DE60312602T2 - Ventilanordnung für tubenförmige Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Ventilanordnung für tubenförmige Flüssigkeitsbehälter Download PDF

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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
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    • B65D47/2075Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve stem in which the stem is raised by the pressure of the contents and thereby opening the valve

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventilmechanismus, insbesondere betrifft sie einen Ventilmechanismus, der für einen Fluidbehälter von dem Röhrentyp verwendet werden kann.
  • Was diesen Typ von Ventilmechanismus anbetrifft, so ist derselbe zum Beispiel derart verwendet worden, wie dies in der Japanischen Patentoffenlegung No. 2001-179139 beschrieben worden ist, und zwar besitzt ein Ventilmechanismus einen sphärischen Ventilkörper und eine Feder, um dem Ventilkörper einen Impuls hin in die Richtung auf den Ventilsitz zu verleihen. Die Herstellungskosten für den Ventilmechanismus, der den sphärischen Ventilkörper und die Feder benützt, neigen dazu hoch zu sein.
  • Folglich wird gewöhnlich ein Ventilmechanismus benützt, welcher einen aus Harz bestehenden Ventilsitz und einen aus Harz bestehenden Ventilkörper besitzt, welcher sich zwischen einer geschlossenen Position, in welcher der Ventilkörper den Ventilsitz berührt, und einer offenen Position, in welcher der Ventilkörper von dem Ventilsitz getrennt ist, bewegt.
  • Bei dem aus Harz bestehenden Ventilmechanismus bevorzugt man es, wenn der Ventilmechanismus eine einfache Konfiguration besitzt, welche in der Lage ist ein Fluid zuverlässig abzusperren. Zusätzlich bevorzugt man es, wenn die Konfiguration eine Fließgeschwindigkeit eines durch den Ventilmechanismus hindurch tretenden Fluids nach Gutdünken verändern kann, und zwar entsprechend eines auf das Fluid ausgeübten Drucks. So wie die Lage steht, liegt über einen Ventilmechanismus, der diese Anforderungen erfüllt, kein Bericht vor.
  • Das Dokument DE 4119634 A1 bezieht sich auf ein Ventil für einen Quetschspender durch welchen eine flüssige oder eine visköse Substanz ausgepresst werden kann, indem man das innere Volumen des Spenders durch ein Drücken auf seine flexiblen Wände verringert, wobei es der Luft ermöglicht wird einzutreten. Die Vorrichtung beinhaltet eine Ventilblende mit mindestens einer ersten Durchlassöffnung für die Substanz, welche mit einem ersten flexiblen Ventilring versehen ist und welche mit einem Verschluss zusammenwirkt und mit mindestens einer zweiten, von der ersten separaten Durchlassöffnung für Luft, welche mit einem zweiten Ventilring zusammenwirkt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist bewerkstelligt worden, um die vorhin erwähnten Probleme zu lösen. Sie hat als Ziel, einen Ventilmechanismus zu liefern, welcher ein Fluid auf zuverlässige Weise absperren kann, wobei dessen Konfiguration einfach ist und derselbe eine Fliessgeschwindigkeit des durch den Ventilmechanismus hindurch fließenden Fluids nach Gutdünken ändern kann, dies entsprechend einem auf das Fluid aufgebrachten Druck.
  • Die vorliegende Erfindung schließt die nachstehend erklärten Ausführungen mit ein, ist aber nicht auf dieselben begrenzt. Allein zum Zweck der einfachen Verständlichkeit einiger Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird auf Referenznummern Bezug genommen, welche in den nachstehenden Figuren benutzt und später noch erklärt werden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diejenigen Strukturen begrenzt, die durch diese Referenznummern definiert werden, und eine jede geeignete Kombination an Elementen, welche durch diese Referenznummern bezeichnet wird, kann bewerkstelligt werden.
  • Bei einer Ausführung wird ein Ventilmechanismus gezeigt, welcher angepasst ist für ein Mundstück (ein Oberteil desselben, zum Beispiel, 42) eines Fluidbehälters vom Röhrentyp (eine Behälterhaupteinheit, zum Beispiel, 40), und welcher aufweist: (a) einen Ventilsitzabschnitt (zum Beispiel, 30, 130), mit einer Öffnung (zum Beispiel, 43, 133), durch welche ein Fluid hindurch tritt; (b) ein scheibenförmiges Ventilteilstück (zum Beispiel, 20), bestehend aus: (i) einem ringförmigen Tragteil (zum Beispiel, 21), (ii) einem Verschlussteil (zum Beispiel, 22) zum Verschließen der Öffnung, wobei das besagte Verschlussteil einen äußeren Durchmesser aufweist (zum Beispiel, A), der kleiner ist als ein innerer Durchmesser (zum Beispiel, B) des ringförmigen Tragteils und größer als ein innerer Durchmesser (zum Beispiel, C) der Öffnung, und in der Richtung auf die Öffnung zu eine konvexe Form (zum Beispiel, 22') besitzt; und (iii) Mehrfachverbindungsteilen (Kupplungsteile, zum Beispiel, 23), welche das Verschlussteil mit dem ringförmigen Tragteil verbinden, um das Verschlussteil gegen die Öffnung zu drücken, wobei das ringförmige Tragteil, das Verschlussteil und die Mehrfachverbindungsteile integral aus einem Stück gebildet sind; und (c) ein ringförmiges Befestigungsteil (zum Beispiel, 101, 16) zum Befestigen des Ventilteilstücks mit dem Ventilsitzabschnitt durch ein Dazwischenfügen des Tragteils zwischen das Befestigungsteil und den Ventilsitzabschnitt.
