DE60317550T2 - Vorrichtung zur filtrierung von bohrschlamm - Google Patents

Vorrichtung zur filtrierung von bohrschlamm Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Filtern von Bohrmeißel-Bruchstücken, -Spänen und anderen schleifenden Gegenständen aus einem Bohrschlamm-Flüssigkeitsdurchgang, wie hierin definiert, in einem Öl- oder Gasquellenbohrsystem und insbesondere einen am Bohrflüssigkeitsdurchgang, wie hierin definiert, eines Turmbohrsystems, eines Top-Drive-Bohrsystems oder eines Kraftdrehkopfs angebrachten oder darin aufgenommenen Schlammfilter.
  • HINTERGRUND
  • Ein Bohrstrang besteht aus mehreren miteinander verschraubten Bohrstangenabschnitten, wobei jede Bohrstange eine Länge von ungefähr dreißig Fuß hat. Ein Ende jeder Bohrstange hat ein Innengewinde (das "Kastenende" des Rohrs) und ein gegenüberliegendes Ende jeder Bohrstange hat ein Außengewinde (das "Stiftende" des Rohrs). Eine Folge von drei miteinander verschraubten Bohrstangen wird häufig als "Stand" von Bohrstangen bezeichnet. Jede Folge von 3 Bohrstangen hat eine Länge von ungefähr 90 Fuß. Mehrere "Stands" von gebrauchsfertigen Bohrstangen werden typischerweise vertikal von der Arbeitsbühne getragen gelagert und ein einer häufig als "Fingerboard" bezeichneten Einheit festgehalten.
  • Eine Top-Drive-Tiefbohrvorrichtung umfasst typischerweise ein Top-Drive-System (TDS). Das TDS umfasst eine röhrenförmige Hauptwelle, von der ein unteres Ende mit einem oberen Ende eines Bohrstrangs verschraubbar ist. Das TDS treibt den Bohrstrang drehend an und bewegt sich während eines Bohrvorgangs mit dem Bohrstrang auf- und abwärts. Das TDS umfasst einen Motor zum Antreiben der Hauptwelle und damit des Bohrstrangs während eines Bohrvorgangs. Das TDS umfasst eine Einheit zum Aufnehmen von Bohrflüssigkeit. Während des Bohrvorgangs wird die Bohrflüssigkeit (häufig als "Bohrschlamm" oder einfach "Schlamm" bezeichnet) durch das TDS in den Bohrstrang und zum Bohrmeißel hinunter gepumpt, um Schmierung für den Bohrmeißel bereitzustellen und dadurch den Bohrvorgang zu erleichtern. Während des Rohrens sammeln sich jedoch Bohrmeißel-Bruchstücke, -Späne und andere schleifende Gegenstände (hierin nachfolgend als Abfallprodukte bezeichnet) im Bohrschlamm. Die Abfallprodukte können beträchtlichen Verschleiß an den Innenflächen des Bohrstrangs und des Bohrmeißels und an Bohrparameter-Messvorrichtungen verursachen. Folglich ist es wünschenswert, den Bohrschlamm zu filtern, um die angesammelten Abfallprodukte zu entfernen.
  • Bei herkömmlichen Filtriersystemen wird ein Schlammfilter oder -sieb in das Kastenende einer Folge von 3 Bohrstangen eingesetzt, die am Bohrstrang anzubringen ist. Um den Filter einzusetzen, muss jedoch ein Ölarbeiter (häufig als "Roughneck" bezeichnet) die ungefähr 90 Fuß zum oberen Ende der Folge von 3 Bohrstangen gehoben werden. Dies wird typischerweise erreicht, indem der Ölarbeiter in eine als Geschirr bezeichnete Vorrichtung platziert wird. Dieses Verfahren ist sehr gefährlich und erzeugt eine unerwünscht hohe Gefahr der schweren Verletzung oder des Tods des Ölarbeiters.
  • Ein Filtersystem und -verfahren gemäß den vorkennzeichnenden Abschnitten der Ansprüche ist aus US-A-4495073 bekannt. Ein Filtersystem ist außerdem aus US-A-5148880 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich daher auf ein Filtersystem zum Filtern von Bohrmeißel-Bruchstücken, -Spänen und anderen schleifenden Gegenständen aus einem Bohrschlamm, der durch ein Öl- oder Gasquellenbohrsystem geleitet wird. Das System umfasst ein Turmbohrsystem, einen mit dem Turmbohrsystem verbundenen Bohrstrang und einen Schlammfilter zum Filtern des Bohrschlamms. Der Schlammfilter ist in einem Bohrschlamm-Flüssigkeitsdurchgang angeordnet, der sich von der Eintrittsstelle des Bohrschlamms in das Turmbohrsystem zur Eintrittsstelle des Bohrschlamms in den Bohrstrang erstreckt.
