DE60308296T2 - Vorrichtung zum Positionieren und Spannen geformter Teile und damit ausgerüstete Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren und Spannen geformter Teile und damit ausgerüstete Maschine Download PDF

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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D119/00Driving or controlling mechanisms of shoe machines; Frames for shoe machines

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren und Festklemmen solcher geformter Elemente sowie eine Maschine zur Bearbeitung solcher geformten Elemente wie Einlegsohlen von Sandalen und dergleichen,
  • Auf dem technischen Gebiet, das die Herstellung der Innensohle oder Einlegsohle von Schuhen und insbesondere Sandalen betrifft, ist das Bestehen der Notwendigkeit bekannt, zahlreiche aufeinander folgende Bearbeitungsschritte an diesen Einlegsohlen auszuführen, um die Sitze zum Aufnehmen der inneren Enden der die Sandalen schließenden Riemen, die Bezugsmarkierungen für folgende Bearbeitungsschritte, das Abflachen vorbestimmter Zonen, die zum Beispiel der Position zum Einsetzen des vorderen Bands der Sandale entsprechen, das Profilieren der Umfangskante und das Entfernen einer dünnen Materialschicht von der Unterfläche der Einlegsohle zum Sicherstellen stärkerer Haftwirkung der Klebstoffe zum Befestigen der Einlegsohle an der Außensohle zu bilden.
  • Ferner ist bekannt, dass diese Bearbeitungsschritte in einer im Wesentlichen manuellen Weise durchgeführt werden und daher den mit dieser Form der Bearbeitung verbundenen Fehlern unterliegen: ein niedriges Maß an Reproduzierbarkeit, Bedarf an Facharbeitern, mangelhafte Produktivität und ein hoher Prozentsatz an Ausschuss.
  • Ein Beispiel für Maschinen und eine entsprechende Vorrichtung zum Positionieren, Blocken und Bearbeiten von Schuhen, das heißt von dreidimensionalen Objekten, die zur Bearbeitung Pumpsleisten benötigen, werden in US 5 722 102 bzw. EP 0 596 570 offenbart.
  • Die Schrift EP-A-1 281 330, die in den Geltungsbereich von Artikel 54(3) EPÜ fällt, zeigt eine Maschine zum Bearbeiten von Schuhen, die einen festen Tragrahmen, eine Sohlenpositionier- und Festklemmanordnung, eine Werkzeughalterungsanordnung, eine Werkzeugbetätigungsanordnung und Steuermittel umfasst.
  • Das technische Problem, das sich daher ergibt, ist das Bereitstellen einer Maschine, die halbautomatisch und automatisch alle Bearbeitungsschritte ausführen kann, die für die richtige Herstellung einer Einlegsohle, insbesondere für Sandalen, erforderlich sind.
  • Diese Ergebnisse werden erfindungsgemäß durch eine Positionier- und Festklemmvorrichtung für flache geformte Elemente gemäß den Merkmalen von Anspruch 25 und durch eine Maschine zum Bearbeiten von flach geformten Elementen wie Einlegsohlen von Sandalen und dergleichen nach den Merkmalen von Anspruch 1 erhalten.
  • Weitere Einzelheiten lassen sich aus der folgenden Beschreibung des nicht einschränkenden Beispiels einer Ausführung des erfindungsgemäßen Gegenstands entnehmen, die unter Bezug auf die Begleitzeichnungen erfolgt. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Maschine;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Details der erfindungsgemäßen Mittel zum Festklemmen der Einlegsohle;
  • 3 eine seitliche Teilschnittansicht der Maschine nach 1;
  • 4 eine Teilschnittvorderansicht der Maschine nach 1;
  • 5 eine schematische Ansicht von oben der verschiedenen Positionen und Winkel, die das Arbeitswerkzeug einnehmen kann;
  • 6 eine schematische Ansicht von oben einer bearbeiteten Einlegsohle;
  • 7 einen Querschnitt entlang der durch VII-VII in 6 gezeigten Ebene;
  • 8 ein erstes Beispiel der Ausführung anhand einer Variante der Maschine nach 1;
  • 9 eine schematische Ansicht von oben eines zweiten Beispiels der Ausführung der Maschine nach 1;
  • 10 eine schematische Teilseitenansicht der Werkzeuganordnung der Maschine nach 9;
  • 11 eine schematische Teilseitenansicht der Einlegsohlen-Festklemmanordnung der Maschine nach 9; und
  • 12 eine Draufsicht auf das Zentrier- und Ausrichtmittel der Maschine nach 9.
