DE2252195A1 - Diversity-empfaenger - Google Patents

Diversity-empfaenger

Info

Publication number
DE2252195A1
DE2252195A1 DE2252195A DE2252195A DE2252195A1 DE 2252195 A1 DE2252195 A1 DE 2252195A1 DE 2252195 A DE2252195 A DE 2252195A DE 2252195 A DE2252195 A DE 2252195A DE 2252195 A1 DE2252195 A1 DE 2252195A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
phase
oscillator
loop circuit
locked loop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2252195A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael James Gans
Douglas Otto John Reudink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Publication of DE2252195A1 publication Critical patent/DE2252195A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/08Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
    • H04B7/0837Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using pre-detection combining
    • H04B7/084Equal gain combining, only phase adjustments
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/08Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
    • H04B7/0837Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using pre-detection combining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Western Electric Company, Incorpoi ρ/1;θ<1 Gans, M.J., 4-5
Nev; York, N.Y., V.St.A. ■
Diversity-Empfanger
Die Erfindung bezieht sich auf Diversity-Empfänger und frequenzstarre Schaltungen.
Viele Rundfunkanlagen, besonders bewegliche Funkanlagen, sind nach dem Diversity-Prinzip aufgebaut, um Schwunderscheinungen zu verringern. Speziell ein Diversity-Empfanger zur Vorauserfassung, der als Granlund-Combiner bekannt ist, bringt modulierte Sendersignale durch eine Raura-Diversity-Anordnung in Phase, ohne senderseitige Pilotsignale zu benötigen. Eine Reihe von Empfängerausführungen ist in dem US-Patent Nr. 3 471 788 aufgeführt»
Jede Verzweigungsschaltung des Granlund-Empfängers erhält von einer Antenne einer Antennenanordnung ein Signal, das gegenüber den anderen Eingangssignalen eine Zufallsphasenlage hat. Das Zf-Signal wird durch einen Energieteiler geteilt. Der eine Teil wird mit dem vom gemeinsamen Ausgang her rückgekoppelten Abtastsignal gemischt und das sich ergebende Differenzsignal, das keinen Modulationsinhalt, sondern lediglich eine Zufallphasenlage aufweist, läuft durch ein
309818/08 2 0
Schmalbandfilter und wird verstärkt» und der andere Teil des Zf-Signals, der sowohl einen Modulationsinhalt als auch eine Zufallsphasenlage aufweist, ist vorwärts gekoppelt und wird mit dem gefilterten Differenzsignal gemischt, um ein zweites Differenzsignal mit Modulationsinhalt, aber ohne Zufallsphase zu bilden. Auf diese Weise werden alle Verzweigungssignale in Phase gebracht und können direkt summiert werden.
Ein Abtastsignal des gemeinsamen Ausgangs ist rückgekoppelt und wird dem Schmalbandfilter zugeführt, das auf die Frequenzdifferenzen zwischen Ein- und Ausgang des Empfängers abgestimmt ist.
Diversity-Verzweigungsschaltungen im allgemeinen und der Combiner vom Granlund-Typ im besonderen ermöglichen durch ihre Fähigkeit, Signale in gleiche Phase zu bringen, den verbesserten Empfang. Es würde jedoch für Anlagen mit einer großen Empfängerzahl wie z.B. eine hochleistungsfähige bewegliche Funkanlage und solche mit einem Diversity-Empfänger hohen Empfangsgrades wirtschaftlich günstig sein, wenn die Verzweigung sschaltungen als voll integrierte Schaltungsstufen (LSI-Schaltungen) hergestellt werden könnten. Jedoch ermöglicht die konventionelle Diversity-Verzweigungsschaltung eine solche
309818/0820
