Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Aufzug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.The
The present invention relates to a lift according to the preamble of the claim
1.
Eines
der Ziele bei der Aufzugsentwicklung besteht darin, eine effiziente
und ökonomische
Verwendung des Gebäuderaums
zu erzielen. In den letzten Jahren hat diese Entwicklungsarbeit
u.a. unterschiedliche Aufzugskonzepte ohne Maschinenraum hervorgebracht.
Gute Beispiele von Aufzügen
ohne Maschinenraum sind gezeigt in den Spezifikationen EP 631 967 (A1) und EP 631 968 . Die in diesen Patentschriften
beschriebenen Aufzüge
sind ziemlich effizient hinsichtlich der Platznutzung, weil sie
es ermöglicht
haben, den Raum zu eliminieren, der durch einen Aufzugmaschinenraum
in dem Gebäude
benötigt
wurde, ohne den Aufzugschacht notwendigerweise zu vergrößern. In
den in diesen Patentschriften gezeigten Aufzügen ist die Maschine zumindest
in einer Richtung kompakt, jedoch kann sie in den anderen Richtungen
viel größere Abmessungen
haben, als eine konventionelle Aufzugmaschine.One of the goals in elevator development is to achieve efficient and economical use of the building space. In recent years, this development work has produced different elevator concepts without a machine room. Good examples of elevators without engine room are shown in the specifications EP 631 967 (A1) and EP 631 968 , The elevators described in these patents are quite efficient in terms of space utilization because they have made it possible to eliminate the space required by an elevator machinery room in the building without necessarily enlarging the hoistway. In the elevators shown in these patents, the machine is compact in at least one direction, but it may have much larger dimensions in the other directions than a conventional elevator machine.
In
diesen grundsätzlich
guten Aufzugkonzepten begrenzt der Platz, der von der Hebemaschine
benötigt
wird, die Freiheit der Wahl an Aufzug-Layouts. Ein gewisser Raum
wird benötigt,
um die Hebeseile zu führen.
Es ist schwierig, den Raum zu reduzieren, der durch die Aufzugkabine
selbst auf ihrem Weg benötigt
wird und in gleicher Weise den Raum, der durch das Gegengewicht
benötigt
wird, zumindest zu vernünftigen.
Kosten und ohne die Aufzugleistung und Betriebsqualität herabzusetzen.
In einem Treibscheibenaufzug ohne Maschinenraum gestaltet sich die
Montage der Hebemaschine in dem Aufzugschacht schwierig, speziell
in einem Konzept mit oben angeordneter Maschine, weil die Hebemaschine
ein beträchtlicher
Körper
mit einem ebenfalls beträchtlichen
Gewicht ist. Insbesondere im Fall größerer Lastengeschwindigkeiten
und/oder Aufzughöhen
sind die Größe und das
Gewicht der Maschine ein Problem mit Bezug auf die Installation,
das soweit geht, dass die erforderliche Maschinengröße und das erforderliche
Maschinengewicht praktisch den Anwendungsbereich des maschinenraumlosen
Aufzugkonzepts begrenzt haben, oder zumindest wird dies die Einführung dieses
Konzepts in größeren Aufzügen verzögert haben.In
this basically
good elevator concepts limited the space of the hoist
need
will, freedom of choice at elevator layouts. A certain room
is required,
to guide the hoisting ropes.
It is difficult to reduce the space passing through the elevator car
needed on her way
is and in the same way the space, by the counterweight
need
will be, at least too reasonable.
Cost and without degrading the lift performance and operational quality.
In a traction sheave elevator without engine room designed the
Mounting the hoist in the hoistway difficult, special
in a concept with machine arranged above, because the hoist
a considerable one
body
with a likewise considerable one
Weight is. Especially in the case of larger load speeds
and / or lift heights
are the size and that
Weight of the machine a problem with respect to the installation,
that goes so far that the required machine size and the required
Machine weight practically the scope of the machine room less
Elevator concept, or at least this will be the introduction of this
Delayed the concept in larger elevators.
Die
Patentschrift WO 99/43589 zeigt einen Aufzug, der aufgehängt ist
unter Verwendung von flachen Bändern,
wobei relativ kleine Umlenkdurchmesser der Treibscheibe und der
Umlenk rollen erzielt werden. Wiederum besteht ein Problem mit dieser
Lösung
in den Begrenzungen bezüglich
des Layouts der Anordnung der Komponenten in dem Aufzugschacht und
der Ausrichtung der Umlenkrollen. Auch ist die Ausrichtung der Polyurethan-beschichteten
Bänder,
die Lasttragende Stahlkomponenten in sich einschließen, problematisch
z.B. in einer Situation, wo die Kabine geneigt ist. Um unerwünschte Vibrationen
zu vermeiden, muss ein so ausgebildeter Aufzug vergleichsweise robust
konstruiert sein, zumindest bezüglich
der Maschine und/oder der Strukturen, die diese tragen. Die massive
Konstruktion der anderen Teile des Aufzugs, die benötigt wird,
um die Ausrichtung zwischen der Treibscheibe und den Umlenkrollen
aufrecht zu erhalten, erhöht
ebenfalls das Gewicht und die Kosten des Aufzugs. Zusätzlich ist die
Installation und Einstellung eines derartigen Systems eine schwierige
Aufgabe, die große
Präzision erfordert.The
Patent WO 99/43589 shows a lift which is suspended
using flat bands,
where relatively small deflection diameter of the traction sheave and the
Deflection roles are achieved. Again there is a problem with this
solution
in the limits regarding
the layout of the arrangement of the components in the elevator shaft and
the orientation of the pulleys. Also, the orientation of the polyurethane-coated
bands
enclose the load bearing steel components, problematic
e.g. in a situation where the cabin is inclined. To avoid unwanted vibrations
To avoid such a trained elevator must be relatively robust
be constructed, at least in terms
the machine and / or the structures that carry them. The massive
Construction of the other parts of the elevator that is needed
about the alignment between the traction sheave and the pulleys
uphold increased
also the weight and the cost of the elevator. In addition, the
Installation and adjustment of such a system a difficult
Task, the big one
Precision requires.
Andererseits
sind, um geringe Seilumlenkungsdurchmesser zu erzielen, Seilstrukturen
verwendet worden, bei welchen der Lastaufnehmende Teil aus Kunstfasern
besteht. Eine derartige Lösung ist
exotisch und die so erzielten Seile sind leichter als Stahlseile,
jedoch bringen zumindest in dem Fall von Aufzügen, die für die gängigsten Aufzughöhen konzipiert
sind, Kunstfaserseile keine wesentlichen Vorteile, insbesondere
weil sie vergleichsweise teuer sind, verglichen mit Stahlseilen.on the other hand
In order to achieve small Seilumlenkungsdurchmesser, rope structures
have been used, in which the load-bearing part made of synthetic fibers
consists. Such a solution is
exotic and the ropes are lighter than steel ropes,
However, at least in the case of elevators, designed to accommodate the most common lift heights
Synthetic fiber ropes are no significant advantages, in particular
because they are comparatively expensive compared to steel cables.
Das
Ziel der Erfindung besteht in der Erzielung wenigstens eines der
folgenden Ziele. Einerseits ist es ein Ziel der Erfindung, einen
Aufzug ohne Maschinenraum weiterzuentwickeln, so dass eine noch effektivere
Raumausnutzung in dem Gebäude
und dem Aufzugschacht als vorher erzielt werden kann. Dies bedeutet,
dass der Aufzug so konstruiert werden muss, dass er in einem vergleichsweise
engen Aufzugschacht installiert werden kann, falls dies notwendig
ist. Andererseits ist es ein Ziel der Erfindung, die Größe und/oder
das Gewicht des Aufzugs oder zumindest der Aufzugmaschine zu reduzieren.The
The aim of the invention is to achieve at least one of
following goals. On the one hand, it is an object of the invention to provide a
Elevator without machine room to evolve, so that even more effective
Space utilization in the building
and the elevator shaft can be achieved as before. This means,
that the elevator must be constructed so that it compares in a
tight elevator shaft can be installed if necessary
is. On the other hand, it is an object of the invention, the size and / or
reduce the weight of the elevator or at least the elevator machine.
Das
Ziel der Erfindung sollte erreicht werden, ohne die Möglichkeiten
der Variationen des Grundaufzug-Layouts zu beeinträchtigen.The
The aim of the invention should be achieved without the possibilities
to affect the variations of the basic lift layout.
Der
Aufzug der Erfindung ist charakterisiert durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1. Andere Ausführungsformen der Erfindung
sind charakterisiert durch die anderen Ansprüche.Of the
Elevator of the invention is characterized by the characterizing
Part of claim 1. Other embodiments of the invention
are characterized by the other claims.
Durch
Anwendung der Erfindung können
unter anderem ein oder mehrere der folgenden Vorteile erzielt werden:
- – Es
ist vorteilhaft, alle oder einige der Umlenkrollen größer als
die Treibscheibe zu machen. Unter diesen größeren Umlenkrollen können insbesondere
die sein, die im oberen Teil des Schachts montiert sind. Z.B. kann
im Fall einer 4:1-Aufhängung
eine etwas weiträumigere
Seilführungsanordnung
erzielt werden durch Verwendung von etwas größeren Umlenkrollen im oberen
Teil des Aufzugschachts. Selbstverständlich trifft dies auch auf
Aufzüge
mit oben angeordneter Maschine zu, nicht nur auf Aufzüge mit unten
angeordneter Maschine.
- – Mit
der Hilfe von größeren Umlenkrollen
sind Seilführungsanordnungen
leichter zu realisieren, und wenn die Umlenkrollen einen größeren Umlenkradius
haben, werden die Seile weniger beansprucht, wenn sie über die
Umlenkrollen laufen, und die Seile werden ebenfalls weniger abgenutzt und
halten länger,
insbesondere in Situationen, wo ein kleine Treibscheibe verwendet
wird.
- – Es
ist ebenfalls einfacher, unterschiedliche Aufzug-Layouts zu realisieren,
wenn einige der Umlenkrollen möglicherweise
größer sind
als die Treibscheibe, insbesondere wenn eine kleine Treibscheibe
verwendet wird.
- – Es
ist möglich
eine kleine Treibscheibe zu verwenden, wenn größere Umlenkrollen verwendet werden.
- – Eine
kleine Treibscheibe ermöglicht
es, einen kompakten Aufzug und Aufzugmaschine zu erzielen.
- – Durch
Verwendung einer kleinen beschichteten Treibscheibe kann das Gewicht
der Maschine leicht reduziert werden, selbst um die Hälfte oder weniger
des Gewichts der Maschinen, die nun generell in Aufzügen ohne
Maschinenraum verwendet werden. Z.B. im Fall von Aufzügen, die
für eine Nominallast
unter 1000 kg verwendet werden, bedeutet dies, dass die Maschinen
100–150
kg oder sogar weniger wiegen. Durch geeignete Motorkonzepte und
Materialauswahl ist es sogar möglich,
Maschinen mit einem Gewicht von weniger als 100 kg zu erzielen.