  • In einer Ausführungsform umfasst das System weiter ein Schonstück mit einem oberen Ende, das mit dem Turmbohrsystem verbunden wird und einem unteren Ende, das mit einem Bohrstrang verbunden wird.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Filtern von Bohrmeißel-Bruchstücken, -Spänen und anderen schleifenden Gegenständen aus einem Bohrschlamm, der durch ein Öl- oder Gasquellenbohrsystem geleitet wird. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen eines Bohrstrangs, das Bereitstellen eines Turmbohrsystems, das den Bohrstrang drehend antreibt, das Bereitstellen eines Schlammfilters zum Filtern des Bohrschlamms und das Positionieren des Schlammfilters in einem Bohrschlamm-Flüssigkeitsdurchgang, der sich von der Eintrittsstelle des Bohrschlamms in das Turmbohrsystem und der Eintrittsstelle des Bohrschlamms in den Bohrstrang erstreckt.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren weiter das Bereitstellen eines Schonstücks mit einem inneren Flüssigkeitsdurchgang, der einen Abschnitt des Bohrschlamm-Flüssigkeitsdurchgangs bildet, das Anbringen eines oberen Endes des Schonstücks an dem Turmbohrsystem und das Anbringen eines unteren Endes des Schonstücks an dem Bohrstrang.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind besser verständlich unter Verweis auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung bei Betrachtung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen, wobei:
  • 1 ein Schema einer Top-Drive-Bohrvorrichtung mit einem Top-Drive-System, einem Schonstück und einem Bohrstrang ist;
  • 2 ein Schema eines Abschnitts von 1 ist, das ein unteres Ende des Top-Drive-Systems, das Schonstück und ein oberes Ende des Bohrstrangs zeigt;
  • 3 eine Frontansicht des Schonstücks von 1 ist;
  • 4A ist eine Frontansicht eines Schlammfilters gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4B ein Längsschnitt des Schlammfilters von 4A ist;
  • 5 einen Längsschnitt des Schlammfilters von 4 zeigt, der im Schonstück von 3 angeordnet ist, eine Anordnung, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • 6 ein teilweiser Querschnitt eines Abschnitts eines Degenrohrs mit einem darin angeordneten Filter ist;
  • 7 eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform des Schlammfilters gemäß der Erfindung ist; und
  • 8 ein Schema einer Top-Drive-Bohrvorrichtung mit einem in einem S-Rohr angeordneten Schlammfilter ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Filtern von Bohrmeißel-Bruchstücken, -Spänen und anderen schleifenden Gegenständen (hierin nachfolgend als Abfallprodukte bezeichnet) aus einem Bohrschlamm-Flüssigkeitsdurchgang, wie nachfolgend definiert, in einem Öl- oder Gasquellenbohrsystem und insbesondere einen am Bohrflüssigkeitsdurchgang, wie nachfolgend definiert, eines Turmbohrsystems, eines Top-Drive-Bohrsystems oder eines Kraftdrehkopfs angebrachten oder darin aufgenommenen Schlammfilter.
  • 1 veranschaulicht eine Top-Drive-Tiefbohrvorrichtung 10, die in einem Bohrvorgang an einer Öl- oder Gasquelle verwendet wird. Die Bohrvorrichtung 10 wird strukturell von einem Bohrturm 11 getragen. Die Bohrvorrichtung 10 umfasst mehrere mechanische Komponenten, einschließlich: ein Haken 13, ein am Haken 13 angebrachtes Top-Drive-System (TDS) oder Turmbohrsystem 23, ein am TDS 23 angebrachtes Schonstück 24, ein am Schonstück 24 angebrachter Bohrstrang 19 und ein am Bohrstrang 19 angebrachter Bohrmeißel 20. In einer Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, umfasst das TDS 23 eine Degenrohrhaube 14, einen Schwanenhals 15, der sich von der Degenrohrhaube 14 erstreckt, ein S-Rohr 18, das mit dem Schwanenhals 15 verbunden wird, eine Hauptwelle 16 und ein Motorgehäuse 17.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die mechanischem Komponenten gemeinsam an einem Flaschenzugblock 12 aufgehängt, der zulässt, dass sich die mechanischen Komponenten auf mit dem Bohrturm 11 verbundenen Schienen 22 aufwärts und abwärts bewegen, um die Vertikalbewegung der mechanischen Komponenten zu führen. Die Hauptwelle 16 erstreckt sich durch das Motorgehäuse 17 und ist mit dem Bohrstrang 19 verbunden.
