DE60312519T2 - Vorrichtung und entsprechendes Verfahren zum Feststellen von Beziehungen für mobiles Roaming - Google Patents

Vorrichtung und entsprechendes Verfahren zum Feststellen von Beziehungen für mobiles Roaming Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Weise, durch die eine Roaming-Netzwerkinformation zu erlangen ist, die verwendet wird, um eine Roaming-Netzwerkliste in einem mobilen Multi-Netzwerk-Kommunikationssystem zu bilden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren, durch welche die Roaming-Netzwerkliste automatisch und dynamisch erstellt wird. Die Roaming-Netzwerkliste identifiziert Netzwerke, mit denen mobile Knoten, die zu bestimmten Heimat-Netzwerken gehören, betriebsfähig sind.
  • HINTERGRUND
  • Eine Verfügbarkeit eines Kommunikationssystems, durch das Daten kommuniziert werden, ist in der modernen Gesellschaft notwendig. Viele Aspekte von sowohl Geschäfts- als auch Freizeitaktivitäten erfordern die Kommunikation von Daten gemäß des Bewirkens eines Kommunikationsdienstes. Daten, die während des Bewirkens eines Kommunikationsdienstes kommuniziert werden, stammen von einer Kommunikationsquelle und werden an ein Kommunikationsziel geliefert.
  • Ein Kommunikationssystem umfasst zumindest einen Satz von Kommunikationsstationen. Der Satz umfasst zumindest eine erste Kommunikationsstation, an die Daten, die von der Kommunikationsquelle stammen, geliefert werden. Die erste Kommunikationsstation bildet eine sendende Station, die arbeitet, um Daten von dort zu senden. Der Satz der Kommunikationsstationen umfasst zumindest eine zweite Kommunikationsstation, die eine empfangende Station bildet. Die zweite Kommunikationsstation ist mit dem Kommunikationsziel verbunden oder bildet das Kommunikationsziel. Die Daten, die von der ersten Kommunikationsstation gesendet werden, werden auf einem Kommunikationskanal an die zweite Kommunikationsstation kommuniziert, um dadurch die Kommunikation der Daten und den Kommunikationsdienste dazwischen zu bewirken.
  • Kommunikationsdienste umfassen sowohl Einweg-Kommunikationsdienste als auch Zweiweg-Kommunikationsdienste. Einweg-Kommunikationsdienste sind monodirektional. Das heißt, Daten fließen in eine einzelne Richtung, von der sendenden Station zu der empfangenden Station. Zweiweg-Kommunikationsdienste sind möglich, wenn Kommunikationsstationen eines Satzes von Kommunikationsstationen Daten sowohl senden als auch empfangen können. Das heißt, Kommunikationsstationen, die Daten senden und empfangen können, ermöglichen das Bewirken von Zweiweg-Kommunikationsdiensten.
  • Wie es technologische Weiterentwicklungen ermöglichen, wurden neue Typen von Kommunikationssystemen entwickelt und implementiert. Technologische Weiterentwicklungen, wenn sie in einem Kommunikationssystem implementiert werden, ermöglichen im Allgemeinen, dass die Datendurchgangsrate, mit der die Daten kommuniziert werden, erhöht werden, bei erhöhten Graden der Genauigkeit und über größere Entfernungen. Eine Kommunikationsleistung wird gemessen hinsichtlich eines Leistungskxiterias, wie Baud-Rate, Bitfehlerrate (BER – bit error rate), etc.
  • Ein Funkkommunikationssystem ist ein beispielhafter Typ eines Kommunikationssystems. In einem Funkkommunikationssystem werden Kommunikationskanä le, auf denen Daten zwischen Kommunikationsstationen kommuniziert werden, auf Funkverbindungen definiert, die sich zwischen den Kommunikationsstationen erstrecken. Drahtverbindungen, die herkömmlich erforderlich sind, um die Kommunikationsstationen miteinander zu verbinden, und auf denen die Kommunikationskanäle in einem herkömmlichen, verdrahteten Kommunikationssystem definiert werden, werden vermieden. Da eine verdrahtete Verbindung nicht erforderlich ist, liefern Funkkommunikationssysteme verschiedene Vorteile gegenüber ihren verdrahteten Gegenstücken. Eine Mobilität der Kommunikation ist ein signifikanter Vorteil, der von einem Funkkommunikationssystem vorgesehen werden kann.
  • Technologische Weiterentwicklungen, die in neue und existierende Typen von Kommunikationssysteme aufgenommen sind, umfassen sowohl Weiterentwicklungen in der Kommunikationstechnologie als auch Weiterentwicklungen in den Verarbeitungstechnologien. Das heißt, Weiterentwicklungen in den Verarbeitungstechnologien sowie Weiterentwicklungen in den Kommunikationstechnologien werden in neue und existierende Kommunikationssysteme aufgenommen. Technologische Weiterentwicklungen hinsichtlich einer Datenverarbeitung sehen im Allgemeinen vor, dass größere Mengen an Daten mit schnelleren Raten verarbeitet werden. Und moderne Datenverarbeitungstechniken ermöglichen, dass große Mengen von Daten gespeichert und verarbeitet werden. Funkkommunikationssysteme werden z.B. regelmäßig benutzt, um Daten zu transportieren, die nachfolgend durch die Verwendung von Datenverarbeitungstechniken verarbeitet werden. Kommunikationsvorrichtungen und Systeme, in denen die Kommunikationsvorrichtungen verwendet werden, sind verfügbar, durch die verschiedene Daten verarbeitende Operationen und Kommunikationsdienste durchzuführen sind. Zusätzliche Kommunikationsdienste und zugehörige Anwendungen, die neue Datenverarbeitungs- und Kommunikationstechnologien implementieren, werden wahrscheinlich weiterhin in der Zukunft entwickelt und implementiert werden.
  • Ein zellulares Kommunikationssystem ist ein Typ eines Funkkommunikationssystems, das Sprach- und Datenkommunikationsdienste vorsieht. Ein zellulares Kommunikationssystem ist ein Multi-Benutzersystem, das einen mehrfachen Zugang durch eine signifikante Anzahl von Benutzern ermöglicht. Zellulare Kommunikationssysteme werden allgemein verwendet und haben hohe Durchdringungsgrade in vielen Teilen der Welt erzielt. Netzwerkinfrastrukturen derartiger zellularer Kommunikationssysteme wurden eingesetzt, um signifikante Teile der bevölkerten Bereiche der Welt zu umfassen. Nachfolgende Generationen von zellularen Kommunikationssystemen wurden eingesetzt, manchmal über gemeinsame geographische Gebiete gelegt. Unterschiedliche Netzwerke werden von unterschiedlichen Netzwerkbetreibern betrieben.
