DE60304995T2 - Dichtung für fest eingebaute scheiben, die mit der der scheibeneinfassung fest verbunden ist und das herstellungsverfahren dazu - Google Patents

Dichtung für fest eingebaute scheiben, die mit der der scheibeneinfassung fest verbunden ist und das herstellungsverfahren dazu Download PDF

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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umfangsdichtung, die zum Einfassen einer Scheibe, die in eine Karosserieöffnung von Fahrzeugen eingesetzt ist, und insbesondere einer Windschutzscheibe, einer Seitenscheibe oder einer Heckscheibe bestimmt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer solchen Dichtung.
  • Derzeit wird das Einsetzen fester Scheiben bei der Montage von Fahrzeugen, beispielsweise Kraftfahrzeugen, im allgemeinen voll automatisiert von Werkzeugmaschinen durchgeführt.
  • Feste Scheiben, wie z. B. Windschutzscheiben, Heckscheiben oder Seitenscheiben, werden derzeit üblicherweise durch Kleben auf einen Karosseriefalz, der den Anschlag der Öffnung bildet, mit einer peripheren Klebemittelraupe fest angebracht.
  • Aufgrund der auf der Karosserieebene bestehenden Fertigungstoleranzen und eines notwendigen Dehnungsintervalls liegt nach dem Einbau der Scheibe ein relativ großer Spalt zwischen dem Rand der Scheibe und dem Ende der Karosserie vor.
  • Aus ästhetischen Gründen ist es wünschenswert, diesen Spalt zu verkleiden, indem man ihn mit einem Rahmenprofil oder einer Umfangsdichtung, die auch als Zierleiste bezeichnet wird, überdeckt, wobei die Dichtung beispielsweise eine biegsame Verkleidungslippe aufweisen kann, die zum Ausgleichen dieser Toleranzen dient, siehe beispielsweise die Druckschrift US 5538314 .
  • Neben ihrer ästhetischen Funktion müssen diese Rahmenprofile auch eine zusätzliche Funktion der Positionierung der Scheibe erfüllen, die mit der Montageweise durch Verkleben derselben mit den Rändern der Karosserieöffnung zusammenhängt.
  • Tatsächlich wird im Laufe des Montageverfahrens eine Kleberaupe auf den Falz des Karosserieblechs aufgebracht. Anschließend wird die Scheibe von einer Werkzeugmaschine, im allgemeinen mittels Saugnäpfen, ergriffen, dann auf Höhe der zu verschließenden Öffnung angeordnet und schließlich gegen die Klebemittelraupe gepresst, bis sich die Scheibe in der gewünschten Position befindet.
  • Aus Gründen der Luftströmung und der Ästhetik ist man derzeit bestrebt, die Scheiben so zu positionieren, dass sie ohne jeden Versatz oder Vorsprung zwischen der Scheibe und dem benachbarten Karosserieblech bündig mit der Karosserie sind.
  • Zudem ist beim Einbau der Scheibe ein optimaler Abstand zwischen der Scheibe und dem Karosseriefalz einzuhalten, damit einerseits das Zusammendrücken der Klebemittelraupe ausreicht, um eine perfekte Klebung und eine gute Dichtigkeit zwischen der Scheibe und der Karosserie sicherzustellen, und damit andererseits die Scheibe keinen zu großen Druck auf die noch flüssige Klebemittelraupe ausübt, um zu vermeiden, dass letztere überläuft und auf die Karosserie tropft.
  • Aus all diesen Gründen ist es zweckmäßig, einen präzisen Abstand zwischen der Scheibe und dem Karosseriefalz, der den Rand der Öffnung bildet, aufrecht zu erhalten. Vorteilhafterweise kann die Dichtung ferner Anschlagmittel umfassen, die eine Regulierung dieses Abstandes gestatten.
  • Im Stand der Technik wurden verschiedene Modelle von Rahmenprofilen vorgeschlagen, die es ermöglichen, die Scheibe in einem Abstand zu den Rändern der Karosserieöffnung zu halten. So sind z. B. die in der französischen Patentanmeldung FR 2 340 217 der REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT oder in der europäischen Patentanmeldung EP 0 117 816 der VEGLA GmbH beschriebenen Profile bekannt.