Herstellung nicht, weil die verlangten SchiflaTbandfilter nach dem bekannten Stande der Technik nicht integrierbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Diversity-Empfanger und frequenzstarre Schaltungen verfügbar zu machen.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung liegt ein Diversity-Empfanger mit einer Vielzahl von Verzweigungsschaltungen, die je im wesentlichen gleichphasige Ausgangssignale erzeugen, eine Einrichtung zur Verknüpfung der Ausgangssignale der Verzweigungsschaltungen, die je eine Stabilisierungseinrichtung enthalten, um die Frequenz innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereiches zu erhalten, vor. Ferner enthält der erfindungsgemäße Empfänger einen Oszillator zum Einrasten der Stabilisierungseinrichtung, um den vorbestimmten Frequenzbereich einzustellen. Jede Stabilisierungseinrichtung kann eine phasenstarre Schleifenschaltung enthalten. Jede phasenstarre Schleifenschaltung kann einen Mischer, einen Tiefpassfilter, einen spannungsgesteuerten Oszillator, der vom Ausgangssignal des Filters angesteuert wird, und einen Rückkopplungsweg zwischen dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators und dem Eingang des Mischers enthalten. Die Eingänge der spannungsgesteuerten Oszillatoren können über einen Gleichstromweg gekoppelt und wechselstrommäßig im wesentlichen
30 9818/0820
voneinander getrennt sein. Es kann eine Rückkopplungseinrichtung für ein Signal vom Ausgang der Verknüpfungseinrichtung zum Eingang der phasenstarren Schleifenschaltung vorgesehen v/erden. Alternativ dazu kann eine Rückkopplungseinrichtung für ein Signal vom Ausgang der Verknüpfungseinrichtung zum Eingang der phasenstarren Schleifenschaltung sowie eine Einrichtung zum wahlweisen Anschalten eines Oszillatorausgangssignals oder eines Rückkopplungssignals an den Eingang der phasenstarren Schleifenschaltung vorgesehen sein. Eine andere Möglichkeit zum Anschalten des Oszillatorausgangssignals, das die Stabilisierungseinrichtung einrastet, besteht darin, daß das erwähnte Ausgangssignal an jeden Signalpfad zu den Verzweigüngsschaltungen angeschaltet wird.
Gemäß einem solchen zweiten Aspekt der Erfindung liegt eine frequenzstarre Schaltung mit einer phasenstarren Schleifenschaltung, einer Einrichtung zum Anlegen eines Eingangssignals an die phasenstarre Schleifenschaltung, einem Oszillator und einer Einrichtung zum zeitweiligen Anlegen eines Ausgangssignals des Oszillators oder eines davon abgeleiteten Signals an die phasenstarre Schleifenschaltung vor, um die phasenstarre Schleifenschaltung auf eine vorbestimmte Frequenz einzurasten.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
30981 8/0820
Fig. ΐ ein Blockschaltbild eines Teils eines erfindungsgemäßen Diversity-Empfangers j
Fig. 2 und 3 Verzweigungsschaltungen mit alternativen Anordnungen der Aufsuch-Unterschaltung (acquisition subcircuit) und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Diversity-Systems vom Pilotsignal-Typ.
Eine in Phase' arbeitende Diversity-Anordnung, die nicht durch unverzerrte Wellfronten beeinflußt wird und automatisch in die richtige Richtung weist, ist für viele Funkanlagen ideal geeignet. Wenn jedoch ein hoher Verstärkungsgrad (30 - 60 dB) verlangt wird, können viele Elemente (in der Größenordnung von 10 bis 10 ) erforderlich sein. Anlagen, wie die beweglichen Hochleistungs-Fernsprechanlagen, die keinen Mehrfachempfang (Diversity) eines so hohen Empfangsgrades erfordern, benötigen eine große Zahl von ähnlichen Diversity-Empfängern, die.je für sich zahlreiche identische Schaltungen einschließen. Solche Diversity-Anlagen können nur zu vernünftigen Kosten gebaut werden, wenn die vielen Diversity-Verzweigungsschaltungen als LSI-Schaltungen ausgeführt werden. Das aber ist nur möglich, wenn keine Verzweigungsschaltung Bandpassfilter oder Induktivitäten (Inductors) besitzt und nur wenige Verbindungsstellen und Bauteile erforderlich sind.
