zwischen aufeinanderfolgen den Modulen
bei der Verfolgung einer Kurve in der Förderebene an einer vorbestimmten
Stelle an dem Rand des Gelenks anliegt. Vorzugsweise wird die Stelle
mit dem kleinsten Querschnitt in der Mitte der Gelenklasche gewählt, so dass
der Stift nahe dem Rand der Gelenklasche anliegt, und die Stelle,
an der die Kraft zwischen der Gelenklasche und dem Stift übertragen
wird, befindet sich im wesentlichen über der Stelle, an der ein Schenkel
des U-förmigen
Teils der Führung
mit der auf der Seitenfläche
des mittigen Vorsprungs eines Führungskurvensegments
zusammenwirkt, das auf der radial äußeren Seite liegt.
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In
vorteilhafter Weise erstrecken sich die Gelenklöcher des Körperteils zusammen über im wesentlichen
die gesamte Breite des Körperteils.
Die Gelenkstifte zum Verbinden aufeinanderfolgender Module können sich
so über
im wesentlichen die gesamte Breite des Körperteils erstrecken. Es sei
darauf hingewiesen, dass das Loch als ein Sackloch ausgeführt ist.
Bei einem derartigen Sackloch ist die Anschlagfläche mit einer Öffnung versehen,
durch welche ein Dübel
zum Drücken
des Gelenkstifts aus dem Gelenkloch geführt werden kann. Ferner können die
Gelenklöcher
nahe der Seite mit einem Schließelement,
beispielsweise einem Schließclip, versehen
sein.
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Vorzugsweise
ist der Raum zwischen den einander zugewandten Seiten der Vorsprünge frei. Hierdurch
wird erreicht, dass die an den einander zugewandten Seiten der Vorsprünge über deren
gesamte Fläche
mit einer entsprechenden Seitenfläche eines mittigen Vorsprungs
eines Führungskurvensegments
zusammenwirken kann, so dass Reibung und Verschleiß minimiert
werden können.
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In
dem die Gleitflächen
der einander zugewandten Seiten der Vorsprünge vom Körperteil aus konvergierend
ausgebildet sind, kann ein Kippen des Moduls bei der Verfolgung
einer Kurve in der Förderebene
verhindert werden, wenn die Vorsprünge mit einem mittigen Vorsprung
zusammenwirken, der entsprechend geformte, zur Basis hin konvergierende Seiten
aufweist. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel erstrecken sich
die Gleitflächen
der einander zugewandten Seiten der Vorsprünge im wesentlichen quer zur
Unterseite des Bo denteits. Infolgedessen kann die Reibung beim Durchlaufen
einer Kurve verringert werden. Das Kippen des Moduls kann hierbei verhindert
werden, indem eine magnetische Anziehungskraft zwischen dem Kurvensegment
einerseits und dem Modul und/oder den Gelenkstiften andererseits
bewirkt wird.
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Vorzugsweise
ist an einem Teil der Vorder- oder Rückseite des Körperteils,
der sich zwischen den einander zugewandten Seiten der Vorsprünge erstreckt,
eine Antriebsfläche
zum Zusammenwirken mit einer Zahnflanke eines Kettenrades vorgesehen.
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Voreilhafterweise
können
eine oder mehrere Gleitflächen
durch Einsatzteile gebildet sein. Hierdurch kann erreicht werden,
dass nur an der Stelle des Einsatzteils die Materialeigenschaften
für die Gleitreibung
optimiert sein müssen.
Optional können die
Einsatzteile lösbar
mit dem Körperteil
und/oder den Vorsprüngen
verbunden sein.
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Indem
die Höhe
des Körperteils
zwischen der Unterseite des Körperteils
und der Förderfläche gleich
der üblichen
Höhe eines
Moduls einer modularen Fördermatte
gewählt
ist, kann die modulare Kette leicht zusätzlich zu einer modularen Fördermatte
mit minimalen Änderungen
an dem Förderweg
verlegt werden. Vorzugsweise beträgt diese Höhe 12,7 mm. Es sei darauf hingewiesen,
dass in diesem Zusammenhang plattenförmig einen plattenförmigen Körperteil
mit einer relativ großen
Dicke bezeichnet, so dass ein Gelenkstift zwischen der Ober- und
der Unterseite der Bahn aufgenommen werden kann.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsbeispiele der
Erfindung sind in den Unteransprüchen
angeführt.