  • Zugang zu einem zellularen Kommunikationssystem wird im Allgemeinen gemäß einer Dienstsubskription davon vorgesehen. Ein Benutzer verwendet eine mobile Station, auch als mobiler Knoten bekannt, durch die mit der Netzwerkinfrastruktur des zellularen Kommunikationssystems kommuniziert werden kann. Der mobile Knoten gehört zu einem bestimmten Netzwerk, als das Heimat-Netzwerk des mobilen Knotens bezeichnet. Aufgrund der inhärenten Mobilität des mobilen Knotens kann der mobile Knoten sich bewegen, d.h. „wandern" bzw. roamen, über das Gebiet hinaus, das durch das Heimat-Netzwerk des mobilen Knotens abgedeckt wird. Um einen kontinuierlichen Betrieb des mobilen Knotens zu ermöglichen, muss der mobile Knoten mit der Netzwerkinfrastruktur des Netzwerkes kommunizieren können, in dessen Gebiet der mobile Knoten roamt.
  • So genannte Roaming-Vereinbarungen sind Vereinbarungen, an denen Operatoren unterschiedlicher Netzwerke oder Gruppen von Netzwerken teilnehmen. Gemäß einer Roaming-Vereinbarung ist einem mobilen Knoten, der sich in einem Gebiet befindet, das durch ein Netzwerk abgedeckt wird, das nicht das das Heimatq- Netzwerk des mobilen Knotens ist, ein Zugriff möglich, um über die Netzwerkinfrastruktur des Gebiets zu kommunizieren, in das der mobile Knoten geroamt ist. Authentisierung, Anfügung, Datenrouting und Abrechnungsverfahren, unter anderem, werden gemäß der Roaming-Vereinbarung zur Verfügung gestellt.
  • Roaming-Vereinbarungen neigen jedoch dazu, nicht immer statisch zu sein. Das heißt, Roaming-Vereinbarungen zwischen Operatoren werden manchmal beendet und neue Vereinbarungen zwischen andere Netzwerk-Operatoren entstehen. Und wenn ein mobiler Knoten bei getrennten Gelegenheiten in ein geographisches Gebiet roamt, kann der mobile Knoten auf die Netzwerkinfrastruktur, die von einem ersten Operator betrieben wird, bei einer Gelegenheit zugreifen und auf die Netzwerkinfrastruktur, die von einem anderen Operator betrieben wird, während einer anderen Gelegenheit zugreifen aufgrund der Beendigung einer Roaming-Vereinbarung und der Erstellung einer anderen Roaming-Vereinbarung.
  • Ein Netzwerk-Betreiber veröffentlicht manchmal Listen, die andere Betreiber identifizieren, mit denen der Netzwerk-Betreiber Roaming-Vereinbarungen hat. Die Tabellen werden zum Beispiel auf einer Webseite veröffentlicht, die von dem Netzwerk-Betreiber unterstützt wird. Ein Benutzer eines mobilen Knotens greift auf die Webseite zu, um die Roaming-Liste oder -Tabelle anzusehen, die darauf bekannt gegeben wird. Da jedoch der Netzwerk-Betreiber neue Vereinbarungen eingehen und alte Vereinbarungen beenden kann, kann es sein, dass die Roaming-Tabelle die existierenden Roaming-Vereinbarungen nicht genau identifiziert an dem Zeitpunkt, an dem der Benutzer des mobilen Knotens auf die veröffentlichte Liste oder die Tabelle zugreift. Für den Benutzer besteht dann das Risiko, dass er sich auf die Verfügbarkeit von Kommunikation unter Verwendung des mobilen Knotens während einer nachfolgenden Reise in ein Roaming-Gebiet auf ungeeignete Weise verlässt. Oder für den Benutzer besteht alternativ das Risiko, dass er alternative Kommunikationsvereinbarungen macht und den mobilen Knoten verwendet, obwohl dem mobilen Knoten ein Roaming-Betrieb in einem Roaming- Gebiet erlaubt ist, in das sich der Benutzer nachfolgend bewegt. Die U.S.-Patentanmeldung Nummer US2002/0187780 offenbart z.B. die Verwendung einer Roaming-Tabelle.
  • Eine Weise, durch welche die Roaming-Vereinbarungen mit einem Netzwerk-Operator besser zu identifizieren sind, genau und zeitnah, ist folglich erforderlich.
