DE60314417T3 - Gewinderohrverbindung - Google Patents

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DE60314417T3 DE60314417T DE60314417T DE60314417T3 DE 60314417 T3 DE60314417 T3 DE 60314417T3 DE 60314417 T DE60314417 T DE 60314417T DE 60314417 T DE60314417 T DE 60314417T DE 60314417 T3 DE60314417 T3 DE 60314417T3
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Giuseppe 24048 Treviolo DELLA PINA
Rita G. Toscano
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/001Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads
    • F16L15/004Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads with axial sealings having at least one plastically deformable sealing surface

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung für Bohrgestänge und genauer gesagt eine Gewindeverbindung zum Verbinden von Rohren, die bei der Suche nach und der Förderung von Kohlenwasserstoffen verwendet werden, insbesondere von Rohren zum Verrohren von Bohrlöchern, entweder zur Erkundung und/oder zur Förderung von Öl und/oder Gas. Die Verbindungen sind von dem männlichen/weiblichen Typ, bei denen ein bestimmtes Design des Gewindes und der Versiegelungsoberflächen nebst einem Reservoir zum Sammeln von überschüssigem Schmiermittel das Vermeiden von Druckspitzen, die während des Anziehens durch das Schmiermittel hervorgerufen werden, sowie ein ausgezeichnetes Versiegelungsvermögen selbst unter hohen axialen Zugbelastungen gewährleistet. Derartige Rohre können sowohl für Verrohrungen für Bohrlöcher als auch als Stränge zur Förderung von Gas oder Öl verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • In der Erdgas- und Erdölgewinnungsindustrie wird das Bohren in der Vorbohrphase entweder auf dem Meeresboden oder an Land durchgeführt, bis die Erdöl- oder Gaslagerstätte erreicht wird, die selbst in Tiefen von Tausenden von Metern liegen kann. Während einer solchen Vorphase wird, um die Bohrstange zu schützen und zu führen, das Bohrloch mit Rohren einer vorab festgelegten Länge verrohrt, die mit zunehmender Bohrtiefe an den Enden mittels Gewindeverbindungen miteinander verbunden werden.
  • Sobald das Bohren beendet worden ist, wird ein anderer rohrförmiger Strang in das auf diese Weise verrohrte Bohrloch eingeführt, der verwendet wird, um Gas oder Erdöl aus der unterirdischen Lagerstätte an die Oberfläche zu fördern. Dieser Strang, der entlang der gesamten Tiefe des Bohrloches verläuft und der aus diesem Grund eine Länge von mehreren tausend Metern erreichen kann, wird ebenfalls durch Verbinden von ungefähr zehn Meter langen Rohren mittels Verbindungen desselben Typs wie oben gebildet.
  • Die Rohre, die aus Kohlenstoffstahl oder aus korrosionsbeständigen Legierungen hergestellt sind, müssen, in dem Fall, in dem die Bedingungen des Bohrloches aufgrund des Vorhandenseins von korrosiven Elementen besonders aggressiv sein sollten, einer hohen Belastung an dem Grund des Bohrloches, wie beispielsweise dem hohen Druck des Fluids, das gefördert wird, den Temperaturen des Bohrloches, insbesondere in großen Tiefen, sowie den relativen Änderungen der Größe der Rohre, mechanischen Beanspruchungen, die durch das Gewicht des Strangs erzeugt werden und so weiter standhalten und stets sowohl eine Gas- als auch Ölversiegelung gewährleisten. Deshalb ist es äußerst wichtig, dass eine Verbindung ebenfalls die gleiche Leistung wie der Rohrkörper bietet, wobei eine luftdichte Versiegelung für Fluids aufrecht erhalten wird und ebenso die Kontinuität der Wände des Bohrloches selbst unter schwierigen Bedingungen aufgrund der Umwelt, der Tiefe und der Anordnung des Bohrloches, das umgeleitet oder horizontal ausgerichtet sein kann, gewährleistet wird.
