DE3887049T2 - FM-Stereodemodulatoren. - Google Patents

FM-Stereodemodulatoren.

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DE3887049T2
DE3887049T2 DE88115018T DE3887049T DE3887049T2 DE 3887049 T2 DE3887049 T2 DE 3887049T2 DE 88115018 T DE88115018 T DE 88115018T DE 3887049 T DE3887049 T DE 3887049T DE 3887049 T2 DE3887049 T2 DE 3887049T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Stereo-Demodulatoren für FM-Stereo-Rundfunkübertragung und insbesondere einen Stereo-Demodulator, der immer zwischen rechten und linken Stereosignalen getrennt das Maximum halten kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einer Matrixschaltung in einem FM-Stereo-Empfänger, in welchem rechte und linke Stereosignale erhalten werden, indem ein Stereo-Differenzsignal einem Stereo-Summensignal addiert wird, sind die Pegel des Stereo-Summensignals und des Stereo-Differenzsignals so eingestellt, daß eine gute Trennung erhalten wird. Die Einstellung der Pegel wird beispielsweise mittels des folgenden Verfahrens durchgeführt. Ein zusammengesetztes Stereosignal, das nur ein linkes Stereosignal und kein rechtes Stereosignal enthält, wird an einen Stereodemodulator angelegt, und der Pegel des Sterec-Summensignals oder des Stereo-Differenzsignals, das an die Matrixschaltung angelegt werden soll, wird durch eine Spannungsteilerschaltung od. dgl. so eingestellt, daß der Ausgangspegel eines Ausgangsanschlusses für das rechte Stereosignal (rechter Ausgangsanschluß) der Matrixschaltung im Stereodemodulator Null wird. Somit kann ein Streuverlust von linken Stereosignal zum rechten Stereosignal gleich Null gemacht werden. Zusätzlich muß der Streuverlust von rechtem Stereosignal zum linken Stereosignal gleich Null gemacht werden. Daher wird ein zusammengesetztes Stereosignal, das nur das rechte Stereosignal und kein linkes Stereosignal enthält, an den Stereodemodulator angelegt, und der Pegel des Stereo-Summensignals oder Stereo-Differenzsignals wird so eingestellt, daß der Ausgangspegel an einem Ausgangsabschluß für das linke Stereosignal (linker Ausgangsanschluß) der Matrixschaltung gleich Null wird. Somit können gut getrennte linke und rechte Stereosignale erhalten werden.
  • Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Stereo-Demodulator, bei dem die Trennung durch Einstellpegel eines Stereo-Summensignals und eines Stereo-Differenzsignals, die an eine Matrixschaltung angelegt werden, eingestellt wird. Dieser Stereo-Demodulator ist beispielsweise in der JP-PA- 15580/1984 beschrieben.
  • In der Fig. 1 wird ein zusammengesetztes Signal als FM (frequenzmoduliert)-detektiertes Signal an eine Eingangsklemme 101 angelegt. Ein Stereo-Summensignal (L+R) in dem zusammengesetzten Stereosignal wird über einen Trennverstärker 102 und einen Einstell-Widerstand 103 an eine Matrixschaltung 104 angelegt. Zusätzlich wird ein Stereo-Differenzsignal (L-R) im zusammengesetzten Stereosignal durch einen Differenzsignal-Demodulator 105 demoduliert, sodaß Stereo-Differenzsignale (L-R) und - (L-R) mit einander entgegengesetzten Phasen an die Matrixschaltung 104 angelegt werden. In der Matrixschaltung 104 werden Stereo-Summensignal (L+R) und Stereo-Differenzsignal (L-R) addiert, so daß an der linken Ausgangsklemme 106 ein linkes Stereosignal L erzeugt wird, während das Stereo-Summensignal (L+R) und das Stereo-Differenzsignal -(L-R) addiert werden, so daß ein rechtes Stereosignal R an einer rechten Ausgangsklemme 107 erzeugt wird. Aufder anderen Seite ist eine Reihenschaltung aus einem Varistor 108 und einem Widerstand 109 parallel zum Einstellwiderstand 103 geschaltet. Die Trennung kann durch Einstellen eines Wertes des Varistors 108 eingestellt werden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren zum Einstellen der Trennung muß jedoch der Widerstandswert des Varistors 108 von Hand eingestellt werden, während die Wellenformen der Ausgangssignale beobachtet werden, die an den linken und rechten Ausgangsklemmen 106 und 107 der Matrixschaltung 104 erscheinen, was zu einer Ungenauigkeit der Einstellung und einer Erhöhung der Anzahl der Herstellprozesse führt. Zusätzlich muß, wenn der Stereo-Demodulator als integrierte Schaltung ausgebildet wird, der Varistor 108 außerhalb an der IC-integrierten Schaltung vorgesehen werden, wodurch die Anzahl der außerhalb vorgesehenen Teile erhöht wird, und damit die Anzahl der außen vorgesehenen Stifte steigt, was nicht wünschenswert ist. Wenn weiterhin der Anfangswert des Varistors 108 abweicht, wird die Trennung verschlechtert. Zusätzlich weicht der Widerstandswert des Varistors 108 infolge von Umgebungsänderung, wie beispielsweise Änderung der Temperatur, Änderung im Laufe der Zeit, und Änderung mit dem Alter, ab, so daß die Trennung wiederum verschlechtert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Stereo-Demodulator zu schaffen, der immer bei der Trennung das Maximum halten kann.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stereo-Demodulator zu schaffen, bei dem die Trennung automatisch eingestellt ist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stereo-Demodulator zu schaffen, bei dem die Ungenauigkeit der Trennungseinstellung und die Erhöhung der Anzahl der Herstellprozesse vermieden werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stereo-Demodulator zu schaffen, bei dem bei Ausbildung als integrierte Schaltung die Anzahl der außen vorzusehenden Teile die Anzahl die außen vorzusehenden Stifte nicht erhöht wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stereo-Demodulator zu schaffen, bei dem die Trennung nicht infolge von Umweltänderung wie beispielsweise Änderung der Temperatur, Änderung mit der Zeit und Änderung mit dem Alter, verschlechtert wird.
  • Um die vorstehenden Ziele zu erreichen, hat der FM-Stereo- Demodulator gemäß der vorliegenden Erfindung eine Stereo- Differenzsignal-Demodulator-Einrichtung, eine Matrixeinrichtung, erste Pegel-Detektormittel, zweite Pegel-Detektormittel, eine erste Vergleichereinrichtung und eine erste Pegel-Einstelleinrichtung. Die Stereo-Differenzsignal- Demodulator-Einrichtung demoduliert ein Stereo-Differenzsignal des zusammengesetzten Stereosignals. Die Matrixeinrichtung erzeugt ein linkes Stereosignal und ein rechtes Stereosignal aus einem Stereo-Summensignal des zusammengesetzten Stereosignals und dem Stereo-Differenzsignal. Die ersten Pegel-Detektormittel detektieren den Pegel des Stereo-Summensignals des zusammengesetzten Stereosignals. Die zweiten Pegel-Detektormittel detektieren den Pegel des Stereo-Differenzsignals. Die erste Vergleichereinrichtung vergleicht den Ausgang des ersten Pegeldetektormittels mit dem Ausgang des zweiten Detektormittels. Die erste Pegel-Einstelleinrichtung spricht aufeinen Ausgang der ersten Vergleichereinrichtung an, um den Pegel von wenigstens einem von Stereosummensignal und Stereodifferenzsignal, das an die Matrixeinrichtung angelegt wird, zu ändern, wenn nur eines der rechten und linken Stereosignale im zusammengesetzten Stereosignal enthalten ist, so daß der Ausgang der ersten Pegel-Detektormittel gleich dem Ausgang der zweiten Pegel-Detektormittel ist.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen FM-Stereo-Demodulator werden die Pegel des Stereo-Summensignals und des Stereo-Differenzsignals sofort vor dem Anlegen an die Matrixeinrichtung miteinander verglichen. Hieraus resultiert, daß wenn nur das linke Stereosignal oder rechte Stereosignal in dem zusammengesetzten Stereosignal enthalten ist, die erste Pegeleinstelleinrichtung so betätigt wird, daß die Pegel des Stereosummensignals und des Stereo-Differenzsignals miteinander übereinstimmen, so daß die Trennung automatisch eingestellt werden kann.