  • Die signifikanten Verbesserungen der vorliegenden Erfindung wurden hinsichtlich dieser Hintergrundinformation, die das Roamen eines mobilen Knotens in einem Kommunikationssystem betrifft, entwickelt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Verbesserung einer Vorrichtung zur Erleichterung einer Kommunikation eines mobilen Knotens, wenn er über einen Heimat-Netzwerkteil eines Netzwerkteils eines dazu gehörigen Kommunikationssystems hinaus roamt, in einem Funkkommunikationssystem vorgesehen, das eine Vielzahl von mobilen Knoten hat, die betriebsfähig sind, mit dem Netzwerkteil zu kommunizieren, wobei der Netzwerkteil einen ersten Netzwerkteilbereich und zumindest einen zweiten Netzwerkteilbereich aufweist, wobei der erste Netzwerkteilbereich von einem ersten Netzwerk-Betreiber betrieben wird und der zumindest zweite Netzwerkteilbereich von zumindest einem zweiten Netzwerk-Betreiber betrieben wird, wobei ein ausgewählter des ersten Netzwerkteilbereichs und des zumindest zweiten Netzwerkteilbereichs den Heimat-Netzwerkteilbereich bildet, der zu einem mobilen Knoten gehört. Die Vorrichtung weist auf einen Detektor, der ausgebildet ist, eine Positionsinformation zu empfangen, die zu den mobilen Knoten gehört, wobei die Positionsinformation von den mobilen Knoten an den Netzwerkteil kommuniziert wird zu ausgewählten Zeiten, wenn die mobi len Knoten mit dem Netzwerkteil kommunizieren, wobei der Detektor ausgebildet ist zum Erfassen von Werten der Positionsinformation und zum Bilden von Anzeigen der Werte der Positionsinformation, wobei die Positionsinformation die Positionierung der mobilen Knoten im Hinblick darauf identifiziert, mit welchen des ersten und zumindest zweiten Netzwerks die mobilen Knoten kommunizieren, und so eine Beziehung hiervon mit den mobilen Knoten, einen Zuordner bzw. Assoziator, der mit dem Detektor verbunden ist, um die von dem Detektor gebildeten Anzeigen der Werte der Positionsinformation zu empfangen, wobei der Zuordner zum Zuordnen der Positionierung der mobilen Knoten zusammen mit jeweils einem des ersten und zumindest zweiten Netzwerkteilbereichs, an den die Positionsinformation kommuniziert wird, ausgebildet ist, um dadurch anzuzeigen, ob der eine der Netzwerkteilbereiche, zu dem gemäß der Positionsinformation die mobilen Knoten gehören, von dem Heimat-Netzwerkbereich verschieden ist, und ein Speicherelement, das mit dem Zuordner verbunden ist, wobei das Speicherelement zum Speichern von Werten ausgebildet ist, die repräsentativ sind für Assoziationen bzw. Zuordnungen, die von dem Zuordner gebildet werden, wobei die Werte zusammen eine Roaming-Netzwerktabelle bilden, die anzeigt, mit welchen der Netzwerkteilbereiche die mobilen Knoten kommunizieren können, wobei die Roaming-Netzwerktabelle die Auflistung bildet, wobei auf die Auflistung von den Benutzern der Vielzahl von mobilen Knoten zugegriffen werden kann, um dadurch mit der Auflistung der Netzwerkteilbereiche versehen zu werden.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen ein Verfahren zur Kommunikation eines mobilen Knotens, wenn er außerhalb eines Heimat-Netzwerkteils eines damit verbundenen Kommunikationssystems roamt, in einem Funkkommunikationssystem, das eine Vielzahl von mobilen Knoten aufweist, die betriebsfähig sind, mit einem Netzwerkteil zu kommunizieren, wobei der Netzwerkteil einen ersten Netzwerkteilbereich und zumindest einen zweiten Netzwerkteilbereich aufweist, wobei der erste Netzwerkteilbereich von einem ersten Netzwerk-Betreiber betrieben wird und der zumindest zweite Netzwerkteilbereich von zumindest einem zweiten Netzwerk-Betreiber betrieben wird, wobei ein ausgewählter des ersten Netzwerkteilbereichs und des zumindest zweiten Netzwerkteilbereichs den Heimat-Netzwerkbereich bildet, der zu den mobilen Knoten gehört. Das Verfahren weist auf ein Erfassen von Werten von Positionsinformation, wobei die Positionsinformation zu der Vielzahl der mobilen Knoten gehört und von den mobilen Knoten an den Netzwerkteil zu ausgewählten Zeiten kommuniziert wird, wenn die mobilen Knoten mit dem Netzwerkteil kommunizieren, Zuordnen der Positionierung der mobilen Knoten jeweils zu einem des ersten und zumindest zweiten Netzwerkteilbereichs, an den die Positionsinformation kommuniziert wird, um dadurch anzuzeigen, ob der eine der Netzwerkteilbereiche, zu dem die mobilen Knoten gemäß der Positionierungsinformation gehören, ein anderer als der Heimat-Netzwerkteilbereich ist, und Bilden einer Roaming-Netzwerktabelle, die anzeigt, mit welchen der Netzwerkteilbereiche die mobilen Knoten kommunizieren können, als Antwort auf Zuordnungen, die während der Operation der Zuordnungen gebildet werden, Zugreifen durch die Benutzer der Vielzahl von mobilen Knoten auf die Roaming-Netzwerktabelle, wobei die Roaming-Netzwerktabelle die Auflistung bildet, um dadurch die Benutzer mit der Auflistung der Netzwerkteilbereiche zu versehen.
  • Eine vollständigere Anerkennung von Aspekten der vorliegenden Erfindung und deren Umfangs kann aus den angehängten Zeichnungen, die unten kurz zusammengefasst werden, der folgenden Beschreibungen der momentan bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung und aus den angehängten Ansprüchen erzielt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein funktionales Blockdiagramm eines Funkkommunikationssystems, in dem ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betriebsfähig ist.
  • 2 zeigt ein Nachrichten-Sequenz-Diagramm, das für eine Signalisierung repräsentativ ist, die erzeugt wird während des Betriebs eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, die einen Teil des Kommunikationssystems bildet, das in der 1 gezeigt wird.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Roaming-Netzwerk-Tabelle, die gemäß dem Betrieb eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung konstruiert wird.
  • 4 zeigt ein Verfahrens-Flussdiagramm, das die Verfahrensschritte eines Betriebsverfahrens eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung auflistet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren, durch die eine Roaming-Netzwerkinformation zu erlangen ist, die Netzwerke identifiziert, die das Roamen eines mobilen Knotens ermöglichen, der zu einem bestimmten Heimat-Netzwerk gehört, sind vorgesehen.
  • Durch Betrieb eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird eine Weise vorgesehen, durch die eine Roaming-Netzwerkliste automatisch und dynamisch erstellt werden kann. Die Liste identifiziert Netzwerke, mit denen mobile Knoten betriebsfähig sind, die zu bestimmten Heimat-Netzwerken gehören.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Liste erstellt durch Erfassen, mit welchem Netzwerk ein roamender mobiler Knoten kommunizieren darf. Eine Kommunikation einer Vielzahl von mobilen Knoten und ihre jeweiligen Verbindungen werden überwacht und eine Information, die daraus abgeleitet wird, wird verwendet, um die Liste zu erstellen. Eine aktuelle Roaming-Information wird in der Roaming-Netzwerkliste geführt. Die Information ist Zeitdatiert und wird entfernt oder ist weniger zuverlässig, wenn die Information altert. Die Liste wird in einer Dienste-Zentrale gebildet und ist für nachfolgende Berichte bzw. Überarbeitungen verfügbar. Nachfolgender Zugang zu der Roaming-Netzwerkliste liefert eine genaue Anzeige darüber, mit welchem Netzwerk und in welchem dazugehörigen Gebiet der mobile Knoten kommunizieren kann, wenn sich der mobile Knoten über sein Heimat-Netzwerk hinaus bewegt.