  • Die vorliegende Erfindung wird hauptsächlich in dem Anspruch 1 definiert. Sie umfasst, ohne jedoch darauf begrenzt zu sein, die nachfolgenden Konfigurationen in anderen Ausführungsformen: Der Ventilsitzabschnitt besitzt ein konvexes Ringteilstück (zum Beispiel, 44, 134) um die Öffnung herum in der Richtung auf das Verschlussteil zu. Das ringförmige Befestigungsteil kann ein integrierter Bestandteil einer Düsenkappe (zum Beispiel, 10, 110, 19) zum Entladen eines Fluids sein. Der Ventilsitzabschnitt (zum Beispiel, 30) kann integral in dem Mundstück (zum Beispiel, 42) des Behälters ausgebildet sein. Der Ventilsitzabschnitt (zum Beispiel, 130) kann in das Mundstück (zum Beispiel, 142) des Behälters eingepasst sein. Der Ventilsitzabschnitt (zum Beispiel, 30, 130) kann an seinem Umfang einen ringförmigen Absatz (zum Beispiel, 35, 135) aufweisen, welcher mit dem ringförmigen Tragteil (zum Beispiel, 21) in Kontakt steht. Die Verbindungsteile können mindestens drei (zum Beispiel, drei bis sechs) Verbindungsteile (zum Beispiel, 23) besitzen. Die Verbindungsteile (zum Beispiel, 23) können das Verschlussteil mit dem ringförmigen Tragteil (zum Beispiel, 21) in radialen Richtungen (oder nach außen gerichteten spiralförmigen Richtungen) verbinden. Des Weiteren kann der Ventilsitzabschnitt austauschbar sein und kann auf der Basis der Konsistenz des Fluids ausgewählt werden.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Behälter vom Röhrentyp (zum Beispiel, 40) einen Behälterkörper (zum Beispiel, 41) zum Lagern des Fluids, welcher ein Mundstück (zum Beispiel, 42, 142) und den vorhergehend beschriebenen Ventilmechanismus, welcher an dem Mundstück befestigt ist, beinhaltet.
  • Gemäß einer Ausführung oder weiterer Ausführungen der vorliegenden Erfindung kann ein Fluid auf eine zuverlässige Weise abgesperrt werden, obschon eine diesbezügliche Konfiguration einfach ist; es ist möglich geworden, die Fliessgeschwindigkeit des Fluids, welches nach Gutdünken durch die Öffnung hindurchfließt, entsprechend einem hierauf aufgebrachten Druck zu verändern. Insbesondere, wenn ein mit einer Düsenkappe integriertes Befestigungsteil und/oder ein mit einem Mundstück integrierter Ventilsitzabschnitt verwendet werden, dann wird es möglich, die Anzahl der Einzelteile zu reduzieren.
  • Gemäß dem oben Angeführten kann das Fluid durch den Austritt des Mundstückes des Behälters entladen werden, durch den Ventilmechanismus hindurch, dies infolge eines Drückens auf den Behälter, wobei die Verbindungen und der Behälter deformiert werden. Wenn der Druck abgelassen wird, so beginnen sowohl die deformierten Verbindungen als auch der deformierte Behälter ihre Formen wieder herzustellen. Die wiederherstellende Kraft des Behälters bringt den inneren Druck dazu kleiner zu werden, wodurch ein Rückfluss erzeugt wird, welcher die Wiederherstellung der Verbindungen erleichtert, um die Öffnung des Ventilsitzabschnitts zu verschließen, und hierdurch wird wirksam verhindert, dass Luft durch den Austritt des Mundstückes in den Behälter hinein gelangt. Auf diese Weise, selbst falls die Wiederherstellungs- bzw. Rückstellkraft der Verbindungen selbst nicht ausreicht, um die Öffnung des Ventilsitzabschnittes zu schließen, so kann der Austritt des Mundstückes dennoch durch die Zusammenwirkung mit der Wiederherstellungskraft des Behälters wirksam verschlossen werden. Auf diese Weise kann, sogar dann wenn das Fluid sehr zähflüssig ist, der Ventilmechanismus in Zusammenwirkung mit dem Behälter das Fluid entladen und anschließend den Behälter wieder abdichten.
  • Des Weiteren, bei einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, besitzt das Ventilteil ein Verschlussteil, welches in Richtung zur Öffnung hin eine konvexe Form besitzt und wegen der konvexen Form können die Verbindungen leicht geringfügig verformt werden, selbst wenn die Öffnung geschlossen ist, und es wird eine Wiederherstellungskraft auf das Verschlussteil in die Richtung hin zur Öffnung ausgeübt, wodurch das Abdichtvermögen verbessert wird. Dieses Merkmal kann verbessert werden, wenn ein konvexes Teil in dem Ventilsitzabschnitt (zum Beispiel, um die Öffnung herum und/oder um die Peripherie herum) vorgesehen wird.
