DE60317608T2 - Vorrichtung zum Durchtrennen einer Pedaldrehachse in einem Motorfahrzeug - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dafür eingerichtet ist, im Fall eines Aufpralls die Drehachse eines Pedals in einem Kraftfahrzeug, nämlich die Drehachse des Bremspedals, zu brechen/zu zerschneiden.
- Wenn ein Kraftfahrzeug auf Grund eines frontalen Zusammenstoßes mit einem Hindernis einen Unfall erleidet, wird der Fahrer am unteren Teil seiner Beine verletzt, da er im Allgemeinen seinen Fuß auf dem Bremspedal lässt.
- Um Verletzungen der Beine des Fahrers zu vermeiden oder zu begrenzen, werden in der Automobiltechnik Vorrichtungen benutzt, die dafür eingerichtet sind, die Kunststoff-Drehachse des Pedals zu brechen, so dass die Beine des Fahrers nicht die volle Kraft des Zusammenstoßes aufnehmen.
- Unter den bekannten Lösungen schließt eine, die in der Europäischen Patentschrift Nr.
EP 0965506 offengelegt wird, Klingen zum Schneiden der Drehachse des Bremspedals ein, wobei die Klingen mit Hilfe einer zweiten Drehachse mit der Halterung des Pedals verbunden sind und in dem Fall, dass sich die Halterung zu einem feststehenden Teil des Fahrzeugs hin bewegt, gegen die erste Drehachse gedrückt werden. - Diese Lösung ist vorteilhafter in Bezug auf andere Lösungen, die komplexer und sperriger sind, doch sie bietet den Nachteil, dass eine doppelte Drehachse benötigt wird, so dass die Halterung des Pedals größer und daher teurer sein muss. Ferner wird in
EP-A-1 074 445 eine Vorrichtung mit den technischen Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart. - Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die dafür eingerichtet ist, im Fall eines frontalen Zusammenstoßes die Drehachse eines Pedals eines Kraftfahrzeugs zu brechen und die zuvor erwähnten Nachteile zu überwinden.
- Die Aufgabe wird erfüllt mit Hilfe einer Vorrichtung, welche die in Anspruch 1 dargelegten Eigenschaften zeigt.
- Weitere Vorteile und Eigenschaften werden klarer aus der folgenden Beschreibung, unter Bezugnahme auf die als nicht einschränkendes Beispiel angefügten Zeichnungen, in denen:
-
1 eine Draufsicht der Halterung des Pedals des Kraftfahrzeugs, versehen mit der Schneidvorrichtung nach der Erfindung, ist, -
2 eine Schnittansicht der Halterung des Pedals längs der Linie II–II in1 , mit dem auf seiner Achse angebrachten Pedal, ist, -
3 eine perspektivische Ansicht der Halterung in1 , mit der auf ihr eingesetzten Schneidvorrichtung und dem auf seiner Drehachse angebrachten Pedal, ist, -
4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist, -
5 eine teilweise Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung in4 ist, -
6 eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist und -
7 eine teilweise Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung in6 ist. - Unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen ist zu bemerken, dass eine Halterung
1 , vorzugsweise hergestellt aus Kunststoffmaterial, für das Bremspedal2 dargestellt worden ist, die vor einer feststehenden Struktur des Kraftfahrzeugs angebracht ist, die über derselben angeordnet ist und aus einem vorderen Querträger3 besteht, der unter der Instrumententafel des Fahrgastraums angeordnet ist. - Wie in
2 und3 zu sehen ist, schließt der obere Teil des Pedals2 eine Nabe4 ein, durch die eine Drehachse6 , hergestellt aus einem weichen Material, wie beispielsweise Kunststoff, hindurchgeht. - Die Enden der Welle werden durch Löcher
6a in Ösen7 gehalten, die integral mit dem Körper der Halterung1 hergestellt sind. - Das Pedal
2 zeigt eine Verbindungsvorrichtung8 für die Steuerstange der Bremsvorrichtung (nicht gezeigt), wobei es an seinem unteren Ende mit einem Trittbrett9 versehen ist, wo der Fuß des Fahrers ruht. - Nach der Erfindung schließt die Schneidvorrichtung ein Schneidmittel ein, das aus einer Art Doppelklingenguillotine
11 besteht, die eine grundsätzlich umgekehrte U-Form zeigt und in Gleitsitze13 eingesetzt ist, die integral mit dem Körper der Halterung1 hergestellt sind. - Die an dem Fahrzeug angebrachte Doppelklinge
11 zeigt die Basis des U nach oben gerichtet. Sie ist dafür eingerichtet, mit Hilfe eines Bolzens14 , der durch einen an der Basis des U hergestellten Sitz15 hindurchgeht, mit dem vorderen Querträger3 verbunden zu sein, der unter normalen Bedingungen über der Halterung1 angeordnet ist. Daher liegen die Klingen11 , wie in2 und3 zu sehen ist, der Achse6 gegenüber. - Im Fall eines frontalen Zusammenstoßes mit einem feststehenden oder beweglichen Hindernis oder sonst im Fall eines zum hinteren Teil des Kraftfahrzeugs hin gerichteten Aufpralls bewegt sich der vordere Teil des Kraftfahrzeugs zurück, wobei er die Halterung
1 des Pedals2 mit sich zieht. - Auf diese Weise wird die Achse
6 gegen die Klingen11 geschoben, die, da sie mit der vorderen feststehenden Struktur verbunden sind, die sich normalerweise nicht rückwärts bewegt oder dies nur ein wenig tut, die Achse6 zerschneiden, was folglich das Pedal freigibt. - Auf diese Weise wird im Fall eines Aufpralls, der den vorderen Teil des Kraftfahrzeugs verformt, das Pedal freigegeben, und der Fahrer ist nicht länger irgendwelchem gefährlichen Druck auf seine Gelenke ausgesetzt.
- Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf
4 bis7 zwei zusätzliche Ausführungsformen der Schneidvorrichtung nach der Erfindung beschrieben. - Die Ausführungsformen sind verwirklicht worden, um die Richtung der Schneidklinge
11 im Augenblick des Aufpralls zu verbessern. - In der folgenden Beschreibung werden Teile, die keine größeren Modifikationen erfahren haben, durch die gleichen Bezugszahlen angezeigt, die bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform verwendet wurden.
- Die in
4 und5 gezeigte zweite Ausführungsform zeigt einen L-förmigen Bügel17 , der mit Hilfe eines Bolzens14 an der oberen Basis der U-förmigen Klinge befestigt ist. - Der Bügel zeigt dreieckige Seiten
18 , die mit nur einer seiner zwei Wände integral sind, so dass der Winkel, der zwischen der mit Seiten versehenen Wand und der Wand, die keine Seiten hat, gebildet wird, sich als Folge der Drehung einer Wand oder beider davon weiten kann, aber nicht verringert werden kann, da er durch die Seiten18 erhalten wird, welche die Wand ohne Seiten anhält. - Der Bügel soll daher, mit Hilfe von Schweißen oder auf eine beliebige andere angemessene Weise, an dem feststehenden Teil des Kraftfahrzeugs (nicht gezeigt) befestigt sein, und seine Wand soll nicht mit der Klinge
11 verbunden sein. - Diese Art von Baugruppe wird ermöglichen, dass die Klinge
11 ihre Neigung im Verhältnis zu der Achse6 verändert, so dass sie sie in jedem Fall zerschneiden kann. - Die in
6 und7 gezeigte dritte Ausführungsform zeigt einen Bügel21 , der mit Hilfe des Durchgangsbolzens20 drehbar mit dem oberen Teil der Klingen bei6 und7 verbunden ist. Die Form des Bügels ist die eines umgekehrten U. Mit anderen Worten ist die doppelte U-förmige Klinge der ersten Ausführungsform modifiziert worden und besteht nun aus zwei Teilen, die drehbar miteinander verbunden sind und aus den Klingen11 und dem Bügel21 bestehen. - Die nun mit Hilfe eines einzigen Durchgangsbolzens erreichte Verbindung zwischen den zwei Teilen kann ebenfalls mit Hilfe eines beliebigen gleichwertigen Mittels, wie beispielsweise zweier kurzer Bolzen, das heißt, eines Bolzens für jede Klinge, erreicht werden.
- Die U-förmige Klinge kann, wie bei der zuvor beschrieben Ausführungsform, mit Hilfe des Bolzens
14 mit dem feststehenden Teil des Kraftfahrzeugs verbunden sein. - Bei dieser dritten Ausführungsform sind die Klingen
11 ebenfalls mit dem feststehenden Teil des Kraftfahrzeugs verbunden, so dass die Klingen im Fall eines Aufpralls, der bewirkt, dass sich die gesamte Halterung des Pedals bewegt, richtig zur Achse6 hin geführt werden, um sie zu zerschneiden.
Claims (4)
- Vorrichtung zum Schneiden der Drehachse (
6 ) eines Pedals eines Kraftfahrzeugs, wobei die Achse aus einem weichen Material hergestellt ist und durch eine Halterung (1 ) gehalten wird, die am Boden des Fahrgastraumes befestigt ist, nahe einer feststehenden Struktur, wie beispielsweise dem vorderen Querträger (3 ), verbunden mit dem Aufbau des Kraftfahrzeugs, ein Schneidmittel (11 ) zum Schneiden der Drehachse (6 ), das mit einer feststehenden Struktur des Kraftfahrzeugs verbunden ist in einer Position derart, dass es mit Hilfe von integral mit der Halterung (1 ) hergestellten Gleitstücken (13 ) zu der Achse (6 ) hin gerichtet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidmittel (11 ) eine Klinge mit zwei drehbar miteinander verbunden Teilen ist und aus zwei einzelnen Klingen (11 ) und aus einem Bügel (21 ) mit zwei Armen besteht, wobei jede der Klingen mit einem Arm des Bügels (21 ) verbunden ist. - Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klinge (
11 ) und der Bügel (21 ) mit Hilfe eines oder mehrerer Bolzen (20 ) drehbar verbunden sind. - Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (
21 ) ein U-förmiger Bügel ist. - Schneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Bügel integral mit einem feststehenden Teil des Rahmens des Kraftfahrzeugs ist.
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