3 09818/0820
Der hier beschriebene und in Fig. 1 als Teil des Empfängers erläuterte Verzweigunsschaltungsaufbau genügt diesen Anforderungen und ist LSI-geeignet. Das in-Phase-bringen wird wie bei dem zuvor beschriebenen Granlund-Combiner durch das erwähnte Rückkopplungsverfahren bewirkt. Die Anforderungen an die Anlage bestimmen darüber, wie viele 1, 2...N identische Verzweigungen benötigt werden. Im folgenden wird insbesondere die Verzweigungsschaltung 1 stellvertretend für alle anderen vergleichbaren Verzweigungsschaltungen erläutert. Es werde unter Empfangsbedingungen ein unverzerrtes Signal fplil als am Ausgang des Combiners 23 anliegend angenommen, wobei f~ die Frequenz des Ausgangssignals darstellt, auf die das Ausgangssignal des Filters 24 und des Empfänger-Demodulators abgestimmt sind. Q stellt die Information über den Modulationsinhalt dar, der in Frequenzform, in Phasenform oder anderer geeignet modulierter Form auftreten kann. Das ankommende Empfangssignal f^ (φ+_ θ , das von der Antenne der Verzweigungsschaltung 20 empfangen wird, die ein Element der Raum-Diversity-Anordnung ist und jeder zum Empfang geeignete Antennentyp sein kann, wird mit einem Signal fp vom Empfängeroszillator 21 im Mischer 11 gemischt, um für die erwähnte Verzweigungsschaltung ein Zf-Signal f^f 0Id? 4- Q zu erhalten, wobei f1 die Frequenz des ankommenden Signals, θ die während der Wellenausbreitung erworbene Zufallsphase der Verzweigungsschaltung und fQ die Frequenz des Empfängeroszillators ist. Der Mischer 11, der
309818/0820
eine Mikrowellendiode oder ein Photoleiter "bei Frequenzen im optischen Bereich sein kann, ist ein Teil der integrierten Schaltung 10. Das Signal vom Empfänger-Oszillator 21 kann über ein Bandleitungs-Vertei 1 ernetzwerk für Mikrowellen oder durch Abstrahlung für Wellen mit Frequenzen im optischen Bereich an die Schaltung 10 oder den Mischer 11 angelegt werden. Die Zf-Umwandlung ist natürlich unnötig, wenn für die Empfangsfrequenz ein passender Verzweigungsschaltungsaufbau vorhanden ist. Um' das Rauschmaß beizubehalten, wird das Ausgangssignal von Mischer 11 direkt an den Verstärker 12 angelegt. Weil weder eine Zf-Filterung noch eine Kanalwahl vorgesehen sind, benötigt der Verstärker keine Kristall-Filter oder Induktivitäten und kann leicht als Teil der integrierten Schaltung aufgebaut werden.
Ein kleiner Teil des Zf-Signals f-j-fp Φ+ θ der Verzweigungsschaltung wird vom Energieteiler 13 (P.S.) abgegriffen, der ein 10 dB-Koppler sein kann, und wird im Mischer 14 mit dem Ausgangssignal fpii£L des Combiners gemischt, das über den Rückkopplungsweg 25 anliegt. Das Differenzsignal f^-fg-f^ θ wird als ein Signal ohne Modulationsinhalt bezeichnet, weil bei dieser bestimmten Frequenz f^-fg-fg die Nachrichtenmodulation φ mit Ausnahme lediglich des Phasenwinkels θ der Verzerrung, die im Zusammenhang mit dem Übertragungsmedium entsteht, unterdrückt wurde. Die Bandbreite dieser Verzerrung um die
3098 13/0820
Mittenfrequenz f^-f^-f« ist im Verhältnis zu der Bandbreite der Nachrichtenmodulation klein. Hingegen ist das modulationsinhaltsfreie Gesamtssignals vom Mischer 14 breitbandig und kann zusätzlich zur Verzerrungskomponente unerwünschte Nebensignale und Überlagerungsstörungen von den benachbarten Kanälen her enthalten. Diesesmodulationsinhaltsfreie Signal kann als Pilotsignal verwendet werden, um den Empfang der Verzweigungsschaltung 1 mit dem der anderen Verzweigungsschaltungen hinsichtlich der Phase in Übereinstimmung zu bringen, indem es so schmalbandig gefiltert wird, daß nur die ausschließlich mit der Verzweigungsschaltung 1 verknüpfte Verzerrungskomponente durchgelassen wird. Demgemäß wird das Signal an die phasenstarre Schleifenschaltung 19 angelegt, die wie ein Schmalbandfilter mil: der Mittenfrequenz f.-fQ-fo wirkt.