  • Wie in 1 gezeigt wird, umfasst die erfindungsgemäße Maschine zum Bearbeiten von Einlegsohlen 1 im Wesentlichen:
    • – einen feststehenden Tragrahmen 1, der auf dem Boden ruht;
    • – eine Anordnung 10 zum Positionieren und Festklemmen der Einlegsohle 2, wobei die Anordnung montiert ist an:
    • – einem Tisch 20, der zwei horizontale Flächen 21, 22 umfasst, die jeweils in einer ersten Längsrichtung (X) und einer zweiten Querrichtung (Y) senkrecht zueinander beweglich sind;
    • – eine Anordnung 30 zum Bewegen des Werkzeugs 3, die im Wesentlichen einen ersten Arm 31 umfasst, der um eine Achse (W) senkrecht zu der den Tisch 20 enthaltenden Ebene drehend bewegbar ist und wiederum eine im Wesentlichen vertikale Säule 33 trägt, die das Element zum Führen von folgendem bildet:
    • – einem Schlitten 34, der hin und her in einer vertikalen Richtung (Z) bewegbar ist; wobei der Schlitten 34 damit verbunden aufweist:
    • – eine Spindel 35, die im Wesentlichen senkrecht zu der vertikalen Achse (Z) ist und die Anordnung 40 zur Drehbetätigung des Werkzeugs 3 trägt;
    • – wobei die Spindel 35 ferner eine Drehachse (K) für die das Werkzeug 3 betätigende Anordnung 40 bildet, um ein Positionieren des letzteren in geneigten Richtungen bezüglich der vertikalen Richtung (Z) zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird zudem erwogen, dass die Maschine mit Mitteln zum Steuern der Arbeitsabläufe ausgestattet ist, die durch halbautomatische Steuervorrichtungen 2000 oder durch eine numerische Steuerprogrammiervorrichtung 1000 gebildet werden können.
  • Eingehender und wie in den Figuren dargestellt:
    • – die Oberflächen 21, 22 des Tisches 20 können mittels Endlosschrauben bewegt werden, die an sich herkömmlich sind und durch jeweilige Motoren betätigt werden, die mit den Steuervorrichtungen 1000/2000 verbunden sind, die Interpolationsverfahren anwenden, die das Positionieren der Oberflächen an einem beliebigen Punkt einer Bezugsebene (X, Y) möglich machen;
    • – die Oberfläche 21 weist damit verbunden die Anordnung 10 zum Positionieren und Festklemmen der Einlegsohle auf, welche umfasst (2): eine Halterung 11, die im Wesentlichen U-förmig und an einem Bügel 11a zum Verbinden mit dem Tisch 21 befestigt ist, wobei die Arme des U (zur einfacheren Beschreibung wird nachstehend eine herkömmliche vordere Ausrichtung, die der Vorderseite der Maschine entspricht, und eine hintere Ausrichtung, die der gegenüberliegenden Seite entspricht, angenommen) mittels einer Drehachse 12a ein Vorsprungelement 12 schwenkbar lagern, das sich in einer im Wesentlichen längsgerichteten Richtung (X-X) erstreckt und bei Betrieb der zugehörigen Betätigungsmittel, die in der Figur als ein Zylinder 12b gezeigt sind, drehend um den Zapfen 12a beweglich ist.
  • 11 zeigt eine alternative Ausführung des Vorsprungselements 112, das mittels Elementen 112c gebildet ist, die an Stiften 112a in ähnlicher Weise wie Glieder einer Kette miteinander verbunden sind; auf diese Weise ermöglicht das Vorsprungelement 112, dass eine geformte Auflagefläche mit einem Profil vorgesehen wird, das dem der Einlegsohle entspricht, wodurch die Bearbeitungsstabilität und Präzision verbessert werden.
