DE60314797T2 - Getriebe für Förderfahrzeug - Google Patents

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DE60314797T2
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chassis
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Simon James Peter Oswestry Evans
David John Hoyle
David Allan Oswestry Wozencraft
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JCB Transmissions Ltd
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JCB Transmissions Ltd
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Materialhandhabungsfahrzeug, im Folgenden als Fahrzeug des beschriebenen Typs bezeichnet, das ein Fahrgestell aufweist, welches auf mit dem Boden in Eingriff kommenden Mitteln abgestützt ist, die von einem Motor angetrieben sind, der auf dem Fahrgestell angebracht ist, über ein Getriebe, welches einen Drehmomentwandler und ein Getriebe zum Verändern der Drehzahl einschließt, und wobei das Fahrgestell über einen Ausleger verfügt, der von diesem getragen wird, zumindest für eine nach oben und unten schwenkende Bewegung um eine Achse, die quer zum Fahrgestell angeordnet ist, wobei der Ausleger ein Gerät zur Materialhandhabung trägt.
  • Ein Fahrzeug des beschriebenen Typs kann von der Art sein, die im Allgemeinen als Schaufelbagger bekannt ist und bei der der Ausleger einen Hauptausleger aufweist, der an seinem unteren Ende schwenkbar mit einer Königszapfenanordnung zur Bewegung nach oben und unten in einer vertikalen Ebene verbunden ist, einen Schaufelarm, der schwenkbar an dem äußeren Ende des Hauptauslegers zur Bewegung in einer vertikalen Ebene verbunden ist, wobei der Schaufelarm ein Gerät zur Materialhandhabung wie etwa eine Schaufel trägt oder zum Tragen davon angepasst ist, hydraulische Stempel, um den Hauptausleger relativ zum Königszapfen zu verschwenken, um den Hauptausleger in der vertikalen Ebene anzuheben und abzusenken, um den Schaufelarm in einer vertikalen Ebene relativ zum Hauptausleger zu verschwenken und um das Vorsatzwerkzeug in einer vertikalen Ebene relativ zu dem Schaufelarm zu verschwenken, wobei die Königszapfenanordnung zu einer schwenkenden Bewegung um eine vertikale Achse in der Lage ist, so dass der Hauptausleger von einer Seite der Mittellinie des Traktors oder anderen Fahrzeugs zur anderen Seite gedreht oder geschwenkt werden kann, für den Zweck, auf der einen oder der anderen Seite des Fahrzeugs zu arbeiten. Die Königszapfenanordnung kann auf einem Rahmen angebracht sein, der sich quer zur Mittellinie des Traktors oder ähnlichen Fahrzeugs erstreckt, wobei die Königszapfenanordnung entlang dieses Rahmens verschiebbar oder einstellbar ist, so dass sie an einem äußeren Ende des Rahmens positioniert werden kann, damit in einer parallel zur Mittellinie des Fahrzeugs liegenden Richtung gearbeitet werden kann, zum Beispiel, wenn ein Graben gegraben oder ausgeschachtet wird, oder eine Baugrube ausgehoben wird und es nicht möglich ist, entlang der Mittellinie des Traktors zu arbeiten.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein Fahrzeug des beschriebenen Typs mit einem Ausleger versehen sein, der eine Ladearmanordnung aufweist, wobei ein Ende der Ladearmanordnung auf einem Tragteil des Fahrgestells zur Drehung um eine erste horizontale Achse angebracht ist und die Ladearmanordnung an ihrem anderen Ende ein Gerät zur Materialhandhabung trägt, das für eine Drehung um eine zweite horizontale Achse bestimmt ist, wobei eine fluidbetätigte Einrichtung vorgesehen ist, um die Ladearmanordnung um die erste horizontale Achse zu drehen, und eine fluidbetätigte Einrichtung vorgesehen ist, um eine Drehung des Geräts relativ zur Ladearmanordnung um die zweite horizontale Achse zu veranlassen. Die Ladearmanordnung kann einen einzelnen Ausleger oder ein mit Zwischenraum angeordnetes Auslegerpaar aufweisen.
  • Alternativ kann ein Fahrzeug der beschriebenen Art ein teleskopartiges Handhabungsgerät aufweisen, bei dem der Ausleger mehrere Auslegerabschnitte aufweist, die in Längsrichtung relativ zueinander bewegbar sind, so dass der Ausleger ausgefahren werden kann, und bei dem ein Ende des Auslegers schwenkbar auf dem Fahrgestell in Richtung auf die Rückseite des Fahrgestells für eine nach oben und unten schwenkende Bewegung angebracht ist und das gegenüberliegende Ende des Auslegers ein Gerät zur Materialhandhabung trägt.
  • In der Vergangenheit hatten solche Fahrzeuge ein Getriebe, das beispielsweise ein Vierganggetriebe enthielt, aber mit dem Wunsch nach einer Erhöhung der Straßengeschwindigkeit wurde der Abstand der Übersetzungsverhältnisse in solchen Getrieben so groß, dass das Fahrzeug schlechte Fahreigenschaften erhielt. In einem Versuch, dieses Problem zu überwinden, wurden Getriebe mit einer größeren Anzahl von Übersetzungsverhältnissen, wie beispielsweise Fünfgang- und Sechsganggetriebe verwendet, um kleinere Schritte zwischen den Gängen zu erhalten und so die Fahreigenschaften zu verbessern.
  • Bei höheren Straßengeschwindigkeiten aber, und weil für ein Fahrzeug der beschriebenen Art eine weiche Drehmomentwandlerabstimmung erforderlich ist, verliert solch ein Fahrzeug recht deutlich an Geschwindigkeit, wenn es bergaufwärts fahren muss. Außerdem erzeugt die höhere Straßengeschwindigkeit selbst in der Ebene einen höheren Widerstand. In beiden Fällen gibt es folglich einen höheren Schlupf im Drehmomentwandler und somit wird mehr Wärme abgegeben.
  • Die Ausstattung eines Drehmomentwandlers mit einer Überbrückungskupplung ist aus US5720358 bekannt, das ein Materialhandhabungsfahrzeug mit allen Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 zeigt.