  • Um die Schraubvorgänge der Verbindungen und die Versiegelung sowie die Unversehrtheit des letzteren sicherer und zuverlässiger zu machen, werden kontinuierlich neue Designs von Gewindeverbindungen entwickelt und das Verhalten sowie die Wirkungen der Schmiermittel, die verwendet werden, um entweder ein Festfressen (Schmierfett oder Schmiere, oder Rohre zum Unterstützen des Schraubens) zu vermeiden oder zu der Versiegelung beizutragen, werden getestet.
  • Derartige Schmiermittel werden in den Leerraum zwischen den weiblichen und männlichen Gewinden der Verbindung und in die Metall-/Metall-Versiegelungsoberflächen eingefügt, um sicherzustellen, dass keine schmiermittelfreien Flächen vorhanden sind. Wenn jedoch keine angemessenen Maßnahmen durchgeführt werden, kann die Verwendung von Schmiermitteln äußerst gefährlich für die Intaktheit der Verbindung sein. Genau genommen bleibt das Schmiermittel bei fortschreitender Verschraubung, insbesondere dann, wenn die Versiegelungsoberflächen in Kontakt miteinander kommen und das Anziehen der Verbindung beginnt, in dem Raum zwischen den Zähnen des Gewindes und in dem Bereich zwischen der Versiegelung und dem Gewinde eingeschlossen und wird folglich stark komprimiert. Da jedoch das Schmiermittel nicht komprimierbar ist, treten extrem hohe Druckspitzen auf, die überaus nachteilig sind und eine Verformung der Verbindung insbesondere der Metall-/Metall-Versiegelungsoberflächen bewirken.
  • Um dieses Problem zu lösen, schlägt das US-Patent 4.830.411 vor, den Raum zwischen den Gewinden zu vergrößern, um das Schmiermittel aufzunehmen; es sollte jedoch beachtet werden, dass beim Anziehen der Verbindung immer noch sehr hohe Druckspitzen erreicht werden, selbst wenn das Schmiermittel rechtzeitig fließen kann und sich der Druck dadurch verringert, und folglich werden die Probleme aufgrund der Druckspitzen nicht gelöst.
  • In dem US-Patent 5.649.725 wird ein Reservoir zum Sammeln des von der Gewindefläche während des Anziehens der Verbindung fließenden Schmiermittels bereitgestellt. Dieser Typ von Verbindung hat sein Hauptaugenmerk hingegen auf das Definieren der Länge der Entfernung Ls gerichtet, entlang der das Gleiten der Versiegelungsoberflächen während des Verbindens der Rohre auftritt, um das Phänomen des Festfressens zu beseitigen, indem sie als eine bestimmte Funktion des äußeren Durchmessers des Rohrs bestimmt wird. Das Dokument hat demgegenüber nicht das Problem gelöst, welches durch die hohen Druckspitzen hervorgerufen wird, die beim Anziehen, insbesondere aufgrund des nicht optimalen Designs des Reservoirs, entstehen, für das lediglich das Intervall vorgeschlagen wird, in dem die Länge in Abhängigkeit von der Gewinderate variieren kann. In diesem Fall wurde jedoch das Problem der Entstehung von hohen Druckspitzen während des Zusammenfügens der Verbindungen nicht auf eine befriedigende Art und Weise gelöst. Dieses Dokument offenbart den Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Weitere Lösungen, wie beispielsweise in dem Patent US 5.137.310 , sehen die Verringerung des Zeitintervalls zwischen dem Moment, wenn die Versiegelungsoberflächen in Kontakt miteinander kommen, und dem Moment des finalen Anziehens der Verbindung mittels einer großen Abschrägung der Versiegelungsoberflächen in Bezug auf die Verbindungsachse auf ein Minimum vor, wodurch das Volumen des Schmiermittels, das eingeschlossen bleibt, auf ein Minimum reduziert wird. Obwohl sich diese Lösungen als effizient aus Sicht der Verringerung der Druckspitzen in dem Schmiermittel erwiesen haben, wurden sie in Bezug auf die Versiegelung unter hohen axialen Zugbelastungen aufgrund der großen Abschrägung der Versiegelungsoberflächen als schwach befunden.
