DE60306968T2 - Locher - Google Patents

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DE60306968T2
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plunger
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Glen West Road Smith
Jonathan Hodges
Mark Twitchett
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Acco UK Ltd
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Acco UK Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2628Means for adjusting the position of the cutting member

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • DIE VORLIEGENDE ERFINDUNG bezieht sich auf einen Locher, und speziell auf einen einstellbaren Locher gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es wurde früher beabsichtigt, einen einstellbaren Locher herzustellen, bei dem die Position von mindestens einiger der Stößel, die zum Stanzen von Löchern vorhanden sind, einstellbar ist, um mithilfe dieses Lochers Lochkombinationen mit unterschiedlichen Zwischenräumen stanzen zu können.
  • Mit einem Locher dieser Art ist es schwierig, die Stößel an den richtigen Positionen EP0540827A1 zu positionieren, wobei ein einstellbarer Locher gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 vorliegt, der einen länglichen Zylinder hat, der drehbar an jedem seiner Enden benachbart zu seinen Stößeln angebracht ist und Plattenmarkierungen auf seiner Oberfläche hat. Ein Benutzer des Lochers kann den länglichen Zylinder drehen, um eine Markierung freizulegen, mit der die Stößel ausgerichtet werden können, um den Abstand zwischen den Stößeln zu konfigurieren.
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, einen verbesserten Locher dieser Art herzustellen.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein einstellbarer Locher bereitgestellt, wobei der Locher eine Basis umfasst, wobei die Basis eine Mehrzahl von Stößeleinheiten trägt, die jede einen Stößel und eine damit zusammenhängende Platte umfasst, die eine Öffnung definiert, um den Stößel aufzunehmen, wobei wenigstens eine der Stößeleinheiten einstellbar in ihrer Position so angebracht ist, dass der Zwischenraum zwischen der Stößeleinheit und einer benachbarten Stößeleinheit eingestellt werden kann, wobei ein Betätigungsgriff vorliegt, der an der Basis angebracht und betätigbar ist, um den Stößel einer jeden Stößeleinheit in die entsprechende Öffnung, die in der Platte derselben vorgesehen ist, hineinzutreiben, wobei ein Element vorliegt, das drehbar benachbart zu einem Schlitz angebracht ist, der in der Basis des Lochers benachbart zu den Stößeleinheiten ausgebildet ist, wobei das Element ein längliches Element ist, das Markierungen oder Striche darauf trägt, wobei der Locher dadurch gekennzeichnet ist, dass das längliche Element polygonale Form aufweist, die eine Mehrzahl von ebenen Flächen präsentiert, wobei besagte Flächen Flächenmarkierungen oder -striche darauf tragen, wobei das Element zwischen Positionen drehbar ist, in denen jede besagte Fläche innerhalb des Schlitzes benachbart zu den besagten Stößelanordnungen exponiert ist.
  • Vorzugsweise gibt es vier Stößeleinheiten.
  • Praktischerweise ist jede der vier Stößeleinheiten einstellbar in ihrer Position eingebracht.
  • In einer Ausführungsform hat das längliche Element einen dreieckigen Querschnitt.
  • In einer alternativen Ausführungsweise hat das längliche Element einen quadratischen Querschnitt.
  • In einer weiteren Ausführungsweise hat das längliche Element einen pentagonalen Querschnitt.
  • Praktischerweise ist eine der besagten Flächen mit Markierungsstrichen ausgestattet, die ein Lineal darstellen, und andere der besagten Flächen haben Markierungsstriche, die die entsprechenden Positionen des Stößels für verschiedene herkömmliche Arten von Papier anzeigen.
  • Damit die Erfindung leichter verständlich ist und damit weitere Merkmale davon geschätzt werden können, wird diese Erfindung nun mithilfe eines Beispiels und durch Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine Vorderansicht des Lochers gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 eine hintere Ansicht des Lochers von 1 darstellt,
  • 3 eine Ansicht des Lochers von unten darstellt, und
  • 4 eine Ansicht einer Komponente, die einen Bestandteil des Lochers von 1 bildet, darstellt.
