DE60316293T2 - Empfänger mit automatischer frequenzregelung - Google Patents

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DE60316293T2 DE60316293T DE60316293T DE60316293T2 DE 60316293 T2 DE60316293 T2 DE 60316293T2 DE 60316293 T DE60316293 T DE 60316293T DE 60316293 T DE60316293 T DE 60316293T DE 60316293 T2 DE60316293 T2 DE 60316293T2
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control

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  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen drahtlosen Empfänger und insbesondere auf die Eliminierung der Frequenzdifferenz zwischen der lokalen Frequenz des Empfängers und derjenigen des empfangenen Signals, die normalerweise bei Signalen beobachtet wird, die von einem drahtlosen Empfänger empfangen werden. Zum Beispiel müssen beim BlueTooth-Standard die Empfänger fähig sein, große Frequenzdifferenzen zu handhaben. In einem drahtlosen System, das einen Sender enthält, der mit dem Empfänger kommuniziert, besteht im Allgemeinen eine Differenz zwischen der Frequenz des Senders und der Frequenz, bei der der lokale Oszillator des Empfängers arbeitet, welche als Referenzfrequenz bezeichnet wird. Diese Frequenzdifferenz äußert sich als eine Differenzspannung am Ausgang des Demodulators des Empfängers. Es gibt bereits Verfahren zum Schätzen der Differenzspannung anhand einer Analyse des demodulierten Signals über eine bestimmte Zeitperiode und anschließendes Eliminieren der Differenzspannung aus dem Signal, oder Verfahren, die diese Spannungsdifferenz verwenden, um den lokalen Oszillator in einer automatischen Frequenzregelschleife (AFC-Schleife) einzustellen. Drahtlose Empfänger des Standes der Technik, die bei einer sogenannten Referenzoszillationsfrequenz arbeiten, die mittels eines sogenannten Referenzwertes gesteuert wird, enthalten daher Demodulationsmittel zum Demodulieren des empfangenen Signals, Mittel zum Schätzen eines Mittelwertes des demodulierten Signals, Mittel zum Korrigieren des Mittelwertes des demodulierten Signals auf den Referenzwert, und Entscheidungsmittel zum Bestimmen der Binärwerte, die vom empfangenen Signal angenommen werden.
  • Die Funktion der Korrektur des Mittelwertes des demodulierten Signals mittels einer automatischen Frequenzregelschleife ist daher bekannt. Innerhalb dieser Schleife können die Schätzmittel zum Schätzen der Spannungsdifferenz z. B. darin bestehen, das demodulierte Signal über ein Tiefpassfilter mit einem schmalen Durchlassband zu leiten, das das Nutzsignal eliminiert und die kontinuierliche Komponente bewahrt (siehe z. B. Dokument DE 199 21 805 A ).
  • Die Erfindung bezieht sich auf die folgenden Betrachtungen:
    Die Wahl des Durchlassbandes für das Tiefpassfilter ist ein Kompromiss; mit einem schmalen Durchlassband ist dieses Verfahren bei der Schätzung der kontinuierlichen Komponente langsam, wobei dann, wenn das Durchlassband erweitert wird, um die Geschwindigkeit der Operation zu erhöhen, die Schätzung der kontinuierlichen Komponente durch Komponenten des durch das Filter gelangenden Signals beeinträchtigt werden kann. Der Nachteil eines langsamen Verfahrens ist, dass ein langer Abschnitt des Signals erforderlich ist, um die Spannungsdifferenz vor dem Empfang der Nutzinformationen zu schätzen, wobei dies einen Zeitverlust oder einen Genauigkeitsverlust bei der Erfassung für jeden Beginn eines Empfangsbereiches bewirkt. Der Nachteil einer schnelleren, jedoch stärker beeinträchtigten Schätzung ist, dass mit dem Verfahren der Eliminierung der Differenzspannung in das empfangene Signal Fehler eingeschleppt werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, zu ermöglichen, einen Empfänger für Signale zu erhalten, die über ein drahtloses Netz und im Allgemeinen mittels Empfangsbereichen empfangen werden, der nicht die obenbeschriebenen Nachteile des Standes der Technik aufweist.