  • Demzufolge wurde das Problem des Bereitstellens einer geschmierten montagefreundlichen Verbindung, die vollständig ohne negative Nebeneffekte angezogen werden kann und die selbst unter starken axialen Zugbelastungen eine Versiegelung sicherstellt, bisher nicht vorteilhaft gelöst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindung bereitzustellen, die nach dem Anziehen reduzierte Drücke in dem Schmiermittel der Verbindung aufweist und ausgezeichnete Leistungsniveaus hat.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Verbindung bereitzustellen, die eine ausgezeichnete Leistung selbst bei einer übermäßigen Verwendung des Schmiermittels aufrecht erhält, welche aus einer fehlerhaften Anwendung seitens der Benutzer resultieren kann, wenn es in Betrieb angewendet wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindung bereitzustellen, die unter Betriebsbedingungen während der Installation leicht zusammengefügt und angezogen werden kann und die demzufolge mit automatischen Anlagen verwendet werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindung bereitzustellen, die sowohl mit Kohlenstoffstahl als auch mit korrosionsbeständigen Legierungen hergestellt und verwendet werden kann, wie beispielsweise Edelstählen mit einem hohen Gehalt an Chrom oder Chrom-/Nickellegierungen, bei der das Vorhandensein von Chrom das Festfressen der Versiegelungsoberflächen begünstigt und daher bestimmte Vorkehrungen bei der Planung und Ausführung erforderlich sind.
  • 1. Diese und weitere Aufgaben, die anhand der vorliegenden Beschreibung ersichtlich werden, werden in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mittels einer Gewindeverbindung für Rohre entsprechend Anspruch 1 erfüllt.
  • In einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindung samt dem vorangehend genannten Reservoir durch das Vorhandensein eines Raumes in dem Gewinde zwischen dem Hochpunkt des Zahns des männlichen Gewindes und dem Fuß des weiblichen Elements und ebenso zwischen den Einlaufflanken der entsprechenden Zähne gekennzeichnet, der einen leeren Bereich definiert, dessen Fläche in der Ebene eines länglichen axialen Schnitts der Verbindung größer als 0,4 mm2 ist.
  • Darüber hinaus ermöglicht die Wahl des besonders kleinen Wertes, der im Wesentlichen kleiner als die Länge der Aussparung ist, der Entfernung in der axialen Richtung zwischen dem Punkt des ersten Kontakts zwischen den jeweiligen Versiegelungsoberflächen der Enden des männlichen Elements und des weiblichen Elements während des Anziehens der Verbindung und der finalen Schraubposition der Versiegelungsoberflächen, dass die Bildung einer Versiegelung verzögert wird, mit dem Ergebnis, dass das Schließen der Aussparung, die als ein Reservoir für die Schmiere oder das Schmierfett für die Verbindung dient, verzögert wird, und die Menge der Schmiere, die eingeschlossen bleibt, verringert wird.
  • Schließlich ist das Design der Verbindung speziell in Bezug auf die gegenseitigen Positionen der Gewinde und der Aussparung so gestaltet, dass, wenn die Verbindung vollkommen angezogen ist, der Zahn des männlichen Gewindes, der am nächsten zu dem Reservoir liegt, den Raum des Reservoirs nicht vollständig selbst einnimmt.
  • Aus der Kombination der Elemente, die die Verbindung in Übereinstimmung mit der Erfindung bilden, und den erfindungsgemäßen geometrischen Charakteristiken dieser Elemente entsteht eine wie in dem Oberbegriff gesuchte Verbindung mit optimierter Leistung.
  • Auf diese Weise werden sowohl eine Reduzierung des Drucks des Schmierfettes in der Verbindung als auch ein besseres Verhalten beim Bilden einer Versiegelung zwischen den beiden Elementen der Verbindung erreicht, wobei sogar das hohe strukturelle Leistungsniveau aufrecht erhalten wird, welches deren Verwendung selbst bei dem Vorhandensein von hoher Beanspruchung, insbesondere in einer axialen Richtung, ermöglicht, wodurch deren Verwendung für bestimmte Anwendungen vorteilhaft gemacht wird.