- – Ein
guter Griff der Treibscheibe und leichte Komponenten erlauben es,
dass das Gewicht der Aufzugkabine beträchtlich reduziert wird, und
entsprechend kann auch das Gegengewicht leichter gemacht werden,
als in gängigen
Aufzugkonzepten.
- – Eine
kompakte Maschinengröße und dünne im Wesentlichen
runde Seile erlauben es, dass die Aufzugmaschine relativ frei in
dem Schacht angeordnet werden kann. Somit kann das Aufzugkonzept
implementiert werden auf sehr unterschiedliche Weise im Falle von
Aufzügen
mit oben angeordneter Maschine als auch im Fall von Aufzügen mit
unten angeordneter Maschine.
- – Die
Aufzugmaschine kann vorzugsweise zwischen der Kabine und der Schachtwand
angeordnet werden.
- – Alle
oder zumindest ein Teil des Gewichts der Aufzugkabine und des Gegengewichts
können von
den Aufzugführungsschienen
getragen werden.
- – In
Aufzügen,
die die Erfindung anwenden, kann eine Anordnung mit zentrischer
Aufhängung
der Aufzugkabine und des Gegengewichts leicht erzielt werden, wodurch
die lateralen Stützkräfte auf die
Führungsschienen
reduziert werden.
- – Die
Anwendung der Erfindung ermöglicht
eine effektive Nutzung der Querschnittsfläche des Schachts.
- – Die
Erfindung reduziert die Installationszeit und die gesamten Installationskosten
des Aufzugs.
- – Der
Aufzug ist ökonomisch
herzustellen und zu installieren, weil viele seiner Komponenten
kleiner und leichter sind als die vorher verwendeten.
- – Das
Geschwindigkeitsbegrenzerseil und das Hebeseil sind üblicherweise
unterschiedlich hinsichtlich ihrer Eigenschaften und sie können leicht während der
Installation voneinander unterschieden werden, wenn das Geschwindigkeitsbegrenzerseil
dicker als die Hebeseile sind; andererseits können das Geschwindigkeitsbegrenzerseil
und die Hebe seile auch eine identische Struktur aufweisen, was Unklarheiten
diesbezüglich
bei der Logistik der Aufzugauslieferung und Installation reduziert.
- – Die
leichten dünnen
Seile sind leicht zu handhaben und erlauben eine beträchtlich
schnellere Installation.
- – Z.B.
haben die dünnen
und starken Stahldrahtseile der Erfindung für eine Nominallast unter 1000
kg und eine Geschwindigkeit unter 2 m/s, einen Durchmesser in der
Größenordnung
von lediglich 3–5
mm.
- – Mit
Seildurchmessern von ungefähr
6 mm oder 8 mm können
vergleichsweise große
und schnelle Aufzüge
gemäß der Erfindung
erzielt werden.
- – Die
Treibscheibe und die Seilrollen sind klein und leicht verglichen
mit denen, die in konventionellen Aufzügen verwendet werden.
- – Die
kleine Treibscheibe erlaubt die Verwendung von kleineren Betriebsbremsen.
- – Die
kleine Treibscheibe reduziert die Drehmomentanforderungen und erlaubt
somit die Verwendung eines kleineren Motors mit kleineren Betriebsbremsen.
- – Wegen
der kleineren Treibscheibe wird eine höhere Rotationsgeschwindigkeit
benötigt,
um eine festgelegte Kabinengeschwindigkeit zu erzielen, was bedeutet,
dass die gleiche Motorausgangsleistung durch einen kleineren Motor
erzielt werden kann.
- – Es
können
entweder beschichtete oder unbeschichtete Seile benutzt werden.
- – Es
ist möglich,
die Treibscheibe und die Seilrollen in einer Weise zu implementieren,
dass, nachdem die Beschichtung auf der Rolle abgenutzt ist, das
Seil fest in die Rolle eingreift und somit ein ausreichender Griff
zwischen Seil und Rolle in diesem Notfall aufrecht erhalten wird.
- – Die
Verwendung einer kleinen Treibscheibe ermöglicht es, einen kleineren
Aufzugantriebsmotor zu verwenden, was reduzierte Antriebsmotorakquisitions-/Herstellkosten
bedeutet.
- – Die
Erfindung kann in getriebelosen und mit Getriebe versehenen Aufzugmotorkonzepten
angewandt werden.
- – Obwohl
die Erfindung primär
konzipiert ist für
die Verwendung in Aufzügen
ohne Maschinenraum, kann sie auch in Aufzügen mit Maschinenraum angewandt
werden.
By applying the invention, inter alia, one or more of the following advantages can be achieved: - - It is advantageous to make all or some of the pulleys larger than the traction sheave. Among these larger pulleys may be in particular those which are mounted in the upper part of the shaft. For example, in the case of a 4: 1 suspension, a somewhat more spacious cable guide arrangement can be achieved by using slightly larger pulleys in the upper part of the hoistway. Of course, this also applies to elevators with top Maschi Not only on elevators with bottom-mounted machine.
- - With the help of larger pulleys, cable guide assemblies are easier to implement, and when the pulleys have a larger turning radius, the cables are less stressed as they pass over the pulleys, and the ropes also become less worn and last longer, especially in situations where where a small traction sheave is used.
- It is also easier to realize different lift layouts if some of the pulleys may be larger than the pulley, especially if a small pulley is used.
- - It is possible to use a small traction sheave if larger pulleys are used.
- - A small traction sheave makes it possible to achieve a compact elevator and lift machine.
- By using a small coated traction sheave, the weight of the machine can be easily reduced, even by half or less of the weight of the machines, which are now generally used in elevators without machine room. For example, in the case of elevators used for a nominal load below 1000 kg, this means that the machines weigh 100-150 kg or even less. With suitable engine concepts and material selection, it is even possible to achieve machines weighing less than 100 kg.
- - A good grip of the traction sheave and light components allow the weight of the elevator car to be reduced considerably, and accordingly the counterweight can be made lighter than in conventional elevator concepts.
- A compact machine size and thin substantially round cables allow the elevator machine to be relatively freely located in the shaft. Thus, the elevator concept can be implemented in very different ways in the case of elevators with overhead machine as well as in the case of elevators with machine below.
- The elevator machine can preferably be arranged between the cabin and the shaft wall.
- All or at least part of the weight of the elevator car and the counterweight can be carried by the elevator guide rails.
- In elevators applying the invention, an arrangement with centric suspension of the elevator car and the counterweight can be easily achieved, whereby the lateral support forces are reduced to the guide rails.
- - The application of the invention allows an effective use of the cross-sectional area of the shaft.
- The invention reduces the installation time and the overall installation cost of the elevator.
- The elevator is economical to manufacture and install because many of its components are smaller and lighter than those previously used.
- The overspeed cable and the hoist rope are usually different in their characteristics and can easily be distinguished during installation if the overspeed rope is thicker than the hoisting ropes; On the other hand, the speed limiter cable and the hoisting ropes can also have an identical structure, which reduces ambiguity in this regard in the logistics of elevator delivery and installation.
- - The lightweight thin ropes are easy to handle and allow a considerably faster installation.
- For example, for a nominal load of less than 1000 kg and a speed of less than 2 m / s, the thin and strong steel wire ropes of the invention have a diameter of the order of only 3-5 mm.
- - With rope diameters of about 6 mm or 8 mm, comparatively large and fast elevators according to the invention can be achieved.
- - The traction sheave and pulleys are small and light compared to those used in conventional elevators.
- - The small traction sheave allows the use of smaller service brakes.
- - The small traction sheave reduces torque requirements and thus allows the use of a smaller engine with smaller service brakes.
- Because of the smaller traction sheave, a higher rotational speed is needed to achieve a fixed cabin speed, which means that the same engine output can be achieved by a smaller motor.
- - Either coated or uncoated ropes can be used.
- - It is possible to implement the traction sheave and pulleys in such a way that, after the coating on the roll has worn down, the rope is firmly engaged in the roll, thus maintaining a sufficient grip between the rope and the roll in this emergency.
- The use of a small traction sheave makes it possible to use a smaller elevator propulsion engine, which means reduced propulsion engine acquisition / manufacturing costs.
- The invention can be applied in gearless and geared elevator engine concepts.
- - Although the invention is primarily designed for the Used in elevators without machine room, it can also be used in lifts with engine room.
Der
Primärbereich
der Anwendung der Erfindung besteht in Aufzügen, die für den Transport von Personen
und/oder Last konzipiert sind. Die Erfindung ist primär konzipiert
für die
Verwendung in Aufzügen,
deren Geschwindigkeitsbereich im Fall von Passagierliften normalerweise
um oder über
1,0 m/s liegt, aber sie kann auch angewandt werden, bei Geschwindigkeiten
von nur 0,5 m/s. Im Fall von Lastaufzügen liegt ebenfalls die Geschwindigkeit
vorzugsweise um 0,5 m/s, obwohl geringere Geschwindigkeiten ebenfalls
bei größeren Lasten
verwendet werden können.Of the
primary area
the application of the invention consists in elevators used for the transport of persons
and / or load are designed. The invention is primarily designed
for the
Use in elevators,
their speed range in the case of passenger lifts normally
around or over
1.0 m / s, but it can also be applied at speeds
of only 0.5 m / s. In the case of load lifts is also the speed
preferably around 0.5 m / s, although lower speeds also
for larger loads
can be used.
Sowohl
bei Passagier- als auch Lastaufzügen
können
durch die Erfindung viele der Vorteile erzielt werden, insbesondere
auch in Aufzügen
für nur drei
bis vier Personen und insbesondere bereits in Aufzügen für sechs
bis acht Personen (500–630
kg).Either
in passenger and freight elevators
can
many of the advantages are achieved by the invention, in particular
also in elevators
for only three
up to four people and in particular already in elevators for six
up to eight people (500-630
kg).
Der
Aufzug der Erfindung kann versehen sein mit verdrillten Aufzughebeseilen,
z.B. aus runden und starken Drähten.
Aus runden Drähten
kann das Seil auf viele unterschiedliche Wege verdrillt sein, unter
Verwendung von Drähten
mit unterschiedlicher oder gleicher Dicke. In Seilen, die mit der
Erfindung anwendbar sind, liegt die Drahtdicke unterhalb von 0,4
mm durchschnittlich. Sehr gut anwendbare Seile, die aus starken
Drähten
hergestellt sind, sind solche, bei denen die durchschnittliche Drahtdicke unterhalb
von 0,3 mm oder sogar unterhalb von 0,2 mm liegt. Z.B. können dünndrahtige
und starke 4 mm-Seile vergleichsweise ökonomisch aus Drähten derart
verdrillt werden, dass die mittlere Drahtstärke des fertigen Seils im Bereich
von 0,15 mm bis 0,23 mm liegt, in welchem Fall die dünnsten Drähte eine Dicke
von ungefähr
nur 0,1 mm haben können.
