DE60304594T2 - Lagerung auf dem meeresboden - Google Patents

Lagerung auf dem meeresboden Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagerung von Rohöl oder anderem Fluid im Meer. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Lagerung von stabilisiertem Rohöl im Bereich des Meeresbodens.
  • Die Erfindung ist insbesondere nützlich im Zusammenhang mit weniger ergiebigen Ölfeldern, bei denen die Ausgaben für eine eigene Pipeline zum Land oder zu einer anderen Einrichtung nicht gerechtfertigt werden können, oder mit Ölfeldern am Ende ihrer Betriebsdauer, bei denen die Ausgaben für Investitionen und Instandhaltung möglichst gering gehalten werden sollen. Die Erfindung ist ebenfalls vorteilhaft im Zusammenhang mit Ölfeldern, bei denen eine ständige Förderung und Auslieferung des geförderten Rohöls sowie ein Lager, zum Beispiel während eines befristeten Ausfalls eines vorhandenen Leitungssystems zum Transportieren des geförderten Rohöls, wünschenswert ist.
  • Stand der Technik und Hintergrund der Erfindung
  • Die Lagerung von Rohöl im Meer wird derzeit üblicherweise auf der Meeresoberfläche auf treibenden Lagerschiffen, in befüllbaren Bojen mit Lagerkapazität oder auf der eigentlichen Fördereinheit wie etwa einer Plattform oder einem Schiff vorgenommen.
  • Treibende Förderplattformen, bei denen der Transport des Rohöls durch einen Tanker erfolgt, sind auf Lagerkapazität auf der Plattform oder benachbart auf einem Lagerschiff oder einer befüllbaren Boje mit Lagerkapazität angewiesen, von wo aus das Öl zum Beispiel zu einem Anlegeterminal weiter transportiert werden kann.
  • Auf dem Meeresboden befestigte Plattformen weisen in manchen Ausführungsformen ein großes Fundament auf, das auch über eine Lagerungseinrichtung für gefördertes Öl verfügt.
  • Die Lagerungseinrichtung für das geförderte Öl wirkt in vielerlei Hinsicht wie Ballast, und das Öl muss unter Umständen beim Verladen in einen Tanker aus Gründen der Stabilität und wegen mechanischen Belastungen durch Ballastwasser ersetzt werden. Üblicherweise wird gleichzeitig Meereswasser in einen Tank gelassen, wenn das Öl abgepumpt wird. Wenn die Lagereinrichtung gefüllt wird, wird das Wasser ebenfalls entfernt oder abgepumpt, nachdem es einen Öl-Wasser-Messer passiert hat, der den Ölgehalt des Wassers prüft, bevor es abgelassen wird. Der maximal erlaubte Ölgehalt des abzulassenden Wassers variiert, liegt aber derzeit meistens bei 40 ppm. Im Zusammenhang mit der oben genannten Lagerungsart wird sich eine unerwünschte Emulsionsschicht einschließlich Öl, Wasser und Chemikalien in der Ölladung bilden. Chemikalien werden hinzugefügt, um Öl und Wasser besser getrennt zu halten. Weiterhin führt das Eindringen von relativ kleinen Meerwassermengen in die Ölladung zu unerwünschten Salzgehalten und damit zu einem deutlich geringeren Wert der Ladung. Ein typisches Problem bei einer Wasser-Öl-Lagerungseinrichtung der oben genannten Art ist ein unerwünschtes Bakterienwachstum (auch als SRB bezeichnet), das zusammen mit Wasser Schwefelsäure erzeugt. Es ist bekannt, dass dieses Bakterienwachstum zu großen Problemen für Tanks und Leitungssysteme sowohl auf Plattformen als auch auf Bojenladetankern führt.
  • Die oben genannte Emulsionsschicht neigt dazu, dicker zu werden, und deswegen wird die Lagerkapazität auf Dauer beeinträchtigt. Die Emulsionsschicht kann auf einen Tanker gepumpt und zu einem Anlegeterminal oder einer Raffinerie weiter trans portiert werden, um Wasser, Öl sowie Chemikalien zu trennen und gefährliche Komponenten unschädlich zu machen. Diese Trennung sowie Unschädlichmachung von gefährlichen Komponenten sind sehr kostspielig, und nur sehr wenige Raffinerien oder andere Stellen führen derartige Vorgänge aus.