  • Der mobile Knoten wird durch einen Identifizierer identifiziert. Und der Identifizierer wird während seines Betriebes kommuniziert, um mit einem Netzwerkteil eines zellularen oder anderen Funk-Kommunikationssystem zu kommunizieren. Der Identifizierer wird durch den mobilen Knoten an den Netzwerkteil kommuniziert. Und der Identifizierer wird zusammen mit einer Positionsinformation bei der Bildung der Roaming-Netzwerkliste verwendet. Der Identifizierer, der den mobilen Knoten identifiziert, zeigt zum Beispiel das Netzwerk an, das das Heimat-Netzwerk ist, das zu dem mobilen Knoten gehört. Und die Positionierung des mobilen Knotens wird identifiziert, zumindest hinsichtlich des Netzwerks, mit dem der mobile Knoten kommuniziert. Der Identifizierer des mobilen Knotens, der das Heimat-Netzwerk des mobilen Knotens identifiziert, zeigt zusammen mit der Positionsinformation eine Beziehung zwischen dem mobilen Knoten und dem Netzwerk an, mit dem der mobile Knoten kommuniziert. Diese Beziehung zeigt an, dass eine Roaming-Vereinbarung besteht zwischen dem Heimat-Netzwerk, das zu dem mobilen Knoten gehört, und dem Netzwerk, mit dem der mobile Knoten kommuniziert. Ein Eintrag einer derartigen Anzeige in einer Roaming-Netzwerkliste zeigt eine derartige Beziehung an.
  • Der Identifizierer, der durch den mobilen Knoten kommuniziert wird, bildet zum Beispiel eine IMSI(International Mobile Subscriber Identity)-Nummer, die einen mobilen Netzwerkcode (MNC – mobile network code) und eine mobile Landes kennzahl (MCC – mobile country code) umfasst. Ein Assoziator verbindet die Positionsinformation zusammen mit dem Identifizierer, der den mobilen Knoten identifiziert, um dadurch das Netzwerk zu identifizieren, mit dem der mobile Knoten eines bestimmten Heimat-Netzwerks zum Betrieb fähig ist, wenn er darin roamt. Und Indizia, die zu der Assoziation gehören, werden verwendet, um eine Roaming-Netzwerkliste zu füllen. Die Roaming-Netzwerkliste wird in einem Speicherelement gebildet, das zum Beispiel in einer Dienste-Zentrale vorgesehen ist.
  • Die Roaming-Netzwerkliste umfasst auch einen Zeitstempel, der die Zeit identifiziert, an der die Assoziation bzw. Verbindung gebildet wird, wie durch Identifizieren der Zeit, zu welcher der Eintrag in die Roaming-Netzwerkliste gebildet wird.
  • Der Identifizierer wird an das Netzwerk gemäß Registrierungsverfahren kommuniziert, durch die sich der mobile Knoten mit dem Netzwerk registriert. Registrierungsverfahren werden unter anderem durchgeführt, wenn ein mobiler Knoten anfangs angeschaltet wird, wenn der mobile Knoten in ein neues Netzwerk oder einen Teil eines Netzwerks kommt und in ausgewählten Intervallen während seines Betriebs. Und in einem weiteren Ausführungsbeispiel umfassen Nachrichten-Header-Teile von Datenpaketen oder Rahmen, die durch einen mobilen Knoten kommuniziert werden, jeweils den Identifizierer. Dadurch wird der Identifizierer, der den mobilen Knoten identifiziert, in häufigen Intervallen an das Netzwerk geliefert, mit dem der mobile Knoten kommuniziert.
  • Einträge in der Roaming-Netzwerkliste werden auswählbar gelöscht, wenn der Eintrag über ein ausgewähltes Alter hinaus altert. Das heißt, wenn der Zeitstempel, der zu einem Eintrag gehört, über ein ausgewähltes Alter hinaus gealtert ist, wird der Eintrag entfernt oder es wird ihm anderweitig weniger Zuverlässigkeit zugeschrieben hinsichtlich des aktuellen Status der Roaming-Fähigkeiten, die durch den Eintrag identifiziert werden. Nachfolgender Zugriff auf die Roaming-Netzwerkliste identifiziert genau und zeitnah die Roaming-Vereinbarung, die für einen mobilen Knoten, der zu einem bestimmten Heimat-Netzwerk gehört, mit anderen Netzwerken möglich sind.
  • Unter Bezugnahme nun auf 1 sieht ein Funkkommunikationssystem, allgemein bei 10 gezeigt, eine Funkkommunikation zwischen einem Funknetzwerk und mobilen Knoten vor, von denen der mobile Knoten (MN) 12 repräsentativ ist. Das Kommunikationssystem ist ein Multi-Benutzerkommunikationssystem, und eine Vielzahl von gleichzeitigen Kommunikationssitzungen können gleichzeitig zwischen dem Funknetzwerk und einer Vielzahl von mobilen Knoten bewirkt werden. Während der Kommunikationssitzung werden Kommunikationsdienste bewirkt. Während nur der einzelne repräsentative mobile Knoten 12 in der Zeichnung gezeigt wird, können zusätzliche mobile Knoten in der Zeichnung analog dargestellt werden.
  • In der beispielhaften Implementierung bildet das Funkkommunikationssystem ein zellulares Kommunikationssystem, das im Allgemeinen gemäß den Betriebsprotokollen funktioniert, die in der Betriebsspezifikation des zellularen GSM(Global System for Mobile Communications)-Kommunikationssystems festgelegt werden, die durch das ETSI veröffentlicht wird. Das System sieht weiter GPRS (General Packet Radio Service) vor, das ebenso gemäß einer damit verwandten Betriebsspezifikation bewirkt wird, und durch das ETSI veröffentlicht wird. Während die folgende Beschreibung des beispielhaften Betriebs des Kommunikationssystems 10 hinsichtlich seiner beispielhaften Implementierung als ein GSM/GPRS-System beschrieben wird, sind die Lehren der vorliegenden Erfindung analog auch in anderen Typen zellularer und anderer Funkkommunikationssysteme implementierbar. Der Betrieb eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung kann analog auch beschrieben werden hinsichtlich seiner Implementierung in anderen Typen von Kommunikationssystemen.
