DE60004950T2 - Dichtung für erweiterbare Rohrverbindungen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Rohrschraubverbindungen, die bei Bohrungen nach Öl und Gas und deren Förderungen eingesetzt werden können, wie beispielsweise Rohrleitungen, Verrohrungsummantelungen, Leitungsrohre und Bohrgestänge, die allgemein unter dem Oberbegriff Ölfeldrohrleitungsmaterialien bekannt sind. Im Besonderen betrifft die Erfindung eine Dichtung für Rohrverbindungen zum Verbinden von Einführ- (männlicher, Bolzen-) und Aufnahme- (weiblicher, Gehäuse-) Elemente und vorzugsweise betrifft sie eine Dichtung vom Zusammenpress-Typ.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Rohrschraubverbindungen werden verwendet zum Verbinden von Segmenten von Strömungsleitungen, die jeweils mit ihren Enden zueinander angeordnet sind, um somit einen durchgängigen Strömungspfad zum Transport eines unter Druck stehenden Fluides zu bilden. Ölfeldrohrleitungsmaterialien verwenden im Allgemeinen solche Schraubverbindungen zum Verbinden aneinander angrenzender Bereiche einer Leitung oder einer Röhre. Beispiele solcher Schraubendverbindungen, die für den Einsatz bei Ölfeldrohrleitungsmaterialien konzipiert sind, sind in den U.S. Patentschriften mit den Nummern 2,239,942; 2,992,019; 3,359,013; RE 30 647 und RE 34 467, die alle dem Anmelder der vorliegenden Erfindung zugeteilt wurden, offenbart.
  • Die Druckschrift US-A 4,707,001 offenbart eine Dichtung für eine Rohrverbindung, umfassend: eine erste Dichtfläche, welche nahe zu einem Ende eines Einführ-Bereichs der Verbindung angeordnet ist;
    eine zweite Dichtfläche, welche nahe zu einem Ende eines Aufnahme-Bereichs der Verbindung angeordnet ist, wobei die erste Dichtfläche und die zweite Dichtfläche einander im Wesentlichen gegenüber liegen beim Verbinden des Einführ- und des Aufnahme-Bereichs;
    eine erste Abstandsfläche nahe der ersten Dichtfläche an dem Einführ-Bereich; und
    eine zweite Abstandsfläche nahe der zweiten Dichtfläche an dem Aufnahme-Bereich, wobei die erste Abstandsfläche und die zweite Abstandsfläche und die erste Dichtfläche und die zweite Dichtfläche einander kontaktieren, so dass sich ein Kontaktdruck entwickelt.
  • In US-Patent Nr. RE 30,647 von Blose ist eine besondere Gewindeform oder -struktur für eine Rohrverbindung offenbart, welche eine starke Verbindung bereitstellt, während sie die Spannung und die Dehnung in verbundenen "Bolzen-" (Einführgewinde) und "Gehäuse-" (Aufnahmegewinde) Teilen derart kontrolliert, dass diese innerhalb akzeptablen Bereichen bleiben. Das Bolzenteil ist mit wenigstens einem, im Allgemeinen schwalbenschwanzförmigen Außengewinde ausgestattet, dessen Breite in einer Richtung entlang des Bolzenteiles ansteigt, wohingegen das Gehäuseteil mit wenigstens einem dazu passenden, im Allgemeinen schwalbenschwanzförmigen Innengewinde ausgestattet ist, dessen Breite in die andere Richtung anwächst. Das zueinander passende Paar von spiralförmigen Gewinden stellt ein keilartiges Ineinandergreifen von gegenüberliegenden Bolzen- und Gehäuse-Gewindeflanken bereit, welche das Ausmaß an Relativrotation zwischen den Gehäuse- und Bolzenteilen begrenzt, und welche eine Zwangsherstellungsbedingung definiert, welche die Verbindung vervollständigt. In dieser Gewindestruktur können sowohl die Flanken-Schulter-Winkel als auch die Gewindebreite dazu eingesetzt werden, die Spannungs- und Dehnungs-Vorlastbedingungen zu steuern, welche in den Gehäuse- und Bolzenteilen bei einem vorgegebenen Herstellungsdrehmoment induziert werden. Dementsprechend ist durch Anpassen der Gewindestruktur für eine spezielle Anwendung oder einen speziellen Einsatz die Rohrverbindung oder Verbindungsstelle nur durch die Eigenschaften der ausgewählten Materialien begrenzt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfaßt eine herkömmliche Verbindung 10 ein Bolzenteil 11 und ein Gehäuseteil 12. Das Gehäuseteil 12 weist eine sich verjüngende, im Allgemeinen schwalbenschwanzförmige Innengewindestruktur 14 auf, welche daran ausgebildet ist und dazu angepaßt ist, in eine komplementäre, sich verjüngende, im Allgemeinen schwalbenschwanzförmige Außengewindestruktur 15 einzugreifen, welche an dem Bolzenteil 11 ausgebildet ist, um das Gehäuseteil 12 und das Bolzenteil 11 in einer wieder lösbaren Weise mechanisch zu sichern.