  • Diese Profile sind jedoch komplexe Vorrichtungen, die aus mehreren Verbundteilen gebildet sind. Sie erfordern langwierige und teure Herstellungs- und Einbauverfahren, was Kosten und Dauer des Einbaus der Scheibe deutlich erhöht.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Umfangsdichtung für eine feste Scheibe bereit zu stellen, wobei die Dichtung die durch die Fertigungstoleranzen bedingten Zwischenräume verdeckt sowie einen optimalen Abstand zwischen der Scheibe und der Karosserie einhält und deren Gestaltung und Einbau einfach und wirtschaftlich sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein vorteilhaftes, besonders einfaches, schnelles und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung einer solchen Dichtung zu lehren.
  • Im Stand der Technik ist auch eine andere Art einer Dichtung bekannt. Diese wird im Laufe dieser Beschreibung noch näher beschrieben.
  • Diese Windschutzscheibendichtung ist aus einem Profil aus Polymermaterial gebildet, das durch Extrusion verwirklicht ist und die Scheibe auf drei ihrer Seiten umgibt.
  • Der Querschnitt der Dichtung umfasst einerseits einen U-förmigen Teil, der dazu bestimmt ist, auf den Rand der Scheibe gesetzt zu werden, und andererseits eine biegsame Verkleidungslippe, deren freies Ende dazu vorgesehen ist, auf dem Karosserieblech aufzuliegen, um den unästhetischen Spalt zu verdecken.
  • An ihrer Innenseite, d.h. der Seite, die zum Inneren des Fahrzeugs hin anzuordnen ist, weist diese Dichtung Dorne auf, die lokalisierte Anschläge bilden, mit denen ein optimaler Abstand zwischen dieser Dichtung und den Rändern der Öffnung eingehalten werden kann.
  • Diese Art Dichtung weist zahlreiche Vorteile auf. Tatsächlich ist sie aus einem einzigen Teil aus Polymermaterial gebildet; ihr Einbau erfolgt einfach und rasch, und sie geht das technische Problem in zufrieden stellender Weise an.
  • Trotz eines kostengünstigen Ausgangsmaterials und einer einfachen, gut für eine Herstellung mittels Extrusion geeigneten Form, bleibt die Herstellung einer solchen Dichtung jedoch relativ aufwändig. Das Vorliegen der Abstandsdorne erfordert nämlich einen komplexen und kostenintensiven Nibbelschritt nach dem Extrudieren.
  • Tatsächlich wird zunächst ein Profil extrudiert, das über seine gesamte Länge eine durchgängige Längsrippe mit der Höhe der zu erhaltenden Dorne aufweist. Anschließend werden in einem zweiten Schritt die überflüssigen Bereiche der Rippe mittels Nibbeln entfernt, damit nur einige lokalisierte Abschnitte derselben verbleiben, die den Abstandsdorne entsprechen.
  • Der Nibbelschritt ist ein schwieriger und langsamer Schritt. Tatsächlich ist es nicht möglich, einen einfachen Schneidvorgang durchzuführen, um eine solche Profillänge zu entfernen. Das Nibbeln besteht darin, das überflüssige Material nach und nach durch „Knabberschneiden" zu entfernen.
  • Das erforderliche Werkzeug ist kompliziert und teuer. Darüber hinaus muss das Extrudieren auf den langsamen Schritt des Nibbelns abgestimmt sein, was somit das gesamte Herstellungsverfahren verlangsamt.
  • Aus all diesen Gründen sind die Herstellungskosten dieser Dichtungen trotz deren scheinbarer Einfachheit relativ hoch.
  • Schließlich erscheint es kaum logisch, ein Profilmaterial zu bilden, um dann den Großteil davon zu entfernen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine andere Art Dichtung für eine feste, geklebte Scheibe bereitzustellen, die wie die vorhergehende Dichtung die von der Herstellung herrührenden Toleranzwischenräume verdeckt und einen optimalen Abstand zwischen der Scheibe und der Karosserie aufrecht erhält, und deren Einbau einfach und schnell erfolgt, deren Herstellungskosten jedoch deutlich niedriger sind als bisher.
  • Die Erfindung lehrt auch ein Verfahren zur einfacheren, schnelleren und wirtschaftlicheren Herstellung einer solchen Dichtung.
