DE60313599T2 - Metallgehäuse für eine Anzeigevorrichtung sowie Verfahren zu dessen Montage - Google Patents

Metallgehäuse für eine Anzeigevorrichtung sowie Verfahren zu dessen Montage Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gehäuse für elektrische Baugruppen und insbesondere auf ein Verfahren zur Montage einer elektrischen Vorrichtung in einem Gehäuse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und das damit hergestellte System gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 6. Angesichts der empfindlichen Bauteile und Verbindungen, um die es geht, ist die Montage von elektrischen Vorrichtungen mit größter Vorsicht vorzunehmen. Demgegenüber müssen die Gehäuse robust sein, um ihre Bauteile vor physischen und Umwelteinflüssen zu schützen. Dementsprechend umfassen Gehäuse robuste Materialien wie Metalle. Um die elektrischen Vorrichtungen und zugeordneten Bauteile herum muss mit dem Metall vorsichtig umgegangen werden, damit Erstere nicht durch Letzteres beschädigt werden. Das Gehäuse und Bauteile, die darin unterzubringen sind, können ferner die gleichen Flächen haben. Dementsprechend kann eine Gehäuseoberseite auch die Leiterplatte umfassen, die den Betrieb der im Gehäuse untergebrachten elektrischen Vorrichtung ermöglicht. Die vorliegende Erfindung wird beispielhaft als Gehäuse der letzteren Art oder als Kappe besprochen. Im Vorliegenden wird die Kappe unter Bezug auf eine Anzeigevorrichtung besprochen, die im Wesentlichen darin unterzubringen ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf Kappen und Anzeigevorrichtungen beschränkt, sondern kann auch auf andere Weise angewandt und genutzt werden, wie es für einen Fachmann ersichtlich ist.
  • Kappen umfassen bekanntermaßen einen Rahmen, in dem Bauteile sitzen, die vor äußeren Einflüssen geschützt werden sollen. Dementsprechend sind Kappen meistens aus steifem Material hergestellt, das in eine funktionell nützliche Form gebracht wird, wie ein rechteckiges Gehäuse. Das Gehäuse umfasst allgemein eine Basis, von der ein Abschnitt entfernt wurde, so dass eine Leiste zur Definierung eines Anzeigebereichs bleibt. Hinter dem Anzeigebereich in der Richtung des Gehäuses allgemein sitzt der Anzeigeabschnitt der elektrischen Vorrichtung, die in der Kappe untergebracht wird. Zu solchen Anzeigeabschnitten kann ein Flüssigkristallanzeigebildschirm (LCD-Bildschirm), wahlweise mit einem Diffusor und/oder Prisma, die wie in der Technik bekannt angeordnet sind, zählen. Dementsprechend ist der LCD-Bildschirm von außerhalb der Kappe sichtbar.
  • Die Kappe weist mindestens ein Paar Seitenwände auf, die sich von einem Basis- zu einem oberen Teil erstrecken. In den Seitenwänden können sich Öffnungen befinden, durch die sich Verbindungen zu in der Kappe untergebrachten Vorrichtungen herstellen lassen. Die Kappe braucht nicht unbedingt einen oberen Teil aufzuweisen. Bei manchen Konstruktionen kann nämlich die Leiterplatte, die für den Betrieb der in der Kappe untergebrachten Vorrichtung notwendig ist, den oberen Teil ersetzen oder als dieser fungieren. Der damit verbundene offensichtliche Vorteil besteht darin, dass weniger Teile nötig sind, wodurch die Montage und der Zugang zur Platte einfacher und leichter werden. Das Problem bei diesem Vorteil ist jedoch, dass bei der Montage ein angemessener Abstand zwischen der Platte und in der Kappe untergebrachten Bauteilen der Vorrichtung eingehalten werden muss. Insbesondere muss die Platte richtig gestützt werden, damit den in der Kappe untergebrachten Bauteilen und Vorrichtungen in etwa derselbe Schutz zukommt wie durch die Kappenseitenwände und die Basis.