  • Kommunikationen zwischen dem mobilen Knoten und dem Netzwerkteil des Kommunikationssystems werden auf Funkkanälen bewirkt, die durch eine Funk-Luft-Schnittstelle definiert werden, die sich dazwischen erstreckt. Verschiedene Kanäle werden auf Funkverbindungen definiert, die zwischen dem Netzwerkteil und dem mobilen Knoten gebildet werden, einschließlich zum Beispiel, Kanäle, die zur Kommunikation von Steuerungsdaten und Verkehrsdaten benutzt werden.
  • Der Netzwerkteil des Kommunikationsnetzwerkes umfasst eine Vielzahl von unterschiedlichen Netzwerken, jeweils von einem Netzwerk-Betreiber betrieben. Hier werden zwei Netzwerke, Netzwerke 16 und 18, in der Abbildung gezeigt. Das Netzwerk 16 bildet hier das Heimat-Netzwerk des mobilen Knotens 12 und das Netzwerk 18 bildet ein Netzwerk, das einen geographischen Bereich umgibt, in den der mobile Knoten roamen kann. Und hier werden die Netzwerke 16 und 18 von unterschiedlichen Netzwerk-Betreibern betrieben.
  • Sowohl das Netzwerk 16 als auch das Netzwerk 18 bilden GSM/GPRS-normgerechte Netzwerke. Und jedes der Netzwerke 16 und 18 umfasst die funktionalen Entitäten, die in der von ETSI veröffentlichten Betriebsspezifikation definiert werden, die GSM/GPRS betreffen. Demgemäß umfasst das Netzwerk 16 ein Basisstationssystem (BSS – base station system) 22. Das Basisstationssystem umfasst sowohl einen Funk-Transceiver als auch Steuereinheiten, die den Betrieb des Funk-Transceivers steuern. Ein einzelnes Basisstationssystem 22 wird in der Zeichnung gezeigt. In einem typischen System umfasst jedes Basisstationssystem typischerweise eine Vielzahl von Basis-Transceiver-Stationen, und das Netzwerk umfasst ebenfalls eine Vielzahl von Basisstationssystemen. Jeder Basisstation-Transceiver, der aus einem Funk-Transceiver gebildet wird, definiert einen Teil, als eine Zelle bezeichnet, eines geographischen Bereichs, der durch das Netzwerk abgedeckt wird. Wenn ein mobiler Knoten in einer Zelle positioniert ist, die durch einen der Funk-Transceiver definiert wird, kommuniziert der mobile Knoten im Allgemeinen mit dem zugehörigen Funk-Transceiver.
  • Ein Basisstationssystem, allgemein mit 22 referenziert, ist ebenfalls in dem zweiten Netzwerk 18 enthalten. Basis-Transceiver-Stationen des Basisstationssystems des zweiten Netzwerkes definieren ebenso Zellen.
  • Das Netzwerk 16 ist über ein Gateway (GWY) 26 mit einem Paketdatennetzwerk (PDN) 28 verbunden. Das Paketdatennetzwerk ist repräsentativ z.B. für das Internet-Backbone. Und das zweite Netzwerk 18 ist ebenfalls mit dem Paketdatennetzwerk 28 über ein Gateway 26 verbunden.
  • Eine Dienste-Zentrale 34 ist mit dem Paketdatennetzwerk 28 verbunden und ist hier repräsentativ für eine Dienste-Zentrale, die zu der Kommunikation von Daten gehört, gemäß dem Bewirken einer GPRS-Kommunikation.
  • Wie oben angemerkt, kann der mobile Knoten aufgrund der inhärenten Mobilität des mobilen Knotens 12 über sein Heimat-Netzwerk hinaus, d.h. hier das Netzwerk, das von dem Heimat-Betreiber der mobilen Station gesteuert wird, in ein Netzwerk roamen, das von einem anderen Betreiber betrieben wird. Bei dem Roamen in den Bereich, der durch das andere Netzwerk abgedeckt wird, erfordert ein weiterer Betrieb der mobilen Station unter anderem, dass die jeweiligen Netzwerk-Betreiber eine Roaming-Vereinbarung haben, die einen weiteren Betrieb der mobilen Station ermöglicht, wenn die mobile Station in den Bereich roamt, der durch das Netzwerk abgedeckt wird, das von dem anderen Netzwerk-Betreiber betrieben wird. Das Netzwerk 18 ist hier repräsentativ für ein derartiges anderes Netzwerk, und eine Bewegung der mobilen Station 12 aus dem Bereich heraus, der durch das Netzwerk 16 abgedeckt ist, und in den Bereich hinein, der durch das Netzwerk 18 abgedeckt wird, ist repräsentativ für das Netzwerk, in das der mobile Knoten roamt. Für Planungszwecke möchte ein Benutzer des mobilen Knotens, der weiß, dass der mobile Knoten über das Heimat-Netzwerk des mobilen Knotens hinaus roamt, wissen, ob eine Roaming-Vereinbarung zwischen dem Betreiber des Heimat-Netzwerks und dem Netzwerk existiert, an dem der Benutzer und der mobile Knoten sich befinden. Herkömmliche Benachrichtigungsschemen umfassen einen Eintrag auf einer Webseite, die von dem Betreiber des Heimat-Netzwerks gepflegt wird, das zu dem mobilen Knoten gehört, über andere Netzwerke, mit denen der Netzwerk-Betreiber Roaming-Vereinbarungen hat. Jedoch ist die Information, die auf solchen Webseiten bekannt gegeben wird, manchmal überholt und liefert folglich keine genaue Information für den Benutzer des mobilen Knotens zur Verwendung für Planungszwecke.
  • Die Dienste-Zentrale 34 umfasst eine Vorrichtung, allgemein bei 42 gezeigt, eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, die das Bilden einer Roaming-Netzwerkliste erleichtert, die für einen Benutzer des mobilen Knotens zugänglich ist, um einem Benutzer des mobilen Knotens eine genaue Auflistung von Netzwerken zu liefern, mit denen der mobile Knoten kommunizieren kann beim Roamen über das Heimat-Netzwerk des mobilen Knotens hinaus.
  • Die Vorrichtung umfasst ein Speicherelement 44, an dem die Roaming-Netzwerkliste 46 unterhalten wird. Der Vorrichtung umfasst einen Detektor 48, der verbunden ist, um Positions- und Identifizierungs-Indizes zu empfangen, die zu dem mobilen Knoten 12 gehören.