  • Eine bevorzugte Ausführung fasst ferner das Vorhandensein eines Sensors 18 ins Auge, der die Neigung des Vorsprungelements 12 detektieren und ein entsprechendes Signal an die Programmier- und Steuermittel senden kann, die die Daten für eine mögliche spätere Wiederverwendung des Modells speichern und sie dem Winkel einstellenden Zylinder 12b liefern können, der das Vorsprungelement bei dem für ein spezifisches Modell programmierten richtigen Winkel positionieren kann.
  • Die feststehende Oberfläche 11 und das geschwenkte Vorsprungelement 12 bilden die Auflagefläche für die Einlegsohle 2, die somit mit ihrem hinteren Teil (der der Ferse entspricht) im Wesentlichen flach angeordnet werden kann, wobei sie auf der Oberfläche 11 ruht und mit ihrem vorderen Teil (Spitze), der meist geneigt ist, an dem freien Ende des geeignet geneigten Vorsprungelements 12 ruht, wodurch sie stabil gelagert wird.
  • Um das Positionieren der Einlegsohle 2 an der Auflage 11 zu erleichtern, sind bevorzugt hintere Fixierelemente 13a, die im Wesentlichen parallel zur Querrichtung Y-Y sind, zusammen mit seitlichen Fixierelementen 13b, die im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung X-X sind, vorstellbar.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt und zum Zweck der Gewährleistung der Ausrichtung der Längsachse der Einlegsohle 2 in einer Richtung parallel zur Längsachse X-X der Maschine, ist vorstellbar, dass die hinteren Fixiermittel der Auflage 11 zugeordnet sind, wobei die Mittel aus Zapfen 113a bestehen, die mittels eines Mikrozylinders 113c in eine Richtung parallel zur vertikalen Richtung Z-Z aus einer von der Auflage 11 ragenden Position zum Kontakt mit der Einlegsohle 2 in eine verdeckte Position in der Dicke der Auflage 11 versetzt werden können und daher den Betrieb des Feststellmittels 14 ohne Beeinträchtigung ermöglichen können.
  • Die Ausrichtungsmittel werden durch einen weiteren vorderen Zapfen 113b komplettiert, der wiederum durch einen Mikrozylinder 180 betätigt wird, der wiederum fest mit der Oberfläche 21 des Tisches 20 verbunden ist; auf diese Weise kann der vordere Zapfen in Kontakt mit der Spitze der Einlegsohle 2 kommen, um die letztere in parallele Ausrichtung mit der Längsachse X-X der Maschine zu bringen.
  • Der Mikrozylinder 180 ist weiterhin in dem gezeigten Beispiel mittels einer Schraube fest mit dem Betätigungsmittel 181 zum Ausführen der Verlagerung in eine Richtung parallel zur Längsachse X-X verbunden, um ein Positionieren desselben im Verhältnis zur größeren/kürzeren Länge der Einlegsohle zu ermöglichen.
  • Die Positionieranordnung 10 umfasst ferner Mittel zum Festklemmen der Einlegsohle, die aus mehreren Hebelarmen 14 bestehen, deren Drehpunkt aus einem festen Zapfen 14a besteht, der fest mit der Oberfläche 11 verbunden ist, und deren Kraftpunkt durch einen zweiten Zapfen 15b gebildet wird, der fest mit dem freien Ende der Stange 16a eines Zylinders 16 verbunden ist, der durch die Steuermittel 1000/2000 betätigt wird.
  • Auf diese Weise kann sich das freie Ende des Klemmarms 14 von einer gegen den Uhrzeigersinn gedrehten Öffnungsposition, die ein Positionieren der Einlegsohle 2 erlaubt, in eine im Uhrzeigersinn gedrehte Festklemmposition, die das Festlegen der Position der Einlegsohle erlaubt, bewegen. Die Festklemmelemente 14 sind völlig unabhängig voneinander, um ein vielfältiges Öffnen/Schließen derselben zu ermöglichen.