  • Während des Betriebs dreht ein im Motorgehäuse 17 eingeschlossener TDS-Motor die Hauptwelle 16, die ihrerseits den Bohrstrang 19 und den Bohrmeißel 20 dreht. Die Drehung des Bohrmeißels 20 erzeugt ein Bohrloch 21. Bohrflüssigkeit (auch als Bohrschlamm oder Schlamm bezeichnet), die von einem drehbaren Schlauch 25 (siehe 8), der mit dem S-Rohr 18 verbunden ist, gepumpt wird, läuft zum Bohrmeißel 20 und schmiert den Bohrmeißel 20, um den Bohrbetrieb zu erleichtern. Der Schlammfilter 26 gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einem Bohrschlamm-Flüssigkeitsdurchgang 8 platziert, um Abfallprodukte zu sammeln, die sich während des Bohrvorgangs im Bohrschlamm-Flüssigkeitsdurchgang ansammeln.
  • Wie er hierin verwendet wird, bedeutet der Begriff "Bohrschlamm-Flüssigkeitsdurchgang" einen Durchgang, durch den sich Bohrschlamm während eines Bohrvorgangs bewegt, der sich vom Eintritt des Bohrschlamms in das TDS 23 erstreckt und am Eintritt des Bohrschlamms in das Kastenende des Bohrstrangs 19 endet, das am TDS 23 angebracht ist. Beispielsweise erstreckt sich in einer Ausführungsform der Bohrschlamm-Flüssigkeitsdurchgang 8 von der Verbindung des drehbaren Schlauchs 25 und des S-Rohrs 18, verläuft weiter durch das S-Rohr 18, den Schwanenhals 15, das Degenrohr 14, das TDS 23, die Hauptwelle 16 und das Schonstück 24 und endet am Anschluss des Schonstücks 24 am Bohrstrang 19. In alternativen Ausführungsformen der Erfindung können jedoch eine oder mehrere der im vorangehenden Beispiel aufgeführten Komponenten weggelassen werden. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform das TDS 23 ohne Verwendung des Schonstücks 24 direkt mit dem Bohrstrang 19 verbunden sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der ein Schonstück am Bohrsystem vorhanden ist, wie in 2 gezeigt, ist das TDS 23 mit dem Schonstück 24 verschraubt, das seinerseits mit dem Bohrstrang 19 verschraubt ist. Obwohl das TDS 23 direkt mit dem Bohrstrang 19 verbunden sein kann, ist bei den meisten Arbeiten das Schonstück 24 zwischen dem TDS 23 und dem Bohrstrang 19 angebracht, um das Gewinde des TDS 23 zu "schonen".
  • Wenn beispielsweise das TDS 23 direkt mit dem Bohrstrang 19 verbunden wäre und das Gewinde des TDS 23 beschädigt, verschlissen oder anderweitig defekt wäre, müsste die Hauptwelle 16 des gesamten TDS 23 ausgetauscht werden. Im Gegensatz dazu ist das Schonstück 24 ein Opferteil, das leicht ausgetauscht werden kann, wenn seine Gewinde verschleißen, beschädigt sind oder anderweitig defekt sind. Folglich wird das Schonstück 24 zwischen dem TDS 23 und dem Bohrstrang 19 angeschlossen, um das Gewinde im TDS 23 zu schützen und die nutzbare Lebensdauer des TDS 23 zu verlängern. In einer Ausführungsform besteht das Schonstück 24 aus einem sehr harten Material, etwa einem hochlegierten Stahl, beispielsweise AISI 4340.
  • Wie in 2, 3 und 5 gezeigt, ist das Schonstück 24 eine allgemein zylindrische hohle Röhre mit einem allgemein zylindrischen hohlen Inneren 42, das einen inneren Flüssigkeitsdurchgang definiert, der einen Abschnitt des Bohrschlamm-Flüssigkeitsdurchgangs 8 bildet. Die Größe des Schonstücks 24 kann variieren, allgemein hat es jedoch eine Länge in einem Bereich von ungefähr 14 Zoll bis ungefähr 17 Zoll. In der in 2 dargestellten Ausführungsform umfasst das Schonstück 24 ein oberes Ende 27 mit Außengewinde, das mit einem unteren Ende 28 des TDS 23 mit Innengewinde zusammenpasst und ein unteres Ende 30 mit Außengewinde, das zu einem oberen Ende 32 mit Innengewinde (Kastenende) des Bohrstrangs 19 zusammenpasst. Wie gezeigt, kann ein Körperabschnitt 34 zwischen den Gewindeabschnitten 27 und 30 des Schonstücks 24 angeordnet werden, um das Schonstück 24 mit struktureller Festigkeit auszustatten.