  • Der Leistungsbereich des Motors kann im Bereich von 37 KW (50 PS) bis 112 KW (150 PS) liegen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Materialhandhabungsfahrzeugs, in dem das oben erwähnte Problem überwunden oder verringert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung gemäß ist ein Materialhandhabungsfahrzeug vorgesehen, das ein Fahrgestell aufweist, welches auf mit dem Boden in Eingriff kommenden Mitteln abgestützt ist, die von einem Motor angetrieben sind, der auf dem Fahrgestell angebracht ist, über ein Getriebe, welches einen Drehmomentwandler und ein Getriebe zum Verändern der Drehzahl einschließt, und wobei das Fahrgestell über einen Ausleger verfügt, der von diesem getragen wird, zumindest für eine nach oben und unten schwenkende Bewegung um eine Achse, die quer zum Fahrgestell angeordnet ist, wobei der Ausleger ein Gerät zur Materialhandhabung trägt, wobei der Drehmomentwandler eine Eingangswelle aufweist, die dafür angepasst ist, durch den Motor angetrieben zu werden und mit einem Impeller verbunden ist, und mit einer Ausgangswelle, die dazu bestimmt ist, die mit dem Boden in Eingriff kommenden Mittel anzutreiben, und mit einer Turbine verbunden ist, wobei das Drehmoment zwischen dem Impeller und der Turbine hydrokinetisch durch ein Fluid übertragen wird und wobei ein Reaktionsteil in dem Fluidweg vorhanden ist, und wobei eine Überbrückungskupplung vorhanden ist, die, wenn sie sich in einem betätigten Zustand befindet, den Drehmomentwandler zum direkten Antrieb ohne Drehmomentwandlung zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle verbindet, und die, wenn sie sich in einem nicht betätigten Zustand befindet, einen Antrieb durch den Drehmomentwandler mit einer Drehmomentwandlung ermöglicht,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Materialhandhabungsfahrzeug ferner eine Fluidschaltung umfasst, durch die ein Fluid durch eine Einlassleitung in den Drehmomentwandler eintritt und den Drehmomentwandler durch eine Austrittsleitung verlässt, während des normalen Betriebs des Drehmomentwandlers, bei dem die Überbrückungskupplung nicht betätigt ist und bei dem eine Betätigung der Überbrückungskupplung zu einem betätigten Zustand durch eine Umkehr einer Fluidströmung veranlasst wird, so dass das genannte Fluid den Drehmomentwandler über die Einlassleitung verlässt und über die Austrittsleitung in den Drehmomentwandler eintritt.
  • Das Reaktionsteil kann unter Drehmomentwandlungsbedingungen durch eine Freilaufeinrichtung gegen eine Drehung gehalten werden.
  • Die Fluidströmung in der genannten Schaltung kann durch ein Ventil gesteuert werden, welches in einem ersten Zustand Fluid von einer Versorgungseinrichtung der genannten Einlassleitung zuführt und in einem zweiten Zustand Fluid von der genannten Versorgungseinrichtung der genannten Austrittsleitung zuführt.
  • Das Ventil kann ein Ventilelement aufweisen, welches durch ein Solenoid in einer Richtung zwischen der genannten ersten und der genannten zweiten Position bewegbar ist.
  • Das Solenoid kann unter der Steuerung eines vom Fahrer zu bedienenden elektrischen Schalters oder von einem Kraftfahrzeug-Steuergerät aktiviert werden.
  • Das Fahrzeug kann ein Schaufelbagger sein, bei dem der Ausleger einen Hauptausleger aufweist, der an seinem unteren Ende schwenkbar mit einer Königszapfenanordnung zur Bewegung nach oben und unten in einer vertikalen Ebene verbunden ist, einen Schaufelarm, der schwenkbar am äußeren Ende des Hauptauslegers zur Bewegung in einer vertikalen Ebene verbunden ist, wobei der Schaufelarm ein Gerät zur Materialhandhabung wie etwa eine Schaufel trägt oder zum Tragen davon angepasst ist, hydraulische Stempel, um den Hauptausleger relativ zum Königszapfen zu verschwenken, um den Hauptausleger in der vertikalen Ebene anzuheben und abzusenken, um den Schaufelarm in einer vertikalen Ebene relativ zu dem Hauptausleger zu verschwenken und um das Vorsatzwerkzeug in einer vertikalen Ebene relativ zum Schaufelarm zu verschwenken, wobei die Königszapfenanordnung zu einer schwenkenden Bewegung um eine vertikale Achse in der Lage ist, so dass der Hauptausleger von einer Seite der Mittellinie des Traktors oder anderen Fahrzeugs zur anderen Seite gedreht oder geschwenkt werden kann, für den Zweck, auf der einen oder der anderen Seite des Fahrzeugs zu arbeiten. Die Königszapfenanordnung kann auf einem Rahmen angebracht sein, der sich quer zur Mittellinie des Traktors oder ähnlichen Fahrzeugs erstreckt, wobei die Königszapfenanordnung entlang dieses Rahmens verschiebbar oder einstellbar ist, so dass sie an einem äußeren Ende des Rahmens positioniert werden kann, damit in einer parallel zur Mittellinie des Fahrzeugs liegenden Richtung gearbeitet werden kann, zum Beispiel, wenn ein Graben gegraben oder ausgeschachtet wird, oder eine Baugrube ausgehoben wird und es nicht möglich ist, entlang der Mittellinie des Traktors zu arbeiten.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein Fahrzeug mit einem Ausleger versehen sein, der eine Ladearmanordnung aufweist, wobei ein Ende der Ladearmanordnung auf einem Tragteil des Fahrgestells zur Drehung um eine erste horizontale Achse angebracht ist und die Ladearmanordnung an ihrem anderen Ende ein Gerät zur Materialhandhabung trägt, das für eine Drehung um eine zweite horizontale Achse bestimmt ist, wobei eine fluidbetätigte Einrichtung vorgesehen ist, um die Ladearmanordnung um die erste horizontale Achse zu drehen, und eine fluidbetätigte Einrichtung vorgesehen ist, um eine Drehung des Geräts relativ zur Ladearmanordnung um die zweite horizontale Achse zu veranlassen. Die Ladearmanordnung kann einen einzelnen Ausleger oder ein mit Zwischenraum angeordnetes Auslegerpaar aufweisen.
  • Alternativ kann das Fahrzeug ein teleskopartiges Handhabungsgerät sein, bei dem der Ausleger mehrere Auslegerabschnitte aufweist, die in Längsrichtung relativ zueinander bewegbar sind, so dass der Ausleger ausgefahren werden kann, und bei dem ein Ende des Auslegers schwenkbar auf dem Fahrgestell in Richtung auf die Rückseite des Fahrgestells für eine nach oben und unten schwenkende Bewegung angebracht ist und das gegenüberliegende Ende des Auslegers ein Gerät zur Materialhandhabung trägt.