  • Zur Lösung dieses technischen Problems liegt die erfindungsgemäße Dichtung auch in Form eines Profils vor, das an den Rändern einer festen Scheibe angebracht werden soll, die eine Öffnung und insbesondere eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs verschließt.
  • Wie im Stand der Technik, umfasst die Dichtung eine Längsnut mit einem Querschnitt in Form eines liegenden U, die auf den Rand der Scheibe gesetzt werden soll, und eine Verkleidungslippe, die zum Verdecken eines unästhetischen Spaltes dient, der zwischen dem Rand der Scheibe und dem benachbart der Öffnung besteht.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist die Dichtung auf ihrer Seite, die zum Fahrzeuginneren hin angeordnet werden soll, eine Längsrippe auf, die mindestens eine und vorzugsweise mehrere lokale Verformungen aufweist, die einen oder mehrere Positionieranschläge bilden, mit denen ein optimaler Abstand zwischen der Dichtung und den Rändern der Öffnung eingehalten werden kann.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine dieser Verformungen ein abgeflachter Bereich der Rippe, die in diesem Bereich eine geringere Dicke und eine größere Höhe als in den benachbarten Bereichen ihrer übrigen Länge aufweist und somit einen vorspringenden Teil bildet, der als Positionieranschlag dienen kann.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren umfasst einen ersten Extrusionsschritt, mit dem ein Profil verwirklicht werden kann, das eine Längsnut mit einem Querschnitt in Form eines liegenden U, das zum Aufsetzen auf den Rand der Scheibe vorgesehen ist, eine Verkleidungslippe zum Verkleiden des Spaltes, der zwischen dem Rand der Scheibe und dem der angrenzenden Öffnung vorliegt, und an seiner Innenseite eine durchgängige Längsrippe aufweist.
  • In einem zweiten Schritt wird diese Längsrippe lokal verformt, um einen oder mehrere Positionieranschläge zu bilden.
  • Dieser Verformungsschritt ist vorzugsweise ein Schritt des Abflachens mittels Pressung oder Klemmung, in dessen Verlauf die Rippe lokal derart abgeflacht wird, dass in einem festgelegten Bereich ihre Dicke verringert und ihre Höhe vergrößert wird, um einen vorspringenden Teil zu bilden, der als Positionieranschlag dienen kann.
  • Der Verformungsschritt ist einfach, schnell und erfordert ein kostengünstiges Material. Im Gegensatz zum Nibbeln lässt er sich sehr leicht auf das Extrudieren abstimmen, das er in keiner Weise verlangsamt. Vorteilhafterweise werden durch das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellungskosten pro Stück einer solchen Dichtung deutlich gesenkt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird. Es zeigen:
  • 1 eine allgemeine, schematische Perspektivdarstellung der Front eines Kraftfahrzeugs, das um seine Windschutzscheibe herum mit einer erfindungsgemäßen Dichtung versehen ist;
  • 2 eine Draufsicht auf die Innenseite einer erfindungsgemäßen Dichtung mit drei Profilteilstücken;
  • 3 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Randes einer Fahrzeugkarrosserieöffnung, die mit einer festen, geklebten Scheibe verschlossen ist, auf deren Rand eine erfindungsgemäße Dichtung angebracht ist;
  • 4 eine Perspektivdarstellung eines Teilstücks einer Dichtung nach dem Stand der Technik von der Seite, die dazu bestimmt ist, zur Karosserie hin angeordnet zu werden;
  • 5 eine Perspektivdarstellung eines Teilstücks einer Dichtung nach dem Stand der Technik von der Seite, die dazu bestimmt ist, zur Scheibe hin angeordnet zu werden;
  • 6 eine Perspektivdarstellung eines Teilstücks einer Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von der Seite, die dazu bestimmt ist, zur Karosserie hin angeordnet zu werden;
  • 7 eine Perspektivdarstellung eines Teilstücks einer Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von der Seite, die dazu bestimmt ist, zur Scheibe hin angeordnet zu werden;
  • 8 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII in 4 durch eine Dichtung nach dem Stand der Technik an einer beliebigen Stelle ihrer Länge außerhalb der Positionieranschläge;
  • 9 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie IX-IX in 4 durch eine Dichtung nach dem Stand der Technik auf Höhe eines Positionieranschlags;
  • 10 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie X-X in 6 durch eine Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung an einer beliebigen Stelle ihrer Länge außerhalb der Positionieranschläge, und
  • 11 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie XI-XI in 6 durch eine Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung an der Stelle eines Positionieranschlags.