Dünne Seildrähte können leicht
mit sehr hoher Zugfestigkeit hergestellt werden. Die Erfindung verwendet Seildrähte mit
einer Stärke/Zugfestigkeit
von ungefähr
2000 N/mm2 oder mehr. Ein geeigneter Bereich der
Seildraht-Zugfestigkeit liegt bei 2300 N/mm2 bis 2700
N/mm2. Prinzipiell ist es möglich, Seildrähte mit einer
Stärke
von ungefähr
3000 N/mm2 oder selbst mehr zu verwenden.The elevator of the invention may be provided with twisted elevator hoisting ropes, eg round and strong wires. From round wires, the rope can be twisted in many different ways, using wires of different or equal thickness. In ropes applicable to the invention, the wire thickness is below 0.4 mm on average. Highly applicable ropes made of strong wires are those in which the average wire thickness is below 0.3 mm or even below 0.2 mm. For example, thin wire and strong 4 mm ropes can be relatively economically twisted from wires such that the average wire gauge of the finished rope is in the range of 0.15 mm to 0.23 mm, in which case the thinnest wires have a thickness of only about 0 , 1 mm can have. Thin rope wires can easily be made with very high tensile strength. The invention uses rope wires having a strength / tensile strength of about 2000 N / mm 2 or more. A suitable range of rope wire tensile strength is 2300 N / mm 2 to 2700 N / mm 2 . In principle, it is possible to use rope wires with a thickness of about 3000 N / mm 2 or even more.
Nachfolgend
wird die Erfindung detailliert mit Hilfe einiger Ausführungsbeispiele
mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:following
the invention will be described in detail with the help of some embodiments
with reference to the attached
Drawings described. In these show:
1 eine
Schemazeichnung eines Treibscheibenaufzugs der Erfindung, 1 a schematic drawing of a traction sheave elevator of the invention,
2 eine
Schemazeichnung eines anderen Treibscheibenaufzugs der Erfindung, 2 a schematic drawing of another traction sheave elevator of the invention,
3 einen
erfindungsgemäßen Treibscheibenaufzug, 3 a traction sheave elevator according to the invention,
4 ein
Beschichtungskonzept gemäß der Erfindung, 4 a coating concept according to the invention,
5a ein
Stahldrahtseil, wie es in der Erfindung verwendet wird, 5a a steel wire rope as used in the invention
5b ein
anderes Stahldrahtseil, das in der Erfindung verwendet wird, 5b another steel wire rope used in the invention
5c ein
drittes Stahldrahtseil, das in der Erfindung verwendet wird, und 5c a third steel wire rope used in the invention, and
6 eine
Schemazeichnung, zur Darstellung eines Seilrollen-Layouts gemäß der Erfindung. 6 a schematic drawing illustrating a pulley layout according to the invention.
1 zeigt
eine schematische Darstellung der Struktur eines Aufzugs. Der Aufzug
ist vorzugsweise ein maschinenraumloser Aufzug, bei welchem die
Antriebsmaschine 6 in dem Aufzugschacht angeordnet ist.
Der in der Figur gezeigte Aufzug ist ein Treibscheibenaufzug mit
oben liegender Maschine. Der Verlauf der Aufzugseile 3 des
Aufzugs ist wie folgt: Ein Ende der Seile ist unbeweglich an einer
Verankerung 13 befestigt, die im oberen Teil des Schachts über dem
Pfad des Gegengewichts 2 angeordnet ist, welches sich entlang
von den Gewichtsführungsschienen 11 bewegt.
Von der Verankerung laufen die Seile nach unten, und sind um eine
Umlenkrollen 9 herumgeführt,
die das Gegengewicht tragen, welche Umlenkrollen 9 rotierbar
an dem Gegengewicht 2 montiert sind und von denen die Seile 3 wieder
nach oben zu der Treibscheibe 7 der Antriebsmaschine 6 laufen,
und dort in an der Scheibe ausgebildeten Seilnuten um die Treibscheibe
herumlaufen. Von der Treibscheibe 7 laufen die Seile 3 weiter
nach unten zu der Aufzugkabine 1, die sich entlang von Kabinenführungsschienen 10 bewegt,
laufen unter der Kabine über
Umlenkrollen 4, die verwendet werden, um die Aufzugkabine
auf den Seilen aufzuhängen,
und dann von der Aufzugkabine wieder nach oben zu einer Verankerung 14 im
oberen Teil des Aufzugschachts, an welcher Verankerung die zweiten
Enden der Seile 3 befestigt sind. Die Verankerung 13 im
oberen Teil des Schachts, die Treibscheibe 7 und die Umlenkrolle 9,
die das Gegengewicht auf den Seilen trägt, sind vorzugsweise so relativ
zueinander angeordnet, dass sowohl der Seilabschnitt, der von der
Verankerung 13 zu dem Gegengewicht 2 läuft als auch
der Seilabschnitt, der von dem Gegengewicht 2 zu der Treibscheibe 7 läuft, im
Wesentlichen parallel zum Pfad des Gegengewichts 2 verlaufen.
Gleichermaßen
bzw. gleichzeitig wird eine Lösung
bevorzugt, bei der die Verankerung 14 im oberen Teil des Schachts,
die Treibscheibe 7 und die Umlenkrollen 4, die
die Aufzugkabine auf den Seilen tragen, so relativ zueinander angeordnet
sind, dass der Seilabschnitt, der von der Verankerung 14 zu
der Aufzugkabine 1 läuft
als auch der Seilabschnitt, der von der Aufzugkabine 1 zu
der Treibscheibe 7 läuft,
im Wesentlichen parallel zum Pfad der Aufzugkabine 1 verlaufen.
Mit dieser Anordnung werden keine zusätzlichen Umlenkrollen benötigt, um
den Verlauf der Seile in dem Schacht festzulegen. Die Seilaufhängung agiert
in einer völlig
zentrischen Weise auf die Aufzugkabine 1, vorausgesetzt,
dass die Seilrollen 4, die die Aufzugkabine tragen, im
Wesentlichen symmetrisch relativ zu der vertikalen Zentrallinie
verlaufen, die durch den Schwerpunkt der Aufzugkabine 1 läuft. 1 shows a schematic representation of the structure of an elevator. The elevator is preferably a machine room-less elevator, in which the prime mover 6 is arranged in the elevator shaft. The elevator shown in the figure is a traction sheave elevator with overhead machine. The course of the elevator ropes 3 The lift is as follows: One end of the ropes is immovable to an anchorage 13 fastened in the upper part of the shaft above the path of the counterweight 2 is arranged, which extends along the weight guide rails 11 emotional. From the anchorage, the ropes run down, and are around a pulleys 9 guided around, who carry the counterweight, which pulleys 9 rotatable on the counterweight 2 are mounted and of which the ropes 3 back up to the traction sheave 7 the prime mover 6 run around and around the traction sheave in rope grooves formed on the disc. From the traction sheave 7 run the ropes 3 continue down to the elevator car 1 extending along cabin guide rails 10 moved, run under the cabin via pulleys 4 , which are used to hang the elevator car on the ropes, and then from the elevator car back up to an anchorage 14 in the upper part of the hoistway, at which anchorage the second ends of the ropes 3 are attached. The anchorage 13 in the upper part of the shaft, the traction sheave 7 and the pulley 9 , which carries the counterweight on the ropes, are preferably arranged relative to each other such that both the cable section and the anchorage 13 to the counterweight 2 runs as well as the rope section, the counterweight 2 to the traction sheave 7 runs, essentially parallel to the path of the counterweight 2 run. Equally or simultaneously, a solution is preferred in which the anchoring 14 in the upper part of the shaft, the traction sheave 7 and the pulleys 4 , which carry the elevator car on the ropes, are arranged relative to each other so that the cable section leading from the anchorage 14 to the elevator car 1 runs as well as the rope section of the elevator car 1 to the traction sheave 7 runs, essentially parallel to the path of the elevator car 1 run. With this arrangement, no additional pulleys are needed to determine the course of the cables in the shaft. The rope suspension acts in a completely centric manner on the elevator car 1 , provided that the pulleys 4 that carry the elevator car, extend substantially symmetrically relative to the vertical center line passing through the center of gravity of the elevator car 1 running.
Die
Antriebsmaschine 6, die in dem Aufzugschacht angeordnet
ist, ist vorzugsweise flach gebaut: In anderen Worten, die Maschine
hat eine geringere Tiefe verglichen mit ihrer Breite und/oder Höhe, und
wenigstens ist die Maschine schmal genug, um in dem Spalt zwischen
der Aufzugkabine und einer Wand des Aufzugschachts aufgenommen zu werden.
Die Maschine kann auch anders angeordnet werden, z.B. durch Anordnen
der schmalen Maschine teilweise oder komplett zwischen einer angenommenen
Erweiterung der Aufzugkabine und einer Schachtwand. Der Aufzugschacht
kann mit einer Ausrüstung
versehen sein, die erforderlich ist, für die Stromversorgung des Motors,
der die Treibscheibe 7 antreibt, als auch mit einer Ausrüstung für die Aufzugsteuerung,
welche beide in einer gemeinsamen Instrumententafel 8 oder
separat voneinander oder teilweise oder völlig mit der Antriebsmaschine 6 integriert
angeordnet sein können.
Die Antriebsmaschine kann mit einem Getriebe versehen oder getriebelos sein.
Eine bevorzugte Lösung
ist eine getriebelose Maschine, die einen Permanentmagnetmotor aufweist.
Die Antriebsmaschine kann an einer Wand des Aufzugschachts, an der
Decke, an einer Führungsschiene
oder Führungsschienen
oder an einer anderen Struktur, wie z.B. einen Träger oder
einen Rahmen festgelegt sein. Im Falle eines Aufzugs mit unten angeordneter
Maschine besteht eine weitere Möglichkeit
darin, die Maschine auf dem Boden des Aufzugschachts zu montieren. 1 zeigt
die ökonomische
2:1-Aufhängung.
Jedoch kann die Erfindung auch in einem Aufzug implementiert werden,
der ein 1:1-Aufhängungsverhältnis anwendet,
mit anderen Worten, in einem Aufzug, bei welchem die Aufzugseile
direkt mit dem Gegengewicht und der Aufzugkabine ohne Umlenkrollen
verbunden sind. Andere Aufhängungsanordnungen
sind ebenfalls möglich
in einer Ausführung
der Erfindung. Der in der Figur gezeigte Aufzug hat automatische
Teleskoptüren,
es können
in dem erfindungsgemäßen Aufzug
jedoch auch andere Arten von automatischen Türen oder Drehtüren verwendet
werden.The prime mover 6 Preferably, the machine located in the hoistway is preferably flat: in other words, the machine has a smaller depth compared to its width and / or height, and at least the machine is narrow enough to fit in the gap between the elevator car and a wall the elevator shaft to be recorded. The machine can also be arranged differently, for example by arranging the narrow machine partially or completely between an assumed extension of the elevator car and a shaft wall. The elevator shaft may be provided with equipment required for the power supply of the motor driving the traction sheave 7 drives, as well as with equipment for the elevator control, both in a common instrument panel 8th or separately or partially or completely with the prime mover 6 can be arranged integrated. The prime mover can be geared or gearless. A preferred solution is a gearless machine having a permanent magnet motor. The prime mover may be fixed to a wall of the hoistway, to the ceiling, to a guide rail or guide rails or to another structure such as a support or a frame. In the case of a lift with a machine below, another possibility is to mount the machine on the floor of the hoistway. 1 shows the economic 2: 1 suspension. However, the invention can also be implemented in an elevator employing a 1: 1 suspension ratio, in other words, in an elevator in which the elevator ropes are directly connected to the counterweight and the elevator car without diverting pulleys. Other suspension arrangements are also possible in one embodiment of the invention. The elevator shown in the figure has automatic telescopic doors, but other types of automatic doors or revolving doors can be used in the elevator according to the invention.