  • Die Erfindung wird nun, um ein Beispiel zu geben, bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Zu den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Schaufelbaggers, der der Erfindung eine konkrete Form gibt.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines teleskopartigen Handhabungsgeräts, das der Erfindung eine konkrete Form gibt,
  • 3 ist eine Vorderansicht der Maschine aus 2,
  • 4 ist eine Draufsicht des Fahrzeugs aus 2,
  • 5 zeigt einen Teil von 4 in größerem Maßstab gezeichnet,
  • 6 ist eine schematische Darstellung eines Getriebes zum Verändern der Drehzahl zur Verwendung in einem Getriebe, das im Fahrzeug der 1 bis 5 vorgesehen ist,
  • 7 ist ein Hydraulikschaltbild eines Teils der Getriebes, das in den Fahrzeugen der 1 bis 5 vorgesehen ist,
  • 8a ist eine Darstellung einer Hälfte des Drehmomentwandlers des in 6 abgebildeten Getriebes in vergrößertem Maßstab, in einem Zustand, in dem eine Überbrückungskupplung im Einsatz ist, und
  • 8b ist eine ähnliche Darstellung wie die der Figur a, zeigt aber eine Hälfte des Drehmomentwandlers in einem Zustand, in dem die Überbrückungskupplung nicht im Einsatz ist.
  • Bezugnehmend auf 1: Unter 11 wird ein Fahrzeug 12 von der Art abgebildet, die im Allgemeinen als Schaufelbagger bekannt ist und ein Fahrgestell 5 aufweist, welches einen Motor 6 trägt; ein Abtrieb dieses Motors 6 ist über ein nachstehend beschriebenes Getriebe 7 mit mit dem Boden in Eingriff kommenden Hinterrädern 8 verbunden. Falls gewünscht, kann das Getriebe 7 den Motorabtrieb alternativ oder zusätzlich mit den Vorderrädern 9 verbinden. Am Fahrgestell 5 angebracht ist ein Ausleger 13, der an seinem unteren Ende mit Hilfe eines Drehzapfens 14 zur Bewegung in einer vertikalen Ebene schwenkbar mit dem Unterteil der Königszapfenanordnung 15 verbunden ist. Die Königszapfenanordnung 15 ist an einem Rahmen 16 angebracht, der so angeordnet ist, dass er sich quer über das Heck des Fahrzeugs 12 erstreckt. Die Königszapfenanordnung 15 ist so gestaltet, dass sie dem Rahmen 16 entlang quer über das Fahrzeugheck bewegbar ist, und ist auch so gestaltet, dass sie mit Hilfe eines hydraulischen Stempels 17 oder anderer geeigneter Mittel um eine vertikale Achse verschwenkt werden kann. Ein hydraulischer Stempel 18 ist zwischen dem oberen Ende der Königszapfenanordnung 15 (mit Hilfe eines Drehzapfens 19) und einer Position im oberen Ende des Auslegers 13 (mit einem Drehzapfen 20) schwenkbar verbunden.
  • Ein Schaufelarm 10 ist mit einem Drehzapfen 21 mit dem oberen Ende des Auslegers 13 schwenkbar verbunden und der Schaufelarm 10 trägt an seinem einen Ende ein Werkzeug zur Materialhandhabung 22. Am anderen Ende des Schaufelarms 10 ist ein weiterer hydraulischer Stempel 23 zwischen dem Schaufelarm 10 (mit Hilfe eines Drehzapfens 25) und dem Ausleger 13 (mit Hilfe eines Drehzapfens 24) schwenkbar verbunden.
  • Im Betrieb kann der Königszapfen 15 quer über das Heck des Fahrzeugs 12 bewegt werden, um die Benutzung des Baggers neben Wänden oder Gräben oder ähnlichen Positionen zu ermöglichen, in denen der Bagger nicht betrieben werden könnte, wenn er an der Mittellinie des Traktors befestigt wäre, weil die Breite des Traktors dazu führen würde, dass der Bagger von der Wand oder Ähnlichem um die Hälfte der Traktorbreite entfernt wäre. Der Ausleger 13 und der zugehörige Schaufelarm 10 und das Gerät zu Materialhandhabung 22 können mit Hilfe der Königszapfenanordnung 15, die vom hydraulischen Stempel 17 betätigt wird, um die vertikale Achse verfahren werden. Der Ausleger 13 kann in der vertikalen Ebene um den Zapfen 14, der die drehbare Verbindung davon zur Königszapfenanordnung 15 herstellt, mit Hilfe des hydraulischen Stempels 18 angehoben und abgesenkt werden. Auf ähnliche Weise kann der Schaufelarm 10 in einer senkrechten Ebene angehoben und abgesenkt werden, indem er um den Drehzapfen 21 geschwenkt wird, und mit Hilfe eines hydraulischen Stempels 23 betätigt werden. Falls gewünscht, kann der Schaufelarm 10 ein Glied aus einem Stück oder ein Glied aus zwei Stücken sein, die so gestaltet sind, dass sie ineinandergeschoben werden können.
  • Falls gewünscht, kann das Fahrzeug 12 an seiner Vorderseite mit einer Hubarmanordnung versehen werden, die ein Paar von auf beiden Seiten des Vorderteils des Fahrzeugs angeordneten Auslegern aufweist, welche zur schwenkenden Bewegung um eine horizontale Achse 115 an einem Halteteil 113 befestigt sind. Die Ladearmanordnung weist ein Paar von Auslegern 116 auf. Die Ladearmanordnung kann mit einem Paar von hydraulischen Stempeln 119 um die horizontale Achse 115 angehoben und abgesenkt werden, wobei mit jedem der Ausleger 116 ein Stempel des Paars bewegend verbunden ist. Ein geeignetes Gerät zur Materialhandhabung, im aktuellen Beispiel eine Schaufel, abgebildet als 124, ist schwenkbar angebracht, für eine Bewegung um eine Achse 125 durch hydraulische Stempel 126, die mit einem Gestänge 127 versehen sind, um die Längsneigung der Schaufel beizubehalten, während die Auslegeranordnung auf übliche Weise angehoben und abgesenkt wird.