  • Es besteht ein Bedarf, eine Lagerung von Rohöl oder anderen Fluiden ohne die oben genannten Probleme zu schaffen. Weiterhin besteht ein Bedarf, eine flexible Lagerungseinrichtung für Rohöl zu schaffen, so dass die Lagerungseinheiten dorthin transportiert werden können, wo ein Bedarf für eine Lagerungseinrichtung besteht, angepasst an den tatsächlichen Bedarf, und die Förderung oder weitere Förderung bei weniger ergiebigen Feldern zu ermöglichen. Es besteht auch ein Bedarf für eine Lagerungseinrichtung ohne Kollisionsgefahr mit Oberflächenfahrzeugen, Eis oder treibenden Objekten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Lagerungseinrichtung unter der Meeresoberfläche zum Lagern von Rohöl oder anderem Fluid, die sich darin auszeichnet, dass sie über
    eine Speichereinheit in Gestalt eines öl- und wasserdichten Textilerzeugnisses, das als ein flexibler Ballon ausgebildet ist, der mit einem zu bevorratenden Fluid befällt, dieses speichern und von ihm entleert werden kann,
    eine Verankerungseinheit, die als eine Unterstruktur zwischen der Struktureinheit und dem Meeresboden mit Mitteln zur Verankerung oder stabilen Anordnung an dem Meeresboden ausgebildet ist, und
    eine Überleitungseinheit verfügt, die Leitungen und Ventile zum Befüllen mit und Leeren von dem zu bevorratenden Fluid aufweist, die im Wesentlichen außerhalb des oberen Teiles der Lagerungseinrichtung angeordnet ist und
    sich dadurch auszeichnet, dass die Struktureinheit als eine äußere Ummantelung über der Speichereinheit ausgebildet ist, wobei die Struktureinheit im oberen Bereich derart geschlossen ist, dass ein nach oben geschlossenes Volumen zumindest in der Größe des Volumens der Speichereinheit ausgebildet ist, das jedoch mit in den Umgebungsbereich im unteren Teil mündenden Öffnungen ausgebildet ist.
  • Das Ziel der Erfindung wird erreicht, indem eine Speichereinheit in Gestalt eines Textilerzeugnisses verwendet wird, das als großer flexibler Ballon ausgebildet ist, der an einer Struktur aus Stahlbeton, Stahl oder einem anderem geeigneten Material angebracht ist, wobei der obere Teil der Struktur zu dem Umgebungsbereich hin geschlossen ist, so dass das Öl in der Speichereinheit eingeschlossen bleibt, wenn ein Leck auftritt, und wobei die Struktur im unteren Teil offen und an einer Verankerungseinheit angebracht ist, die die Lagerungseinrichtung an dem Meeresboden verankert. Befüllen und Leeren erfolgt über Leitungen von einer Förderplattform oder ähnlichem, und es sind Steigleitungen von der Lagerungseinrichtung zu einem Bojenladeschiff oder ähnlichem zum Entfernen des Öls vorgesehen.
  • Bei allen Ventilen, Instrumenten und jeder Pumpe, die mit der Lagerungseinrichtung verbunden sind, ist vorzugsweise eine Fernbedienung von der Förderplattform durch hydroakustische Signale oder wahlweise durch Kabel möglich.
  • Ein Eläometer und ein hydroakustischer Transponder sind vorzugsweise an der Lagerungseinrichtung angebracht, um einen Alarm an die Förderplattform oder das Schiff weiterzuleiten, wenn ein Ölleck auftritt, so dass sofort Abhilfemaßnahmen ergriffen werden können. Der Eläometer ist vorzugsweise mit Verbin dung zu einer Leitung von dem oberen Teil des geschlossenen Volumens der Struktureinheit zu der Entleerungsleitung aus der Lagerungseinrichtung ausgebildet. Die mit dem Eläometer verbundene Leitung verfügt vorzugsweise über eine ferngesteuerte Pumpe zum Pumpen von über ein Leck ausgetretenem Öl in eine Entleerungsleitung. Das über ein Leck ausgetretene Öl kann wahlweise auch durch eine getrennte Pipeline zu dem Schift hochgepumpt werden.