  • Weitere bestimmte Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Liste der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die mittels eines Beispiels der Aufgaben und des Umfangs der vorliegenden Erfindung in den angehängten Zeichnungen illustriert wird, wobei:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Verbindung der Erfindung nach dem Zusammenfügen ist;
  • 2 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils von 1 und zeigt speziell das Endteil des Gewindes, das Reservoir für das Schmiermittel sowie die Versiegelungsoberflächen;
  • 3 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils von 2.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Im Folgenden wird in Bezug auf die Figuren eine Verbindung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung als ein Beispiel beschrieben.
  • Die Verbindung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die zum Verbinden von Rohren mit einem nominalen Durchmesser D verwendet wird, umfasst ein männliches Element, das ein äußeres Gewinde 1' trägt, sowie ein weibliches Element 2, das ein inneres Gewinde 2' trägt. Die gemeinsame Achse des Rohrs sowie der männlichen und weiblichen Elemente wird mit A bezeichnet.
  • Sämtliche der Zähne 1'', 1''' und 2'' der Gewinde 1' und 2' haben jeweils Einlaufflanken, jeweils 6 und 5, die im Sinne von 2 in Bezug auf ein Lot P zu der Achse A in einem Winkel β nach links geneigt sind, der einen Wert zwischen 10° und 25° hat, und Belastungsflanken, jeweils 4 und 3, die im Sinne von 2 in Bezug auf ein Lot P zu der Achse A in einem Winkel α geneigt sind, der einen Wert zwischen –4° und 3° hat. Die Hochpunkte 8 und die Füße 7 der Zähne sind in Bezug auf die Achse A des Rohrs in einem Winkel γ geneigt, der einen Wert zwischen 0° und 4° hat.
  • Der Innenteil des männlichen Elements 1 umfasst eine abgeschrägte gewindefreie Oberfläche 12 und ein Ende mit einem Abschnitt 10. Der am weitesten innen liegende Teil der Verbindung des weiblichen Elements 2 weist eine Aussparung 13 sowie eine Endfläche 11 auf, die, wenn die Verbindung vollkommen angezogen worden ist, in Kontakt mit der Oberfläche 10 ist. Das innere Ende des männlichen Elements 1 weist eine kegelstumpfförmige Angrenzungsoberfläche 14 parallel zu einer entsprechenden kegelstumpfförmigen Oberfläche 15 des weiblichen Elements 2 auf, die in Kontakt miteinander kommen sollen, wenn die beiden Elemente 1 und 2 vollkommen angezogen sind.
  • Beim Schrauben der Verbindung sind die Flanken 6, 5 und 8, 7 der Gewindezähne voneinander entfernt, um einen Raum zwischen ihnen zu bestimmen, der das Schmiermittel der Fläche S lagern soll, die in der Ebene eines länglichen axialen Schnitts der Verbindung definiert ist und zwischen den Hochpunkten 8 des männlichen Gewindes, den Füßen 7 des weiblichen Gewindes und den Flächen der Einlaufflanken 5 und 6 eingeschlossen ist. Diese Fläche S ist größer als 0,4 mm2 und liegt vorzugsweise zwischen 0,4 und 0,6 mm2.
  • Während des Schraubens der Verbindung fließt das auf den Gewinden vorhandene Schmiermittel in den Raum zwischen den Gewinden der Fläche A in Richtung der Aussparung beziehungsweise des Reservoirs 13, das in einer vorab festgelegten Entfernung Leines Wertes, der zwischen 5 und 12 mm von der Angrenzungsoberfläche 15 des weiblichen Elements liegt, beginnt. Die Aussparung 13 hat eine parallel zur Verbindungsachse gemessene Länge X zwischen 4 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 4 und 8 mm und stärker bevorzugt zwischen 5 und 8 mm. Das Volumen des Reservoirs 13 in mm3 ist gleich einem absoluten Wert von mindestens dem 25 fachen des numerischen Werts des nominalen, in mm ausgedrückten äußeren Durchmessers D des Rohrs 1 und ist vorzugsweise um das 30 fache größer als D.
