DE60308343T2 - Magnetventil - Google Patents
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- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
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- F16K31/0644—One-way valve
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Description
- Magnetventile sind hinlänglich bekannte Vorrichtungen zur Steuerung von einem Durchfluss eines Fluids, die im Wesentlichen aus einem Schiebergehäuse bestehen, umfassend Einlässe und Auslässe desselben Fluids und eine Kammer mit einer Öffnung, die durch einen Verschluss geschlossen ist, welcher durch einen Kolben gesteuert ist, der sich in einer Buchse bewegt, welche sich durch eine durch die Spule erzeugte elektromotorische Kraft beaufschlagt ist, um selbst längs eines magnetischen Kreises, welcher aus einer Außeneinfassung außerhalb der Spule und einem feststehenden Kern koaxial zu dem Kolben steht, zu schließen.
- Die Planungslösungen sind mannigfaltig und von unterschiedlichen Typen.
- Eines der größten Probleme betrifft die Befestigung des Buchse-Spulensystems an dem Schiebergehäuse, die üblicherweise auf zwei Hauptlösungen beruht: Die erste besteht in einer Befestigung der in festen Kern tragenden Buchse an dem Gehäuse entweder durch Festspanne oder mit anderen geeigneten Systemen und damit die Spule an der Buchse zu montieren, indem sie auch mit geeigneten Systemen befestigt wird. Die zweite besteht in einer Befestigung der Spule an dem Ventilgehäuse mit Schrauben oder anderen Vorrichtungen und in Herstellung des letzteren, um die Buchse zu halten; daher kann die Buchse entweder unmittelbar an dem Gehäuse. der Spule angebracht oder davon getrennt sein. Diese Lösungen erfordern teure Verfahren und sehr genaue Toleranzen, so dass die verschieden benötigten Kupplungen ak zeptierbare Grenzen bei der resultierenden Bewegung des Kolbens halten.
- Ein Magnetventil dieser Art ist in dem Dokument 0 650 002 B1 offenbart, bei welchem das Buchsen-Spulen-System, das mehrere Elemente umfasst, an dem Ventilgehäuse durch eine Befestigungsschraube, welche in eine festgelegte Nut beschraubt ist, befestigt ist, was eine genaue Einstellung sämtlicher Toleranzen zwischen den Elementen, welche das Buchsen-Spulen-System bilden und zwischen dem System und dem Ventilkörper erfordert.
- Die vorliegende Erfindung löst diese Probleme auf einfache Weise, indem Sie die Wiederverwendung von vielen Toleranzen und damit wirtschaftliche und montierende Einsparungen ermöglicht. Zwei mögliche Lösungen sind in den
1 ,2 ,3 und4 dargestellt: - Die
1 und2 sind eine Draufsicht bzw. ein Vorderansichtsquerschnitt eines bistabil genannten Magnetventils, das einen permanent Magneten innerhalb des magnetischen Kreises aufweist, so dass der Impuls, welcher die stromführende Aktion der Spule mit einem in einer Richtung angelegten Gleichstrom den Kolben mit dem feststehenden Kern verbindet und den Durchfluss des Fluids öffnet sowie mit einem entgegengesetzten Zeichenimpuls die Freigabe des Kolben bewirkt, welche den Durchfluss des Fluids, durch die Öffnung verschließt. - Die
3 und4 sind eine Vorderquerschnittsansicht bzw. eine Seitenansicht einer anderen Lösung der herkömmlichen Art, wobei der Kolben mit einer unerregten Spule den Durchgang des Fluids durch die Öffnung mit einem Verschluss verschließt, während er denselben Durchgang öffnet, wenn die Keule erregt ist. Beide Lösungen sind durch eine Buchse charakterisiert, die durch den festen Kern, eine Spule, nämlich eine Außeneinfassung mit einer Schnellkupplung an dem Ventilgehäuse getrennt ist, wobei der befestigte Kern umfasst und festgespannt ist und an einem geeigneten Gehäuse derselben Buchse in entge gengesetzter Richtung wirkt, um so die Außeneinfassung an deren Schnellkupplungsgehäuse und die Buchse mit der Spule an dem Ventilgehäuse zu beaufschlagen, indem alles fest und spielfrei gemacht ist. - Bezugnehmend auf die
1 ist das Ventilgehäuse mit der Nummer1 bezeichnet, wobei der Einlass2 , der Durchlass3 zu der Kammer4 , der Öffnung5 , die wiederum mit dem Auslass7 durch die Öffnung6 kommuniziert, eingefasst sind. - In der Kammer der Öffnung ist die Buchse mit der Spule
8 der Spule, welche durch die Dichtung9 abgedichtet ist, einfasst und festgelegt; die Buchse mit der Spule ist außenseitig an der Platte10 des magnetischen Kreises abgestützt. Innenseitig führt die Buchse den Kolben11 , wobei das Gehäuse des Verschlusses12 gemacht ist und durch die Feder13 , die auf den Federmitnehmer14 (ein-)wirkt, gehalten ist; der Kolben12 wird wiederum beaufschlagt, um die Öffnung durch den Verschluss mittels der Feder15 , die in entgegengesetzter Richtung mit dem befestigten Kern wirkt, welcher in diesem Fall durch drei Teile gebildet ist: Der erste Teil16 aus magnetisierbarem Material trägt die Dichtung17 und stößt an sowie wirkt in entgegengesetzter Richtung auf den Absatz18 der Buchsen-Spule; der zweite Teil19 ist durch einen permanent Magneten gebildet und der dritte Teil20 aus magnetisierbarem Material trägt das Gewinde21 , das in die Außeneinfassung22 eingreift, wodurch ein ausgezeichneter magnetischer Einschluss garantiert wird. Die Einfassung, welche den Kreis durch die Platte10 verschließt, ist durch zwei Flügel23 und geeignete Verbindungen24 die in dem Ventilgehäuse1 angeordnet sind, verbunden. - Die Form der Einfassung ist nicht wesentlich. Sie kann kreisförmig sein, aber sie könnte ebenso einen offenen Mantel aufweisen.
