DE60307932T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Kontrollieren eines elektromotorisch angetriebenen Gebläses eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Kontrollieren eines elektromotorisch angetriebenen Gebläses eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für ein Motorgebläse eines Fahrzeugs, das einen Verflüssiger für eine Klimaanlage oder Ähnliches kühlt.
  • Ein Beitrag zur Steuerungstechnologie für ein Motorgebläse eines Fahrzeugs wird beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift Veröffentlichungsnummer 2001-317353 offenbart.
  • Bei dieser Steuerungstechnologie wird zuerst der größere Wert eines ersten Tastbefehlswerts für das Motorgebläse, der die Leistungsanforderungen an das Klimaanlagensystem erfüllt, und eines zweiten Tastbefehlswerts für das Motorgebläse, der die Leistungsanforderungen für das Motorkühlsystem erfüllt, als ein erster Tastzielwert gesetzt. Und dann wird ein zweiter Tastzielwert für das Motorgebläse berechnet, wodurch das gesamte Drehmoment, d. h. die Summe des Generatordrehmoments und des Drehmoments des Klimaanlagenkompressors, minimiert wird. Und das Motorgebläse wird gemäß dem einen Wert der ersten und der zweiten Tastzielwerte gesteuert, der als Steuerbefehlswert für das Gebläse der größere ist, und dadurch wird mit der Aufrechterhaltung der erforderlichen Leistung des Motorkühlsystems und des Klimaanlagensystems die Kraftstoffökonomie verbessert.
  • Bei der obigen Beschreibung des bisher Bekannten wird das Kompressordrehmoment für den zweiten Tastzielwert auf der Basis des Drucks des Klimaanlagen-Kältemittels und der Außentemperatur berechnet. Deshalb ist es möglich, den zweiten Tastzielwert in Übereinstimmung mit dem Kältemitteldruck und der Außentemperatur zu berechnen, und es wird möglich, die Kraftstoffökonomie zu verbessern, ohne diese durch eine Änderung des Kältemitteldrucks oder der Außentemperatur zu beeinflussen.
  • Das tatsächliche Kompressordrehmoment variiert jedoch auch gemäß der Kühlanforderung im Fahrzeuginnenraum. Dementsprechend wird das Kompressordrehmoment, das, wie oben beschrieben, nur aus der Außentemperatur und dem Kältemitteldruck berechnet wurde, vom tatsächlichen Druck abweichen, wenn sich die Kühlanforderung im Fahrzeuginnenraum geändert hat.
  • Da aus diesem Grund der zweite Tastzielwert, der berechnet wurde, nicht unbedingt dem minimalen Drehmoment entspricht, sodass der Motor das Motorgebläse und den Kompressor nicht unbedingt bei Minimallast antreibt, erfährt die Möglichkeit, die Kraftstoffökonomie des Fahrzeugs zu verbessern, dementsprechend eine gewisse Beschränkung.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Steuereinrichtung für ein Motorgebläse eines Fahrzeugs vor, die eine Verbesserung der Kraftstoffökonomie erwarten lässt und dem Kompressor außerdem ermöglicht, im Idealzustand zu arbeiten.
  • EP-A-1154132 offenbart eine Steuereinrichtung und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Steuereinrichtung vor, wie in Anspruch 1 dargelegt ist, und ein Steuerverfahren, wie in Anspruch 6 dargelegt ist.
  • Die Ausführungsarten werden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt.
  • 1 ist eine Abbildung, die ein Kühlsystem für ein Fahrzeug zeigt, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das den Steuerfluss eines Motorgebläses zeigt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das auf 2 aufbaut und den weiteren Steuerfluss eines Motorgebläses zeigt.
  • 4A ist ein Graph, der das Verhältnis zwischen dem Kältemitteldruck und dem Tastverhältnis des Motorgebläses zeigt.
  • 4B ist ein Graph, der das Verhältnis zwischen der Kühlmitteltemperatur und dem Tastverhältnis des Motorgebläses zeigt.
  • 5 ist ein Graph, der das Verhältnis zwischen dem Tastverhältnis und dem Kältemitteldruck sowie der Außentemperatur zeigt.
  • 6 ist ein Graph, der das Verhältnis zwischen dem Tastverhältnis des Motorgebläses und dem vom Generator erzeugten elektrischen Strom zeigt.
