DE60302897T2 - Lithographischer Apparat und Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/70Microphotolithographic exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/70216Mask projection systems
    • G03F7/70341Details of immersion lithography aspects, e.g. exposure media or control of immersion liquid supply

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen lithographischen Apparat und ein Verfahren zur Herstellung eines Produkts.
  • Ein lithographischer Apparat ist eine Maschine, die ein gewünschtes Muster auf einen Zielabschnitt eines Substrats aufbringt. Lithographische Apparate können z.B. bei der Herstellung von integrierten Schaltungen (ICs) verwendet werden. Hierbei kann eine ein Muster aufbringende Einrichtung, wie eine Maske, verwendet werden, um ein Schaltungsmuster entsprechend einer einzelnen Schicht der integrierten Schaltung zu erzeugen, und dieses Muster kann auf einen Zielabschnitt (z.B. Teil eines oder mehrerer Dies) auf ein Substrat (z.B. ein Silizium-Wafer), das eine Schicht aus strahlungsempfindlichem Material (Schutzlack) aufweist, abgebildet werden. Im allgemeinen enthält ein einzelnes Substrat ein Netzwerk aus benachbarten Zielabschnitten, die nacheinander belichtet werden. Bekannte lithographische Apparate umfassen sogenannte Stepper, bei denen jeder Zielabschnitt bestrahlt wird, indem ein ganzes Muster in einem Schritt auf den Zielabschnitt aufgebracht wird, und sogenannte Scanner, bei denen jeder Zielabschnitt bestrahlt wird, indem das Muster durch den Projektionsstrahl in einer bestimmten Richtung (der Abtastrichtung) abgetastet wird, während das Substrat gleichzeitig parallel oder antiparallel zu dieser Richtung abgetastet wird.
  • Es ist vorgeschlagen worden, das Substrat im lithographischen Projektionsapparat in eine Flüssigkeit einzutauchen, die einen relativ hohen Brechungsindex aufweist, z.B. Wasser, um einen Raum zwischen dem finalen Element des Projektionssystems und dem Substrat zu füllen. Dadurch soll das Abbilden kleinerer Strukturen ermöglicht werden, da die Belichtungsstrahlung eine kürzere Wellenlänge in der Flüssigkeit hat.
  • (Die Wirkung der Flüssigkeit kann auch dahingehend betrachtet werden, dass das effektive NA des Systems und auch die Brennweite erhöht wird.)
  • Jedoch bedeutet das Eintauchen des Substrats oder des Substrats und des Substrattisches in ein Flüssigkeitsbad (siehe beispielsweise die US 4,509,852 , die hierdurch durch Literaturhinweis als Ganzes eingefügt wird), dass eine große Flüssigkeitsmasse gegeben ist, die während einer Abtastbelichtung beschleunigt werden muss. Dies erfordert zusätzliche oder leistungsstärkere Motoren, und Turbulenzen in der Flüssigkeit können zu ungewünschten und unvorhersehbaren Effekten führen.
  • Eine der vorgeschlagenen Lösungen für ein System zur Flüssigkeitsversorgung besteht darin, Flüssigkeit nur einem begrenzten Bereich des Substrats und zwischen dem finalen Element des Projektionssystems und dem Substrat zuzuführen, indem ein Flüssigkeit begrenzendes System LCS verwendet wird (das Substrat weist im allgemeinen einen größeren Oberflächenbereich auf als das finale Element des Projektionssystems). Eine Möglichkeit, die für eine derartige Anordnung vorgeschlagen worden ist, ist in der WO 99/49504 offenbart, die hierdurch durch Literaturhinweis als Ganzes eingefügt wird. Wie in den 2 und 3 dargestellt, wird Flüssigkeit durch zumindest einen Eingang IN auf das Substrat zugeführt, vorzugsweise in der Bewegungsrichtung des Substrats bezogen auf das finale Element, und wird durch zumindest einen Ausgang OUT entfernt, nachdem sie unter dem Projektionssystem durchgelaufen ist. Das heißt, während das Substrat unter dem Element in einer negativen x-Richtung abgetastet wird, wird Flüssigkeit an der positiven x-Seite des Elements zugeführt und an der negativen x-Seite aufgenommen. 2 zeigt die Anordnung schematisch, wobei Flüssigkeit über den Eingang IN zugeführt und an der anderen Seite des Elements durch den Ausgang OUT aufgenommen wird, der an eine Niederdruckquelle angeschlossen ist. Bei der Darstellung von 2 wird die Flüssigkeit in der Bewegungsrichtung des Substrats bezogen auf das finale Element zugeführt, obwohl dies nicht der Fall sein muss. Es sind verschiedene Ausrichtungen und Anzahlen von um das finale Element angeordneten Ein- und Ausgängen möglich, ein Beispiel ist in 3 dargestellt, bei dem vier Sätze von Eingängen mit einem Ausgang an jeder Seite in einem regelmäßigen Muster um das finale Element vorgesehen sind.