  • Zu diesem Zweck ist ein drahtloser Empfänger gemäß dem einleitenden Absatz gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Schätzmittel erste Mittel zur schnelleren Extraktion eines ersten Mittelwertes des demodulierten Signals enthalten, der im Entscheidungsmittel für eine erste Zeitperiode verwendet wird, sowie zweite Mittel zur langsamen Extraktion eines zweiten Mittelwertes des demodulierten Signals, der im Korrekturmittel und für eine zweite Zeitperiode im Entscheidungsmittel verwendet wird (Anspruch 1).
  • Die zwei Arten von Mitteln zum Schätzen des Mittelwertes sind komplementär und ermöglichen, nicht entweder ein langsames System, in welchem ein langer Abschnitt des Signals für die Schätzung des Mittelwertes erforderlich ist, oder Fehler zu erhalten, die durch eine fehlerhafte Schätzung des Mittelwertes des Signals in das Signal eingeschleppt werden. Die erhaltene Signalempfangsschaltung kombiniert daher langsame und schnelle Schätzungen der Frequenz, um somit gleichzeitig eine genaue Korrektur der Frequenz und eine gute Emp findlichkeit des Empfängers vom Beginn des Empfangsbereiches an zu erreichen.
  • In einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung verwenden die Mittel zur Korrektur des Mittelwertes des demodulierten Signals eine Frequenzkorrekturschleife. Das Prinzip der automatischen Frequenzregelung ist für analoge Daten und für digitale Daten bekannt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform enthalten die ersten Schätzmittel Mittel zum Bewerten des minimalen Wertes und des maximalen Wertes des empfangenen Signals, und somit zum Schätzen des Mittelwertes des Signals beim Medianwert zwischen diesen zwei Werten. Eine solche Schätzung ist sehr schnell. Jedoch leidet sie unter einer relativen Ungenauigkeit (z. B., wenn eine Reihe aufeinanderfolgender Einsen oder Nullen im Signal vorhanden ist). Diese Schätzung könnte für das gesamte Signal verwendet werden, jedoch könnte hierdurch die Genauigkeit der Entscheidungsmittel beeinträchtigt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht daher das empfangene Signal aus einem Synchronisations- und Steuerabschnitt und anschließend einem Datenabschnitt, wobei die erste Periode die Periode nicht überschreitet, die für den Empfang der Synchronisations- und Steuerabschnitte erforderlich ist.
  • Die Erfindung kann in einem beliebigen Empfänger implementiert werden, der mit einem drahtlosen Netz arbeitet, in welchem signifikante Frequenzdifferenzen auftreten können. BlueTooth, DECT und vergleichbare Techniken, sowie jede andere Technik, die die obenbeschriebenen Eigenschaften aufweist, sind somit betroffen.
  • Das Prinzip gemäß der Erfindung kann ebenso gut für digitale Daten als auch für analoge Daten verwendet werden.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine integrierte Schaltung gemäß Anspruch 6, in der sich ein Empfänger gemäß der Erfindung befindet.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Empfangen und Verarbeiten von Signalen, die von einem drahtlosen Netz empfangen werden, gemäß Anspruch 7.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf Beispiele von Ausführungsformen genauer beschrieben, die in den Zeichnungen gezeigt sind, wobei jedoch die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Empfängers gemäß der Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines allgemeinen Prinzips einer automatischen Frequenzregelschleife.
  • 3 ist ein Beispiel einer Ausführungsform für einen Verstärker, der innerhalb einer Frequenzregelschleife implementiert ist.
  • 4 ist ein Funktionsdiagramm eines Empfängers gemäß der Erfindung und gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform.
  • 5 ist ein Zeitdiagramm für die Steuerung der verschiedenen Elemente der Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 zeigt das Ergebnis der Frequenzkorrektur, die mit der Implementierung der Erfindung erreicht wird, mittels einer Menge von Kurven, die Spannungen an verschiedenen Punkten in der Schaltung der 4 repräsentieren.
  • Im Folgenden beziehen sich Kennzeichen auf die Bezugszeichen. Ähnliche Elemente sind in allen Figuren mit identischen Buchstaben gekennzeichnet. Mehrere ähnliche Elemente können in einer einzigen Figur erscheinen. In diesem Fall ist an das Buchstaben umfassende Referenzzeichen eine Zahl oder ein Anhang angehängt, um ähnliche Elemente zu unterscheiden. Die Zahl oder der Anhang können der Bequemlichkeit halber weggelassen sein. Dies gilt auch für die Beschreibung und die Ansprüche.
