DE60317196T2 - Steuergerät reagierend auf Eingangssignale zur Steuerung eines elektronischen Geräts - Google Patents

Steuergerät reagierend auf Eingangssignale zur Steuerung eines elektronischen Geräts Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuermodul und insbesondere ein Steuermodul, das auf Eingangssignale zum Steuern eines elektrischen Geräts anspricht.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster Nr. DE-U-29603161 offenbart einen elektrischen Verbinder, der nicht zur Verwendung mit Prüfsonden ausgeführt ist.
  • US-Patentanmeldung Nr. US-A-2002/0187670 offenbart ein Verbindungselement, das in ein isolierendes Gehäuse gelegt ist und das wenigstens eine Verbindungsfeder umfasst, die dafür vorgesehen ist, den leitenden Kern eines Kabels einzuspannen, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Kabel und der elektrischen Anlage bereitzustellen.
  • 1 und 2 illustrieren ein konventionelles Steuermodul 1, das auf Eingangssignale zum Steuern eines elektrischen Geräts (nicht abgebildet) anspricht. Das konventionelle Steuermodul 1 weist eine in einem hohlen Gehäuse 11 angeordnete Schaltungseinheit 13, ein Deckelelement 12, zwei Klemmenblöcke 14 und zwei Positionierungselemente 15 auf. Die Schaltungseinheit 13 weist zwei Verbindungssitze 131 auf (von denen nur einer abgebildet ist), die von einem offenen Ende des Gehäuses 11 her freiliegen. Das Deckelelement 12 ist abnehmbar am offenen Ende des Gehäuses 11 montiert und hat einander gegenüberliegende Seitenwände 123 und eine untere Wand 124 in jeder der einander gegenüberliegenden Seiten davon, um mit dem entsprechenden Verbindungssitz 131 zum Begrenzen eines Blockaufnahmeraums zusammenzuwirken. Jeder Klemmenblock 14 ist durch eine Öffnung 121, die von den Seitenwänden 123 begrenzt wird, abnehmbar in einem jeweiligen Blockaufnahmeraum montiert und elektrisch mit einem jeweiligen Verbindungssitz 131 verbunden. Jeder Klemmenblock 14 hat eine Befestigungsseite, die elektrisch mit dem entsprechenden Verbindungssitz 131 verbunden ist, eine Oberseite, die mit einem Satz von Sondeneinstecklöchern 141 zum Einführen eines Satzes von Prüfsonden 2 (in 2 ist nur eine abgebildet) ausgebildet ist, und eine Eingangsseite, die der Befestigungsseite entgegengesetzt und mit einem Satz von Eingangseinstecklöchern 142 zum Einführen eines Satzes externer Anschlüsse (nicht abgebildet) ausgebildet ist. Jedes Positionierungselement 15 ist an einer entsprechenden Seite des Deckelelements 12 angelenkt und an der Öffnung 121 in der entsprechenden Seite des Deckelelements 12 angeordnet. Jedes Positionierungselement 15 ist mit einander entgegengesetzten Drehzapfen 151, die in Drehzapfenlöchern 122 gelenkig festgehalten werden, welche jeweils in den Seitenwänden 123 der entsprechenden Seiten des Deckelelements 12 ausgebildet sind, und einer Mehrzahl von Positionierungszapfen 152 ausgebildet, die in einer Mehrzahl von in der Eingangsseite des entsprechenden Klemmenblocks 14 gebildeten Positionierungslöchern 143 aufgenommen sind. Dank des Positionierungselements 15 können die Klemmenblöcke 14 auf den Verbindungssitzen 131 positioniert werden.
  • Im Gebrauch kann einer der Klemmenblöcke 14 zum Verbinden der Schaltungseinheit 13 mit einem elektrischen Gerät verwendet werden, während der andere der Klemmenblöcke 14 zum Verbinden der Schaltungseinheit 13 mit externen Vorrichtungen, wie z. B. Sensoren und dergleichen, verwendet werden kann. Dementsprechend kann die Schaltungseinheit 13 das elektrische Gerät auf der Basis der von den externen Vorrichtungen erhaltenen Eingangssignale steuern.