  • Eine weitere vorgeschlagene Lösung eines begrenzten Bereichs besteht darin, das System zur Flüssigkeitsversorgung mit einem Abdichtelement zu versehen, das sich entlang zumindest einem Teil einer Grenze des Raums zwischen dem finalen Element des Projektionssystems und dem Substrattisch erstreckt. Das Abdichtelement ist im wesentlichen stationär in Bezug auf das Projektionssystem in der XY-Ebene, auch wenn eine gewisse Relativbewegung in der Z-Richtung bestehen kann (in der Richtung der optischen Achse). Zwischen dem Abdichtelement und der Oberfläche des Substrats wird eine Abdichtung gebildet. Die Abdichtung ist vorzugsweise kontaktfrei, wie z.B. eine Gasdichtung. Ein derartiges System ist in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 03252955.4 offenbart, die hierdurch durch Literaturhinweis als Ganzes eingefügt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Immersionslithographie zu verbessern, wenn ein System zur Flüssigkeitsversorgung mit begrenztem Bereich verwendet wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein lithographischer Apparat gegeben, der folgendes umfasst:
    • – ein Beleuchtungssystem zum Bereitstellen eines Projektionsstrahls aus Strahlung;
    • – eine Stützstruktur zum Abstützen einer Musteraufbringungseinrichtung, wobei die Musteraufbringungseinrichtung dazu dient, dem Projektionsstrahl in seinem Querschnitt ein Muster aufzuprägen;
    • – einen Substrattisch zum Halten eines Substrats;
    • – ein Projektionssystem zum Projizieren des mit einem Muster versehenen Strahls auf einen Zielabschnitt des Substrats unter Verwendung eines Projektionssystems; und
    • – ein System zur Flüssigkeitsversorgung zum Bereitstellen einer Immersionsflüssigkeit auf einem begrenzten Bereich des Substrats in einem Raum zwischen dem Substrat und einem finalen Element des Projektionssystems,
    • – gekennzeichnet durch eine Steuerung zum Betreiben des Apparates derart, dass alle Zielabschnitte des Substrats über im wesentlichen die gleiche Zeitspanne die genannte Immersionsflüssigkeit aufweisen oder dass eine Belichtungsdosis des genannten, mit einem Muster versehenen Strahls auf einem bestimmten Zielabschnitt gemäß einer Zeitdauer gesteuert wird, in der dieser Zielabschnitt die Immersionsflüssigkeit aufweist.
  • Auf diese Weise kann die Vorrichtung die Lösung des Photolacks auf der Substratoberfläche in der Immersionsflüssigkeit und/oder die Diffusion von Immersionsflüssigkeit in den Lack (Resist) erklären. Das Problem besteht darin, dass sich mit Lösen des Photolacks die Auswirkungen des Auftreffens des mit einem Muster versehenen Strahls auf den Zielabschnitt ändern, so dass sich die kritische Dimension, die mit der Zeit des Kontakts mit Immersionsflüssigkeit erreicht werden kann, ändert. Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung löst diese Probleme auf eine von zwei Möglichkeiten; entweder stellt die Vorrichtung sicher, dass jeder Teil des Substrats, der mit einer Abbildung versehen werden soll (d.h. jeder Zielabschnitt) über im wesentlichen die gleiche Zeitspanne in eine Immersionsflüssigkeit getaucht wird, oder die Vorrichtung berücksichtigt, wie lange der Zielabschnitt des Substrats in Immersionsflüssigkeit eingetaucht gewesen ist und führt eine Korrektur für den projizierten, mit Muster versehenen Strahl durch, um dem Rechnung zu tragen. Somit muss dann, wenn ein bestimmter Zielabschnitt länger als durchschnittlich für das Substrat eingetaucht worden ist, die Intensität bzw. Dauer der Projektion des mit einem Muster versehenen Strahls auf den besagten Zielabschnitt gemäß den besonderen Umständen (z.B. Art der Struktur, Art der Immersionsflüssigkeit, Art des Schutzlacks, etc.) erhöht oder vermindert werden. Ist der Zielabschnitt kürzer als durchschnittlich eingetaucht worden, muss der mit einem Muster versehene Strahl ebenfalls eingestellt werden.
  • Eine Möglichkeit sicherzustellen, dass die Vorrichtung über die Steuerung Änderungen der kritischen Dimensionen ausgleicht, die sich aufgrund der Immersion des Photolacks in Immersionsflüssigkeit ändern, besteht darin, dass die Vorrichtung betätigt wird, indem das Substrat so bewegt wird, dass jeder Zielabschnitt auf dem Substrat von der Flüssigkeitsversorgung bereitgestellte Immersionsflüssigkeit für im wesentlichen die gleiche Zeitdauer aufweist. Somit stellt der Weg des Substrats unter dem Projektionssystem, der gewählt worden ist, sicher, dass sich das Substrat meanderförmig unter dem Projektionssystem PL so bewegt, dass jeder Zielabschnitt Teil des begrenzten Bereichs für die gleiche Zeitdauer wie alle anderen Zielabschnitte ist.