  • Oben in der Struktureinheit sind vorzugsweise Verbindungen angebracht, die geöffnet werden können, um die Speichereinheit beispielsweise bei einem Leck zu ersetzen, und zusätzlich sind Verbindungen zum Ersetzen von Modulen der Überleitungseinheit beispielsweise zur Instandhaltung oder zum Austauschen von Ventilen vorhanden.
  • Die Lagerungseinrichtung weist vorzugsweise Ventile auf, die automatisch schließen, wenn die Befüllungsleitungen, die Entleerungsleitungen oder die Speichereinheit und die Überleitungseinheit von der Lagerungseinrichtung abgekoppelt sind.
  • Die Lagerungseinrichtung gemäß der Erfindung verfügt vorzugsweise über eine Instrumentierung zum Steuern des Füllvolumens der Speichereinheit, die von der Oberfläche aus lesbar ist. Eine ultraschallbetriebene Instrumentierung wird als geeignet betrachtet.
  • Vorzugsweise sind eine oder mehrere Pumpe(n) in die Lagerungseinrichtung integriert, um das Entleeren des Öls zu vereinfachen. Pumpen sind jedoch nicht zwingend erforderlich und deswegen nicht obligatorisch. Die geringere spezifische Schwere (15% geringere spezifische Schwere) des Öls führt zusammen mit dem Kapillareffekt zu einem Fliess- oder Steiggrad des Öls nach oben. Vorzugsweise können Pumpen auf dem Ladeschiff und wahlweise Pumpen, die in der Entleerungsleitung etwas unterhalb des Meeresspiegels angeordnet sind, verwendet werden, um Öl in die Lagertanks des Schiffes hoch zu pumpen.
  • Bei der Lagerungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine vollständige Trennung von Öl und Wasser erreicht, so dass das Bilden einer Emulsionsschicht verhindert und die Gefahr von Bakterienwachstum (SRB) beseitigt wird. Weiterhin wird ein hoher Flexibilitätsgrad erreicht, was bedeutet, dass die Lagerungseinrichtung mit jeder Art von Ölförderwerk verbunden werden kann, dass es einfach angebracht sowie zu neuen Feldern transportiert werden kann und dass die Lagerungseinrichtung unabhängig von den Wassertiefen im Bereich der Tiefen ist, in denen derzeit und in der absehbaren Zukunft eine Ölförderung stattfindet. Der Wasserdruck um die Lagerungseinrichtung unterstützt ein gleichmäßiges Befüllen und effektives Leeren der Lagerungseinrichtung. Die Lagerungseinrichtung kann nach Ablauf der Betriebsdauer relativ einfach nach oben gebracht und die Materialien können zu anderen Zwecken wiederverwendet werden. Die Lagerungseinrichtung gemäß der Erfindung kann, zusätzlich zum Lagern von verschiedenen Flüssigkeiten, auch zum Lagern von Gas verwendet werden, wobei die Konstruktion angepasst wird, um dem größeren Auftrieb entgegenzuwirken.
  • Zeichnungen
  • Die Lagerungseinrichtung gemäß der Erfindung ist durch Zeichnungen dargestellt, wobei
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der Lagerungseinrichtung gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 die Lagerungseinrichtung gemäß der Erfindung mit einer Darstellung des Mittels zum Ersetzen der Speichereinheit darstellt,
  • 3 eine Anordnung von mehreren Lagerungseinrichtungen gemäß der Erfindung darstellt und
  • 4 eine typische Anordnung beim Verwenden der Lagerungseinrichtung gemäß der Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Zunächst erfolgt ein Bezug zu 1, in der die Lagerungseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist. Insbesondere ist eine Lagerungseinrichtung 1 aus einem öl- und wasserdichten flexiblen Material dargestellt. Weiterhin ist eine Struktureinheit 2 dargestellt, die aus Stahlbeton, Stahl oder anderem geeigneten Material hergestellt sein kann. In dem unteren Teil der Struktureinheit sind Öffnungen 3 zum freien Durchfluss von Meerwasser eingerichtet. Zwischen der Speichereinheit und der Entleerungsleitung ist ein ferngesteuertes Ventil 4 angeordnet. Mit Verbindung zu einer Leitung, die sich zwischen dem oberen Teil der Struktureinheit und der Entleerungsleitung erstreckt, sind ein