DE1947998C3 - Vorrichtung zum Fördern von Öl aus Unterwasserbohrungen - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von Öl aus UnterwasserbohrungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förde-
rung von öl aus einer Mehrzahl von Unterwasserbohrungen
mittels einer versenkten Förderkapsel zwischen den Bohrungen und der Wasseroberfläche,
die mit einem nicht explosiven, nicht brennbaren und atembaren Gasgemisch füllbar ist und in der eine
Mehrzahl von Bohrlochköpfen und Vorrichtungen zur Regulierung des Druckes innerhalb der Kapsel
angeordnet sind und die Leitungen aufweist, die an ihren oberen Enden mit der Kapsel verbunden und
mit ihren unteren Enden am Meeresboden verankert sind und die weiterhin zur Übertragung des Öls aus
jeder Bohrung zur Kapsel hin ausgebildet und jeweils an einen Bohrlochkopf angeschlossen sind.
Eine Vorrichtung zur Förderung von öl aus Unterwasserbohrungen
mit am Meeresboden veran-
kertem Förderbereich, die einen sdvvinnifähigen
Behälter zur Aufnahme des geförderten Öls hat, ist in der Zeitschrift »The Oil and Gas Journal« vom
15. Mai 1967 auf den S. 70 bis 74 beschrieben. Der schwimmfähige Behälter ist mit einer unten ange-
schlossenen Ölleitung mit der Ölquelle und mit einer oben angeschlossenen Ölleitung mit dem Tankschiff
verbunden. Der Behälter wird mittels am Meeresboden verankerten Ketten in einer Lage unmittelbar
unter der Wasseroberfläche gehalten, so daß er den
Gefahren durch Wellengang und Schiffsverkehr ausgesetzt ist.
In der Zeitschrift »The Oil und Gas Journal« vom 5. August 1968 ist auf den S. 94 bis 96 eine Vorrichtung
offenbart, bei der zur Förderung von öl aus Unterwasserbohtungen ein am Meeresboden verankerter
kugelförmiger Unterwasserbehälter verwendet wird. Der Behälter ist über Ölleitungen mit den Bohrungen
verbunden. Im Behälter sind Separatoren zum Abtrennen von Sedimenten, Wasser und Gas
vom geförderten öl und mit den Leitungen verbundene Bohrköpfe angeordnet.
Eine andere, durch die US A.-Patentschrift 3 391 734 bekannte Vorrichtung zur Förderung von
Öl aus Unterwasserbohrungen hat eine am Meeres- bringen und die Verbindungen zwischen dei Kapsel
[joden versenkte Förderkapsel, die so ausgebildet und den Leitungen derart herzustellen, daß diese unsein
muß, daß sie den hydrostatischen Druck in der ter dem Auftrieb der Kapsel unter Spannung stehen.
Tiefe aushalten kann. Die Förderkapsel ist mit einem Nach einem weiteren zweckmäßigen Erfn,dungs-
nicht brennbaren, nicht explosiven und atembaren 5 merkmal weist die Kapsel einen Separator zur Ab-Gas
füllbar. innerhalb der Kapsel sind Bohrloch- sonderang von Sediment, Gas und Wasser auf, der
köpfe und Vorrichtungen zur Regulierung des mit dem Bohrlochkopf verbunden ist.