  • Durch Wechseln der Schaltungseinheit 13 kann das Steuermodul 1 zum Steuern verschiedener elektrischer Geräte gemäß verschiedenen Betriebsanforderungen verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann das Prüfen der Schaltungseinheit 31 aufgrund der Sondeneinstecklöcher 141 in den Klemmenblöcken 14 durch die zwei Prüfsonden 2 durchgeführt werden, ohne dass die Schaltungseinheit 13 aus dem Gehäuse 11 entfernt werden muss.
  • Es ist zu beachten, dass die Positionierungselemente 15 aufwärts geschwenkt werden müssen, um die Sondeneinstecklöcher 141 zum Einführen der Prüfsonden 2 während des Prüfens freizulegen, was unpraktisch ist.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steuermodul bereitzustellen, das den oben genannten Nachteil des Stands der Technik eliminieren kann.
  • Die Erfindung in ihren diversen Aspekten wird in den unabhängigen Ansprüchen unten definiert, auf die jetzt Bezug zu nehmen ist. Vorteilhafte Merkmale werden in den anhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen mit Bezug auf die Begleitzeichnungen offensichtlich; dabei zeigt:
  • 1 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines konventionellen Steuermoduls;
  • 2 eine perspektivische Montagedarstellung des konventionellen Steuermoduls;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, welche die erste bevorzugte Ausgestaltung eines Steuermoduls gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Darstellung der ersten bevorzugten Ausgestaltung;
  • 5 eine perspektivische Montagedarstellung der ersten bevorzugten Ausgestaltung;
  • 6 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Darstellung, welche die zweite bevorzugte Ausgestaltung eines Steuermoduls gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 7 eine perspektivische Montagedarstellung der zweiten bevorzugten Ausgestaltung.
  • Bevor die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben wird, ist zu beachten, dass in der Beschreibung gleiche Elemente durchgehend mit gleichen Bezugsnummern bezeichnet werden.
  • Die erste bevorzugte Ausgestaltung eines Steuermoduls 3 gemäß der vorliegenden Erfindung, Bezug nehmend auf die 3 bis 5, wird auf Eingangssignale zum Steuern eines elektrischen Geräts (nicht abgebildet) ansprechend gezeigt. Das Steuermodul 3 hat eine Schaltungseinheit 8, ein hohles Gehäuse 5, ein Deckelelement 6, zwei Klemmenblöcke 9 und zwei Positionierungselemente 100.
  • Die Schaltungseinheit 8 weist einen Steuerschaltkreis 80 auf, der zum elektrischen Verbinden mit dem elektrischen Gerät ausgeführt ist, und zwei Verbindungssitze 81, die elektrisch mit dem Steuerschaltkreis 80 verbunden sind. Jeder Verbindungssitz 81 ist mit einem Satz erster leitfähiger Kontakte 811 ausgebildet, wie in 3 gezeigt.
  • Das Gehäuse 5 hat ein offenes Ende 51. Die Schaltungseinheit 8 ist so im Gehäuse 5 angeordnet, dass die Verbindungssitze 81 der Schaltungseinheit 8 vom offenen Ende 51 des Gehäuses 5 her freiliegen. In dieser Ausgestaltung hat das Gehäuse 5 einander gegenüberliegende Seiten, die jeweils mit mehreren Lüftungslöchern 52 zum Ableiten von Wärme ausgebildet sind.
  • Das Deckelelement 6 ist abnehmbar am offenen Ende 51 des Gehäuses 5 montiert. In dieser Ausgestaltung, wie in 4 am besten zu sehen ist, hat das Deckelelement 6 einander gegenüberliegende Seiten, die jeweils mit einer ersten und einer zweiten Öffnung 60, 61 ausgebildet sind. Jede Seite des Deckelelements 6 hat einander gegenüberliegende Seitenwände 62, die jeweils einen mit einer Gelenknut 63 ausgebildeten Gelenkrand 621 und einen vertikalen Rand 622 haben. Die Gelenkränder 621 der Seitenwände 62 in jeder Seite begrenzen die erste Öffnung 60. Die vertikalen Ränder 622 der Seitenwände 62 in jeder Seite begrenzen die zweite Öffnung 61. Jede Seite des Deckelelements 6 hat ferner eine untere Wand 65, die zwischen den Seitenwänden 62 verläuft und von den Gelenkrändern 621 der Seitenwände 62 beabstandet ist. Jeder Verbindungssitz 81 der Schaltungseinheit 8 ist durch die untere Wand 65 von den vertikalen Rändern 622 der Seitenwände 62 in einer entsprechenden der Seiten beabstandet. In jeder Seite des Deckelelements 6 wirken die Seitenwände 62, die untere Wand 65 und ein entsprechender der Verbindungssitze 81 zum Begrenzen eines Blockaufnahmeraums 64 zusammen. In dieser Ausgestaltung hat jede Gelenknut 63 einen verengten oberen Halsabschnitt 631 und einen weiteren unteren Aufnahmeabschnitt 632 und wird während des Formens des Deckelelements 6 gebildet.
