DE60311266T2 - Clock-synchronisationsmethode für fehlertolerante ethernet-netzwerke - Google Patents

Clock-synchronisationsmethode für fehlertolerante ethernet-netzwerke Download PDF

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DE60311266T2
DE60311266T2 DE60311266T DE60311266T DE60311266T2 DE 60311266 T2 DE60311266 T2 DE 60311266T2 DE 60311266 T DE60311266 T DE 60311266T DE 60311266 T DE60311266 T DE 60311266T DE 60311266 T2 DE60311266 T2 DE 60311266T2
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen die Taktsynchronisation unter mehreren Rechnerknoten, die in einem Netzwert verbunden sind, und genauer Verfahren und Vorrichtungen zum Erreichen der Synchronisation in einer fehlertoleranten Ethernet-Umgebung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Es ist in vielen Anwendungen nötig, die lokalen Takte der Rechnerknoten zu synchronisieren, um Fehler zu vermeiden. Dies ist insbesondere bei Prozesssteuerungsanwendungen, wobei sich die Rechnerknoten mit einer Abfolge von Ereignissen befassen, nötig, da Taktfehler dazu führen können, dass ein Ereignis als fälschlicherweise vor oder nach einem anderen Ereignis eintretend interpretiert wird. Gegenwärtige Verfahren sind für Leistungserzeugungsanforderungen mit einer Auflösung von etwa 1 Millisekunde nicht genau genug.
  • Jeder Rechnerknoten in einer Ethernet-Umgebung beinhaltet im Allgemeinen Komponenten, die fähig sind, einen Computer am Knoten mit Computern an anderen Knoten zu verbinden. Diese Komponenten beinhalten eine physikalische (PHY) Schicht oder einen Sender/Empfänger und eine Medienzugriffssteuerung (MAC). Der PHY-Sender/Empfänger ist mit dem Netzwerk verbunden, und die MAC ist zwischen dem PHY-Sender/Empfänger und dem lokalen Computer am Rechnerknoten angeschlossen. Die US-Patentschrift Nr. 5,953,345 beschreibt eine Taktsynchronisationstechnik für eine Ethernet-Umgebung. Diese Technik setzt ein gesondertes globales Taktsignal und einen Synchronisationsimpuls ein, wobei beide auf gesonderten zweckbe stimmten Leitungen zum PHY-Sender/Empfänger und zur MAC-Steuerung jedes Knotens verteilt werden. Diese Technik ist für viele Anwendungen, bei denen gesonderte Leitungen nicht verfügbar oder zu teuer sind, ungeeignet.
  • Die vorliegende Erfindung kommuniziert Synchronisationsinformationen, die genau genug sind, um die benötigte Auflösung zu erreichen, ohne die fest zugeordnete Verdrahtung zu Ethernet-Komponenten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch viele zusätzliche Vorteile bereit, die wie nachstehend beschrieben offensichtlich werden sollen.
  • Andere Beispiele für Vorrichtungen des Stands der Technik finden sich in WO-A-0 038 353 und in US-B1-6,208,665 offenbart.
  • WO-A-0 230 021 offenbart eine Medienzugriffssteuerung, die eine Synchronisationssignalisierung verwendet. Nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Synchronisation von Rechnerknoten in einem fehlertoleranten Ethernet-Netzwerk, wobei jeder Rechnerknoten einen Verarbeitungsrechner, einen Sender/Empfänger und einen lokalen Zeitgeber umfasst, bereitgestellt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es Folgendes umfasst:
    Überwachen eines Hauptzeitdatenpakets hinsichtlich eines darin enthaltenen Zeitstempels, wobei das Datenpaket für eine Hauptzeitgeberbetriebsart dem Sender/Empfänger durch den Verarbeitungsrechner bereitgestellt wird und für eine Hörbetriebsart dem Verarbeitungsrechner durch den Sender/Empfänger bereitgestellt wird;
    Speichern eines gegenwärtigen Zeitwerts, wenn der Überwachungsschritt den überwachten Zeitstempel fest stellt;
    Speichern des überwachten Zeitstempels während der Hörbetriebsart;
    Benachrichtigen des Verarbeitungsrechners vom gespeicherten Zeitstempel während der Hörbetriebsart;
    Einstellen des lokalen Zeitgebers auf Basis des gespeicherten Zeitstempels und der gespeicherten gegenwärtigen Zeit während der Hörbetriebsart; und
    Ersetzen des überwachten Zeitstempels durch einen gegenwärtigen Zeitstempel und Liefern des Zeitdatenpakets mit dem ersetzten Zeitstempel zum Sender/Empfänger während der Hauptzeitbetriebsart.
  • Vorzugsweise umfasst jeder der Rechnerknoten ferner eine Netzwerksteuerung, die zwischen dem Verarbeitungsrechner und dem Sender/Empfänger angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist der Sender/Empfänger ein physikalischer Schnittstellen(PHY)-Sender/Empfänger und die Netzwerksteuerung eine Medienzugriffssteuerung (MAC).
  • Vorzugsweise wird das Zeitdatenpaket auch hinsichtlich eines Rahmenprüfzeichenfolge(FCS)werts überwacht, und umfasst das Verfahren während der Hauptzeitbetriebsart ferner das Ersetzen des überwachten FCS-Werts durch einen berechneten FCS-Wert und das Liefern des ersetzten FCS-Werts zum Sender/Empfänger.
  • Vorzugsweise wird der Verarbeitungsrechner während der Hörbetriebsart auf Basis eines Vergleichs des überwachten FCS-Werts mit dem berechneten FCS-Wert vom überwachten Zeitstempel benachrichtigt oder nicht benachrichtigt.
  • Vorzugsweise wird das Zeitdatenpaket auch hinsichtlich einer Identität des Senders des Zeitdatenpakets überwacht, und umfasst das Verfahren ferner den Schritt des Neustartens des Verfahrens, falls diese Identität ungültig ist.