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Die
Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten exemplarischen
Ausführungsbeispiels
näher verdeutlicht.
Die Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische perspektivische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kettenmodul;
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2A und 2B schematische
perspektivische Unteransichten des Moduls von 1;
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3 eine
schematische Seitenansicht einer Anzahl in Förderrichtung aufeinanderfolgender Module,
welche mittels Gelenkstiften, die sich durch zusammenwirkende Gelenklaschen
erstrecken, zur Bildung einer Förderkette
verbunden sind und um ein (nicht dargestelltes) Kettenrad laufen;
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4A–4D jeweils
eine schematische perspektivische Ansicht der Unterseite des alternativen
Ausführungsbeispiels
des Moduls von 1, bei dem eine oder mehrere
Gleitflächen
durch Einsatzteile gebildet sind;
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5 einen
schematischen Querschnitt des Moduls von 1, das mit
einem Führungskurvensegment
zusammenwirkt;
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6 eine
schematische Unteransicht des Führungskurvensegments
von 5;
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7 ein
alternatives Ausführungsbeispiel des
Führungskurvensegments
von 5;
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8 einen
schematischen Querschnitt der beiden nebeneinander laufenden Kettenbahnen
des Moduls von 1, welche mit einem geraden
Führungsteil
des Führungswegs 1 zusammenwirken; und
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9 einen
schematischen Querschnitt eines Rücklaufteils für ein Führungskurvensegment, das
mit einem Modul zusammenwirkt.
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Die
Figuren sind lediglich schematische Darstellungen bevorzugter Ausführungsbeispiele
der Erfindung. In den Figuren sind identische oder entsprechende
Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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In
den 1–3 ist
ein Kettenmodul 1 für eine
modulare Förderkette
dargestellt. Das Kettenmodul 1 weist einen plattenförmigen Körperteil 2 auf, der
von Fachleuten auch als "Bled" bezeichnet wird. Der
plattenförmige
Körperteil 2 ist
mit einer auf der Oberseite 3 des Körperteils 2 vorgesehenen
Förderfläche zum
Fördern
von Produkten auf dieser versehen. Die Förderfläche kann im wesentlichen flach sein
und in direktem Kontakt mit den zu fördernden Produkten stehen,
jedoch kann sie auch Kontakteinrichtungen wie Vorsprünge oder
Finger tragen. Ferner kann die Förderfläche nicht
nur geschlossen sein, wie in der Figur dargestellt, sondern sie
kann auch offen sein, beispielsweise dahingehend, dass der Körperteil 2 mit
einer Reihe von Löchern
versehen ist, welche sich von der Oberseite 3 bis zur Unterseite 14 hin
erstrecken. Der Körperteil 2 ist
ferner mit in dem Körperteil 2 ausgebildeten
Gelenklöchern 4 versehen.
Die Gelenklöcher 4 erstrecken
sich entlang der Vorderseite 5 und der Rückseite 6 in
Querrichtung zwischen den Seiten 7, 8 des Körperteils 2 des
Moduls 1. Zusammen erstrecken sich die Gelenklöcher 4a1, 4a2, 4b über zumindest
die gesamte Breite des Körperteils 2.
Nahe der Vorderseite 5 sind die Seiten 7, 8 des
Körperteils 2 jeweils
mit einer Öffnung 9a1, 9a2 der
Gelenklöcher 4a1, 4a2 versehen.
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Auf
der Vorderseite 5 ist der Körperteil 2 ferner
mit zwei vorstehenden Gelenklaschen 10a1, 10a2 versehen,
zwischen welchen sich eine Ausnehmung 11a befindet. Auf
der entgegengesetzten Seite, in diesem Fall der Rückseite 6,
ist der Körperteil 2 mit einer
vorstehenden Gelenklasche 10b versehen, die entsprechend
der Ausnehmung 11a ausgebildet ist. Die beiden vorstehenden
Gelenklaschen 10a1, 10a2 auf der Vorderseite 5 des
Körperteils
sind mit koaxialen Gelenklöchern 4a1, 4a2 mit
gleichem konstantem zylindrischem Querschnitt versehen. Die der
Ausnehmung 11a entsprechend auf der gegenüberliegenden
Seite, in diesem Fall der Rückseite 6,
ausgebildete Gelenklasche 10b ist mit einem Langloch 4B versehen,
das mit der Längsachse
des Schlitzes in Längsrichtung
des Körperteils 2 liegt.