  • Bezugnehmend auf die 2 bis 5: Unter 510 wird ein Materialhandhabungsfahrzeug abgebildet, das eine Hauptkonstruktion 511 mit einem vorderen Ende 512 und einem hinteren Ende 513 aufweist, mit einer Längsachse X-X, die sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende erstreckt. Die Konstruktion 511 weist ein Paar von mit Abstand zueinander angeordneten parallelen Rahmenteilen 514, 515 auf, die von Querträgern parallel und in Abstand zueinander gehalten werden und einen hinteren Torsionsrahmen 511a, eine Deckplatte 511b und einen vorderen Torsionsrahmen 511c einschließen.
  • Jedes Rahmenteil 514, 515 hat eine Oberseite 521 bzw. 522. Vorn und hinten haben die Rahmenteile 514, 515 im Großen und Ganzen senkrechte Teile 524 bzw. 525, während sie unten eine Unterseite 526 bzw. 527 haben. Das rechte Rahmenteil 515 hat ein nach oben hin ausgespartes Teil 528, um Raum für einen Motor und einen Übertragungsmechanismus zu schaffen, wie er nachstehend beschrieben wird. Eine Vorderachse 530 ist an den Rahmenteilen 514, 515 an ihrem vorderen Ende angebracht, während eine Hinterachse 531 an den Rahmenteilen 515 zu ihrem hinteren Ende hin angebracht ist.
  • Die Achsen 530, 531 sind vom üblichen Typ, der an den gegenüberliegenden Enden Vorderräder 533 bzw. Hinterräder 534 trägt. Beide Vorderräder 533 und beide Hinterräder 534 sind beide zur Lenkbewegung des Fahrzeugs relativ zu ihrer zugehörigen Achse um eine vertikale Lenkachse V drehbar, wie in der strichpunktierten Linie in 4 zu sehen ist. Falls gewünscht, kann mindestens eine der Achsen relativ zu den Rahmenteilen 514, 515 angebracht sein, für ein Pendeln um eine sich längs erstreckende Achse.
  • Die Vorder- und Hinterräder 533 and 544 werden vom nachstehend beschriebenen Motor 6 über das Getriebe 7 angetrieben, das unter anderem ein Getriebe zum Verändern der Drehzahl 204 und einen Drehmomentwandler 200 und wie nachstehend beschrieben aufweist.
  • Jede Achse 530, 531 ist mit einem Differential üblicher Form 535 bzw. 536 versehen, wobei die Differentiale über Antriebswellen 537 bzw. 538 von den vorderen und hinteren Abtriebswellen 539 bzw. 540 eines Getriebes 204 zum Verändern der Drehzahl angetrieben werden, das, kraft der Befestigung daran, einen Drehmomentwandler 200 einschließt. Die Eingangs- und Ausgangswellen und die das Getriebe zum Verändern der Drehzahl tragenden Wellen des Getriebes 204 erstrecken sich parallel zur Längsachse X-X.
  • Das Getriebe zum Verändern der Drehzahl 204 ist an den Rahmenteilen 514, 515 angebracht, so dass es dazwischen angeordnet ist, und so angeordnet, dass die hintere Stirnseite 204a des Getriebes sich in einer Position in etwa in der Mitte zwischen den Querachsen RF bzw. RR befindet, die sich horizontal durch die Achsen V und den Drehpunkt der vorwärtstreibenden Drehung jedes Rads 533, 534 erstrecken.
  • Ein Führerhaus 550 ist mit schwingungsisolierenden Halterungen 551 am Rahmenteil 514 angebracht, so dass das Führerhaus 550 auf einer Seite der Längsachse X-X des Fahrzeugs getragen wird. Das Führerhaus 550 hat ein vorderes Fenster 557a, ein hinteres Fenster 557b und zwei Seitenfenster 557c, 557d, wobei das Fenster 557c quer über die Maschine blickt. Das oder jedes Fenster kann mit einem transparenten Verschluss wie beispielsweise Glas versehen sein oder offen sein oder mit einem Schutzelement wie beispielsweise einem Gitter oder Stäben versehen sein. Ein Fahrersitz, Lenkrad und andere, nicht abgebildete, Bedienungseinrichtungen sind im Führerhaus vorgesehen und das Führerhaus ist mit einer Zugangstür oder -öffnung auf der Seite ausgestattet, in der das Fenster 557d vorgesehen ist.
  • Ein Ladearm 560 ist mit Hilfe eines Achsenglieds 561 schwenkbar zwischen den Rahmenteilen 514, 515 am Heck 513 des Fahrzeugs angebracht, zur drehenden Schwenkbewegung nach oben und nach unten um eine horizontale Achse H. Der Ladearm 560 ist teleskopartig und weist einen hinteren äußeren Abschnitt 562 auf, der über die Achse 561 schwenkbar mit den Rahmenteilen 514 und 515 verbunden ist, und einen vorderen inneren Teil 563, der unter der Steuerung hydraulischer Stempel auf übliche Weise mit dem Abschnitt 562 teleskopartig zusammenschiebbar ist. An seinem vorderen Ende ist der Teil 563 mit einem sich nach unten und nach vom erstreckenden Teil 564 versehen, das dafür angepasst ist, ein Gerät zur Materialhandhabung wie beispielsweise eine Baggerschaufel oder Gabelstütze oder ein erwünschtes anderes Mittel zur Materialhandhabung zu tragen. Falls gewünscht, kann der Ladearm mehr als zwei teleskopartig zusammenschiebbare Abschnitte haben oder nicht teleskopartig sein.
  • Wenn der Ladearm 560 wie in den Figuren abgebildet in seiner untersten Position ist, liegt er in einer Vertiefung 570 mit einer Mindestbreite W, die größer ist als die Breite des Ladearms und zwischen dem Führerhaus 550 und dem Rahmenteil 515 vorgesehen ist.
  • Der Motor mit Innenverbrennung 6 ist auf der der Vertiefung 570 gegenüberliegenden Seite des Rahmenteils 515 angeordnet und ist somit auf der dem Führerhaus 550 gegenüberliegenden Seite der Längsachse X-X des Fahrzeugs angeordnet. Der Motor 6 ist im vorliegenden Beispiel ein Vierzylinder-Dieselmotor mit einer Kurbelwelle 6c, die um eine Achse C-C drehbar ist, die senkrecht zur Längsachse X-X verläuft. Der Motor 6 ist auf beliebige Weise am Rahmenteil 515 angebracht.