  • Vorzugsweise wird das Zeitdatenpaket auch hinsichtlich einer Gruppenadresse überwacht, und umfasst das Verfahren ferner den Schritt des Neustartens des Verfahrens, falls der Rechnerknoten kein Teilnehmer an der Gruppenadresse ist.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Zeitstempel Echtzeit.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Echtzeit-Synchronisationsschaltung für einen Rechnerknoten, der zur Verbindung in einem fehlertoleranten Ethernet-Netzwerk geeignet ist, wobei der Rechnerknoten einen Verarbeitungsrechner und einen Sender/Empfänger umfasst, bereitgestellt, wobei die Schaltung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes umfasst:
    einen lokalen Zeitgeber; und
    eine Logikvorrichtung, die in einer Hauptzeitübertragungsbetriebsart dazu betriebsfähig ist, einen Hauptzeitstempel, der in einem Paket von Daten enthalten ist, die durch den Verarbeitungsrechner bereitgestellt werden, durch einen gegenwärtigen Zeitwert zu ersetzen und das Paket von Daten mit dem ersetzten gegenwärtigen Zeitwert zum Sender/Empfänger weiterzuleiten, wodurch eine Verzögerung durch den Verarbeitungsrechner ausgeglichen wird, und in einer Hörbetriebsart dazu betriebsfähig ist, einen Hauptzeitstempel, der in einem Paket von Daten enthalten ist, die vom Sender/Empfänger erhalten werden, zu speichern und einen gegenwärtigen Wert des lokalen Zeitgebers zu speichern.
  • Vorzugsweise wird der Hauptzeitstempel während der Hörbetriebsart nicht gespeichert, wenn das Paket von Daten eine ungültige Identität seines Senders beinhaltet.
  • Vorzugsweise wird der Hauptzeitstempel während der Hörbetriebsart nicht gespeichert, wenn das Paket von Daten eine Gruppenadresse beinhaltet und die Schaltung ein Nichtteilnehmer an der Gruppenadresse ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Rechnerknoten ferner eine Netzwerksteuerung, die zwischen dem Verarbeitungsrechner und dem Sender/Empfänger angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist der Sender/Empfänger ein physikalischer Schnittstellen(PHY)-Sender/Empfänger und die Netzwerksteuerung eine Medienzugriffssteuerung (MAC).
  • Vorzugsweise beinhaltet der Zeitstempel Echtzeit.
  • Nach einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Rechnerknoten bereitgestellt, der die Echtzeit-Synchronisationsschaltung des zweiten Gesichtspunkts umfasst.
  • Vorzugsweise führt der Verarbeitungsrechner durch Einstellen des lokalen Zeitgebers auf Basis des gespeicherten Hauptzeitstempels und des gespeicherten gegenwärtigen Zeitwerts eine Aktualisierungstätigkeit durch.
  • Vorzugsweise werden der Hauptzeitstempel und der lokale gegenwärtige Zeitwert in einem ersten bzw. einem zweiten Register gespeichert.
  • Vorzugsweise umfasst die Echtzeit-Synchronisationsschaltung ferner ein Schieberegister zum Erhalt des Pakets von Daten vom Verarbeitungsrechner und einen Multiplexierer zum Umschalten eines Eingangs vom Sender/Empfänger, um das Paket von Daten mit Ausnahme des Hauptzeitstempels vom Schieberegister zu empfangen, und um den gegenwärtigen Zeitwert statt dessen vom lokalen Zeitgeber zu empfangen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere und weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verstanden werden, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Aufbauelemente bezeichnen, und wobei
  • 1 ein Blockdiagramm eines Steuersystems ist, das die Synchronisationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • 2 ein Blockdiagramm der Echtzeittakt-Synchronisationsschaltung der Synchronisationsvorrichtung des Steuersystems von 1 ist;
  • 3 ein Logikablaufdiagramm für den Sendeschritt nach dem Echtzeittakt-Synchronisationsverfahren der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 4 ein Logikablaufdiagramm für den Empfangsschritt nach dem Echtzeittakt-Synchronisationsverfahren der vorliegenden Erfindung ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet ein Steuersystem 20 mehrere Rechnerknoten 22, 24 und 26 der vorliegenden Erfindung, die angeordnet sind, um einen Prozess 30 zu steuern, zu überwachen und/oder zu verwalten. Obwohl drei Rechnerknoten gezeigt sind, zeigt die gestrichelte Linie zwischen den Rechnerknoten 24 und 26 an, dass mehr oder weniger Rechnerknoten verwendet werden können. Die Rechnerknoten 22 und 24 sind mit Verbindungen zum Prozess 30 gezeigt. Diese Verbindungen können zu einem BUS bestehen, an den verschiedenste Sensoren und/oder Steuervorrichtungen angeschlossen sind. Zum Beispiel könnte der lokale BUS für einen oder mehrere der Rechnerknoten 22 und 24 ein lokales Netzwerk auf Feldbusgrundlage (FF) sein. Der Rechnerknoten 26 weist keine direkte Verbindung mit dem Prozess 30 auf und kann zur Verwaltung der Rechnerknoten, zur Beobachtung, und für andere Zwecke verwendet werden.
  • Die Rechnerknoten 22, 24 und 26 sind über ein Netzwerk 28 verbunden. Das Netzwerk 28 kann jedes beliebige verdrahtete, drahtlose und/oder optische Netzwerk sein und kann das Internet, ein Intranet, das öffentliche Telefonnetz, ein lokales und/oder ein Weitverkehrsnetz beinhalten. Vorzugsweise erleichtert das Netzwerk 28 eine Ethernet-Umgebung.
  • Da die Rechnerknoten 22, 24 und 26 im Wesentlichen identisch sind, wird nur ein Rechnerknoten 22 ausführlich beschrieben werden. Der Rechnerknoten 22 beinhaltet einen lokalen oder Verarbeitungsrechner 32, eine Medienzugriffs(MAC)steuerung 34, eine Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36 und einen physikalischen Schnittstellen(PHY)-Sender/Empfänger 38. Der Verarbeitungsrechner 32, die MAC-Steuerung 34 und der PHY-Sender/Empfänger 38 können passend im Handel erhältliche Komponenten sein.
  • Die Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36 ist eine Synchronisationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung und ist zwischen der MAC-Steuerung 32 und dem PHY-Sender/Empfänger 38 angeordnet. Die Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36 ist fähig, einen Rechnerknoten zu befähigen, als ein Hauptzeittaktknoten oder als ein Hörknoten zu wirken. Ein Hauptzeittaktknoten sendet ein Datenpaket auf einer Gruppenbasis zu anderen Rechnerknoten im Steuersystem 20. Mit "Gruppe" ist gemeint, dass das Datenpaket eine Kennung einer Gruppe von teilnehmenden Rechnerknoten enthält. Jeder Knoten, der ein Teilnehmer der Teilnehmergruppe ist, ist befähigt, das Datenpaket zu empfangen oder zu hören.