  • Die Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sowie das Verfahren zu deren Herstellung werden nun anhand der 1 bis 11 detailliert beschrieben. Die in den verschiedenen Figuren dargestellten, äquivalenten Elemente tragen die gleichen Bezugszeichen.
  • In diesen verschiedenen Figuren ist eine Windschutzscheiben-Dichtung 1 gezeigt, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt. Es versteht sich jedoch, dass diese Figuren sowie deren detaillierte Beschreibung den durch die Ansprüche definierten Umfang der Erfindung in keiner Weise einschränken.
  • Die Erfindung ist ersichtlich nicht auf eine Windschutzscheiben-Dichtung beschränkt, sondern kann auch für jede andere Art von festen, geklebten Scheiben verwendet werden, wie z. B. für die Heck- oder Seitenscheiben von Kraftfahrzeugen.
  • Ebenso können auch Straßen-, Stadt- und Schienenfahrzeuge oder andere Fahrzeuge mit der erfindungsgemäßen Dichtung ausgestattet sein. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf den Bereich der Transportmittel und kann auch in jedem anderen Bereich, in dem feste, geklebte Scheiben verwendet werden, zur Anwendung kommen.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 2 dargestellt, das an seiner Front eine Windschutzscheibe 3 aufweist, die durch eine feste Scheibe mit im wesentlichen rechteckiger Form gebildet ist.
  • Die Windschutzscheibe 3 wird auf eine in der Karosserie 5 des Fahrzeugs gebildete Öffnung 4 aufgesetzt, an deren Rändern sie mittels Kleben befestigt wird.
  • Üblicherweise wird ein Klebstoff, vorzugsweise eine Kleberaupe 6, beispielsweise vom Polyurethan-Typ, auf einen Falz 7 des Karosserieblechs 5 aufgebracht, der die zu verschließende Öffnung einfasst.
  • Anschließend wird die Windschutzscheibe 3 an der Stelle der Öffnung angeordnet, dann gegen die Kleberaupe 6 gedrückt, bis sich die Scheibe in der gewünschten Lage befindet.
  • Aufgrund der durch Abstände, die durch die bei der Fertigung des Karosserieblechs 5 bestehenden Toleranzen zugelassen sind, ist beim Einsetzen der Windschutzscheibe 3 in die Öffnung 4 ein Spalt 8 zwischen dem Rand 9 der Scheibe und der Schulter 10 vorhanden, die den Anfang des Falzes 7 der Karosserie bildet.
  • Zum Verkleiden dieses sichtbaren und unästhetischen Spalts 8 ist die Windschutzscheibe 3 mit einer erfindungsgemäßen Dichtung 1 versehen, die sie an drei ihrer Seiten einfasst.
  • Diese Dichtung 1 kann in Umfangsrichtung verlaufen und die Scheibe 3 über ihren gesamten Umfang, aber auch nur über einen Teil ihres Umfangs, einfassen.
  • Im Falle einer Windschutzscheibe verläuft die Dichtung im allgemeinen nicht über den gesamten Umfang der Scheibe, deren unterer Rand 11 frei bleibt. Obwohl es möglich ist, auch die vierte Seite der Windschutzscheibe auszurüsten, kann der vom Ende der Kappe 12 verdeckte Spalt unbedeckt bleiben.
  • In 2 ist die Dichtung 1 alleine dargestellt. Sie ist aus drei Profilteilstücken 13 gebildet, die entsprechend angeordnet wurden, um die Windschutzscheibe 3 auf drei ihrer Seiten einfassen zu können.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Windschutzscheibe 3 im wesentlichen rechteckig ausgebildet und muss auf drei ihrer Seiten ausgerüstet werden. Die Dichtung 1 umfasst folglich ein im wesentlichen horizontales Profilteilstück 14 und zwei im wesentlichen vertikale Profilteilstücke 15. Diese drei Profilteilstücke 13 sind vorzugsweise über eine Schweißverbindung an ihren aneinander liegenden, vorab in einem Winkel von 45° abgeschrägten Enden 16 miteinander verbunden.