  • Von dem Detektor 48 gemachte Erfassungen werden an einen Assoziator 52 geliefert. Der Assoziator 52 verbindet bzw. assoziiert die Positionierung des mobilen Knotens 12 mit dem Netzwerk, durch das der mobile Knoten kommuniziert. Wenn zum Beispiel der mobile Knoten 12 positioniert ist, um mit dem Netzwerk 18 zu kommunizieren, wird die Positionsinformation durch den Assoziator 52 assoziiert, um zu identifizieren, dass das Netzwerk 18 ein geeignetes Roaming-Netzwerk ist, mit dem der Betreiber des Heimat-Netzwerks 16 eine Betriebsvereinbarung hat. Assoziationen, die durch den Assoziator 52 gemacht werden, werden an das Speicherelement 44 geliefert. Und Werte der Assoziationen, die durch den Assoziator 52 gemacht werden, bilden die Einträge in die Roaming-Netzwerkliste 46. Zeit-Indizes gehören ebenfalls zu den Einträgen, die in der Roaming-Netzwerkliste platziert werden. Wenn die Information datiert wird, d.h. für länger als einen ausgewählten Zeitabschnitt in der Roaming-Netzwerkliste gespeichert wird, wird der Eintrag gelöscht oder anderweitig weniger Gewichtung als anderen Einträgen gegeben. Der Assoziator 52 arbeitet in einer Implementierung auch als ein Löscher zum Löschen von Einträgen mit abgelaufener Zeit. Eine dynamische Auswahl und eine dynamische Aktualisierung der Einträge in der Roaming-Netzwerkliste stellt dadurch besser sicher, dass die angezeigten Netzwerke geeignet sind für eine Kommunikation mit einem bestimmten mobilen Knoten beim Roamen über das Heimat-Netzwerk des mobilen Knotens hinaus. Der Benutzer des mobilen Knotens, der plant, über das Heimat-Netzwerk des mobilen Knotens hinaus zu reisen, greift auf die Roaming-Netzwerkliste zu, z.B. über das Internet oder durch ein Herunterladen auf den mobilen Knoten. Als Ergebnis auf die Anzeigen, die in der Roaming-Netzwerkliste vorgesehen werden, kann ein Benutzer eines anderen mobilen Knotens feststellen, ob Roaming-Fähigkeiten vorhanden sind, wenn der Benutzer in das Gebiet reist, das durch das andere Netzwerk abgedeckt wird.
  • 2 zeigt ein Nachrichten-Sequenz-Diagramm, allgemein mit 60 bezeichnet, das repräsentativ für den Betrieb eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist. Hier sendet der mobile Knoten Identifizierungsindizes, hier durch das Segment 62 angezeigt, an das Netzwerk, in dem sich der mobile Knoten be findet und betriebsfähig ist. Die Identifizierungsindizes werden in der beispielhaften Implementierung gebildet aus der IMSI (International Mobile Subscriber Identity)-Nummer, die zu dem mobilen Knoten gehört. Die IMSI-Nummer umfasst den MNC (Mobile Network Code) und den MCC (Mobile Country Code) als Teile davon. Die Identifizierungsindizes werden gemäß Registrierungsverfahren oder, in einer Implementierung, als Teil einer Nachrichten-Header-Information jeder Nachricht vorgesehen, die durch den mobilen Knoten kommuniziert wird.
  • Wenn das Netzwerk die Identifizierungsindizes empfängt, wird eine derartige Information an die Dienste-Zentrale 34 weitergeleitet, was durch das Segment 64 angezeigt wird. Sobald sie an die Dienste-Zentrale geliefert wird, erfasst der Detektor 48 ihre Lieferung, und es werden Anzeigen an den Assoziator 52 geliefert. Und danach wird, sobald die Assoziationen gemacht sind, die Roaming-Netzwerkliste mit Werten gefüllt, die durch die Assoziationen bestimmt werden. Nachfolgend und wie durch die Segmente 66 angezeigt, wird zugegriffen auf die Inhalte der Roaming-Netzwerkliste, um anderen Benutzern Anzeigen über die Roaming-Vereinbarungen zwischen unterschiedlichen Netzwerk-Betreibern zu liefern.
  • Die Roaming-Netzwerkliste wird erzeugt basierend auf Indizes, die von vielen mobilen Knoten geliefert werden, die auf eines von verschiedenen Netzwerken zugreifen, um eine vollständige Roaming-Netzwerkliste zu erstellen, die dynamisch erzeugt und dynamisch verändert wird, um dadurch in aktualisierter Form zu sein, die mit höherer Wahrscheinlichkeit genau ist als Roaming-Netzwerklisten, die auf die herkömmliche Weise erstellt werden.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Netzwerk-Roamingliste 46, die durch Betrieb der Vorrichtung 42 erstellt wird. Hier zeigt eine erste Spalte 72 mobile Knoten an, die zumindest hinsichtlich ihrer jeweiligen Heimat-Netzwerke identifiziert werden.
  • Dagegen indiziert sind Roaming-Netzwerkidentitäten 74, an denen die dazugehörigen mobilen Knoten betriebsfähig sind. Und eine Zeitstempelinformation 76 ist ebenfalls in jedem Eintrag der Roaming-Netzwerkliste enthalten.
  • 4 zeigt ein Verfahrensflussdiagramm, allgemein bei 80 gezeigt, das repräsentativ ist für den Betrieb eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren erleichtert eine Kommunikation eines mobilen Knotens, wenn er über einen dazugehörenden Heimat-Netzwerkbereich hinaus roamt.
  • Zuerst und wie durch den Block 82 angezeigt, werden Werte der Positionsinformation, die zu einem mobilen Knoten gehört, erfasst. Dann und wie durch den Block 84 angezeigt, wird die Positionierung des mobilen Knotens zusammen mit einem der Netzwerkteile des Kommunikationssystems assoziiert, an das die Positionsinformation kommuniziert wird, um dadurch anzuzeigen, ob einer der Netzwerkteile, an den die Positionsinformation kommuniziert wird, anzeigt, dass der zu assoziierende mobile Knoten anders ist als der Heimat-Netzwerkteil, der zu dem mobilen Knoten gehört.