  • Nach der Erfindung erkennt die Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36, wenn sie sich in einer Hauptzeitbetriebsart befindet, ein Hauptzeittaktdatenpaket, das durch ihren zugehörigen Verarbeitungsrechner 32 zusammengesetzt wurde, und fügt einen Echtzeitstempel vom lokalen Hauptzeitgeber an die richtige Stelle im Datenpaket ein. Die Einfügung wird so nah als möglich an der Schnittstelle mit dem PHY-Sender/Empfänger vorgenommen, wodurch Verzögerungen, die im Verarbeitungsrechner 32 und in der MAC-Steuerung 34 inhärent sind, vermieden werden.
  • Wenn sie sich in einer Hörbetriebsart befindet, erkennt die Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36 die Datenpaketkennung und erfasst sie den Echtzeitstempel eines empfangenen Hauptzeitdatenpakets wie auch den lokalen Zeitwert eines lokalen Zeitgebers. Diese gespeicherten werte befähigen den Verarbeitungsrechner 32, den lokalen Zeitgeber so einzustellen, dass er sich mit dem empfangenen Hauptzeitstempel in Synchronisation befindet. Das heißt, der lokale Verarbeitungsrechner 32 steuert den lokalen Zeitbasistakt, der den lokalen Echtzeittakt erhöht oder verringert, um den lokalen Echtzeittakt entweder zu beschleunigen oder zu verlangsamen. Somit kann der lokale Takt mit dem Zeithaupttakt synchronisiert werden. Der Versatz und der Schräglauf des lokalen Takts zum Haupttakt wird auf nur die Netzwerkwartezeit plus eine Schwankung aufgrund des Netzwerkandrangs verringt. Die Unterbrechungs- und die Verarbeitungswartezeit der beiden Computerplattformen (des Zeithaupt- und des lokalen Knotens) werden beseitigt.
  • Das Zeitsynchronisationspaket
  • In einer Ausführungsform der Erfindung werden die Informationen, die nötig sind, um Zuhörerknoten mit einem Hauptknoten zu synchronisieren, in einem Hochgeschwindigkeitsethernet(HSE)-Versuchspaket auf Feldbusgrundlage (FF) gesendet werden. Dieses Paket erfährt eine Gruppensendung an alle Knoten, die an der Gemeinschaft des fehlertoleranten Ethernets (FTE) teilnehmen. Knoten, die nicht an der FTE-Gemeinschaft teilnehmen, können die Zeit synchronisieren, indem sie sich der Gruppenadresse, die das FTE-Prüfpaket sendet, anschließen. Das HSE-Prüfpaket enthält eine Stelle für einen Zeitstempel. Die HSE-Spezifikation sorgt nicht dafür, dass dieser Zeitstempel genau ist. Man kann jedoch diesen Zeitstempel verwenden, um eine genaue Zeitsignatur zu senden. Zuhörerknoten können diese genaue Zeit verwenden, indem sie dazu konfiguriert sind, die Quellen-FF-HSE-Vorrichtungskennung des Zeithauptknotens zu erkennen und ihren Zeitstempel als einen genauen Zeitbezug zu verwenden.
  • Der HSE-Zeitstempel
  • Der HSE-Zeitstempel ist ein 64-Bit-Wort, das eine signierte Zahl enthält, die ein binäres Vielfaches von 1/32 einer Millisekunde ist. Die Zahl stellt einen Versatz von Mitternacht am 1. Januar 1984 dar. Die wahrscheinliche Quelle dieses Standards ist, dass 1/32 einer Millisekunde 32 KHz, ein beliebter Frequenzkristall für Uhren, interne Computerechtzeittakte und dergleichen ist.
  • Die FTE-Verwendung des Zeitstempels im System 20
  • Der Basistakt für den Verarbeitungsrechner 32 kann zum Beispiel 33 MHz sein. Da es schwierig ist, 1/32 einer Millisekunde zu erhalten, haben die vorliegenden Erfinder herausgefunden, dass es der beste Kompromiss ist, den 33-MHz-Takt durch 33 1/3 zu teilen und zu einer Mikrosekunde für das grundlegende Zeitticken zu gelangen. Dieser Takt kann durch 125 geteilt werden, um zu 125 Mikrosekunden zu gelangen, was 1/8 einer Millisekunde ist. Für die Zwecke der Bestimmung der Abfolge von Ereignissen (SOE) sind 125 Mikrosekunden angemessen, um zu einer Zeitgenauigkeit von 1 Millisekunde zu gelangen. Takthauptknoten werden 125 Mikrosekunden verwenden und davon ausgehend binär zählen. Wenn der Zeitstempel in der HSE-Prüfnachricht gesendet wird, werden die beiden niedrigstwertigen Bits (LSBs) des Zeitstempels auf Null gesetzt werden.
  • Fehlerquellen Statische Fehler
  • In einem Ethernet-System gibt es Quellen für statische Fehler in der Taktzeitgabe. Die erste ist der grundlegende Unterschied in den Kristallfrequenzen in einem System, das keinen Knoten-Knoten-Synchronismus aufweist. Oszillatoren "von der Stange" weisen typischerweise eine Frequenzgenauigkeit von 100 Teilen pro Million Teile (PPM) auf. Gegen zusätzliche Kosten können 50 PPM erreicht werden.
  • Zu Zwecken der SOE-Bestimmungen ist die Frequenzgenauigkeit nur im Zuhörerknoten wichtig, da das Zeithauptgerät der Bezug ist. Wenn der Benutzer wünscht, dass die Zeit in Bezug auf eine Wanduhr genau ist, müssen die Haupttaktregister mit einer genauen universellen Zeitquelle synchronisiert werden. In der Vergangenheit wurde dies mit einer Frequenz von 50 oder 60 Hz erreicht, die vom Energieversorgungsnetz erlangt wurde. In letzter Zeit ist für diese Funktion die Verwendung von globalen Positionierungssatelliten(GPS)-Empfängern beliebt geworden. GPS weist den Vorteil des genauen Datums und der genauen Zeit wie auch der Frequenzgenauigkeit auf.