  • Eine weitere Möglichkeit sicherzustellen, dass jeder Zielabschnitt für die gleiche Zeitdauer in Immersionsflüssigkeit eingetaucht wird, besteht darin, ein Hilfssystem für die Flüssigkeitsversorgung vorzusehen, das Immersionsflüssigkeit auf dem Substrat außerhalb der genannten eingegrenzten Fläche bereitstellt, wobei die Steuerung ausgelegt ist, die Vorrichtung durch Aufbringen der Immersionsflüssigkeit außerhalb der eingegrenzten Fläche unter Verwendung des Hilfssystems für die Flüssigkeitsversorgung zu steuern. Auf diese Weise können Zielabschnitte, die sich aus irgend einem Grund unter dem Projektionssystem befinden und dadurch durch das System zur Flüssigkeitsversorgung kürzer als durchschnittlich in Immersionsflüssigkeit eingetaucht werden, bis auf den gewünschten Pegel mit Hilfe des Hilfssystems für die Flüssigkeitsversorgung Immersionsflüssigkeit ausgesetzt sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Produktherstellungsverfahren geschaffen worden, das folgende Schritte umfasst:
    • – Bereitstellen eines Substrats;
    • – Bereitstellen eines Projektionsstrahls aus Strahlung unter Verwendung eines Beleuchtungssystems;
    • – Verwendung einer Musteraufbringungseinrichtung, um den Projektionsstrahl über seinen Querschnitt mit einem Muster zu versehen;
    • – Bereitstellen einer Immersionsflüssigkeit auf einer begrenzten Fläche des Substrats in einem Raum zwischen dem Substrat und einem finalen Bauteil eines Projektionssystems;
    • – Projizieren des mit einem Muster versehenen Strahls auf einen Zielabschnitt des Substrats unter Verwendung des genannten Projektionssystems;
    dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart betrieben wird, dass alle Zielabschnitte des Substrats die Immersionsflüssigkeit darauf für im wesentlichen die gleiche Zeitspanne aufweisen oder dass eine Belichtungsdosis des mit einem Muster versehenen Strahls auf einem ausgewählten Zielabschnitt entsprechend einer Zeitdauer gesteuert wird, in welcher der ausgewählte Zielabschnitt Immersionsflüssigkeit aufweist.
  • Auch wenn in diesem Text besonderer Bezug auf die Anwendung des lithographischen Apparates bei der Herstellung von integrierten Schaltungen genommen werden kann, sollte klar sein, dass der hier beschriebene lithographische Apparat andere Anwendungsmöglichkeiten haben kann, wie z.B. für die Herstellung integrierter optischer Systeme, Leit- und Erfassungsmuster für Magnetblasenspeicher, Flüssigkristallanzeigen (LCDs), Dünnschicht-Magnetköpfen, und dergleichen. Der Fachmann wird erkennen, dass im Zusammenhang mit derartigen alternativen Anwendungsmöglichkeiten jegliche Benutzung der Begriffe „Wafer" oder „Die" in diesem Text jeweils als Synonym für die allgemeineren Begriffe „Substrat" oder „Zielabschnitt" betrachtet werden können. Das Substrat, auf das hier Bezug genommen wird, kann vor oder nach der Belichtung bearbeitet werden, z.B. in einem Track (einem Werkzeug, dass typischer Weise eine Schutzschicht auf ein Substrat aufbringt und die belichtete Schutzschicht entwickelt) oder einem Metrologie- oder Inspektionswerkzeug. Dort wo es anwendbar ist, kann das hier Offenbarte auf diese und andere Substratbearbeitungswerkzeuge angewandt werden. Ferner kann das Substrat mehr als einmal bearbeitet werden, zum Beispiel um eine mehrschichtige integrierte Schaltung zu schaffen, so dass sich der hier verwendete Begriff Substrat auch auf ein Substrat beziehen kann, das bereits mehrere bearbeitete Schichten enthält.
  • Die hier verwendeten Begriffe „Strahlung" und „Strahl" umfassen alle Arten elektromagnetischer Strahlung, einschließlich ultraviolette (UV) Strahlung (z.B. mit einer Wellenlänge von 365, 248, 193, 157 oder 126 nm).
  • Der hier verwendete Begriff „Musteraufbringungseinrichtung" sollte so weit interpretiert werden, dass er sich auf Einrichtungen bezieht, die dafür verwendet werden können, einem Projektionsstrahl in seinem Querschnitt ein Muster aufzuprägen, um so ein Muster in einem Zielabschnitt des Substrats zu erzeugen. Es ist zu beachten, dass das dem Projektionsstrahl aufgeprägte Muster dem gewünschten Muster im Zielabschnitt des Substrats nicht genau entsprechen kann. Im allgemeinen entspricht das dem Projektionsstrahl aufgeprägte Muster einer bestimmten funktionalen Schicht in einem im Zielabschnitt erzeugten Bauteil wie z.B. einer integrierten Schaltung.