  • Wie in 4A4B gezeigt, ist in einer Ausführungsform der Schlammfilter 26 allgemein zylindrisch und besitzt einen sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum 44, der sich von einem oberen Ende 36 des Schlammfilters 26 zu einem unteren Ende 46 des Schlammfilters 26 erstreckt. Der sich in Längsrichtung erstreckende Hohlraum 44 wird durch einen Abstand zwischen den Schlammfilter-Seitenwänden 48 definiert. Die Schlammfilter-Seitenwände 48 erstrecken sich vom oberen Ende 36 des Schlammfilters 26 zum unteren Ende 46 des Schlammfilters 26 und enden an einer Schlammfilter-Bodenwand 50.
  • Der Schlammfilter 26 ist zumindest teilweise porös, um den Bohrschlamm hindurchzulassen, wobei jedoch die Abfallprodukte daran gehindert werden, hindurch zu gelangen. Beispielsweise umfassen beispielhafte poröse Strukturen für den Schlammfilter 26 unter anderen geeigneten porösen Strukturen ein Metallgittermaterial, mehrere geschweißte Metallstäbe oder ein allgemein solides Material mit mehreren durch dieses hindurch gestochenen Öffnungen.
  • In der in 4A und 4B dargestellten Ausführungsform umfasst der Schlammfilter 26 ein solides Stahlmaterial, wie beispielsweise Edelstahl, mit mehreren durch dieses hindurch gestochenen Öffnungen 52. In dieser Ausführungsform ist der Schlammfilter 26 außerdem nach unten hin verjüngt, um einen zunehmenden Durchmesser zum oberen Ende 36 des Schlammfilters 26 hin zu ermöglichen, so dass ein verbesserter Fluss des Bohrschlamms durch den Schlammfilter 26 ermöglicht wird. In einer Ausführungsform sind die Öffnungen allgemein kreisförmig mit einem Durchmesser in einem Bereich von ungefähr 2 Zoll bis ungefähr 4 Zoll. Wie beim Schonstück 24 kann die Größe des Schlammfilters variieren, er hat jedoch allgemein eine Länge in einem Bereich von ungefähr 12 Zoll bis ungefähr 18 Zoll.
  • 5 zeigt eine nicht der vorliegenden Erfindung entsprechende Anordnung, in der der Schlammfilter 26 im Schonstück 24 aufgenommen ist. Bei dieser Anordnung enthält das obere Ende 36 des Schlammfilters 26 einen ringförmigen Ring 38, der mit einer ringförmigen Aussparung 40 im oberen Ende 27 des Schonstücks 24 zusammenpasst. Der ringförmige Ring 38 des Schlammfilters 26 kann ein Dichtungselement, wie beispielsweise eine O-Ring-Dichtung (nicht abgebildet) umfassen, das gegen die ringförmige Aussparung 40 des Schonstücks 24 zusammengedrückt wird, um eine flüssigkeitsundurchlässige Dichtung zu bilden.
  • In einer weiteren nicht der Erfindung entsprechenden Anordnung, haben der ringförmige Ring 38 des Schlammfilters 26 und die ringförmig Aussparung 40 des Schonstücks 24 ausreichend enge Toleranzen, um die Abfallprodukte daran zu hindern, zwischen dem ringförmigen Ring 38 und der ringförmigen Aussparung 40 am Schlammfilter 26 vorbei zu fließen. Beispielsweise können der ringförmige Ring 38 und die ringförmige Aussparung 40 Toleranzen in einem Bereich von ungefähr plus oder minus 0,002 Zoll bis ungefähr plus oder minus 0,005 Zoll haben, um sicherzustellen, dass kein Austreten der Abfallprodukte stattfindet.