  • 7 ist ein Graph, der das Verhältnis zwischen dem vom Generator erzeugten elektrischen Strom und dem Drehmoment des Generators zeigt.
  • 8 ist ein Graph, der das Verhältnis zwischen dem Tastverhältnis des Motorgebläses und dem Drehmoment des Kompressors zeigt.
  • 9 ist ein Graph für die Korrektur des Gesamtdrehmoments.
  • Als Nächstes wird die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • 1 ist eine Abbildung, die ein Fahrzeug-Kühlsystem der bevorzugten Ausführungsart zeigt, worauf die vorliegende Erfindung angewendet wird. An eine Steuereinheit 100 sind verbunden: ein Drehgeschwindigkeitssensor 25, der die Drehgeschwindigkeit (Umdrehungen pro Minute) des Fahrzeugmotors 20 detektiert, ein Kühlmittel-Temperatursensor 85, der die Kühlmitteltemperatur des Motors 20 detektiert, ein Auslassdrucksensor 95, der den Druck des Kältemittels detektiert, das in einen Verflüssiger 90 eines Klimaanlagensystems fließt, und ein Außentemperatursensor 110.
  • Das Kühlmittel des Motors 20 wird von einem Kühler 80 gekühlt, der im Motorraum angeordnet ist.
  • Der Verflüssiger 90 und ein Kühler 80 sind in der Längsrichtung (der Bug- und der Heckrichtung) des Fahrzeugs überlappt angeordnet, und ein Motorgebläse 70 ist hinter ihnen angeordnet, sodass der Verflüssiger 90 und der Kühler 80 durch einen Außenluftstrom gekühlt werden, der durch die Fahrzeugbewegung und den Lauf des Motorgebläses 70 erzeugt wird. Der Außentemperatursensor 110 ist in den Luftpfad platziert, wenn die Luft in den Verflüssiger 90 usw. strömt.
  • Der Motor 20 ist an einen Generator (GEN) und den Kompressor (KOMP) eines Klimaanlagensystems angeschlossen oder angekoppelt, und das Kältemittel, das durch den Kompressor 30 komprimiert wurde, absorbiert Wärme innerhalb eines Verdampfers 53 einer Kühleinheit 50, die im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, und gibt Wärme an den Verflüssiger 90 ab.
  • Der Generator 10 ist an eine Batterie (BATT) 40 und an die Steuereinheit 100 angeschlossen und versorgt beide mit elektrischer Betriebsleistung. Wenn der Motor 20 gestoppt wird, versorgt die Batterie 40 die Steuereinheit 100 mit elektrischer Betriebsleistung.
  • Während der Motorkühlung zirkuliert das Motorkühlmittel durch den Heizungswärmetauscher 54 der Kühleinheit 50.
  • Ein Lüftergebläse 51 ist für den Heizungswärmetauscher 54 und den Verdampfer 53 bereitgestellt, um Luft, deren Temperatur geregelt ist, in den Fahrzeuginnenraum einzublasen.
  • Ein Drehgeschwindigkeitssensor 55, der die Drehgeschwindigkeit des Lüftergebläses 51 detektiert, ein Schalter für das Klimaanlagensystem (ein Klimaanlagenschalter) 115 und ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 120 sind an die Steuereinheit 100 angeschlossen.
  • Als Nächstes wird der von der Steuereinheit 100 ausgeführte Ablauf eines Steuerverfahrens für das Motorgebläse beschrieben.
  • 2 und 3 sind Flussdiagramme, die diesen Ablauf des Steuerverfahrens für das Motorgebläse zeigen.
  • In einem ersten Schritt 100 wird detektiert, ob ein nicht in den Abbildungen gezeigter Zündschalter EIN ist oder nicht und ob der Motor gestartet wurde, und dann geht der Steuerfluss zu Schritt 101.
  • In diesem Schritt 101 werden der vom Drehgeschwindigkeitssensor 25 detektierte Wert der Motordrehgeschwindigkeit und der vom Außentemperatursensor 110 detektierte Wert der Außentemperatur eingelesen.
  • Im nächsten Schritt 102 wird geprüft, ob der Klimaanlagenschalter 115 EIN oder AUS ist, und falls er EIN ist, geht der Steuerfluss zum nächsten Schritt 103, während der Steuerfluss zu Schritt 125 gelenkt wird, falls er AUS ist.