  • Es ist ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Dichtung, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, aus einer anderen Anzahl von Profilteilstücken gebildet und/oder in anderer Weise geformt sein kann, um sich an die Scheibe anzupassen, zu deren Ausrüstung sie vorgesehen ist.
  • Wie in dieser Anmeldung üblich, wird die Seite der Dichtung, die der Fahrzeuginnenseite zugewandt angeordnet werden soll, als Innenseite und die Seite der Dichtung, die der Fahrzeugaußenseite zugewandt angeordnet werden soll, als Außenseite bezeichnet.
  • Von der Innenseite der erfindungsgemäßen Dichtung ragen lokal Positionieranschläge 17 vor, deren Zahl bei der Ausführungsform der 2 fünf beträgt.
  • Diese Anschläge 17 gestatten es vorteilhaft, einen optimalen Abstand der Dichtung 1 relativ zum Karosseriefalz 7, gegen den sie sich abstützt, und dadurch einen optimalen Abstand der Scheibe 3 relativ zur Karosserie 5 einzuhalten.
  • Diese Positionieranschläge 17 sind an genau vorgegebenen Stellen der Dichtung angeordnet, die aus technischen Gründen gewählt und vorgegeben sind und Karosseriebereichen entsprechen, in denen die Fertigungsmaße mit geringen Toleranzen genau eingehalten werden müssen. Die Höhe dieser Anschläge wird abhängig von diesen Maßen bestimmt.
  • Gemäß den für die Dichtung vorgesehenen Anwendungen kann der Fachmann erfindungsgemäß ohne Schwierigkeit eine beliebig angepasste Anzahl von Positionieranschlägen 17 verwirklichen, die in geeigneter Weise verteilt sind.
  • Ein Profilteilstück 13 der erfindungsgemäßen Dichtung 1 ist in den 6 und 7 in einer Perspektivdarstellung und in den 10 und 11 in einer Schnittdarstellung gezeigt.
  • Zum Vergleich ist ein Profilteilstück 18 einer Dichtung 19 gemäß dem Stand der Technik in den 4 und 5 perspektivisch und in den 8 und 9 im Schnitt dargestellt.
  • Diese Teilstücke umfassen alle beide eine im wesentlichen vertikale Längswand 20, die an ihren Enden durch zwei im wesentlichen horizontale Längswände, eine äußere 21 und eine innere 22, verlängert ist, die eine Nut 23 bilden, deren Querschnitt im wesentlichen die Form eines liegenden U hat, dessen Öffnung zur Windschutzscheibe 3 hin gerichtet ist.
  • Die U-förmige Nut 23 ist so ausgebildet, dass sie in ihrem Aufnahmehohlraum den Rand 9 der Windschutzscheibe aufnehmen kann und ihn zwischen ihren Wänden einspannt.
  • Von der im wesentlichen vertikalen Wand 20, welche die Basis des U bildet, verläuft in Richtung der Karosserie eine biegsame Wand 24, die in Längsrichtung und im wesentlichen horizontal verläuft und eine biegsame Verkleidungslippe 25 bildet, deren freies Ende 26 dazu vorgesehen ist, auf dem Karosserieblech 5 aufzuliegen, um den unästhetischen Spalt 8 zu verdecken, der zwischen der Windschutzscheibe und der Karosserie vorhanden ist.
  • Die Dichtung 19 gemäß dem Stand der Technik weist an ihrer Innenseite an bestimmten Stellen ihrer Länge im wesentlichen rechteckige Dorne 27 auf, die als Positionieranschläge dienen.
  • Wie im einleitenden Teil dieser Anmeldung erläutert, werden diese Dorne 27 ausgehend von einer Längsrippe 28 erhalten, die anfangs die gewünschte Höhe der Dorne 27 aufweist und die man über ihre gesamte Länge, bis auf die Stellen der Dorne 27, nibbelt.
  • Wie gezeigt, verbleibt an der Dichtung 19 gemäß dem Stand der Technik nach dem Schritt des Nibbelns nur ein sehr kleiner Teil der Längsrippe 28 außerhalb der Dorne 27.
  • Im Gegensatz dazu umfasst die erfindungsgemäße Dichtung 1 auf Höhe ihrer Innenseite und über im wesentlichen ihre gesamte Länge eine Längsrippe 29 relativ großer Dicke.