Drucks angeordnet Mit der Kapsel einerseits und In vorteilhafter Weise sieht die Erfindung des fer-
Drucks angeordnet Mit der Kapsel einerseits und In vorteilhafter Weise sieht die Erfindung des fer-
dem Meeresboden andererseits verbundene Leitun- neren Leitungen vor, die als Verbindung zwischen
gen sind zur Übertragung des Öls zur Kapsel ausge- io der Kapsel und dem Meeresboden zum Einführen
bildet und jeweils an einem Bohrlochkopf ange- von sekundären Förderflüssigiceiten ausgebildet sind,
schlossen. In der Förderkapsel ist ein Separator zur · Weitere günstige Erfindungsmerkmale betreffen
Scheidung des Fördergutes in Gas, öl und Wasser eine entfernbare Bohrvorrichtung, welche mit ner
angeordnet, wobei für die Aufnahme des gereinigten Kapsel derart verbunden ist, daß eine Relativbeweöls
Tanks innerhalb der Kapsel vorgesehen sind. Se- 15 gung zwischen Bohrvorrichtung und Kapsel nicht
kundär gewonnene Flüssigkeit und/oder Gas kann möglich ist, wobei die Bohrvorrichtung einen rotierzwecks
Unterstützung der ölförderung in die Boh- baren Bohrtisch und einen Bohrturm aufweist und
rung eingeführt werden. der Bohrtisch etwa am oberen Ende der Leitung an-
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung geordnet ist, wobei die Bohrvorrichtung eine Basis
zur Förderung von öl aus einer Mehrzahl von Unter- ao unterhalb einer Plattform aufweist und des weiteren
wasserbohrungen mittels einer versenkten Förder- mit absperrbaren Leitungen zur Steuerung des Aufkapsel
so auszubilden, daß die Förderkapsel in prak- triebs der Basis versehen ist.
lisch fester Vertikalstellung unter Wasser gehalten Zwecks vorteilhafter Ausbildung des Innenraums
werden kann und daß das in der Kapsel enthaltene der Förderkapsel ist diese in eine Mehrzahl von was-Gasgemisch
unabhängig von der Tiefe so beschaffen »5 serdichten Kammern unterteilt, von denen jede einen
ist, daß es sichere Betriebsbedingungen gewährleistet. oder mehrere der Bohrlochköpfe aufweist, wobei die
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kap- Kapsel neben den gesonderten Belüftungseinrichtuneel
schwimmfähig ist und die Verbindungen zwischen gen zur Abfuhr der Gase nach außerhalb der Kapsel
der Kapsel und den Leitungen durch den Auftrieb und ein Sprengglied zum Ablassen von Überdruck
der Kapsel unter Spannung stehen und daß das in 30 aus jeder Kammer aufweist. Die Kapsel weist außerder
Kapsel enthaltene Gasgemisch auf dem Umge- dem einen Lagerraum zur Speicherung des geförderbungsdruck
der Tiefe der Kaosel unter de. Wasser- ten Öls auf, wobei das öl bei Umweltdrücken gespeioberfläche
gehalten wird. chert ist.
Bei der erfindungsgemäßen schwimmfähigen Kap- Die Erfindung sieht auch eine vorteilhafte, auf See
sei werden gegenüber der am Meeresboden veranker- 35 befindliche Zapfanordnung zur Verankerung und
ten bekannten Förderkapsel schwere Konstruktions- zum Beladen eines Tankers vor, welche mit der Kapstützen
eingespart. Die durch den Auftrieb der erfin- sei verbunden ist, und Pumpen innerhalb der Kapsel
dungsgemäßen Kapsel unter Spannung stehenden zum Pumpen des Öls aus der Speicherkammer in die
Verbindungen zwischen der Kapsel und den Leitun- Zapfanordnung.