  • In Schritt 103 wird der vom Auslassdrucksensor 95 detektierte Druck des Klimaanlagen-Kältemittels eingelesen.
  • Im nächsten Schritt 104 wird der vom Kühlmittel-Temperatursensor 85 detektierte Temperaturwert des Motorkühlmittels eingelesen.
  • Um eine Leistungsanforderung für die Klimaanlage abzudecken, wird im nächsten Schritt 105 ein erster Befehlswert X für das Tastverhältnis des Motorgebläses aus dem in Schritt 103 eingelesenen Kältemitteldruck unter Verwendung des Graphen berechnet, der in 4A das Verhältnis zwischen dem Kältemitteldruck und dem Tastverhältnis des Motorgebläses zeigt. Die in 4A gezeigte Charakteristik bedeutet, dass das Tastverhältnis auf einen konstanten Wert von ungefähr 30% eingestellt wird, wenn der Kältemitteldruck unter einem Wert P1 liegt, während es mit dem Kältemitteldruck linear ansteigt, wenn der Kältemitteldruck zwischen P1 und P2 liegt; und das Tastverhältnis wird auf einem konstanten Wert von 100% gehalten, wenn der Kältemitteldruck größer als P2 ist.
  • Um eine Leistungsanforderung für die Motorkühlung abzudecken, wird im nächsten Schritt 106 ein zweiter Befehlswert Y für das Tastverhältnis des Motorgebläses aus der in Schritt 104 eingelesenen Motorkühlmitteltemperatur unter Verwendung des Graphen berechnet, der in 4B das Verhältnis zwischen der Motorkühlmitteltemperatur und dem Tastverhältnis des Motorgebläses zeigt. Die in 4B gezeigte Charakteristik bedeutet, dass das Tastverhältnis auf 0% eingestellt wird (sodass das Motorgebläse nicht angetrieben wird), wenn die Kühlmitteltemperatur unter einem Wert T1 liegt, während es mit der Kühlmitteltemperatur linear ansteigt, wenn die Kühlmitteltemperatur zwischen T1 und T2 liegt; und das Tastverhältnis wird auf einem konstanten Wert von 100% gehalten, wenn die Kühlmitteltemperatur größer als T2 ist.
  • Im nächsten Schritt 107 werden der oben beschriebene erste Tastverhältnis-Befehlswert X und der zweite Tastverhältnis-Befehlswert Y miteinander verglichen. Und der Steuerfluss geht zum nächsten Schritt 108, wenn der erste Befehlswert X größer oder gleich dem zweiten Befehlswert Y ist, während er zu Schritt 109 gelenkt wird, wenn der erste Befehlswert X kleiner ist als der zweite Befehlswert Y.
  • In Schritt 108 wird der erste Befehlswert X als ein erster Zielwert D1 für das Tastverhältnis des Motorgebläses genommen.
  • In Schritt 109 wird der zweite Befehlswert Y als ein erster Zielwert D1 für das Tastverhältnis des Motorgebläses genommen.
  • Auf diese Weise wird das Maximum des ersten Befehlswerts X und des zweiten Befehlswerts Y als der erste Zielwert D1 eingesetzt, sodass es möglich ist, sowohl den Anforderungen an die Motorkühlung als auch den Anforderungen an die Leistung des Klimaanlagensystems zu genügen.
  • Basierend auf dem ersten Zielwert D1 für das Tastverhältnis und auf der Außentemperatur, die in Schritt 101 eingelesen wurde, wird im nächsten Schritt 110 ein Ziel-Kältemitteldruck, der für den Kompressor als ideal angesehen wird, unter Verwendung des in 5 gezeigten Graphen des Kältemitteldrucks berechnet.
  • Im Graphen der 5 wird das Verhältnis zwischen dem Tastverhältnis, dem Kältemitteldruck und der Außentemperatur bestimmt, und dieses Verhältnis weist folgende Charakteristiken auf: der Kältemitteldruck ist niedrig, wenn das Tastverhältnis groß wird, während der Kältemitteldruck hoch wird, wenn die Außentemperatur hoch wird. Das bedeutet, dass, wenn das Tastverhältnis des Motorgebläses groß wird, die durch das Motorgebläse erzeugte Zugluftmenge groß wird und die Kühlleistung des Verflüssigers relativ verbessert wird, sodass der Druck des vom Kompressor ausgestoßenen Kältemittels problemlos reduziert werden kann. Außerdem verschlechtert sich die Kühlleistung demgemäß, wenn die Außentemperatur hoch wird, sodass diese Verschlechterung kompensiert oder korrigiert werden muss.