  • Diese Längsrippe 29 weist lokale Verformungen 30 auf, die über ihre Länge so verteilt sind, dass sie den Stellen entsprechen, an denen ein Positionieranschlag 17 notwendig ist.
  • Vorzugsweise entsprechend diese Verformungen 30 lokalisierten Quetschungen der Rippe 29, die an diesen Stellen eine geringere Dicke und eine größere Höhe als auf ihrer übrigen Länge aufweist. Die Verformungen 30 bilden somit vorspringende Teile, die als Positionieranschläge dienen können.
  • Die Erfindung lehrt auch ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dichtung.
  • Das Herstellverfahren umfasst einen ersten Extrusionsschritt, bei dem man ein Profil verwirklicht, das die U-förmige Nut 23, die biegsame Verkleidungslippe 25 und die durchgängige Längsrippe 29 aufweist.
  • In einem zweiten Schritt wird diese Längsrippe 29 lokal verformt, um die Positionieranschläge 17 zu bilden.
  • Bei diesem zweiten Schritt wird die Rippe mittels Pressung oder Klemmung lokal derart abgeflacht, dass in einem festgelegten Bereich ihre Dicke verringert und ihre Höhe vergrößert wird, um den vorspringenden Bereich zu bilden, der als Positionieranschlag dient. Die Endhöhe der so erzeugten Verformung 30 lässt sich vom Fachmann leicht so festlegen, dass sie der gewünschten Höhe des Positionieranschlags 17 entspricht.
  • Dieser Verformungsschritt wird vorzugsweise mittels Kaltumformung durchgeführt.
  • Der Schritt des Abflachens kann beispielsweise mit einer pneumatischen Presse durchgeführt werden, welche die Rippe durch die Arbeit der Spannbacke eines Backenwerkzeugs quetscht.
  • Das zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Dichtung verwendete Ausgangsmaterial muss dazu geeignet sein, beide Schritte des zuvor beschriebenen Verfahrens durchlaufen zu können.
  • Hierfür ist ein Polymermaterial zu verwenden, das extrudiert werden kann und eine dauerhafte lokale Verformung gestattet. Bestimmte formulierte Kunststoffe mit thermoplastischen Eigenschaften sind somit besonders geeignet. Zu nennen ist beispielsweise gefülltes Polypropylen oder PVC (Polyvinylchlorid).
  • Nach der Formgebung wird die erfindungsgemäße Dichtung 1 mit ihrer U-förmigen Nut 23 auf den Rand der Scheibe gesetzt.
  • Wenn gleich dies nicht dargestellt ist, kann beispielsweise ein Klebemittel in den Boden der Nut 23 eingebracht oder auf die Schnittfläche der Scheibe 3 aufgebracht werden, um die Verbindung zwischen der Scheibe 3 und der Dichtung 1 zu festigen.
  • Die mit ihrer Dichtung 1 versehene Windschutzscheibe 3 wird anschließend von einer Werkzeugmaschine, im allgemeinen mittels Saugnäpfen, ergriffen, auf Höhe der zu verschließenden Karosserieöffnung 4 angeordnet und schließlich gegen die zuvor auf den Falz 7 des Karosserieblechs aufgebrachte Kleberaupe 6 gedrückt.
  • Die durch die lokalen Verformungen 30 gebildeten Positionieranschläge 17 gestatten es, den auf die Kleberaupe aufgebrachten Druck einzustellen, indem die Ausrichtung der Scheibe genau festgelegt wird. Damit ist eine optimale Klebung der Scheibe sichergestellt.
  • Die in den verschiedenen Figuren dargestellte Windschutzscheibe 3 ist aus einer einfachen, einstückigen Scheibe gebildet. Dessen ungeachtet, kann es sich auch um eine Scheibe beliebiger anderer Art, wie z. B. um eine mit Folie beschichtete Windschutzscheibe oder eine Doppelscheibe mit zwei einander gegenüberliegenden Glasplatten, handeln.