  • Die folgende Beschreibung wird so präsentiert, dass sie einem Fachmann ermöglicht, die Erfindung zu implementieren und zu nutzen. Diese Beschreibung wird im Zusammenhang der Patentanmeldung und ihrer Anforderungen bereitgestellt. Verschiedene Alternativen der bevorzugten Ausführungsform sind für Fachleute offensichtlich, wobei die generischen Prinzipien der Erfindung, die hier offenbart sind, auf andere Implementierungen angewendet werden können.
  • Die vorliegende Erfindung soll daher nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt sein, sondern den breitesten Umfang gemäß den im Folgenden beschriebenen Prinzipien und Eigenschaften aufweisen.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Empfängers gemäß der Erfindung. Dies Figur zeigt Mittel zum Durchführen verschiedener Funktionen, die für die Implementierung der Erfindung erforderlich sind. Diese Funktionen sind Schritte in einem Empfangsverfahren gemäß der Erfindung. Ein Empfänger gemäß der Erfindung empfängt Signale S von einem drahtlosen Netz. Der Empfänger enthält nicht gezeigte Empfangsmittel, die z. B. eine Antenne umfassen können. Der Empfänger arbeitet bei einer sogenannten Referenzoszillationsfrequenz, wobei die Oszillationsfrequenz mittels eines sogenannten Referenzwertes Vref gesteuert wird. Dieser Referenzwert ist im Allgemeinen eine Spannung. Ein Empfänger gemäß der Erfindung enthält Demodulationsmittel DEMO zum Demodulieren des empfangenen Signals S, Mittel EST zum Schätzen des Mittelwertes MV des demodulierten Signals SD, Mittel COR zum Korrigieren des Mittelwertes MV des demodulierten Signals SD auf den Referenzwert Vref, und Entscheidungsmittel DEC zum Bestimmen der Binärwerte, die vom empfangenen Signal S angenommen werden. Gemäß der Erfindung enthalten die Mittel EST zum Schätzen des Mittelwertes des empfangenen Signals erste Mittel ESTA zur schnellen Extraktion eines ersten Mittelwertes MVA des demodulierten Signals SD, der im Entscheidungsmittel DEC während einer ersten Zeitperiode verwendet wird, und zweite Mittel ESTB zur langsamen Extraktion eines Mittelwertes MVB des demodulierten Signals SD, der im Korrekturmittel OCR und während einer zweiten Zeitperiode im Entscheidungsmittel DEC verwendet wird. Die vom Empfänger gemäß der Erfindung manipulierten Daten können digital oder analog sein. Im Folgenden wird eine Anwendung der Erfindung auf eine analoge Verarbeitung digitaler Daten präsentiert. Ein Mittel zum Schätzen des Mittelwertes wird dann ein Mittel sein, das zur Verarbeitung der analogen Daten gedacht ist. Digitale Mittel zum Schätzen digitaler Daten können ebenfalls verwendet werden, ohne Beeinträchtigung des Prinzips der Erfindung.
  • In einer besonderen Ausführungsform, und gemäß dem, was in 1 dargestellt ist, sind die Mittel OCR zum Korrigieren des Mittelwertes MV des demodulierten Signals SD auf dem Demodulator DEMO schleifenförmig angeordnet, so dass etwas gebildet wird, was allgemein als Frequenzkorrekturschleife bezeichnet wird. Eine solche Schleife ist unter dem Ausdruck automatische Frequenzregelung allgemein bekannt. 2 zeigt ein Blockdiagramm des allgemeinen Prinzips der automatischen Frequenzregelschleife. Die Funktion einer solchen Frequenzregelschleife ist zweifach. Sie hält die Frequenz fIF konstant, unabhängig von der Frequenzdifferenz im empfangenen Signal. Ferner kompensiert sie irgendwelche Schwankungen im Verfahren und in der Temperatur durch automatisches Modifizieren der Frequenz fIF in Richtung zur Mittelfrequenz des Demodulators. Dies wird erreicht durch Zurückführen der Informationen über die Mittelfrequenz fIF zum lokalen Oszillator VCO des Empfängers, so dass die Einstellung der lokalen Frequenz fVCO desselben automatisch stattfindet. Das Ausgangssignal des Demodulators DEMO wird in einem Tiefpassfilter FIL gefiltert, um den Mittelwert der Signalfrequenz zu extrahieren. Dieses Filter FIL bildet daher das Mittel ESTB der langsamen Schätzung des Mittelwertes MVB des demodulierten Signals SD. Ein Beispiel für ein solches Filter wird mit Bezug auf 4 beschrieben. Der Mittelwert MVB wird anschließend mit einem Referenzwert Vref verglichen. Dies erzeugt z. B. ein Fehlersignal. Diese Informationen werden verstärkt und an einen Steuereingang des lokalen Oszillators VCO angelegt. Dies führt zu einer Änderung der Frequenz des VCO, die tendenziell die Frequenzdifferenz zwischen dem Signal und der lokale Oszillation aufhebt.