gen garantieren eine feste Vertikalstellung der Kapsel 40 Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den
■unter Wasser, so daß es z. B. auch möglich ist, eine Darstellungen von Ausfuhrungsbeispielen sowie aus
Bohrvorrichtung die eine schwimmende Basis hat, der folgenden Beschreibung. Es zeigt
mit der Kapsel" zu verbinden. Die Kapsel kann im Fig·' e«ne perspektivische Schnittansicht einer
mit der Kapsel" zu verbinden. Die Kapsel kann im Fig·' e«ne perspektivische Schnittansicht einer
schwimmfähigen Zustand so weit unter der Wasser- Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Förderung
oberfläche gehalten werden, daß sie Gefahren durch 45 von öl aus einer oder mehreren Unterwasserquellen,
Wind, Wellengang und Schiffsverkehr nicht ausge- F i g. 2 eine Teilansicht entlang der Linie 2-2 der
setzt ist. In vorteilhafter Weise ist die Aufgabe, in- Fig. 1,
nerhalb der Kapsel eine Atmosphäre für sichere Ar- F i g. 3 eine vergrößerte abgebrochene Ansicht
beitsbedingungen zu schaffen, dadurch gelöst, daß eines Teils der in den Fig. 1 und2 gezeigten V^rdas
Gasgemisch in der Kapsel auf den Umgebungs- 50- richtung, welche eine entfernbare Kupplung darstellt,
druck der jeweiligen Schwimmtiefe gehalten wird. F i g. 4 die Ansicht eines anderen Ausführungsbei-
In vorteilhafter Weiterausbildung der Erfindung spiels der Erfindung,
ist eine Mehrzahl von längs des Umfangs der Kapsel F i g. 5 und 6 Darstellungen zur Erläuterung des
angeordneter öffnungen vorgesehen, die Führungen Verfahrens zum Installieren der erfindungsgemäßen
der Leitungen durch das Innere der Kapsel bilden, 55 Vorrichtung.
ferner in den öffnungen der Kapsel und um die Lei- Eine schwimmfähige Kapsel 10 ist zwischen einer
tungen herum angeordnete obere und untere Füh- oder mehreren Unterwasserbohrungen W und der
rungsrohre, innerhalb der Kapsel angeordnete ent- Wasseroberfläche S versenkt. Die Kapsel bildet einen
fernbare Kupplungen, wobei diese Kupplungen die schwimmenden ölförderbereich. Leitungen 12 veroberen
und unteren Führungsrohre miteinander ver- 60 binden die Bohrungen W mit der Kapsel 10, wobei
binden, und Befestigungen zum Festlegen jeder Lei- das obere Ende jeder Leitung mit einem herkörnmtung
gegenüber dem unteren Führungsrohr sowie Hch bekannten Bohrlochkopf 14 verbunden ist, dei
durch Dichtungen zum Abdichten der oberen und innerhalb der Kapsel angeordnet und wie die aul
unteren Führungsrohre. dem Festland gebräuchlichen Bohrlochköpfe ausge-
Die vorstehend gekennzeichneten Erfindungsmerk- 65 bildet ist. Die während des Anbohrens der Queller
male sind in vorteilhafter Weise dazu geeignet, die verwendeten Leitungsfohre werden vorzugsweis<
erfindung&gemäße Förderkapsel in die vorgeschrie- nicht außer Gebrauch gesetzt, sondern werden stat
bene Stellung unterhalb der Wasseroberfläche zu dessen als Leitungen 12 verwendet zur Aufnahm«
einer Fönderkapselvorrichtung (nicht dargestellt), mit die Aufrechterhaltung des Ladeprozesses notwendig
welcher das geförderte öl in die Kapsel 10 überführt sind.