  • Musteraufbringungseinrichtungen können lichtdurchlässig oder reflektierend sein. Beispiele für Musteraufbringungseinrichtungen umfassen Masken, programmierbare Spiegelfelder und programmierbare LCD-Tafeln. Masken sind in der Lithographie bekannt und umfassen binäre, wechselnde Phasenverschiebungs- und reduzierte Phasenverschiebungs-Masken sowie verschiedene Arten von Hybridmasken. Ein Beispiel eines programmierbaren Spiegelfeldes verwendet eine Matrix-Anordnung von kleinen Spiegeln, wobei jeder davon individuell gekippt werden kann, um einen eingehenden Strahlungsstrahl in verschiedene Richtungen reflektieren zu können; auf diese Weise wird der reflektierte Strahl mit einem Muster versehen. Bei jedem Beispiel der Musteraufbringungseinrichtung kann die Stützstruktur zum Beispiel ein Rahmen oder ein Tisch sein, der je nach Bedarf fixiert oder bewegbar sein kann und durch den sichergestellt werden kann, dass sich die Musteraufbringungseinrichtung in einer gewünschten Position befindet, beispielsweise in Bezug auf das Projektionssystem. Jegliche Verwendung des hier verwendeten Begriffs „Retikel" oder „Maske" kann als Synonym für den allgemeineren Begriff „Musteraufbringungseinrichtung" betrachtet werden.
  • Der hier verwendete Begriff „Projektionssystem" sollte so weit interpretiert werden, dass er verschiedene Arten von Projektionssystemen umfasst, einschließlich strahlenbrechende optische Systeme, reflektierende optische Systeme und katadioptrische optische Systeme, wie sie zum Beispiel für die verwendete Belichtungsstrahlung geeignet ist, oder für andere Faktoren wie z.B. die Verwendung einer Immersionsflüssigkeit oder die Verwendung eines Vakuums. Jegliche Benutzung des Begriffes „Linse" kann als Synonym für den allgemeineren Begriff „Projektionssystem" betrachtet werden.
  • Das Beleuchtungssystem kann auch verschiedene Arten von optischen Komponenten umfassen, einschließlich brechender, reflektierender und katadioptrischer optischer Bauteile zum Leiten, Formen oder Steuern des Projektionsstrahls aus Strahlung, und derartige Bauteile können auch im Folgenden zusammen oder einzeln als eine „Linse" bezeichnet werden.
  • Der lithographische Apparat kann der Art sein, dass er zwei (zweistufig) oder mehr Substrattische (und/oder zwei oder mehr Maskentische) umfasst. Bei derartigen „mehrstufigen" Maschinen können die zusätzlichen Tische parallel verwendet werden, bzw. es können an einem oder an mehreren Tischen vorbereitende Schritte durchgeführt werden, während ein oder mehrere weitere Tische für die Belichtung verwendet werden.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, die nur exemplarisch sind, wobei Bezug auf die begleitenden schematischen Zeichnungen genommen wird, in denen entsprechende Bezugssymbole entsprechende Teile bezeichnen, wobei:
  • 1 einen lithographischen Apparat gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 2 ein erfindungsgemäßes System zur Flüssigkeitsversorgung im Querschnitt;
  • 3 eine Draufsicht auf das System zur Flüssigkeitsversorgung von 2; und
  • 4 einen Apparat gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines lithographischen Apparates gemäß einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung. Der Apparat umfasst:
    • – ein Beleuchtungssystem (Illuminator) IL zum Bereitstellen eines Projektionsstrahls PB aus Strahlung (z.B. UV-Strahlung);
    • – eine erste Stützstruktur (z.B. ein Maskentisch) MT zum Abstützen einer Musteraufbringungseinrichtung (z.B. eine Maske) MA, die mit einer ersten Positioniereinrichtung PM zur genauen Positionierung der Musteraufbringungseinrichtung bezogen auf den Gegenstand PL verbunden ist;
    • – einen Substrattisch (z.B. ein Wafer-Tisch) WT zum Halten eines Substrats (z.B. ein mit einer Schutzschicht bedeckter Wafer) W, der mit einer zweiten Positioniereinrichtung PW zur genauen Positionierung des Substrats bezogen auf den Gegenstand PL verbunden ist; und
    • – ein Projektionssystem (z.B. eine brechende Projektionslinse) PL zum Abbilden eines Musters, das dem Projektionsstrahl PB durch eine Musteraufbringungseinrichtung MA aufgeprägt worden ist, auf einen Zielabschnitt C (z.B. ein oder mehrere Dies umfassend) des Substrats W.
  • Der hier gezeigte Apparat ist eine Licht durchlassende Vorrichtung (z.B. unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Maske). Alternativ dazu kann der Apparat eine reflektierende Vorrichtung (z.B. unter Verwendung eines programmierbaren Spiegelfeldes einer Art, wie sie vorstehend genannt ist) sein.