  • Zum Zwecke der Zusammenfassung der Erfindung und der gegenüber dem Stand der Technik erzielten Vorteile, sind verschiedene Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung weiter oben beschrieben worden. Natürlich muss verstanden werden, dass nicht notwendigerweise alle diese Ziele oder Vorteile im Zusammenhang mit irgendeiner speziellen Ausführung der Erfindung erreicht werden können. Aus diesem Grunde werden diejenigen, die sich auf diesem Gebiete der Technik auskennen, zum Beispiel erkennen, dass die Erfindung in einer Weise verkörpert oder ausgeführt werden kann, welche einen Vorteil oder eine Gruppe von Vorteilen erreicht oder optimiert, so wie dies hierin gelehrt wird, ohne dass notwendigerweise andere Ziele oder Vorteile erreicht werden, so wie dies hierin gelehrt oder vorgeschlagen worden sein kann.
  • Weitere Aspekte, Besonderheiten und Vorteile dieser Erfindung werden offenkundig durch die detaillierte Beschreibung der nun folgenden bevorzugten Ausführungsformen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Besonderheiten dieser Erfindung werden nun beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen von bevorzugten Ausführungen, welche dazu bestimmt sind die Erfindung zu veranschaulichen und nicht dieselbe zu begrenzen.
  • 1 ist ein erklärendes Explosionsschema, welches eine Ausführung eines Behälters vom Röhrentyp darstellt, auf welchen ein Ventilmechanismus entsprechend der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung im Querschnitt, welche den wichtigen Teil des Behälters vom Röhrentyp zeigt, auf welchen ein Ventilmechanismus entsprechend der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • Die 3A und 3B sind eine Querschnittsansicht beziehungsweise eine Draufsicht des Ventilmaterials 20.
  • Die 4 und 5 sind erklärende Diagramme und sie zeigen die Bewegungen bei dem Ausfließen des Fluids aus dem Behälter vom Röhrentyp, auf welchen der Ventilmechanismus entsprechend der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 6 ist ein erklärendes Explosionsschema, welches einen Behälter vom Röhrentyp darstellt, auf welchen der Ventilmechanismus entsprechend der Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 7 ist Explosionsdarstellung im Querschnitt, welche den wichtigen Teil des Behälters vom Röhrentyp darstellt, auf welchen der Ventilmechanismus entsprechend der Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • Die 8 und 9 sind erklärende Diagramme und sie zeigen die Bewegungen bei dem Ausfließen des Fluids aus dem Behälter vom Röhrentyp, auf welchen der Ventilmechanismus entsprechend der Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 10 ist ein erklärendes Schema, welches eine abgeänderte Version des Ventilmechanismus entsprechend der Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine Erklärung zu den verwendeten Symbolen lautet wie folgt: 10: Befestigungsmaterial; 11: Öffnungsteil; 12: weibliche Schraubverbindung; 19: Befestigungsmaterial; 20: Ventilmaterial; 21: Tragteil; 22: Verschlussteil; 23: Verbindungsteil; 30, 130: Ventilsitzmaterial; 131: Flanschteil; 132: konkaves Teil; 133: Öffnungsteil; 134: konvexes Teil; 40: Behälterhaupteinheit; 41: Fluidspeicherteil; 42, 142: Oberteil; 43: Öffnungsteil; 44: konvexes Teil; 45: männliche Schraubverbindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden beschrieben werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf diese Ausführungsformen begrenzt.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung kann dadurch charakterisiert werden, dass sie aufgebaut ist aus einem Ventilsitzmaterial, in welchem ein Öffnungsteil ausgebildet ist, um ein Fluid dadurch hindurchfließen zu lassen; einem Ventilmaterial, welches aus einem elastischen Harz besteht, wobei dasselbe ein ringförmiges Tragteil umfasst, sowie ein Verschlussteil, welches einen äußeren Durchmesser aufweist, der kleiner ist als ein innerer Durchmesser des Tragteils und größer ist als ein innerer Durchmesser des Öffnungsteils, welches nahezu in dem Zentrum des Tragteils angeordnet ist und in der Lage ist, das Öffnungsteil in dem Ventilsitzabschnitt zu schließen, und welches Mehrfachverbindungsteile aufweist, die das Tragteil an das Verschlussteil ankoppeln; und einem Befestigungsmaterial, welches das Ventilmaterial dadurch festmacht, das es das Ventilmaterials eng zwischen dem Ventilsitzmaterial festlegt.
  • Eine andere Ausführung der vorliegenden Erfindung kann dadurch charakterisiert werden, dass das Verschlussteil in dem Ventilmaterial eine konvexe Form aufweist, welche in die Richtung auf das Öffnungsteil in dem Ventilsitzmaterial ausgerichtet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass auf dem äußeren Umfangsabschnitt des Öffnungsteiles in dem Ventilsitzmaterial ein konvexes Teil ausgebildet ist, welches in die Richtung auf das Verschlussteil in dem Ventilmaterial ausgerichtet ist.