  • Dann und wie durch Block 86 angezeigt, wird eine Roaming-Netzwerktabelle gebildet, die anzeigt, mit welchem der Netzwerkteile der mobile Knoten kommunizieren kann. Danach und wie durch Block 88 angezeigt, wird auf die Roaming-Netzwerktabelle zugegriffen, um einem auf die Tabelle Zugreifenden eine Anzeige der Roaming-Vereinbarungen zwischen den jeweiligen Netzwerken des Kommunikationssystems zu geben.
  • Dadurch wird eine dynamisch erzeugte Roaming-Netzwerkliste gebildet und aktualisiert, wie geeignet. Ein Zugriff auf die Roaming-Netzwerkliste liefert eine genaue Anzeige für den auf die Liste Zugreifenden der Roaming-Vereinbarungen zwischen unterschiedlichen Netzwerken eines Funkkommunikationssystems.
  • Die obigen Beschreibungen sind von bevorzugten Beispielen zur Implementierung der Erfindung, und der Umfang der Erfindung sollte durch diese Beschreibung nicht zwangsläufig begrenzt werden. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (18)

  1. Ein Netzwerk-Teil eines Funk-Kommunikationssystems (10), welches eine Mehrzahl von Mobil-Knoten (12) aufweist, welche fähig sind, mit dem Netzwerk-Teil zu kommunizieren, wobei der Netzwerk-Teil einen ersten Netzwerk-Teilbereich (16) und zumindest einen zweiten Netzwerk-Teilbereich (18) aufweist, wobei der erste Netzwerk-Teilbereich (16) von einem ersten Netzwerk-Betreiber betrieben wird und der zumindest zweite Netzwerk-Teilbereich (18) von zumindest einem zweiten Netzwerk-Betreiber betrieben wird, wobei ein ausgewählter des ersten Netzwerk-Teilbereichs (16) und des zumindest zweiten Netzwerk-Teilbereichs (18) einen Home-Netzwerk-Teilbereich bildet, welche zu einem Mobil-Knoten (12) der Mobil-Knoten zugeordnet ist, wobei der Netzwerk-Teil durch eine Vorrichtung (42) gekennzeichnet ist, welche einen Nutzer eines Mobil-Knotens der Mehrzahl von Mobil-Knoten mit einer Auflistung von Netzwerk-Teilbereichen versieht, mit welchen der Mobil-Knoten (12) kommunizieren kann, wenn ein Roaming über den dazu zugeordneten Home-Netzwerk-Teilbereich hinaus erfolgt, wobei die Vorrichtung (42) umfasst: einen (48) Detektor, der darauf angepasst ist, eine Positionsinformation, welche einer Mehrzahl von Mobil-Knoten (12) zugeordnet ist, zu empfangen, wobei die Positionsinformation seitens der Mobil-Knoten (12) dem Netzwerk-Teil zu ausgewählten Zeiten, wenn die Mobil-Knoten (12) mit den Netzwerk-Teil kommunizieren, mitgeteilt wird, wobei der Detektor (48) zum Detektieren von Werten der Positionsinformation und zum Bilden von Angaben der Werte der Positionsinformation ausgestaltet ist, wobei die Positionsinformation die Positionierung der Mobil-Knoten (12) in Hinblick daraufhin aufzeigt, mit welchem des ersten und des zumindest zweiten Netzwerk-Teilbereiches die Mobil-Knoten kommunizieren, und dabei Beziehungen hiervon mit den Mobil-Knoten (12) aufzeigt; einen Zuordner (52), welche mit dem Detektor (48) verbunden ist, um die Angaben der Werte der Positionsinformation, welche von dem Detektor (48) gebildet worden sind, zu empfangen, wobei der Zuordner (52) zum Zuordnen der Positionierung der Mobil-Knoten (12) zu einem des ersten und des zumindest zweiten Netzwerk-Teilbereiches (16, 18), an den die Positionsinformation kommuniziert wird, ausgestaltet ist, um dabei anzugeben, ob der eine der Netzwerk-Teilbereiche (16, 18), zu dem die Mobil-Knoten (12) gemäß der Angabe der Positionierungsinformation zuzuordnen sind, anders als die Home-Netzwerk-Teilbereiche ist; und ein Speicher-Element (44), welches mit dem Zuordner verbunden ist, wobei das Speicher-Element (44) ausgestaltet ist, Werte abzuspeichern, welche für die durch den Zuordner gebildeten Zuordnungen kennzeichnend sind, wobei die Werte zusammen eine Roaming-Netzwerk-Tabelle (46) bilden, welche angibt, mit welchen der Netzwerk-Teilbereiche die Mobil-Knoten (12) kommunizieren können, wobei die Roaming-Netzwerk-Tabelle die Auflistung bildet, auf welche von den Nutzern der Mehrzahl der Mobil-Knoten zugegriffen werden kann, um dabei mit der Auflistung der Netzwerk-Teilbereiche versehen zu werden.
  2. Der Netzwerk-Teil nach Anspruch 1, wobei die Mobil-Knoten (12) Identifizierungszeichen aufweisen, welche hiermit verknüpft sind, und wobei der Detektor (48) daraufhin angepasst ist, die Identifizierungszeichen zu empfangen und die Werte derer zu detektieren.
  3. Der Netzwerk-Teil nach Anspruch 2, wobei das Funk-Kommunikationssystem (10) ein zellulares Mobilfunk-System umfasst, welches GPRS (General Packet Radio Service) ermöglicht, und wobei die Identifizierungszeichnen, welche mit den Mobil-Knoten (12) verknüpft sind, zumindest einen Teil der IMSI-(International Mobile Subscriber Identity)Nummern umfassen.
  4. Der Netzwerk-Teil nach Anspruch 3, wobei die IMSI-Nummern einen Mobile-Network-Code (MNC) beinhalten und wobei der zumindest verwendete Teil der IMSI-Nummer, dessen Werte der Detektor detektiert, den Mobile-Network-Code umfasst, wobei der Mobile-Network-Code die Home-Netzwerk-Teilbereichs, welche dem Mobil-Knoten zugeordnet sind, angeben.
  5. Der Netzwerk-Teil nach Anspruch 1, wobei die IMSI-Nummern die Mobile-Country-Codes (MCC) beinhalten und wobei der zumindest verwendete Teil der IMSI-Nummern, deren Werte der Detektor detektiert, die Mobile-Country-Codes umfasst.