Die Schleifenschaltung 19 besteht aus dem spannungsgesteuerten Oszillator 17 (VCO), dem Mischer 15 und Tiefpassfilter 16 (LPF). Die phasenstarre Schleifenschaltung stellt einen Filter mit zufriedenstellender Wirkung dar und gibt ein Eingangssignal von konstanter Amplitude an den Phasenberichtigungsmischer 18, der ebenfalls Teil der integrierten Schaltung 10 ist. Das gefilterte Pilotsignal ^-f^fg I θ wird im Mischer 18 mit dem Rest des Zf-Signals f^-fg I& + θ vora Energieteiler 13 gemischt. Die Phasenverzerrung 0 wird bei der Bildung des
309818/0820
'Differenzsignals gelöscht und das gewünschte Ausgangssignal fp [ φ , das mit den in Phase gebrachten Ausgang'ssignaleri der anderen Verzweigungsschaltungen durch den linearen Combiner 23 verknüpft wird, bleibt übrig« So wird die anfänglich vorweggenommene Annahme, daß das Ausgangssignal des Combiners ■ f2 UL ist, bestätigt»
Das Ausgangssignal des Combiners 23 wird durch, das aus» gangsseitig nachgeschaltete Filter 24 geschickt, um an dessen Ausgang ein scharf "begrenztes Frequenzband ohne störende Rauschsignale, Überlagerungsstörungen von den Nachbar-= kanälen und sonstige unerwünschte Nebensignale zu erhalten. Weil dieses eine Endfilter allen Teilschaltungen gemeinsam ist, kann es von hoher Qualität seins ohne daß die Kosten und die Komplexität der Anlage berührt werden? Z0B0 kann in beweglichen Fernsprechanlagen das Filter 24 ein nicht integriertes Kristall-Filter sein., In Anlagen^ in denen weder Stabilität noGh scharfe Filterkennlinien gefordert werden, könnten jedoch die Filter eineweitere phasenstarre Schleifenschaltung bilden, die es erlauben würde, voll integrierte Empfänger zu bauen.
Die in Fig. 1 gezeigte Diversity-Verzweigungsschaltung berichtigt nur die Phase und bewertet nicht die Signalamplituden. Deshalb arbeitet sie als ein Gombiner mit gleicher Verstärkung im Gegensatz zu einem auf ein maximales Nutz-Rausch-
309813/0320
verhältnis zugeschnittenen Combiner. Sobald jedoch das Di- ^ersity-Verfahren mit Rückkopplung verwendet wird» ist die erwähnte Anordnung mit gleicher Yerstärkung stabiler als die auf maximale Nutz-Störsignalverhältnisse zugeschnittene. Und bei Mehrfachempfang (Diversity) von hohem Empfangsgrad sind die bereits erwähnten Nutz-Rauschsignalverhältnisse für auf Maximalpverhältnisse getrimmte Combiner nur um ein dB besser als wie für Combiner mit gleicher Verstärkung.
Die Verwendung einer phasenstarren Schleifenschaltung anstelle eines konventionellen Bandpassfilters hat den Vorteil, daß die Verzweigungsschaltung voll integriert aufgebaut werden kann, weil keine Kristallfilter und Induktivitäten verwendet werden, und weil das Tiefpassfilter 16 nur ohm'sche und kapazitätive Widerstände benötigt. Wie einfach solche Schleifenschaltungen als integrierte Schaltungen aufgebaut werden könne, ist allgemein bekannt.
Die Durchgangsfrequenz der phasenstarren Schleifenschaltung ist jedoch nicht dauernd festliegend. Sie wird durch die freilaufende Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators und die Frequenz des Eingangssignals der Schleifenschaltung gebildet. Die Freilauffrequenz kann infolge von Änderungen der
309818/0820
Umgebungsbedingungen schwanken, und wenn die Schleifenschaltung Teil einer integrierten Schaltung ist, ist abhängig von der Lebensdauer der Schaltung eine wesentliche Änderung der erwähnten Betriebsdaten wahrscheinlich. Ferner kann das empfangsseitig ohne Modulationsinhalt abgezweigte Signal zu schwach sein, um durch die phasenstarre Schleifenschaltung eingefangen zu werden, wenn die Freilauffrequenz und die Frequenz des Pilotsignals nicht hinreichend dicht nebeneinanderliegen.
Aufsuchen und Einrasten auf das Pilotsignal eines bestimmten Kanals kann sicher durch Schließen des Schalters 26 erfolgen, um ein stabiles Signal von dem geeignet abgestimmten Aufsuchoszillator her anzulegen» Diese Aufsuchsignal verbindet sich mit der relativ schwachen durch die Verzweigungsschaltung gebildeten Frequenz des Pilotsignalss überdeckt sie und veranlasst die phasenstarre SciSsif enschaltung 19 dazu, auf die geforderte Frequenz einzurasten» Wenn dieses unmodulierte Signal auf der Zwischenfrequenz f^i-fn -^ieSts wirkt es wie ein Zf-Eingangshilfssignal» und die Amplitude des Aufsuchsignals ist nun hinreichend groß, um sicherzustellen, daß die Schleifenschaltung 19 auf f^-fQ-fp einrastet« Nachdem.die Schleifenschaltung eingerastet ist,-wird der Schalter 26 geöffnet,, und wenn die Schaltzeit im Vergleich zu der inversen Band?- breite des Tiefpassfilters 16 klein gehalten ist, dann bleibt
ORIGINAL INSPECTEP 309818/0820
die Schleifenschaltung eingerastet, sofern die Pilotfrequenz innerhalb des Einfangbereichs der phasenstarren Schleifenschaltung bleibt. Um die N Verzweigungsschaltungen voneinander getrennt zu halten, sollte Schalter 26 ein N-poliger Schalter mit zwei Schaltstellungen sein. Alternativ dazu kann die Trennung durch beweußte Fehlanpassung erfolgen, weil der Energieverlust des Aufsuchsignals leicht ergänzt werden kann. Wenn die Diversity-Anordnung empfangsstark genut ist, braucht das Aufsuch-Verfahren nur selten wiederholt zu werden, weil der Schwundbereich von großen Diversity-Anlagen sehr klein ist.