  • Eine andere Quelle eines festen Fehlers ist die Zeit zwischen dem Beginn eines Pakets und der Stelle, an der sich der Zeitstempel im Paket befindet. In der gleichen Weise wird zwischen dem Zeitpunkt des Beginns der Nachricht und dem Zeitpunkt des Erscheinens des Zeitstempels in der Nachricht ein Fehler in den Empfänger eingebracht.
  • Ein verhältnismäßig kleiner Fehler wird durch die relativistische Verzögerung in Drähten oder Fasern, die zum Senden der Daten verwendet werden, eingebracht.
  • Dynamische Fehler
  • Die größten Fehlerquellen sind die dynamischen Fehler im System. Eine Quelle ist das Ausmaß der Wartezeit, die im System besteht, sobald das Paket den Sender verlassen hat. Dieses hängt von Einzelheiten im Ethernet-Netzwerk ab. In den Abhängigkeiten sind die Anzahl der Vermittlungen im Weg zwischen dem Zeithauptgerät und dem Zuhörer, die Anzahl der Male, die das Paket in jeder Vermittlung kopiert wird, und der Andrang an den Warteschlangen in jeder Vermittlung beinhaltet.
  • Eine andere Quelle für einen dynamischen Fehler ist die Wartezeit im Zuhörer zwischen dem Zeitpunkt des Empfangs des Pakets und dem Zeitpunkt der Änderung des Taktregisters. Für diesen Fehler kann es mehrere Quellen einschließlich der Unterbrechungsantwort, der Priorität des Unterbrechungsdienstpakets, der Belastung am BUS, an dem die Ethernet-Pakete übertragen werden, und der Geschwindigkeit des Prozessors, der die Daten bedient, und der Anzahl der Male, die das Betriebssystem das Paket kopiert, bevor der benutzercodierte Treiber an die Daten gelangt, geben.
  • Im Sender besteht ein dynamischer Fehler zwischen dem Zeitpunkt, zu dem die Daten aus dem Taktregister geholt werden, und dem Zeitpunkt, zu dem die Daten in den Paketpuffer geschrieben werden. Diese Zeitdifferenz kann durch die Geschwindigkeit des Prozessors, das Laden am BUS, an dem die Zeitregister ansässig sind, wie auch das Laden am BUS, an dem der Ethernetsender die Paketdaten erhält, und den Betriebssystemsteueraufwand zum Reihen des Pakets zur Sendung beeinflusst werden.
  • Es gibt auch eine dynamische Veränderung im Frequenzfehler des Empfänger- und des Senderoszillators. Diese Abwanderung im Verlauf der Zeit und der Temperatur ist in der 100-PPM- oder der 50-PPM-Spezifikation für die Vorrichtung beinhaltet.
  • Das Minimieren der dynamischen Wartezeit Senderwartezeit
  • Die primären Beitragenden zu Senderwartezeitfehlern liegen im Betriebssystem und im BUS-Laden. Beide diese Auswirkungen können nicht ohne größere Einflüsse auf die Systemhardwaregestaltung gesteuert werden. Der beste Ansatz ist, den Wert der Zeit so nah am Sendemedium als möglich zu erhalten. Es gibt eine bequeme Stelle im Ethernet-Sendeweg, um diese Funktion auszuführen. Die Daten werden in einer Standardschnittstelle formatiert, die als medienunabhängige Schnittstelle (MII) bekannt ist. Dies ist eine bekannte Schnittstelle, die durch einen Satz von Logik unterbrochen werden kann und verwendet werden kann, um viel von der Wartezeit im Sender zu entfernen. Die MII-Schnittstelle von der sendenden MAC-Steuerung 34 zum PHY-Sender/Empfänger 38 kann unterbrochen und zur Beeinflussung in die Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36 gespeist werden. Die Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36 kann alle Paketdaten, die an den PHY-Sender/Empfänger 38 ausgehen, überwachen, und kann an die Arbeit gehen, wenn sie das HSE-Prüfpaket erkennt. Das Paket wird ohne Abwandlung zum PHY-Sender/Empfänger 38 weitergegeben werden, bis sie zum Zeitstempel des Pakets gelangt. Die Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36 kann dann den Wert einsetzen, der in den Zeitregistern enthalten ist, die in der Echtzeit-Synchronisationsschaltung unterhalten werden. Dieser Prozess wird alle Wartezeiten im Zusammenhang mit dem Betriebssystem/dem Prozessor/dem BUS im Sender entfernen. Die Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36 berechnet auch eine neue Rahmenprüfzeichenfolge (FCS), da sich die Daten im Paket verändert haben. Die neuberechnete FCS wird an der richtigen Stelle in das Paket eingesetzt und zum PHY-Sender/Empfänger 38 gesendet.
  • Die Zuhörerwartezeit
  • Eine ähnliche Technik kann in der Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36 verwendet werden, wenn sich dieser in der Hörbetriebsart befindet, um die Wartezeit, die durch das Betriebssystem/den Prozessor/den Bus verursacht wird, zu entfernen. Der MII-BUS zwischen dem PHY-Sender/Empfänger 38 und der MAC-Steuerung 34 wird durch die Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36 unterbrochen. Die Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36 enthält auch die Zeitregister im empfangenden Knoten. Die Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36 wird eine Konfiguration durch den Verarbeitungsrechner 32 im Knoten benötigen. Die Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36 muss die IP-Gruppenadresse des HSE-Prüfpakets an der Vorrichtungskennung des Zeithauptgerätknotens kennen. Datenpakete an der ankommenden MII-Schnittstelle werden durch die Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36 "beschnüffelt", und wenn die konfigurierte IP-Adresse gefunden wird, sucht die Logik dann nach der Zeithauptgerät-FF-HSE-Vorrichtungskennung. wenn die Hauptgerätkennung gefunden wird, wartet die Logik, bis der Zeitstempelabschnitt des Pakets beginnt. Der Zeitstempel wird dann in einem Zwischenregister gespeichert. Zu dieser Zeit erfasst die Logik das lokale Zeitstempelregister in einem Register, das durch den Verarbeitungsrechner 32 gelesen werden kann. Wenn das gesamte Paket beendet ist, prüft die Logik die FCS, die sich am Ende befindet, gegen die FCS, die sie aus den Paketdaten berechnet hat. Wenn die FCS richtig ist, wird die Zeit im Zwischenregister zu einem Register übertragen, das der Verarbeitungsrechner 32 lesen kann, und wird eine Unterbrechung zum Verarbeitungsrechner 32 gesendet. Der Verarbeitungsrechner 32 bedient die Unterbrechung und nimmt eine Berechnung auf Basis des Unterschieds zwischen der lokalen Zeit und der Zeithauptgerätzeit vor. Die Logik der Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36, die die lokale Zeitbasis steuert, wird mit dem Zeithauptgerät zu einer Synchronisation eingestellt. Da der Zeitbasisfehler unter Verwendung der Zeit, die beim Ankommen des Pakets erfasst worden war, berechnet wird, sind keine Wartezeitfehler vorhanden. Wenn die Wegwartezeit innerhalb von 0,5 Millisekunden gehalten werden kann, wird der gesamte Fehler innerhalb der gewünschten 1 Millisekunde liegen. Falls gewünscht, kann der Verarbeitungsrechner 32 die Wartezeit mitteln und die feste Verzögerung entfernen.