Nahe der Mitte ist der Querschnitt des Langlochs 4b größer als
der Querschnitt der zylindrischen Löcher 4a1, 4a2.
der Querschnitt nimmt in Richtung der Öffnungen 9b1, 9b2 zu,
die an den jeweiligen Seiten 7a, 8b der Gelenklasche 10b auf
der Rückseite 6 des
Körperteils 2 angeordnet
sind.
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Auf
der Unterseite 14 des Körperteils 2 sind Vorsprünge 15a, 15b vorgesehen.
Die Vorsprünge 15a, 15b sind
in Querrichtung des Körperteils 2 voneinander
beabstandet und erstrecken sich in bezug auf die Unterseite 14 nach
unten. Auf den einander zugewandten Seiten 16a, 16b sind
die Vorsprünge 15a, 15b auf
ihrer Oberfläche
mit inneren Gleitflächen 17a, 17b versehen.
Die inneren Gleitflächen 17a, 17b können sich über die
gesamte Oberfläche der
einander zugewandten Seiten 16a, 16b erstrecken,
jedoch können
sie, wie in der Figur dargestellt, auch lediglich einen Teil der
Fläche
der Seiten 16a, 16b einnehmen. Dies hat den Vorteil,
dass mögliche Vibrationen
an den inneren Gleitflächen 17a, 17b beim
Zusammenwirken mit den jeweiligen Seiten des mittigen Vorsprungs
eines Führungskurvensegments verhindert
werden können.
Ferner befindet sich auf der Unterseite 14 des Körperteils 2 zwischen
den Vorsprüngen 15a, 15b eine
mittige Gleitfläche 18.
Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel
entspricht dieses mittige Gleitteil 18 dem Teil der Unterseite 14 des
Körperteils 2,
der sich zwischen den Vorsprüngen 15a, 15b befindet
und sich ebenfalls über die
Unterseite der Gelenklasche 10b auf der Rückseite 6 des
Körperteils 2 erstreckt.
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Die
inneren Gleitflächen 17a, 17b,
die sich auf den einander zugewandten Seiten 16a, 16b der Vorsprünge 15a, 15b befinden,
bilden zusammen mit der zwischen den Vorsprüngen angeordneten mittigen
Gleitfläche 18 eine
Längsführung mit
im wesentlichen U-förmigem
Querschnitt an der Unterseite des Körperteils 2.
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Die
Vorsprünge 15a, 15b sind
jeweils in gleichem Abstand von den jeweiligen Seiten 7, 8 des Körperteils 2 vorgesehen.
Nahe den Vorsprüngen 15a, 15b befinden
sich auf der Unterseite 14 des Körperteils 2 Hilfsgleitflächen 19a, 19b.
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Die äußeren Hilfsgleitflächen 19a, 19b entsprechen
den Teilen der Unterseite 14 des Körperteils 2, die nahe
den jeweiligen Vorsprüngen 15a, 15b angeordnet
sind und sich ebenfalls über
die Unterseiten der sich nach vorn erstreckenden Gelenklaschen 10a1, 10a2 erstrecken.
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Auf
den voneinander abgewandten Seiten 20a, 20b der
Vorsprünge 15a, 15b befinden
sich äußere Gleitflächen 21a, 21b.
Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel
erstrecken sich die äußeren Gleitflächen 21a, 21b über einen
Teil der Gesamtfläche
der voneinander abgewandten Seiten 20a, 20b der
Vorsprünge 15a, 15b.
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Die äußeren Gleitflächen 21a, 21b können sich über die
gesamte Fläche
der voneinander abgewandten Seiten 20a, 20b erstrecken,
jedoch können sie,
wie in der Figur dargestellt, auch lediglich einen Teil der Fläche der
Seiten 20a, 20b einnehmen. Dies hat den Vorteil,
dass beim Zusammenwirken der äußeren Gleitflächen 21a, 21b mit
den Seiten der Verschleißstreifen
eines geraden Teils der Führungsbahn
mögliche
Vibrationen verringert werden.