  • Obwohl in diesen Anordnungen der Schlammfilter 26 so im Schonstück 24 aufgenommen sein kann, dass die Schlammfilter-Bodenwand 50 aus dem unteren Ende 30 des Schonstücks 24 ragt, ist es in anderen nicht der vorliegenden Erfindung entsprechenden Anordnungen, bei denen die Schlammfilter-Bodenwand 50 nicht aus dem unteren Ende 30 des Schonstücks 24 ragt, weniger wahrscheinlich, dass die Schlammfilter-Bodenwand 50 beschädigt wird, wenn das Schonstück 24 an der Top-Drive-Tiefbohrvorrichtung 10 angebracht, von ihr gelöst oder anderweitig darin bewegt wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird der Schlammfilter 26 im Degenrohr 14 aufgenommen, wie beispielsweise in 6 gezeigt. Der Schlammfilter 26 kann, wie vorangehend in Bezug auf die Positionierung des Schlammfilters 26 im Schonstück 24 beschrieben, im Degenrohr 14 aufgenommen werden. Die Platzierung des Schlammfilters 26 im Degenrohr 14 bietet den Vorteil, dass die Länge des Schlammfilters 26 länger ausgeführt werden kann, als die vorangehend beschriebene. Beispielsweise kann der Schlammfilter 26 in Ausführungsformen, in denen der Schlammfilter 26 im Degenrohr 14 platziert ist, eine Länge in einem Bereich von ungefähr 12 Zoll bis ungefähr 36 Zoll haben.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform des Schlammfilters 26 mit einem oberen Abschnitt 29, der nicht porös ist, und einem unteren Abschnitt 31, der porös ist. Die poröse Struktur des unteren Abschnitts 31 kann beliebige der vorangehend beschriebenen porösen Strukturen umfassen. Diese Ausführungsform ist beispielsweise dann nützlich, wenn der Schlammfilter 26 im Degenrohr 14 aufgenommen ist und ein oberer Abschnitt des Degenrohrs einen gekrümmten Schwanenhals 15 umfasst. Die Krümmung des Schwanenhalses 15 verursacht eine erhöhte Turbulenz im Fluss des Bohrschlamms. Infolgedessen ist es vorteilhaft, wenn der obere Abschnitt 29 des Schlammfilters 26 aus einem nicht porösen Material besteht, um die strukturelle Festigkeit des oberen Abschnitts 29 des Schlammfilters 26 zu erhöhen, so dass die Turbulenz im Bohrschlamm den Schlammfilter 26 nicht zerbricht.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Schlammfilter 26 im S-Rohr 18 aufgenommen ist. Der Schlammfilter 26 kann, wie vorangehend in Bezug auf die Positionierung des Schlammfilters 26 im Schonstück 24 beschrieben, im S-Rohr 18 aufgenommen werden.
  • Diese Erfindung richtet sich außerdem auf ein Verfahren zum Filtern von Bohrschlamm unter Verwendung der vorangehend beschriebenen Vorrichtung. In dieser Ausführungsform wird während eines Bohrvorgangs der Bohrschlamm durch den Bohrschlamm-Flüssigkeitsdurchgang 8 gepumpt. Wenn der Bohrschlamm in den sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum 44 des Schlammfilters 26 eintritt, lässt der Schlammfilter 26 den Schlamm durch die Schlammfilter-Seitenwände 48 und -Bodenwand 50 hindurch treten, lässt jedoch die Abfallprodukte nicht durch die Schlammfilter-Seitenwände 48 und -Bodenwand 50 hindurch treten. Wenn sich die Abfallprodukte in dem sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum 44 des Schlammfilters 26 ansammeln oder "stapeln", nimmt der Druck des Bohrschlamms zu. Wenn der Druck im Bohrschlamm ein Niveau erreicht, dass darauf hinweist, dass der sich in Längsrichtung erstreckende Hohlraum 44 des Schlammfilters 26 im Wesentlichen durch die Abfallprodukte gefüllt ist, wird ein neuer Schlammfilter 26 in den Bohrschlamm-Flüssigkeitsdurchgang eingesetzt, beispielsweise in das Degenrohr 14, das S-Rohr 18 oder das Schonstück 24. Dieser Prozess des Einbauens und Austauschens des Schlammfilters 26 kann nach Bedarf während des Bohrprozesses wiederholt werden.
  • Obwohl vorangehend ein Top-Drive-System beschrieben wurde, kann in alternativen Ausführungsformen ein beliebiges geeignetes Turmbohrsystem verwendet werden, wie beispielsweise ein Kraftdrehkopf. Es ist zu beachten, dass die hierin beschriebenen und abgebildeten Ausführungsformen lediglich beispielhaft sind und nicht als Einschränkungen des Umfangs der vorliegenden Erfindung zu betrachten sind. Abweichungen und Abwandlungen können gemäß dem Umfang der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. Daher soll die Erfindung nicht durch die speziellen Merkmale der bevorzugten Ausführungsformen, wie offenbart, definiert werden, sondern durch den Umfang der nachfolgenden Patentansprüche.