  • Im nächsten Schritt 111 wird die Menge I1 des vom Generator zu erzeugenden elektrischen Stroms aus dem ersten Zielwert D1 berechnet, unter Verwendung des in 6 gezeigten Graphen, der das Verhältnis zwischen dem Tastverhältnis des Motorgebläses und der Menge des elektrischen Stroms des Generators angibt. Der Graph von 6 zeigt die Charakteristik, nach der gemäß der Größe des Tastverhältnisses die Größe des elektrischen Stroms größer wird, die erzeugt werden muss, um das Motorgebläse bei diesem Tastverhältnis anzutreiben.
  • Im nächsten Schritt 112 in 3 wird das Drehmoment Ti1 des Generators aus dem zu erzeugenden elektrischen Strom I1 und der Motordrehgeschwindigkeit errechnet, unter Verwendung des Graphen, der in 7 das Verhältnis zwischen dem vom Generator erzeugten elektrischen Strom und dem Drehmoment zeigt. Der Graph von 7 zeigt die Charakteristik, nach der bei einer bestimmten Motordrehgeschwindigkeit (mit anderen Worten bei einer bestimmten Generatordrehgeschwindigkeit) gemäß der Größe des vom Generator erzeugten elektrischen Stroms das zum Erzeugen dieses elektrischen Stroms erforderliche Drehmoment größer wird. Ein Graph dieser Art ist für jeden Wert der Motordrehgeschwindigkeit bereitgestellt.
  • Im nächsten Schritt 113 wird das Kompressordrehmoment Tc1 aus dem ersten Zielwert D1 berechnet, unter Verwendung des in 8 gezeigten Graphen, der das Verhältnis zwischen dem Tastverhältnis des Motorgebläses und dem Kompressordrehmoment angibt. Der Graph von 8 zeigt die Charakteristik, nach der bei einer bestimmten Motordrehgeschwindigkeit (mit anderen Worten bei einer bestimmten Kompressordrehgeschwindigkeit) und bei einem bestimmten Wert der Außentemperatur das Verhältnis zwischen dem Tastverhältnis des Motorgebläses und dem Drehmoment des Kompressors definiert ist, wenn der Verflüssiger durch das Motorgebläse gekühlt wird, das bei diesem Tastverhältnis angetrieben wird, und nach der das erforderliche Drehmoment abnimmt, wenn das Tastverhältnis größer wird. Ein Graph dieser Art wird für jede Wertekombination der Motordrehgeschwindigkeit und der Außentemperatur bereitgestellt.
  • Im nächsten Schritt 114 wird das Gesamtdrehmoment T1 durch Addition des Drehmoments Ti1 des Generators und des Drehmoments Tc1 des Kompressors berechnet.
  • Im nächsten Schritt 115 wird der durch den Außentemperatursensor 110 detektierte Wert der Außentemperatur eingelesen.
  • Obwohl der für die Außentemperatur detektierte Wert schon in Schritt 101 eingelesen wurde, wird die Genauigkeit in diesem Schritt durch ein zweites Einlesen erhöht.
  • Im nächsten Schritt 116 wird die Drehgeschwindigkeit des Lüftergebläses aus dem Drehgeschwindigkeitssensor 55 eingelesen.
  • Im nächsten Schritt 117 wird ein korrigiertes Gesamtdrehmoment T1' berechnet, indem eine gemeinsame Korrektur des in Schritt 114 berechneten Gesamtdrehmoments T1 des Generators und des Kompressors ausgeführt wird, unter Verwendung eines Gesamtdrehmoment-Korrekturwerts, der auf der Basis der Außentemperatur und der Drehgeschwindigkeit des Lüftergebläses dem in 9 gezeigten Graphen entnommen wird.