  • Somit kann jedesmal dann, wenn das FM-Rundfunksignal, welches nur das linke Stereosignal oder das rechte Stereosignal enthält, empfangen wird, der Pegel des Stereo-Summensignals und der Pegel des Stereo-Differenzsignals automatisch eingestellt werden. Als ein Ergebnis ist die Einstellarbeit der Trennung nicht vollständig erforderlich. Zusätzlich wird die beste Trennung immer ohne Abweichung infolge von Änderungen in der Umgebung, der Änderung mit der Zeit oder dgl., erhalten.
  • Ein FM-Stereo-Demodulator gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat weiterhin dritte Pegel-Detektormittel und Schaltmittel. Die dritten Pegel-Detektormittel detektieren einen Pegel des Ausgangs der ersten Vergleichereinrichtung. Die Schaltmittel legen den Ausgang der ersten Vergleichereinrichtung an die erste Pegeleinstell-Einrichtung, wenn der Ausgang der dritten Pegel-Detektormittel kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, während sie eine vorbestimmte Spannung an die erste Pegel-Einstelleinrichtung anlegen, wenn der Ausgang der dritten Pegel-Detektormittel größer als der vorbestimmte Wert ist.
  • Daher wird, selbst wenn ein gewöhnliches zusammengesetztes Stereosignal mit einem linken Stereosignal und einem rechten Stereosignal mit einem vorbestimmten Pegel oder höher empfangen wird, eine Fehlfunktion zum Zeitpunkt des gewöhnlichen Empfangs verursacht durch automatische Einstellung verhindert.
  • Ein FM-Stereo-Demodulator gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Stereo-Differenzsignal-Demoduliereinrichtung, eine Matrixeinrichtung, eine Pegeleinstelleinrichtung, eine Trenneinstelleinrichtung, Speichermittel und eine Steuersignal-Zuführeinrichtung. Die Stereo- Differenzsignal-Demoduliereinrichtung demoduliert ein Stereo-Differenzsignal des zusammengesetzten Stereosignals. Die Matrixeinrichtung erzeugt das linke Stereosignal und das rechte Stereosignal aus dem Stereosummensignal und dem Stereo-Differenzsignal des zusammengesetzten Stereosignals. Die Pegeleinstelleinrichtung ändert einen Pegel von wenigstens einem, dem Stereosummensignal und dem Stereodifferenzsignal, welches an die Matrixeinrichtung angelegt wird. Die Trenneinstelleinrichtung legt ein Steuersignal an die Pegeleinstell-Einrichtung zum Zeitpunkt der Einstellung der Trennung, dergestalt, daß die Trennung zwischen dem linken Stereosignal und dem rechten Stereosignal, die durch die Matrixeinrichtung erzeugt wird, ein Maximum wird. Die Speichermittel speichern das Steuersignal von der Trenneinstell-Einrichtung. Die Steuersignal-Zuführeinrichtung legt das Steuersignal, welches in den Speichermitteln gespeichert ist, an die Pegeleinstelleinrichtung zum Zeitpunkt des Empfangs einer stereophonen Rundfunksendung.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen FM-Stereo-Demodulator können die Pegel des Stereo-Summensignals und des Stereo-Differenzsignals genau miteinander übereinstimmen, da die Pegel-Einstelleinrichtung in Abhängigkeit von dem Steuersignal von der Trenneinstell-Einrichtung angetrieben wird, so daß die maximale Stereotrennung sichergestellt werden kann. Da das Steuersignal, welches von der Trenneinstelleinrichtung erhalten worden ist, in den Speichermitteln gespeichert wird, wenn die maximale Stereotrennung erhalten wird, und die Pegeleinstelleinrichtung in Abhängigkeit von dem von den Speichermitteln erhaltenen Steuersignal zum Zeitpunkt des Empfangs einer stereophonen Rundfunksendung angetrieben wird, kann der Stereodemodulator immer in einem Zustand gehalten werden, in welchem die maximale Trennung immer erhalten wird.
  • Somit kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Stereo-Demodulator erhalten werden, der die Stereotrennung immer im besten Zustand hält. Zusätzlich kann ein Stereodemodulator erhalten werden, bei dem die Trennung durch Änderungen in der Umgebung, Änderung mit dem Alter od. dgl. nicht verschlechtert wird.
  • Diese Ziele und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden, detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Figuren hervor.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 ein Schaltbild, welches den Aufbau eines herkömmlichen FM-Stereo-Demodulators mit einer Stereotrenn-Einstellschaltung zeigt;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausbaus eines FM-Stereo- Demodulators gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ein Schaltbild eines spezifischen Beispieles der ersten und zweiten Pegeldetektoren, die in der Fig. 2 gezeigt sind;
  • Fig. 4 ein Schaltbild eines spezifischen Beispieles einer Glättschaltung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist,
  • Fig. 5 ein Schaltbild eines anderen Beispieles eines Schaltungsteils zum Anlegen eines Steuersignals, das an einen Vergleicher ausgegeben worden ist, an einen spannungsgesteuerten Verstärker;
  • Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines FM-Stereo- Demodulators gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines FM-Stereo- Demodulators gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme aufdie Figuren werden nun die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines FM- Stereo-Demodulators gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dem FM-Stereo-Demodulator gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Trennung nur dann eingestellt, wenn entweder nur ein linkes Stereosignal oder ein rechtes Stereosignal in einem zusammengesetzten Stereosignal zum Zeitpunkt des gewöhnlichen Empfangs einer FM- Rundfunksendung enthalten ist; ansonsten würde die Trennung nicht eingestellt. Zum Zeitpunkt des gewöhnlichen Empfangs einer FM-Rundfunksendung, bei der ein Rundfunksignal sowohl das linke Stereosignal als auch das rechte Stereosignal enthält, unterscheiden sich die Pegel eines Stereo-Summensignals (L+R) und eines Stereo-Differenzsignals (L-R) voneinander. Wenn somit die Steuerung so durchgeführt wird, daß die Pegel gleich sind, ist die Trennung ziemlich gestört.
  • In der Fig. 2 wird eine FM-Detektorschaltung 1, eine FM-Detektion eines frequenzmodulierten, zusammengesetzten Stereosignals, das an eine Eingangsklemme 2 angelegt ist. Ein Subkanal-Demodulator (Stereo-Differenzsignal-Demodulator) 3 detektiert ein Subkanal-Signal in dem zusammegesetzten Stereosignal von der FM-Detektorschaltung 1 und demoduliert ein Stereo-Differenzsignal (L-R) . Ein spannungsgesteuerter Verstärker (Verstärker mit variablem Verstärkungsfaktor) 4 verstärkt das Stereo-Differenzsignal (L-R), das vom Subkanal-Demodulator 3 erhalten worden ist. Eine Matrixschaltung 5 erzeugt ein linkes Stereosignal L und ein rechtes Stereosignal R aus einem Stereo-Summensignal (L+R), das in dem zusammengesetzten Stereosignal von der FM-Detektorschaltung enthalten ist, und dem Stereo-Differenzsignal (L-R) von dem spannungsgesteuerten Verstärker 4, um die Signale jeweils aufeine linke Ausgangswelle 13 und eine rechte Ausgangsklemme 14 auszugeben.