2 zeigt
eine Schemazeichnung, die einen anderen erfindungsgemäßen Treibscheibenaufzug
zeigt. In diesem Aufzug gehen die Seile von der Maschine aus nach
oben. Diese Art von Aufzug ist generell ein Treibscheibenaufzug
mit unten angeordneter Maschine. Die Aufzugkabine 101 und
das Gegengewicht 102 sind an den Aufzugseilen 103 des Aufzugs
aufgehängt.
Die Aufzugantriebsmaschine 106 ist in dem Aufzugschacht
montiert, vorzugsweise im unteren Teil des Schachts, und die Aufzugseile sind über Umlenkrollen 104, 105,
die im oberen Teil des Aufzugschachts angeordnet sind, zu der Kabine 101 und
zu dem Gegengewicht 102 geführt. Die Umlenkrollen 104, 105 sind
in dem oberen Teil des Schachts angeordnet und vorzugsweise separat
mit Lager an der gleichen Achse montiert, so dass sie unabhängig voneinander
rotieren können.
Die Aufzugseile 103 bestehen aus zumindest drei parallelen Seilen. 2 shows a schematic drawing showing another traction sheave elevator according to the invention. In this elevator, the ropes go up from the machine. This type of elevator is generally a traction sheave elevator with bottom-mounted machine. The elevator car 101 and the counterweight 102 are at the elevator ropes 103 suspended from the elevator. The elevator drive machine 106 is mounted in the hoistway, preferably in the lower part of the hoist, and the elevator ropes are over diverting pulleys 104 . 105 , which are located in the upper part of the elevator shaft, to the cabin 101 and to the counterweight 102 guided. The pulleys 104 . 105 are arranged in the upper part of the shaft and preferably mounted separately with bearings on the same axis, so that they can rotate independently. The elevator ropes 103 consist of at least three parallel ropes.
Die
Aufzugskabine 101 und das Gegengewicht 102 bewegen
sich in dem Aufzugschacht entlang von Aufzug- und Gegengewichtsführungsschienen 110, 111,
die diese führen.The elevator car 101 and the counterweight 102 move in the hoistway along elevator and counterweight guide rails 110 . 111 who lead these.
In 2 laufen
die Aufzugseile wie folgt: Ein Ende der Seile ist an einer Verankerung 112 im
oberen Teil des Schachts befestigt, von wo aus sie nach unten zum
Gegengewicht 102 laufen. Das Gegengewicht ist an den Seilen 103 über eine
Umlenkrolle 109 aufgehängt.
Von dem Gegengewicht laufen die Seile weiter nach oben zu einer
ersten Umlenkrolle 105, die an einer Aufzugführungsschiene 110 montiert
ist und von der Umlenkrolle 105 weiter zur Treibscheibe 107,
die von der Antriebsmaschine 106 angetrieben wird. Von
der Treibscheibe laufen die Seile wieder nach oben zu einer zweiten
Umlenkrolle 104, um diese herum, wonach sie über Umlenkrollen 108 laufen, die
an der Oberseite der Aufzugkabine montiert sind, und dann weiter
zu einer Verankerung 113 im oberen Teil des Aufzugschachts,
wo das andere Ende der Aufzugseile befestigt ist. Die Aufzugkabine
ist an den Aufzugseilen 103 mittels der Umlenkrollen 108 aufgehängt. In
den Aufzugseilen 103 weichen einer oder mehrere der Seilabschnitte
zwischen den Umlenkrollen oder zwischen den Umlenkrollen und der
Treibscheibe von einer exakten vertikalen Richtung ab, ein Umstand
der es leicht macht, eine ausreichende Distanz zwischen den verschiedenen
Seilabschnitten oder eine ausreichende Distanz zwischen den Aufzugseilen
und den anderen Aufzugkomponenten zu schaffen. Die Treibscheibe 107 und
die Aufzugmaschine 106 sind vorzugsweise etwas seitlich
von dem Pfad der Aufzugkabine 101 als auch von dem des Gegengewichts 102 versetzt
angeordnet, so dass sie leicht in fast jeder Höhe in dem Aufzugschacht unter den
Umlenkrollen 104 und 105 angeordnet werden können. Wenn
die Maschine nicht direkt über
oder unter dem Gegengewicht des Aufzugs oder der Aufzugkabine angeordnet
ist, wird dies zusätzliche Schachthöhe einsparen.
In diesem Fall ist die minimale Höhe des Aufzugschachts ausschließlich bestimmt
auf der Basis der Lange der Pfade des Gegengewichts und der Aufzugskabine
und der Sicherheitsdistanzen, die darunter und darüber erforderlich sind.
Zusätzlich
ist an der Ober- oder Unterseite des Schachts ein geringerer Raum
ausreichend aufgrund der verringerten Seilrollendurchmessen, verglichen mit
früheren
Konzepten, natürlich
abhängig
davon, wie die Seilrollen an der Aufzugkabine und/oder an dem Rahmen
der Aufzugskabine montiert sind. Manchmal kann es vorteilhaft sein,
alle oder einige der Umlenkrollen größer als die Treibscheibe zu
machen. Unter diesen größeren Umlenkrollen
können insbesondere
diejenigen sein, die im oberen Teil des Schachts montiert sind.
Z.B. wird im Fall einer 4:1-Aufhängung
eine raumgreifendere Seilführungsanordnung
erzielt durch Verwendung etwas größerer Umlenkrollen im oberen
Teil des Schachts. Selbstverständlich
betrifft dies auch Aufzüge
mit oben liegender Maschine, nicht nur Aufzüge mit unten liegender Maschine.In 2 The elevator ropes run as follows: One end of the ropes is at an anchorage 112 fastened in the upper part of the shaft, from where they go down to the counterweight 102 to run. The counterweight is on the ropes 103 via a pulley 109 suspended. From the counterweight, the ropes continue to run up to a first pulley 105 attached to a lift guide rail 110 is mounted and from the pulley 105 on to the traction sheave 107 that from the prime mover 106 is driven. From the traction sheave the ropes run up again to a second deflection roller 104 around these, after which they have pulleys 108 run, which are mounted on the top of the elevator car, and then on to an anchorage 113 in the upper part of the elevator shaft, where the other end of the elevator ropes is attached. The elevator car is at the elevator ropes 103 by means of the pulleys 108 suspended. In the elevator ropes 103 For example, one or more of the cable sections between the diverting pulleys or between the diverting rollers and the traction sheave deviates from an exact vertical direction, a circumstance which makes it easy to provide a sufficient distance between the various cable sections or a sufficient distance between the elevator cables and the other elevator components , The traction sheave 107 and the elevator machine 106 are preferably somewhat laterally of the path of the elevator car 101 as well as the counterweight 102 staggered so that they are easily at almost any height in the elevator shaft under the pulleys 104 and 105 can be arranged. If the machine is not located directly above or below the counterweight of the elevator or elevator car, this will save additional manhole height. In this case, the minimum height of the hoistway is determined exclusively on the basis of the length of the paths of the counterweight and the elevator car and the safety distances required thereunder and above are. In addition, less space is sufficient at the top or bottom of the shaft due to the reduced pulley diameter compared to previous concepts, of course depending on how the pulleys are mounted on the elevator car and / or on the frame of the elevator car. Sometimes it may be advantageous to make all or some of the pulleys larger than the traction sheave. Among these larger pulleys may be in particular those which are mounted in the upper part of the shaft. For example, in the case of a 4: 1 suspension, a richer cable guide arrangement is achieved by using slightly larger pulleys in the upper part of the shaft. Of course, this also applies to elevators with overhead machine, not just elevators with bottom machine.
3 zeigt
einen Teilschnitt einer Seilrolle 200, die die Erfindung
anwendet. Die Seilnuten 201 an dem Umfang 206 der
Seilrolle sind mit einer Beschichtung 202 versehen. In
der Nabe der Seilrolle ist ein Raum 203 für ein Lager
vorgesehen, das zur Montage der Seilrolle verwendet wird. Die Seilrolle
ist ebenfalls mit Löchern 205 für Bolzen
versehen, was es erlaubt, dass die Seilrolle mit ihrer Seite an
einer Verankerung an der Aufzugmaschine 6, z.B. an einem
rotierenden Flansch befestigt werden kann, um so eine Treibscheibe 7 zu
bilden, in welchem Fall keine zusätzliche Lagerung neben der
Antriebsmaschine benötigt
wird. Das Beschichtungsmaterial, das an der Treibscheibe und den
Seilrollen verwendet wird, kann aus Gummi, Polyurethan oder einem
entsprechenden elastischen Material bestehen, das die Friktion erhöht. Das
Material der Treibscheibe und/oder der Seilrollen kann ebenfalls
so gewählt
werden, dass sie zusammen mit den verwendeten Aufzugseilen eine
Materialpaarung bilden, so dass das Auf zugseil fest auf der Rolle
eingreift, nachdem die Beschichtung an der Rolle abgenutzt ist.
Dies sichert einen ausreichenden Griff zwischen der Seilrolle 200 und
dem Aufzugseil 3 in einem Notfall, wenn die Beschichtung 202 der
Seilrolle 200 abgenutzt ist. Dieses Merkmal erlaubt es
dem Aufzug, seine Funktionalität
und Betriebszuverlässigkeit
in der oben genannten Situation beizubehalten. Die Treibscheibe und/oder
die Seilrollen können
ebenfalls derart hergestellt sein, dass nur der Umfang 206 der
Seilrolle 200 aus einem Material hergestellt ist, das eine
Grifferhöhende
Materialpaarung mit den Aufzugseilen 3 bildet. Die Verwendung
von hochzugfesten Aufzugseilen, die beträchtlich dünner als normale sind, erlauben
es, dass die Treibscheibe und die Seilrollen mit einem beträchtlich
geringeren Durchmesser und Abmessungen hergestellt werden, als wenn
Seile mit normalen Abmessungen verwendet werden. Dies macht es auch
möglich,
als Antriebsmotor des Aufzugs einen Motor mit einer geringeren Größe und mit einem
geringeren Drehmoment zu verwenden, was zu einer Reduzierung der
Anschaffungskosten für den
Motor führt.