ferngesteuertes Ventil 7, ein Eläometer 5 zum Erfassen der Ölinhalte zwischen der Speichereinheit und dem oberen Teil der Struktureinheit und zusätzlich ein Transponder 6 zum Alarmieren der Plattform oder wahlweise eines Bojenladeschiffs bei einem Ölleck vorhanden. Durch diese Leitung kann das durch ein Leck ausgetretene Öl mit einer dafür vorgesehenen Pumpe (nicht dargestellt) in die Entleerungsleitung überführt werden. Oben auf der Lagerungseinrichtung ist ein weiteres ferngesteuertes Ventil 8 zwischen der Plattform und der Lagerungseinrichtung angeordnet. Eine Leitungsmuffe 9 leitet das Öl zum Befüllen in die Speichereinheit. Zum einfachen Verbinden mit der Hebeausrüstung im Zusammenhang mit dem Ersetzen der Speichereinheit sind Anschlussteile 10 vorgesehen. In dem unteren Teil der Lagerungseinrichtung sind eine Stahlummantelung 11, die die Lagerungseinrichtung auf dem Meeresboden stabilisiert, und eine Verankerung 12 in Gestalt von Saugverankerungen, Pfählen oder ähnlichem zum Verbinden mit dem Meeresboden angeordnet. Eine Leitung 13, zum Beispiel eine flexible Leitung, leitet Öl von der Förderplattform zu der Lagerungseinrichtung. Eine weitere Leitung 14, zum Beispiel eine flexible Leitung, ist eingerichtet, um das Öl von der Lagerungseinrichtung zu einem Bojenladetanker oder ähnlichem zu überführen.
  • In 2 ist dargestellt, wie das Ersetzen der Speichereinheit vorgenommen werden kann. Es ist vorgesehen, dass jedes Ausrüstungsteil, das Instandsetzung oder Ersatz erfordert, wie Ventile, Instrumente, Pumpen und die Speichereinheit, von der Lagerungseinrichtung getrennt und entweder zusammen oder als Ausrüstungsmodule zur Oberfläche gebracht werden können, vorzugsweise unter Verwendung von mit einem Tauchroboter einsetzbaren Bolzen, Verbindungen und Befestigungspunkten.
  • 3 stellt eine Anordnung von mehreren Lagerungseinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung dar, wobei von links nach rechts eine fast leere Speichereinheit, eine volle Speichereinheit und eine Speichereinheit mit einem Leck dargestellt sind. Die Überleitungseinheit verfügt über einen Verteiler, der sowohl mit der Plattform als auch mit dem Füllsystem verbunden ist. Die Überleitungseinheit an sich mit Ventilen, Leitungen und Eläometer hat einen etwas anderen Aufbau als in 1 dargestellt, die Funktionsweise ist jedoch ähnlich.
  • Die Lagerungseinrichtung gemäß der Erfindung oder Anordnungen von ihnen können mit einer oder mehreren, ähnlichen oder verschiedenen Quellen von Ladung und mit einem oder mehreren, ähnlichen oder verschiedenen Empfängern von Ladung verbunden sein, einschließlich Förderwerken unter der Meeresoberfläche und Pipelineeinrichtungen unter der Meeresoberfläche.
  • In 4 ist eine typische Anordnung dargestellt, wobei die Lagerungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem größeren Zusammenhang dargestellt ist, nämlich auf dem Meeresboden verbunden mit einer Förderplattform, um sie zu befüllen, und mit einem Tanker, um sie zu leeren.
  • Der besondere Aufbau der verschiedenen Teile der Lagerungseinrichtung gemäß der Erfindung kann variieren, vorausgesetzt die Funktionalität und kennzeichnenden Merkmale gemäß der Erfindung bleiben erhalten. Die Konstruktionsmaterialien können unter Beachtung der Stärke, des Gewichts, der Langlebigkeit und des Preises frei gewählt werden. Es gilt zu beachten, dass die Belastung während des Transports und des Hinablassens/Hebens ausschlaggebend für die Größe ist. Die Gestalt der Speichereinheit und des oberen Teils der Struktureinheit kann vorzugsweise symmetrisch um die vertikale Achse sein, wobei auf Stabilität, Stärke sowie leichtes Befüllen und Entleeren geachtet werden muss. Im Hinblick auf die Herstellung kann eine mehr als viereckige Gestalt um die vertikale Achse bevorzugt werden, so wie bei der Außenfläche der in den Zeichnungen dargestellten Struktureinheit.