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Die
Hilfsgleitflächen 19a, 19b,
die nahe den Vorsprüngen 15a, 15b auf
der Unterseite 14 des Körperteils 2 ausgebildet
sind, bilden zusammen mit den äußeren Gleitflächen 21a, 21b,
welche auf den einander zugewandten Seiten 20a, 20b der
Vorsprünge 15a, 15b angeordnet
sind, jeweils eine Längsführung mit
einem im wesentlichen L-förmigen
Querschnitt. In Längsrichtung
des Körperteils 2 des
Moduls 1 gesehen ist auf der Unterseite 14 eine
U-förmige
oder kanalförmige
Führung
ausgebildet, welche nach unten offen ist, und welche auf beiden
Seiten durch zwei Führungen
in Form gespiegelter "L" oder durch Winkelführungen
eingeschlossen ist. Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel
erstrecken sich die inneren Gleitflächen 17a, 17b und
die äußeren Gleitflächen 21a, 21b im
wesentlichen quer zur Unterseite 14. Es ist jedoch ersichtlich,
dass die beiden Gleitflächen 21a, 21b in
bezug zueinander nach außen
von der Unterseite 14 des Körperteils 2 weg aufeinander zu
oder voneinander weg verlaufen können,
und dass die inneren Gleitflächen 17a, 17b unabhängig davon
in bezug zueinander aufeinander zu oder voneinander weg verlaufen
können.
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Zwischen
den einander zugewandten Seiten 16a, 16b der Vorsprünge 15a, 15b ist
ein von Hindernissen freier Raum 22 zum Aufnehmen eines
mittigen Vorsprungs eines Führungskurvensegments
gebildet. An der Position dieses Raums 22 ist der Körperteil 2 in
einem Teil der Vorderseite 5, der sich zwischen den Vorsprüngen 15a, 15b erstreckt,
mit einer Ausnehmung in dem Körperteil 2 versehen,
die eine Antriebsfläche 23 aufweist.
Die Antriebsfläche 23 dient
dem Zusammenwirken mit den Zahnflanken eines Kettenrades. An ihrer
Basis erstrecken sich die Vorsprünge 15a, 15b in
Längsrichtung
von der Vorderseite des Moduls an einer Stelle der nach vorn gerichteten
Gelenklaschen 10a1, 10a2 bis zur Rückseite 8 des
Körperteils
an die Stelle der Ausnehmungen 11b1, 11b2, die
sich nahe der nach hinten gerichteten Gelenklasche 10b befindet.
An ihren Vorderseiten 24a, 24b sind die Vorsprünge 15a, 15b mit
einer Schräge
versehen. Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel beträgt die Höhe des Körperteils 2 12,7
mm.
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In 3 ist
dargestellt, dass mit Hilfe von Gelenkstiften 25 zwei in
der durch den Pfeil P angegebenen Förderrichtung aufeinanderfolgende
Module 1 zu einer Förderkette 26 mit
einer gelenkigen Förderfläche geformt
werden können.
Die Förderkette 26 kann
hierbei beispielsweise als Endlosband ausgebildet sein, das zwischen
mindestens zwei Kettenrädern
umläuft,
wobei die Förderkette 26 mit
Hilfe der Zahnflanken mindestens eines der Kettenräder angetrieben
werden kann, wobei die Zahnflanken mit den Antriebsflächen 23 zusammenwirken.
In 3 ist dargestellt, wie die aufeinanderfolgenden
Module 1 der Förderkette 26 um
ein (nicht dargestelltes) Kettenrad laufen können.
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Die
Gelenkstifte 25 sind mit einem Rändelschraubenende versehen,
mittels welchem sie in den Gelenklöchern 4a1, 4a2 der
nach vorn gerichteten Gelenklaschen 10a1, 10a2 befestigt
sind. Die Gelenkstifte sind in einer nach hinten gerichteten Gelenklasche 10b eines
vorangehenden Moduls 1 verriegelt. Der Gelenkstift 25 erstreckt
sich durch das Gelenkloch 4b, das als Langloch der nach
hinten gerichteten Gelenklasche ausgebildet ist, so dass aufeinanderfolgende
Module 1 eine Kurve in einer flachen Ebene verfolgen können, insbesondere
in einer gelenkigen Förderebene,
welche durch den oberen Teil einer Endloskette gebildet ist. Vorzugsweise
ist der Stift 25 aus einem magnetisierbaren Material wie Stahl
gebildet, kann jedoch auch aus magnetischem oder nicht magnetischem
Material bestehen. Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel
ist die Länge
des Stifts im wesentlichen gleich der Breite des Moduls 1 und
beträgt
bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel
ungefähr
75 mm. Vorzugsweise ist die Länge
des Stifts größer als
die Länge
eines Gelenkstifts für
ein herkömmliches
Kettenmodul und ist vorzugsweise größer als ungefähr 44 mm-
Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel
ist der Durchmesser des Stifts kleiner als der übliche Durchmesser für Ketten
von 8 mm, beispielsweise ungefähr
6 mm. Der Durchmesser des Stifts kann über die Länge variieren und kann beispielsweise
in einem Mittelteil erheblich dicker als an den Enden sein, um den
Stift zwischen zwei Laschen zu halten. Es sei darauf hingewiesen,
dass die Gelenkstifte auch D-förmig
ausgebildet sein können,
und dass es ferner möglich
ist, die Gelenklöcher
auf einer Seite des Moduls geringfügig kleiner auszubilden. Wie
dargestellt, können
die Gelenkstifte mit einer oder mehreren zusammengreifenden Gelenklaschen
eines Moduls und mit einer oder mehreren Gelenklaschen mit Übermaß eines
nachfolgenden Moduls zusammenwirken. Es ist jedoch ebenfalls möglich, aufeinanderfolgende
Module mittels "loser" Stifte zu verbinden, indem
der Stift in den beiden aufeinanderfolgenden Modulen in Gelenklaschen
mit Übermaß angeordnet wird.