wird. Da die Kapsel schwimmfähig dst, sind schwere Wie in Fi g. 2 gezeigt, weist die Kapsel zusätzlich
Konstruktionsstutzen nicht erforderlich. Die in der zu den Bohrlochköpfen 14 zweite Leitungen 15 auf,
Erde verankerten Leitungen 12 dienen vorzugsweise 5 die sich in den Erdboden erstrecken für die Injektion
dazu, die Kapsel in einer im wesentlichen festen ver- sekundärer Gewinnungs-Gase und/oder Flüssigkeiten
tikalen Stellung zu halten. Wenn es erwünscht ist, in die Bohrungen hinein von einer Stelle innerhalb
kann die Kapsel andererseits auch durch getrennte, der Kapsel. Die Kapsel weist auch Vorrichtungen 16
nicht dargestellte Kabel niedergehalten werden. für die Kontrolle der in ihr befindlichen Atmosphäre
Die schwimmfähige Kapsel 10 hat eine Mehrzahl io auf, um diese trocken zu halten und die Bildung
wasserdichter Teilräume C, deren jeder einen oder eines explosiven Gemisches zu verhindern, das durch
mehreren Bohrköpfe enthalten kann. Ein zusätzlicher mögliche öl- oder Gaslecke von den Bohrköpfen ·
wasserdichter Teilraum E kann für Auienthalts- oder Trenneinriohtungen gebildet sein kann. Die
räume, Räume für Betriebsanlagen, Lagerbereiche Luftüberwachung&einrichtung kann Filter aufweisen,
u.dgl. vorgesehen sein. Jeder Teilraum weist vor- 15 Ausfällapparate, Waschapparate bzw. Naßreiniger,
zugsweise Belüftungseinrichtungen 20 für die Entlüf- Brenner, Absorptionsmedien, Gasgeneratoren. Gastung
der Gase außerhalb der Kapsel auf und ist wei- analysenvornchtungen usw. Die Luftüberwachungsterhin
vorzugsweise mit einem Sprengglied 22 verse- einrichtung hat auch Einrichtungen für die Reguliehen,
mit welchem Überdruck abgebaut werden kann, jung des gesamten Druckes innerhalb der Kapsel,
ohne daß der Betrieb irgendeines anderen Teilraums 30 Vorzugsweise sind an der Kapsel Vorsprünge 27 gestört wird. für die Aufnahme und die Halterung der Basis einer
ohne daß der Betrieb irgendeines anderen Teilraums 30 Vorzugsweise sind an der Kapsel Vorsprünge 27 gestört wird. für die Aufnahme und die Halterung der Basis einer
Die Kapsel hat einen Durchgang 11, der durch Bohrvorrichtung angeordnet, um eine Relativbewe-
eine entfernbare Klappe 19 für den Eingang oder gung zwischen einer solchen Vorrichtung und der
Ausgang geschlossen ist. Der Durchgang und die Kapsel zu verhindern. Mechanische oder elektrome-
Klappe oder Luke passen mit der Klappe einer as chanische Befestigungsvorrichtungen üblicher Art
druckgesteuerten Personenbeförderungskapsel T zu- sind für diesen Zweck geeignet Hierdurch kann eine
saiTimen, die auch als Deck-Dekompressionskammer Bohrvorrichtung in Ausfluchtung mit der versenkten
Verwendung finden kann. Kapsel gebracht und in Stellung gehalten werden Es
Vorzugsweise enthält die Kapsel einen oder met ist auch möglich, eine Mehrzahl von Quellen anzu-
rere Separatoren 18, die mit den Bohrlochköpfen 14 30 bohren, während benachbarte Quellen oder Bohrlö-
verbunden sind, um zumindest teilweise Sediment, eher gleichzeitig fertiggestellt werden und aus ihnen
Wasser und Gas von dem in die Kapsel fließenden Öl gefördert wird.
zu trennen. Der Separator 18 ist vorzugsweise durch Wie in Fig.4 gezeigt, ist eine entfernbare Bohrgeeignete
Rohre mit den Lagerräumen 5 und H für vorrichtung D mit der Kapsel 10 verbunden. Die
die Ablagerung des Sedimentes und des Wassers ver- 35 Bohrvorrichtung weist eine schwimmende steuerbare
bunden, welche aus dem in die Kapsel eintretenden Basis 31 auf. die sich zwischen vertikalen Beinen 29
Rohöl entfernt sind. Das im Separator 18 erzeugte erstreckt. Die Beine 29 weisen vertikale Schäfte 33
Gas wird vorzugsweise Kompressoren 42 zugeführt auf. die mit den Vorsprüngen 27 an der Kapsel ver-
und darin auf hohen Druck verdichtet. Danach wer- bunden sind. Umgebende Hülsen 34 können über die
den die unter Druck stehenden Gase von den Korn-. 40 Schäfte 33 bewegt werden. Die oberen Enden der
pressoren durch die Leitungen 15 in die Bohrungen Beine 29 sind an der Bohrplattenform 35 angebracht,