Z.B. ist in einem erfindungsgemäßen Aufzug,
der für
eine Nominallast unter 1000 kg konzipiert ist, der Durchmesser der
Antriebsscheibe vorzugsweise 120 bis 200 mm, kann jedoch sogar darunter
liegen. Der Antriebsscheibendurchmesser bzw. Treibscheibendurchmesser
hängt ab
von der Dicke der verwendeten Aufzugseile. In dem Aufzug der Erfindung
macht es die Verwendung einer kleinen Treibscheibe z.B. im Fall
von Aufzügen
mit einer Nominallast unter 1000 kg möglich, ein Maschinengewicht
zu erzielen, das sogar so gering wie die Hälfte des Gewichts der derzeit
verwendeten Maschinen beträgt,
was bedeutet, dass Aufzugmaschinen mit einem Gewicht von 100–150 kg
oder sogar darunter verwendet werden können. In der Erfindung wird
der Begriff "Maschine" dahingehend verstanden,
dass er zumindest die Treibscheibe, den Motor, die Maschinengehäusestrukturen
und die Bremsen umfasst. Der Durchmesser der Treibscheibe hängt von
der Dicke der verwendeten Aufzugseile ab. Das Durchmesserverhältnis, das
herkömmlicherweise
verwendet wird, ist D/d=40 oder höher, wobei D gleich der Durchmesser
der Treibscheibe und d die Dicke der Aufzugseile ist. Auf Kosten
der Abnutzungsresistenz der Seile kann dieses Verhältnis etwas
reduziert werden. Alternativ, ohne die Lebensdauer oder Wartungsdauer
zu beeinträchtigen,
kann das D:d-Verhältnis
reduziert werden, wenn gleichzeitig die Anzahl der Seile erhöht wird,
in welchem Fall die Belastung für
jedes Seil geringer ist. So ein D/d-Verhältnis unter 40 kann z.B. sein
ein D/d-Verhältnis
von ungefähr
30 oder sogar darunter, z.B. D/d=25. Jedoch reduziert die Reduzierung
des D/d-Verhältnisses
beträchtlich
unter 30 oft sehr stark die Wartungsdauer oder Lebensdauer des Seils,
obwohl dies kompensiert werden kann durch Verwendung von speziell konstruierten
Seilen. In der Praxis ist es sehr schwierig ein D/d-Verhältnis von
unter 20 zu erzielen, jedoch kann dies erreicht werden durch Verwendung
eines Seils, das speziell für
diesen Zweck konzipiert ist, obwohl ein derartiges Seil höchstwahrscheinlich
sehr teuer wäre. 3 shows a partial section of a pulley 200 which applies the invention. The rope grooves 201 on the circumference 206 the pulley are covered with a coating 202 Mistake. There is a room in the hub of the pulley 203 intended for a bearing, which is used for mounting the pulley. The pulley is also with holes 205 bolted, which allows the pulley with its side to an anchorage on the elevator machine 6 , For example, can be attached to a rotating flange, so a traction sheave 7 to form, in which case no additional storage is required in addition to the prime mover. The coating material used on the traction sheave and pulleys may be made of rubber, polyurethane or a similar elastic material which increases the friction. The material of the traction sheave and / or the pulleys can also be chosen so that they form a pair of materials together with the elevator ropes used, so that the pull rope on firmly engages the roller after the coating is worn on the roller. This ensures a sufficient grip between the pulley 200 and the elevator rope 3 in an emergency, when the coating 202 the pulley 200 is worn out. This feature allows the elevator to maintain its functionality and operational reliability in the above situation. The traction sheave and / or the pulleys may also be made such that only the circumference 206 the pulley 200 is made of a material having a Grifferhöhende material pairing with the elevator ropes 3 forms. The use of high-tensile hoist ropes, which are considerably thinner than normal, allow the traction sheave and sheaves to be manufactured with a considerably smaller diameter and dimensions than when using ropes of normal dimensions. This also makes it possible to use, as the drive motor of the elevator, an engine with a smaller size and with a lower torque, which leads to a reduction in the initial cost of the engine. For example, in an elevator according to the invention, which is designed for a nominal load of less than 1000 kg, the diameter of the drive disk is preferably 120 to 200 mm, but may even be lower. The drive pulley diameter or pulley diameter depends on the thickness of the elevator ropes used. In the elevator of the invention, the use of a small traction sheave, for example in the case of elevators with a nominal load of less than 1000 kg, makes it possible to achieve a machine weight as low as half the weight of the machines currently used, which means that elevator machines weighing 100-150 kg or even less. In the invention, the term "machine" is understood to include at least the traction sheave, the engine, the engine housing structures, and the brakes. The diameter of the traction sheave depends on the thickness of the elevator ropes used. The diameter ratio conventionally used is D / d = 40 or higher, where D is the diameter of the traction sheave and d is the thickness of the hoisting ropes. At the expense of the wear resistance of the ropes, this ratio can be reduced somewhat. Alternatively, without compromising service life or service life, the D: d ratio can be reduced if, at the same time, the number of ropes is increased, in which case the load for each rope is less. For example, a D / d ratio less than 40 may have a D / d ratio of about 30 or even less, eg D / d = 25. However, reducing the D / d ratio significantly below 30 often greatly reduces the service life or life of the rope, although this can be compensated for by using specially designed ropes. In practice, it is very difficult to achieve a D / d ratio of below 20, but this can be achieved by using a rope designed especially for this purpose, although such a rope would most likely be very expensive.
Das
Gewicht der Antriebsmaschine und dessen Tragelemente, die verwendet
werden, um die Maschine in dem Aufzugschacht an ihrer Stelle zu halten,
beträgt
höchstens
etwa 1/5 der Nominallast. Wenn die Maschine ausschließlich oder
annähernd ausschließlich von
einer oder mehreren Aufzug- und/oder Gegengewichtsführungsschienen
getragen wird, dann kann das Gesamtgewicht der Maschine und seiner
Tragelemente geringer als ungefähr
1/6 oder sogar weniger als 1/8 der Nominallast betragen. Die Nominallast
eines Aufzugs bedeutet die Last, die für Aufzüge einer gegebenen Größe definiert
ist. Die Tragelemente der Aufzugmaschine können z.B. einen Träger, eine
Halterung oder Aufhängungsklammern
umfassen, die verwendet werden, um die Maschine zu stützen oder
aufzuhängen
an/von einer Wandstruktur oder Decke des Aufzugschachts oder an
den Aufzug- und/oder Gegengewichtsführungsschienen, oder Klammern,
die verwendet werden, um die Maschine an den Seiten der Aufzugführungsschiene
zu halten. Es wird leicht sein, einen Aufzug zu erhalten, bei dem
die Maschineneigenmasse ohne die Tragelemente weniger als 1/7 der
Nominallast oder sogar 1/10 der Nominallast oder sogar weniger beträgt. Grundsätzlich ist
das Verhältnis
des Maschinengewichts zu einer Nominallast für konventionelle Aufzüge gegeben,
bei welchen das Gegengewicht ein Gewicht hat, das im Wesentlichen
dem Gewicht der leeren Aufzugskabine plus der Hälfte der Nominallast entspricht.
Als ein Beispiel eines Maschinengewichts in einem Aufzug eines gegebenen
Nominalgewichts, wenn ein weitgehend übliches 2:1-Aufhängungsverhältnis verwendet
wird mit einer Nominallast von 630 kg, ist das kombinierte Gewicht der
Maschine und seiner Tragelemente lediglich 75 kg, wenn der Durchmesser
der Treibscheibe 160 mm beträgt
und die Aufzugseile einen Durchmesser von 4 mm aufweisen, mit anderen
Worten das Gesamtgewicht der Maschine und seiner Tragelemente ist
ungefähr
1/8 der Nominallast des Aufzugs. In einem anderen Beispiel, das
das gleiche 2:1-Aufhängungsverhältnis, die
gleiche 160 mm-Durchmesser-Treibscheibe
und die gleichen 4 mm-Durchmesser-Aufzugseile verwendet in einem
Aufzug für
eine Nominallast von 1000 kg, beträgt das Gesamtgewicht der Maschine
und seiner Tragelemente um die 150 kg, so dass in diesem Fall die
Maschine und ihre Tragelemente ein Gesamtgewicht von ungefähr 1/6 der
Nominallast aufweisen. Als ein drittes Ausführungsbeispiel wird ein Aufzug
betrachtet, der für
eine Nominallast von 1600 kg ausgelegt ist. In diesem Fall ist, wenn
das Aufhängungsverhältnis 2:1
beträgt,
der Durchmesser der Treibscheibe 240 mm und der der Aufzugseile
6 mm beträgt,
das Gesamtgewicht der Maschine und ihrer Tragelemente um 300 kg,
d.h. ungefähr
1/7 der Nominallast. Durch Variierung der Aufzugseilaufhängungs anordnungen
ist es möglich, noch
ein geringeres Gesamtgewicht der Maschine und seiner Tragelemente
zu erzielen. Wenn z.B. ein 4:1-Aufhängungsverhältnis, eine 160 mm Durchmesser-Treibscheibe und
ein Aufzugseil mit einem Durchmesser von 4 mm in einem Aufzug verwendet werden,
der für
eine Nominallast von 500 kg ausgelegt ist, wird ein Gesamtgewicht
der Maschine und ihrer Tragelemente von ungefähr 50 kg erzielt. In diesem
Fall ist das Gesamtgewicht der Maschine und ihrer Tragelemente so
gering wie nur 1/10 der Nominallast. Wenn die Größe der Treibscheibe beträchtlich reduziert
und ein höheres
Aufhängungsverhältnis verwendet
wird, fällt
das Erfordernis an Motordrehmoment auf einen Bruchteil des Wertes,
der in der Ausgangssituation erforderlich war. Z.B., wenn ein 4:1-Aufhängungsverhältnis verwendet
wird anstelle eines 2:1-Aufhängungsverhältnisses,
und wenn eine Treibscheibe mit einem Durchmesser von 160 mm verwendet
wird anstatt einer mit einem Durchmesser von 400 mm, dann fällt das
Drehmomenterfordernis, wenn die erhöhten Verluste ignoriert werden,
auf 1/5. Somit wird auch die Größe der Maschine
beträchtlich reduziert.The weight of the prime mover and its support members used to hold the machine in place in the hoistway is at most about 1/5 of the nominal load. If the machine is worn exclusively or almost exclusively by one or more elevator and / or counterweight guide rails, then the total weight of the machine and its support members may be less than about 1/6 or even less than 1/8 of the nominal load. The nominal load of an elevator means the load defined for elevators of a given size. The support members of the hoist may include, for example, a bracket, bracket, or suspension brackets used to support or suspend the machine to / from a wall structure or ceiling of the hoistway, or on the elevator and / or counterweight guide rails, or brackets used to hold the machine to the sides of the elevator guide rail. It will be easy to obtain an elevator in which the machine's own mass without the supporting elements is less than 1/7 of the nominal load or even 1/10 of the nominal load or even less. Basically, the ratio of the machine weight to a nominal load for conventional lifts is given, in which the counterweight has a weight that substantially corresponds to the weight of the empty elevator car plus half of the nominal load. As an example of a machine weight in an elevator of a given nominal weight, when a fairly common 2: 1 suspension ratio is used with a nominal load of 630 kg, the combined weight of the machine and its support members is only 75 kg when the diameter of the traction sheave is 160 mm and the elevator ropes have a diameter of 4 mm, in other words the total weight of the machine and its supporting elements is about 1/8 of the nominal load of the elevator. In another example, using the same 2: 1 suspension ratio, the same 160 mm diameter traction sheave, and the same 4 mm diameter elevator ropes in an elevator for a nominal load of 1000 kg, the total weight of the machine and its support members is around 150 kg, so that in this case the machine and its supporting elements have a total weight of about 1/6 of the nominal load. As a third embodiment, an elevator designed for a nominal load of 1600 kg is considered. In this case, when the suspension ratio is 2: 1, the diameter of the traction sheave is 240 mm and that of the hoisting rope is 6 mm, the total weight of the machine and its supporting members is 300 kg, ie about 1/7 of the nominal load. By varying the elevator cable suspension arrangements, it is possible to achieve a lower overall weight of the machine and its supporting elements. For example, if a 4: 1 suspension ratio, a 160 mm diameter traction sheave, and a 4 mm diameter hoist rope are used in an elevator designed for a nominal load of 500 kg, a total weight of the machine and its supporting elements will be approximately 50 kg achieved. In this case, the total weight of the machine and its supporting elements is as low as only 1/10 of the nominal load. If the size of the traction sheave is significantly reduced and a higher suspension ratio is used, the requirement for engine torque falls to a fraction of the value required in the initial situation. For example, if a 4: 1 suspension ratio is used instead of a 2: 1 suspension ratio, and if a 160mm diameter traction sheave is used rather than a 400mm diameter one, then the torque requirement will fall if the increased losses ignore be, to 1/5. Thus, the size of the machine is considerably reduced.