  • Der Dreharm 31 der Positionieranordnung 30 erstreckt sich (1, 3) in einer im Wesentlichen längsgerichteten Richtung hin zum hinteren Teil der Maschine und ist mit einem Ende an einer im Wesentlichen vertikalen Drehachse (W) festgehalten, die durch die Welle 32a eines von den Steuervorrichtungen 1000/2000 gesteuerten Betätigungsmotors 32 gebildet wird. Die Säule 33 ist fest mit dem gegenüberliegenden Ende des Arms 31 verbunden und trägt den Schlitten 34, der die Werkzeuganordnung 40 trägt, welche umfasst:
    • – eine Halterung 35, die sich in eine Richtung im Wesentlichen parallel zur Längsachse X-X erstreckt und die Anordnung 40 bestehend aus einem Motor 41 mit zugehöriger Werkzeugbetätigungswelle 41a trägt, da die Halterung 35 auch eine Drehachse (K) bildet, um welche die Anordnung 40 drehen kann, wobei sie durch einen zugehörigen Motor 35a bewegt wird, wobei das Werkzeug 3 bei verschiedenen Neigungswinkeln bezüglich der Achse (Z) senkrecht zur Einlegesohle angeordnet werden kann.
  • Der Schlitten 34 wird entlang der Achse Z durch einen zugehörigen Motor 34a bewegt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung ist vorstellbar, dass die Werkzeugbewegungsanordnung 30 ferner eine Vorrichtung 60 zum Zuführen einer Markierungsflüssigkeit trägt, zum Beispiel Tinte oder dergleichen, die die Bezugslinien 2f an der Einlegsohle 2 anzeigen kann.
  • Im Einzelnen (8) umfasst die Zufuhrvorrichtung 60 ein Zufuhrelement 61, das an einem entsprechenden Arm 62 angebracht ist, der fest mit entsprechenden Mitteln 63 zum Einstellen seiner Position entlang der Achsen Z und Y verbunden ist, welche wiederum mit der Anordnung 40 des Werkzeugs 3 verbunden sind.
  • Das Funktionsprinzip der Maschine ist wie folgt:
    • – es wird eine der Endform der Einlegsohle kleinster Größe entsprechende Schablone in eine homogenen Serie hergestellt;
    • – es werden eine Folge von Bewegungen des Werkzeugs durch Starten eines Programms ausgeführt, die durch die Maschine selbst gelernt werden können, die bei Detektieren der verschiedenen Werte eingestellt wird, um anschließend die geplanten Bearbeitungsschritte auszuführen;
    • – der Betrieb wird mit einer der Endform der Einlegsohle der größten Größe entsprechenden Schablone in der gleichen Serie wiederholt;
    • – an diesem Punkt kann die Maschine die gesamte Fertigung der Einlegsohlen einer mittleren Größe zwischen der kleinsten und größten Größe handhaben und wird für den Betrieb eingestellt;
    • – eine Einlegsohle 2 wird in der Positionieranordnung 10 positioniert, und sobald ein korrektes Zentrieren verwirklicht ist, werden die Festklemmmittel 14 betätigt;
    • – die Arbeitsfolge wird aktiviert und positioniert unter der Steuerung des Programms, das die verschiedenen Steuerachsen einstellt, das Werkzeug in den verschiedenen Arbeitspositionen, um Einschnitte 2b (6, 7) oder abgeflachte Bereiche 2c oder Profilieren 2d der Umfangskante der Einlegsohle 2 auszuführen;
    • – die Einlegsohle wird so positioniert, dass eine Zufuhr der Markierungsflüssigkeit erhalten wird, um die für die anschließenden Schritte erforderlichen Bezugspunkte 2f auf der Einlegsohle zu markieren.
  • Wenngleich dies in Verbindung mit einem völlig automatischen Zyklus beschrieben wird, ist vorstellbar, dass der Arbeitsablauf auch in halbautomatischer Weise ausgeführt werden kann, was einen größeren Grad an Wechselwirkung zwischen Maschine und Bediener erlaubt.
  • Nach bevorzugten Ausführungen ist auch vorstellbar, dass die Anordnung 110 zum Festklemmen der Einlegsohle 2 aus einem oder mehreren Magnetelementen 111 besteht, die von der Permanentart sind oder durch das Steuersystem 1000/2000 aktiviert/deaktiviert werden können und mit entsprechenden Metallelementen 2g in Wechselwirkung treten können, die in die Einlegsohle 2 eingesetzt sind.
  • Nach einer weiteren Ausführung (8) ist vorstellbar, dass die Maschine mit Einlegsohlenzentriermitteln 70 ausgestattet ist, die eine Quelle zur Abgabe eines Lichtstrahls umfassen, der in eine Richtung im Wesentlichen parallel zur Achse Z auf der Einlegsohle 2 projiziert werden kann, um eine Einstellung mit entsprechenden Bezugspunkten 2i zu ermöglichen, die auf der Einlegsohle markiert sind.