  • Zuerst erfolgt ein Hinweis auf 1 und 2, wobei ein Locher (1) des einstellbaren Typs bereitgestellt wird. Der Locher (1) umfasst eine Basis (2), an der ein Betätigungsgriff (3) drehbar angebracht ist. Eine Mehrzahl von Stößeleinheiten (4, 5, 6, 7) ist vorhanden, die innerhalb der entsprechenden Schlitze (8), die in der Basis geformt sind, verschiebbar montiert sind. Jeder Stößel umfasst einen Stößel (9), der bei einer Abwärtsbewegung des Betätigungshebels (3) nach unten bewegt werden kann, und eine Papier-schneidende Platte (10), die sich unter der Basis des Stößels befindet, und die eine Öffnung mit demselben Durchmesser wie dem Stößel definiert. Jede Einheit hat eine Klemmschraube (11).
  • Die Basis (2) ist mit einer einziehbaren Papierführung (12) einer herkömmlichen Konstruktion ausgestattet.
  • Die vier Stößeleinheiten (4, 5, 6, 7) können selektiv positioniert werden, indem die Klemmschraube (11) an jeder Einheit gelöst wird, die als Klemmmechanismus dient, um die Einheit an ihrem Platz zu befestigen, dann werden die Einheiten am Schlitz (7) entlang geschoben. Nachdem die Einheiten positioniert wurden, kann ein Stück Papier so angebracht werden, dass sich die Papierkante zwischen der Öffnung (10), die die Öffnung definiert, und dem Stößel (9) einer jeden Stößeleinheit (3, 4, 5, 6) befindet, woraufhin der Hebel (3) gedrückt werden kann, der die Stößel nach unten treibt, um Perforationen im Papier herzustellen. Die ausgestanzten Papierstücke bzw. Stanzabfälle werden in einem Fach aufgefangen, das an der Unterseite von Basis (2) angebracht ist.
  • Damit die Basis (2) des Lochers (1) zur richtigen Positionierung der Stößeleinheiten (4, 5, 6, 7) beitragen kann, ist sie mit einer Linealanordnung (13) ausgestattet, die in der Basis (2) unmittelbar vor den Stößeleinheiten (4, 5, 6, 7) angebracht ist. Die Linealanordnung (13) besteht aus einem länglichen Element (14) mit allgemein dreieckigem Querschnitts, der an einem Ende mit einem Befestigungszapfen (15) und am anderen Ende mit einer Befestigungsachse (16) ausgestattet ist, die gemeinsam mit dem Zapfen (15) ausgerichtet ist, wobei die Befestigungsachse (16) mit einem Betätigungsrad (17) endet. Das Betätigungsrad (17) könnte einen gerändelten äußeren Rand (18) haben.
  • Das Element (14) hat eine gleichmäßige dreieckige Form, aber in einer alternativen Ausführungsform könnte es eine andere polygonale Form, wie z. B. eine pentagonale Form, haben.
  • Das Element (9) wird innerhalb eines länglichen Schlitzes (19) aufgenommen, der in der Basis (2) des Lochers (1) geformt ist, wobei das Steuerrad (17) durch seinen eigenen Schlitz (20) hervorragt, der sich an einem Ende des länglichen Schlitzes (19) befindet. Der Montagemechanismus beinhaltet eine Reibungsarmatur, die einen positiven Anschlag ermöglicht, wenn eine der drei flachen Oberflächen des Elements (9) im Wesentlichen gemeinsam mit der oberen Fläche der Basis (2) ausgerichtet ist, die den Schlitz (19) umgibt.
  • Auf jeder der drei Flächen befinden sich verschiedenartige Markierungen. Die Markierungen könnten Hinweise darüber enthalten, wo die benachbarten Stößeleinheiten (4, 5, 6, 7) positioniert werden sollen, um verschiedene Arten von Papier zu lochen, damit das Papier nach dem Lochen in herkömmlichen Akten abgelegt werden kann. Eine Fläche könnte ein Lineal beinhalten, um das Positionieren der Stößeleinheiten in nicht herkömmlichen, aber präzise vorbestimmten Abständen zu erleichtern.