  • Die Speichereinheit kann vorzugsweise als ein abgeändertes Ausführungsbeispiel des Unibags von Enviro Team, Oslo, Norwegen, gefertigt werden. Der Unibag wird zum Lagern und Transport von Wasser, Öl und Chemikalien verwendet. Die Standardausführung des Unibags wird aus einem Gewebe mit der Bezeichnung Protex 092 gefertigt, das öl- und wasserdicht ist sowie einfach mit Hochfrequenzanlage verschweißt werden kann. Insbesondere ist das Gewebe ein gewebter Polyester, der auf beiden Seiten mit einer Interpolymerlegierung auf der Grundlage eines chlorierten kreuzverketteten Ethylens überzogen ist. Der Überzug ist gummiähnlich, aber ein Vulkanisieren ist nicht erforderlich, und Weichmacher laugen nicht wie normale PVC-überzogene Materialien aus. Zu den bevorzugten Abänderungen gehören, je nach Anforderung, Vergrößerung, Verstärkungen und innere oder äußere Einsätze, eine undurchlässige Ummantelung oder Einlage aus LDPE, PA, PVDF oder ähnlichem für dauerhafte Funktionalität.
  • Das Volumen der Lagerungseinrichtung ist mit Bezug auf Stärke und Handhabbarkeit beschränkt. Lagerungsvolumen von bis etwa 35 000 m3 werden als bevorzugt angesehen. Das entspricht einem Radius von etwa 20 m, wenn die Speichereinheit eine Kugel ist. Die Speichereinheit kann aber auch eine Halbkugel, birnenförmig, rechteckig sein oder eine andere Gestalt haben.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung sind zwei Speichereinheiten, jede mit etwa 35 000 m3, innerhalb einer gemeinsamen Struktur- und Verankerungseinheit angeordnet. Damit betragen die Ausmaße 35 m × 35 m × 102 m, und bei einer Struktureinheit aus Stahl beträgt das Gewicht etwa 5000 Tonnen. Dabei soll die Struktureinheit 12 mm Platten mit L300 Versteifungselementen und Portalrahmen (T 2500 × 600 × 20 × 30) bei jedem dritten Meter aufweisen. Wenn der Stahl durch Beton ersetzt wird, beträgt das Gewicht etwa 30 000 Tonnen. Es ist natürlich möglich, mehrere Speichereinheiten in einer Struktureinheit anzuordnen oder Speichermodule je nach aktuellem Bedarf zusammenzufügen.
  • Vorzugsweise werden Saugverankerungen verwendet, wenn die Bedingungen am Meeresboden annehmbar sind, ansonsten werden Pfähle zur Verankerung verwendet.
  • Die Verankerungseinheit kann vorzugsweise ein integrierter Teil der Struktureinheit sein. Dabei sind Mittel zum Verankern oder zur stabilen Anordnung auf dem Meeresboden in die Struktureinheit integriert, ohne dass weitere Komponenten Teil der Verankerungseinheit sind.
  • Die Lagerungseinrichtung gemäß der Erfindung kann auf einem Werksgelände hergestellt und mit einem Schift ausgeliefert werden. Der Transport kann durch Einfüllen einer ausreichenden Menge Luft in die Speichereinheit erfolgen, so dass die Lagerungseinrichtung oder Anordnung von mehreren Lagerungseinrichtungen während dem Schleppen in einem stabilen Treibzustand gehalten werden kann, wobei Gewichte an der Unterseite für Stabilität sorgen.
  • Das Hinablassen der Lagerungseinrichtung erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines Kranschiffes oder zumindest mittels eines Krans. Ein geeignetes Volumen an Luft wird durch Luken, Leitungen und andere Auslasse abgelassen, so dass ein schwacher positiver Auftrieb erreicht wird, während die Lagerungseinrichtung oder eine Anordnung von mehreren Lagerungseinrichtungen stabil von dem Kran bewegt werden. Zu Beginn des Hinablassens wird kontrolliert Luft abgelassen, bis ein schwacher negativer Auftrieb erreicht wird. Wenn die Lagerungseinrichtung in das Meer hinabgelassen wird, wird die Luft komprimiert und der Auftrieb wird immer negativer, was das Kranschiff oder ähnliches vollständig bewältigen muss.