  • Jeder Klemmenblock 9 ist durch die zweite Öffnung 61 in einer entsprechenden der Seiten des Deckelelements 6 dem Deckelelement 6 abnehmbar in dem Blockaufnahmeraum 64 montiert, so dass jeder Klemmenblock 9 durch die zweite Öffnung 61 in der entsprechenden der Seiten des Deckelelements 6 zugänglich ist. Jeder Klemmenblock 9 hat eine Befestigungsseite 94, die mit einem Satz zweiter leitender Kontakte 941 versehen ist, die jeweils elektrisch und abnehmbar mit einem ersten leitenden Kontakt 811 in einem entsprechenden der Verbindungssitze 81 verbunden sind, und eine Eingangsseite 93, die der Befestigungsseite 94 entgegengesetzt und mit einem Satz von Eingangseinstecklöchern 931 zum Einführen eines Satzes externer Anschlüsse 110 ausgebildet ist (siehe 5), um das Verbinden der externen Anschlüsse 110 mit den ersten leitenden Kontakten 811 im entsprechenden der Verbindungssitze 81 durch die zweiten leitenden Kontakte 941 zuzulassen, und eine Oberseite 91, die mit einem Satz von Sondeneinstecklöchern 92 zum Einführen eines Satzes von Prüfsonden 4 ausgebildet ist (in 5 ist nur eine abgebildet), um das Verbinden der Prüfsonden 4 mit den ersten leitenden Kontakten 811 im entsprechenden der Verbindungssitze 81 durch die zweiten leitenden Kontakte 941 zuzulassen.
  • Die Positionierungselemente 100 sind an den Seiten des Deckelelements 6 angelenkt. Jedes Positionierungselement ist zum Positionieren eines jeweiligen Klemmenblocks 9 auf dem entsprechenden Verbindungssitz 81 an der ersten Öffnung 60 in einer entsprechenden der Seiten des Deckelelements 6 angeordnet. Jedes Positionierungselement 100 hat einen ersten Plattenkörper 102, der über der Oberseite 91 des jeweiligen Klemmenblocks 9 angeordnet und mit einem Satz Positionierungslöcher 103 ausgebildet ist, die mit den Sondeneinstecklöchern 92 in der Oberseite 91 des jeweiligen Klemmenblocks 9 lagegenau sind, und einen mit dem ersten Plattenkörper 102 verbundenen zweiten Plattenkörper 104, der sich in die zweite Öffnung 61 in der entsprechenden der Seiten des Deckelelements 6 erstreckt und mit der Eingangsseite 93 des entsprechenden der Klemmenblöcke 9 in Eingriff ist, ohne die Eingangseinstecklöcher 931 zu bedecken. Der erste Plattenkörper 102 jedes Positionierungselements 100 ist mit einander entgegengesetzten Drehzapfen 101 ausgebildet, die in den Gelenknuten 63 in den Seitenwänden 62 der entsprechenden der Seiten des Deckelelements 6 gelenkig festgehalten werden, wie in 5 gezeigt. In dieser Ausgestaltung wird jeder Drehzapfen 101 im unteren Aufnahmeabschnitt 632 einer entsprechenden der Gelenknuten 63 aufgenommen und hat eine Größe, die größer als die des oberen Halsabschnitts 631 und kleiner als die des unteren Aufnahmeabschnitts 632 ist.
  • 6 und 7 illustrieren die zweite bevorzugte Ausgestaltung eines Steuermoduls 3' gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der es sich um eine Modifikation der ersten bevorzugten Ausgestaltung handelt. Anders als bei der vorhergehenden Ausgestaltung hat jedes Positionierungselement 100' ferner einen dritten Plattenkörper 105 mit einem Verbindungsabschnitt 1051, der mit einer Verbindungsstelle des ersten und zweiten Plattenkörpers 102, 104 verbunden ist, und einen Positionierungsabschnitt 1052, der mit dem Verbindungsabschnitt 1051 verbunden ist und parallel zum zweiten Plattenkörper 104 verläuft. Der Positionierungsabschnitt 1052 ist mit einem Satz Aussparungen 1053 ausgebildet, die mit den Eingangseinstecklöchern 931 in der Eingangsseite 93 des entsprechenden Klemmenblocks 9 lagegenau sind.