  • Das oben genannte Problem kann dadurch gelöst werden, dass während der Montage Abstandsschenkel an der Platte befestigt werden. Das Material, aus dem die Schenkel hergestellt sind, ist so starr, dass sie ausreichende Unterstützung bieten und/oder gestützte Kraft von einer starren Stützfläche übertragen. Die Schenkel haben eine gewählte Länge, die einer Länge der Kappenseitenwände entspricht. Durch die Länge der Schenkel wird die Kappe in einem gewählten Abstand über der Basis positioniert, wobei dieser Abstand so groß ist, dass die elektrische Vorrichtung und ihre Bauteile geeignet zwischen der Basis und der Platte untergebracht werden können. Die Schenkel sind üblicherweise mit Bolzen oder Schrauben auf der Platte befestigt. Danach werden die elektrischen Verbindungen zwischen der Platte und Bauteilen der Vorrichtung hergestellt. Dies erfolgt üblicherweise mit Flachbandkabel u. ä. Dann werden die Bauteile und die Platte mit Schenkeln in die Kappe eingeführt oder die Kappe wird über die Bauteile und die Platte gestülpt und die Platte an Ort und Stelle befestigt.
  • Bei der obigen Lösung treten Probleme auf, die mit dem Gebrauch der Schenkel zusammenhängen. Das Material der Schenkel ist so starr, dass die Basis die Platte stützt. Die starren Schenkel neigen aber auch dazu, die Bauteile und die elektrische Vorrichtung zu beschädigen, wenn sie damit in Kontakt kommen. Angesichts des begrenzten Platzes in einer Kappe sind die Toleranzen der Baugruppe so, dass es unweigerlich zum Kontakt kommt, wenn nicht mit besonderer Vorsicht und Umsicht vorgegangen wird. Der durch den Kontakt verursachte Schaden beschränkt sich nicht auf Bauteile und Vorrichtung, sondern kann sich auch auf Verbindungen, besonders Flachbandverbindungen, erstrecken. Dementsprechend besteht Bedarf an einer Baugruppe, die bei der Montage die Bauteile, die Vorrichtung oder die Verbindungen nicht wie oben erwähnt beschädigt. Darüber hinaus besteht ständiger Bedarf danach, das Bedürfnis nach Maximierung des Platzes in der Kappe und das Bedürfnis nach gleichzeitiger Maximierung der verfügbaren Baugruppentoleranzen aufeinander abzustimmen.
  • In der US-PS 5,166,815 geht es um das Problem der Bereitstellung eines angemessenen Gehäuses für eine Flüssigkristallanzeige. Die offenbarte Baugruppe weist ein Gehäuse mit einem oberen Teil, einer Basis, Seitenwänden, die mit der Basis verbunden sind und einen oberen Endabschnitt über dem oberen Teil haben, der von der Basis weg weist, und ferner ein Gestell auf, das zwischen der Basis und dem oberen Teil positioniert ist, sowie mehrere Abstandhalter. Im montierten Zustand ist die Basis über eine Reihe von oberen Endabschnitten mit dem oberen Teil ver bunden. Die Endabschnitte sind in die Öffnungen im oberen Teil eingepasst.
  • Aus der japanischen Zusammenfassung mit der Veröffentlichungsnummer 01118818 ist eine Lösung zur Unterbringung einer Flüssigkristallanzeige bekannt, bei der eine Druckplatte in ein Substrat geschraubt wird.
  • Eine Aufgabe und ein Vorteil der vorliegenden Erfindung bestehen darin, ein neues Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung bereitzustellen, wobei die Leiterplatte als oberer Teil verwendet wird und obere Abschnitte der Seitenwände umgebogen werden, so dass sie sich aufeinander zu erstrecken. Vor dem Biegeschritt wird eine Baugruppe mit der Leiterplatte als ihr oberer Teil, wobei sich die Baugruppe im Gehäuse befindet, mit Druck nach unten beaufschlagt. Die vorliegende Erfindung stellt ein neues Verfahren zur Montage des oben beschriebenen Gehäuses nach Anspruch 1 und ein neues Gehäuse nach Anspruch 6, das gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 montiert ist, bereit.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie eine Montage einer elektrischen Vorrichtung mit Bauteilen in einer Kappe ohne Verwendung der obigen Schenkel ermöglicht. Ohne die Schenkel besteht keine Gefahr der Beschädigung der Vorrichtung und der Bauteile. Auch der Nutzraum in der Kappe sowie die Montagetoleranzen werden vergrößert. Eine zusätzliche Lösung besteht in der Bereitstellung von Seitenstützung für die Baugruppe, wenn die oberen Abschnitte in ihre gewünschte Position gebogen werden. Durch die Seitenstützung ist sichergestellt, dass die zum entsprechenden Biegen der oberen Abschnitte aufgewendete Kraft örtlich begrenzt und nicht über die gesamte Baugruppe verteilt ist. Eine solche Verteilung ist ineffizient und könnte die Baugruppe beschädigen.