4 zeigt
ein Lösungskonzept,
bei welchem die Seilnut 301 in einer Beschichtung 302 angeordnet
ist, die an den Seiten der Seilnut dünner als an deren Boden ist.
In diesem Lösungskonzept
ist die Beschichtung in einer Basisnut 320 angeordnet,
die in der Seilrolle 300 so angeordnet ist, dass Deformationen,
die in der Beschichtung durch den über das Seil eingetragenen
Druck erzeugt werden, gering und in erster Linie auf das Einsinken
der Textur der Seiloberfläche
in die Beschichtung begrenzt ist. Eine derartige Lösung bedeutet
in der Praxis oft, dass die Beschichtung der Seilrolle aus Seilrollen
spezifischen Unterbeschichtungen bestehen, die separat voneinander
ausgebildet sind. Jedoch kann es unter Berücksichtigung von Herstellungs- oder anderen Aspekten
angesagt sein, die Seilrollenbeschichtung so zu konzipieren, dass
sie sich kontinuierlich über eine
Anzahl von Nuten erstreckt. 4 shows a solution concept in which the rope groove 301 in a coating 302 is arranged, which is thinner on the sides of the rope groove than at the bottom thereof. In this solution concept, the coating is in a basic groove 320 arranged in the pulley 300 is arranged so that deformations which are generated in the coating by the pressure introduced via the cable is limited to a minimum and primarily due to the sinking of the texture of the cable surface into the coating. Such a solution often means in practice that the coating of the rope pulley from pulleys consist of specific undercoats which are formed separately from each other. However, in light of manufacturing or other aspects, it may be desirable to design the pulley coating to extend continuously over a number of grooves.
Indem
die Beschichtung an den Seiten der Nut dünner gemacht wird, als an ihrem
Grund wird die Dehnung oder Belastung, die durch das Seil auf den
Boden der Seilnut aufgebracht wird, während es in die Nut einsinkt,
vermieden oder zumindest reduziert. Weil der Druck nicht lateral
abgeführt
werden kann, sondern durch den kombinierten Effekt der Form der
Grundnut 320 und der Dickenvariation der Beschichtung 302,
um das Seil in der Seilnut 301 zu stützen, werden auch geringere
maximale auf das Seil und die Beschichtung wirkende Oberflächendrücke erzielt.
Ein Verfahren, um eine derartige genutete Beschichtung 302 herzustellen,
besteht darin, die mit einem runden Boden versehene Grundnut 320 mit Beschichtungsmaterial
zu füllen
und dann eine halbrunde Seilnut 301 in diesem Beschichtungsmaterial in
der Grund- oder Basisnut zu bilden. Die Form der Seilnuten wird
gut gestützt
und die Last aufnehmende Oberflächenlage
unter dem Seil bietet einen besseren Widerstand gegen eine laterale
Weiterleitung der Druckbeanspruchung, die durch die Seile aufgebracht
wird. Das laterale Ausspreizen oder eher Einstellen der Beschichtung,
welches durch den Druck verursacht wird, wird unterstützt durch
die Dicke und Elastizität
der Beschichtung und reduziert durch die Härte und eventuell Bewehrungen
der Beschichtung. Die Beschichtungsdicke auf dem Boden der Seilnut kann
groß gemacht
werden, sogar halb so groß wie die
Seildicke, in welchem Fall eine harte und unelastische Beschichtung
benötigt
wird. Andererseits, wenn eine Beschichtungsdicke von nur ungefähr 1/10
der Seildicke verwendet wird, dann muss das Beschichtungsmaterial
deutlich weicher sein. Ein Aufzug für acht Personen könnte implementiert
werden unter Verwendung einer Beschichtungsdicke an dem Boden der
Nut gleich 1/5 der Seildicke, wenn die Seile und die Seillast geeignet
ausgewählt
werden. Die Beschichtungsdicke sollte wenigstens das zwei- bis dreifache
der Tiefe der Seiloberflächentextur
betragen, die durch die Oberflächendrähte des
Seiles gebildet wird. Eine derartige sehr dünne Beschichtung mit einer
Dicke von sogar weniger als der Dicke der Oberflächendrähte des Seils, wird nicht notwendigerweise
die darauf aufgebrachte Last aushalten. In der Praxis muss die Beschichtung
eine Dicke größer als
diese minimale Dicke haben, weil die Beschichtung auch Abweichungen
an der Seiloberfläche
aufnimmt, die rauer als die Oberflächentextur sind. Ein derartiger
rauerer Bereich wird gebildet z.B. wenn die Höhenunterschiede zwischen den
Seilbündeln
größer sind
als die zwischen den Drähten.
In der Praxis beträgt
eine geeignete minimale Beschichtungsdicke ungefähr das 1- bis 3-fache der Dicke
des Oberflächendrahtes.
In dem Fall von den in Aufzügen normalerweise
verwendeten Seilen, welche konzipiert sind für einen Kontakt mit einer metallischen Seilnut,
und welche eine Dicke von 8–10
mm haben, führt
diese Dickendefinition zu einer Beschichtungsdicke von wenigstens
1 mm. Weil eine Beschichtung der Treibscheibe, die mehr Seilabnutzung
als die anderen Seilrollen des Aufzugs verursacht, die Seilabnutzung
reduziert und daher auch die Notwendigkeit, das Seil mit dicken
Oberflächendrähten zu
versehen, kann das Seil glatter gemacht werden. Die Seilglattheit
kann natürlich
erhöht
werden durch Beschichtung des Seils mit einem für diesen Zweck geeigneten Material,
wie z.B. Polyurethan oder dergleichen. Die Verwendung von dünnen Drähten erlaubt
es, dass das Seil selbst dünner
gemacht werden kann, weil dünne
Stahldrähte
aus einem Material höherer Zugfestigkeit
als dickere Drähte
gemacht werden können.
Z.B. kann unter Verwendung von 0,2 mm-Drähten ein 4 mm dickes Aufzughebeseil
mit äußerst guten
Eigenschaften hergestellt werden. In Abhängigkeit von der Dicke des
verwendeten Aufzugseils oder aus anderen Gründen können die Drähte in dem Stahldrahtseil vorzugsweise
eine Dicke zwischen 0,15 mm und 0,5 mm haben, in welchem Bereich
Stahldräh te
mit guten Festigkeitseigenschaften erhältlich sind, in welchen selbst
ein einzelner Draht eine ausreichende Abnutzungsresistenz und eine ausreichend
geringere Anfälligkeit
gegen Schäden aufweist.
Oben wurden Seile, die aus runden Stahldrähten hergestellt werden, diskutiert.
Unter Anwendung der gleichen Prinzipien können die Seile vollständig oder
teilweise aus Drähten
verdrillt werden, die ein nicht rundes Profil aufweisen. In diesem
Fall sind die Querschnittsflächen
der Drähte
vorzugsweise die gleichen wie bei runden Drähten, d.h. in dem Bereich von
0,015 mm2 bis 0,2 mm2.
Durch Verwendung von Drähten
in diesem Dickenbereich ist es leicht, Stahldrahtseile herzustellen,
die eine Zugfestigkeit von ungefähr
2000 N/mm2 und einen Drahtdurchmesser von
0,15 bis 0,2 mm2 und eine große Querschnittsfläche des
Stahlmaterials relativ zur Querschnittsfläche des Seils aufweisen, wie
es erzielt wird z.B. durch Verwendung der Warrington-Konstruktion.