  • Der Illuminator IL empfängt einen Strahl aus Strahlung von einer Strahlungsquelle SO. Die Quelle und der lithographische Apparat können separate Einheiten sein, beispielsweise wenn die Quelle ein Excimer-Laser ist. In derartigen Fällen bildet die Quelle nicht Teil des lithographischen Apparates, und der Strahl aus Strahlung verläuft von der Quelle SO zum Illuminator IL mit Hilfe eines Strahlzufuhrsystems BD, das zum Beispiel geeignete Leitspiegel und/oder einen Strahlexpander umfasst. In anderen Fällen kann die Quelle in den Apparat integriert sein, zum Beispiel wenn die Quelle eine Quecksilberlampe ist. Die Quelle SO und der Illuminator IL können, bei Bedarf gemeinsam mit dem Strahlzufuhrsystem BD, als ein Strahlungssystem bezeichnet werden.
  • Der Illuminator IL kann Einstelleinrichtungen AM zum Einstellen der Winkelintensitätsverteilung des Strahls aufweisen. Gewöhnlich kann zumindest der radiale Außen- und/oder Innenabstand (im allgemeinen jeweils als σ-außen und σ-innen bezeichnet) der Intensitätsverteilung in einer Pupillenebene des Illuminators eingestellt werden. Ferner umfasst der Illuminator IL im allgemeinen verschiedene weitere Komponenten, wie z.B. einen Integrator IN und einen Kondensor CO. Der Illuminator stellt einen konditionierten Strahl aus Strahlung bereit, der als Projektionsstrahl PB bezeichnet wird und in seinem Querschnitt eine gewünschte Gleichförmigkeit und Intensitätsverteilung aufweist.
  • Der Projektionsstrahl PB fällt auf die Maske MA, die auf dem Maskentisch MT gehalten wird. Nachdem er die Maske MA durchlaufen hat, läuft der Projektionsstrahl PB durch die Linse PL, die den Strahl auf einen Zielabschnitt C des Substrats W fokussiert. Mit Hilfe der zweiten Positioniereinrichtung PW und dem Positionsfühler IF (z.B. einem Interferometer) kann der Substrattisch WT genau verschoben werden, z.B. um verschiedene Zielabschnitte C im Weg des Strahls PB zu positionieren. In gleicher Weise können die erste Positioniereinrichtung PM und ein zweiter Positionsfühler (der in 1 nicht explizit dargestellt ist) zur genauen Positionierung der Maske MA in Bezug auf den Weg des Strahls PB verwendet werden, z.B. nach mechanischem Abruf aus einem Maskenarchiv oder während eines Abtastvorgangs. Im allgemeinen wird die Verschiebung der Objekttische MT und WT mit Hilfe eines langhubigen Moduls (Grobpositionierung) und eines kurzhubigen Moduls (Feinpositionierung) erzielt, die Teil der Positioniereinrichtungen PM und PW sind. Im Fall eines Steppers jedoch (im Gegensatz zu einem Scanner) kann der Maskentisch MT nur an ein kurzhubiges Stellglied angeschlossen oder es kann fixiert sein. Die Maske MA und das Substrat W können unter Verwendung von Masken-Ausrichtmarken M1, M2 und Substrat-Ausrichtmarken P1, P2 ausgerichtet werden.
  • Die dargestellte Vorrichtung kann mit den folgenden bevorzugten Betriebsarten verwendet werden:
    • 1. Im Schrittmodus werden der Maskentisch MT und der Substrattisch WT im wesentlichen stationär gehalten, während ein ganzes dem Projektionsstrahl aufgeprägtes Muster in einem Schritt (d.h. einer einzigen statischen Belichtung) auf einen Zielabschnitt C projiziert wird. Dann wird der Substrattisch WT in X- und/oder Y-Richtung verschoben, so dass ein anderer Zielabschnitt C belichtet werden kann. Im Schrittmodus begrenzt die maximale Größe des Belichtungsfeldes die Größe des Zielabschnitts C, der durch eine einzige statische Belichtung mit einer Abbildung versehen worden ist.
    • 2. Im Scan-Modus werden der Maskentisch MT und der Substrattisch WT synchron abgetastet, während ein dem Projektionsstrahl aufgeprätes Muster in einem Schritt auf einen Zielabschnitt C projiziert wird (d.h. eine einzige dynamische Belichtung). Geschwindigkeit und Richtung des Substrattisches WT in Bezug auf den Maskentisch MT wird durch die Eigenschaften des Projektionssystems PL hinsichtlich Vergrößerung/Verkleinerung und Bildumkehr bestimmt. Im Scan-Modus begrenzt die maximale Größe des Belichtungsfeldes die Breite (in nicht abtastender Richtung) des Zielabschnitts in einer einzigen dynamischen Belichtung, wohingegen die Länge der Abtastbewegung die Höhe (in abtastender Richtung) des Zielabschnitts bestimmt.