  • Zusammenfassend können aufgrund des Vorhandenseins der Positionierungslöcher 103 in den Positionierungselementen 100, 100' die Prüfsonden 4 durch die Positionierungslöcher 103 direkt in die Sondeneinstecklöcher 92 in den Klemmenblöcken 9 eingeführt werden können, ohne die Positionierungselemente 100, 100' zu schwenken, was zu bedienungsfreundlichem Gebrauch führt. Des weiteren kann die zuverlässige Positionierung der Prüfsonden 4 gewährleistet werden.

Claims (4)

  1. Steuermodul (3, 3'), das auf Eingangssignale zum Steuern eines elektrischen Geräts anspricht, wobei das genannte Steuermodul (3, 3') gekennzeichnet ist durch: eine Schaltungseinheit (8) mit einer Steuerschaltung (80) zum elektrischen Verbinden mit dem elektrischen Gerät und einem Verbindungssitz (81), der elektrisch mit der genannten Steuerschaltung (80) gekoppelt ist und mit einem Satz erster leitender Kontakte (811) ausgebildet ist; ein hohles Gehäuse (5) mit einem offenen Ende (51), wobei die genannte Schaltungseinheit (8) so in dem genannten Gehäuse (5) angeordnet ist, dass der genannte Verbindungssitz (81) der genannten Schaltungseinheit (8) vom genannten offenen Ende (51) des genannten Gehäuses (5) offenliegt; ein abnehmbar am genannten offenen Ende (51) des genannten Gehäuses (5) montiertes Deckelelement (6), wobei das genannte Deckelelement (6) mit einer ersten und einer zweiten Öffnung (60, 61) ausgebildet ist, wobei das genannte Deckelelement (6) einander gegenüberliegende Seitenwände (62) hat, die jeweils einen mit einer Gelenknut (63) ausgebildeten Gelenkrand (621) und einen vertikalen Rand (622) haben, wobei die genannten Gelenkränder (621) der genannten Seitenwände (62) die genannte erste Öffnung (60) begrenzen, wobei die genannten vertikalen Ränder (622) der genannten Seitenwände (62) die genannte zweite Öffnung (61) begrenzen, wobei das genannte Deckelelement (6) ferner eine untere Wand (65) hat, die zwischen den genannten Seitenwänden (62) verläuft und von den genannten Gelenkrändern (621) der genannten Seitenwände (62) beabstandet ist, wobei der genannte Verbindungssitz (81) der genannten Schaltungseinheit (8) durch die genannte untere Wand (65) von den genannten vertikalen Rändern (622) der genannten Seitenwände (62) beabstandet ist, wobei die genannten Seitenwände (62), die genannte untere Wand (65) und der genannte Verbindungssitz (81) zum Begrenzen eines Blockaufnahmeraums (64) zusammenwirken; einen Klemmenblock (9), der durch die genannte zweite Öffnung (61) in dem genannten Deckelelement (6) abnehmbar in dem genannten Blockaufnahmeraum (64) montiert ist, so dass der genannte Klemmenblock (9) durch die genannte zweite Öffnung (61) zugänglich ist, wobei der genannte Klemmenblock (9) Folgendes hat: eine Befestigungsseite (94), die mit einem Satz zweiter leitender Kontakte (941) versehen ist, die jeweils elektrisch und abnehmbar mit einem der genannten ersten leitenden Kontakte (811) verbunden sind, eine Eingangsseite (93), die der genannten Befestigungsseite (94) entgegengesetzt und mit einem Satz Eingangseinstecklöchern (931) zum Einführen eines Satzes externer Anschlüsse (110) ausgebildet ist, um das Verbinden der externen Anschlüsse (110) mit den genannten ersten leitenden Kontakten (811) durch die genannten zweiten leitenden Kontakte (941) zuzulassen, und eine Oberseite (91), die mit einem Satz von Sondeneinstecklöchern (92) zum Einführen eines Satzes von Prüfsonden (4) ausgebildet ist, um das Verbinden der Prüfsonden (4) mit den genannten ersten leitenden Kontakten (811) durch die genannten zweiten leitenden Kontakte (941) zuzulassen; und ein Positionierungselement (100, 100'), das am genannten Deckelelement (6) angelenkt ist und an der genannten ersten Öffnung (60) im genannten