Für die
Realisierung der Erfindung sind insbesondere Seile gut geeignet,
deren Drähte eine
Zugfestigkeit in dem Bereich von 2300 N/mm2 bis
2.700 N/mm2 aufweisen, weil derartige Seile
eine sehr große
Lastkapazität
im Verhältnis
zur Seildicke aufweisen, während
die große
Härte der
hochzugfesten Drähte
keine substantiellen Schwierigkeiten bei der Verwendung des Seils
in Aufzügen
mit sich bringt. Eine Treibscheibenbeschichtung, die sehr gut für ein derartiges
Seil geeignet ist, ist bereits deutlich unter 1 mm dick. Jedoch
sollte die Beschichtung dick genug sein um sicherzustellen, dass
sie nicht leicht weggekratzt oder perforiert werden kann, z.B. durch ein
zufälliges
Sandkorn oder dergleichen Partikel, das zwischen die Seilnut und
das Aufzugseil geraten ist. Somit ist eine anzustrebende minimale
Beschichtungsdicke, auch wenn Dünndrahtaufzugsseile
verwendet werden, ungefähr
0,5–1
mm. Für
Aufzugseile, die dünne
Oberflächendrähte und
eine andernfalls relativ glatte Oberfläche haben, ist eine Beschichtung mit
einer Dicke in der Form A + Bcosa sehr gut geeignet. Jedoch ist
eine derartige Beschichtung auch anwendbar auf Seile, deren Oberflächenbündel die Seilnut
in einem Abstand voneinander treffen, weil das Beschichtungsmaterial
ausreichend hart ist, wobei jedes Bündel, das auf die Seilnut auftrifft,
in gewisser Weise separat getragen wird und die Stützkraft
die gleiche ist, und/oder wie gewünscht ist. In der Formel A
+ Bcosa sind A und B Konstanten, so dass A und B die Beschichtungsdicke
am Boden der Seilnut 301 und der Winkel a ist die Winkeldistanz von
dem Boden der Seilnut ist, gemessen von dem Zentrum der Kurve des
Seilnutquerschnitts aus. Die Konstante A ist größer oder gleich Null und die
Konstante B ist immer größer als
Null. Die Dicke der Beschichtung, die in Richtung auf die Kante
dünner wird,
kann auch definiert werden auf andere Weise als durch die Verwendung
der Formel A + Bcosa, so dass die Elastizität in Richtung auf die Kanten
der Seilnut abnimmt. Die Elastizität im zentralen Teil der Seilnut
kann auch erhöht
werden, indem eine unterschnittene Seilnut verwendet wird und/oder
durch Verwendung einer Beschichtung an dem Boden der Seilnut, umfassend einen
Abschnitt aus unterschiedlichem Material spezieller Elastizität, wobei
die Elastizität
zusätzlich
zu der Anhebung der Materialdicke erhöht ist, durch Verwendung eines
Materials, das weicher als der Rest der Beschichtung ist.By making the coating thinner at the sides of the groove than at its bottom, the strain or stress applied by the rope to the bottom of the rope groove as it sinks into the groove is avoided or at least reduced. Because the pressure can not be removed laterally, but through the combined effect of the shape of the basic groove 320 and the thickness variation of the coating 302 to the rope in the rope groove 301 To support also lower maximum acting on the rope and the coating surface pressures are achieved. A method for such a grooved coating 302 is to provide the provided with a round bottom groove 320 to fill with coating material and then a half-round rope groove 301 in this coating material in the base or base groove. The shape of the rope grooves is well supported and the load-bearing surface layer under the rope provides better resistance to lateral transmission of the compressive stress applied by the cables. The lateral spreading or rather setting of the coating, which is caused by the pressure, is supported by the thickness and elasticity of the coating and reduced by the hardness and possibly reinforcements of the coating. The coating thickness at the bottom of the rope groove can be made large, even half the rope thickness, in which case a hard and inelastic coating is needed. On the other hand, if a coating thickness of only about 1/10 of the rope thickness is used, then the coating material must be significantly softer. An elevator for eight persons could be implemented using a coating thickness at the bottom of the groove equal to 1/5 of the rope thickness, if the ropes and the rope load are properly selected. The coating thickness should be at least two to three times the depth of the rope surface texture formed by the surface wires of the rope. Such a very thin coating having a thickness even less than the thickness of the surface wires of the rope will not necessarily endure the load applied thereto. In practice, the coating must have a thickness greater than this minimum thickness because the coating also absorbs deviations on the rope surface that are rougher than the surface texture. Such a rougher area is formed, for example, when the height differences between the rope bundles are greater than those between the wires. In practice, a suitable minimum coating thickness is about 1 to 3 times the thickness of the surface wire. In the case of ropes normally used in elevators designed for contact with a metallic rope groove and having a thickness of 8-10 mm, this thickness definition results in a coating thickness of at least 1 mm. Because a coating of the traction sheave which causes more cable wear than the other sheaves of the elevator reduces rope wear and therefore also the need to provide the rope with thick surface wires, the rope can be made smoother. Of course, the rope smoothness can be increased by coating the rope with a material suitable for this purpose, such as polyurethane or the like. The use of thin wires allows the rope itself to be made thinner, because thin steel wires can be made of a material of higher tensile strength than thicker wires. For example, by using 0.2 mm wires, a 4 mm thick elevator hoist rope having extremely good properties can be produced. Depending on the thickness of the elevator rope used or for other reasons, the wires in the steel wire rope may preferably have a thickness between 0.15 mm and 0.5 mm, in which range steel wires having good strength characteristics are obtainable, in which even a single wire has a sufficient resistance to wear and a sufficiently low susceptibility to damage. Above, ropes made of round steel wires were discussed. Using the same principles, the ropes can be wholly or partially twisted from wires having a non-round profile. In this case, the cross-sectional areas of the wires are preferably the same as those of round wires, that is, in the range of 0.015 mm 2 to 0.2 mm 2 . By using wires in this thickness range, it is easy to produce steel wire ropes having a tensile strength of about 2000 N / mm 2 and a wire diameter of 0.15 to 0.2 mm 2 and a large cross-sectional area of the steel material relative to the cross-sectional area of the rope, how it is achieved eg by using the Warrington construction. Ropes are particularly well suited for the implementation of the invention, whose wires have a tensile strength in the range of 2300 N / mm 2 to 2,700 N / mm 2 , because such ropes have a very large load capacity in relation to the rope thickness, while the high hardness of high-tensile wires brings no substantial difficulties in the use of the rope in elevators. A traction sheave coating, which is very well suited for such a rope, is already well below 1 mm thick. However, the coating should be thick enough to ensure that it can not easily be scraped off or perforated, for example, by a random grain of sand or the like particles that has come between the rope groove and the elevator rope. Thus, a desirable minimum coating thickness, even when thin wire hoist ropes are used, is about 0.5-1 mm. For elevator ropes having thin surface wires and otherwise relatively smooth surface, a coating having a thickness in the form A + Bcosa is very well suited. However, such a coating is also applicable to ropes whose surface bundles strike the rope groove at a distance because the coating material is sufficiently hard, with each bundle impinging on the rope groove being somehow carried separately and the supporting force being the same, and / or as desired. In formula A + Bcosa, A and B are constants such that A and B are the coating thickness at the bottom of the rope groove 301 and the angle a is the angular distance from the bottom of the rope groove, measured from the center of the curve of the Seilnutquerschnitts. The constant A is greater than or equal to zero and the constant B is always greater than zero. The thickness of the coating, which becomes thinner towards the edge, can also be defined other than by the use of the formula A + Bcosa, so that the elasticity decreases towards the edges of the rope groove. The elasticity in the central part of the rope groove can also be increased by using an undercut rope groove and / or by using a coating at the bottom of the rope groove comprising a section of different material of particular elasticity, the elasticity being increased in addition to the increase in material thickness by using a material that is softer than the rest of the coating.
Die 5a, 5b und 5c zeigen Querschnitte
von Stahldrahtseilen, die in der Erfindung verwendet werden. Die
Seile in diesen Figuren enthalten Stahldrähte 403, eine Beschichtung 402 auf
den Stahldrähten
und/oder teilweise zwischen den Stahldrähten und in 5a eine
Beschichtung 401 über
den Stahldrähten.
Das Seil, das in 5b gezeigt ist, ist ein unbeschichtetes
Stahldrahtseil mit einem gummiähnlichem
Füller
im Inneren seiner Struktur. 5a zeigt
ein Stahldrahtseil, das zusätzlich
zu dem Füller
in der internen Struktur mit einer Beschichtung versehen ist. Das
in 5c gezeigte Seil hat einen nichtmetallischen Kern 404,
der eine feste oder fasrige Struktur aus Kunststoff, Naturfasern
oder anderem Material, das für
diesen Zweck geeignet ist, sein kann. Eine Faserstruktur wird gut sein,
wenn das Seil geschmiert wird, in welchem Fall die Schmierung sich
in der Faser im Faserkern ansammelt. Der Kern agiert in diesem Fall
als eine Art Schmierungsspeicher. Die Stahldrahtseile mit einem im
Wesentlichen runden Querschnitt, die in dem Aufzug der Erfindung
verwendet werden, können
beschichtet sein, unbeschichtet und/oder mit einem gummiartigen
Füller
versehen sein, wie z.B. Polyurethan oder einem anderen geeigneten
Füller,
der der inneren Struktur des Seils zugegeben wird und als eine Art
von Schmierung agiert, die das Seil schmiert und auch den Druck
zwischen den Drähten
und Bündeln
ausgleicht. Die Verwendung eines Füllers ermöglicht es ein Seil zu erreichen,
das nicht geschmiert werden muss, so dass seine Oberfläche trocken
sein kann. Die Beschichtung, die in dem Stahldraht verwendet wird,
kann aus dem gleichen oder nahezu dem gleichen Material wie der
Füller
bestehen und Eigenschaften haben, wie z.B. Friktions- und Abnutzungsresistenzeigenschaften,
die besser geeignet sind für
diesen Zweck als ein Füller.
Die Beschichtung des Stahldrahtseils kann auch so ausgeführt werden,
dass das Beschichtungsmaterial teilweise in das Seil hineindringt
oder durch die gesamte Dicke des Seils, was dem Seil die gleichen
Eigenschaften gibt, wie der oben genannte Füller. Die Verwendung von dünnen und
starken Stahldrahtseilen gemäß der Erfindung
ist möglich,
weil die verwendeten Stahldrähte,
Drähte
mit einer speziellen Stärke sind,
die es erlauben, dass die Seile im Wesentlichen dünn im Vergleich
mit vorher verwendeten Stahldrahtseilen sind. Die in den 5a und 5b gezeigten
Seile sind Stahldrahtseile mit einem Durchmesser von ungefähr 4 mm.
Z.B. wenn ein 2:1-Aufhängungsverhältnis verwendet
wird, haben die dünnen
und starken Stahldrahtseile der Erfindung vorzugsweise einen Durchmesser
von 2,5–5
mm in Aufzügen
für eine
Nominallast unter 1000 kg und vorzugsweise um die 5–8 mm in
Aufzügen
für eine Nominallast über 1000
kg. Prinzipiell ist es möglich,
Seile zu verwenden, die dünner
als diese sind. Jedoch wird in diesem Fall eine große Anzahl
von Seilen benötigt.
Weiterhin können
durch die Erhöhung
des Aufhängungsverhältnisses
für die
entsprechenden Lasten dünnere
Seile als die oben genannten verwendet werden und gleichzeitig kann
eine kleinere und leichtere Aufzugsmaschine erzielt werden.The 5a . 5b and 5c show cross sections of steel wire ropes used in the invention. The ropes in these figures contain steel wires 403 , a coating 402 on the steel wires and / or partially between the steel wires and in 5a a coating 401 over the steel wires. The rope in 5b is an uncoated steel wire rope with a rubber-like filler inside its structure. 5a shows a steel wire rope, which in addition to the filler in the internal structure with a Coating is provided. This in 5c rope shown has a non-metallic core 404 which may be a solid or fibrous structure of plastic, natural fibers or other material suitable for this purpose. A fiber structure will be fine if the rope is lubricated, in which case the lubrication accumulates in the fiber in the fiber core. The core acts in this case as a kind of lubrication storage. The steel wire ropes of substantially circular cross-section used in the elevator of the invention may be coated, uncoated, and / or provided with a rubbery filler, such as polyurethane or other suitable filler, added to the internal structure of the rope and acts as a type of lubrication that lubricates the rope and also balances the pressure between the wires and bundles. The use of a filler makes it possible to reach a rope that does not need to be lubricated so that its surface can be dry. The coating used in the steel wire may be made of the same or nearly the same material as the filler and have properties such as friction and wear resistance properties that are more suitable for this purpose than a filler. The coating of the steel wire rope can also be carried out so that the coating material partially penetrates into the rope or through the entire thickness of the rope, which gives the rope the same properties as the above-mentioned filler. The use of thin and strong steel wire ropes according to the invention is possible because the steel wires used are wires with a specific thickness that allow the ropes to be substantially thin compared to previously used steel wire ropes. The in the 5a and 5b Ropes shown are steel wire ropes with a diameter of about 4 mm. For example, if a 2: 1 suspension ratio is used, the thin and strong steel wire ropes of the invention preferably have a diameter of 2.5-5 mm in elevators for a nominal load below 1000 kg, and preferably around 5-8 mm in elevators for a nominal load over 1000 kg. In principle, it is possible to use ropes that are thinner than these. However, in this case, a large number of ropes are needed. Further, by increasing the suspension ratio for the respective loads, thinner ropes than those mentioned above can be used, and at the same time, a smaller and lighter hoisting machine can be achieved.