  • Genauer wird angenommen, dass der Demodulator eine lineare Antwort in der folgenden Form aufweist: SD = Vc – Kd(fIF – fC)wobei Vc die Ausgangsspannung ist, wenn fIF gleich fC ist, und Kd der Demodulatorgewinn ist. Eine Spannung SD ist daher am Ausgang des Demodulators verfügbar. Dem Demodulator DEMO folgt das Mittel ESTB zur Schätzung eines Mittelwertes MVB des Signals SD. Dieses Schätzmittel ESTB umfasst vorteilhaft ein Tiefpassfiltermittel FIL, wie oben gezeigt. Der Mittelwert MVB, der erhalten wird, ist dann proportional zu der Frequenzdifferenz zwischen den Frequenzen fIF und fc. Als Nächstes wird der Mittelwert MVB mit einem Referenzwert verglichen, der im Allgemeinen eine Spannung Vref ist, und mittels Verstärkungsmittel AMP mit dem Gewinn A verstärkt und dann dem lokalen Oszillator des Empfängers VCO zugeführt. Dies ist im folgenden Ausdruck zusammengefasst: Vmod = Vref + A(Vin – Vref)
  • Das Ausgangssignal des Verstärkers AMP wird an den lokalen Oszillator VCO angelegt, der bei der Frequenz fIF arbeitet. Somit gilt: fVCO = fref + Km(Vmod – Vref)wobei fref die Frequenz ist, wenn Vmod = Vref gilt, und Km der Modulationsgewinn ist. Jede Frequenzdifferenz des Signals modifiziert daher die aktuelle Frequenz fIF mit dem gleichen Wert, jedoch in einer entgegengesetzten Richtung, und es gilt: fIF = fVCO – ΔfRF
  • Als Nächstes kann die Antwort des Systems auf eine Veränderung der Frequenz RF eine Differenz der Trägerfrequenz oder der Modulation selbst sein.
  • Unter Verwendung der vorangehenden Gleichungen wird schließlich der folgende Ausdruck erhalten:
    Figure 00070001
  • Wenn Vc = Vref gilt, wird die Gleichung vereinfacht zu:
    Figure 00070002
  • Idealerweise ist das System so konstruiert, dass fc = fref gilt. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass dann, wenn fIF = fref gilt, die Ausgangsspannung Vc = Vref ist. Aufgrund von Schwankungen im Verfahren ist dies z. B. möglicherweise nicht der Fall. Wenn die Frequenzdifferenz des Signals ΔfRF gleich 0 ist, und wenn der Gewinn der Schleife KmAFKd sehr groß ist, zeigt die Gleichung, dass die Schleife die Frequenz fIF in Richtung zu fIF = fc neu zentriert.
  • Im Fall einer Frequenzdifferenz im empfangenen Signal hält die Schleife die Frequenz fIF nahe fc, da die Spannungsdifferenz um einen Faktor 1 + KmAFKd gedämpft wird.
  • Die Schleife muss irgendwelche langsamen Frequenzdrifts des empfangenen Signals kompensieren, jedoch nicht auf dessen Modulation reagieren. Dies wird erreicht durch Optimieren des Schleifenfilters.