Claims (16)

  1. Dichtung für eine feste Scheibe (3), welche eine Öffnung (4), insbesondere eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs, verschließt, wobei die Dichtung in Form eines Profils (13) ausgebildet ist, umfassend eine Längsnut (23), welche im Querschnitt in der Form eines liegenden U ausgebildet ist und welches zum Aufsetzen auf den Rand (9) der Scheibe (3) vorgesehen ist, eine Verkleidungslippe (25) zum Verkleiden des Abstandes (8) zwischen dem Rand der Scheibe und dem Rand der daran angrenzenden Öffnung, und an ihrer Innenseite eine longitudinale Rippe (29), dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe lediglich in bestimmten diskontinuierlich angeordneten Bereichen, wenigstens eine beständige Verformung (30) aufweist, welche der Rippe lokal eine bedeutendere Höhe gegenüber dem Rest ihrer Länge verleiht und welche folglich einen vorspringenden Teil bildet, wobei der vorspringende Teil als Positionieranschlag (17) dienen kann, um einen optimalen Abstand zwischen der Dichtung (1) und den Rändern (7) der Öffnung einzuhalten.
  2. Dichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine dieser Verformungen (30) ein abgeplatteter Bereich der Rippe (29) ist, welche in diesem Bereich eine geringere Dicke und eine bedeutendere Höhe gegenüber dem Rest ihrer Länge aufweist und folglich einen vorspringenden Teil bildet, welcher als Positionieranschlag (17) dienen kann.
  3. Dichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die longitudinale Rippe (29) lokale Verformungen (30) aufweist, welche direkt an der Dichtung (1) angeordnet sind und nach technischen Anforderungen gewählt und vorgegeben sind und mit dem Bereich der Ränder der Öffnung wechselwirken, in dem die Fertigungsmaße mit geringen Toleranzen exakt einzuhalten sind.
  4. Dichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass fünf lokale Deformationen (30) ausgebildet sind, welche als Positionieranschlag (17) dienen.
  5. Dichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Umfassen der Scheibe (3) über deren gesamten Umfang vorgesehen ist.
  6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Umfassen der Scheibe (3) nur über einem Teil deren Umfangs, vorzugsweise über drei ihrer Seiten, vorgesehen ist.
  7. Dichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mehreren Profilteilstücken (14, 15) ausgebildet ist, welche miteinander zusammenwirken.
  8. Dichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilteilstücke (14, 15) mittels einer Schweißverbindung an ihren aneinander liegenden, vorab in einem Winkel von 45° abgeschrägten Enden (16) miteinander verbunden sind.
  9. Dichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem zum Extrudieren geeigneten Polymer-Werkstoff ausgebildet ist, welcher eine dauerhafte lokale Verformung ermöglicht.
  10. Dichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Kunststoff mit thermoplastischen Eigenschaften ausgebildet ist.
  11. Dichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Polypropylen mit Einbettungen oder mit PVC ausgebildet ist.
  12. Dichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Ausstattung eines Frontwindschutzes (3), eines Heckfensters oder einer Seitenwandung eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Dichtung für eine feste Scheibe (3), welche eine Öffnung (4), insbesondere eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs verschließt, umfassend: - einen Schritt, bei welchem ein Profil (13) extrudiert wird, welches eine Längsnut (23), wel che im Querschnitt in der Form eines liegenden U ausgebildet ist und welche zum Aufsetzen auf den Rand (9) der Scheibe vorgesehen ist, eine Verkleidungslippe (25) zum Verkleiden des Abstandes (8) zwischen dem Rand der Scheibe und dem Rand der daran angrenzenden Öffnung und an seiner Innenseite eine longitudinal fortgesetzte Rippe (29) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: – einen Schritt, bei welchem die Rippe (29) zur Bildung eines oder mehrerer Positionieranschläge (17), welche das Einhalten eines optimalen Abstandes zwischen der Dichtung (1) und den Rändern (7) der Öffnung erlauben, lokal verformt wird.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Dichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Verformung ein Schritt des Abplattens mittels Pressung oder Klemmung ist, wodurch die Rippe (29) lokal derart abgeflacht wird, dass in einem festgelegten Bereich ihre Dicke verringert und ihre Höhe vergrößert wird zur Bildung eines vorspringenden Bereichs (30), welcher als Positionieranschlag (17) dienen kann.
  15. Verfahren zur Herstellung einer Dichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Abplattens mit einer pneumatischen Presse durchgeführt wird, welche die Rippe (29) mittels der Spannbacken eines Backenwerkzeugs quetscht.
  16. Verfahren zur Herstellung einer Dichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Verformung mittels Kaltumformung durchgeführt wird.
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