  • Die Wegwartezeitberechnung
  • HSE-Prüfpakete für ein Maximum von 512 Knoten enthalten etwa 400 Bytes. Bei 100 Mbit/Sekunde gibt es 10 ns pro Bit oder 80 ns pro Byte. Somit sind 400 Bytes 32 Mikrosekunden. Wenn in der Vermittlung eine Warteschlange von einem Paket vorhanden ist, würde es eine Verzögerung von 32 Mikrosekunden pro Paket pro Vermittlung geben. In einem verkehrsreichen System könnte sich ein Paket mit voller Länge vor dem Ausgang in der Warteschlange befinden. Ein Paket mit voller Länge umfasst 1518 Bytes mit einer Verzögerung von 0,122 Millisekunden. Wenn. ein Halten der Wartezeit unter 0,5 Millisekunden erwünscht ist, sollte die Anzahl der Vermittlungen zwischen dem Zeithauptgerät und dem Zuhörer in einem schwer belasteten System bei 4 oder 5 gehalten werden. Es sollte eine Analyse der Art der Pakete im Steuersystem 20 vorgenommen werden, um Empfehlungen hinsichtlich der Netzwerktopologie zu geben. Aus diesem Grund sollte sich der Zeithauptgerätknoten an der Spitze der Vermittlungshierarchie befinden.
  • Die Zeitbasis
  • In der Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36 wird die Zeitbasis durch den grundlegenden 33-MHz-Oszillator angetrieben, der im Rechnerknoten enthalten ist. Dieser Takt wird zuerst durch 33 1/3 geteilt, um einen 1-Mikrosekunden-Takt zu erhalten. Der 1-Mikrosekunden-Takt treibt eine Logik, die nominell alle 125 Mikrosekunden einen Impuls mit einer Breite von einem Takt erzeugt. Die Steuerung des 125-Mikrosekunden-Impulses gestattet eine Regelung des Zeitgabeschaltsystems.
  • Der 1-Mikrosekunden-Takt wird vorzugsweise verwendet, um zwei Zeitgabeketten anzutreiben. Eine der Ketten dient für den HSE-Zeitstempel. Diese Kette ist ein monoton zunehmendes 64-Bit-Register, das zum Zeitpunkt des Hochfahrens durch den Verarbeitungsrechner 32 hinsichtlich des gegenwärtigen Datums, des gegenwärtigen Jahrs und der gegenwärtigen Zeit programmierbar ist. Dieses Register wird durch den 1-Mikrosekunden-Takt getaktet und ungefähr alle 125 Mikrosekunden durch einen Impuls mit der Breite von einem Takt aktiviert. Der 125-Mikrosekunden-Impuls wird durch die Steuerlogik reguliert, um eine Taktsynchronisation zu erhalten.
  • Die zweite Kette wird durch den 1-Mikrosekunden-Takt vorgerückt und zählt bis zu 1 Sekunde und wird in Kombination mit anderer Logik verwendet, um den 125-Mikrosekunden-Impuls zu regulieren wie auch den Verarbeitungsrechner 32 jede Sekunde zu unterbrechen.
  • Das Regulierungsverfahren beruht darauf, dass der Verarbeitungsrechner 32 die Anzahl der 10-Mikrosekunden-Erhöungen, die jede Sekunde zum 125-Mikrosekunden-Impuls, welcher den HSE-Zeitzähler aktiviert, zu addie ren bzw. davon zu subtrahieren sind, programmiert. Wenn der Zähler jede Sekunde um 10 Mikrosekunden kürzer oder länger ist, ist eine positive oder negative Veränderung von 10 Teilen pro Million Teile möglich. Das Steuerregister umfasst 12 Bits plus einem Bit für das Vorzeichen für eine Möglichkeit von + oder –40960 Teilen pro Million Teile der Frequenzsteuerung. Wenn der Verarbeitungsrechner 32 zum Beispiel eine "1" in das Register programmiert, wird einer der aktivierenden 125-Mikrosekunden-Impulse jede Sekunde in einem Intervall von 124 Mikrosekunden auftreten. Dies wird eine Beschleunigung des HSE-Takts um 10 Teile pro Million Teile verursachen. Wenn der Verarbeitungsrechner 32 eine "1" in das Register und eine "1" in das Vorzeichenbit programmiert, wird es ein Aktivierungsimpulsintervall geben, das jede Sekunde 126 Mikrosekunden umfasst. Dies wird eine Verlangsamung des HSE-Takts um 10 Teile pro Million Teile verursachen.
  • Das "Beschnüffeln" der MII im Zuhörer
  • Unter Bezugnahme auf 2 beinhaltet der PHY-Sender/Empfänger 38 einen PHY-Empfänger 40 und einen PHY-Sender 42. Die Schnittstelle zwischen dem PHY-Sender/Empfänger 38 und der MAC-Steuerung ist die medienunabhängige Schnittstelle (MII).