  • Im vorliegenden Beispiel ist der Motor in einem Gehäuse 572 angeordnet, dessen Oberseite 572a sich auf einer Seite im Wesentlichen an der Oberseite des Rahmenteils 515 im Großen und Ganzen quer vom Rahmenteil 515 weg erstreckt und nach unten geneigt ist, wie in 2 am besten zu erkennen ist. Am äußeren Rand verfügt das Gehäuse 572 über eine im Großen und Ganzen vertikale Seitenfläche 572b und vorn und hinten über sich nach unten und nach hinten und nach unten und nach vorn erstreckende vordere und hintere Stirnflächen. Falls gewünscht, kann das Gehäuse anders als vorstehend beschrieben aufgebaut sein und kann ganz oder teilweise weggelassen werden.
  • Angeordnet zwischen dem Motor 6 und dem Getriebe 204, ist ein Übertragungsmechanismus 580 in einem Verteilergetriebe 582 angebracht, das über ein erstes Ansatzteil 582a mit einer ersten Montagefläche 583 verfügt, die mit der nach innen zeigenden Endfläche 585 des Motors 6 verschraubt ist, und über ein zweites Ansatzteil 582b mit einer zweiten Montagefläche 584, die mit einem ersten Drehmomentwandlergehäuseteil 200a verschraubt ist, das am nach hinten zeigenden Ende 41a des Getriebes 204 befestigt ist. Drehbar innerhalb des Verteilergetriebes 582 montiert ist, wie am besten in 5 zu erkennen ist, eine Eingangswelle 586, die mit der Kurbelwelle 6c des Motors verbunden ist, und eine Ausgangswelle 587, die mit einer Eingangswelle 203 des Getriebes 204 verbunden ist. Die Eingangs- und die Ausgangswelle 586, 587 verfügen über Kegelräder 586a bzw. 587a, die relativ zu ihnen fixiert und miteinander im Eingriff sind, um darüber Drehmoment zwischen dem Motor und dem Getriebe zu übertragen. Die Ausgangswelle 587 hat eine Verlängerung 587b, die eine mit dem Verteilergetriebe 582 verschraubte Hydraulikpumpe 589a antreibt.
  • Auch wenn in diesem Beispiel der Drehmomentwandler 200 dadurch eingehaust ist, dass das Verteilergetriebe 582 über ein integriertes Ansatzteil 582b verfügt, das einen zweiten Teil des Drehmomentwandlergehäuses bildet und mit dem ersten Teil des Drehmomentwandlergehäuses 200a zusammenwirkt, um ein Gehäuse für den Drehmomentwandler 200 zu bilden, kann der Teil 582b des Drehmomentwandlergehäuses, falls gewünscht, vom Verteilergetriebe 582 getrennt und damit verschraubt sein. Darüber hinaus kann der Drehmomentwandler auf eine beliebige andere Weise eingehaust werden, mit der er funktionsfähig zwischen dem Getriebe und dem Übertragungsmechanismus oder an einem anderen geeigneten Ort im Antriebsstrang, wie beispielsweise zwischen dem Motor und dem Übertragungsmechanismus, angeordnet ist.
  • Der Motor, das Verteilergetriebe und das Getriebe sind mit Schwingungsdämpfern 577a, 577b und 577c am Rahmen 514, 515 montiert.
  • Falls gewünscht, können andere Formen mechanischer Übertragungsmittel zur Übertragung des Antriebs zwischen dem Motor und dem Getriebe vorgesehen werden.
  • Vor dem Motor, im Gehäuse 572, ist ein Kühler 590 angeordnet, durch den über nicht abgebildete Leitungen Kühlmittel des Motors 6 umgewälzt wird, und der Kühler 590 ist mit einem hydraulisch betriebenen Lüfter 590a versehen oder, falls gewünscht, mit einem elektrisch oder mechanisch betriebenen Lüfter, um den Strom der Kühlluft über den Kühler zu verursachen, geeignete Lüftungsöffnungen 572a können im Gehäuse 572 für diesen Luftstrom vorgesehen werden. Falls gewünscht, kann der Kühler an einer anderen Position am Fahrzeug positioniert werden, zum Beispiel an das Heck angrenzend.
  • Auch wenn der Motor im oben beschriebenen Beispiel gänzlich hinter einem Mittelpunkt zwischen den Achsen RF und RR und das Getriebe im Wesentlichen gänzlich vor einem solchen Mittelpunkt angeordnet ist, können, falls gewünscht, der Motor an einer beliebigen Längsposition zwischen den Rädern und das Getriebe an einer wünschenswerten Längsposition an der Maschine angeordnet werden.
  • In seiner untersten Position kann der Arm horizontal sein oder sich nach vorne und nach unten erstrecken.
  • Beide vorstehend beschriebenen Fahrzeuge können mit einem Getriebe ausgestattet sein, das nachstehend beschrieben wird.
  • Bezugnehmend auf die 5 und 6: Das Getriebe 7 weist einen Drehmomentwandler 200 auf, der einen mit dem Motor 6 verbundenen Eingang 201 und einen mit der Eingangswelle 203 des Getriebes zum Verändern der Drehzahl 204 verbundenen Ausgang 202 hat.
  • Die Eingangswelle 203 verfügt über ein drehfest damit verbundenes Zahnrad A, das mit einem Rücklaufwellenantriebsrad D in Eingriff steht, das eine Rückwärtsantriebswelle 208 antreibt. Die Eingangswelle 203 kann über übliche Lamellenkupplungen U bzw. T treibend mit einem ersten Zahnrad C oder einem zweiten Zahnrad B verbunden werden. Das Zahnrad C steht mit einem Zahnrad H in Eingriff, das an einer Hauptwelle 212 fixiert ist. Die Hauptwelle 212 trägt ein drehfest damit verbundenes Zahnrad I, das mit einem Zahnrad N in Eingriff steht, das von einer Vorgelegewelle 215 getragen wird und über eine übliche Lamellenkupplung Z treibend damit verbunden werden kann. Der Abtrieb 218 kann über Kupplung Y treibend mit der Vorgelegewelle 212 verbunden werden. Die Hauptwelle 212 trägt auch eine übliche Lamellenkupplung Y. Die Ausgangswelle 218 trägt ein drehfest damit verbundenes Zahnrad K, das in Eingriff mit Zahnrad M steht.
  • An der Vorgelegewelle 215 ist ein Zahnrad L fixiert, das in Eingriff Vorgelegerad O steht, das über eine übliche Lamellenkupplung 4WD mit einer Vierradantriebsausgangswelle 216 verbunden werden kann.
  • Das an der Rücklaufwelle 208 fixierte Zahnrad D steht nicht nur mit dem Zahnrad A in Eingriff, sondern auch mit einem Zahnrad G, das von einer 6-Gang-Welle 217 getragen wird.