  • Ein erstes Niederpaßfilter 6 eliminiert eine Hochfrequenzkomponente des Stereo-Summensignals (L+R) . Ein erster Pegeldetektor 7 detektiert eine Gleichstrom-Spannung entsprechend einem Ausgangssignal des ersten Niederpaßfilters 6. Ein zweites Niederpaßfilter 8 eliminiert eine Hochfrequenzkomponente aus den Stereo-Differenzsignal (L-R). Ein zweiter Pegeldetektor 9 detektiert eine Gleichstrom-Spannung entsprechend einem Ausgangssignal des zweiten Niederpaßfilters 8. Eine Ausgangsklemme eines Vergleichers 10 ist an eine Glättschaltung 11 über ein Schaltelement 16 und einen Pegeldetektor 12 angeschlossen. Das Schaltelement 16 ist beispielsweise mit Transistoren aufgebaut. Die Glättschaltung 11 glättet das Ausgangssignal des Vergleichers 10, um das Signal in eine Gleichstrom-Spannung umzuwandeln, um diesselbe an den spannungsgesteuerten Verstärker 4 als Verstärkungsfaktor-Steuersignal anzulegen. Der Pegeldetektor 12 detektiert die Gleichstrom-Spannung entsprechend dem Ausgangssignal des Vergleichers 10. Ein Vergleicher 15 vergleicht ein Ausgangssignal des Pegeldetektors 12 mit einer Spannung, die von einer Spannungsguelle 17 erzeugt wird, um das Schaltelement 16 zu öffnen, wenn die Ausgangsspannung des Pegeldetektors 12 eine Spannung gleich oder größer als die der Spannungsquelle 17 wird. Der Verstärkungsfaktor des spannungsgesteuerten Verstärkers 4 wird in Abhängigkeit von dem Verstärkungs-Steuersignal gesteuert, das von der Glättschaltung 11 angelegt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine spezifische Ausführungsform jeweils für den ersten Pegeldetektor 7, den zweiten Pegeldetektor 9 und den Pegeldetektor 12. Der Pegeldetektor gemäß Fig. 3 ist ein Diodendetektor, der eine Diode D1 und einen Kondensator C1 aufweist. Der erste Pegeldetektor 7, der zweite Pegeldetektor 9 und der Pegeldetektor 12 können andere Konstruktionsweisen aufweisen, mit denen der Pegel eines Wechselstrom-Signals detektiert werden kann. Beispielsweise können sie ein Zweiweg-Gleichrichter sein.
  • Fig. 4 zeigt ein spezifisches Beispiel der Glättschaltung 11. Wie in der Fig. 4 gezeigt, besteht die Glättschaltung aus den Widerständen R1 und R2 und einem Kondensator C2. Der Widerstandswert des Widerstandes R1 ist klein, während der Widerstandswert des Widerstandes R2 groß ist.
  • Darausfolgend wird die Ladezeit-Konstante klein, während die Entladezeit-Konstante groß wird. Daher kann selbst wenn die Ladezeit kurz ist, die Ausgangsspannung für eine lange Zeit gehalten werden.
  • Im Folgenden wird nun die Operation des FM-Stereodemodulators gemäß Fig. 2 beschrieben.
  • In der FM-Detektorschaltung 1 wird ein frequenzmoduliertes, zusammengesetztes Stereosignal, das an die Eingangsklemme 2 angelegt ist, FM-detektiert, um an die Matrixschaltung 5 und den Subkanal-Demodulator 3 angelegt zu werden. Im Subkanal-Demodulator 3 wird ein Subkanal-Signal des zusammengesetzten Stereosignals demoduliert, so daß ein Stereo-Differenzsignal (L-R) erhalten wird. Das Stereo-Differenzsignal (L-R) wird über den spannungsgesteuerten Verstärker 4 an die Matrixschaltung 5 angelegt. In der Matrixschaltung 5 wird einem Stereo-Differenzsignal (L-R) mit positiver Polarität ein Stereo-Summensignal (L+R> des zusammengesetzten Stereosignals addiert, so daß ein linkes Stereosignal L erhalten wird, das an der linken Ausgangsklemme 13 ausgegeben wird, wobei das besagte Stereosummensignal (L+R) einem Stereodifferenzsignal -(L-R) mit negativer Polarität addiert wird, so daß ein rechtes Stereosignal R erhalten wird, das an der rechten Ausgangsklemme 14 ausgegeben wird.
  • Die Hochfrequenzkomponente des Stereo-Summensignals (L+R) des zusammengesetzten Stereosignals, das an der FM-Detektorschaltung 1 ausgegeben wird, wird in dem ersten Niederpaßfilter eliminiert und dann wird ein Pegel desselben in dem ersten Pegeldetektor 7 detektiert. Darausfolgend wird eine Gleichstrom-Spannung entsprechend einem Pegel des Stereo-Summensignals (L+R) an eine negative Eingangsklemme des Vergleichers l0 angelegt. Zusätzlich wird eine Hochfrequenzkomponente des Stereo-Differenzsignals (L-R) das an dem spannungsgesteuerten Verstärker 4 ausgegeben wird, im zweiten Niederpaßfilter eliminiert und dann wird ein Pegel desselben in dem zweiten Pegeldetektor 9 detektiert. Daraus folgend wird eine Gleichstrom-Spannung entsprechend einem Pegel des Stereo-Differenzsignals (L-R) an eine positive Eingangsklemme des Vergleichers 10 angelegt. Als Ergebnis vergleicht der Vergleicher 10 den Pegel des Stereo-Summensignals (L+R) mit dem Pegel des Stereo-Differenzsignals (L-R).
  • Es wird nun ein Fall beschrieben1 bei dem entweder nur das rechte Stereosignal R oder nur das linke Stereosignal L im FM-Stereosignal, wie es empfangen wird, enthalten ist. In diesem Fall wird ein Ausgangssignal mit einem Pegel, der über eine Spannung entsprechend dem Pegelunterschied zwischen dem Stereosummensignal (L+R) und dem Stereodifferenzsignal (L-R) niedriger oder höher ist als eine Vorspannung des Vergleichers 10 an der Ausgangsklemme des Vergleichers 10 erzeugt. Das Ausgangssignal des Vergleichers 10 wird durch die Glättschaltung 10 geglättet und dann an den spannungsgesteuerten Verstärker 4 als Verstärkungsfaktor-Steuersignal angelegt. Wenn der Pegel des Stereo-Differenzsignals (L-R) höher als der des Stereo-summensignals (L+R) ist, wird der Verstärkungsfaktor des spannungsgesteuerten Verstärkers 4 so gesteuert, daß der Pegel des Stereo-Differenzsignals (L-R) gesenkt wird. Im Gegensatz hierzu wird, wenn der Pegel des Stereo-Differenzsignals (L-R) niedriger als der des Stereo-Summensignals (L+R) ist, der Verstärkungsfaktor des spannungsgesteuerten Vestärkers 4 so gesteuert, daß der Pegel des Stereo-Differenzsignals (L-R) angehoben wird.
  • Daraus folgt, daß das Stereo-Summensignal (L+R) und das Stereo-Differenzsignal (L-R), deren jeweilige Pegel automatisch eingestellt sind, an die Matrixschaltung 5 angelegt werden. Als ein Ergebnis werden das linke Stereosignal L und das rechte Stereosignal R, die korrekt voneinander getrennt sind, jeweils an der linken Ausgangsklemme 13 und der rechten Ausgangsklemme 14 der Matrixschaltung 15 ausgegeben.
  • Wenn nur eines, das linke Stereosignal L oder das rechte Stereosignal R in dem FM-Stereosignal enthalten ist, wird die Pegeldifferenz zwischen dem Stereo-Summensignal (L+R) und dem Stereo-Differenzsignal (L-R) klein. Daher ist der Pegel des Ausgangssignals des Vergleichers 10 niedriger als ein Spannungspegel der Spannungsquelle 17. Somit wird das Schaltelement 16 im geschlossenen Zustand gehalten. Genauer gesagt, der Verstärkungsfaktor des spannungsgesteuerten Verstärkers 4 wird in Abhängigkeit von dem Verstärkungsfaktor-Steuersignal, das vom Vergleicher 10 über die Glättschaltung 11 angelegt wird, gesteuert.
  • Nun wird der Fall beschrieben, bei dem sowohl das linke Stereosignal L, als auch das rechte Stereosignal R in dem FM-Rundfunk-Signal, wie es empfangen wird, enthalten sind.