  • Der PHY-Empfänger 40 empfängt Datenpakete von den anderen Rechnerknoten über das Netzwerk 28 (1) und liefert über einen ausgewählten Kanal A oder B ein PHY-Taktsignal und Paketdaten in Halbbytes (vier Bits pro Halbbyte) zur Echtzeit-Synchronisationsschaltung 36. Der PHY-Sender empfängt über einen Kanal B ein MAC-Taktsignal von der MAC-Steuerung und Datenhalbbytes eines zu sendenden Datenpakets. Der PHY-Sender 42 empfängt das HSE-Prüfpaket über einen ausgewählten Kanal A oder B von der Echtzeittakt-Synchronisationsschaltung 36.
  • Die Echtzeittakt-Synchronisationsschaltung 36 beinhaltet ein Empfangsschieberegister 44, in das das Taktsignal die Halbbytes einzeln verschiebt. Die Echtzeittakt-Synchronisationsschaltung 36 beinhaltet auch eine Vergleichslogik- und Zustandsmaschinensteuerung 46, ein Zeitstempelerfassungsregister 48, ein Lokalzeiterfassungsregister 50, einen Lokalzeitzähler 52, ein Sendeschieberegister 54, eine Vergleichslogik- und Zustandsmaschinensteuerung 56 und einen Ausgangsmultiplexierer 58.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 4 wird der Betrieb der Echtzeittakt-Synchronisationsschaltung 36 für die Hörbetriebsart beschrieben werden, bei der ein anderer der Rechnerknoten als ein Zeithauptgerät dient, das periodisch (z.B. in Intervallen von 0,5 Sekunden) das HSE-Prüfpaket sendet. Das PHY-Taktsignal taktet die Halbbytes in das Empfangsschieberegister 44 wie auch in ein Register (nicht gezeigt) der MAC-Steuerung 34. Der PHY-Empfänger 40 gibt eine Angabe darüber, wann gültige Daten empfangen werden, durch eine gesonderte Leitung RX_DV (nicht gezeigt) an die Steuerung 46 aus. Die Steuerung 46 antwortet bei Schritt 70 von 4, dass in den Daten nach dem Beginn des Rahmens gesucht werden soll. Sobald der Beginn des Rahmens gefunden ist, startet Schritt 72 einen Halbbytezähler (nicht gezeigt) der Steuerung 46, um die Halbbytes zu zählen. Während jedes Halbbyte gezählt wird, bestimmt Schritt 74, ob das gegenwärtige Halbbyte das Ende des Rahmens ist. Wenn dies der Fall ist, löscht Schritt 76 den Halbbytezähler und geht die Steuerung zu Schritt 70 über.
  • Wenn Schritt 74 bestimmt, dass das gegenwärtige Halbbyte nicht das Ende eines Rahmens ist, verschiebt Schritt 78 das Halbbyte in ein Datenregister und einen Prüfsummenrechner (nicht gezeigt) der Steuerung 46. Schritt 80 bestimmt, ob die Halbbytezählung der Zieladresse gleich ist. Wenn dies nicht der Fall ist, werden die Schritte 74, 78 und 80 wiederholt, bis auf die Zieladresse oder die IP-Adresse gestoßen wird. Dann bestimmt Schritt 82, ob die Zieladresse ein diagnostisches Gruppen-Datenpaket ist. Wenn dies nicht der Fall ist, löscht Schritt 76 den Zähler und kehrt die Steuerung zu Schritt 70 zurück. Wenn Schritt 82 bestimmt, dass die Zieladresse die Gruppenadresse ist, wird die Zieladresse gespeichert und mit der durch den Verarbeitungsrechner 32 konfigurierten diagnostischen Gruppenadresse verglichen. Anhand dieses Vergleichs wird eine HSE-Prüfnachricht als empfangen betrachtet. Schritt 84 zählt Halbbytes, bis die Anzahl der Halbbytes der Dienstbytezählung (der Position der Kennung der FF-HSE-Diagnostiknachrichtenart) gleich ist.
  • Schritt 86 vergleicht die Nachrichtenart mit dem Wert der FF-HSE-Diagnostiknachricht, um zu bestimmen, ob die Nachricht eine Diagnostiknachricht ist. Wenn dies nicht der Fall ist, löscht Schritt 76 den Halbbytezähler und wird die Steuerung zu Schritt 70 zurückgegeben. Wenn Schritt 86 bestimmt, dass die Nachricht eine FF-HSE-Diagnostiknachricht ist, zählt Schritt 88 Halbbytes, bis die Halbbytezählung dem Vorrichtungsindex (der FF-HSE-Vorrichtungskennung) gleich ist. Wenn dies eintritt, bestimmt Schritt 90, ob der Vorrichtungsindex und der programmierte Wert (die konfigurierte Kennung) gleich sind. Der Verarbeitungsrechner 32 wird die Kennung des Zeithauptgerätknotens zuvor in die konfigurierte Kennung programmiert haben. Wenn dies nicht der Fall ist, löscht Schritt 76 den Halbbytezähler und kehrt die Steuerung zu Schritt 70 zurück. Wenn es der Fall ist, wird die Logik in Schritt 92 Halbbytes zählen, bis auf die Anzahl der Knoten im Gemeinschaftsfeld gestoßen wird. Wenn auf die Anzahl der Knoten im Gemeinschaftsfeld gestoßen wird, wird die Logik die Anzahl der Knoten mit "8" multiplizieren und diesen Wert in einem Zwischenregister speichern. Die Logik wird Halbbytes zählen, bis die Knotenzustandsfelder beginnen. An diesem Punkt wird ein Abwärtszähler ge startet. Wenn der Abwärtszähler "0" erreicht, gibt dies das Ende der Knotenstatustabelle an. Das nächste Feld ist der Zeitstempel.
  • Schritt 96 wird dann den Zeitstempel (von Schritt 84) im Zeitstempelerfassungsregister 48, das durch den Verarbeitungsrechner 32 gelesen werden kann, speichern. Zur gleichen Zeit erfasst Schritt 98 den Zeitwert des Lokalzeitzählers 52 und speichert ihn im Lokalzeiterfassungsregister 50. Der Verarbeitungsrechner 32 kann auf die Register 48 und 50 zugreifen und die beiden Werte vergleichen, um einen Fehlerwert zu bestimmen und einen Korrekturwert zu berechnen, der in einen 125-Mikrosekunden-Impulsdehner/verkürzer 60 in 2 gestellt werden soll. Schritt 100 zählt Halbbytes, bis die Position des FCS-Bytes erreicht wird. Die Steuerung 46 hat die Prüfsumme während der gesamten Nachricht seit des Beginns des Rahmens (SFD) berechnet. Schritt 102 vergleicht die empfangene FCS mit der berechneten FCS. Wenn die FCS richtig ist, setzt Schritt 104 ein Zustandsbit und erzeugt er eine Unterbrechung, um den Verarbeitungsrechner 32 darüber zu informieren, dass ein neuer Zeitwert eingelangt ist. Wenn der FCS dem Vergleich nicht standhält, wird Schritt 106 das Zustandsbit löschen und keine Unterbrechung erzeugen. Schritt 76 löscht dann den Halbbytezähler und die Steuerung kehrt zu Schritt 70 zurück.