  • Diese und andere Vorteile werden erzielt, indem anstatt der oben genannten Schenkel ein Gestell mit Abstandhaltern verwen det wird. Die Abstandhalter umfassen eine biegsame Substanz, die so fest ist, dass sie die Platte von der Basis stützen kann. Das Gestell ermöglicht die Unterbringung der Abstandhalter zusammen mit Bauteilen in der Kappe. Das Gestell selbst kann auch Elemente aufweisen, die die Platte führen und/oder stützen. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein neues Herstellungsverfahren. Bei dem Verfahren werden die Bauteile vor dem Einführen mit der Platte montiert, dann wird die Baugruppe in der Kappe angeordnet, es wird nach unten gehender Druck ausgeübt und die überhängenden Abschnitte der Seitenwände werden umgeklappt, um die Platte zwischen den Überhängen und den Abstandhaltern unterzubringen. Außerdem sind die Seitenwände und die Basis gestützt, so dass die zum Umklappen der Überhänge aufgewendete Kraft örtlich begrenzt und nicht über die ganze Kappe und/oder ihr Inneres verteilt ist. Auf ähnliche Weise ist mit dem nach unten gehenden Druck der Vorteil verbunden, dass die Baugruppe an Ort und Stelle gehalten wird, während die Überhänge umgeklappt werden. Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Diese und weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden im Weiteren ausführlicher mit Bezug auf die Offenbarung bevorzugter Ausführungsformen und insbesondere mit Bezug auf die beiliegenden Figuren besprochen. Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer Ausführungsform einer ersten Baugruppe,
  • 2 eine Reihe von Verfahrensschritten nach einer ersten Ausführungsform des Verfahrens,
  • 3 einen ersten der Verfahrensschritte in 2,
  • 4 einen zweiten der Verfahrensschritte in 2,
  • 5 einen dritten der Verfahrensschritte in 2,
  • 6 einen vierten der Verfahrensschritte in 2,
  • 7 einen fünften der Verfahrensschritte in 2 und
  • 8 eine Ansicht der ersten Baugruppe.
  • In der ganzen Schrift beziehen sich gleiche Bezugszahlen auf gleiche Elemente. 1 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht einer Baugruppe nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, umfasst die Baugruppe eine Leiterplatte. In der Ansicht sind auf der Leiterplatte mehrere elektrische Bauteile 12 angebracht. Die Anzahl und Art von Bauteilen und Platte sind genauso wie ihre Montage in der Technik bekannt. Nach der Darstellung sind die Bauteile 12 auf der Leiterplatte angebracht, wobei die nach oben gehende Richtung durch den Pfeil 8 angedeutet wird. Unter der Leiterplatte sind zwei Abstandhalter 14. Die Abstandhalter 14 umfassen ein biegsames Material, das so fest ist, dass es die Leiterplatte stützt, während es eine von der Leiterplatte nach unten gehende Kraft absorbiert. Als ein derartiges Material kommt Gummi in Frage. Die Abstandhalter werden zwar als längliche Rechtecke dargestellt, können aber jede Form haben und aus jedem Material hergestellt sein, die zur Ausführung ihrer unten erläuterten Funktion hinreichen. Je nach Anwendung können daher Abstandhalter 14 in unterschiedlicher Zahl, Form und/oder aus unterschiedlichen Materialien erforderlich sein. Die Abstandhalter 14 sind in dem unter den Abstandhaltern 14 dargestellten Gestell 16 untergebracht. Insbesondere sind die Abstandhalter 14 in Führungen 18 untergebracht. Das Gestell ist aus einem angemessen starren Material hergestellt, das die Abstandhalter 14 und die Leiterplatte stützt. Im