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In
den 4a bis einschließlich 4c ist dargestellt,
dass die auf den einander zugewandten Seiten 16a, 16b der
Vorsprünge 15a, 15b befindlichen
Gleitflächen 17a, 17b als
Einsatzteile 27 ausgebildet sein können. Die Einsatzteile können aus
Material gebildet sein, das eine höhere Verschleißfestigkeit
und/oder bessere Gleiteigenschaften hat, als das Material des Moduls,
das aus Kunststoff wie POM, PBT und PA gebildet ist. Die Einsatzteile 27 können lösbar ausgebildet
sein, und können
in dem Modul 1 nach dem Spritzgießen vorgesehen werden. Natürlich können die
Einsatzteile 27 auch vor dem Spritzgießen in dem Formhohlraum vorgesehen
und einstückig
spritzgegossen werden. 4d zeigt,
dass die Einsatzteile 27 mehrere Gleitflächen bilden
können,
wie bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel
die inneren Gleitflächen 17a, 17b und
die äußeren Gleitflächen 21A, 21B.
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5 zeigt,
wie ein Kettenmodul 1 mit einem Führungskurvensegment 30 zusammenwirkt.
Das Führungskurvensegment 30 ist
mit einer im wesentlichen flachen Oberseite 31 versehen,
in der zwei Nuten 32a, 32b ausgebildet sind, in
welchen die jeweiligen Vorsprünge 15a, 15b des
Kettenmoduls 1 aufgenommen werden können. Zwischen den Nuten 32a, 32b ist
ein mittiger Vorsprung 33 gebildet. Die Oberseite 31 ist
durch die Nuten 32a, 32b in eine Mittelfläche 34,
welche sich auf dem mittigen Vorsprung 33 befindet, und
eine auf der Innenkurve befindliche Innenkurvenfläche 34 und
eine auf der Außenseite
B der Kurve befindliche Außenkurvenfläche 35A unterteilt.
Bei dem Durchlaufen des Führungskurvensegments
wirken zumindest ein Teil des Verbindungsteils und ein Schenkel
des U-förmigen
Teils der Längsführung mit
mindestens einem Teil der Oberseite und einer Seitenfläche 36 des
mittigen Vorsprungs 33 des Führungskurvensegments 30 zusammen.
Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel
ist dargestellt, dass die äußere Gleitfläche 19a mit
der Außenkurvenfläche 35A zusammenwirkt,
dass die Hilfsgleitfläche 19b mit
der Innenkurvenfläche 35B zusammenwirkt,
dass die Mittelfläche 34 mit
der mittigen Gleitfläche 18 zusammenwirkt,
und dass die innere Gleitfläche 17b mit
der Außenfläche 36 des
mittigen Vorsprungs 33 zusammenwirkt. Auf diese Weise erfolgt
in der Kurve eine optimale Abstützung,
welche der Stabilität
zum Vorteil gereicht.
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Das
Kurvensegment 30 hat einen Querschnitt, der im wesentlichen
die Form eines liegenden "E" hat. In 6 ist
das Kurvensegment 30 in Unteransicht dargestellt. Das Kurvensegment 30 kann
mit einem integrierten Rücklaufteil 45 zum
Zurücklaufen
eines unteren Teils einer Endloskette versehen sein (9).