  • Diese Welle 217 trägt ein Zahnrad P, das durch eine übliche Lamellenkupplung X drehfest damit verbunden werden kann und in Eingriff mit einem an der Hauptwelle 212 fixierten Zahnrad J steht. Ebenfalls in Eingriff mit Zahnrad J steht das von der Eingangswelle 203 getragene Zahnrad B und ein von der Rücklaufwelle 208 getragenes Zahnrad E, das über eine übliche Lamellenkupplung W drehfest damit verbunden werden kann.
  • Die Rücklaufwelle 208 trägt auch ein Zahnrad F, das über eine übliche Lamellenkupplung V drehfest damit verbunden werden kann. Das Zahnrad F steht in Eingriff mit dem von der Hauptwelle getragenen Zahnrad H.
  • Im in 6 abgebildeten Beispiel wird die Anzahl der Zähne auf jedem Zahnrad in 6 angezeigt und die untenstehende Tabelle erläutert, welche Kupplungen im Eingriff sind, um jeweils eines der sechs verfügbaren Vorwärtsübersetzungsverhältnisse und der vier verfügbaren Rückwärtsübersetzungsverhältnisse bereitzustellen.
    VORWÄRTSÜBERSETZUNG Kupplungen im Eingriff RÜCKWÄRTSÜBERSETZUNG Kupplungen im Eingriff
    1 8,17 X, Z 1 6,45 W, Z
    2 4,90 T, Z 2 4,76 V, Z
    3 3,622 U, Z 3 1,78 W, Y
    4 2,25 X, Y 4 1,31 V, Y
    5 1,35 T, Y
    6 1,00 U, Y
  • Diese Übersetzungsverhältnisse sind an einer Ausgangswelle 218 verfügbar, die getrennt von aber koaxial mit der Hauptwelle 212 ist.
  • Falls gewünscht, können der Drehmomentwandler und die Überbrückungskupplung alternativ mit anderen Arten von Getrieben verbunden sein, wie beispielsweise anderen Typen von Stufengetrieben oder einem Gleichlaufgetriebe (CVT-Getriebe).
  • In einem schaufelbaggerartigen Fahrzeug ist die Ausgangswelle 218 mit den Hinterrädern verbunden, während die Vierradantriebs-Ausgangswelle 216 mit den Vorderrädern verbunden ist. In einem Fahrzeug vom Typ eines teleskopartigen Handhabungsgeräts ist die Ausgangswelle 218 mit den Vorderrädern und die Vierradantriebs-Ausgangswelle 216 mit den Hinterrädern verbunden.
  • In einem schaufelbaggerartigen Fahrzeug sind die Vorderräder kleiner als die Hinterräder und dem wird durch das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern K und M und die 23-44 Übersetzungsoption für die Zahnräder L und O Rechnung getragen. In einem teleskopartigen Handhabungsgerät haben die Vorder- und die Hinterräder denselben Durchmesser; dann wird zwar eine alternative Option zwischen den Zahnrädern L und O gewählt, aber dies kompensiert das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder K und M nicht und dem wird Rechnung getragen, indem die Differentiale an der Vorder- und Hinterachse des teleskopartigen Handhabungsgeräts mit entsprechenden Übersetzungsverhältnissen ausgestattet werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Kupplungen werden auf übliche Weise betätigt, indem über entsprechende Leitungen von den mit T bis Z und 4WD bezeichneten Magnetventilen in 7 Fluid dahin geleitet wird. Die Ventile werden mit unter Druck stehendem Fluid in einer Leitung 221 versorgt, während Öl zu einem Tank 222 zurückgeführt wird. Öl wird von der in 7 abgebildeten Pumpe 203' unter Druck gesetzt. Öl wird von der Pumpe 203' über Leitung 203 einem Ölfilter 224 zugeführt und dann über Leitung 221 an die Magnetventile und über ein Druckhalteventil 225 und Leitung 226 zu einem vorstehend beschriebenen Umkehrstrommodul 227.
  • Der Drehmomentwandler 200 ist im Großen und Ganzen von üblicher Form und weist das gewöhnliche zweiteilige hohle Gehäuse 240 auf. Die weiter vom Motor entfernte Hälfte des Gehäuses weist einen mit Schaufeln versehenen Impeller 241 auf. Wie in 8 abgebildet zu sehen, wird der Drehmomentwandler dadurch gehalten, dass das Gehäuse 240 über eine Flexiplatte und ein Lager mit der Impellerverlängerung verschraubt ist. Das Gehäuse 240 wird von einer mit dem Eingang 201 und somit mit dem Motor des Fahrzeugs verbundenen Antriebsanordnung angetrieben. In der anderen Hälfte des Gehäuses 240, d. h. in der, die sich näher am Motor befindet, ist eine mit Schaufeln versehene Turbine 244 angebracht, die mit einem Ende der Ausgangswelle 203 verbunden ist. Der Impeller 241 und die Turbine 244 weisen Drehmomentübertragungselemente auf, über die das Drehmoment übertragen wird. Am inneren Rand des Fluidwegs, innerhalb des Drehmomentwandlers angeordnet, befindet sich ein mit Schaufeln versehenes Reaktionselement 245, das unter Drehmomentwandlungsbedingungen von einer üblichen Freilaufeinrichtung 246, wie beispielsweise einem Klemmkörperfreilauf oder einem Rad gegen eine Drehung gehalten wird. Die Einrichtung 246 wird von einer Hohlwelle 243a versorgt und als ein Lager 243 getragen.
  • Eine Überbrückungskupplung 250 ist wirksam zwischen dem Gehäuse 240 und einem Glied 251 gestaltet, das mit dem Ausgang 203 verbunden ist, wobei der Abtrieb des Motors in einem betätigten Zustand der Kupplung direkt, ohne Drehmomentwandlung mit der Welle 203 verbunden werden kann, während in einem nicht betätigten Zustand der Abtrieb des Motors die Turbine über den Impeller mit Drehmomentwandlung antreibt.
  • Die Überbrückungskupplung 250 weist eine Reibplatte 251 auf, die von einer Scheibe 252 getragen wird, die wiederum mit einer an einem zylindrischen Glied 254 vorgesehenen Keilnut 253 an einem von der Turbine 244 getragenen Zwischenglied 255 befestigt ist.