  • Im Korrekturgraphen der 9 ist der Korrekturwert so eingestellt, dass das Gesamtdrehmoment T1 ansteigt, wenn die Außentemperatur ansteigt oder wenn die Drehgeschwindigkeit des Lüftergebläses ansteigt. Das gilt, weil, wenn die Außentemperatur oder die Drehgeschwindigkeit des Lüftergebläses größer wird als die Bedingungen beim Setzen des Ziel-Kältemitteldrucks in Schritt 110, das erforderliche Drehmoment um dieses Ausmaß größer wird, da wegen dieses Faktors die Kühlung erhöht werden muss. Da außerdem mehr elektrischer Strom für das Lüftergebläse erzeugt werden muss, wenn die Drehgeschwindigkeit des Lüftergebläses größer wird, muss das erforderliche Drehmoment auch um dieses Ausmaß größer werden.
  • Im nächsten Schritt 118 wird ein zweiter Zielwert D2 für das Tastverhältnis für das Motorgebläse ermittelt, um das korrigierte Gesamtdrehmoment T1' des Generatordrehmoments und des Kompressordrehmoments in Anbetracht der Betriebszustände des Generators und des Kompressors zusammen zu minimieren. Konkret ausgedrückt wird das Tastverhältnis des Motorgebläses jedes Mal vom ersten Zielwert D1 ein wenig abgeändert, und, nachdem der vom Generator zu erzeugende elektrische Strom I2 auf die wie oben in Schritt 111 beschriebene Weise berechnet wurde, das Drehmoment Ti2 des Generators wird auf dieselbe Weise wie in Schritt 112 berechnet, und das Drehmoment Tc2 des Kompressors wird auf dieselbe Weise wie im oben beschriebenen Schritt 113 berechnet.
  • Zum Schluss wird die Summe T2 von Ti2 und Tc2 berechnet, und es wird das Tastverhältnis des Motorgebläses ermittelt, wenn T2 kleiner als T1' ist; dieses Verfahren wird wiederholt, und das Tastverhältnis, wenn T2 minimal wird, wird als der zweite Tastverhältnis-Zielwert D2 genommen.
  • Nach Berechnung dieses zweiten Zielwerts D2 wird der als ideal angesehene Ziel-Kältemitteldruck für den Kompressor unter Verwendung des in 5 gezeigten Graphen ermittelt.
  • In Schritt 119 werden die Größen des ersten Zielwerts D1 und des zweiten Zielwerts D2 miteinander verglichen. Wenn der zweite Zielwert D2 größer oder gleich dem ersten Zielwert D1 ist, dann geht der Steuerfluss zum nächsten Schritt 120, während der Steuerfluss zu Schritt 121 gelenkt wird, wenn der zweite Zielwert D2 kleiner als der erste Zielwert D1 ist.
  • In Schritt 120 wird das Motorgebläse mit einem Tastverhältnis gleich dem zweiten Tastverhältnis-Zielwert D2 gesteuert. In diesem Fall wird die dem Motor auferlegte Drehmomentbelastung ein Minimum und außerdem werden die Betriebszustände des Generators und des Kompressors optimiert, da ein Tastverhältnis für das Motorgebläse (d. h. D2) verwendet wird, das auf die Leistung der Klimaanlage keinen Einfluss hat.
  • Andererseits wird in Schritt 121 das Motorgebläse mit einem Tastverhältnis gleich dem ersten Tastverhältnis-Zielwert D1 gesteuert.
  • Im nächsten Schritt 122 wird der Wert des Kältemitteldrucks des Kompressors vom Auslassdrucksensor 95 abgelesen.
  • Im nächsten Schritt 123 wird die Abweichung zwischen dem in Schritt 110 oder in Schritt 118 ermittelten Ziel-Kältemitteldruck und dem detektierten Kältemitteldruck ermittelt.
  • Im nächsten Schritt 124 wird das Tastverhältnis D des Motorgebläses korrigiert, um diese Abweichung auszugleichen.
  • Wenn andererseits in Schritt 102 beim Prüfen bestimmt wird, dass der Klimaanlagenschalter SCH AUS ist, dann wird der Steuerfluss zu Schritt 125 des Flussdiagramms von 2 gelenkt, und der detektierte Wert der Kühlmitteltemperatur wird auf dieselbe Art wie in Schritt 104 eingelesen.
  • Im nächsten Schritt 126 wird der zweite Befehlswert Y aus der in Schritt 125 eingelesenen Kühlmitteltemperatur auf dieselbe Art wie in Schritt 106 berechnet.