  • Noch eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung kann dadurch charakterisiert werden, dass das Befestigungsmaterial eine Düsenform aufweist, um ein Fluid ausfließen zu lassen.
  • Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Zeichnungen begrenzt. 1 ist ein erklärendes Explosionsschema, welches eine Ausführung eines Behälters vom Röhrentyp darstellt, auf welchen ein Ventilmechanismus entsprechend der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird. 2 ist eine Explosionsdarstellung im Querschnitt, welche den wichtigen Teil des Ventilmechanismus zeigt. Die 3A und 3B sind vergrößerte erklärende Diagramme, welche das Ventilmaterial 20 zeigen. 3A zeigt einen Längsschnitt durch das Ventilmaterial 20; 3B zeigt eine Draufsicht auf das Ventilmaterial 20. Die 4 und 5 sind erklärende Diagramme, welche Ausflussbewegungen des Fluids aus dem Behälter vom Röhrentyp darstellen, auf welchen der Ventilmechanismus entsprechend der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • Dieser Behälter vom Röhrentyp wird verwendet als Behälter für Schönheitsprodukte, etwa zum Lagern von Gelprodukten, wie zum Beispiel von Gelprodukten für das Haar und von Gelprodukten zum Reinigen oder von Cremen, wie zum Beispiel von Nahrungscremen und von kalten Cremen, die in dem Kosmetikbereich verwendet werden. Zusätzlich kann dieser Behälter vom Röhrentyp ebenfalls als Behälter für Arzneimittel, Lösungsmittel oder Lebensmittel, usw. verwendet werden.
  • In dieser Beschreibung werden gewöhnliche Flüssigkeiten, hochvisköse Flüssigkeiten, zähflüssige Fluide, Gelprodukte, die zu einem Gelee erstarren, und auch Cremen als Fluide bezeichnet. Eine Anwendung der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf einen Ventilmechanismus begrenzt, welcher für die oben angeführten Fluide gebraucht wird; die vorliegende Erfindung kann bei einem Ventilmechanismus angewandt werden, welcher für den gesamten Bereich der Fluide, einschließlich der Gase, verwendet wird.
  • Dieser Behälter vom Röhrentyp weist eine Behälterhaupteinheit 40, ein Ventilmaterial 20 und ein Befestigungsmaterial 10 auf.
  • Die Behälterhaupteinheit 40 enthält ein Fluidspeicherteil 41 zum Speichern eines Fluids im Innern desselben und ein Oberteil 42, an dessen äußerem Umfangsteil eine männliche Schraubverbindung 45 ausgebildet ist und an dessen oberem Endabschnitt ein Öffnungsteil 43 zum Durchlassen von Fluiden ausgebildet ist. Auf dem äußeren Umfangsteil des Öffnungsteiles 43, im Oberteil 42, ist ein ringförmiges konvexes Teil 44 ausgebildet, welches dem Ventilmaterial 20 zugewendet ist. Zusätzlich beinhaltet die Behälterhaupteinheit 40 ein synthetisches Harz, entweder allein oder aber als ein Laminat aus synthetischem Harz und Aluminium, und sie weist eine elastische rückstellende Kraft auf, welche versucht die ursprüngliche Form derselben wieder herzustellen, sobald der auf dieselbe ausgeübte Druck entfernt wird. Das Oberteil 42 in der Behälterhaupteinheit 40 funktioniert als das Ventilsitzmaterial entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Das oben erwähnte Ventilmaterial 20 beinhaltet, so wie in der 3A und in der 3B gezeigt, ein ringförmiges Tragteil 21, ein Verschlussteil 22, welches annähernd in der Mitte des Tragteiles 21 angebracht ist und vier Verbindungsteile 23, welche das Tragteil 21 an das Verschlussteil 22 ankoppeln. Ein äußerer Durchmesser des Verschlussteiles 22 in dem Ventilmaterial 20 ist kleiner als ein innerer Durchmesser des Tragteiles 21 und größer als ein innerer Durchmesser des Öffnungsteiles 43, welches in dem Oberteil 42 der Behälterhaupteinheit 40 ausgebildet ist. Zusätzlich hat dieses Verschlussteil 22 eine konvexe, dem Öffnungsteil 43 des Oberteiles 42 zugewandte konvexe Form. Folglich ist das Verschlussteil 22 in der Lage, das Öffnungsteil 43 durch die Berührung mit dem konvexen Teil 44 zu verschließen, welch letzteres auf dem äußeren Umfangsabschnitt des Öffnungsteiles 43 geformt ist.
  • So wie in den 3A und 3B gezeigt wird, besitzt das Verschlussteil 22 aus dem Ventilmaterial 20 eine konvexe Form in beiden Richtungen: in der Richtung des Öffnungsteiles 43 in dem Oberteil 42; in der dem Öffnungsteil 43 in dem Oberteil 42 entgegen gesetzten Richtung. Mit anderen Worten, das Verschlussteil 22 besitzt eine plan-symmetrische Form, welche den Zusammenbau vereinfacht, wenn ein Ventilmechanismus zusammengebaut wird, welcher dieses Ventilmaterial 20 verwendet.