montierten Zustand ruht die Leiterplatte auf einer oberen, relativ flachen Fläche 20 des Gestells 16. Die Fläche 20 weist ein Paar sich in einer nach oben gehenden Richtung erstreckender Stummel 22 auf. Anzahl, Form und Auslegung der Stummel 22 hängen von der gewählten Aus legung ab. Die Stummel 22 sind so fest, dass sie die Leiterplatte führen und seitlich stützen, wenn die Leiterplatte mit der Fläche 20 in Kontakt kommt und auf ihr ruht. Die Stummel 22 sind so positioniert, dass sie in entsprechend geformte Löcher 24 in der Leiterplatte passen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung. In der vorliegenden Ausführungsform, die besprochen wird, handelt es sich bei der Vorrichtung um eine Anzeigevorrichtung. Wahl und Implementierung einer elektronischen Vorrichtung mit der vorliegenden Erfindung hängen von der gewählten Auslegung ab. Andere elektrische Vorrichtungen können Detektorelemente umfassen. Unter dem Gestell 16 wird ein Prisma 26 dargestellt. Das Gestell 16 ist so hergestellt, dass in der Öffnung 28 ein Prisma 26 untergebracht wird. Das Prisma wirkt zur Herstellung einer Anzeige mit der Leiterplatte und dem Flüssigkristallanzeige-Bildschirm 30 (im Weiteren mit LCD abgekürzt) zusammen. Der LCD-Bildschirm kann einen Diffusor aufweisen. Die LCD ruht in einer Kappe 32. Die Kappe 32 hat eine Basis 34 mit einer Öffnung 36. Die LCD ist derart, dass sie in einer nach unten gehenden Richtung durch die Öffnung 36 anzeigt. Die LCD ist dementsprechend in der Kappe 32 auf der Basis 34 positioniert. Die Kappe 32 weist ferner ein Paar sich gegenüberliegender Seitenwände 38 auf. Die Seitenwände 38 weisen entlang ihrer oberen Fläche Flansche 40 auf. 1 zeigt vier Flansche 40a40d.
  • Unter der Kappe 32 wird eine Befestigungsvorrichtung 42 gezeigt. Die Befestigungsvorrichtung 54 umfasst ein erstes Halteelement 44, um dazwischen die Kappe und besonders die Seitenwände unterzubringen, und ein zweites Halteelement 46, um die Flansche aufeinander zu umzuklappen. Die Kappe 32 ruht auf der Plattform 48. Die Plattform kann auch nach oben vorstehende Stummel 50 aufweisen, deren Anzahl, Zusammensetzung und Anordnung von der gewählten Auslegung abhängen. In der Darstellung dienen die Stummel 50 zur Unterbringung und Positionierung der Kappe 32 auf der Plattform 48. Die Montage der oben beschriebenen Vorrichtung wird nun mit Bezug auf das vorliegende Verfahren, das in 2 beginnt, besprochen.
  • Ein erster Schritt hat die Bezugszahl 52. Wie gezeigt, ist die Kappe 32 zwischen den ersten Halteelementen 44 und auf der Plattform 48 positioniert. Die oben genannten Bauteile Leiterplatte, Abstandhalter 14 usw. sind wie in 1 gezeigt montiert und werden in die Kappe 32 platziert. Aus Übersichtlichkeitsgründen werden elektrische Verbindungen u. dgl. nicht gezeigt. Die Seitenwände 38 der Kappe 32 biegen sich in einer seitlichen Richtung leicht von den oben genannten Bauteilen weg. Die Seitenwände weisen ferner Seitenvorsprünge 54 auf, um das Halten durch das erste Halteelement 44 zu ermöglichen. Die Bauteile in der Kappe und insbesondere die Leiterplatte werden mit einem nach unten gehenden Druck (Pfeil 60) beaufschlagt. Der nach unten gehende Druck reicht aus, um die Bauteile an Ort und Stelle zu halten, ohne diese zu beschädigen. Der nach unten gehende Druck wird von den Abstandhaltern 14 zu einem bestimmten Grad absorbiert. Der nach unten gehende Druck wird durch dem Fachmann bekannte Mittel ausgeübt.