Der Aufsuch-Oszillator kann auch eine weitere Aufgabe erfüllen. In einer Multikanalanlage kann die Kanalwahl auf übliche V/eise . durch Frequenzabstimmung des Empfänger-Oszillators 21 erfolgen, es können die Kanäle aber ebenso durch Abstimmung der Frequenz des Pilotsignals gewählt werden. Das kann durch eine geeignete Frequenzeinstimmung des Aufsuch-Oszillators 22 geschehen." Die gewählte Frequenz des Kanalpilotsignals muß natürlich innerhalb des Einfangbereichs der phasenstarren Schleifenschaltung liegen. Die Oszillatoren 21 und 22 können auch gemeinsam verstimmt werden.
Außer der in Fig. 1 dargestellten Zusammenführung des Ausuch-Signals mit dem verstärkten Zf-Signal einer Verzweigungsschaltung könnte das erwähnte Aufsuchsignal auch an zahlreiche andere Stellen der Verzweigungsschaltung angelegt werden. Die Fig.
309818/0820
2 und 3 zeigen alternative Anordnungen. In Fig. 2 wird das Aufsuch-Signal von Oszillator 22' auf dem gleichen Wege an den Zf-Mischer 11 angeschaltet wie das Signal vom Empfänger-Oszillator 21 her. Das Aufsuch-Signal- kann entweder von der Frequenz f^ oder von der Frequenz f'i-fg sein. Wenn die Signalfrequenz f,, ist, dann wird sie zusammen mit dem Empfangssignal in Mischer 11 heruntergemischt. Aber weil der Empfangs-Oszillator-Weg die Frequenz f^ sperrt und der Mischer gewöhnlich so. symmetriert ist, daß er sozillatorseitige Rauschsignale bei f,j ausscheidet, verliert das Aufsuch-Signal beim Heruntermischen viel Energie. Wenn das Aufsuch-Signal die Frequenz ^^-^q hat, dann läuft es wiederum nicht ohne einen großen Energieverlust über Mischer 11, sofern nicht eine Zf-Überbrückung vorgenommen wird. Jedoch ist der Verlust in beiden Fällen akzeptabel, weil die Energie des AusuchrSignals leicht auf einem ausreichenden Überdeckungspegel gehalten werden kann. Bei der Anordnung nach Fig. 2 kann der Schalter 26' eine·einpolige Ausführung sein und es wird gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 eine Anschlußverbindung weniger in jeder integrierten Abzweigschaltung benötigt.
Die Fig. 3 stellt eine weitere alternative Anordnung dar. Anstelle des Rückkopplungssignals auf Pfad 25 liegt das Aufsuch-Signal vom Oszillator 22'' am Mischer 14 an. Der Oszillator 22'' ist jetzt so abgestimmt, daß er ein Signal mit der Frequenz fg erzeugt, das die Schleifenschaltung 19 zwingt, auf die Frequenz f^-iß-fg einzurasten* Diese Anordnung gestattet es, einen einpoligen.
8 18/0820 original inspected
Schalter zu verwenden, und kommt ohne zusätzliche Leitungen für das Aufsuch-Signal aus. Wenn jedoch der Schalter 26'V das Rückkopplungssignal unterbricht, verhindert die empfangsseitig weiterhin anliegende Modulation ρ ein Einrasten. Folglich muß die erwähnte Modulation unterbrochen werden, solange der Schalter 26'' den Aufsuch-Oszillator mit dem Mischer verbindet. Nach dem Aufsuchen der Einrastfrequenz wird das Rückkopplungssignal über den Schalter 26·' an den Mischer gelegt, und die Übertragung der Modulation kann wieder beginnen.