  • Es wird angenommen, daß das linke Stereosignal L und das rechte Stereosignal R den gleichen Pegel und entgegengesetzte Phase haben. In diesem Fall wird der Pegel des Signals, das an die negative Eingangsklemme des Vergleichers 10 angelegt wird, ebenfalls Null, da der Pegel des Stereo-Summensignals (L+R) Null wird. Darausfolgend wird der Pegelunterschied zwischen den Signalen, die jeweils an die positive Eingangsklemme und die negative Eingangsklemme des Vergleichers 10 angelegt werden, groß, so daß ein Verstärkungsfaktor-Steuersignal mit einem höheren Pegel als der Spannungspegel der Spannungsquelle 17 an der Ausgangsklemme des Vergleichers 10 ausgegeben wird. In diesem Fall wird ein Steuersignal von der Ausgangsklemme des Vergleichers 15 an das Schaltelement 16 angelegt. Das Schaltelement 16 tritt in Abhängigkeit von dem Steuersignal in einen geöffneten Zustand ein. Als ein Ergebnis wird das Verstärkungsfaktor-Steuersignal, das am Vergleicher 10 ausgegeben wird, nicht an den Spannungsgesteuerten Verstärker 4 angelegt. In diesem Fall wird die Spannung, die in dem Kondensator C2 in der Glättschaltung ll gehalten worden ist, bevor das Schaltelement 16 geöffnet wird, weiterhin als Verstärkungsfaktor-Steuersignal an den spannungsgesteuerten Verstärker 4 angelegt.
  • Im einzelnen werden die Pegel des Stereo-Summensignals (L+R) und des Stereo-Differenzsignals (L-R) in dem optimal eingestellten Zustand gehalten, wenn nur eines, entweder das rechte Stereosignal R oder das linke Stereosignal L empfangen wird.
  • Es wird davon ausgegangen, daß das rechte Stereosignal R und das linke Stereosignal L den gleichen Pegel haben und zueinander in Phase liegen. In diesem Fall wird der Pegel des Signals, welches an die positive Eingangsklemme des Vergleichers 10 angelegt wird, Null, da der Pegel des Stereodifferenzsignals (L-R) Null wird. Darausfolgend wird die Pegeldifferenz zwischen den Signalen, die jeweils an die negative Eingangsklemme und die positive Eingangsklemme des Vergleichers 10 angelegt werden, groß, so daß ein Verstärkungsfaktor-Steuersignal mit einem niedrigeren Pegel als die Vorspannung des Vergleichers 10 an der Ausgangsklemme des Vergleichers 10 ausgegeben wird. Daher wird das Verstärkungsfaktor-Steuersignal mit niederem Pegel an den spannungsgesteuerten Verstärker 4 über die Glättschaltung 11 angelegt, so daß der Verstärkungsfaktor des spannungsgesteuersten Verstärkers 4 erhöht wird. Da der Pegel des Stereo-Differenzsignals Null ist, wird jedoch an die Eingangsklemme des spannungsgesteuerten Verstärkers 4 keine Spannung angelegt. Daraus folgt, daß, selbst wenn der Verstärkungsfaktor des spannungsgesteuerten Verstärkers 4 erhöht wird, das Stereo-Differenzsignal (L-R) nicht an dessen Ausgangsklemme ausgegeben wird.
  • Da vom Subkanal-Demodulator 3 leicht Rauschen auftritt, muß der Verstärkungfaktor des spannungsgesteuerten Verstärkers 4 so begrenzt sein, daß das Rauschen keine Auswirkung hat. Genauer gesagt ist es notwendig, daß ein Verstärker, der einen zu großen Verstärkungsfaktor hat, als spannungsgesteuerter Verstärker 4 verwendet wird.
  • Fig. 5 zeigt ein anderes Beispiel des Schaltungsteils zum Anlegen des Verstärkungsfaktor-Steuersignals an den spannungsgesteuerten Verstärker 4.
  • In der in der Fig. 5 gezeigten Schaltung sind anstatt des Schaltelementes 16 wie in der Fig. 2 gezeigt, ein Schaltelement 18 und eine Spannungsquelle 19 vorgesehen. Wenn die Pegeldifferenz zwischen dem Stereosummensignal (L+R) und dem Stereo-Differenzsignal (L-R) klein ist, d.h. wenn nur eines, entweder das linke Stereosignal L oder das rechte Stereosignal R in dem zusammengesetzten Stereosignal enthalten sind, wird das Schaltelement 18 aufdie Seite eines Kontaktes a geschaltet, während es sonst aufdie Seite des Kontaktes b geschaltet wird. Wenn das Schaltelement 18 auf die Seite des Kontaktes b geschaltet wird, wird eine konstante Spannung von der Spannungsquelle 19 als ein Verstärkungsfaktor-Steuersignal an den spannungsgesteuerten Verstärker 4 angelegt. Daher ist der Verstärkungfaktor des spannungsgesteuerten Verstärkers 4 konstant eingestellt.
  • Obwohl bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der spannungsgesteuerte Verstärker 4 in einem Signalweg des Stereo-Differenzsignals (L-R) vorgesehen ist, kann der spannungsgesteuerte Verstärker 4 auch in einem Signalweg des Stereosummensignals (L+R) vorgesehen werden, so daß der Pegel des Stereo-Summensignals (L+R) eingestellt wird. Zusätzlich kann der spannungsgesteuerte Verstärker 4 in der vorgeschalteten Stufe des Subkanal-Demodulators 3 vorgesehen sein.
  • Fig. 6 zeigt ein Blockschalt-Diagramm des Aufbaus eines FMX-Stereo-Rundfunkempfängers, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet ist.
  • In der Fig. 6 haben die gleichen Schaltungselemente wie jene, die in der Fig. 1 gezeigt sind, die gleichen Bezugsziffern, und damit kann aufihre Beschreibung verzichtet werden.
  • Der FMX-stereophone Rundfunk wurde als eine Einrichtung zum Vergrößern des Empfangsbereichs und zur Verbesserung der Eigenschaften des Signal-zu-Rauschen-Verhältnisses bei FM- Stereorundfunksendung vorgeschlagen. Ein Sendesignal der FMX-Rundfunksendung enthält ein Stereo-Differenzsignal (L- R)' als pegel-komprimiertes und um 90º phasenverschobenes Stereo-Differenzsignal (L-R), das gleichzeitig mit einem Übertragungssignal der herkömmlichen FM-Stereo-Rundfunksendung, beispielsweise einem Stereo-Summensignal (L+R) und einem Stereo-Differenzsignal (L-R), gesendet wird. Daher muß in dem Stereo-Rundfunkempfänger das komprimierte Stereodifferenzsignal (L-R)' expandiert werden.
  • Wenn gemäß Fig. 6 ein Rundfunksignal einer FMX-stereophonen Rundfunksendung über eine Antenne 35 mit einer Empfängerschaltung 36 empfangen wird, werden ein Stereo-Summensignal M, ein Stereo-Differenzsignal S und ein komprimiertes Stereo-Differenzsignal S' demoduliert, um jeweils an den Klemmen 37, 38 und 39 ausgegeben zu werden. Das von der Empfängerschaltung 36 ausgegebene, komprimierte Stereo-Differenzsignal S' wird dem Stereo-Differenzsignal S, das an der Empfängerschaltung 36 ausgegeben wird, in einem Addierer 20 addiert. Der Pegel eines Signals (S+S'), das durch die Addition erhalten wird, wird in einem Dynamikdehner 21 expandiert, so daß der Pegel gleich Pegel des Stereo-Differenzsignals S ist. Das Stereo-Summensignal M, das an der Empfängerschaltung 36 ausgegeben wird, wird direkt an eine Matrixschaltung 5 angelegt. Das Stereo-Differenzsignal S wird über einen ersten spannungsgesteuerten Verstärker 22 und einen Schalter 23 an die Matrixschaltung 5 angelegt. Das Ausgangssignal (5+5') des Dynamikdehners 21 wird über den zweiten spannungsgesteuerten Verstärker 24 und den Schalter 23 an die Matrixschaltung 5 angelegt.