  • Ein zweiter Schritt hat die Bezugszahl 56. Wie gezeigt, werden die ersten Halteelemente 44 aufeinander zu nach innen bewegt, wobei sie die Seitenwände 38 in Eingriff nehmen. Die ersten Halteelemente drängen die Seitenwände aufeinander zu nach innen und stellen ferner Stützung für die Seitenwände, dazwischen liegende Bauteile und die Kappe im Allgemeinen bereit. Wie dargestellt, erscheinen die Seitenwände nun relativ senkrecht und stoßen an die Leiterplatte und die Abstandhalter 14 an.
  • Ein dritter Schritt hat die Bezugszahl 58. Wie gezeigt, werden die zweiten Halteelemente 46 nach innen bewegt, um die Flansche 40 (besonders 40a40d) in Eingriff zu nehmen. In der Darstellung eines vierten Schritts mit der Bezugszahl 62 werden die Flansche 40 aufeinander zu über die Leiterplatte gebogen. Durch den Biegevorgang stellen nun die Flansche 40 den nach unten gehenden Druck bereit, der zuvor durch Pfeil 60 angedeutet wurde. Dementsprechend wird der nach unten gehende Druck nun gestoppt. Die Bauteile in der Kappe werden nun durch den nach unten gehenden Druck von den Flanschen 40 festgehalten, wobei der Druck über die Leiterplatte auf die Bauteile übertragen wird. Dagegen wirkt der Gegendruck der Abstandhalter 14. Ein fünfter Schritt hat die Bezugszahl 64. Wie gezeigt, sind die ersten und zweiten Halteelemente (44, 46) von der Kappe 32 beabstandet, die jetzt ein kompaktes und festes Endprodukt ist, und zwar in diesem Fall eine Anzeigeeinheit.
  • 37 zeigen eine orthogonale Ansicht der in 2 gezeigten Verfahrensschritte von oben. 3 zeigt, wie sich die ersten Halteelemente 44 den Seitenwänden 38 nähern. Nach der Darstellung erstrecken sich die Flansche 40a40d über den ersten Halteelementen 44. Nach der Darstellung erstrecken sich die Stummel 22 durch die Leiterplatte. Außerdem werden Abschnitte des Gestells 16 in der Figur von unten gezeigt, und die Seitenvorsprünge 54 sind zu sehen, wie sie ein geeignetes Passungsmittel 66 in einem der ersten Halteelemente 44 in Eingriff nehmen.
  • 4 zeigt, wie die ersten Halteelemente 44 die Seitenwände 38 in Eingriff nehmen. Der Seitenvorsprung 54 ist nun vom Passungsmittel 66 in Eingriff genommen. 5 zeigt, wie die zweiten Halteelemente 46 die Flansche 40 in Eingriff nehmen. 6 zeigt, wie die Flansche 40 zueinander über die Leiterplatte gebogen werden. 7 zeigt, wie sich das erste und das zweite Eingreifmittel von der Kappe 32 weg bewegen, wobei die Flansche 40 nun über der Leiterplatte in die gewünschte Stelle gebogen sind. 8 zeigt eine orthogonale Ansicht des Endprodukts, wobei die Flansche 40 in die gewünschte Stelle gebogen sind. Die Vorrichtung wird nun durch das Zusammenwirken von gebogenen Flanschen und Abstandhaltern festgehalten. Mechanische Befestigungsmittel wie Schrauben und Bolzen sind nicht notwendig. Probleme mit der Beschädigung innerer Bauteile durch sich von der Leiterplatte erstreckende starre Schenkel sowie möglicher Beschädigung bei der Befestigung der Schenkel an der Leiterplatte sind dementsprechend ausgeräumt. Somit kann mehr Platz in der Kappe 32 für Bauteile u. dgl. genutzt werden. Ein zusätzlicher Vorteil liegt in dem Zusammenwirken der Kappe mit den Abstandhaltern, wodurch Bauteile u. dgl., die in der Kappe untergebracht sind, vor physischen und Umwelteinflüssen geschützt sind.