Deckelelement (6) angeordnet ist, zum Positionieren des genannten Klemmenblocks (9) an dem genannten Verbindungssitz (81), wobei das genannte Positionierungselement (100, 100') einen ersten Plattenkörper (102), der über der genannten Oberseite (91) des genannten Klemmenblocks (9) angeordnet und mit einem Satz Positionierungslöcher (103) ausgebildet ist, die mit den genannten Sondeneinstecklöchern (92) in der genannten Oberseite (91) des genannten Klemmenblocks (9) lagegenau sind, und einen mit dem genannten ersten Plattenkörper (102) verbundenen zweiten Plattenkörper (104) hat, der sich in die genannte zweite Öffnung (61) im genannten Deckelelement (6) erstreckt und mit der genannten Eingangsseite (93) des genannten Klemmenblocks (9) in Eingriff ist, ohne die genannten Eingangseinstecklöcher (931) zu bedecken, wobei der genannte erste Plattenkörper. (102) mit einander entgegengesetzten Drehzapfen (101) ausgebildet ist, die in den genannten Gelenknuten (63) gelenkig festgehalten werden, und wodurch die Prüfsonden (4) durch die genannten Positionierungslöcher (103) direkt in die genannten Sondeneinstecklöcher (92) eingeführt werden können, ohne das genannte Positionierungselement (100, 100') zu schwenken, wodurch das genannte Modul im Gebrauch bedienungsfreundlich ist.
  2. Steuermodul nach Anspruch 1, bei dem jede der genannten Gelenknuten (63) einen verengten oberen Halsabschnitt (631) und einen weiteren unteren Aufnahmeabschnitt (632) hat, wobei jeder der genannten Drehzapfen (101) in dem genannten unteren Aufnahmeabschnitt (632) aufgenommen wird und eine Größe hat, die größer als die des genannten oberen Halsabschnitts (631) und kleiner als die des genannten unteren Aufnahmeabschnitts (632) ist.
  3. Steuermodul nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das genannte Positionierungselement (100') ferner einen dritten Plattenkörper (105) hat mit einem Verbindungsabschnitt (1051), der mit einer Verbindungsstelle des genannten ersten und zweiten Plattenkörpers (102, 104) verbunden ist, und einem Positionierungsabschnitt (1052), der mit dem genannten Verbindungsabschnitt (1051) verbunden ist und parallel zum genannten zweiten Plattenkörper (104) verläuft, wobei der genannte Positionierungsabschnitt (1052) mit einem Satz Aussparungen (1053) ausgebildet ist, die mit den genannten Eingangseinstecklöchern (931) lagegenau sind.
  4. Steuermodul für ein elektrisches Gerät, umfassend eine Schaltungseinheit (8), die in einem Gehäuse (5) angeordnet ist und an einem offenen Ende (51) des Gehäuses (5) offen liegt und elektrisch mit einer Steuerschaltung (80) in dem Gehäuse (5) gekoppelt ist, einen Verbindungssitz (81) mit einem Satz erster leitender Kontakte (811), einen Klemmenblock (9), der abnehmbar in dem Gehäuse montiert ist und eine Befestigungsseite (94) hat, die mit zweiten leitenden Kontakten (941) versehen ist, die abnehmbar mit jeweiligen der ersten leitenden Kontakte (811) verbunden sind, eine Eingangsseite (93), die der genannten Befestigungsseite (94) entgegengesetzt und mit Eingangseinstecklöchern (931) zum Einführen externer Anschlüsse (110) ausgebildet ist, und eine Oberseite (91), die mit Sondeneinstecklöchern (92) zum Einführen von Prüfsonden (4) ausgebildet ist, und ein Positionierungselement (100), das am Gehäuse (5) angelenkt ist zum Positionieren des Klemmenblocks (9) an dem Verbindungssitz (81) und mit entsprechenden Positionierungslöchern (103) versehen ist, und wobei die Prüfsonden (4) durch die Positionierungslöcher (103) direkt in die Sondeneinstecklöcher (92) eingeführt werden können, ohne das Positionierungselement (100) zu schwenken, wodurch das Modul im Gebrauch bedienungsfreundlich ist.
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