  • Durch Wählen eines Filters erster Ordnung mit der Übertragungsfunktion:
    Figure 00080001
    wird für fc = fref erhalten:
    Figure 00080002
    wobei Gloop = KmAF(0)Kd der statische Schleifengewinn ist.
  • Für ein empfangenes Signal, das sich schnell ändert, so dass
    Figure 00080003
    gilt, reagiert die Schleife nicht, so dass die Modulation ohne Dämpfung in der Schleife übertragen wird. Der Schleifenverstärker muss eine hohe Eingangsimpedanz aufweisen, um für die am Schleifenfilterkondensator vorhandene Spannung empfindlich zu sein. Sein Ausgang steuert die Abstimmung des lokalen Oszillators VCO. Der Verstärker ist z. B. gemäß 3 mittels eines Verstärkers des Transkonduktanztyps mit Rückkopplungen implementiert.
  • Der Schleifenverstärker kann in einen Gewinn-Term Gv und einen Rückführungsgewinn-Term β zerlegt werden, wobei:
    Figure 00080004
  • Der Gewinn der geschlossenen Schleife ist:
    Figure 00090001
  • In der Anwendung ist z. B. ein Gewinn von etwa 20 erforderlich. Wenn die Transkonduktanz ein Verstärker mit einer Stufe ist, ist der Gewinn nicht sehr groß, wobei der angepeilte Gewinn mit einer recht geringen Rückführung erreicht wird (Gvβ etwas größer als 1). Hiermit wurde die allgemeine Funktion einer automatischen Frequenzregelschleife gezeigt. In der Anwendung auf einen Empfänger, der in einem drahtlosen Netz arbeitet, wie z. B. ein BlueTooth-Empfänger, sind Entscheidungsmittel DEC erforderlich, die bestimmen sollen, ob das Signal einer Eins (1) oder einer Null (0) entspricht, d. h. sie sollen einen Binärwert des empfangenen Signals bestimmen. Die automatische Frequenzregelschleife und die erwähnten Entscheidungsmittel DEC erfordern eine Extraktion des Mittelwertes des Signals, haben jedoch unterschiedliche Anforderungen bezüglich dieser Extraktion. Für die Entscheidungsmittel DEC muss die Extraktion während des Beginns der Empfangsbereiche des Empfängers vor allem schnell sein. Dieser Beginn der Empfangsbereiche entspricht im Allgemeinen einem Zugangscode und Signalsynchronisations- und Fehlerkontrollsignalen. Andererseits ist für die Frequenzregelschleife dauerhaft eine langsame Extraktion erforderlich, um eine Dämpfung oder Auslöschung der Modulation mittels der Frequenzregelschleife zu verhindern. Während des Beginns des Empfangsbereiches wird die Extraktion der kontinuierlichen Komponenten vorzugsweise von ersten Mitteln zum Schätzen des Mittelwertes ESTA durchgeführt. Die Schleife kann somit einen niedrigen Gewinn (z. B. 6) aufweisen. Die Perioden, während denen die Extraktion von den verschiedenen Mitteln EST zur Schätzung des Mittelwertes MV durchgeführt wird, werden entsprechend den Eigenschaften der Signale ausgewählt, die vom Empfänger empfangen werden sollen. Gemäß 4 werden diese Perioden durch Steuermittel gesteuert, die Schalter sind, die entsprechend einem Zeitdiagramm gesteuert werden, wie z. B. in 5 offenbart ist.
  • 4 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Die in 1 dargestellten Mittel sind genauer und im Zusammenhang mit der analogen Verarbeitung der Daten wiederzufinden.