  • Die Empfangsschaltung 36 enthält eine Bestimmungsschaltung, zum Bestimmen, ob ein Empfangssignal ein Rundfunksignal der FMX-stereophonen Rundfunksendung ist oder nicht. Wenn keine FMX-stereophone Rundfunksendung empfangen wird, wird der Schalter 23 in Abhängigkeit von einem Steuersignal, das an der Empfangsschaltung 36 ausgegeben worden ist, wie in der Fig. 6 dargestellt, aufdie Seite eines Kontaktes c geschaltet. Dieser Zustand ist der gleiche, wie der Zustand, bei dem der FM-Stereo-Demodulator, wie in der Fig. 2 gezeigt, die FM-Stereo-Rundfunksendung empfängt. In diesem Zustand wird, wenn ein FM-Stereorundfunksendungssignal empfangen wird, das nur eines, entweder das rechte Stereosignal R oder das linke Stereosignal L enthält, ein Ausgangssignal entsprechend der Pegeldifferenz zwischen dem Stereo-Summensignal und dem Stereo-Differenzsignal S an einer Ausgangsklemme eines ersten Vergleichers 25 erzeugt. Das Ausgangssignal des ersten Vergleichers 25 wird in einer ersten Glättschaltung 26 geglättet und dann als Verstärkungsfaktor-Steuersignal an den ersten spannungsgesteuerten 22 angelegt. Daraus folgt, daß der Verstärkungsfaktor des ersten spannungsgesteuerten Verstärkers 22 so gesteuert wird, daß der Pegel des Stereo-Differenzsignals S, welcher an dem ersten spannungsgesteuerten Verstärker 22 ausgegeben wird, gleich dem Pegel des Stereo-Summensignals M ist.
  • Wenn auf der anderen Seite die FMX-stereophone Rundfunksendung empfangen wird, wird der Schalter 23 auf die Seite des Kontaktes d in Abhängigkeit von dem Steuersignal geschaltet, das an der Empfangsschaltung 36 ausgegeben wird. In diesem Fall wird das Ausgangssignal (S+S') des Dynamikdehners 21 über den zweiten spannungsgesteuerten Verstärker 24 und den Schalter 23 an die Matrixschaltung 5 gelegt. In diesem Zustand wird eine Hochfrequenzkomponente eines Ausgangssignals des zweiten spannungsgesteuerten Verstärkers 24 in einem dritten Niederpaßfilter 27 entfernt und dann wird der Pegel des Ausgangssignals in einen dritten Pegeldetektor 28 detektiert, um in eine Gleichstrom-Spannung umgewandelt zu werden. Die Gleichstrom-Spannung, die am dritten Pegeldetektor 28 ausgegeben wird, wird mit einer Gleichstrom-Spannung verglichen, die am ersten Pegeldetektor 7 in einem zweiten Vergleicher 29 ausgegeben wird, so daß eine Ausgangsspannung entsprechend der Pegeldifferenz der beiden am zweiten Vergleicher 29 ausgegeben wird. Das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers 29 wird durch eine zweite Glättschaltung 30 geglättet und dann an den zweiten spannungsgesteuerten Verstärker 24 als Verstärkungsfaktor Steuersignal angelegt. Daraus folgt, daß der Verstärkungsfaktor des zweiten spannungsgesteuerten Verstärkers 24 so gesteuert ist, daß der Pegel des Ausgangssignals (S+S') des zweiten spannungsgesteuerten Verstärkers 24 gleich dem Pegel des Stereo-Summensignals M ist.
  • In der vorstehend beschriebenen Art und Weise werden das Stereo-Summensignal M und das Ausgangssignal S+S' des zweiten spannungsgesteuerten Verstärkers 24, dessen Pegel automatisch eingestellt werden, an die Matrixschaltung 5 angelegt. Somit werden die Signale in der Matrixschaltung 5 addiert, so daß das linke Stereosignal L und das rechte Stereosignal R korrekt voneinander getrennt jeweils an der linken Ausgangsklemme 13 und der rechten Ausgangsklemme 14 ausgegeben werden.
  • Die Operationen einer Schaltung mit einem ersten Pegeldetektor 31a, einem Vergleicher 32a, einem Schaltelement 33a und einer Spannungsquelle 34a und einer Schaltung mit einem zweiten Pegeldektektor 3lb, einem Vergleicher 32b, einem Schaltelement 32b und einer Spannungsquelle 34b sind die gleichen wie bei der Schaltung, die den Pegeldetektor 12, den Vergleicher 15, das Schaltelement 16 und die Spannungsquelle 17 wie in der Fig. 2 gezeigt, enthält. Wenn im einzelnen das Stereo-Rundfunksignal, das entweder nur das linke Stereosignal L oder das rechte Stereosignal R enthält, empfangen wird, wird das Schaltelement 33a oder 33b geschlossen, so daß das Ausgangssignal des ersten oder zweiten Vergleichers 25 oder 29 als Verstärkungsfaktor- Steuersignal an den ersten oder zweiten spannungsgesteuerten Verstärker 25 oder 24 angelegt wird. Wenn andererseits ein Stereo-Rundfunksignal sowohl das linke Stereosignal L als auch das rechte Stereosignal R mit einem vorbestimmten Pegel oder höher enthält, wird das Schaltelement 33a oder 33b geöffnet und fährt fort, eine Spannung, die unmittelbar vorher in der ersten oder zweiten Glättschaltung 26 oder 30 gehalten worden ist, als Verstärkungsfaktor-Steuersignal an den ersten oder zweiten spannungsgesteuerten Verstärker 22 oder 24 anzulegen.
  • Wie in dem Vorstehenden beschrieben, wird bei dem FM-Stereo-Demodulator gemäß der Figuren 2 und 6, jedesmal dann, wenn das Stereo-Rundfunksignal mit nur einem, dem linken Stereosignal L oder dem rechten Stereosignal R, empfangen wird, die Trennung automatisch eingestellt, so daß immer die beste Trennung erhalten werden kann.
  • Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines FM-Stereodemodulators gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In dem FM-Stereodemodulator gemäß Fig. 7 wird die Einstellung beim Hersteller od. dgl. so durchgeführt' daß die Stereotrennung das Maximum wird, so daß die maximale Stereotrennung, wie eingestellt, immer dann erhalten wird, wenn die FM-Stereo-Rundfunksendung empfangen wird.
  • Gemäß Fig. 7 wird ein zusammengesetztes Stereosignal, das FM-detektiert ist, an eine Eingangsklemme 41 angelegt. Ein Stereo-Summensignal (L+R) des zusammengesetzten Stereosignals wird über einen Pufferverstärker 42 an eine Matrixschaltung 44 angelegt. Zusätzlich wird ein Stereo-Differenzsignal (L-R) des zusammengesetzten Stereosignals in einem Differenzsignal-Demodulator 45 demoduliert, so daß ein erstes Stereo-Differenzsignal (L-R) und ein zweites Stereo- Differenzsignal - (L-R), dessen Phasen gegeneinander versetzt sind, ausgegeben werden. Ein erster spannungsgesteuerter Verstärker 50 steuert den Pegel eines ersten Stereo- Differenzsignals (L-R), das am Differenzsignal-Demodulator 45 ausgegeben wird, um dieses an die Matrixschaltung 44 anzulegen. Ein zweiter spannungsgesteuerter Verstärker 51 steuert den Pegel des zweiten Stereo-Differenzsignals - (L- R), das am Differenzsignal-Demodulator 45 ausgegeben wird, um dieses an die Matrixschaltung 44 anzulegen. Die Matrixschaltung 44 erzeugt ein linkes Stereosignal L durch Addieren des Stereosummensignals (L+R) zum ersten Stereodifferenzsignal (L-R), um dasselbe an einer linken Ausgangsklemme 46 auszugeben. Zusätzlich erzeugt die Matrixschaltung 44 ein rechtes Stereosignal R durch Addieren des Stereosummensignals (L+R) zum zweiten Stereo-Differenzsignal (-L-R), um dasselbe an einer rechten Ausgangsklemme 47 auszugeben. Ein erster Schalter 52 wählt entweder das linke Stereosignal L, das an der linken Ausgangsklemme 46 ausgegeben wird, oder das rechte Stereosignal R, das an der rechten Ausgangsklemme 47 ausgegeben wird, aus, um dasselbe auszugeben. Eine Trenneinstellschaltung 53 hat ein Niederpaßfilter 54, einen Detektor 55 und einen Vergleicher 56. Das Niederpaßfilter 54 eliminiert eine Hochfrequenzkomponente des Ausgangssignals des ersten Schalters 52. Der Detektor 55 detektiert ein Ausgangssignal des Niederpaßfilters 54. Der Vergleicher 56 vergleicht ein Ausgangssignal des Detektors 55 mit einer Referenzspannung, die an einer Spannungsquelle 56a angelegt worden ist. Ein Ausgangssignal des Vergleichers 56 wird über einen zweiten Schalter 57 als das Verstärkungsfaktor-Steuersignal an den ersten spannungsgesteuerten Verstärker 50 angelegt. Zusätzlich wird das Ausgangssignal des Vergleichers 56 über einen dritten Schalter 58 als Verstärkungsfaktor-Steuersignal an den zweiten spannungsgesteuerten Verstärker 51 angelegt. Weiterhin wird das Ausgangssignal des Vergleichers 56 über einen vierten Schalter 59 an eine Halteschaltung 60 angelegt. Weiterhin ist eine Spannung, die von einer Spannungsquelle 56a erzeugt wird, gleich einer Ausgangs-Vorspannung des Detektors 55.