  • Ein ähnliches Zentrierelement 170 ist in Verbindung mit dem gezeigten Werkzeug 3 vorstellbar.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt wird, weist der Arm 35 damit fest verbunden zwei optische Projektoren 200 auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Werkzeugs 3 und in einer solchen Position angeordnet sind, dass sie den zugehörigen Lichtstrahl mit dem Ende (bei der Figur mit der Tangente) des Schneidwerkzeugs 3 selbst zusammenfallen lassen; diese Projektoren 200 erlauben dem Bediener während der Selbstlernphase das Simulieren der echten Messung des anschließend mittels des Werkzeugs auszuführenden Fräsbetriebs.
  • In einer bevorzugten Ausführung (10) ist zudem vorstellbar, dass der Fräser 3 entlang desselben angeordnete Fühler 300 aufweist, die die Funktion des Detektierens der Höhe in Richtung Z-Z der Zone haben, in der das Fräsen auszuführen ist; auf diese Weise ist es für jeden Betrieb möglich, die tatsächliche Nullhöhe zu detektieren und zu programmieren, von der die tatsächliche Tiefe des durch das Werkzeug 3 auszuführenden Fräsens gemessen wird.
  • Im Einzelnen und im Beispiel der mechanischen Ausführung in 10 sind die Fühler durch einen Rahmen gelagert, der zwei Säulen 310 umfasst, die in Richtung Z-Z bezüglich des Werkzeughalterungsarms 35 beweglich sind und durch ein Querstück 311 querverbunden sind, auf das eine nach unten drückende Feder 312 und ein Zylinder 313 wirken, die die Fühler am Ende der Detektion anheben können, um sie aus den Abmessungen des Fräsers heraus zu bewegen.
  • Wenngleich sie in mechanischer Form dargestellt und beschrieben wurden, ist vorstellbar, dass die Fühler auch von optischer oder ähnlicher Art sein können.
  • Es ist daher offensichtlich, wie die erfindungsgemäße Maschine ein Ausführen aller Schritte, die derzeit manuell ausgeführt werden, in sehr zuverlässiger und wiederholender Weise mit offensichtlichen Vorteilen bezüglich niedriger Kosten, Zuverlässigkeit und Produktivität ermöglicht.

Claims (37)

  1. Maschine zur Bearbeitung von Einlegsohlen (2) und ähnlichen flach geformten Elementen von Sandalen, welche mindestens umfasst: – einen feststehenden Tragrahmen (1), – eine Anordnung (10; 110) zum Positionieren und Festklemmen der Einlegsohle (2), die an einem in einer Ebene (X, Y) beweglichen Tisch (20) montiert ist, – eine Anordnung (30) zum Halten und Positionieren des Werkzeugs (3) gegenüber der Einlegsohle – eine Anordnung (40) zum Betätigen des Werkzeugs (3), – Mittel (1000; 2000) zum Programmieren und Steuern der Arbeitsabläufe der Maschine, wobei die Anordnung (10, 110) zum Positionieren und Festklemmen der Einlegsohle (2) eine im Wesentlichen U-förmige Halterung (11), die an einem Bügel (11a) zum Verbinden mit dem Tisch (20) befestigt ist, umfasst und die Arme des „U" der Halterung (11) mittels einer Drehachse (12a; 112a) ein Vorsprungelement (12; 112) schwenkbar lagern, das sich in einer im Wesentlichen längsgerichteten Richtung (X-X) erstreckt und drehend um die Achse (12a; 112a) beweglich ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, wobei der Tisch (20) durch zwei horizontale Flächen (21, 22) gebildet ist, die jeweils in einer ersten Längsrichtung (X) und einer zweiten Querrichtung (Y) senkrecht zueinander beweglich sind.
  3. Maschine nach Anspruch 1, wobei das Vorsprungelement (112) mehrere Elemente (112c) umfasst, die um Querstifte (112a) miteinander gelenkig verbunden sind.
  4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsprungelement (12; 112) bei Betrieb des zugehörigen Betätigungsmittels (12b) drehend bewegbar ist.