als sekundäre Gewinnungs-Gase und/oder Flüssig- die einen Drehbohrtisch 36 und einen Bohrturm 37
keiten hineingedrückt, um die Ausbeute des geför- trägt. Die Basis 31 weist eine mit einem Ventil abderten
Öls zu steigern. Altes nativ kann das getrennte sperrbare Eingabeleitung 38 und eine Ausströmlei-Gas
in Gasüberfühimngskornprcssoren 43 geleitet, 45 tung 39 auf. Durch geeignete Steuerung der Eingabedarin
komprimiert und in eine Pipeline gefördert und Ausströmventile kann die Schwimmfähigkeit der
werden. Möglicherweise ist es notwendig, die abge- Bohrvorrichtung geändert werden. Zusätzlich kann
trennten Gase an weit abgelegenen Orten in die At- in derselben Weise die Höhe der Bohrplattform über
mosphäre hinein über eine nicht dargestellte Fackel- der Wasseroberfläche reguliert werden, um den
leitung vollständig abzubrennen, welche von der 50 Bohrtisch 36 in eine solche Stellung zu bringen, daß
Kapsel zur Oberfläche führt. Die Kapsel kann auch er nahe an der oberen Seite bzw. den Spitzen der
einen Lagerraum 26 für die Lagerung des Öls auf- Leitungsrohre 12 zu liegen kommt. Wenn der Bohrweisen,
bis es in ein Tankschiff oder eine Pipeline tisch 36 oberhalb der Leitungsrohre angeordnet ist,
transportiert wird. Die Kapsel weist Pumpen 40 auf kann eine Mehrzahl von Quellen aus derselben Stelfür
das Entfernen des Öls aus dem Lagerbereich in 55 lung angebohrt werden, indem nur kleine Justieruneine
Pipeline. Andererseits können die Pumpen 40 gen zum Bohrturm vorgenommen werden. Hierbei ist
zum Entfernen des Öls in eine auf See befindliche offensichtlich vorteilhaft, daß der Zeitaufwand und
Zapfanlage. 50 benutzt werden, an der ein Tankschiff die Kosten, um mehrere von der Kapsel bedienbare
verankert und beladen werden kann. Die Anlage 50 Quellen in den Fönderzustand zu bringen, reduziert
ist mit der Kapsel verbunden ebenso wie Hilfspum- 60 werden. Obwohl eine schwimmende Bohrvorrichtung
pen 41 für die Überführung des Öls in die Trennein- hier dargestellt ist, kann die Erfindung selbstverrichtung
und danach in die Lagerräume. Die auf See standlich auch auf nichtschwimmendc Bohrvorrichbefindliche
Zapfanlage kann eine Verankerungsvor- tungen Anwendung finden, solange die Kapsel und
richtung aufweisen, durch die ein Tankschiff am Ort die Bohrvorrichtung als Einheit schwimmend -'·"■*.
gehalten werden kann. Die Zapfanlage kann ferner 65 Um die Kapsel zu installieren, muß sie . ...ü»t in eine Schlauchverbindung für den Transport der Gase eine Position über die gewünschte Stelle gebracht und/oder Flüssigkeiten, Steuereinrichtungen, Krafter- werden. Danach wird ein Niederhallkabcl L (s. zcugcr und andere Anordnungen aufweisen, die für F i g. 5 und 6) durch einen Verankerungspfahl P zu
gehalten werden kann. Die Zapfanlage kann ferner 65 Um die Kapsel zu installieren, muß sie . ...ü»t in eine Schlauchverbindung für den Transport der Gase eine Position über die gewünschte Stelle gebracht und/oder Flüssigkeiten, Steuereinrichtungen, Krafter- werden. Danach wird ein Niederhallkabcl L (s. zcugcr und andere Anordnungen aufweisen, die für F i g. 5 und 6) durch einen Verankerungspfahl P zu
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iinern verankerten Schiffstanker V aufgezogen, der der gewünschten Tiefe gehalten wird, am Boden Ln
mit einer Winde ausgestattet ist, so daß ein Zug nach gewünschter Tiefe montiert. Vorzugsweise ist die
unten auf die Kapsel bewirkt wird. Je nach den Be- Anzahl der Leitungsrohre und die Tiefe, auf welche
iingungen der Größe der Kapsel und der Tiefe, auf sie eingerichtet weiden, derart ausgewählt, daß je
die sie abgesenkt werden soll, kann die Kapsel teil- 5 nach der Schwimmfähigkeit der Kapsel diese in angeweise geflutet werden, um sie für das Versenken messener Weise so niedergehalten wird, daß sie in
schwerer zu machen. Später kann sie ausgepumpt einer im wesentlichen festen vertikalen Position verwerden,
nachdem sie unter der Oberfläche befestigt bleibt.