Die Anwendung des Aufsuch-Oszillators beschränkt sich keineswegs allein auf den Granlund-Empfanger, sondern erstreckt sich auf viele andere Schaltungen mit phasenstarren Schleifen. Fig. 4 stellt z.B. einen Diversity-Combiner vom Pilotsignal-Typ dar, der der Verzweigungsschaltung in Fig. 1 in jeder Hinsicht ähnlich ist, wenn man davon absieht, daß der Mischer 14 und der RUckkopplungspfad 25 durch eine direkte Verbindung vom Energieteiler 13 zur phasenstarren Schleifenschaltung 19 ersetzt sind. Senderseitig wird ein echtes unmoduliertes Pilotsignal f zusammen mit dem modulierten Signal f- j j> ausgestraHt. Diese Signale werden antennenseitig als f / θ und *1 ΙΦ+ θ empfangen. Das Pilotsignal wird im Mischer 11 heruntergemischt und durch die Schleifenschaltung 19 schmalbandig gefiltert, wie das schon bei dem modulationsfreien Signal in den
309818/0820
bereits erwähnten Schaltungen gemäß Fig. 1 bis 3 der Fall war. Der Aufsuch-Oszillator 22'·' erzeugt eine Frequenz ίπ0> die das Zwischenfrequenz-Signal der Verzweigungsschaltungen überdeckt und auf die Schleifenschaltung 19 so einwirkt, daß sie auf £o~£q einrastet. Sobald die Schleifenschaltung eingerastet ist, beträgt das differenzförmige, gleichphasig gemachte Ausgangssignal des Mischers 18 für alle Verzweigungsschaltungen
f^-f I U> . Durch eine Änderung der Ausgangsfrequenz des ι ρ * '
Oszillators 22'ft können andere Kanäle gewählt werden. Das die Kanalwahl bewirkende Signal kann natürlich alternative über den Empfänger-Oszillator angelegt werden, wie das in Fig. 2 dargestellt ist.
Es wurde bereits zuvor erwähnt, daß Umgebungseinflüsse den spannungsgesteuerten Oszillator zum Abdriften bringen können, und sich deshalb die Durchgangsfrequenz der phasenstarren SohleMenschaltung ändern kann. Wenn in der Schaltung nach Fig. 1 ein spannungsgesteuerter Oszillator ausrastet, dann liegt an seinem Eingang keine Gleichspannungs-Komponente mehr
i an, und er wird sich auf seine Freilauffrequenz einspielen, " die sich über den Einfangbereich der Schleifenschaltung hinaus erstrecken kann. Wenn der Empfänger jedoch aus vielen ι identischen spannungsgesteuerten Oszillatoren besteht und ! einige davon noch eingerastet sind, dann liegen an ihnen noch
ORIGINAL SNSfECTH)
309818/0820
-16- 2752195
die richtigen Gleichspannungs-Eingangssignale an, auch wenn der erste Oszillator abzudriften beginnt. Es ist daher möglich, die Knotenpunkte 28 am Eingang aller spannungsgesteuerten Oszillatoren 17 so untereinander zu verbinden, daß, wenn ein Oszillator ausrastet, die anderen sein eingangsseitiges Gleichspannungssignal und dadurch seine Einrastfrequenz wiederherstellen. Eine derartige Kompensation kann folglich wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt - durchgeführt werden, indem die Punkte 28 an den Eingängen der Oszillatoren 17 aller Verzweigungsschaltungen gleichstrommäßig miteinander verbunden v/erden. Die in dem Gleichstrompfad liegenden genauen Tiefpassfilter 29 bewirken eine Gleichstromtrennung.
Eine so beschaffene Gleichstromverbindung erweitert schon an sich den Nachstimmbereich des Gesamtempfängers und macht die Einrastfrequenz breitbandiger. Andererseits kann der effektive Nachstimmbereich jeder Verzweigungsschaltung durch eine hohe Gleichstromverstärkung in jeder phasenstarren Schleifenschaltung vergrößert werden.