  5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (10) zum Positionieren der Einlegsohle (2) hintere Fixierelemente (13a; 113a) umfasst, die im Wesentlichen parallel zur Querrichtung (Y-Y) sind.
  6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der Halterung (11) zugeordneten hinteren Fixiermittel aus Stiften (113a) bestehen, die mittels Aktormitteln (113c) in eine Richtung parallel zur vertikalen Richtung (Z-Z) aus einer aus der Halterung (11) ragenden Position, in der sie die Einlegsohle (2) stören, in eine verdeckte nicht störende Position versetzt werden können.
  7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie vordere Ausrichtungsmittel bestehend aus einem vorderen Stift (113b) umfasst, der durch einen zugehörigen Aktor (180) in eine Richtung parallel zur vertikalen Richtung (Z-Z) aus einer die Spitze der Einlegsohle (2) störenden herausgezogenen Stellung in eine eingezogene Stellung, in der er diese nicht stört, versetzt wird.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktormittel (180) Mitteln (181) zum Versetzen in eine Richtung parallel zur Längsachse (X-X) zugeordnet sind.
  9. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Anordnung (10) zum Positionieren der Einlegsohle (2) seitliche Fixierelemente (13b) umfasst, die im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung (X-X) sind.
  10. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Mittel (10) zum Festklemmen der Einlegsohle (2) aus mehreren Hebelarmen (14) bestehen, deren Drehpunkt aus einem festen Stift (14a) einstückig mit der Oberfläche (11) besteht und deren Kraftpunkt aus einem zweiten Stift (15b) einstückig mit dem freien Ende der zugehörigen Betätigungsmittel (16) besteht.
  11. Maschine nach Anspruch 10, wobei die Mittel (16) zum Betätigen der Festklemmmittel (10) aus einer Stange (16a) eines gesteuerten Zylinders (16) bestehen.
  12. Maschine nach Anspruch 10, wobei die Anordnung (110) zum Festklemmen der Einlegsohle (2) ein oder mehrere magnetische Elemente (111) umfasst, die mit entsprechenden in die Einlegsohle (2) eingesetzten Metallelementen (2g) in Wechselwirkung treten können.
  13. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Anordnung (30) zum Positionieren des Werkzeugs (3) einen ersten Arm (3) umfasst, der um eine Achse (W) senkrecht zu der den Tisch (20) enthaltenden Ebene drehend beweglich ist, die wiederum eine im Wesentlichen vertikale Säule (33) lagert, die das Element für das Führen eines in der vertikalen Richtung (Z) in beiden Richtungen beweglichen Schlittens (34) bildet, wobei eine im Wesentlichen senkrecht zur vertikalen Achse (Z) befindliche und die Anordnung (40) für das Betätigen des Werkzeugs (3) tragende Halterung (35) mit dem Schlitten (34) verbunden ist.
  14. Maschine nach Anspruch 13, wobei die Halterung (35) auch eine Drehachse (K) für die das Werkzeug (3) betätigende Anordnung (40) bildet, um ein Positionieren der letzteren in zur vertikalen Richtung (Z) geneigten Richtungen zu ermöglichen.
  15. Maschine nach Anspruch 1, wobei sie Mittel (70) zum Zentrieren der Einlegsohle (2) umfasst, wobei sie eine Quelle für die Emission eines Lichtstrahls umfasst, der auf die Einlegsohle (2) in eine Richtung im Wesentlichen parallel zur Achse (Z) projiziert werden kann.
  16. Maschine nach Anspruch 1, wobei sie Mittel (170) zum Zentrieren des Werkzeugs (3) umfasst, wobei sie eine Quelle für die Emission eines Lichtstrahls umfasst, der auf die Einlegsohle (2) in eine Richtung im Wesentlichen parallel zur Achse (Z) projiziert werden kann.
  17. Maschine nach Anspruch 1, wobei sie eine Vorrichtung (60) zum Zuführen eines Markierfluids umfasst, das Bezugslinien (2f) auf der Einlegsohle (2) anzeichnen kann.
  18. Maschine nach Anspruch 17, wobei die Zuführvorrichtung ein Zuführelement (61) umfasst, das an einem entsprechenden Arm (62) einstückig mit Mitteln (63) zum Einstellen seiner Position angebracht ist, die wiederum mit der Werkzeug betätigenden Anordnung (40) verbunden sind.