  • Das Innengewinde 14 an dem Gehäuseteil 12 weist Einbringflanken 18, Lastflanken 16, Gewindefüße 20 und Gewindescheitel 24 auf. Das Gewinde nimmt an Breite progressiv bei einer einheitlichen Rate in einer Richtung im wesentlichen entlang der gesamten, schraubenförmigen Länge des Gewindes 14 zu. Das Außengewinde 15 des Bolzenteiles 11 weist Einbringflanken 19, Lastflanken 17, Gewindefüße 21 und Gewindescheitel 25 auf. Das Gewinde nimmt an Breite progressiv bei einer einheitlichen Rate in der anderen Richtung im wesentlichen entlang der gesamten schraubenförmigen Länge des Gewindes 15 zu. Die entgegengesetzt anwachsenden Gewindebreiten und die Verjüngung der Gewinde 14 und 15 bewirken, daß die komplementären Gewindefüße und Gewindescheitel der jeweiligen Gewinde 14 und 15 sich in Eingriff bewegen während einem Herstellen der Verbindung 10, wobei sich ebenfalls die komplementären Einbring- und Lastflanken in Eingriff bewegen beim Herstellen der Verbindung.
  • Das Bolzenteil 11 oder das Gehäuseteil 12 definiert die Längsachse 13 der hergestellten Verbindung 10. Die Gewindefüße und Gewindescheitel des Gehäuseteiles und des Bolzenteiles sind eben und parallel zu der Längsachse der Verbindung und weisen eine ausreichende Breite auf, um eine permanente Deformation der Gewinde zu verhindern, wenn die Verbindung hergestellt wird.
  • Ein wichtiges Teil jeder Verbindung ist eine Dichtung, um die Leitung an den Verbindungen fluid-druckdicht zu halten. Typischerweise werden Verbindungen derart entworfen, dass sie darin Metall-auf-Metall-Dichtungen umfassen. Metall-auf-Metall-Dichtungen weisen den Vorteil auf, dass sie keine Gummidichtungen oder andere, zusätzliche Dichtungsvorrichtungen benötigen, welche typischerweise periodisch ersetzt werden müssten, da die Verbindungen zusammen- und entkoppelt werden. Metalldichtungen werden gebildet, wenn ein Kontaktdruck zwischen zwei Metalloberflächen den Fluiddruck, der abgedichtet werden soll, übersteigt. Typischerweise werden die Kontaktdrücke während des Herstellens der Verbindung erzeugt.
  • In letzter Zeit wurden Ölfeldrohrleitungsmaterialien entwickelt, welche von ihren ursprünglichen Durchmessern ausgehend radial erweitert werden können, nachdem sie für die angestrebte Anwendung installiert wurden. Ein Beispiel für eine Beschreibung von radial erweiterbaren Ölfeldrohrleitungsmaterialien ist zu sehen in R. D. Mack et al, How in situ expansion affects casing and tubing properties, World Oil, July 1999, Gulf Publishing Co., Houston, TX. Radial erweiterbare Rohrmaterialien haben eine spezielle Anwendung als Verrohrungsummantelung bei Öl- und Gas-Produktions-Bohrlöchern. Es war schwierig, radial erweiterbare Rohrverbindungen mittels aus dem Stand der Technik bekannter Metall-auf-Metall-Dichtungen abzudichten. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Dichtung zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Dichtung für eine radial erweiterbare Verbindung gemäß dem unabhängigen Anspruch bereit. Ferner sind vorteilhafte Merkmale, Aspekte und Details der Erfindung ersichtlich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die Ansprüche sollen als ein erster, nichtbeschränkender Ansatz zum Definieren der Erfindung in allgemeiner Weise verstanden werden.