  6. Der Netzwerk-Teil nach Anspruch 6, wobei sich die Mobil-Knoten (12) bei dem Netzwerk-Teil zu ausgewählten Zeiten melden und wobei die Positionsinformation, welche von dem Detektor detektiert wird, von den Mobil-Knoten gemäß der Meldung bei dem Netzwerk-Teil mitgeteilt wird.
  7. Der Netzwerk-Teil nach Anspruch 1, wobei die Mitteilungen der Mobil-Knoten (12) in Nachrichten formatiert werden, wobei die Nachrichten Header-Teile aufweisen und wobei die Positionsinformation, welche von dem Detektor detektiert wird, in den Header-Teilen der Nachrichten enthalten sind.
  8. Der Netzwerk-Teil nach Anspruch 2, wobei der Zuordner ferner die Mobil-Knoten bestimmt, deren Positionierung dem einen des ersten oder des zweiten Netzwerk-Teils zugeordnet ist.
  9. Der Netzwerk-Teil nach Anspruch 1, wobei die Roaming-Netzwerk-Tabelle darüber hinaus Zeitangaben enthält, zu denen die Werte, welche für die Zuordnungen kennzeichnend sind, in dem Speicher-Element abgespeichert worden sind.
  10. Der Netzwerk-Teil nach Anspruch 9, welche ferner einen Roaming-Tabellen-Eintrags-Löscher umfasst, welcher mit dem Speicher-Element verbunden ist, wobei der Roaming-Tabellen-Eintrags-Löscher wahlweise fähig ist, ausgewählte Werte der Roaming-Eintrags-Tabelle zu löschen, welche in dem Speicher-Element aufrecht erhalten werden.
  11. Der Netzwerk-Teil nach Anspruch 10, wobei der Roaming-Tabellen-Eintrags-Löscher Werte der Roaming-Eintrags-Tabelle löscht, welche dort länger als eine bestimmte Zeitperiode gespeichert sind.
  12. Ein Verfahren (80) zum Kommunizieren in einem Funk-Kommunikationssystem, welches eine Mehrzahl von Mobil-Knoten aufweist, welche fähig sind, mit einem Netzwerk-Teil zu kommunizieren, wobei der Netzwerk-Teil einen ersten Netzwerk-Teilbereich und zumindest einen zweiten Netzwerk-Teilbereich aufweist, wobei der erste Netzwerk-Teilbereich von einem ersten Netzwerk-Betreiber betrieben wird und der zumindest zweite Netzwerk Teilbereich von zumindest einem zweiten Netzwerk-Betreiber betrieben wird, wobei ein ausgewählter des ersten Netzwerk-Teilbereichs und des zumindest zweiten Netzwerk-Teilbereich einen Home-Netzwerk-Teilbereich bildet, welche zu jedem Knoten der Mehrzahl von Mobil-Knoten zugeordnet ist, wobei das Verfahren den Schritt des Versehens eines Nutzers eines Mobil-Knotens der Mehrzahl von Mobil-Knoten mit einer Auflistung von Netzwerk-Teilbereichen, mit denen der Mobil-Knoten kommunizieren kann, wenn ein Roaming über den dazu zugeordneten Home-Netzwerk-Teilbereich hinaus erfolgt, beinhaltet, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch folgende Schritte: Detektieren (82) von Werten von Positionsinformation, wobei die Positionsinformation zu der Mehrzahl von Mobil-Knoten zugeordnet ist und seitens der Mobil-Knoten dem Netzwerk-Teil zu ausgewählten Zeiten mitgeteilt wird, wenn die Mobil-Knoten mit dem Netzwerk-Teil kommunizieren, wobei die Positionsinformation die Positionierung der Mobil-Knoten daraufhin anzeigt, mit welchem des ersten und des zumindest zweiten Netzwerk-Teilbereiches die Mobil-Knoten kommunizieren, und dabei eine Beziehung davon mit den Mobil-Knoten (12) anzeigt; Zuordnen (84) der Positionierung der Mobil-Knoten zu einem des ersten und des zumindest zweiten Netzwerk-Teilbereiches, an welche die Positionsinformation mitgeteilt worden ist, um dabei anzugeben, ob der eine der Netzwerk-Teilbereiche, zu dem die Mobil-Knoten gemäß der Angabe der Positionierungsinformation zuzuordnen ist, anders als der Home-Netzwerk-Teilbereich ist; Bilden (86) eine Roaming-Netzwerk-Tabelle, welche angibt, mit welchen der Netzwerk-Teilbereiche die Mobil-Knoten kommunizieren können, in Reaktion auf die Zuordnungen, die während der Tätigkeit des Zuordnens gebildet worden sind; Zugreifen seitens der Nutzer der Mehrzahl von Mobil-Knoten auf die Roaming-Netzwerk-Tabelle, wobei die Roaming-Netzwerk-Tabelle die Auflistung bildet, wobei dabei die Nutzer mit der Auflistung der Netzwerk-Teilbereiche versehen werden.
  13. Das Verfahren (80) nach Anspruch 12, wobei die Tätigkeit des Detektierens ferner umfasst, dass Werte, die die Mobil-Knoten angeben, detektiert werden.
  14. Das Verfahren (80) nach Anspruch 13, wobei das Funk-Kommunikationssystem ein zellulares Mobilfunk-System umfasst, welches GPRS (General Packet Radio Service) ermöglicht, und wobei die Werte, die die Mobil-Knoten während der Tätigkeit des Detektierens angeben, zumindest einen Teil der IMSI-(International Mobile Subscriber Identity)Nummern umfassen.
  15. Das Verfahren (80) nach Anspruch 14, wobei der zumindest verwendete Teil der IMSI-Nummern Mobile-Network-Codes umfasst, wobei die Mobile-Network-Codes die Home-Netzwerk-Teilbereich angeben, welche den Mobil-Knoten zugeordnet sind.
  16. Das Verfahren (80) nach Anspruch 15, wobei der zumindest verwendete Teil der IMSI-Nummern Mobile-Country-Codes umfasst.
  17. Das Verfahren (80) nach Anspruch 15, wobei die Tätigkeit des Bildens der Roaming-Tabelle ferner umfasst, dass Zeiten identifiziert werden, zu welchen Werte dort eingegeben werden.
  18. Das Verfahren nach Anspruch 17, welches ferner die Tätigkeit des Löschens von Werten aus der Roaming-Netzwerk-Tabelle nach einer gewählten Zeit umfasst.
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