309818/0820

Claims (8)

Patentansprüche
1.J Diversity-Empfanger mit einer Vielzahl von Verzweigungsschaltungen, die je im wesentlichen gleichphasige Ausgangssignale erzeugen, Einrichtung zur'Verknüpfung der Ausgangssignale der Verzweigungsschaltungen, die je eine Stabilisierungseinrichtung enthalten, um die Frequenz innerhalb, eines vorbestimmten Frequenzbereiches zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger einen Oszillator (22) enthält, und daß" die Stabilisierungseinrichtung (19) auf ein Signal des Oszillators oder ein davon abgeleitetes Signal hin einrastbar ist, um den vorbestimmten Frequenzbereich einzustellen,
2. Empfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stabilisierungseinrichtungen eine phasen-' starre Schleifenschaltung (19) enthält,
3. Empfänger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede phasenstarre Schleifenschaltung einen Mischer (15), einen Tiefpassfilter (16), einen epannungsgesteuerten
309818/0820
Oszillator (17), der vom Ausgangssignal des Filters angesteuert wird, und einen Rückkopplungsweg zwischen dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators und dem Eingang des Mischers aufweist.
4. Empfänger nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge (28) der spannungsgesteuerten Oszillatoren über einen Gleichstromweg gekoppelt und wechselstrommäßig im wesentlichen voneinander getrennt sind.
5. Empfänger nach den Ansprüche 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Rückkopplungseinrichtung (25) für ein Signal vom Ausgang der Verknüpfungseinrichtung (23) zum Eingang der phasenstarren Schleifenschaltung.
6. Empfänger nach den Ansprüche 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine RUckkopplungseinrichtung (25) für ein Signal vom Ausgang der Verknüpfungseinrichtung zum Eingang der phasenstarren Schleifenschaltung sowie eine Einrichtung (26") zum wahlweisen Anschalten eines Oszillator-Ausgangssignals oder eines Rückkopplungssignals an den Eingang der phasenstarren Schleifenechaltung.
OWOlNAL INSPECTED
309818/0820
7. Empfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 5? gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (26) zum Anschalten eines Oszillator-Ausgangssignals an jeden Signalpfad zu den Verzweigungsschaltungen.
8. Frequenzstarre Schaltung,
gekennzeichnet durch eine phasenstarre Schleifenschaltung (19)> eine Einrichtung zum Anlegen eines Eingangssignales an die phasenstarre Stabilisierungseinrichtungs einen Oszillator (22) und eine Einrichtung (26) zum zeitweiligen Anlegen eines Ausgangssignals des Oszillators oder eines davon abgeleiteten Signals an die phasenstarre Schleifenschaltung, um die phasenstarre Schleifenschaltung auf eine vorbestimmte Frequenz einzurasten.
3 09818/0820
it.
Leerseite
DE2252195A 1971-10-28 1972-10-25 Diversity-empfaenger Withdrawn DE2252195A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US19341471A 1971-10-28 1971-10-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2252195A1 true DE2252195A1 (de) 1973-05-03

Family

ID=22713535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2252195A Withdrawn DE2252195A1 (de) 1971-10-28 1972-10-25 Diversity-empfaenger

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3743941A (de)
JP (1) JPS5238692B2 (de)
CA (1) CA993519A (de)
DE (1) DE2252195A1 (de)
GB (1) GB1352798A (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1408423A (en) * 1972-04-11 1975-10-01 Marconi Co Ltd Signal handling arrangements and frequency diversity combining arrangements utilising the same
US3900821A (en) * 1973-12-17 1975-08-19 Signetics Corp Integrated frequency selective demodulation circuit
US3911364A (en) * 1974-05-09 1975-10-07 Bell Telephone Labor Inc Cophasing combiner with cochannel signal selector
JPS5182931A (en) * 1975-01-18 1976-07-21 Nat Jutaku Kenzai Kenchikuyobanno renketsushiageho
US4027247A (en) * 1975-11-11 1977-05-31 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Receiver especially for use as a diversity combining receiver with channel selection capability
US4347627A (en) * 1979-02-26 1982-08-31 E-Systems, Inc. Adaptive array processor and processing method for communication system
US4369520A (en) * 1979-03-22 1983-01-18 Motorola, Inc. Instantaneously acquiring sector antenna combining system