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Das
Kurvensegment 30 ist mit Magneten 37a, 37b versehen,
die in den Schenkeln 38a, 38b nahe den Nuten 32a, 32b angeordnet
sind. Die Magnete sind vom Permanentmagnettyp und sind vorzugsweise
aus Ferrit-Magneten oder Neodymium-Magneten gebildet. Die Magnete 37a, 37b sind durch
eine Verschlussplatte 39 aus Metall verbunden, so dass
im Gebrauch das Magnetfeld der Magnete 36a, 37b sich
zu einen erheblichen Teil durch eine Magnetschaltung durch die Magnete 37a, 37b und
die Verschlussplatte 39 erstrecken kann, welche mittels
der Gelenkstifte 25 vervollständigt wird. Mit Hilfe der Magnete 37a, 37b werden
die Gelenkstifte 25 magnetisiert und wird die Förderkette 26 in
einer geraden Ebene gehalten und Kippen verhindert. Insbesondere
ist es vorteilhaft, dass hierbei die in den Schenkeln 38a, 38b enthaltenen
Magnete 37a, 37b mit Teilen des Gelenkstifts 25 zusammenwirken,
welche nahe den Seiten 7, 8 der Module 1 angeordnet sind.
Infolgedessen können
bei dem Durchlaufen einer Kurve die Magnete mit dem Teil des Gelenkstifts zusammenwirken,
der zwischen den Seiten 7, 8 und den Seiten voneinander
abgewandten Seiten 20a, 20b liegt und eine Außenkurve
verfolgt, so dass ein maximales Rückhaltemoment gegen das Kippen
des Moduls um dessen Längsachse
bewirkt werden kann. Infolgedessen werden die Kettenmodule 1 von ihren
Unterseiten 14 gegen die Oberseite 31 des Kurvensegments 30 gezogen,
so dass die mittige Gleitfläche 18 mit
der Mittelfläche 34 zusammenwirkt
und die jeweiligen Hilfsflächen 19a, 19b mit
der Innenfläche 35a und
der Außenfläche 35b zusammenwirken.
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In 6 ist
dargestellt, dass die Magnete 37a, 37b jedes Mal
paarweise mittels einer Verschlussplatte 39 verbunden sind,
und dass in Längsrichtung
des Kurvensegments eine Anzahl von Magnetpaaren 37 hintereinander
angeordnet ist.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die Gleitflächen an den voneinander abgewandten
Seiten bzw. den einander zugewandten Seiten der Vorsprünge sich
im wesentlichen quer zur Unterseite 14 des Körperteils 2 des
Kettenmoduls 1 erstrecken. In diesem Zusammenhang umfasst,
wie anhand der 5 und 6 dargelegt,
eine Situation, in der sich eine Seitenfläche senkrecht zur Unterseite
erstreckt sowie eine Situation, in der die Seiten einen Winkel einschließen, der
einige Grade größer oder
kleiner als 90° ist.
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7 zeigt,
dass beim Durchlaufen eines Kurvensegments 30 das Kippen
des Moduls 1 der Kette 26 auch verhindert werden
kann, indem der mittige Vorsprung mit einer oder mehreren schrägen Seitenflächen 36a', 36b' versehen wird,
welche zur Basis hin konvergieren, und indem die Gleitflächen 17a, 17b der
einander zugewandten Seiten 16a, 16b der Vorsprünge 15a, 15b von
dem Körperteil 2 des Moduls
weg gerichtet konvergieren. Der mittige Vorsprung 33 und
der freie Zwischenraum 22 bilden hierbei sozusagen eine
Schwalbenschwanzverbindung mit Übermaß, deren
Seitenflächen
beim Durchlaufen einer Kurve zusammenwirken. Bei dem hier dargestellten
exemplarischen Ausführungsbeispiel
wirkt die Seitenfläche 36b' in der Außenkurve
B mit der inneren Gleitfläche 17b zusammen.
Optional kann ein Basistyp-Modul mit den einander zugewandten Seiten 16a, 16b der
Vorsprünge 15a, 15b beliebig
mit Einsatzteilen versehen werden, die je nach der Form des mittigen
Vorsprungs des Führungskurvensegments
konvergierend oder parallel verlaufen.