  • Die Erfindung gemäß einem speziellen Aspekt stellt eine Dichtung für eine radial erweiterbare Leitungsverbindung oder -kupplung bereit. Die Dichtung umfasst vorzugsweise eine erste Dichtfläche, welche nahe zu einem Ende eines Einführbereiches der Verbindung angeordnet ist, und eine korrespondierende zweite Dichtfläche, welche nahe zu einem Ende eines Aufnahmebereichs der Verbindung angeordnet ist. Es ist bevorzugt, dass die erste und die zweite Dichtfläche beim Verbinden der Einführ- und der Aufnahmebereiche einander im Wesentlichen gegenüberliegen. Die Dichtung kann eine erste Abstandsfläche nahe der ersten Dichtfläche an dem Einführbereich und eine zweite Abstandsfläche nahe der zweiten Dichtfläche an dem Aufnahmebereich umfassen. Die ersten und zweiten Dichtflächen liegen beim Verbinden der Einführ- und Aufnahmebereiche einander vorzugsweise im Wesentlichen gegenüber. Die ersten und zweiten Abstandsflächen und die ersten und zweiten Dichtflächen weisen vorteilhafterweise jede einen solchen Durchmesser auf, dass vor dem radialen Erweitern die Abstandsflächen einander nicht kontaktieren. Beim radialen Erweitern des Einführbereiches und des Aufnahmebereiches nach deren Zusammenkuppeln verbleiben die Abstandsflächen vorzugsweise ohne Kontakt und die Dichtflächen kontaktieren einander vorzugsweise derart, dass sich ein Kontaktdruck entwickelt.
  • In einem speziellen Aspekt ist der Abstand zwischen den Dichtflächen vor der radialen Erweiterung der Verbindung etwa 30 bis 40 Prozent des Betrags der radialen Erweiterung.
  • In einem weiteren Aspekt ist der Abstand zwischen den Abstandsflächen vor der Erweiterung etwa 50 bis 55 Prozent des Betrages der radialen Erweiterung.
  • In noch einem weiteren Aspekt sind die Dichtflächen in Eingriffspassung vor der radialen Erweiterung der Verbindung. Nach der radialen Erweiterung ist der Kontaktdruck zwischen den Dichtflächen erhöht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Kupplung eine Gewindekupplung, welche zueinander passende Gewinde an den Einführ- und Aufnahmebereichen der Kupplung umfasst. Die Abstandsfläche des Einführbereichs ist vorzugsweise nahe dem Gewindeende und die Abstandsfläche des Aufnahmebereichs ist vorzugsweise nahe dem Gewindeanfang in der Ausführungsform der Gewindekupplung.
  • 1 zeigt eine Gewinderohrverbindung des Standes der Technik.
  • 2 zeigt eine teilweise Ansicht einer Ausführungsform der Verbindungsdichtung der Erfindung vor radialer Erweiterung der Rohranschlüsse und -verbindung.