  • Die Halteschaltung 60 hält das Ausgangssignal, welches vom Vergleicher 56 über den vierten Schalter 59 angelegt worden ist. Ein Analog-Digital-Wandler 61 führt eine Analog-Digital-Umwandlung des Ausgangssignals der Halteschaltung 60 durch. Ein Digitalsignal, das am A-D-Wandler 61 ausgegeben wird, wird über einen fünften Schalter 62 an einen ersten Speicher 64 angelegt. Der erste Speicher 64 speichert das Digitalsignal, welches vom A-D-Wandler 61 angelegt worden ist. Zusätzlich wird das Digitalsignal, das am A-D-Wandler 61 ausgegeben worden ist, über einen sechsten Schalter 63 an einen zweiten Speicher 66 angelegt. Der zweite Speicher 66 speichert das Digitalsignal, welches vom A-D-Wandler 61 angelegt worden ist.
  • Ein erster D-A-Wandler 65 führt eine Digital-Analog-Wandlung des Digitalsignals durch, welches in dem ersten Speicher 64 gespeichert ist, um dieses als Verstärkungsfaktor-Steuersignal an den ersten spannungsgesteuerten Verstärker 50 anzulegen.
  • Ein zweiter D-A-Wandler 67 führt eine D-A-Wandlung des Digitalsignals durch, welches in dem zweiten Speicher 66 durch, welches in dem zweiten Speicher 66 gespeichert ist, um dieses als Verstärkungsfaktor-Steuersignal an den zweiten spannungsgesteuerten Verstärker 51 anzulegen.
  • Es wird die Operation des FM-Stereo-Demodulators gemäß Fig. 7 beschrieben.
  • Es wird nun ein Fall beschrieben, bei dem die Stereotrennung beim Hersteller od. dgl. eingestellt worden ist. Als erstes wird der erste Schalter 52 zur Seite des Kontaktes L, der zweite Schalter 57 eingeschaltet und die dritten bis sechsten Schalter 58, 59, 62 und 63 ausgeschaltet. Zusätzlich wird ein zusammengesetztes Stereosignal, das nur eine Komponente des rechten Stereosignals R enthält, an die Eingangsklemme 41 angelegt. Daraus folgt, daß die Trenn-Einstellschaltung 53 mit dem Niederpaßfilter 54, dem Detektor 55 und dem Vergleicher 56 betätigt wird, so daß der Verstärkungsfaktor des ersten spannungsgesteuerten Verstärkers 50 so eingestellt wird, daß die Streuung des rechten Stereosignals R, welches über den ersten Schalter 52 von der linken Ausgangsklemme 56 an das Niederpaßfilter 54 angelegt worden ist, Null wird. Im einzelnen wird der Pegel des ersten Stereodifferenzsignals (L-R) durch den ersten spannungsgesteuerten Verstärker 50 so eingestellt, daß der Pegel des Ausgangssignals des Detektors 55 gleich dem Spannungspegel der Spannungsquelle 56a ist. Danach werden die vierten und fünften Schalter 59 und 62 eingeschaltet und der zweite Schalter 57 ausgeschaltet. Daraus folgt, daß das Verstärkungsfaktor-Steuersignal, das am Vergleicher 56 ausgegeben wird, über den vierten Schalter 59 an die Halteschaltung 60 angelegt wird, um durch den A-D-Wandler 61 von analog nach digital umgewandelt zu werden. Das Digitalsignal, welches am A-D-Wandler 61 ausgegeben wird, wird in dem ersten Speicher 64 gespeichert.
  • Dann wird der erste Schalter 52 zur Seite des Kontaktes r umgeschaltet, der dritte Schalter 58 eingeschaltet und die anderen Schalter 57, 59, 62 und 63 ausgeschaltet.
  • Weiterhin wird das zusammengesetzte Stereosignal, welches nur eine Komponente des linken Stereosignals L enthält, an die Eingangsklemme 41 angelegt. Daraus folgt, daß die Trenneinstellungsschaltung 53 betätigt wird, so daß der Pegel des zweiten Stereo-Differenzsignal - (L-R) durch den zweiten spannungsgesteuerten Verstärker 51 so gesteuert wird, daß die Streuung des linken Stereosignals L, welches über den ersten Schalter 52 von der rechten Ausgangsklemme 47 an das Niederpaßfilter 54 angelegt wird, Null wird. Danach werden die ersten und sechsten Schalter 59 und 63 eingeschaltet und der dritte Schalter 58 ausgeschaltet. Daraus folgt, daß das Verstärkungsfaktor-Steuersignal, das am Vergleicher 56 ausgegeben wird, über den vierten Schalter 59 an die Halteschaltung 60 angelegt wird, um durch den A-DWandler 61 von analog nach digital umgewandelt zu werden. Das Digitalsignal, welches am A-D-Wandler 61 ausgegeben worden ist, wird in dem zweiten Speicher 66 gespeichert.
  • Somit sind die Pegel des ersten Stereo-Differenzsignals (L- R) und des zweiten Stereo-Differenzsignals -(L-R) so eingestellt, daß die Stereotrennung das Maximum wird, in dem die ersten bis sechsten Schalter 52, 57, 58, 59, 62 und 63 auf geeignete Art und Weise geschaltet worden sind, so daß die Daten, welche den Verstärkungsfaktor-Steuersignalen zugeordnet sind, die an die ersten und zweiten spannungsgesteuerten Verstärker 50 und 51 angelegt werden, zum Zeitpunkt der Einstellung in den ersten und zweiten Speicher 64 und 66 gespeichert sind. In einer Operationszeitspanne, während der die Daten in den ersten und zweiten Speichern 64 und 66 gespeichert sind, werden die ersten und zweiten D-A-Wandler 65 und 67 in einem Rückstellzustand in Abhängigkeit von einem Rückstellsignal RST gehalten. Wenn die Speicheroperation beendet ist, wird der Rückstellstatus der ersten und zweiten D-A-Wandler 65 und 67 freigegeben.
  • Die ersten und zweiten Speicher 64 und 66 sind durch einen nicht flüchtigen Speicher gebildet, einen Speicher mit einer Notstromversorgung od. dgl., der so ist, daß die gespeicherten Daten selbst dann nicht verschwinden, wenn die Stromversorgung des FM-Stereo-Rundfunkempfängers unterbrochen ist.
  • Wenn die Operation der Einstellung der Stereotrennung durch die ersten bis sechsten Schalter 52, 57, 58, 59, 62 und 63 beendet ist, werden die zweiten bis sechsten Schalter 57, 58, 59, 62 und 63 alle ausgeschaltet. Daraus folgt, daß wenn eine FM-Stereo-Rundfunksendung empfangen wird, die ersten und zweiten spannungsgesteuerten Verstärker 50 und 51 in Übereinstimmung mit den Daten gesteuert werden, die in den ersten und zweiten Speichern 64 und 66 gespeichert sind. Im einzelnen sind die in den ersten und zweiten Speichern 64 und 66 gespeicherten Daten durch die ersten und zweiten D-A-Wandler 65 und 67 von digital nach analog umgewandelt, so daß Analogsignale, welche durch die D-A-Wandlung erhalten worden sind, als Verstärkungsfaktor-Steuersignale an die ersten und zweiten spannungsgesteuerten Verstärker 50 und 51 angelegt werden. Somit werden die Pegel der Ausgangssignale der ersten und zweiten spannungsgesteuerten Verstärker 50 und 51 Werte, die durch die Einstellung der vorstehend beschriebenen Stereotrennung jeweils bestimmt sind, so daß die Trennung zwischen den linken und rechten Stereosignalen L und R, die an den linken und rechten Ausgangsklemmen 46 und 47 der Matrixschaltung 44 ausgegeben werden, das Maximum wird.