JPS5919652B2 (ja) * 1979-06-02 1984-05-08 郵政省電波研究所長 コヒ−レント周波数ダイバ−シチ受信方式
US4404563A (en) * 1980-11-12 1983-09-13 Motorola, Inc. System of directional antennas with means for reducing flutter
US4956864A (en) * 1987-01-27 1990-09-11 Brockman Milton H Receiver for communications satellite down-link reception
JPH0690225A (ja) * 1992-09-09 1994-03-29 Shodenryoku Kosoku Tsushin Kenkyusho:Kk ダイバーシティ無線受信機
US6072842A (en) * 1996-11-21 2000-06-06 Dsp Group, Inc. Carrier-recovery loop with stored initialization in a radio receiver
EP1041724B1 (de) 1999-04-01 2006-09-27 Lucent Technologies Inc. Modulare RF-IC-Architektur
US6560299B1 (en) * 1999-07-30 2003-05-06 Christopher H Strolle Diversity receiver with joint signal processing
US7010073B2 (en) * 2001-01-19 2006-03-07 Qualcomm, Incorporated Delay lock loops for wireless communication systems
KR20050084799A (ko) * 2002-08-05 2005-08-29 코닌클리케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. 안테나 다이버시티 시스템 및 상기 시스템을 동작하기위한 방법
JP2005130279A (ja) * 2003-10-24 2005-05-19 Sharp Corp ダイバーシティ受信用チューナ
US7590396B2 (en) 2005-10-06 2009-09-15 Broadcom Corporation Multimode communication device with shared signal path programmable filter
US7912428B2 (en) * 2005-11-16 2011-03-22 Broadcom Corporation System and method providing variable-frequency IF conversion in a multimode communication device
US7941179B2 (en) * 2005-12-21 2011-05-10 Broadcom Corporation System and method providing concurrent multimode communication
CN102712579B (zh) * 2009-12-01 2014-07-09 巴斯夫欧洲公司 通过热裂解氨基甲酸酯制备异氰酸酯的方法
CN110823140B (zh) * 2019-11-11 2021-04-30 华滋奔腾(苏州)安监仪器有限公司 基于混频器与功率检波器应变传感器的解调仪及解调方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3447084A (en) * 1966-01-03 1969-05-27 Bell Telephone Labor Inc Correction of frequency shift in carrier systems
US3564434A (en) * 1968-07-29 1971-02-16 Signetics Corp Integrated frequency selective circuit and demodulator including phase locked loop
US3631344A (en) * 1969-12-12 1971-12-28 Itt Ratio squared predetection combining diversity receiving system

Also Published As

Publication number Publication date
CA993519A (en) 1976-07-20
US3743941A (en) 1973-07-03
GB1352798A (en) 1974-05-08
JPS4852316A (de) 1973-07-23
JPS5238692B2 (de) 1977-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2252195A1 (de) Diversity-empfaenger
DE69834875T2 (de) Frequenzumsetzungsschaltung
DE68921265T2 (de) Mehrfache Wiederverwendung eines FM-Bandes.
DE4126080C2 (de) Mischersystem für einen Direktumsetzungsempfänger
DE69515336T2 (de) Mischer mit spiegelfrequenz-unterdrückung
DE60034301T2 (de) Vorwärtsgekoppelter Verstärker und Steuerschaltung dafür
DE2902952C2 (de) Direktmischendes Empfangssystem
DE69506055T2 (de) Oszillator sowie den Oszillator verwendende Frequenzsynthesizer und Kommunikationsgeräte
DE3342726C2 (de)
DE2646255A1 (de) Digitales detektorsystem fuer differentielle phasenshift-umtastsignale
DE2820943C3 (de) Schaltungsanordnung zur Rückgewinnung der Trägerfrequenz eines vielpegeligen Phasenumtastsignals
DE2706364C3 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von impulsartigen Störungen in einem FM-Stereo-Rundfunkempfänger
DE3336392A1 (de) Einrichtung mit verringerter hf-abstrahlung
DE19509260A1 (de) Sender-Empfänger-Signalverarbeitungsvorrichtung für ein digitales schnurloses Kommunikationsgerät
DE2616467C2 (de) Schaltungsanordnung zur Phasenverschiebung eines Wechselspannungssignals
DE69423126T2 (de) Mehrschleifenphasenregelkreis, FM-Empfangsverfahren und FM-Empfänger mit einem derartigen Phasenregelkreis
DE602004009579T2 (de) Digitaler basisband-empfänger mit hochpassfilter-kompensationsmodul zur unterdrückung von aufgrund von unzulänglichkeiten eines analogen hochpassfilters auftretenden gruppenverzögerungs-schwankungs-verzerrungen
DE3123973C2 (de) Phasenregelschaltung
DE102004057241A1 (de) Doppelwandlungstuner
DE3447283C2 (de)
DE4424364C2 (de) Referenzoszillator mit geringem Phasenrauschen
DE2658311B2 (de) Steuerbarer Phasenschieber
DE2334650B2 (de) Trägerfrequenzmultiplexsystem
DE60206288T2 (de) Mischerschaltung mit spiegelfrequenzunterdrückung , und deren verwendung in einem direktkonversionsempfänger
DE2912756C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8130 Withdrawal