  19. Maschine nach Anspruch 1, wobei sie Mittel (200) umfasst, die während einer Selbsteinprägungsphase eine tatsächliche Messung eines auszuführenden Fräsbetriebs simulieren.
  20. Maschine nach Anspruch 19, wobei die Simulationsmittel mindestens zwei optische Projektoren (200) umfassen, die parallel zur vertikalen Richtung (Z-Z) auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich des Werkzeugs (3) und in einer solchen Position angeordnet sind, dass ein Zusammenfallen des zugehörigen Lichtstrahls mit der Kante des Werkzeugs (3) bewirkt wird.
  21. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (300) zum Erfassen der tatsächlichen Tiefe des durch das Werkzeug (3) ausgeführten Fräsbetriebs umfasst.
  22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel (300) von optischer Art sind.
  23. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel (300) von mechanischer Art sind.
  24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel (300) aus einem Paar Fühler (300) bestehen, die durch einen Rahmen (310, 311, 312) gelagert sind, der bei Betätigung zugehöriger Aktoren (312, 313) parallel zur vertikalen Richtung (Z-Z) bewegbar ist.
  25. Vorrichtung zum Positionieren und Festklemmen von Einlegsohlen (2) und ähnlichen flach geformten Elementen, welche eine im Wesentlichen U-förmige Halterung (11) umfasst, die sich in eine Längsrichtung (X-X) parallel zu der der Einlegsohle erstreckt und an einem Bügel (11a) zum Verbinden mit einem beweglichen Tisch (21) befestigt ist, und wobei die Arme des „U" der Halterung (11) zwischen diesen mittels einer quer verlaufenden Drehachse (12a; 112a) ein Vorsprungelement (12; 112) schwenkbar lagern, das sich in einer im Wesentlichen längsgerichteten Richtung (X-X) erstreckt und drehend um die Achse (12a; 112a) beweglich ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsprungelement (112) mehrere Elemente (112c) umfasst, die um Querstifte (112a) in Form von Kettengliedern miteinander gelenkig verbunden sind.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsprungelement (12) bei Betrieb des zugehörigen Betätigungsmittels (12b) drehend bewegbar ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass sie hintere Fixierelemente (13a; 113a) umfasst, die im Wesentlichen parallel zur Querrichtung (Y-Y) sind.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass sie seitliche Fixierelemente (13b) umfasst, die im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung (X-X) sind.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die der Halterung (11) zugeordneten hinteren Fixiermittel aus Stiften (113a) bestehen, die mittels Aktormitteln (113c) in eine Richtung parallel zur vertikalen Richtung (Z-Z) aus einer aus der Halterung (11) ragenden Position, in der sie die Einlegsohle (2) stören, in eine verdeckte nicht störende Position versetzt werden können.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass sie vordere Ausrichtungsmittel bestehend aus einem vorderen Stift (113b) umfasst, der durch einen zugehörigen Aktor (180) in eine Richtung parallel zur vertikalen Richtung (Z-Z) aus einer die Spitze der Einlegsohle (2) störenden herausgezogenen Stellung in eine eingezogene Stellung, in der er diese nicht stört, versetzt wird.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktormittel (180) Betätigungsmitteln (181) zum Versetzen in eine Richtung parallel zur Längsachse (X-X) zugeordnet sind.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Festklemmmittel aus mehreren Hebelarmen (14) bestehen, deren Drehpunkt aus einem festen Stift (14a) einstückig mit der Oberfläche (11) besteht und deren Kraftpunkt aus einem zweiten Stift (15b) einstückig mit dem freien Ende der zugehörigen Betätigungsmittel (16) besteht.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16) zum Betätigen der Festklemmvorrichtungen (14) aus der Stange (16a) eines gesteuerten Zylinders (16) bestehen.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein oder mehrere magnetische Elemente (111) umfasst, die mit entsprechenden in die Einlegsohle (2) eingesetzten Metallelementen (2g) in Wechselwirkung treten können.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sensor (18) umfasst, der den Neigungswinkel der Vorsprungelements (12) erfassen und ein entsprechendes Signal an das Programmier- und Steuermittel senden kann.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkeleinstellmittel (12b) durch den Winkelsensor (18) gesteuert werden.
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