6 zeigt
die Art und Weise, in der eine mit einer in der Stützstruktur
für die
Aufzugkabine 501 enthaltenen horizontalen Strebe 504 verbundene Seilrolle 502 in
Relation zu der Strebe 504 angeordnet ist, wobei die Seilrolle
benutzt wird, um die Aufzugkabine und die zugeordneten Strukturen
zu tragen. Die Seilrolle 502, die in der Figur gezeigt
ist, kann einen Durchmesser von gleicher oder geringer als die Höhe der Strebe 504 haben,
die in der Struktur enthalten ist. Die Strebe 504, der
die Aufzugskabine 501 trägt, kann entweder unter oder über der Aufzugkabine
angeordnet sein. Die Seilrolle 502 kann komplett oder teilweise
innerhalb der Strebe 504 angeordnet sein, wie es in der
Figur gezeigt ist. Die Aufzugseile 503 des Aufzugs in der
Figur laufen wie folgt: Die Aufzugseile 503 kommen zu der
beschichteten Seilrolle 502, die mit der Strebe 504 verbunden
ist, welche wiederum in der Stützstruktur
für die
Aufzugkabine 501 enthalten ist, von welcher Rolle das Aufzugseil
weiterläuft,
geschützt
durch die Strebe z.B. in der hohlen Innenseite 506 der
Strebe, unter der Aufzugkabine und läuft dann weiter über eine zweite
Seilrolle, die an der anderen Seite der Aufzugkabine angeordnet
ist. Die Aufzugkabine 501 lagert auf der in der Struktur
enthaltenen Strebe 504 auf Vibrationsdämpfern 505, die dazwischen
angeordnet sind. Die Strebe 504 agiert auch als Seilführung für das Aufzugseil 503.
Die Strebe 504 kann ein C-, U-, I-, Z-Profilstrebe sein
oder eine hohle Strebe oder dergleichen. 6 shows the way in which one in the support structure for the elevator car 501 contained horizontal strut 504 connected pulley 502 in relation to the strut 504 is arranged, wherein the pulley is used to support the elevator car and the associated structures. The pulley 502 , which is shown in the figure, may have a diameter equal to or less than the height of the strut 504 have that is included in the structure. The strut 504 , the elevator car 501 can be located either below or above the elevator car. The pulley 502 can be completely or partially within the strut 504 be arranged as shown in the figure. The elevator ropes 503 of the elevator in the figure run as follows: The elevator ropes 503 come to the coated pulley 502 that with the strut 504 which in turn is in the support structure for the elevator car 501 is contained, from which role the elevator rope continues to run, protected by the strut eg in the hollow inside 506 the strut, under the elevator car and then continues on a second pulley, which is arranged on the other side of the elevator car. The elevator car 501 stores on the strut contained in the structure 504 on vibration dampers 505 which are arranged between them. The strut 504 also acts as a cable guide for the elevator rope 503 , The strut 504 may be a C, U, I, Z profile strut or a hollow strut or the like.
Es
ist für
den Fachmann klar, dass unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung,
nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt sind,
sondern stattdessen innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden
Ansprüche
variieren können.
Z.B. ist die Anzahl, die die Aufzugseile zwischen dem oberen Teil
des Aufzugschachts und dem Gegengewicht oder der Aufzugkabine verlaufen
nicht sehr entscheidend hinsichtlich der Grundvorteile der Erfindung,
obwohl es möglich
ist, einige zusätzliche Vorteile
durch Verwendung von mehrfachen Seilzügen zu erzielen. Grundsätzlich sollten
die Ausführungsformen
so realisiert sein, dass die Seile zur Aufzugkabine höchstens
so oft hin- und herlaufen, wie zum Gegengewicht. Es ist ebenfalls
offensichtlich, dass die Aufzugseile nicht notwendigerweise unter der
Kabine entlanglaufen müssen.
In Übereinstimmung
mit den oben beschriebenen Beispielen kann ein Fachmann die Ausführungsbeispiele
der Erfindung hinsichtlich der Treibscheiben und Seilrollen variieren.It
is for
those skilled in the art will appreciate that different embodiments of the invention,
are not limited to the examples described above,
but instead within the scope of the following
claims
can vary.
For example, is the number that the elevator ropes between the upper part
the elevator shaft and the counterweight or the elevator car run
not very decisive as to the basic advantages of the invention,
although it is possible
is, some additional benefits
to achieve by using multiple cables. Basically, should
the embodiments
be so realized that the ropes to the elevator car at most
run back and forth as often as counterweight. It is too
obviously that the elevator ropes are not necessarily under the
Have to walk along the cabin.
In accordance
With the above-described examples, one skilled in the art can understand the embodiments
vary the invention in terms of traction sheaves and pulleys.
Anstelle
beschichteter Metallrollen können auch
unbeschichtete Metallrollen oder unbeschichtete Rollen verwendet
werden, die aus einem für
diesen Zweck geeigneten anderen Material bestehen.Instead of
coated metal rollers also can
uncoated metal rolls or uncoated rolls used
be, which is one for
this purpose suitable other material.
Es
ist weiterhin offensichtlich für
den Fachmann, dass die metallischen Treibscheiben und Seilrollen,
die in der Erfindung verwendet werden, und welche mit einem nichtmetallischen
Material zumindest im Bereich von Nuten versehen sind, realisiert werden
können
unter Verwendung eines Beschichtungsmaterials, das z.B. aus Gummi,
Polyurethan oder einem anderen für
diesen Zweck geeigneten Material besteht.It
is still evident for
the expert that the metallic traction sheaves and pulleys,
which are used in the invention, and which with a non-metallic
Material are provided at least in the range of grooves realized
can
using a coating material, e.g. made of rubber,
Polyurethane or another for
material suitable for this purpose.
Es
ist ebenfalls weiterhin offensichtlich für den Fachmann, dass die Aufzugkabine,
das Gegengewicht und die Maschineneinheit im Querschnitt des Aufzugschachts
in einer Weise konzipiert sein können,
die von dem Layout der Beispiele abweicht. So ein unterschiedliches
Layout kann z.B. eins sein, bei welchem die Maschine und das Gegengewicht
hinter der Kabine angeordnet sind, wenn man es aus der Richtung
der Schachttüre
betrachtet und die Seile unter der Kabine diagonal relativ zum Kabinenboden verlaufen.
Das Führen
der Seile unter der Kabine diagonal oder in einer anderen geneigten
Richtung relativ zur Bodenform bietet einen Vorteil, wenn die Aufhängung der
Kabine auf den Seilen symmetrisch relativ zum Schwerpunkt der Kabine
in anderen Arten von Aufhängungs-Layouts
gemacht werden soll.It
It will also be apparent to those skilled in the art that the elevator car,
the counterweight and the machine unit in the cross section of the elevator shaft
can be designed in a way
which differs from the layout of the examples. Such a different one
Layout can e.g. be one in which the machine and the counterweight
are located behind the cabin, looking at it from the direction
the shaft door
considered and the ropes under the cabin diagonal relative to the cabin floor.
The guiding
the ropes under the cabin diagonally or in another inclined
Direction relative to the bottom shape offers an advantage when the suspension of the
Cabin on the ropes symmetrical relative to the center of gravity of the cabin
in other types of suspension layouts
should be made.
Es
ist weiterhin offensichtlich für
den Fachmann, dass die Ausrüstung
für die
Stromzufuhr zu dem Motor und die Ausrüstung für die Aufzugsteuerung irgendwo
sonst angeordnet werden können,
als in Verbindung mit der Maschineneinheit, z.B. in einer separaten
Instrumententafel. Es ist in gleicher Weise offensichtlich für den Fachmann,
dass ein Aufzug, der die Erfindung nutzt, unterschiedlich mit Bezug
auf die oben beschriebenen Beispiele ausgeführt sein kann.It
is still evident for
the expert that the equipment
for the
Power supply to the engine and the equipment for the elevator control somewhere
otherwise they can be arranged
as in connection with the machine unit, e.g. in a separate
Dashboard. It is equally obvious to one skilled in the art,
that an elevator utilizing the invention differs with respect to
can be performed on the examples described above.
Es
ist ebenfalls offensichtlich für
den Fachmann, dass anstelle der Verwendung von Seilen mit einem
Füller,
wie sie in den 5a und 5b gezeigt
sind, die Erfindung implementiert werden kann unter Verwendung von
Seilen ohne Füller,
die entweder geschmiert oder ungeschmiert sein können. Zusätzlich ist es ebenfalls offensichtlich
für den
Fachmann, dass die Seile auf viele unterschiedliche Weisen verdrillt
sein können.It is also obvious to one skilled in the art that, instead of using ropes with a filler such as those described in U.S. Pat 5a and 5b The invention can be implemented using ropes without fillers, which may be either lubricated or unlubricated. In addition, it is also obvious to those skilled in the art that the cables can be twisted in many different ways.
Als
Durchschnitt der Drahtdicke wird ein statistischer Durchschnitt
oder ein Mittelwert – z.B.
der geometrische oder arithmetische Mittelwert – der Dicke aller Drähte des
Aufzugseils ver standen. Für
den statistischen Durchschnitt oder Mittelwert, können die
Standardabweichung, Gaussverteilung, mittleres Fehlerquadrat oder
Abweichungsquadratverfahren verwendet werden. Oft werden Drähte der
gleichen Dicke in einem Seil verwendet, in welchem Fall die Durchschnittsdicke,
die Dicke jedes Drahtes des Seils beschreibt. Wenn Drähte mit
unterschiedlichen Dicken verwendet werden sollten, z.B. sollten
aus dem gleichen Grund die maximale Drahtdicke in dem Seil nicht
den Faktor 4, vorzugsweise den Faktor 3 oder noch besser den Faktor
2 der mittleren Drahtdicke nicht überschreiten.When
Average wire thickness becomes a statistical average
or an average - e.g.
the geometric or arithmetic mean - the thickness of all the wires of the
Elevator rope stood ver. For
the statistical average or mean, the
Standard deviation, Gaussian distribution, mean square error or
Deviation square method can be used. Often wires are the
same thickness used in a rope, in which case the average thickness,
describes the thickness of each wire of the rope. If wires with
different thicknesses should be used, e.g. should
for the same reason, the maximum wire thickness in the rope is not
the factor 4, preferably the factor 3 or even better the factor
2 do not exceed the average wire thickness.