  • 3 zeigt eine teilweise Ansicht einer Ausführungsform der Verbindungsdichtung der Erfindung nach radialer Expansion der Rohranschlüsse und -verbindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 2 betrifft ein Beispiel einer Rohrverbindung 10A, wie sie in radial erweiterbaren Rohrmaterialien eingesetzt wird. Das in 2 gezeigte Beispiel gilt für eine Gewindekupplung. 2 ist ein Querschnitt durch nur eine Seite der Gewinderohrverbindung 10A und die in 2 gezeigte Ansicht soll daher als rotationssymmetrisch um die Achse (nicht gezeigt) der Rohrverbindung 10A gedacht sein. Die Rohrverbindung 10A ist gebildet durch Verbinden eines Einführ-Gewinde"Bolzen"-Teiles 30 mit einem Aufnahme-Gewinde-"Gehäuse"-Teiles 32. Das Bolzenteil 30 und das Gehäuseteil 32 weisen daran jeweils korrespondierende Gewinde 36 und 34 auf, welche, wenn sie in Eingriff gebracht werden, eine axiale Kupplungskraft, um die Rohranschlüsse miteinander zu verbinden, bereitstellen. Die Gewinde 34, 36 können von jedem im Stand der Technik bekannten Typ zum Zusammenkuppeln von Rohrmaterialen sein, und können ein Abdichttyp oder ein Nicht-Abdichttyp sein. Der spezielle Typ der ausgewählten Verbindung wird, wie im Stand der Technik bekannt, von der beabsichtigten Verwendung der Rohrmaterialien, welche durch die Verbindung 10A verbunden werden, abhängen. Der Gewindetyp soll die Erfindung nicht beschränken. Es soll auch angemerkt werden, dass die Verbindung 10A derart gebildet werden kann, dass Leitungssegmente (nicht getrennt gezeigt) ein Bolzenteil an beiden Enden umfassen und verbunden sind durch kurze Segmente mit Gehäuseteilen an beiden Enden, wobei die kurzen Segmente als "Manschette" bekannt sind. Die Verbindung 10A kann auch derart gebildet werden, dass jedes Leitungssegment daran einen Bolzen an einem Ende und ein Gehäuse an dem anderen umfasst. Jede Leitungsverbindung ist mit dieser Erfindung arbeitsfähig.
  • In dem in 2 gezeigten Beispiel umfasst das Gehäuseteil 32 an seinem Gewindeanfangsende eine Abstandsfläche 42 und eine Dichtfläche 44. Das Bolzenteil 30 umfasst daran am Ende des Gewindes 36 eine korrespondierende Abstandsfläche 38 und eine Dichtfläche 40. Die Abstandsflächen 38 und 42 an jeweils dem Bolzenteil 30 und dem Gehäuseteil 32 können jede parallel zu der Achse (nicht gezeigt) der Verbindung 10A sein, so dass jede eine im Allgemeinen zylindrische Oberfläche definiert, oder sie können sich verjüngend ausgebildet sein. In ähnlicher Weise können die Dichtflächen 40 und 44 parallel sein, aber vorzugsweise sind die Dichtflächen 40, 44 sich verjüngend ausgebildet, wie in 2 gezeigt. Obwohl die Dichtflächen 40, 44 wie in 2 gezeigt sowohl parallel zueinander sind als auch sich verjüngend ausgebildet sind, sollte verstanden werden, dass die Dichtflächen 40, 44 nicht parallel zueinander zu sein brauchen. In der Erfindung ist der Abstand zwischen den Abstandsflächen 38, 42 größer als der Abstand zwischen den Dichtflächen 40, 44 vor dem radialen Erweitern des Bolzengliedes 30 und des Gehäusegliedes 32. Der zusätzliche Abstand zwischen den Abstandsflächen 38, 42 führt zu einer radial einwärts gerichteten Deformation des Dichtflächenbereiches (insbesondere Dichtfläche 44) an dem Gehäuse 32, wenn das Gehäuse 32 radial expandiert wird, was zu einem hohen Kontaktdruck zwischen den Dichtflächen 40, 44 führt. In der in 2 gezeigten Ausführungsform weist die Abstandsfläche 42 an dem Gehäuse 32 einen größeren Innendurchmesser auf als die Dichtfläche 40 an dem Gehäuse 32, um zwischen korrespondierenden Abstandsflächen 38, 42 den größeren Abstand bereitzustellen als zwischen den korrespondierenden Dichtflächen 40, 44. Es ist auch möglich, einen größeren Abstand zwischen den Abstandsflächen 38, 42 bereitzustellen, indem die Abstandsfläche 42 an dem Bolzenteil 30 mit einem kleineren Außendurchmesser als die Dichtfläche 44 an dem Bolzenteil 30 gefertigt wird. Jede andere Kombination von Innendurchmessern an den Gehäuseflächen 38, 40 und Außendurchmessern an den Bolzenflächen 42, 44, welche einen größeren Abstand zwischen korrespondierenden Abstandsflächen 38, 42 bereitstellen, ist ebenfalls mit der Erfindung arbeitsfähig.