- Es ist leicht verständlich, wie einfach die Anordnung des Ventils ist und wie, ist die Einfassung einmal durch Festspannung des Kolbens
20 verbunden, eine Gegenstellung zwischen der Einfassung und der Buchse hergestellt ist, so dass dieselbe Einfassung an dem Ventilkörper fest verbunden verbleibt und die Buchsen-Spule gezwungen wird, durch den befestigten Kern anzuhalten, was durch den Anschlag18 derselben Buchse erreicht wird. Es wird ebenso offensichtlich, wie dieses System auf einfache Weise die Verwendung eines Kerns mit drei Stücken, die integral durch die Anordnung selbst gebildet sind, zu möglichen. - Eine andere interessante Lösung ist in der
3 gezeigt, wobei Ventilgehäuse25 aus Kunststoff integral mit Buchsen-Spule26 gebildet ist und eine innenseitig davon eingebettete Platte zum Einschluss eines magnetischen Kreises27 aufweist, welche Vorsprünge28 außenseitig an dem Umfang29 trägt, wobei entsprechende Schlitze30 mit diesen verbunden sind, welche in der Außeneinfassung31 angeformt sind, um so die Verbindung den Einschluss desselben Kreises zu garantieren; in der Figur ist der befestigte Kern32 einstückig ausgebildet und findet immer eine Gegenstellung an dem Anschlag33 . - In beiden Figuren trägt die Spulung, die im Allgemeinen mit der Nummer
34 bezeichnet ist, die Kabel oder Schnellverschluss-Konnektoren, nicht gezeigt, für die elektrische Verbindung. - Selbst bei der in der
3 gezeigten Lösung zeigt sich die Anordnung selbst als sehr einfach, sind die Kosten maßvoll und ist die Garantie für die Bewegung des Kolbens exklusiv verbunden mit der Toleranz desselben Kerns und der Buchse ausschließlich.
Claims (2)
- Magnetventil, dass im Wesentlichen aus einem Ventilkörper (
1 ;25 ) gebildet ist, umfassend einen Auslass (7 ) und einen Einlass (2 ) des Fluids und eine Kammer (4 ) mit einer Auffangöffnung (5 ), einer Spule (34 ), einer Buchse (8 ;26 ), einem Kolben (11 ), einem befestigten Kern (16 ,19 ,20 ;32 ) und einer Außeneinfassung (22 ;31 ), der Buchse (8 ;26 ), wobei der Kolben (11 ) gleitet, mit einem Anschlag (18 ;33 ) versehen ist, wobei der befestigte Kern (16 ,19 ,20 ;32 ) auf eine Dichtung in der Außeneinfassung (22 ;31 ) der Spule (34 ) wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung des befestigten Kerns (20 ;32 ) die Außeneinfassung (22 ;31 ) veranlasst, mit dem Gehäusekörper (1 ;25 ) verbunden zu werden. - Magnetventil, dass im Wesentlichen aus einem Ventilkörper (
1 ;25 ) gebildet ist, umfassend einen Auslass (7 ) und einen Einlass (2 ) des Fluids und eine Kammer (4 ) mit einer Auffangöffnung (5 ), einer Spule (34 ), einer Buchse (8 ;26 ), einem Kolben (11 ), einem befestigten Kern (16 ,19 ,20 ;32 ) und einer Außeneinfassung (22 ;31 ), der Buchse (8 ;26 ), wobei der Kolben (11 ) gleitet, mit einem Anschlag (18 ;33 ) versehen ist, wobei der befestigte Kern (16 ,19 ,20 ;32 ) auf eine Dichtung in der Außeneinfassung (22 ;31 ) der Spule (34 ) wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung des befestigten Kerns (20 ;32 ) die Außeneinfassung (22 ;31 ) veranlasst, mit dem Gehäusekörper (1 ;25 ) verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung des befestigten Kerns (20 ;32 ) die Außeneinfassung (22 ;31 ) veran lasst, mit dem Ventilgehäuse (1 ;25 ) durch in Eingriff von einem oder mehreren Vorsprüngen (28 ) der Außeneinfassung (31 ) mit entsprechenden Gehäusen in Form von Schlitzen (30 ), die in dem Ventilgehäuse (25 ) gebildet sind, verbunden zu werden.
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