  • Das Heben der Lagerungseinrichtung oder einer Anordnung von mehreren Lagerungseinrichtungen erfolgt ebenfalls mit Hilfe eines Kranschiffes oder dergleichen. Wenn die Tiefe nicht zu groß ist, kann die Lagerungseinrichtung mit Luft gefüllt werden, um ein Heben zu erleichtern, jedoch nicht in einem Ausmaß, dass un kontrollierter positiver Auftrieb in der Nähe der Meeresoberfläche auftritt.
  • Mit Hilfe von Auftriebselementen, die an der Oberfläche bleiben, kann das Hinablassen und Heben ohne die Verwendung eines Kranschiffes erfolgen.

Claims (12)

  1. Lagerungseinrichtung für Rohöl oder für ein anderes Fluid im Bereich des Meeresbodens mit einer Speichereinheit in Gestalt eines öl- und wasserdichten Textilerzeugnisses, das als ein flexibler Ballon ausgebildet ist, der mit einem zu bevorratenden Fluid befüllt, dieses speichern und von ihm entleert werden kann, einer Verankerungseinheit, die als eine Unterstruktur zwischen einer Struktureinheit und dem Meeresboden mit Mitteln zur Verankerung oder stabilen Anordnung an dem Meeresboden ausgebildet ist, und mit einer Überleitungseinheit, die Leitungen und Ventile zum Beschicken mit und Leeren von dem zu bevorratenden Fluid aufweist, die im Wesentlichen außerhalb des oberen Teiles der Lagerungseinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktureinheit als eine äußere Ummantelung über der Speichereinheit ausgebildet ist, wobei die Struktureinheit im oberen Bereich derart geschlossen ist, dass ein nach oben geschlossenes Volumen in der Größe wenigstens des Volumens der Speichereinheit ausgebildet ist, das jedoch im unteren Teil mit in umgebende Bereiche mündenden Öffnungen ausgebildet ist.
  2. Lagerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eläometer und ein akustischer Transponder zur Alarmierung bei einem Ölleck angeschlossen sind.
  3. Lagerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eläometer in Verbindung mit einer Leitung von dem oberen Teil des geschlossenen Volumens des Strukturabschnittes zu der Entleerungsleitung aus der Lagerungseinrichtung angeordnet ist, wobei die mit dem Eläometer verbundene Leitung weiterhin eine über Fernbedienung betreibbare Pumpe zum Pumpen von über ein Leck ausgetretenem Öl in die Entleerungsleitung aufweist.
  4. Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Ventile vorhanden sind, wobei die Ventile automatisch schließen, wenn die Beschickungsleitung, die Entleerungsleitung oder die Speichereinheit und die Überleitungseinheit von der Lagerungseinrichtung abgekoppelt sind.
  5. Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Instrumentierung zum Messen des Füllvolumens der Speichereinheit vorhanden ist, die von der Oberfläche aus lesbar ist.
  6. Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe oder mehrere Pumpen in der Lagerungseinrichtung vorhanden sind, um das Entleeren des Öls zu vereinfachen.
  7. Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Ventile, Pumpen und Instrumente von der Oberfläche aus bedienbar sind.
  8. Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen der Speichereinheit bei vollständiger Befüllung etwa 35 000 m3 oder weniger ist.
  9. Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Strukturabschnittes Anschlüsse vorhanden sind, die beispielsweise bei Leckschlagen zum Ersatz der Spei chereinheit geöffnet werden können, und Anschlüsse ausgebildet sind, um Module der Überleitungseinheit zu ersetzen.
  10. Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit aus einem gewebten Polyester hergestellt ist, das auf jeder Seite mit einer Interpolymerlegierung auf der Grundlage eines chlorierten kreuzverketteten Ethylens beschichtet und mit Verstärkungen und inneren undurchlässigen Einlagen aus LDPE ausgebildet ist.
  11. Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Speichereinheiten von jeweils etwa 35 000 m3 innerhalb einer gemeinsamen Struktur und eines Verankerungsabschnittes aus Stahl miteinander verbunden sind und Dimensionen von 35m × 35m × 102m und ein Gewicht von etwa 5 000 Tonnen aufweisen.
  12. Lagerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungseinheit ein integrierter Teil der Struktureinheit ist.
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