  • Das Ventilmaterial 20 besteht aus einem Elastizität aufweisenden Harz. Als Harz mit dieser Elastizität kann ein Harz, wie zum Beispiel Polypropylen, synthetischer Kautschuk, wie zum Beispiel Silikonkautschuk, oder eine Mischung aus diesen Materialien verwendet werden.
  • Das oben erwähnte Befestigungsmaterial 10 wird verwendet zum Befestigen des Ventilmaterials 20 auf die Weise, dass das Ventilmaterial 20 eng zwischen seinem unteren Teilabschnitt 13 und dem Oberteil 42 der Behälterhaupteinheit 40 festgehalten wird. Auf dem inneren Umfangsabschnitt des Befestigungsabschnittes 10 befindet sich, so wie in der 2 gezeigt, eine weibliche Schraubverbindung 12, welche mit der an dem äußeren Umfangsabschnitt des oben erwähnten Oberteils ausgebildeten männlichen Schraubverbindung 45 verschraubt wird. Zusätzlich weist der Befestigungsabschnitt 10 eine Düsenform auf, welche mit einem Öffnungsteil 11 zum Ausströmen eines Fluids ausgestattet ist.
  • Bei einem Behälter vom Röhrentyp, welcher die oben angeführte Konfiguration aufweist, befinden sich in einer normalen Stellung das konvexe Verschlussteil 22 in dem Ventilmaterial 20 und das ringförmige konvexe Teil 44 in dem Oberteil 42 in der Behälterhaupteinheit 40 in Kontakt das eine mit dem anderen, so wie dies in der 4 gezeigt wird, und das Öffnungsteil 43 ist geschlossen.
  • Wenn in dieser Position ein Druck auf das Fluid innerhalb des Fluidspeicherteils 41 ausgeübt wird, dadurch dass ein Zusammendrücken des Fluidspeicherteils 41 in der Behälterhaupteinheit 40 stattfindet, so wird das Öffnungsteil 43 geöffnet, da sich das konvexe Verschlussteil 22 in dem Ventilmaterial 20 und das ringförmige konvexe Teil 44, welches sich in dem Oberteil 42 in der Behälterhaupteinheit 40 befindet, voneinander trennen, und zwar infolge der Elastizität des Ventilmaterials 20, so wie dies in der 5 gezeigt wird; das Fluid innerhalb des Fluidspeicherteils 41 wird via das Öffnungsteil 11 in dem Befestigungsmaterial 10 nach außen entlastet.
  • In dieser Stellung besteht ein Abstand zwischen dem konvexen Verschlussteil 22 in dem Ventilmaterial 20 und einem ringförmigen konvexen Teil 44, welches in dem Oberteil 42 in der Behälterhaupteinheit 40 ausgebildet ist, und derselbe ist proportional zu einem auf das Fluid angelegten Druck im Innern des Fluidspeicherteils. Folglich wird es durch ein Verändern eines auf dem Fluid innerhalb des Fluidspeicherteils liegenden Druckes möglich, die Fließgeschwindigkeit des Fluids, welches durch das Öffnungsteil 43 durchfließt, nach Gutdünken zu verändern. Wenn ein normales Fluid als Fluid zum Einsatz kommt, dann wird aus diesem Grunde ein Ausfließen der Flüssigkeit, Tropfen für Tropfen, ebenfalls möglich durch ein bloßes Anlegen eines geringen Druckes auf die Flüssigkeit innerhalb des Fluidspeicherteils 41.
  • Wenn der auf das Fluidspeicherteil 41 aufgebrachte Druck entfernt wird, nachdem eine benötigte Menge des Fluids ausgeströmt ist, dann wird das Fluid innerhalb des Fluidspeicherteils 41 vom Druck entlastet durch die elastische Rückstellstellkraft der Behälterhaupteinheit 40; die Luft versucht von dem Öffnungsteil 11 zurück zu dem Fluidspeicherteil 41 zu fließen. In diesem Behälter vom Röhrentyp wird jedoch, so wie dies in der 4 gezeigt ist, das Öffnungsteil 43 in der Behälterhaupteinheit 40 durch die Elastizität des Ventilmaterials 20 geschlossen und eine Fließbahn für das Fluid wird geschlossen. Folglich kann der Rückfluss der Luft wirksam verhindert werden.
  • In dem Behälter vom Röhrentyp, auf welchen der Ventilmechanismus gemäß der oben angeführten Ausführung 1 angewandt wird, kann die Anzahl der Einzelteile vermindert werden, weil das Befestigungsmaterial 10 verwendet wird, welches eine Düsenform aufweist, welches sowohl als ein Befestigungsteil als auch als eine Düse verwendet werden kann.