  • Es muss deshalb anerkannt werden, dass man bei Verwendung des Lochers gemäß dieser Erfindung, wie oben beschrieben, zuerst die Art des Papiers, das gelocht werden soll, oder die spezifischen Abstände, die zwischen den Stößeleinheiten bereitgestellt werden sollen, bestimmen würde, woraufhin man das längliche Element (14) mithilfe des Betätigungsrads (17) rotieren würde, bis eine entsprechende Fläche des länglichen Elements (9) innerhalb des Schlitzes (19) vorhanden ist und im Wesentlichen parallel mit der oberen Fläche von Basis (2) verläuft, die den Schlitz (19) umgibt. Die Stößeleinheiten (4, 5, 6, 7) würden dann so bewegt werden, dass sie entweder mit den spezifischen Markierungen, die an der freigelegten Fläche von Element (14) vorhanden sind, ausgerichtet werden, oder dass sie dazwischen spezifische Abstände haben, wie von einem Lineal bestimmt, das sich auf der freigelegten Fläche von Element (14) befindet. Der Locher wird dann auf gewöhnliche Weise zum Lochen von Papier verwendet.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet „umfassen" „einbeziehen" oder „bestehen aus", und „umfassend" bedeutet „einschließlich" oder „bestehend aus".
  • Die in der vorhergehenden Beschreibung, oder in den folgenden Ansprüchen, oder in den beiliegenden Zeichnungen angegebenen Merkmale, die in ihren spezifischen Formen oder bezüglich eines Mittels zur Durchführung der angegebenen Funktion, oder einer Methode oder eines Prozesses zum Erzielen des entsprechenden Ergebnisses ausgedrückt werden, könnten, soweit erforderlich, separat oder in irgendeiner Kombination aus diesen Merkmalen verwendet werden, um die Erfindung in ihren diversen Formen davon umzusetzen, so lange das Merkmal oder die Kombination aus Merkmalen innerhalb des Umfangs der Ansprüche liegt (d. h. es muss mindestens alle Merkmale von Anspruch 1 haben).

Claims (7)

  1. Einstellbarer Locher (1), wobei der Locher (1) eine Basis (2) umfaßt, wobei die Basis (2) eine Mehrzahl von Stößeleinheiten (4, 5, 6, 7) trägt, die jede einen Stößel (9) und eine damit zusammenhängende Platte (10) umfaßt, die eine Öffnung definiert, um den Stößel (9) aufzunehmen, wobei wenigstens eine der Stößeleinheiten (4, 5, 6, 7) einstellbar in ihrer Position so angebracht ist, daß der Zwischenraum zwischen dieser Stößeleinheit und einer benachbarten Stößeleinheit eingestellt werden kann, wobei ein Betätigungsgriff (3) vorliegt, der an der Basis (2) angebracht und betätigbar ist, um den Stößel jeder Stößeleinheit in die entsprechende Öffnung, die in der Platte derselben vorgesehen ist, hineinzutreiben, wobei ein Element (14) vorliegt, das drehbar benachbart zu einem Schlitz (19) angebracht ist, der in der Basis (2) des Lochers benachbart zu den Stößeleinheiten (4, 5, 6, 7) ausgebildet ist, wobei das Element (14) ein längliches Element (14) ist, das Markierungen oder Striche darauf trägt, wobei der Locher (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß das längliche Element (14) polygonale Form aufweist, die eine Mehrzahl von ebenen Flächen präsentiert, wobei besagte Flächen Plattenmarkierungen oder -striche darauf tragen, wobei das Element (14) zwischen Positionen drehbar ist, in denen jede besagte Fläche innerhalb des Schlitzes benachbart zu den besagten Stößelanordnungen exponiert ist.
  2. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Stößeleinheiten (4, 5, 6, 7) vorliegen.
  3. Locher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der vier Stößeleinheiten (4, 5, 6, 7) einstellbar in ihrer Position angebracht ist.
  4. Locher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element (14) dreieckigen Querschnitt aufweist.
  5. Locher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element (14) quadratischen Querschnitt aufweist.
  6. Locher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element (14) fünfeckigen Querschnitt aufweist.
  7. Locher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine von besagten Flächen mit Strichen versehen ist, die ein Lineal darstellen, und andere von besagten Flächen mit Strichen versehen sind, die die geeigneten Positionen der Stößeleinheiten für unterschiedliche herkömmliche Arten von Papier anzeigen.
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