  • In der Verbindung ist es vorteilhafter Weise vorgesehen, dass das Profil der Versiegelungsoberflächen 10 und 11 so gestaltet ist, dass beim Schrauben die Entfernung 6, die in einer axialen Richtung zwischen dem Punkt des ersten Kontakts zwischen den beiden Versiegelungsoberflächen 10 und 11 und der finalen Schraubposition der beiden Elemente 1 und 2 gemessen wird, kleiner als die Länge X, vorzugsweise kleiner als 0,6X, und stärker bevorzugt sogar kleiner als 0,5X ist. Nachdem die Versiegelungsoberflächen 10 und 11 während des Schraubens den ersten Kontakt miteinander haben, kann das Schmiermittel, das zwischen der Versiegelung und dem Gewinde vorhanden ist, nicht mehr heraus fließen und wird in der Aussparung beziehungsweise dem Reservoir 13 gesammelt. Durch Minimieren der Entfernung 6 wird eine Verzögerung beim Schließen des Reservoirs 13 und folglich eine Reduzierung der eingeschlossenen Schmiermittelmenge ermöglicht.
  • Durch permanentes Anziehen der Verbindung werden die Oberflächen 10 und 11 gegeneinander gedrückt und gleiten aufeinander, wobei eine Metall-zu-Metall-Versiegelungsfläche gebildet wird, bis die Auflageflächen 14 und 15 in permanenten Kontakt miteinander kommen, wodurch das vollständige Anziehen der Verbindung signalisiert wird und ein weiterer Beitrag zu der Versiegelung der Verbindung geleistet wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform nimmt, wenn die Verbindung vollkommen angezogen ist, der Zahn 16 des männlichen Gewindes, der am nächsten zu der Versiegelungsoberfläche 10 liegt, nicht den Raum des Reservoirs 13 ein; mit anderen Worten bedeutet dies, dass die Flanke 6 in der am weitesten vorgerückten Position des männlichen Gewindes maximal mit der Flanke 3' ausgefluchtet ist, und daher das gesamte Volumen des Reservoirs 13 zur Verfügung des Schmiermittels übrig lässt, wobei auf eine solche Weise das Auftreten von nachteiligen Druckspitzen verhindert wird.
  • Aufgrund der Größe und des Volumens, die mit der vorliegenden Erfindung festgelegt werden, ist, wenn der Flusskanal geschlossen wird, die Menge des Schmiermittels, welches auf der Verbindung verbleibt, kleiner als das Volumen, das darauf vorhanden sein sollte. Auf eine solche Weise wird das Schmiermittel im Inneren der Verbindung nicht komprimiert und folglich wird niemals eine Druckspitze erzeugt. Das optimale Volumen des Reservoirs 13 bietet diesen Vorteil, ohne eine inakzeptable Schwächung der Verbindung zu bewirken.

Claims (9)

  1. Gewindeverbindung für Rohre, umfassend: ein im Allgemeinen rohrförmiges männliches Element (1) mit einem nominalen äußeren Durchmesser (D), das in der Nähe eines seiner Enden ein jeweiliges männliches Gewinde trägt, welches Zähne (1') umfasst, von denen jeder eine Einlaufflanke (6) und eine Belastungsflanke (4) mit einem Fuß zwischen diesen hat, und das zwischen dem Ende und dem jeweiligen Gewinde eine erste gewindefreie Oberfläche (12) hat, die eine erste Versiegelungsoberfläche (10) trägt, und mit einer Anschlagsoberfläche (14) des männlichen Elements, und ein im Allgemeinen rohrförmiges weibliches Element (2), welches in der Nähe eines seiner Enden ein jeweiliges weibliches Gewinde trägt, welches Zähne (2'') umfasst, von denen jeder eine Einlaufflanke (5) und eine Belastungsflanke (3) mit einem Fuß dazwischen hat, welches eine Anschlagsoberfläche (15) des weiblichen Elements hat und das zwischen der Anschlagsoberfläche (15) des weiblichen Elements und dem jeweiligen Gewinde eine zweite Versiegelungsoberfläche (11) hat, die komplementär zu der ersten Versiegelungsoberfläche ist und in Kontakt mit der ersten Versiegelungsoberfläche (10) steht, wenn die Verbindung angezogen wird, wodurch ein Metall-zu-Metall Versiegelungsbereich ausgebildet wird, wobei das männliche und das