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Es
ist ersichtlich, dass der in den 5 und 6 dargestellte
Magnetaufbau und der in der 7 dargestellte
Schwalbenschwanzaufbau jeweils separat verwendet werden können. Vorzugsweise werden
diese Konstruktionen auch in Kombination verwendet.
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8 zeigt
einen gerade verlaufenden Teil 41 einer Führungsbahn,
in dem zwei parallele Ketten 26 auf und zwischen parallelen
Verschleißstreifen 42 platziert
sind, die mit einem Abstand von 85 mm und einem Mittenabstand von
44 mm angeordnet sind. Die äußeren Gleitflächen 21a, 21b auf
den voneinander abgewandten Seiten 20a, 20b der
Vorsprünge 15a, 15b,
d. h. die aufragenden Teile der L-förmigen Führungen, wirken hierbei mit
den aufragenden Teilen 43 der Verschleißstreifen zusammen, während die
Hilfsgleitflächen 19a, 19b,
d. h. die liegenden Teile der L-förmigen Führung, mit den liegenden Teilen 44 der
Verschleißstreifen 42 zusammenwirken.
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9 zeigt
ein Ruckführteil 45 für das Führungskurvensegment
von 7. Das Rücklaufteil 45 wird
verwendet, wenn die Förderkette 18 als
Endloskette ausgebildet ist, die zwischen zumindest zwei Umlenkrädern läuft, und
wobei zwischen den Umlenkrädern
ein oberer Teil der Kette, welcher eine Förderfläche für die zu fördernden Produkte bildet, und
unter diesem zwischen den Umlenkrädern ein unterer Teil gebildet
ist, in dem die Module 1 der Transportkette zurückgeführt werden.
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Üblicherweise
befindet sich das Rücklaufteil 45 unter
dem Führungskurvensegment 30 und
ist oft in das Kurvenführungssegment
eingebaut. Das Rücklaufteil 45 umfasst
einen Aufnahmeraum, durch den die aufeinanderfolgenden Kettenmodule 1 hindurchlaufen
können,
so dass sie geführt
und gestützt werden.
Der Aufnahmeraum weist zwei nach unten offene Nuten 46A, 46B zum
Aufnehmen der Vorsprünge 15a, 15b der
Kettenmodule 1 auf. Zwischen den nach unten offenen Nuten
ist in dem Rücklaufteil 45 ein
mittiger Vorsprung 47 gebildet. Der Aufnahmeraum weist
ferner horizontal ausgerichtete Nuten 48A, 48B zum
Aufnehmen der Körperteile 2 der
Kettenmodule 1 auf. Die horizontalen Nuten 48A, 48B weisen
jeweils Gleitflächen 49A, 49B auf,
welche die Oberseite 3 der Körperteile 2 stützen. Die
nach unten offenen Nuten 46A, 46B weisen jeweils
Führungsflächen 50A, 50B auf,
die auf jeder Seite des mittigen Vorsprungs 47A vorgesehen
sind, um die inneren Gleitflächen 17A, 17B auf
den einander zugewandten Seiten 16A, 16B der Vorsprünge 15A, 15B zu führen. Wenn
die einander zugewandten Seiten 16A, 16B der Vorsprünge 15A, 15B mit
schrägen
inneren Gleitflächen 17A, 17B ausgebildet
sind, kann der mittige Vorsprung 47 des Rücklaufteils 45 ebenfalls
mit einer entsprechenden schrägen
Führungsfläche 50A oder 50B auf
zumindest der Außenkurvenseite
des mittigen Vorsprungs 47 ausgebildet sein. der Rücklaufteil
kann sowohl in einem geraden Teil der Führungsbahn, als auch in einem
eine Kurve beschreibenden Teil der Führungsbahn verwendet werden.
In einem gerade verlaufenden Teil des Rücklaufteils 45 können die
beiden Führungsflächen 50A, 50B natürlich mit
einer Neigung vorgesehen sein, so dass sie nach oben konvergieren
und den schrägen
Führungsflächen 17A, 17B des
Kettenmoduls 1 entsprechen. Es sei darauf hingewiesen,
dass es natürlich möglich ist,
das Rücklaufteil 45 auf
andere Weise auszubilden.
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Es
ist für
den Fachmann ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die hier
beschriebenen exemplarischen Ausführungsbeispiele beschränkt ist,
und dass zahlreiche Varianten innerhalb des in den zugehörigen Ansprüchen definierten
Rahmens der Erfindung möglich
sind.