  • Gemäß 4 empfängt der Empfänger das Signal S in seinem Demodulator DEMO. Der Demodulator betätigt den Schalter R_ON, um das System in einen Zustand des Datenempfangs zu versetzen. Sobald die Demodulation durchgeführt worden ist, wird das demodulierte Signal SD als Eingabe den zwei Arten von Mitteln ESTA und ESTB zum Schätzen des Mittelwertes MVA bzw. MVB zugeführt. Die ersten Mittel ESTA, die schnell sind, führen z. B. eine Bewertung der minimalen und maximalen Werte des Signals durch, und nehmen anschließend den Medianwert zwischen diesen zwei Werten als Mittelwert des demodulierten Signals SD. Eine Implementierung einer solchen Bewertung ist in 4 gezeigt. Die Bewertung der Extremwerte eines Signals und die Berechnung des Medianwertes, wie insbesondere in 4 beschrieben ist, sind im Stand der Technik wohlbekannt und werden daher nicht weiter beschrieben. Die zweiten Schätzmittel ESTB umfassen z. B. nach 4 ein Tiefpassfilter R2C1. Der Wert des Kondensators C1 wird anhand eines Kompromisses für die Zeitkonstante des RC-Filters, der als ESTB bezeichnet wird, ausgewählt. Dieser Wert ist im Allgemeinen hoch, wobei der Kondensator daher extern ist. Die Zeitkonstante muss recht lang sein, um eine gute Schätzung des Mittelwertes des Ausgangssignals des Demodulators zu erhalten, jedoch recht kurz, um sicherzustellen, dass sich der Pegel des Filterausgangs am Ende des Zugangscodes bereits nahe an seinem Endwert befindet, wenn der Referenzeingang des Entscheidungsmittels auf den Ausgang des langsamen RC-Filters geschaltet wird. Es ist bemerkenswert, dass die Erfindung ermöglicht, nur einen externen Kondensator in der Schaltung vorzusehen, was eine Einsparung an Raum und Herstellungszeit für den Empfänger bedeutet. Diese einzelne externe Kapazität wird dauerhaft für die Frequenzregelschleife und zeitweise für die Entscheidungsmittel verwendet.
  • Die Korrekturmittel enthalten, in der gleichen Weise wie in 2 dargestellt, einen Verstärker AFC, der mit einem Eingang des lokalen Oszillators VCO verbunden ist, wobei das Ganze in einer Schleife mit dem Demodulator DEMO angeordnet ist. Die Entscheidungsmittel DEC enthalten ein verstärkendes Element SLI, das den Wert des Ausgangs auf 0 oder auf 1 fixiert, entsprechend dem Wert an zwei Eingängen, von denen der erste den Mittelwert des Signals empfängt, das von einem der Schätzmittel ESTA und ESTB kommt, und der zweite das Demodulationssignal SD selbst empfängt. Dieses verstärkende Element SLI deaktiviert vorteilhaft auch das Schaltsignal R_ON, das vom Demodulator DEMO aktiviert worden ist, wenn kein Signal mehr zu verarbeiten ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die verschiedenen Schalter entsprechend den Zeitdiagrammen betätigt, die in 5 dargestellt sind.
  • Bevor der Aufnahmebereich beginnt, d. h. in 5 beim Einschalten des Empfängers, wird der externe Kondensator C1 durch Aktivieren des Schalters S_EN auf die Referenzspannung Vref vorgeladen, was auf der ersten Linie des Zeitdiagramms in 1 erscheint. Wenn der Empfänger eingeschaltet wird, werden der lokale Oszillator VCO und die Schleife PLL ebenfalls hochgefahren. Zum Beginn des Empfangsbereiches wird die Erfassung eines Signals allen Elementen des Empfängers durch das Signal R_ON angezeigt, das vom Demodulator DEMO ausgelöst wird. Der Empfang REC wird anschließend begonnen und die Daten DATA kommen in der für das Beispiel in 5 gezeigten Form an. Diese Daten, die das empfangene Signal bilden, werden gebildet von einem Adresscode, der mehrere Synchronisations- und Fehlerprüfelemente PR, SYN, TR enthält, und anschließend einem Paket spezifischer Daten PAYL, die die für die Kommunikation besonderen Daten sind, die vom Empfänger als Nächstes verarbeitet werden. Der Schalter R_ON schaltet anschließend den externen Kondensator C1 auf den Ausgang des Demodulators DEMO, um den Mittelwert MVB des Signals mittels der zweiten Schätzmittel ESTB zu extrahieren. Eine relativ lange Zeitkonstante wird verwendet. Im Fall einer Frequenzdifferenz ist der Mittelwert des Signals MVB verschieden von der Referenzspannung Vref. Diese Information wird einem Eingang des lokalen Oszillators