    • 3. In einem weiteren Modus wird der Maskentisch MT im wesentlichen stationär gehalten und hält eine programmierbare Musteraufbringungseinrichtung, und der Substrattisch WT wird verschoben bzw. abgetastet, während ein dem Projektionsstrahl aufgeprägtes Muster auf einen Zielabschnitt C projiziert wird. In diesem Modus wird im allgemeinen eine gepulste Strahlungs quelle verwendet und die programmierbare Musteraufbringungseinrichtung wird wie erwünscht nach jeder Verschiebung des Substrattisches WT oder zwischen aufeinanderfolgenden Strahlungsimpulsen während einer Abtastung aktualisiert. Dieser Betriebsvorgang kann ohne Weiteres auf die maskenlose Lithographie angewendet werden, die programmierbare Musteraufbringungseinrichtungen wie z.B. ein programmierbares Spiegelfeld der vorstehend genannten Art verwendet.
  • Kombinationen und/oder Variationen der vorstehend beschriebenen Betriebsarten oder ganz andere Betriebsarten können ebenfalls verwendet werden.
  • Die vorstehende Erfindung betrifft die Immersionslithographie, wobei ein Raum zwischen dem finalen Element des Projektionssystems und dem Substrat zumindest teilweise mit Immersionsflüssigkeit gefüllt ist. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben ein ungewöhnliches Problem bei der Immersionslithographie in den Systemarten gefunden, die ein System zur Flüssigkeitsversorgung verwenden, das Flüssigkeit nur zu einem begrenzten Bereich des Substrats liefert. Zwei Beispiele derartiger begrenzter System zur Flüssigkeitsversorgunge sind in der WO99/49504 und in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 03252955.4 beschrieben, die hierdurch beide durch Literaturhinweis als Ganzes eingefügt werden. Die vorliegende Erfindung findet für jegliche Art von Systemen zur Flüssigkeitsversorgung für begrenzte Bereiche Anwendung.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben festgestellt, dass bei begrenzten Systemen zur Flüssigkeitsversorgung ein Problem auftritt, wenn Bereiche des Substrats über unterschiedliche Zeitspannen mit Immersionsflüssigkeit in Kontakt sind. Dieses Problem tritt auf, da sich der Photolack, der das Substrat W bedeckt, mit der Zeit in der Immersionsflüssigkeit auflöst bzw. mit ihr reagiert und Immersionsflüssigkeit mit der Zeit in den Photolack diffundiert, so dass sich die Eigenschaften des Photolacks während der Dauer der Immersion ändern. Ein Zielabschnitt, der länger als ein anderer Zielabschnitt mit Immersionsflüssigkeit in Kontakt gewesen ist, wird unter den gleichen Belichtungsbedingungen mit einem anderen Muster versehen werden. Dies ist bei früheren Immersionsapparaten, wie z.B. bei jenen, bei denen das ganze Substrat oder der Substrattisch in ein Flüssigkeitsbad gebracht wurden (siehe beispielsweise US 4,509,825 ), kein Problem gewesen.
  • Eine der Lösungen der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steuerung zu verwenden, um sicherzustellen, dass alle Abschnitte des Substrats W, die mit einer Abbildung versehen werden sollen (d.h. alle Zielabschnitte), über im wesentlichen die gleiche Zeitspanne mit Immersionsflüssigkeit bedeckt werden. Die Lösung des Photolacks tritt sowohl während als auch nach dem Vorgang der Abbildung auf. Die Diffusion der Immersionsflüssigkeit in den Photolack tritt sowohl vor, während und nach dem Vorgang der Abbildung auf. Somit muss die Steuerung die Vorrichtung so betreiben, dass alle Zielabschnitte des Substrats über im wesentlichen die gleiche Zeitspanne Immersionsflüssigkeit aufweisen, vielleicht sogar die gleiche Zeitspanne vor, während und nach dem Vorgang der Abbildung.
  • Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, einen Weg des Substrats unter dem Projektionssystem PL zu wählen, um sicherzustellen, dass dem Kriterium entsprochen wird. Dieser Weg ist wahrscheinlich nicht der optimale Weg, der den Durchsatz von Substraten maximiert, jedoch dieser Nachteil wird mehr als ausgeglichen durch die Tatsache, dass alle Zielabschnitte die gleiche Belichtungsdosis des Projektionsstrahls erhalten können, die für das bestimmte abzubildende Muster und die Art des Photolacks, die Immersionsdauer, das abzubildende Muster, die Wellenlänge etc. gewählt werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit, bei der sichergestellt werden kann, dass alle Teile des Substrat-Photolacks von Immersionsflüssigkeit bedeckt sind, so dass den Kriterien entsprochen wird, besteht darin, ein Hilfssystem zur Flüssigkeitsversorgung SLSS1, SLSS2 zu verwenden, das dazu benutzt werden kann, weitere Immersionsflüssigkeit auf dem Substrat W außerhalb des begrenzten Bereichs bereitzustellen. Diese Ausführungsform wird mit Bezug auf 4 beschrieben. Wie aus 4 ersichtlich, ist ein System zur Flüssigkeitsversorgung mit einem System zur Flüssigkeitsbegrenzung LCS um das finale Element des Projektionssystems PL angeordnet und bildet eine Dichtung mit der Oberfläche des Substrats W. Die Dichtung ist vorzugsweise eine Gasdichtung 10, wie sie in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 03252955.4 beschrieben worden ist. Das System zur Flüssigkeitsbegrenzung LCS ist stationär in der XY-Ebene bezogen auf das Projektionssystem PL angeordnet, und das Substrat W bewegt sich so unter dem Projektionssystem PL, dass die Zielabschnitte auf dem Substrat W unter das Projektionssystem PL bewegt werden. Flüssigkeit wird dem Raum zwischen dem finalen Element des Projektionssystems PL und dem Substrat W durch den Eingang 20 im System zur Flüssigkeitsbegrenzung LCS zugeführt.
  • Zwei Arten von Hilfssystemen zur Flüssigkeitsversorgung SLSS1, SLSS2 sind in 4 dargestellt. Das erste Hilfssystem zur Flüssigkeitsversorgung SLSS1 ist ein System zur Flüssigkeitsversorgung ähnlich dem, das in den 2 und 3 dargestellt und in der WO99/49504 im Detail beschrieben worden ist und hierdurch durch Literaturhinweis als Ganzes eingefügt wird. Das zweite Hilfssystem zur Flüssigkeitsversorgung SLSS2 ist ähnlich dem System zur Flüssigkeitsversorgung, das unter dem Projektionssystem PL in 4 positioniert ist.
  • Die Vorrichtung kann jegliche Anzahl von Hilfssystemen zur Flüssigkeitsversorgung SLSS1, SLSS2 umfassen. Die Art des Hilfssystems zur Flüssigkeitsversorgung SLSS1, SLSS2 ist egal. Vorzugsweise sind die Hilfssysteme zur Flüssigkeitsversorgung SLSS1, SLSS2 Systeme zur begrenzten Flüssigkeitsversorgung mit Systemen zur Flüssigkeitsbegrenzung LCS, wie in 4 dargestellt, die Flüssigkeit deponieren und aufnehmen, wodurch sie die Flüssigkeit zirkulieren lassen und die Möglichkeit geben, die Flüssigkeitsversorgung ein- und auszuschalten. Auf diese Weise können die Abschnitte des Substrats W, die Immersionsflüssigkeit ausgesetzt sind, leicht ausgewählt werden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Das Hilfssystem zur Flüssigkeitsversorgung kann in der XY-Ebene bewegt werden und kann mit Hilfe der Steuerung ein- und ausgeschaltet werden (das bedeutet, dass sie entweder mit Flüssigkeit gefüllt oder leer sind).
  • Eine zweite Möglichkeit, die Lösung des Photolacks in der Immersionsflüssigkeit zu berechnen besteht darin, dass die Steuerung den Effekt berechnet, den die Immersionsflüssigkeit auf den Photolack aufgrund von Daten in einer Datenbank (die Versuchsergebnisse sein können) ausübt oder ausüben wird, d.h. die Optimalwertsteuerung. Aufgrund dieser Berechnungen stellt die Steuerung die Belichtungsdosis (Abbildungsparameter) ein, so dass alle Zielabschnitte dann, sobald der Photolack entwickelt worden ist, optimal belichtet werden (d.h. Ausgleich für den Grad der Lösung des Photolacks). Bei positivem Photolack erfordert eine länger dauernde Immersion in Immersionsflüssigkeit wahrscheinlich eine höhere Belichtungsdosis.
  • Die Abbildungsparameter oder Belichtungseigenschaften, die geändert werden, um die Belichtungsdosis zu variieren, sind wahrscheinlich die Belichtungsintensität und/oder Belichtungsdauer. Auf diese Weise kann das Substrat unter dem Projektionssystem PL in einem Weg bewegt werden, der für den Durchsatz optimal ist, der jedoch nicht darunter leidet, dass bestimmte Bereiche des Substrats mehr oder weniger als durchschnittlich der Immersionsflüssigkeit ausgesetzt worden sind. Selbstverständlich kann die Vorrichtung so programmiert werden, dass Belichtungsdosen als eine Funktion der Begrenzung des Zielabschnitts auf dem Substrat W gewählt werden. Diese Daten können auf Versuchsergebnissen, wie z.B. CD-Messungen, oder auf Modellergebnissen basieren, so dass die Steuerung nicht wirklich irgendeine Berechnung durchführt.
  • Die Belichtungsdosis kann auf anderer Basis in einem geschlossenen Kreislauf zum Beispiel durch Analyse der Zusammensetzung der Immersionsflüssigkeit oder des pH-Wertes gesteuert werden, was von der Menge der Lösung des Photolacks in die oder dem Diffundieren in den Photolack der Immersionsflüssigkeit abhängt.