  • Die Steuerung 46 wird durch den Verarbeitungsrechner 32 programmiert werden, für das "Beschnüffeln" der Zeit Kabel A oder Kabel B zu verwenden. Der FTE-Prüfalgorithmus, der im Verarbeitungsrechner 32 läuft, wird feststellen, ob ein schlechter Weg vorhanden ist, und der Verarbeitungsrechner 32 kann diese Information verwenden, um zu bestimmen, welches Kabel hinsichtlich der verlässlichsten Zeitdaten überwacht werden sollte.
  • Das "Beschnüffeln" der MII im Takthauptgerät
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 wird nun die Hauptzeitgeberbetriebsart beschrieben werden. Die Steuerung 56 kann so programmiert werden, das sie dem Sendeanschluss von der MAC-Steuerung zuhört. Der Betrieb ist mit wenigen Ausnahmen dem der Zuhörerbetriebsart ähnlich. Die Schritte in 3 tragen Bezugszeichen der Hunderter-Reihe, wobei die Zehner- und Einerstellen den Bezugszeichen der Schritte von 4 entsprechen, die die gleichen Funktionen aufweisen. Die Sende-MII-Schnittstelle weist kein RX_DV-Signal auf, um anzugeben, wenn die Daten gut sind, weist aber ein TX_EN-Sendeaktivierungssignal auf, das die gültigen Daten in Rahmen stellt. Das TX_EN-Sendeaktivierungssignal kann in einer ähnlichen Weise verwendet werden, um die Steuerung 56 bei Schritt 170 dahingehend zu aktivieren, nach den Daten für den SFD zu suchen. Der Betrieb von Schritt 170 bis Schritt 220 (wenn auf den Zeitstempel gestoßen wird) ist mit jenem des Empfangskanals identisch. Schritt 170 ist auch dazu tätig, den Multiplexierer 58 zu betreiben, um die Halbbytes des HSE-Prüfpakets mit dem PHY-Sender 42 zu koppeln. Wenn der Zeitstempel einlangt, wird Schritt 220 den gegenwärtigen Zeitwert des lokalen HSE-Zeitregisters (nicht gezeigt) in den Sendestrom einsetzen. Der Verarbeitungsrechner 32 kann jeden beliebigen Wert in dieses Feld im HSE-Prüfpaket stellen, doch wird vorzugsweise der Wert des lokalen HSE-Zeitregisters zur Zeit des Aufbaus des Pakets verwendet. Schritt 202 setzt das Zählen der Halbbytes fort, bis die FCS erreicht wird. Die Steuerung 56 berechnet so wie die Steuerung 46 fortlaufend die FCS, während die Halbbytes gezählt werden. Schritt 224 setzt die berechnete FCS von den vorbeigegangenen Daten und den neuen Zeitstempel ein und betreibt den Multiplexierer 58, um die berechnete FCS und den neuen Zeitstempel an den richtigen Stellen des HSE-Prüfpakets mit dem PHY-Sender 42 zu koppeln. Auf diese Weise muss der Verarbeitungsrechner, der das Prüfpaket erzeugt, nicht prüfen, ob er das Zeithauptgerät ist. Wenn diese Funktion abgeschlossen ist, sind keine Unterbrechungen nötig.
  • Die gemeinsame Logik
  • Da der Betrieb eines Rechnerknotens 22, 24 oder 26 entweder als Zuhörer oder als Hauptgerät erfolgen wird, können die Steuerungen 46 und 56 eines Knotens eine einzelne Steuerung mit einer Logik sein, die den Großteil der Arbeit erledigt, indem sie zur Erledigung der einen oder der anderen Funktion multiplexiert wird. Am Eingang zur Logik muss ein 4-zu-1-Multiplexier vorhanden sein, um den MII-Anschluss aus Empfang A, Empfang B, Sendung A oder Sendung B zu wählen. An den Sende-MII-Schnittstellen zum PHY-Empfänger 40 oder zum PHY-Sender 42, muss an jeder ein 2–1-Multiplexierer vorhanden sein. Die Multiplexierer wählen entweder die Daten direkt von der MAC-Steuerung 34 oder das abgewandelte Paket mit dem neuen Zeitstempel und der neuen FCS von der Steuerung 56.
  • Die RMII-Umwandlung
  • In der Rechnerknotenarchitektur kann eine Notwendigkeit bestehen, eine Umwandlung von der MII-Schnittstelle, die durch die MAC-Steuerung 34 verwendet wird, und einer reduzierten MII(RMII)-Schnittstelle, die einige PHY-Sender/Empfänger verwenden, vorzunehmen. Diese Umwandlung kann auch durch die Echtzeittakt-Synchroniationsschaltung 36 gehandhabt werden. Dies ist tatsächlich bevorzugt, da die Anzahl der Stifte, die durch die RMII benötigt werden, viel geringer als jene der MII-Schnittstelle ist.