  • Im nächsten Schritt 127 wird der zweite Befehlswert Y als der erste Zielwert D1 angenommen. Da hier der Klimaanlagenschalter SCH AUS ist, wird der zweite Zielwert D2 in Anbetracht des Betriebszustands des Kompressors nicht berechnet.
  • Im nächsten Schritt 128 wird der Ziel-Kältemitteldruck des Kompressors berechnet entsprechend dem ersten Zielwert D1 aus dem Graphen von 5. Nach Steuerung des Motorgebläses auf der Basis des Tastverhältnisses des ersten Zielwerts D1 in Schritt 121 und nach der nachfolgenden Korrektur des Tastverhältnisses springt der Steuerfluss zurück, und das oben beschriebene Steuerverfahren wird wiederholt.
  • Ist diese bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben gebildet, dann gilt: Da das Gesamtdrehmoment des Generators und des Kompressors minimiert ist, während es die Anforderungen an die Motorkühlmitteltemperatur und an die Klimaanlagenleistung abdeckt, wird der Wert der auf den Motor aufgebrachten Last dementsprechend reduziert, sodass eine Verbesserung der Kraftstoffökonomie (Kraftstoffeffizienz) erwartet werden kann. Insbesondere gilt beim Berechnen des zweiten Zielwerts: Da das Gesamtdrehmoment des Generators und des Kompressors auf der Basis der Außentemperatur und der Drehgeschwindigkeit des Lüftergebläses korrigiert ist, kann der Motor dementsprechend den Generator und den Kompressor mit dem minimalen Drehmoment sogar dann antreiben, wenn die Außentemperatur oder die Kühlanforderung der Kühleinheit im Fahrzeuginnenraum sich ändert, sodass die Kraftstoffökonomie des Fahrzeugs verbessert werden kann, ohne einer Beeinflussung durch die Kühlanforderung im Fahrzeuginnenraums ausgesetzt zu sein.
  • Beim Berechnen des Ziel-Kältemitteldrucks für den Kompressor in Übereinstimmung mit den berechneten ersten und zweiten Zielwerten für das Tastverhältnis und beim Steuern des Motorgebläses wird außerdem ermöglicht, dass der Kompressor im Idealzustand läuft, da, wenn eine Abweichung zwischen dem tatsächlichen Kältemitteldruck und dem Ziel-Kältemitteldruck aufgetreten ist, das Tastverhältnis korrigiert wird, damit sich der tatsächliche Kältemitteldruck dem Ziel-Kältemitteldruck annähert.
  • Obwohl in der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsart die Erklärung durch ein Beispiel gegeben wurde, in dem ein zweiter Zielwert D2 für das Tastverhältnis für das Motorgebläse ermittelt wurde, sodass das korrigierte Gesamtdrehmoment T1' des Drehmoments des Generators und des Drehmoments des Kompressors minimiert wurde, soll die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise als durch dieses Detail beschränkt angesehen werden. Es wäre annehmbar, ein Tastverhältnis zu verwenden, dessen Wert größer als der erste Zielwert D1 ist und das einem Gesamtdrehmoment entspricht, das nur kleiner ist als das Gesamtdrehmoment des Drehmoments des Generators und des Drehmoments des Kompressors entsprechend dem ersten Zielwert D1. Auch in diesem Fall ist es möglich, die Kraftstoffökonomie des Fahrzeugs zu verbessern.