  • Die Bewegung der Überbrückungskupplung in ihren Betriebszustand geschieht als Ergebnis eines Fluidstroms durch den Drehmomentwandler in umgekehrter Richtung wie normal. Im Einzelnen ist die Leitung 226, die sich zum Umkehrstrommodul 227 erstreckt, mit einem Druckbegrenzungsventil mit zwei Anschlüssen 235 verbunden, das eine Kugel oder einen Ventilkolben aufweist, die oder der federbelastet auf einer Öffnung in der Hydraulikleitung 226 sitzt. Wenn der Druck in der Leitung 226 ansteigt, überwindet die auf die Kugel oder den Ventilkolben wirkende Kraft eine Federkraft und lässt etwas Fluid zu einem zweiten Anschluss entweichen, der direkt oder indirekt mit einer Wanne 222 oder mit einer Niederdruckleitung 231 verbunden ist, die die Wanne 222 mit der Pumpe 203' verbindet. Das Ventil 235 ist vorgesehen, um einen überhöhten Druck zu verhindern, der aus einer Kombination von starker Strömung und/oder niedriger Temperatur entstehen und den Drehmomentwandler während des nicht überbrückten Wandlerbetriebs beschädigen könnte. Im Umkehrstrommodul 227 ist ein Ventil eines ähnlichen Typs vorgesehen wie unter 236 abgebildet, aber dieses ist auf einen Druck eingestellt, auf dem der Drehmomentwandler während des überbrückten Betriebs gehalten werden soll. Dieser Innendruck ist es, der das Reibmaterial 251 wie nachstehend beschrieben gegen das Wandlergehäuse 240 hält. Die Reibung aus diesem Kontakt arretiert den Drehmomentwandler. Die Druckeinstellung des Ventils 236 muss niedriger sein als die des Ventils 235.
  • Der über das Ventil 236 strömende Hydraulikfluidstrom strömt durch eine Leitung 239 zu einem Kühler 232 und sorgt auch für die Schmierung des Getriebes.
  • Wie in 8a am besten zu sehen ist, ist der Strom durch den Drehmomentwandler im überbrückten Zustand minimal, da der Weg zur Wanne 222 von der Reibplatte wirksam blockiert wird.
  • Das Öl sorgt für den Einrückdruck der Überbrückungskupplung, während der Strom über das Ventil 236 geleitet wird, um das Getriebe zu schmieren.
  • Die Leitung 226 ist über eine Leitung 228 mit einem Sperrventil 229 verbunden, das ein Umschaltventil mit sechs Anschlüssen ist, das, wie in den 8a und 8b zu sehen ist, den Strom durch den Wandler steuert. Der Strom zum Ventil 229 von der Leitung 228 wird entweder über Leitung 233 oder über Leitung 234 bereitgestellt. Ferner erstreckt sich eine Leitung 233a zur Wanne 222, während eine Leitung 238 mit der Ausgangsleitung 239 des Ventils 236 verbunden ist.
  • Wenn das Solenoid nicht aktiviert ist und sich das Ventil in einer ersten Position befindet, sind die Leitungen 233 bzw. 233a mit den Leitungen 260 und 261 verbunden, oder, wenn das Solenoid aktiviert ist und das Ventil sich in einer zweiten Position befindet, sind die Leitungen 238 bzw. 234 mit den Leitungen 260 und 261 verbunden.
  • Die Leitung 260 führt zum Drehmomentwandler, um ihn vom unüberbrückten oder nicht betätigten Zustand in den überbrückten oder betätigten Zustand, wie in 8a abgebildet, zu überführen, während die Leitung 261 den Drehmomentwandler vom überbrückten oder betätigten Zustand in den unüberbrückten oder unbetätigten Zustand, wie in 8b abgebildet, überführt. Wie in 8a am besten zu erkennen ist, kommt über Leitung 260 zugeführtes Öl von Leitung 233 in den Drehmomentwandler, wie in 8 abgebildet, und übt Druck auf die Reibplatte 251 und das Gehäuse 201 aus, um den Antrieb zwischen dem Eingang und dem Ausgang zu verriegeln. Öl, das an der Platte 251 vorbeisickert, läuft zur Wanne 222 ab.
  • Wenn der Drehmomentwandler vom überbrückten Zustand in den unüberbrückten Zustand überführt werden soll, wird Fluid durch die Leitung 261 von Leitung 234 geliefert, um auf die gegenüberliegende Seite der Reibplatte 251 zu wirken, um Öl zwischen der Reibplatte 251 und dem Gehäuse 201 vorbeiströmen zu lassen und so einen Schlupf des Drehmomentwandlers zu ermöglichen. Öl, das auf diese Weise zwischen der Reibplatte und dem Gehäuse vorbeifließt, fließt über Leitung 260 ab und wird vom Ventil 229 zur Leitung 238 geleitet, um über den Ölkühler 232 in den Kreislauf einzutreten, um das Getriebe zu schmieren, außer den Vierradantrieb, der separat geschmiert wird, und dann fließt es in die Wanne 222 ab.
  • Somit fließt, wenn die Überbrückungskupplung im Eingriff ist, Fluid durch Leitung 228 und 233 über das Ventil 229 in den Durchgang 260, um Druck auf die Reibplatte auszuüben, während Öl, das an der Reibplatte und dem Rotor vorbeisickert, den Drehmomentwandler über Leitung 261 verlässt und auf Leitung 233a zur Warme 222 fließt. Umgekehrt, wenn die Überbrückungskupplung nicht im Eingriff ist, fließt Fluid über Leitung 228 und Leitung 234 und wird von einem Ventil 229 zu Leitung 261 geleitet, wo Druck zwischen dem Rotor und der Reibplatte dahingehend wirkt, dass die Überbrückungskupplung nicht im Eingriff ist, und dann verlässt Fluid den Drehmomentwandler über Leitung 260 und wird vom Ventil 229 zu Leitung 238 geleitet und dann über Leitung 239 zum Ölkühler 232 und somit zum Schmieren des Getriebes (außer der Vierradantriebswelle).
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet „weist auf" „schließt ein oder besteht aus" und „aufweist" „einschließt oder daraus besteht".
  • Die in der vorstehenden Beschreibung offengelegten Merkmale oder die folgenden Ansprüche oder die beigefügten Zeichnungen, ausgedrückt in ihrer spezifischen Form oder im Sinne eines Mittels zur Ausführung der offenbarten Funktion oder einer Methode oder eines Verfahrens zur Erzielung des offenbarten Ergebnisses können, wie es zweckmäßig ist, getrennt oder in einer beliebigen Kombination solcher Merkmale, zur Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Formen benutzt werden.