  • Eine alternative Verkörperung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 6 ist ein erklärendes Explosionsschema, welches einen Behälter vom Röhrentyp darstellt, auf welchen der Ventilmechanismus entsprechend der Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt wird. 7 ist eine Explosionsansicht im Querschnitt, welche einen wichtigen Teil des Behälters darstellt. Die 8 und 9 sind erklärende Diagramme, welche die Bewegungen beim Ausfließen des Fluids aus dem Behälter vom Röhrentyp darstellen, auf welchen der Ventilmechanismus entsprechend der Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • Auf dieselbe Art und Weise wie bei dem Behälter vom Röhrentyp gemäß der Ausführungsform 1, wird dieser Behälter vom Röhrentyp ebenfalls verwendet als ein Behälter für Schönheitsprodukte, etwa zum Speichern von Gelprodukten, wie zum Beispiel von Gelprodukten für das Haar und von Gelprodukten zum Reinigen oder von Cremen, wie zum Beispiel Nahrungscremen und von kalten Cremen, die in dem Kosmetikbereich verwendet werden. Zusätzlich kann dieser Behälter vom Röhrentyp ebenfalls als Behälter für Arzneimittel, Lösungsmittel und Lebensmittel, usw. verwendet werden.
  • Dieser Behälter vom Röhrentyp weist eine Behälterhaupteinheit 40, ein Ventilsitzmaterial 130, ein Ventilmaterial 20 und ein Befestigungsmaterial 110 auf.
  • Auf dieselbe Art und Weise wie bei der Ausführungsform 1 enthält die Behälterhaupteinheit 40 ein Fluidspeicherteil 41 zum Speichern eines Fluids im Innern desselben und ein Oberteil 142, an dessen äußerem Umfangsteil eine männliche Schraubverbindung 45 ausgebildet ist und an dessen oberem Ende ein Öffnungsteil 143 zum Durchlassen eines Fluidstromes ausgebildet ist. Jedoch ist in der Behälterhaupteinheit 40 ein innerer Durchmesser des Öffnungsteiles 143 in dem Oberteil 142 größer als derjenige des Öffnungsteiles bei der Ausführungsform 1; ein konvexes Teil 44, so wie es bei der Ausführung 1 gebildet wurde, wird hier nicht an dem äußeren Umfangsteil des Öffnungsteiles 143 gebildet. Zusätzlich enthält diese Behälterhaupteinheit 40 ein synthetisches Harz, entweder allein oder aber als ein Laminat aus synthetischem Harz und Aluminium, und sie weist eine elastische rückstellende Kraft auf, welche versucht die ursprüngliche Form derselben wieder herzustellen, sobald der auf dieselbe ausgeübte Druck entfernt wird.
  • Das oben erwähnte Ventilsitzmaterial 130 besitzt eine Form, welche innerhalb des Öffnungsteiles 143 in dem Oberteil 142 befestigt werden kann, dadurch dass das Flanschteil 131 mit dem Oberteil 142 der Behälterhaupteinheit 40 in Kontakt gesetzt wird. Auf dem Boden dieses Ventilsitzmaterials ist ein Öffnungsteil 133 gebildet, um das Fluid durchfließen zu lassen; auf dem äußeren Umfangsteil dieses Öffnungsteiles 133 wird ein ringförmiges konkaves Teil 134 gebildet, welches dem Ventilmaterial 20 zugewandt ist. Zusätzlich wird an der inneren umlaufenden Oberfläche dieses Ventilsitzmaterials 130 ein ringförmiges konkaves Teil 132 gebildet,
  • Auf dieselbe Art und Weise wie bei der Ausführungsform 1 besitzt das oben erwähnte Ventilmaterial eine in der 3A und in der 3B gezeigte Konfiguration. Ein äußerer Durchmesser des Verschlussteiles 22 in dem Ventilmaterial 20 ist kleiner als ein innerer Durchmesser eines Tragteiles 21 und größer als ein innerer Durchmesser des Öffnungsteils 133, welches in dem Ventilsitzmaterial 130 geformt ist. Zusätzlich hat dieses Verschlussteil 22 eine konkave, dem Öffnungsteil 133 in dem Ventilsitzmaterial 130 zugewandte Form. Aus diesem Grunde ist das Verschlussteil 22 in der Lage, das Öffnungsteil 133 durch die Berührung mit dem konvexen Teil 134 zu schließen, welch letzteres an dem äußeren Umfangsabschnitt des Öffnungsteils 133 gebildet ist.
  • Das oben erwähnte Befestigungsmaterial 110 wird verwendet zum Befestigen des Ventilmaterials 20 auf die Weise, dass das Ventilmaterial 20 eng zwischen seinem unteren Teilabschnitt 16 und dem oben erwähnten Ventilsitzmaterial 130 festgehalten wird. An dem äußeren Umfangsteil dieses Befestigungsmaterials 110 wird ein konvexes Teil 15 gebildet, welches mit einem konkaven auf dem inneren Umfangsteil des oben erwähnten Ventilsitzmaterials 130 gebildeten Teil 132 in Eingriff treten kann. Folglich wird dieses Befestigungsmaterial 110 innerhalb des Ventilsitzmaterials 130 in einer Lage befestigt, in welcher das Ventilmaterial 20 zwischen dem unteren Endteil 16 des Befestigungsmaterials und dem Ventilsitzmaterial 130 festgehalten wird.