  • Es ist möglich, dass alle drei Arten des Kompensierens für die Lösung des Photolacks gleichzeitig eingesetzt werden.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der Erfindung vorstehend beschrieben worden sind, kann die Erfindung anders als beschrieben betrieben werden. Die Beschreibung soll die Erfindung nicht eingrenzen.

Claims (8)

  1. Lithographievorrichtung, folgendes umfassend: – ein Beleuchtungssystem zum Bereitstellen eines Projektionsstrahls aus Strahlung; – eine Stützstruktur zum Abstützen einer Musterungseinrichtung, wobei die Musterungseinrichtung dazu dient, dem Projektionsstrahl in seinem Querschnitt ein Muster aufzuprägen; – einen Substrattisch zum Halten eines Substrates; – ein Projektionssystem zum projizieren des mit einem Muster versehenen Strahls auf einen Zielabschnitt des Substrates unter Verwendung eines Projektionssystems, und – ein Flüssigkeitsversorgungssystem zum Bereitstellen einer Immersionsflüssigkeit auf einem begrenzten Bereich des Substrates in einem Raum zwischen dem Substrat und einem finalen Element des Projektionssystems, – gekennzeichnet durch eine Steuerung zum Betrieb der Vorrichtung derart, dass alle Zielabschnitte des Substrates über im Wesentlichen die gleiche Zeitspanne die genannte Immersionsflüssigkeit haben oder dass eine Belichtungsdosis des genannten, mit einem Muster versehenen Strahls auf einem bestimmten Zielabschnitt gemäß einer Zeitdauer gesteuert wird, in der dieser Zielabschnitt die Immersionsflüssigkeit hat.
  2. Lithographievorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die genannte Steuerung ausgelegt ist, die Vorrichtung derart zu steuern, dass das Substrat so bewegt wird, dass jeder Zielbereich auf dem Substrat von der Flüssigkeitsversorgung bereitgestellte Immersionsflüssigkeit für im Wesentlichen die gleiche Zeitdauer aufweist.
  3. Lithographievorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, weiterhin mit einem Hilfssystem zur Flüssigkeitsversorgung zur Bereitstellung von Immersionsflüssigkeit auf dem Substrat außerhalb der genannten eingegrenzten Fläche, wobei die Steuerung ausgelegt ist, die Vorrichtung durch Aufbringen der genannten Immersionsflüssigkeit außerhalb der eingegrenzten Fläche unter Verwendung des Hilfssystems für die Flüssigkeitsversorgung zu steuern.
  4. Lithographievorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die genannte im Wesentlichen gleiche Zeitspanne und die genannte Zeitdauer folgendes sind: Zeit vor, Zeit nach oder sowohl Zeit vor als auch Zeit nach der Projektion des mit einem Muster versehenen Strahls auf den Zielabschnitt.
  5. Produktherstellungsverfahren mit folgenden Schritten: – Bereitstellen eines Substrates; – Bereitstellen eines Projektionsstrahls aus Strahlung unter Verwendung eines Beleuchtungssystems; – Verwendung einer Musterungseinrichtung, um den Projektionsstrahl über seinen Querschnitt mit einem Muster zu versehen; – Bereitstellen einer Immersionsflüssigkeit auf einer begrenzten Fläche des Substrates in einem Raum zwischen dem Substrat und einem finalen Bauteil eines Projektionssystems, – Projizieren des mit einem Muster versehenen Strahls auf einen Zielabschnitt des Substrates unter Verwendung des genannten Projektionssystems, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart betrieben wird, dass alle Zielabschnitte des Substrates die Immersionsflüssigkeit darauf für im Wesentlichen die gleiche Zeitspanne aufweisen oder dass eine Belichtungsdosis des mit einem Muster versehenen Strahls auf einem ausgewähl ten Zielabschnitt entsprechend einer Zeitdauer gesteuert wird, in welcher der ausgewählte Zielabschnitt eine Immersionsflüssigkeit hat.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Substrat derart bewegt wird, dass jeder Zielabschnitt auf dem Substrat vom Flüssigkeitsbereitstellungssystem bereitgestellte Immersionsflüssigkeit für im Wesentlichen die gleiche Zeitdauer hat.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei ein Hilfssystem für die Flüssigkeitsversorgung Immersionsflüssigkeit außerhalb des genannten begrenzten Bereiches aufträgt, so dass alle Zielabschnitte die Immersionsflüssigkeit für im Wesentlichen die gleiche Zeitspanne aufweisen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die genannte im Wesentlichen gleiche Zeitspanne und die genannte Zeitdauer folgendes ist: die Zeit vor, die Zeit nach oder sowohl die Zeit vor als auch die Zeit nach der Projektion des mit einem Muster versehenen Strahls auf den Zielabschnitt.
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