weibliche Gewinde, wenn sie zusammengeschraubt werden, zwischen sich einen Raum definieren, um ein Schmiermittel zu lagern, wobei das männliche (1) und das weibliche (2) Element eine gemeinsame, symmetrische Verbindungsachse (A) definieren, wobei das weibliche Element (2) ferner mit einer Aussparung (13) zwischen dem jeweiligen weiblichen Gewinde und der zweiten Versiegelungsoberfläche (11) mit einer im Wesentlichen ringförmigen Gestalt versehen ist, die ein Reservoir für das Schmiermittel bildet, das während des Anziehens der Verbindung aus dem Raum zwischen den Gewinden der weiblichen (2) und männlichen (1) Elemente heraus fließt, wobei die Aussparung (13) eine parallel zur Verbindungsachse (A) gemessene Länge (X) zwischen 4 und 10 mm hat, sie in einer Entfernung (L) zwischen 5 und 12 mm von der Angrenzungsoberfläche (15) des weiblichen Elements beginnt und ein Volumen hat, welches in mm3 ausgedrückt, einen absoluten Wert von mindestens dem 25 fachen des numerischen Werts des nominalen, in mm ausgedrückten äußeren Durchmessers (D) des männlichen Elements (1) hat, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Verbindung vollkommen angezogen wird, wenn die Anschlagsoberfläche (14) des männlichen Elements mit der Anschlagsoberfläche (15) des weiblichen Elements in Kontakt gelangt, die Flanke (6) des Gewindezahns des männlichen Elements (1), das am nächsten zu der ersten Versiegelungsoberfläche (10) liegt, mit der Flanke (3'), die am nächsten zu dem Ende des weiblichen Elements (2) der Aussparung liegt, ringsum maximal ausgefluchtet ist, wobei das gesamte Volumen des Reservoirs (13) zur Verfügung des Schmiermittels übrig gelassen ist.
  2. Gewindeverbindung für Rohre nach Anspruch 1, in der die Aussparung (13) eine Länge (X) zwischen 4 und 8 mm hat.
  3. Gewindeverbindung nach Anspruch 2, in der die Aussparung (13) eine Länge (X) zwischen 5 und 8 mm hat.
  4. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, in der das Volumen der Aussparung (13) um mehr als das 30 fache größer ist als der numerische Wert des nominalen, in mm ausgedrückten äußeren Durchmessers (D) des männlichen Elements (1).
  5. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, in der zwischen dem Hochpunkt (8) eines Gewindezahns des männlichen Elements (1) und dem Fuß (7) zwischen den benachbarten Gewindezähnen des weiblichen Elements (2) und zwischen den Einlaufflanken (6) und (5) derselben Zähne ein Raum bestimmt ist, dessen Fläche (S) in der Ebene eines länglichen axialen Schnitts der Verbindung größer als 0,4 mm2 ist, und in der das Profil der Versiegelungsoberflächen (10) und (11) so gestaltet ist, dass beim Schrauben der Punkt, in dem der erste Kontakt zwischen den beiden Versiegelungsoberflächen erfolgt, axial um einen Wert δ von der finalen Schraubposition der beiden männlichen (1) und weiblichen (2) Elemente entfernt ist, der kleiner als die Länge (X) der Aussparung (13) ist.
  6. Gewindeverbindung gemäß Anspruch 5, in der die Fläche (S) des Raums zwischen 0,4 und 0,6 mm2 liegt.
  7. Gewindeverbindung nach Anspruch 5, in der der Wert δ 0,6-mal niedriger als die Länge (X) der Aussparung (13) ist.
  8. Gewindeverbindung nach Anspruch 5, in der der Wert δ 0,5-mal niedriger als die Länge (X) der Aussparung (13) ist.
  9. Verbindung gemäß Anspruch 1, in der die Zähne (1'', 1''') und (2'') der Gewinde der männlichen (1) und weiblichen (2) Elemente jeweils eine Einlaufflanke haben, jeweils (6) und (5), die in Bezug auf ein Lot (P) zur Achse (a) in einem Winkel β geneigt sind, der einen Wert zwischen 10° und 25° hat, und Belastungsflanken haben, jeweils (4) und (3), die in Bezug auf ein Lot (P) zur Achse (A) in einem Winkel α geneigt sind, der einen Wert zwischen –4° und 3° hat.
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