  • Bei dem Behälter vom Röhrentyp, welcher die oben erwähnte Konfiguration aufweist, befinden sich in einer normalen Stellung, so wie in der 8 gezeigt, das konvexe Verschlussteil 22 in dem Ventilmaterial 20 und das ringförmige konvexe Teil, welches aus dem Ventilsitzmaterial 130 gebildet ist, in Kontakt das eine mit dem anderen, und das Öffnungsteil 133 ist geschlossen.
  • Wenn in dieser Position ein Druck auf das Fluid innerhalb des Fluidspeicherteils 41 ausgeübt wird, dadurch dass ein Zusammendrücken des Fluidspeicherteils 41 in der Behälterhaupteinheit 40 stattfindet, so wird das Öffnungsteil 133 geöffnet, da sich das konvexe Verschlussteil 22 in dem Ventilmaterial 20 und das ringförmige konvexe Teil 134, welches in dem Ventilsitzmaterial 130 gebildet ist, sich voneinander trennen, und zwar wegen der Elastizität des Ventilmaterials 20, so wie dies in der 9 gezeigt wird; das Fluid innerhalb des Fluidspeicherteils 41 wird nach außen entlastet via das Öffnungsteil 14 in dem Befestigungsmaterial 110.
  • In dieser Position besteht ein Abstand zwischen dem konvexen Verschlussteil 22 in dem Ventilmaterial 20 und einem ringförmigen konvexen Teil 134, welches in dem Ventilsitzmaterial 130 ausgebildet ist, und derselbe ist proportional zu einem auf das Fluid angelegten Druck im Innern des Fluidspeicherteils 41. Folglich wird es durch ein Verändern eines auf dem Fluid innerhalb des Fluidspeicherteils 41 liegenden Druckes möglich, die Fliessgeschwindigkeit des Fluids, welches durch das Öffnungsteil 133 durchfließt, nach Gutdünken zu verändern. Wenn ein normales Fluid als Fluid zum Einsatz gelangt, so wird aus diesem Grunde ein Ausfließen der Flüssigkeit, Tropfen für Tropfen, ebenfalls möglich durch ein bloßes Anlegen eines geringen Druckes auf die Flüssigkeit innerhalb des Fluidspeicherteils 41.
  • Wenn der auf das Fluidspeicherteil 41 ausgeübte Druck entfernt wird, nachdem eine benötigte Menge des Fluids ausgeflossen ist, dann wird das Fluid innerhalb des Fluidspeicherteils 41 vom Druck entlastet durch die elastische Rückstellkraft der Behälterhaupteinheit 40; die Luft versucht von dem Öffnungsteil 14 zurück zu dem Fluidspeicherteil 41 zu fließen. Jedoch wird in diesem Behälter vom Röhrentyp, so wie dies in der 8 gezeigt ist, das Öffnungsteil 133 in dem Ventilsitzmaterial 130 durch die Elastizität des Ventilmaterials 20 geschlossen und eine Fließbahn für das Fluid wird geschlossen. Folglich kann der Rückfluss der Luft wirksam verhindert werden.
  • Zusätzlich kann in dem Behälter vom Röhrentyp, auf welchen der Ventilmechanismus entsprechend der oben angeführten Ausführung 2 angewandt wird, und deswegen weil der Ventilmechanismus innerhalb des Oberteiles 142 in einer in dem Handel erhältlichen Behälterhaupteinheit 40 installiert werden kann, wird es ermöglicht ein Ventilmerkmal zum öffnen/Schließen in dem Öffnungsteil der in dem Handel erhältlichen Behälterhaupteinheit 40 zu installieren.
  • Zusätzlich wird in der oben angeführten Ausführungsform 2 das Befestigungsmaterial 110 verwendet, welches annähernd plan ist. Jedoch kann ein Befestigungsmaterial 19, welches eine Düsenform aufweist, welche ähnlich ist wie jene, die bei der Ausführung 1 verwendet wurde, ebenso gut verwendet werden, um die Anzahl der Einzelteile durch seinen Einsatz sowohl als ein Befestigungsmaterial als auch als eine Düse zu verringern.
  • In den oben angeführten Ausführungen 1 und 2 besitzt das Verschlussteil 22 in dem Ventilmaterial 20 eine konvexe Form genauso wie ein ringförmiges, dem Ventilkörper 20 zugewandtes konvexes Teil 44 an dem äußeren Umfangsteil des Öffnungsteils 143 in dem Oberteil 142 der Behälterhaupteinheit 40 ausgebildet wird, oder aber ein dem Ventilmaterial 20 zugewandtes konvexes Teil 134 an dem äußeren Umfangsteil des Öffnungsteils 133 in dem Ventilmaterial 130 ausgebildet wird. Mit den ringförmigen konvexen Teilen 134 und 44 wird es möglich das Verschlussteil 22 in dem Ventilmaterial 20 so zu bauen, dass es plan ist, ähnlich wie das Tragteil 21.
  • In den oben angeführten Ausführungsformen 1 und 2 werden nur die Art und Weisen beschrieben, gemäß welchen der Ventilmechanismus entsprechend der vorliegenden Erfindung an dem Fluidspeicherbehälter vom Röhrentyp angewandt wird. Jedoch kann der Ventilmechanismus entsprechend der vorliegenden Erfindung ebenfalls bei Fluidförderpumpen angewandt werden, welche als Fluidspeicherbehälter verwendet werden, usw.