  • Bei den herkömmlichen Radioempfängern wurde ein Mikrocomputer in verschiedenen Teilen, wie beispielsweise einem Abstimm-Schaltungsteil und einem Funktions-Schaltungsteil, verwendet. Wenn die vorstehend beschriebene Stereotrennung eingestellt ist, können die ersten bis sechsten Schalter durch eine Person geschaltet werden. Zusätzlich können die ersten bis sechsten Schalter durch einen Mikrocomputer geschaltet werden. In diesem Fall wird die Stereotrennung automatisch eingestellt. Wenn ein Schaltungsteil 70 die ersten bis sechsten Schalter 52, 57, 58, 59, 62 und 63 enthält, können zusätzlich die Trenneinstellschaltung 53, die Halteschaltung 60 und der A-D-Wandler 61 auf einem Einstellsubstrat beim Hersteller angeordnet werden, wobei die ersten und zweiten Speicher 64 und 66 und die ersten und zweiten D-A-Wandler 65 und 67 in einem Radioempfänger angeordnet sind und die Einstellarbeit der Stereotrennung beim Hersteller durchgeführt wird, wodurch die Anzahl der Schaltungen, die zusätzlich im Radioempfänger angeordnet sind, verringert werden kann, wodurch die Kosten des Radioempfängers verringert werden können.
  • Die Einstellarbeit der Stereotrennung ist nicht aufden Fall begrenzt, bei dem sie beim Hersteller durchgeführt wird. Beispielsweise kann eine Serviceperson die Trennung eines FM-Stereodemodulators in einem Radioempfänger eines Benutzers unter Verwendung eines Generators, der nur entweder das linke Stereosignal L oder das rechte Stereosignal R erzeugt und des Schaltungsteils 70, einstellen.
  • Weiterhin kann, obwohl bei der in der Fig. 7 gezeigten Ausführungsform der spannungsgesteuerte Verstärker im Weg des Stereodifferenzsignals angeordnet ist, der spannungsgesteuerte Verstärker auch in dem Weg des Stereo-Summensignals angeordnet sein.

Claims (15)

1. Ein FM-Stereo-Demodulator zum Demodulieren eines linken Stereosignals und eines rechten Stereosignals aus einem zusammengesetzten Stereosignal, das als Frequenzmodulation detektiert worden ist, und ein Stereo-Summensignal und ein Stereo-Differenzsignal enthält, bestehend aus: einer Stereo-Differenzsignal-Demodulator-Einrichtung (3) zum Demodulieren des Stereo-Differenzsignals des zusammengesetzten Stereosignals,
einer Matrixeinrichtung (5) zum Erzeugen des linken und rechten Stereosignals aus dem Stereo-Summensignal des zusammengesetzten Stereosignals und dem Stereo-Differenzsignal von der Stereo-Differenzsignal-Demodulator-Einrichtung (3);
gekennzeichnet durch:
erste Pegel-Detektormittel (7) zum Detektieren eines Pegels des Stereo-Summensignals im zusammengesetzten Stereosignal, zweite Pegel-Detektormittel (9) zum Detektieren eines Pegels des Stereo-Differenzsignals von der Stereo-Differenzsignal-Demodulatoreinrichtung (3), eine erste Vergleichereinrichtung (10) zum Vergleichen eines Ausgangs an den ersten Pegel-Detektormittel (7) mit einem Ausgang der zweiten Pegel-Detektormittel (9) und eine erste Pegel-Einstelleinrichtung (4), die aufeinen Ausgang der ersten Vergleichereinrichtung (10) anspricht, um den Pegel von wenigstens einem von Stereosummensignal und Stereodifferenzsignal, das an die Matrixeinrichtung (5) angelegt wird, zu ändern, wenn nur eines der rechten und linken Stereosignale im zusammegesetzten Stereosignal enthalten ist, so daß der Ausgang der ersten Pegel-Detektormittel (7) gleich denk Ausgang der zweiten Pegel-Detektormittel (9) ist.
2. FM-Stereo-Demodulator nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch:
dritter Pegel-Detektormittel (12) zum Detektieren eines Pegels des Ausgangs der ersten Vergleichereinrichtung (10), und
erste Schaltmittel (16), die den Ausgang der ersten Vergleichereinrichtung (10) an die erste Pegel-Einstelleinrichtung (4) anlegen, wenn ein Ausgang der dritten Pegel-Detektormittel (12) kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, wobei an die erste Pegeleinstell-Einrichtung (4) eine vorbestimmte Spannung angelegt wird, wenn der Ausgang der dritten Pegel-Detektormittel (12) größer als der vorbestimmte Wert ist.
3. FM-Stereo-Demodulator nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch:
eine Glättungseinrichtung (11) zum Glätten des Ausgangs der ersten Vergleichereinrichtung (10), wobei die ersten Schaltmittel aufweisen
eine zweite Vergleichereinrichtung (15) zum Vergleichen des Ausgangs der dritten Pegel-Detektormittel (12) mit dem vorbestimmten Wert, und
ein Schaltelement (16), das zwischen die erste Vergleichereinrichtung und die Glättungseinrichtung (11) geschaltet ist, und das daraufanspricht, ob ein Ausgang der zweiten Vergleichereinrichtung (15) leitend oder nicht leitend wird.
4. FM-Stereo-Demodulator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Glättungseinrichtung (11) eine kurze Ladezeitkonstante und eine lange Entladezeitkonstante hat.
5. FM-Stereo-Demodulator nach Anspruch 2, weiter gekennzeichnet durch:
eine Glättungseinrichtung (11) zum Glätten des Ausgangs der ersten Vergleichereinrichtung (10), wobei die ersten Schaltmittel aufweisen: eine zweite Vergleichereinrichtung (15) zum Vergleichen des Ausgangs der dritten Pegel-Detektormittel (12) mit dem vorbestimmten Wert,
eine Spannungsquelle (19) zum Erzeugen einer vorbestiinmten Spannung, und
ein Schaltelement (18), das aufden Ausgang der zweiten Vergleichereinrichtung (15) anspricht, um wahlweise an die erste Pegeleinstelleinrichtung (4) einen Ausgang der Glättungseinrichtung (11) oder die vorbestimmte Spannung, die durch die Spannungsquelle (19) erzeugt wird, anzulegen.
6. FM-Stereo-Demodulator nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch:
ein erstes Niederpaßfilter (6) zum Entfernen einer Hochfrequenzkomponente aus dem Stereo-Summensignal, das an die ersten Pegeldetektormittel (7) angelegt wird, und ein zweites Niederpaßfilter (8) zum Entfernen einer Hochfreguenzkomponente aus dem Stereo-Differenzsignal, das an die zweiten Pegeldetektormittel (9) angelegt wird.
7. FM-Stereo-Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Pegeleinstell-Einrichtung einen spannungsgesteuerten Verstärker (4) aufweist.
8. FM-Stereo-Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zusammengesetzte Stereosignal weiterhin ein Stereo-Differenzsignal als verdichteter Pegel aufweist, und weiterhin vorgesehen ist eine verdichtete Stereo-Differenzsignal-Demodulatoreinrich tung (36) zum Demodulieren des Stereo-Differenzsignals als verdichteter Pegel, im zusaminengesetzten Stereosignal; eine Addiereinrichtung (20), um das Stereo-Differenzsignal dem verdichteten Stereo-Differenzsignal zu addieren, eine Ausdehneinrichtung (21) zum Ausdehnen eines Ausgangs der Addiereinrichtung (20),
vierte Pegel-Detektormittel (28) zum Detektieren eines Pegels eines Signals, das an der Ausdehneinrichtung (21) ausgegeben worden ist,
eine dritte Vergleichereinrichtung (29) zum Vergleichen des Ausgangs der ersten Pegel-Detektormittel (7) mit einem Ausgang der vierten Pegel-Detektormittel (28), eine zweite Pegeleinstelleinrichtung (24), die auf einen Ausgang der dritten Vergleichereinrichtung (29) anspricht, um den Pegel des Signals, das an der Ausdehneinrichtung (21) ausgegeben wird, wenn nur eines, das linke oder rechte Stereosignal im zusammengesetzten Stereosignal enthalten ist, so zu ändern, daß der Ausgang der ersten Pegel-Detektormittel (7) gleich dem Ausgang der vierten Pegel-Detektormittel (28) ist, und
zweite Schaltmittel (33b) zum wahlweisen Anlegen eines Ausgangs der ersten Regeleinstell-Einrichtung (22) oder eines Ausgangs der zweiten Pegeleinstelleinrichtung (24) an die Matrixeinrichtung (5).