Claims (8)

  1. Steuereinrichtung für ein Motorgebläse (70) eines Fahrzeugs, die das Motorgebläse (70) zum Kühlen eines Kühlers (80) für Motorkühlmittel und einen Verflüssiger (90) für ein Klimaanlagen-Kältemittel steuert, wobei das Fahrzeug einen Generator (10) und einen Kältemittel-Kompressor (30) einschließt, wobei die Steuereinrichtung umfasst: eine erste Befehlswert-Berechnungseinrichtung (100) zum Berechnen eines ersten Befehlswerts (X) zur Steuerung des Motorgebläses (70) gemäß dem Kältemittel-Druck; eine zweite Befehlswert-Berechnungseinrichtung (100) zum Berechnen eines zweiten Befehlswerts (Y) zur Steuerung des Motorgebläses (70) in Übereinstimmung mit der Kühlmittel-Temperatur; eine erste Zielwert-Einstelleinrichtung (100), um den größeren des ersten Befehlswerts (X) und des zweiten Befehlswerts (Y) als einen ersten Zielwert (D1) zu setzen; eine zweite Zielwert-Einstelleinrichtung (100) zum Einstellen eines zweiten Zielwerts (D2); und eine Steuereinrichtung (100) zum Steuern des Motorgebläses (70) in Übereinstimmung mit dem größeren des ersten und zweiten Zielwerts (D1, D2); wobei die zweite Zielwert-Einstelleinrichtung (100) ein Gesamtdrehmoment (T1), das die Summe des Drehmoments (Ti1) des Generators (10) und des Drehmoments (Tc1) des Kompressors (30) ist, berechnet, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zielwert-Einstelleinrichtung das berechnete Gesamtdrehmoment (T1) auf Grundlage einer vorgegebenen Bedingung korrigiert und den zweiten Zielwert (D2) derart einstellt, dass das korrigierte Gesamtdrehmoment (T11) ein Minimum wird.
  2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Zielwert-Einstelleinrichtung (100) das berechnete Gesamtdrehmoment (T1) auf Grundlage der Drehgeschwindigkeit eines Lüftergebläsemotors (51) korrigiert.
  3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Zielwert-Einstelleinrichtung (100) das berechnete Gesamtdrehmoment auf Grundlage der Drehgeschwindigkeit eines Lüftergebläsemotors (51) und einer externen Temperatur korrigiert.
  4. Steuereinrichtung nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei: die Steuereinrichtung (100) einen Zielkältemitteldruck im Ansprechen auf den größeren der ersten und zweiten Zielwerte (D1, D2) ermittelt und den besagten Zielwert korrigiert, um so den Kältemitteldruck der Klimaanlage in Richtung auf den ermittelten Zielkältemitteldruck zu bringen, nachdem die Steuereinrichtung (100) das Motorgebläse (70) in Übereinstimmung mit dem besagten Zielwert gesteuert hat; und die Steuereinrichtung (100) zusätzlich das Motorgebläse (70) in Übereinstimmung mit dem besagten Zielwert, der korrigiert worden ist, steuert.
  5. Steuereinrichtung nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei der erste und zweite Befehlswert (X, Y) und der erste und zweite Zielwert (D1, D2) Werte eines Arbeitstastverhältnisses sind.
  6. Steuerverfahren für ein Motorgebläse (70) eines Fahrzeugs, das das Motorgebläse (70) zum Kühlen eines Kühlers (80) für Motorkühlmittel und einen Verflüssiger (90) für ein Klimaanlagenkältemittel steuert, wobei das Fahrzeug einen Generator (10) und einen Kältemittelkompressor (30) einschließt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Berechnen eines ersten Befehlswerts (X) zur Steuerung des Motorgebläses (70) in Übereinstimmung mit dem Kältemitteldruck; Berechnen eines zweiten Befehlswerts (Y) zur Steuerung des Motorgebläses (70) in Übereinstimmung mit der Kühlmitteltemperatur; Einstellen des größeren des ersten Befehlswerts (X) und des zweiten Befehlswerts (Y) als einen ersten Zielwert (D1); Berechnen eines Gesamtdrehmoments (T1), das die Summe des Drehmoments (Ti1) des Generators (10) und des Drehmoments (Tc1) des Kompressors (30) ist; Verbessern des berechneten Gesamtdrehmoments (T1) auf Grundlage einer vorgegebenen Bedingung; Einstellen eines zweiten Zielwerts (D2), um so das korrigierte Gesamtdrehmoment (T11) auf ein Minimum zu bringen; und Steuern des Motorgebläses (70) in Übereinstimmung mit dem größeren der ersten und zweiten Zielwerte (D1, D2).
  7. Steuerverfahren nach Anspruch 6, wobei das berechnete Gesamtdrehmoment (T1) auf Grundlage der Drehgeschwindigkeit eines Lüftergebläsemotors (51) korrigiert wird.
  8. Steuerverfahren nach Anspruch 6, wobei das berechnete Gesamtdrehmoment (T1) auf Grundlage der Drehgeschwindigkeit eines Lüftergebläsemotors (51) und einer externen Temperatur korrigiert wird.
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