  • Obwohl mehrere Ausführungsformen nach der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, versteht sich klar, dass diese für zahlreiche Änderungen, die einem Fachmann offensichtlich sind, empfänglich sind. Daher wird diese Anmeldung nicht durch die gezeigten und beschriebenen Einzelheiten beschränkt werden, sondern ist beabsichtigt, alle Änderungen und Abwandlungen, die in den Umfang der beiliegenden Ansprüche fallen, zu zeigen.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Synchronisation von Rechnerknoten (22, 24, 26) in einem fehlertoleranten Ethernet-Netzwerk (28), wobei jeder Rechnerknoten einen Verarbeitungsrechner (32), einen Sender/Empfänger (38) und einen lokalen Zeitgeber umfasst, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es Folgendes umfasst: Überwachen eines Hauptzeitdatenpakets hinsichtlich eines darin enthaltenen Zeitstempels, wobei das Datenpaket für eine Hauptzeitgeberbetriebsart dem Sender/Empfänger durch den Verarbeitungsrechner bereitgestellt wird und für eine Hörbetriebsart dem Verarbeitungsrechner durch den Sender/Empfänger bereitgestellt wird; Speichern eines gegenwärtigen Zeitwerts, wenn der Überwachungsschritt den überwachten Zeitstempel feststellt; Speichern des überwachten Zeitstempels während der Hörbetriebsart; Benachrichtigen des Verarbeitungsrechners vom gespeicherten Zeitstempel während der Hörbetriebsart; Einstellen des lokalen Zeitgebers auf Basis des gespeicherten Zeitstempels und der gespeicherten gegenwärtigen Zeit während der Hörbetriebsart; und Ersetzen des überwachten Zeitstempels durch einen gegenwärtigen Zeitstempel und Liefern des Zeitdatenpakets mit dem ersetzten Zeitstempel zum Sender/Empfänger während der Hauptzeitbetriebsart.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jeder der Rechnerknoten (22, 24, 26) ferner eine Netzwerksteuerung (34) umfasst, die zwischen dem Verarbeitungsrechner (32) und dem Sender/Empfänger angeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Sender/Empfänger ein physikalischer Schnittstellen(PHY)-Sender/Empfänger ist und die Netzwerksteuerung eine Medienzugriffssteuerung (MAC) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Zeitdatenpaket auch hinsichtlich eines Rahmenprüfzeichenfolge(FCS)werts überwacht wird, wobei das Verfahren während der Hauptzeitbetriebsart ferner das Ersetzen des überwachten FCS-Werts durch einen berechneten FCS-Wert und das Liefern des ersetzten FCS-Werts zum Sender/Empfänger (38) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Verarbeitungsrechner (32) während der Hörbetriebsart auf Basis eines Vergleichs des überwachten FCS-Werts mit dem berechneten FCS-Wert vom überwachten Zeitstempel benachrichtigt oder nicht benachrichtigt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Zeitdatenpaket auch hinsichtlich einer Identität des Senders des Zeitdatenpakets überwacht wird, und wobei das Verfahren ferner den Schritt des Neustartens des Verfahrens, falls diese Identität ungültig ist, umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Zeitdatenpaket auch hinsichtlich einer Gruppenadresse überwacht wird, ferner umfassend den Schritt des Neustartens des Verfahrens, falls der Rechnerknoten (32) kein Teilnehmer an der Gruppenadresse ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Zeitstempel Echtzeit beinhaltet.
  9. Echtzeit-Synchronisationsschaltung (36) für einen Rechnerknoten (22, 24, 26), der zur Verbindung in einem fehlertoleranten Ethernet-Netzwerk (28) geeignet ist, wobei der Rechnerknoten einen Verarbeitungsrechner (32) und einen Sender/Empfänger (38) umfasst, wobei die Schaltung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes umfasst: einen lokalen Zeitgeber; und eine Logikvorrichtung, die in einer Hauptzeitübertragungsbetriebsart dazu betriebsfähig ist, einen Hauptzeitstempel, der in einem Paket von Daten enthalten ist, die durch den Verarbeitungsrechner bereitgestellt werden, durch einen gegenwärtigen Zeitwert zu ersetzen und das Paket von Daten mit dem ersetzten gegenwärtigen Zeitwert zum Sender/Empfänger weiterzuleiten, wodurch eine Verzögerung durch den Verarbeitungsrechner ausgeglichen wird, und in einer Hörbetriebsart dazu betriebsfähig ist, einen Hauptzeitstempel, der in einem Paket von Daten enthalten ist, die vom Sender/Empfänger erhalten werden, zu speichern und einen gegenwärtigen Wert des lokalen Zeitgebers zu speichern.
  10. Schaltung (36) nach Anspruch 9, wobei der Hauptzeitstempel während der Hörbetriebsart nicht gespeichert wird, wenn das Paket von Daten eine ungültige Identität seines Senders beinhaltet.
  11. Schaltung (36) nach Anspruch 10, wobei der Hauptzeitstempel während der Hörbetriebsart nicht gespeichert wird, wenn das Paket von Daten eine Gruppenadresse beinhaltet und die Schaltung ein Nichtteilnehmer an der Gruppenadresse ist.
  12. Schaltung (36) nach Anspruch 9, wobei der Rechnerknoten (22, 24, 26) ferner eine Netzwerksteuerung (34) umfasst, die zwischen dem Verarbeitungsrechner (32) und dem Sender/Empfänger (38) angeordnet ist.
  13. Schaltung (36) nach Anspruch 12, wobei der Sender/Empfänger ein physikalischer Schnittstellen(PHY)-Sender/Empfänger ist und die Netzwerksteuerung eine Medienzugriffssteuerung (MAC) ist.
  14. Schaltung nach Anspruch 9, wobei der Zeitstempel Echtzeit beinhaltet.
  15. Rechnerknoten (22, 24, 26), umfassend die Echtzeit-Synchronisationsschaltung (36) nach Anspruch 9.
  16. Rechnerknoten (22, 24, 26) nach Anspruch 15, wobei der Verarbeitungsrechner (32) dazu geeignet ist, durch Einstellen des lokalen Zeitgebers auf Basis des gespeicherten Hauptzeitstempels und des gespeicherten gegenwärtigen Zeitwerts eine Aktualisierungstätigkeit durchzuführen.
  17. Rechnerknoten (22, 24, 26) nach Anspruch 15, wobei der Hauptzeitstempel und der lokale gegenwärtige Zeitwert in einem ersten bzw. einem zweiten Register gespeichert werden.
  18. Rechnerknoten (22, 24, 26) nach Anspruch 15, wobei die Echtzeit-Synchronisationsschaltung (36) ferner ein Schieberegister zum Erhalt des Pakets von Daten vom Verarbeitungsrechner und einen Multiplexierer zum Umschalten eines Eingangs vom Sender/Empfänger (38), um das Paket von Daten mit Ausnahme des Hauptzeitstempels vom Schieberegister zu empfangen, und um den gegenwärtigen Zeitwert statt dessen vom lokalen Zeitgeber zu empfangen, umfasst.
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