9. FM-Stereo-Demodulator zum Demodulieren eines linken Stereosignals und eines rechten Stereosignals aus einem zusammengesetzten Stereosignal, das als Frequenzmodulation detektiert worden ist, welches ein Stereo-Summensignal und ein Stereo-Differenzsignal enthält, mit:
einer Stereo-Differenzsignal-Demoduliereinrichtung (45) zum Demodulieren des Stereo-Differenzsignals in dem zusammengesetzten Stereosignal,
einer Matrixeinrichtung (44) zum Erzeugen des linken Stereosignals und des rechten Stereosignals aus dem
Stereosummensignal im zusammengesetzten Stereosignal und dem Stereo-Differenzsignal von der Stereo-Differenzsignal- Demodulator-Einrichtung (45),
gekennzeichnet durch:
eine Pegeleinstelleinrichtung (50, 51), um einen Pegel von wenigstens einem Signal, dem Stereo-Summensignal und dem Stereo-Differenzsignal, das an die Matrixeinrichtung (44) angelegt werden soll, zu ändern;
eine Trenneinstelleinrichtung (53) , die an die Pegeleinstell-Einrichtung (50, 51) zum Zeitpunkt der Einstellung der Stereotrennung ein Steuersignal so anlegt, daß die von der Matrixeinrichtung (44) erhaltene Trennung zwischen dem linken Stereosignal und dem rechten Stereosignal, das Maximum ist,
Speichermittel (64, 66) zum Speichern des Steuersignals der Trenneinrichtung (53) und
eine Steuersignal-Zuführeinrichtung (65, 66, 67) zum Anlegen des in den Speichermitteln (64, 66) gespeicherten Steuersignals an die Pegeleinstell-Einrichtungen (50, 51) zum Zeitpunkt des Empfangs einer stereophonen Rundfunksendung.
10. FM-Stereo-Demodulator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß
die Matrixeinrichtung (44) jeweils für das linke Stereosignal und für das rechte Stereosignal Ausgangsklemmen (46, 47) aufweist, und
daß die Trenneinstelleinrichtung (53) das Steuersignal so an die Pegeleinstelleinrichtung (50, 51) anlegt, daß wenn ein zusammengesetztes Stereosignal, das nur eines der linken und rechten Stereosignale enthält, angelegt ist, der Pegel eines Signals Null wird, das an einer Ausgangsklemme (46, 47) erscheint, an welcher das andere der linken und rechten Stereosignale ausgegeben wird.
11. FM-Stereo-Demodulator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Trenneinstell-Einrichtung aufweist
Pegeldetektormittel (55) zum Detektieren der Pegel der Signale, die an den Ausgangsklemmen (46, 47) der Matrixeinrichtung (44) erscheinen,
erste Schaltmittel (52) zum selektiven Anschließen einer der Ausgangsklemmen (46, 47) der Matrixeinrichtung (44) an die Pegel-Detektormittel (55) eine Vergleichereinrichtung (56) zum Vergleichen eines Ausgangs der Pegel-Detektormittel (55) mit einer vorbestimmten Spannung, und zweite Schaltmittel (57, 58) zum selektiven Anschließen oder Abschalten der Vergleichereinrichtung (56) und der Pegeleinstelleinrichtung (50, 51).
12. FM-Stereo-Demodulator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Speichermittel aufweisen
eine A-D-Konvertereinrichtung (61) zum analogen/digitalen Umwandeln des Steuersignals von der Trenneinstell-Einrichtung (53),
dritte Schaltmittel (59) zum selektiven Anschließen oder Abschalten der Trenneinstelleinrichtung (53) und der A-D- Konvertereinrichtung,
Speichermittel (64, 66) zum Speichern eines Ausgangs der AD-Konvertereinrichtung (61),
vierte Schaltmittel (62, 63), zum selektiven Anschließen oder Abschalten der A-D-Konvertereinrichtung (61) und der Speichermittel (64, 66) und
eine D-A-Konvertereinrichtung (65, 67) zum digitalen/ analogen Umwandeln des Ausgangs der Speichermittel (64, 66).
13. FM-Stereo-Demodulator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß
die Stereo-Differenzsignal-Demodulatoreinrichtung (45) auf das zusammengesetzte Stereosignal anspricht, um ein erstes Stereo-Differenzsignal und ein zweites Stereo-Differenzsignal mit zur Polarität des ersten Stereo-Differenzsignals umgekehrter Polarität, auszugeben,
wobei die Pegeleinstelleinrichtung eine erste Pegeleinstelleinrichtung (50) zum Ändern eines Pegels des ersten Stereo-Differenzsignals und eine zweite Pegeleinstell-Einrichtung (51) zum Ändern eines Pegels des zweiten Stereo-Differenzsignals aufweist,
wobei die zweiten Schaltmittel einen ersten Schalter (57), der zwischen Vergleichereinrichtung (56) und erster Pegeleinstelleinrichtung (50) geschaltet ist, und einen zweiten Schalter, der zwischen Vergleichereinrichtung (56) und zweiter Pegeleinstelleinrichtung (51) geschaltet ist, aufweist,
wobei die Speichermittel einen ersten Speicher (64) zum Speichern des Steuersignals entsprechend der ersten Pegeleinstell-Einrichtung (50) und einen zweiten Speicher (66) zum Speichern des Steuersignals entsprechend der zweiten Pegeleinstell-Einrichtung (51), aufweist, und die D-A-Konvertereinrichtung einen dem ersten Speicher (64) entsprechenden ersten D-A-Konverter (65) und einen dem zweiten Speicher (66) entsprechenden zweiten D-A-Konverter (67) hat.
14. FM-Stereo-Demodulator nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch:
ein Niederpaß-Filter (54) zum Entfernen der entsprechenden Hochfrequenzkomponenten aus den Signalen, die aufdie Ausgangsklemmen (46, 47) in der Matrixeinrichtung (44) ausgegeben werden.
15. Stereo-Demodulator zum Demodulieren eines linken Stereosignals und eines rechten Stereosignals eines zusammengesetzten Stereosignals, das als Frequenzmodulation detektiert worden ist, und ein Stereo-Summensignal und ein Stereo-Differenzsignal hat, mit einer Stereo-Differenzsignal-Denioduliereinrichtung (3; 45) zum Demodulieren des Stereo-Differenzsignals im zusammengesetzten Stereosignal;
einer Matrixeinrichtung (5; 44) zum Erzeugen des linken Stereosignals und des rechten Stereosignals aus dem Stereo-Summensignal im zusammengesetzten Stereosignal und dem Stereo-Differenzsignal von der Stereo-Differenzsignal-Demoduliereinrichtung (3; 45),
gekennzeichnet durch
eine Pegeleinstell-Einrichtung (4; 50, 51) zum Ändern eines Pegels von wenigstens einem des Stereo-Summensignals und des Stereo-Differenzsignals, das an die Matrixeinrichtung (5; 44) angelegt werden soll, und
eine Trenneinstell-Einrichtung (7, 9, 10; 53) zum Versorgen der Pegeleinstelleinrichtung (4; 50, 51) mit einem Steuersignal so, daß die Trennung des linken-Stereosignals und des rechten Stereosignals, die durch die Matrixeinrichtung (5; 44) erhalten wird, das Maximum wird.
DE88115018T 1987-09-18 1988-09-14 FM-Stereodemodulatoren. Expired - Lifetime DE3887049T2 (de)

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