ist. Man kann Gas während des Versenkens zugeben, Die oben beschriebene Erfindung ermöglicht eine
um das Schwimmen oder Schweben zusteuern. io wirtschaftliche Förderung von öl aus ablandigen
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, ist die Kapsel mit Stellen, ohne wesentliche Einflüsse durch Wetterbeeinem
Paar Führungsrohre 21 versehen, welche sich dirtgungen oder den Schiffsverkehr, da der Förderbein
die Kapsel hinein durch Öffnung A erstrecken und reich versenkt ist. Ästhetische Probleme im Zusammit
der Kapsel verbunden sind. Entfernbare Kupp- menhang mit Oberflächenplattformen existieren aus
hingen 13 sind zwischen den Führungsrohren 21 an- 15 dem gleichen Grunde nicht.
geordnet, um den Eintritt von Wasser in die Kapsel Durch die Verwendung der erfmdungsgemäßen
zu verhindern. Vor dem Versenken der Kapsel wer- schwimmfähigen Kapsel wird die Benutzung von
den die Leitungsrohre 12 durch die Führurigsrohre Bohrlochköpfen nach der auf dem Land gebräuchli-
21 und durch die entfernbaren Kupplungen 13 so chen Bauart möglich, d.h. die Bohrlochköpfe sind
verlegt, daß sich die unteren Enden davon unter die ao weniger komplizier aufgebaut und in den Kosten
Führungsrohre auf dem unteren Teil der Kapsel, wie niedriger als Bohrlochköpfe, die auf dem Meeres-
in F i g. 5 gezeigt ist, erstrecken. Das Leitungsrohr 12 grund angeordnet sind. Zusätzlich können, da die
wird durch Befestigungen 44 gehalten, nachdem es Bohrlochköpfe innerhalb der Kapsel und nicht auf
durch das Führungsrohr 21 eingelegt worden ist. dem Meeresgrund angeordnet sind, Quellen in jeder
Kurz vor dem Aufstellen des Leitungsrohres 12 auf 25 Tiefe, weit unterhalb der derzeitigen Tauchmöglich-
den Boden G wird die Befestigung 44 gelockert. keiten, gebohrt und abgepumpt weiden, da Repara-
Nachdem die Leitungsrohre auf die gewünschte Tiefe türen und Inspektionen anstatt auf dem Meeresbo-
aingerichtet sind, weiden die Befestigungen 44 für den vom Behälterinneren vorgenommen werden kön-
eine längere Dauer befestigt und Dichtungen 45 ein- nen.
gebaut. 30 Während die Erfindung im Zusammenhang mit
Die Befestigung kann aus einem Spaltring beste- einer speziellen Anordnung zum Bohren und Föir-
hen, und die Dichtung kann eine gewöhnliche Pak- dem -von öl aus einer Unterwasserquelle beschrieben
kung aufweisen. Nachdem die Leitungsrohre 12 befe- worden ist, sind selbstverständlich viele Varianten
stigt sind, wird auf die Kapsel ein Zug nach unten möglich. Zum Beispiel können bekannte Bohrein-
durch das Niederhaltekabel L ausgeübt, um die Kap- 35 richtungen auf an der Meeresoberfläche schwimmen·
sei in die gewünschte Tiefe abzusenken, wobei die den Schiffen für das Anbohren der Quelle benutz!