  • 10
    Leiterplatte
    12
    elektrische Bauteile
    14
    Abstandhalter
    16
    Gestell
    18
    Führungen
    20
    flache Fläche
    22
    Stummel
    24
    Löcher
    26
    Prisma
    28
    Öffnung
    30
    Flüssigkristallanzeigebildschirm (LCD-Bildschirm)
    32
    Kappe
    34
    Basis
    36
    Öffnung
    38
    Seitenwände
    40
    Flansche mit vier Flanschen 40a40d
    42
    Befestigungsvorrichtung
    44
    erstes Halteelement
    46
    zweites Halteelement
    48
    Plattform
    50
    Stummel
    52
    erster Schritt
    54
    Befestigungsvorrichtung
    56
    zweiter Schritt
    58
    dritter Schritt
    60
    Pfeil
    62
    vierter Schritt
    64
    fünfter Schritt
    66
    Passungsmittel

Claims (11)

  1. Verfahren zur Bildung einer elektronischen Baugruppe in einem Gehäuse (32), das eine Basis (34), einen oberen Teil (10), ein Paar gegenüberliegender Seitenwände (38), die auf gegenüberliegenden Seiten der Basis (34) und des oberen Teils (10) angeordnet sind, wobei die Wände (38) mit der Basis (34) verbunden sind und einen oberen Endabschnitt (40a–d) über dem oberen Teil (10) haben, der von der Basis (34) weg weist, ein Gestell (16), das zwischen der Basis (34) und dem oberen Teil (10) positioniert ist, und mehrere Abstandhalter (14) umfasst, die in dem Gehäuse (32) zwischen der Basis (34) und dem oberen Teil (10) verlaufen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Ausüben eines nach unten gehenden Drucks (60) auf den oberen Teil (10), – Biegen eines oberen Endabschnitts (40a–d) der gegenüberliegenden Seitenwände (38) so, dass der obere Teil (10) zwischen dem oberen Endabschnitt (40a–d) und den Abstandhaltern (14) festgehalten wird, – Stützen der Seitenwände (38), so dass der Biegedruck in erster Linie auf den oberen Endabschnitt (40a–d) ausgeübt wird, und – Lösen des auf den oberen Teil (10) ausgeübten nach unten gehenden Drucks (60).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (32) ferner ein elektronisches Bauteil (30) aufweist, das zwischen dem Gestell (16) und der Basis (34) positioniert ist.
  3. Verfahren nach Ansprüchen 1–2, wobei der Stützschritt vor dem Biegeschritt durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Ansprüchen 1–3, wobei der obere Teil (10) eine Leiterplatte umfasst und das elektronische Element (30) eine Flüssigkristallanzeige umfasst.
  5. Verfahren nach Ansprüchen 1–4, wobei die Abstandhalter (14) Gummi umfassen.
  6. Elektronische Baugruppe in einem Gehäuse, hergestellt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 mit Folgendem: – einer Basis (34), – einem oberen Teil (10), – einem Paar gegenüberliegender Seitenwände (38), die auf gegenüberliegenden Seiten der Basis (34) und des oberen Teils (10) angeordnet sind, wobei die Wände (38) mit der Basis (34) verbunden sind und einen oberen Endabschnitt (40a–d) über dem oberen Teil (10) haben, der von der Basis (34) weg weist, und – einem Gestell (16), das zwischen der Basis (34) und dem oberen Teil (10) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die oberen Endabschnitte (40a–d) jeweils zueinander erstrecken und der obere Teil (10) aus einer Richtung von mehreren Abstandhaltern (14) und aus einer anderen Richtung von dem oberen Endabschnitt (40a–d) gestützt wird, wobei die Abstandhalter (14) ein biegsames Material umfassen und das Gestell (16) aus einem geeignet starren Material hergestellt ist, das eine Stütze für die Abstandhalter (14) bereitstellt.
  7. Elektronische Baugruppe in einem Gehäuse nach Anspruch 6, ferner mit einem zwischen dem Gestell (16) und der Basis (34) positionierten elektronischen Bauteil.
  8. Elektronische Baugruppe in einem Gehäuse nach den Ansprüchen 6–7, wobei der obere Teil (10) eine Leiterplatte umfasst und das elektronische Bauteil (30) eine Flüssigkristallanzeige umfasst.
  9. Elektronische Baugruppe in einem Gehäuse nach Ansprüchen 6–8, wobei die Abstandhalter (14) Gummi umfassen.
  10. Verwendung der elektronischen Baugruppe in einem Gehäuse nach Anspruch 6 für eine strahlungsemittierende Vorrichtung.
  11. Verwendung der elektronischen Baugruppe in einem Gehäuse nach Anspruch 6 für ein Detektorelement.
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