  • Obwohl 2 die Dichtflächen 40, 44 so zeigt, dass sie einen kleinen Abstand zwischen ihnen vor der radialen Erweiterung des Bolzens 30 und des Gehäuses 32 aufweisen, können die Dichtflächen 40, 44 auch in Eingriff-Kontakt miteinander stehen. Sofern die Dichtflächen 40, 44 in Eingriff-Kontakt vor der radialen Erweiterung stehen, werden die Dichtflächen 40, 44 nach der radialen Erweiterung einander mit einem höheren Kontaktdruck als vor der Erweiterung kontaktieren, solange die Abstandsflächen 38, 42 ohne Kontakt nach der Erweiterung verbleiben.
  • Der Betrag des Abstands zwischen den Abstandsflächen 38, 42 vor radialer Erweiterung wird, neben von anderen Faktoren, von dem Betrag der radialen Erweiterung, die auf den Bolzen 30 und das Gehäuse 32 angewandt wird, und von dem Durchmesser des Bolzens 30 und des Gehäuses 32 vor der Erweiterung abhängen. Im Allgemeinen ist ein großer Abstand, wenn der Betrag der Erweiterung klein ist, oder ein kleiner Abstand, wenn der Betrag des Abstands groß sein soll, nicht sehr wünschenswert. Ein bevorzugter Abstandsbetrag zwischen den Dichtflächen ist etwa 30 bis 40 Prozent des anzuwendenden Erweiterungsbetrages, obwohl auch andere Abstände, einschließlich Eingriffspassung, wie zuvor dargelegt, mit der Erfindung arbeitsfähig sind. Ein bevorzugter Abstand der Abstandsflächen vor einer Erweiterung ist etwa 50 bis 55 Prozent des Betrages der radialen Erweiterung, obwohl auch andere Abstände mit der Erfindung arbeitsfähig sind. Der wichtige Aspekt liegt darin, dass die Abstandsflächen 38, 42 zwischen ihnen einen Abstand nach dem radialen Erweitern des Gehäuses 32 und des Bolzens 30 aufrecht erhalten.
  • 3 zeigt die Verbindung 10A nach radialer Erweiterung des Bolzens 30 und des Gehäuses 32. Wie in 3 gesehen werden kann, wurden die Dichtflächen 40, 44 in Dichtungskontakt miteinander versetzt aufgrund der radialen Erweiterung des Bolzens 30 und des Gehäuses 32. Die Abstandsflächen 38, 42 kommen aufgrund der radialen Erweiterung des Bolzens 30 und des Gehäuses 32 nicht in Kontakt miteinander.
  • Obwohl die hierin beschriebene Ausführungsform der Erfindung eine Gewindekupplung zum Verbinden von Leitungssegmenten umfasst, ist der Einsatz von Gewindekupplungen für die Erfindung nicht nötig. Zum Beispiel könnten J-Schlitz-Verbinder, welche Verriegelungsbolzen an dem Bolzenende umfassen, mit korrespondierenden Schlitzen an dem Gehäuseende, eine axiale Kupplungskraft bereitstellen, um den Bolzen und das Gehäuse zusammenzuhalten. Andere Kupplungstypen, welche keine zueinander passenden Gewinde einsetzen, können ebenfalls durch den mit dem Stand der Technik vertrauten Fachmann konstruiert werden.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Dichtung für eine radial erweiterbare Leitungsverbindung bereitgestellt. Die Dichtung umfasst eine erste Dichtfläche 40, welche nahe zu einem Ende eines Einführbereiches 30 der Verbindung angeordnet ist und eine korrespondierende zweite Dichtfläche 44, welche nahe zu einem Ende eines Aufnahmebereiches 32 der Verbindung angeordnet ist. Die ersten und die zweiten Dichtflächen 40, 44 liegen einander im Wesentlichen gegenüber beim Verbinden der Einführbereiche 30 und Aufnahmebereiche 32. Die Dichtung umfasst eine erste Abstandsfläche 38 nahe der ersten Dichtfläche 40 und eine zweite Abstandsfläche 42 nahe der zweiten Dichtfläche 44. Die ersten und zweiten Abstandsflächen 38, 42 liegen einander im Wesentlichen gegenüber beim Verbinden der Einführbereiche 30 und Aufnahmebereiche 32. Die ersten und zweiten Abstandsflächen 38, 42 und die ersten und zweiten Dichtflächen 40, 44 weisen jeweils einen Durchmesser derart auf, dass bei radialer Erweiterung des Einführbereiches 30 und des Aufnahmebereiches 32 nach deren Zusammenkoppeln die Abstandsflächen 38, 42 ohne Kontakt verbleiben, wo hingegen die Dichtflächen 40, 44 einander derart kontaktieren, dass sich ein Kontaktdruck entwickelt. In einer Ausführungsform beträgt der Abstand zwischen den Dichtflächen 40, 44 vor der Erweiterung etwa 30 bis 40 Prozent des Betrages der Erweiterung. In einer weiteren Ausführungsform sind die Dichtflächen 40, 44 in Eingriff-Kontakt vor der Erweiterung. In einer Ausführungsform weisen die Abstandsflächen 38, 42 vor der Erweiterung einen Abstand von etwa 50 bis 55 Prozent des Betrages der Erweiterung auf. In einer speziellen Ausführungsform ist die Leitungsverbindung eine Gewindekupplung 34, 36.