Leitungsrohre 12 den Boden G berühren. Schließlich werden, an Stelle der das Bohren und Fördern korn-
werden die Leitungsroha' 12, während die Kapsel in Dinierenden Vorrichtung gemäß Fig. 5.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Förderung von öl aus einer Mehrzahl von Unterwasserbohrungen mittels
einer versenkten Förderkapsel zwischen den Bobrungen und der Wasseroberfläche, die mit einem
nicht explosiven, nicht brennbaren und atembaren Gasgemisch füllbar ist und in der eine Mehrzahl
von Bohrlochköpfen und Vorrichtungen zur Regulierung des Druckes innerhalb der Kapsel
angeordnet sind und die Leitungen aufweist, die an ihren oberen Enden mit der Kapsel verbunden
und mit ihren unteren Enden am Meeresboden verankert und die weiterhin zur Übertragung des
Öls aus jeder Bohrung zur Kapsel hin ausgebildet und jeweils an einen Bohrlochkopf angeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (10) schwimmfähig ist und die Verbindungen
zwischen der Kapsel und den Leitungen (12) durch den Auftrieb der Kapsel unter Spannung
stehen und daß das in der Kapsel enthaltene Gasgemisch auf dem Umgebungsdruck der
Tiefe der Kapsel unter der Wasseroberfläche gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von längs des Uinfangs
der Kapsel (10) angeordneter öffnungen (A), die Führungen der Leitungen (12) durch das Innere
der Kapsel (10) bilden, ferner in den Öffnungen (A) der Kapsel (10) und um die Leitungen (12)
herum angeordnete obere und untere Führungsrohre (21), innerhalb der Kapsel (10) angeordnete
entfernbare Kupplungen (13), wobei diese Kupplungen (13) die oberen und unteren Führungsrohre
(21) miteinander verbinden, durch Befestigungen (44) zum Festlegen jeder Leitung
(12) gegenüber dem unteren Führungsrohr (21) sowie durch Dichtungen (45) zum Abdichten der
oberen und unteren Führungsrohre (21).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (10)
einen Separator (18) zur Absonderung von Sediment, Gas und Wasser aus dem geförderten öl
aufweist, der mit dem Bohrlochkopf (14) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch weitere Leitungen (15),
welche als Verbindung zwischen der Kapsel (10) und dem Meeresboden zum Einführen von sekundären
Förderflüssigkedten ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine entfembare Bohrvorrichtung
(D), welche mit der Kapsel (10) derart verbunden ist, daß eine Relativbewegung zwischen
Bohrvorrichtung (D) und Kapsel (10) nicht möglich ist, wobei die Bohrvorrichtung (D) einen
rotierbaren Bohrtisch (36) und einen Bohrturm (37) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrtisch (36) etwa am
oberen Ende der Leitung (12) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrvorrichtung
(D) eine Basis (31) unterhalb einer Plattform (35) aufweist und de* weiteren mit absperrbaren
Leitungen (38, 39) zur Steuerung des Auftriebs der Basis (31) versehen ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (10) m
eine Mehrzahl von wasserdichten Kammern (C) unterteilt ist, von denen jede einen oder mehrere
der Bohrlochköpfe (14) aufweist, wobei die Kapsel (10) neben den gesonderten Belüftungseinrichtungen
(20) zur Abfuhr der Gase nach außerhalb der Kapsel und ein Sprengglied (22) zum Ablassen von Überdruck aus jeder Kammer (C)
aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (10)
einen Lagerraum (26) zur Speicherung des geförderten Öls aufweist, wobei das öl bei Umweltdrücken
gespeichert wird.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine auf See befindliche
Zapfanordnung (50) zur Verankerung und zum Beladen eines Tankers, welche mit der Kapsel
(10) verbunden ist, und durch Pumpen (40) innerhalb der Kapsel (10) zum Pumpen des Öls aus
der Speicherkammer (26) in die Zapfanordnung (SO).
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