Claims (8)

  1. Materialhandhabungsfahrzeug (12; 510), das ein Fahrgestell aufweist, welches auf mit dem Boden in Eingriff kommenden Mitteln (8, 9; 533, 534) abgestützt ist, die von einem Motor (6) angetrieben sind, der auf dem Fahrgestell gehalten ist, über ein Getriebe (7), welches einen Drehmomentwandler (200) und ein Getriebe zum Verändern der Drehzahl aufweist, und wobei das Fahrgestell einen Ausleger (13, 560) aufweist, der auf diesem angebracht ist, zumindest für eine nach oben und unten schwenkende Bewegung um eine Achse, die quer zu dem Fahrgestell angeordnet ist, wobei der Ausleger ein Gerät zum Handhaben von Material trägt, wobei der Drehmomentwandler (200) eine Eingangswelle (201) aufweist, die dafür angepaßt ist, um durch den Motor (6) angetrieben zu werden und mit einem Impeller (241) verbunden ist, und mit einer Ausgangswelle (202), die dazu bestimmt ist, die mit dem Boden in Eingriff kommenden Mittel (8, 9; 533, 534) anzutreiben, und mit einer Turbine (244) verbunden ist, wobei das Drehmoment zwischen dem Impeller (241) und der Turbine (244) hydrokinetisch durch ein Fluid und ein Reaktionsteil (245) in dem Fluidweg übertragen wird, und wobei eine Überbrückungskupplung (250) vorhanden ist, die, wenn sie sich in einem betätigten Zustand befindet, den Drehmomentwandler (200) zum direkten Antrieb ohne Drehmomentwandlung zwischen der Eingangswelle (201) und der Ausgangswelle (202) verbindet, und die, wenn sie sich in einem nicht betätigten Zustand befindet, einen Antrieb durch den Drehmomentwandler (200) mit einer Drehmomentwandlung ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialhandhabungsfahrzeug (12; 510) weiterhin eine Fluidschaltung umfaßt, durch die ein Fluid durch eine Einlaßleitung (261) in den Drehmomentwandler eintritt und den Drehmomentwandler durch eine Austrittsleitung (260) verläßt, während des normalen Betriebs des Drehmomentwandlers (200), bei dem die Überbrückungskupplung (250) nicht betätigt ist und bei dem eine Betätigung der Überbrückungskupplung (250) zu einem betätigten Zustand durch eine Umkehr einer Fluidströmung veranlaßt wird, so daß das genannte Fluid den Drehmomentwandler über die Einlaßleitung (261) verläßt und über die Austrittsleitung (260) in den Drehmomentwandler eintritt.
  2. Materialhandhabungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsteil unter Drehmomentwandlungsbedingungen durch eine Überholvorrichtung gegen eine Drehung gehalten wird.
  3. Materialhandhabungsfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidströmung in der genannten Schaltung durch ein Ventil (229) gesteuert wird, welches in einem ersten Zustand Fluid von einer Zufuhr (203') zu der genannten Einlaßleitung (261) zuführt und in einem zweiten Zustand Fluid von der genannten Zufuhr (203') zu der genannten Austrittsleitung (260) zuführt.
  4. Materialhandhabungsfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (229) ein Ventilelement aufweist, welches durch einen Solenoid in einer Richtung zwischen den genannten ersten und zweiten Positionen bewegbar ist.
  5. Materialhandhabungsfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Solenoid unter der Steuerung eines elektronischen Steuersystems aktiviert wird.
  6. Materialhandhabungsfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein Schaufelbagger ist, bei dem der Ausleger (13) einen Hauptausleger aufweist, der an seinem unteren Ende schwenkbar mit einer Königszapfenanordnung (15) zur Bewegung nach oben und unten in einer vertikalen Ebene verbunden ist, einen Schaufelarm (10), der schwenkbar an dem äußeren Ende des Hauptauslegers zur Bewegung in einer senkrechten Ebene angeschlossen ist, wobei der Schaufelarm (10) ein Gerät (22) zur Materialhandhabung wie etwa eine Schaufel trägt oder zum Tragen davon angepaßt ist, hydraulische Stempel (18, 23), um den Hauptausleger relativ zu dem Königszapfen zu verschwenken, um den Hauptausleger (13) in der vertikalen Ebene anzuheben und abzusenken, um den Schaufelarm (10) in einer vertikalen Ebene relativ zu dem Hauptausleger (13) zu verschwenken und um das Vorsatzwerkzeug (22) in einer vertikalen Ebene relativ zu dem Schaufelarm (10) zu verschwenken, wobei die Königszapfenanordnung (15) zu einer schwenkenden Bewegung um eine vertikale Achse in der Lage ist, so daß der Hauptausleger (13) von einer Seite der Mittellinie des Fahrzeugs (12) zur anderen Seite gedreht oder geschwenkt werden kann, für den Zweck, auf der einen oder der anderen Seite des Fahrzeugs (12) zu arbeiten.
  7. Materialhandhabungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug einen Ausleger aufweist, der eine Ladearmanordnung (116) umfaßt, wobei ein Ende der Ladearmanordnung (116) auf einem Tragteil des Fahrgestells zur Drehung um eine erste horizontale Achse (115) gehalten ist und die Ladearmanordnung (116) an ihrem anderen Ende ein Gerät (124) zum Handhaben von Material trägt, das für eine Drehung um eine zweite horizontale Achse (125) bestimmt ist, wobei eine fluidbetätigte Einrichtung (119) vorgesehen ist, um die Ladearmanordnung (116) um die erste horizontale Achse zu drehen, und eine fluidbetätigte Einrichtung (126) vorgesehen ist, um eine Drehung des Geräts relativ zu der Ladearmanordnung (116) um die zweite horizontale Achse (125) zu veranlassen.
  8. Materialhandhabungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein teleskopartiges Handhabungsgerät ist, bei dem der Ausleger (560) eine Anzahl von Auslegerabschnitten (562, 563) aufweist, die in Längsrichtung relativ zueinander bewegbar sind, so daß der Ausleger (560) ausgefahren werden kann, und bei dem ein Ende des Auslegers (560) schwenkbar auf dem Fahrgestell (511) in Richtung auf die Rückseite des Fahrgestells (511) schwenkbar für eine nach oben und unten schwenkende Bewegung gehalten ist und das gegenüberliegende Ende des Auslegers (560) ein Gerät zur Materialhandhabung trägt.
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