Claims (10)

  1. Dichtung für eine radial erweiterbare Rohrverbindung (10A), umfassend: eine erste Dichtfläche (40), welche nahe zu einem Ende eines Einführ-Bereichs (30) der Verbindung angeordnet ist; eine zweite Dichtfläche (44), welche nahe zu einem Ende eines Aufnahme-Bereichs (32) der Verbindung angeordnet ist, wobei die erste Dichtfläche (40) und die zweite Dichtfläche (44) einander im Wesentlichen gegenüber liegen beim Verbinden des Einführ- und des Aufnahme-Bereichs; eine erste Abstandsfläche (38) nahe der ersten Dichtfläche (40) an dem Einführ-Bereich (30); und eine zweite Abstandsfläche (42) nahe der zweiten Dichtfläche (44) an dem Aufnahme-Bereich (32), wobei die erste Abstandsfläche (38) und die zweite Abstandsfläche (42) und die erste Dichtfläche (40) und die zweite Dichtfläche (44) jeweils einen solchen Durchmesser aufweisen, dass vor radialer Erweiterung des Aufnahme-Bereichs (32) und des Einführ-Bereichs (30) die Abstandsflächen (38, 42) einander nahe sind und einander nicht kontaktieren, und dass nach der radialen Erweiterung die Abstandsflächen (38, 42) ohne Kontakt verbleiben und die erste Dichtfläche (40) und die zweite Dichtfläche (44) einander kontaktieren, so dass sich ein Kontaktdruck entwickelt.
  2. Dichtung gemäß Anspruch 1, wobei die erste Dichtfläche (40) oder/und die zweite Dichtfläche (44) sich verjüngend ausgebildet ist.
  3. Dichtung gemäß Anspruch 1, wobei die erste Dichtfläche (40) und die zweite Dichtfläche (44) parallel zu einer Achse der Gewindeverbindung sind.
  4. Dichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Dichtfläche (40) und die zweite Dichtfläche (44) einander nicht kontaktieren vor der radialen Erweiterung.
  5. Dichtung gemäß Anspruch 4, wobei die erste Dichtfläche (40) und die zweite Dichtfläche (44) vor der radialen Erweiterung einen Abstand von etwa 30 bis 40 Prozent des Betrags der radialen Erweiterung dazwischen aufweisen.
  6. Dichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Dichtfläche (40) und die zweite Dichtfläche (44) in Eingriff-Kontakt vor der radialen Erweiterung sind.
  7. Dichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Abstand zwischen den Abstandsflächen (38, 42) vor der radialen Erweiterung etwa 50 bis 55 Prozent des Betrages der radialen Erweiterung ist.
  8. Dichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite Abstandsfläche (42) einen größeren Innendurchmesser aufweist als die zweite Dichtfläche (44).
  9. Dichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Abstandsfläche (38) einen kleineren Aussendurchmesser aufweist als die erste Dichtfläche (40) .
  10. Dichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rohrverbindung eine Gewindeverbindung (34, 36) umfasst, wobei die erste Abstandsfläche (38) an dem Einführ-Bereich (30) nahe einem Gewindeende (34) daran ist, und wobei die zweite Abstandsfläche (42) an dem Aufnahme-Bereich (32) nahe einem Gewindeanfang (36) daran ist.
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