Claims (14)

  1. Filtersystem zum Filtern von Bohrmeißel-Bruchstücken, -Spänen und anderen schleifenden Gegenständen aus einem Bohrschlamm, der durch ein Öl- oder Gasquellen-Bohrsystem geleitet wird, umfassend: ein Turmbohrsystem (23); einen mit dem Turmbohrsystem (23) verbundenen Bohrstrang (19); und einen Schlammfilter (26) zum Filtern des Bohrschlamms, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlammfilter (26) in einem Bohrschlamm-Flüssigkeitsdurchgang (8) angeordnet ist, der sich in dem Turmbohrsystem (23) erstreckt.
  2. Filtersystem nach Anspruch 1, wobei das Turmbohrsystem (23) ein Top-Drive-Bohrsystem umfasst, das eine Degenrohreinheit (14), einen sich von der Degenrohreinheit erstreckenden Schwanenhals (15) und ein mit dem Schwanenhals (15) verbundenes S-Rohr (18) umfasst.
  3. Verfahren zum Filtern von Bohrmeißel-Bruchstücken, -Spänen und anderen schleifenden Gegenständen aus einem Bohrschlamm, der durch ein Öl- oder Gasquellen-Bohrsystem geleitet wird, umfassend: Bereitstellen eines Bohrstrangs (19); Bereitstellen eines Turmbohrsystems (23), das den Bohrstrang (19) drehbar antreibt, wobei das Turmbohrsystem (23) einen Bohrschlamm-Flüssigkeitsdurchgang umfasst; und Bereitstellen eines Schlammfilters (26) zum Filtern des Bohrschlamms; gekennzeichnet durch den Schritt des Positionierens des Schlammfilters (26) in dem Bohrschlamm-Flüssigkeitsdurchgang (8) des Turmbohrsystems (23).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Turmbohrsystem (23) ein Top-Drive-Bohrsystem umfasst, das eine Degenrohreinheit (14), einen sich von der Degenrohreinheit erstreckenden Schwanenhals (15) und ein mit dem Schwanenhals (15) verbundenes S-Rohr (18) umfasst.
  5. Filtersystem nach einem der Ansprüche 1 und 2 oder Verfahren nach einem der Ansprüche 3 und 4, wobei der Schlammfilter (26) aus einer porösen Struktur besteht.
  6. Filtersystem oder Verfahren nach Anspruch 5, wobei die poröse Struktur einen Feststoff mit mehreren darin angeordneten Öffnungen umfasst.
  7. Filtersystem oder Verfahren nach Anspruch 6, wobei es sich bei dem Feststoff um ein Metall handelt.
  8. Filtersystem nach Anspruch 1 oder Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Turmbohrsystem (23) eine Degenrohreinheit (14) umfasst.
  9. Filtersystem nach einem der Ansprüche 2 und 8 oder Verfahren nach einem der Ansprüche 4 und 8, wobei der Schlammfilter (26) in der Degenrohreinheit (14) angeordnet ist.
  10. Filtersystem nach Anspruch 1 oder Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Turmbohrsystem (23) eine Degenrohreinheit (14) mit einem sich von ihr erstreckendem Schwanenhals (15) zum Aufnehmen eines S-Rohrs (18) umfasst.
  11. Filtersystem nach einem der Ansprüche 2 und 10 oder Verfahren nach einem der Ansprüche 4 und 10, wobei der Schlammfilter (26) im S-Rohr (18) angeordnet ist.
  12. Filtersystem oder Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Schlammfilter (26) einen ringförmigen Montagering (38) und einen sich davon erstreckenden Schaft umfasst, wobei ein oberer Abschnitt des Schafts nicht porös und ein unterer Abschnitt des Schafts porös ist.
  13. Filtersystem oder Verfahren nach Anspruch 12, wobei der nicht poröse obere Abschnitt des Schafts des Schlammfilters (26) mindestens ein Viertel der Länge des Schafts umfasst.
  14. Filtersystem oder Verfahren nach Anspruch 13, wobei der nicht poröse obere Abschnitt des Schafts des Schlammfilters (26) mindestens eine Hälfte der Länge des Schafts umfasst.
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