VCO zugeführt, um die Frequenz des Empfängers zu korrigieren. Dies bildet das, was als automatische Frequenzregelschleife bekannt ist. Während dieser Zeit muss der Empfänger bestimmen, ob die empfangenen Bits Nullen oder Einsen sind. Dies muss bewerkstelligt werden durch Vergleichen mit ebenfalls einem Mittelwert MV des Signals. Der Mittelwert MVB, der von den Schätzmitteln ESTB geliefert wird, kann zu Beginn des Empfangsbereiches nicht verwendet werden, da er nicht schnell genug in Richtung zum wirklichen Mittelwert konvergiert. Es wird daher eine weitere Schaltung verwendet. Diese Schaltung enthält die Schätzmittel ESTA, die den Mittelwert anhand der Erfassung von Spitzen bestimmen. Diese Schätzmittel ESTA werden durch die Aktivierung der Schalter SR reinitialisiert. Anschließend werden die Erfassung der Spitzen und die Bewertung der Werte der Spitzen MIMA während der in 5 gezeigten Zeitkonstanten durchgeführt. Während dieser Bewertung ist der Schalter S2 aktiviert, während S3 offen ist, so dass der Mittelwert des Signals am Ausgang der Schätzmittel ESTA verfügbar ist und am Referenzeingang des Bestimmungselements SLI verfügbar ist. Als Nächstes wird durch Schalten des Schalters S2 in die offene Stellung und des Schalters S3 in die geschlossene Stellung der Referenzeingang der Entscheidungsmittel DEC auf den Mittelwert MVB geschaltet, der von den Schätzmitteln ESTB gemessen worden ist.
  • Anschließend verwenden die Frequenzregelschleife und die Entscheidungsmittel denselben Mittelwert des Signals MVB. Die Zeitkonstante wird so gewählt, dass die Umschaltung vor der Ankunft des Datenpakets PAYL stattfindet, das die besonderen Daten der Kommunikation enthält, die als Nächstes vom Empfänger verarbeitet werden.
  • Es wurde eine Simulation mit Werten durchgeführt, die in der folgenden Tabelle für die verschiedenen Elemente in 4 vorgeschlagen sind. Diese Simulation ist in 6 vorgeschlagen.
    R1 R2 RB RC RD C1 CB Cl
    0,5 K 50 K 4 M 2 K 100 K 8 nF 10 pF 22 pF
  • Diese Werte sind zur Darstellung angegeben und dienen nicht dem Ausschluss anderer Werte oder Wertebereiche. Zum Beispiel kann die externe Kapazität C1 erhöht werden, wenn für eine spezifische Anwendung die Zeitkonstante zur Erlangung der Daten und zur Anpassung des Mittelwertes an den Referenzwert erhöht werden kann. Es wurden Simulationen z. B. für eine Trägerfrequenzdifferenz von etwa 100 kHz (200 kHz im Beispiel in 6) durchgeführt. In solchen Simulationen wurden z. B. die auf das Zeitdiagramm in 5 angewendeten Vorgänge festgestellt. Die Schleife PLL und die Frequenzregelschleife werden zuerst aktiviert. Die Frequenzregelschleife wird mit derselben Referenzspannung Vref von z. B. 1,45 V, wie derjenigen, die für den lokalen Oszillator verwendet wird, initialisiert. Nachdem die Schleife PLL bei der benötigten Frequenz eingerichtet worden ist, wird der Empfänger aktiviert, entsprechend dem Diagramm in 5 bei 200 μs. Die Daten kommen bei 225 μs auf der Kurve Demod_OUT an. In 6 ist zu beachten, dass diese Daten eine Differenz bezüglich der Referenzspannung Vref aufweisen, die in den externen Kondensator C1 geladen ist und auf der Kurve Cext dargestellt ist. Mittels der Erfindung wird anschließend bei der Simulation die Wirkung der Frequenzregelschleife beobachtet, die die Daten wiederherstellt und somit die Kurve Demod_OUT um Vref demoduliert, repräsentiert durch die Kurve Cext (Vin AFC). Die von den Entscheidungsmitteln verwendete Mittelspannung, die auf der Kurve DC_Slicer gezeigt ist, wird zuerst von den Extraktionsmitteln mittels der Erfassung der Spitzen der Kurve Demod_OUT zugeführt, welche den Zugangscode und das Vorspannpaket des Datenpakets bis zu etwa 350 μs verarbeiten, entsprechend 5 und 6. In diesem Moment hat die Frequenzregelschleife die anfängliche Differenz korrigiert. Der Pegel der kontinuierlichen Komponente MVA, die von den Extraktionsmitteln ESTA durch Erfassung der Spitzen extrahiert worden ist, liegt nahe am Mittelpegel MVB, der von der externen Kapazität C1 angezeigt wird. Der Referenzeingang des Entscheidungsmittels wird anschließend auf den externen Kondensator C1 geschaltet.