  • Ferner, obschon bei den respektiven oben erwähnten Ausführungen die vorliegende Erfindung bei Ventilmechanismen angewandt wird, welche für Fluide zum Einsatz kommen, kann die vorliegende Erfindung bei Ventilmechanismen angewandt werden, welche für Gase verwendet werden. In diesen Fällen sollte durch den Gebrauch eines Materials mit einer hohen Steifigkeit für das Verbindungsteil 23 dem Verschlussteil 22 ein stärkeres Moment in der Richtung hin auf die konvexen Teile 134 oder 44 verliehen werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann irgendein geeignetes Plastikmaterial verwendet werden, einschließlich von Kautschuken, wie zum Beispiel von Silikonkautschuken oder von weichen Harzen, wie zum Beispiel von weichem Polyethylen. Für die Tragteile (wie zum Beispiel das Ventilsitzteil), an welche andere Teile (wie zum Beispiel das Ventilteil) durch Einpressen befestigt werden, können Hartharze, wie zum Beispiel vorzugsweise Hartpolyethylen verwendet werden. Die Strukturen können durch irgendein angemessenes Verfahren gebildet werden, einschließlich des Spritzgießens. Das Harzmaterial kann ausgewählt werden basierend auf dem Typ des in dem Behälter gespeicherten Fluids. Falls ein zähflüssiges Fluid, wie zum Beispiel ein Gel, in dem Behälter gespeichert wird, sollte ein Hartharz für den Ventilmechanismus verwendet werden. Falls ein Fluid von geringer Viskosität, wie zum Beispiel eine dünne Flüssigkeit oder eine bearbeitete Flüssigkeit in dem Behälter gespeichert wird, sollte ein elastischeres Harz für den Ventilmechanismus verwendet werden.

Claims (9)

  1. Ventilmechanismus, der angepasst ist für ein Mundstück (42) eines Fluidbehälters (40) vom Röhrentyp, welcher aufweist; einen Ventilsitzabschnitt (30, 130) mit einer Öffnung (43, 133) durch welche ein Fluid hindurch tritt; ein scheibenförmiges Ventilteilstück (20) mit: (i) einem ringförmigen Tragteil (21); (ii) einem Verschlussteil (22) zum Verschließen der Öffnung, wobei das besagte Verschlussteil einen äußeren Durchmesser aufweist, der kleiner ist als ein innerer Durchmesser des ringförmigen Tragteils und größer als ein innerer Durchmesser der Öffnung, und in der Richtung der Öffnung eine konvexe Form besitzt, oder aber eine ebene Form; und (iii) Mehrfachverbindungsteilen (23), welche das Verschlussteil mit dem ringförmigen Tragteil verbinden, um das Verschlussteil gegen die Öffnung zu drücken, wobei das ringförmige Tragteil, das Verschlussteil und die Mehrfachverbindungsteile integral aus einem Stück gebildet sind; und ein ringförmiges Befestigungsteilstück (101, 16) zum Befestigen des Ventilteilstücks mit dem Ventilsitzabschnitt durch ein Dazwischenfügen des Tragteils zwischen das Befestigungsteilstück und den Ventilsitzabschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitzabschnitt (30, 130) ein konvexes Ringteilstück (44, 134) um die Öffnung herum in die Richtung hin auf das Verschlussteil (22) aufweist.
  2. Ventilmechanismus gemäß Anspruch 1, bei welchem das ringförmige Befestigungsteilstück ein integriertes Teilstück einer Düsenkappe (10, 110, 19) zum Entladen eines Fluids darstellt.
  3. Ventilmechanismus gemäß Anspruch 1, bei welchem der Ventilsitzabschnitt (30) integral in dem Mundstück des Behälters (40) ausgebildet ist.
  4. Ventilmechanismus gemäß Anspruch 1, bei welchem der Ventilsitzabschnitt (130) in das Mundstück des Behälters (40) eingepasst ist.
  5. Ventilmechanismus gemäß Anspruch 1, bei welchem der Ventilsitzabschnitt (30, 130) an seinem Umfang einen ringförmigen Absatz (35) besitzt, welcher mit dem ringförmigen Tragteil (21) in Kontakt steht.
  6. Ventilmechanismus gemäß Anspruch 1, bei welchem die Verbindungsteile (23) mindestens drei Verbindungsstücke besitzen.
  7. Ventilmechanismus gemäß Anspruch 1, bei welchem die Verbindungsteile (23) den Verschlussteil (22) mit dem ringförmigen Tragteil (21) in den radialen Richtungen verbinden.
  8. Ventilmechanismus gemäß Anspruch 1, bei welchem der Ventilsitzabschnitt (130) austauschbar ist und auf der Basis der Konsistenz des Fluids ausgewählt wird.
  9. Fluidbehälter vom Röhrentyp (40), der einen Behälterkörper zum Lagern eines Fluids aufweist, welcher ein Mundstück (42, 142) besitzt und bei welchem der Ventilmechanismus gemäß Anspruch 1 an das Mundstück befestigt wird.
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