  • Obwohl diese Erfindung entsprechend den dargestellten Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird ein Fachmann sofort erkennen, dass Abwandlungen der dargestellten Ausführungsformen existieren, und dass diese Abwandlungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie beansprucht, bleiben. Diese vielen Modifikationen können von einem Fachmann vorgenommen werden, ohne dass sie aus dem durch die folgenden Ansprüche definierten Umfang fallen.

Claims (7)

  1. Empfänger für Signale, die in einem drahtlosen Netzwerk empfangen wurden, wobei der Empfänger bei einer sogenannten Referenz-Oszillationsfrequenz arbeitet, die mittels eines so genannten Referenzwertes; gesteuert wird, enthaltend: Demodulationsmittel (DEMO) zum Demodulieren des empfangenen Signals (S), Mittel zum Schätzen (ESTA, ESTB) eines Mittelwerts des demodulierten Signals (SD), Mittel zum Korrigieren (COR) des Mittelwerts des demodulierten Signals auf den Referenzwert, Entscheidungs-Mittel (DEC) zum Bestimmen der binären Werte, die vom empfangenen Signal angenommen wurden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schätz-Mittel (ESTA, ESTB) erste Mittel (ESTA) zur schnellen Extraktion eines ersten Mittelwerts des demodulierten Signals (SD), der in den Entscheidungs-Mitteln während einer ersten Zeitperiode verwendet wird, und zweite Mittel (ESTB) zur langsamen Extraktion eines zweiten Mittelwerts des demodulierten Signals, der in den Korrektur-Mitteln und während einer zweiten Zeitperiode in den Entscheidungs-Mitteln verwendet wird, enthalten.
  2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Korrigieren (COR) des Mittelwerts des demodulierten Signals eine Frequenzkorrekturschleife verwenden (DEMO, ESTB).
  3. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Extraktions-Mittel ein Tiefpassfilter-Mittel (R2, C1) zum Extrahieren der Mittelfrequenz des Signals enthalten.
  4. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schätz-Mittel Mittel zum Auswerten des Minimums und des Maximums des empfangenen Signals und zum Schätzen des Mittelwerts des Signals beim Medianwert des Minimums und des Maximums enthalten.
  5. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das empfangene Signal aus einem Synchronisations- und Steuerungsteil und dann einem Datenteil besteht, wobei die erste Periode nicht über die Dauer, die zum Empfang des Synchronisations- und Steuerungsteils notwendig ist, hinausgeht.
  6. Integrierter Schaltkreis enthaltend einen Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Verfahren zum Empfangen und Prozessieren von Signalen, die in einem drahtlosen Netzwerk bei einer sogenannten Referenz-Oszillationsfrequenz empfangen wurden, die mittels eines sogenannten Referenzwertes gesteuert wird, enthaltend die Schritte Demodulation zum Demodulieren des empfangenen Signals, Schätzen des Mittelwerts des demodulierten Signals, Korrigieren des Mittelwerts des demodulierten Signals auf den Referenzwert, Entscheiden zum Bestimmen des binären Wertes, der vom empfangenen Signal angenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Schätzens einen schnellen Unterschritt eines Extrahierens eines ersten Mittelwerts des demodulierten Signals, der in dem Entscheidungsschritt während einer ersten Zeitperiode verwendet wird, und einen zweiten Unterschritt einer langsamen Extraktion eines zweiten Mittelwerts des demodulierten Signals, der im Korrekturschritt und während einer zweiten Zeitperiode im Entscheidungsschritt verwendet wird, enthält.
DE60316293T 2002-06-28 2003-06-23 Empfänger mit automatischer frequenzregelung Expired - Lifetime DE60316293T2 (de)

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DE (1) DE60316293T2 (de)
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