DE60300420T2 - Entfaltbare A-Säulen-Abdeckung für den Schutz von Fussgängern - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen um Verletzungen bei Fußgängern zu mindern, wenn sie von einem Fahrzeug getroffen werden, und spezieller einen Apparat und ein Verfahren um die Schwere und Wahrscheinlichkeit einer durch einen Aufprall zwischen einem Fußgänger und der A-Säule des Motorfahrzeugs verursachten Verletzung zu vermindern.
  • JP 59040978 beschreibt einen Fußgänger-Schutzapparat für ein Motorfahrzeug, das eine Motorhaube, eine Windschutzscheibe und linke und rechte A-Säulen aufweist, die jeweils angrenzend an linke und rechte Enden der Windschutzscheibe angeordnet sind; worin der Apparat einen linken Teil und einen rechten Teil umfaßt, und die Teile zwischen einem zurückgezogenen Zustand – in welchem sie an die Motorhaube angrenzend liegen – und einem entfalteten Zustand beweglich sind, in welchem die Teile mit Abstand nach vorne von den jeweiligen A-Säulen angeordnet sind; und ein Stellglied-System, das arbeitet um die Teile von dem zurückgezogenen Zustand zu dem entfalteten Zustand zu bewegen, bevor ein Fußgängeraufprall auf die A-Säule erfolgt.
  • Es ist ein Ziel des gegenwärtigen Fahrzeugdesigns, die Wahrscheinlichkeit und/oder Schwere von Verletzungen an Fußgängern zu mindern, die möglicherweise von einem Fahrzeug getroffen werden. Die meisten Vorschläge, diese Minderung zu erzielen, haben sich darauf konzentriert die energieabsorbierenden Charakteristika des Stoßstangen/Kühlerbereichs des Fahrzeugs oder der Motorhaube zu steigern. Unter den vorgeschlagenen Vorrichtungen sind in verschiedenen Außenlagen an dem Fahrzeug montierte Airbags und entfaltbare Motorhauben, die vor dem Aufprall nach oben angehoben werden, um eine zusätzliche Knautschzone zwischen der Motorhaube und Gegenständen in dem Motorraum bereitzustellen.
  • In Zusammenstößen von Fußgängern mit Fahrzeugen, bei denen der Fußgänger über oder auf die Fahrzeug-Motorhaube geschleudert wird, kann der Aufprall des Fußgängers auf eine der A-Säulen des Motorfahrzeugs eine wesentliche Verletzungsquelle sein. Die A-Säulen sind die tragenden Bauteile der Fahrzeugkarosserie; die sich hinter den Kotflügeln nach oben und hinten – entlang beider Seiten der Windschutzscheibe – zu den vorderen Außenkanten des Dachs erstreckt. Die A-Säule muß ziemlich stabil sein, um während normalem Fahrzeugbetrieb und während eines Überschlagsunfalls das Dach und die Windschutzscheibe zu tragen. Als ein Ergebnis muß die A-Säule ziemlich steif sein, und es ist schwierig die A-Säule zu konstruieren um einen wesentlichen Betrag an Aufprallenergie zu absorbieren, wenn sie von einem Fußgänger getroffen wird.
  • Es ist ein Gegenstand dieser Erfindung einen Apparat bereitzustellen, um die Verletzungen eines Fußgängers zu mindern, auf den ein Motorfahrzeug aufprallt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Fußgänger-Schutzapparat für ein Motorfahrzeug bereitgestellt, das eine Motorhaube, eine Windschutzscheibe und jeweils an linke und rechte Enden der Windschutzscheibe angrenzende linke und rechte A-Säulen aufweist, worin der Apparat eine linke A-Säulen-Abdeckung und eine rechte A-Säulen-Abdeckung aufweist, wobei die A-Säulen-Abdeckungen zwischen einem zurückgezogenen Zustand – in welchem sie an die jeweiligen A-Säulen angrenzend liegen – und einem entfalteten Zustand beweglich sind, in welchem die A-Säulen-Abdeckungen mit Abstand nach vorne von den jeweiligen A-Säulen angeordnet sind; und ein Stellglied-System, das arbeitet um die A-Säulen-Abdeckungen aus dem zurückgezogenen Zustand in den entfalteten Zustand zu bewegen, bevor ein Fußgängeraufprall auf die A-Säulen-Abdeckungen erfolgt.
  • Die oberen Enden der A-Säulen-Abdeckungen können über Scharniere an den entsprechenden A-Säulen angebracht sein, um es den A-Säulen-Abdeckungen zu erlauben sich um die oberen Enden zu drehen, um sich aus dem zurückgezogenen Zustand in den entfalteten Zustand zu bewegen.
  • Wenn sich die A-Säulen-Abdeckungen im entfalteten Zustand befinden, können sie in Reaktion auf einen Fußgängeraufprall auf die A-Säulen-Abdeckungen verformbar sein, um so Aufprallenergie zu absorbieren.
  • Der Apparat kann weiterhin mindestens einen Dämpfer umfassen, der arbeitend mit den A-Säulen Abdeckungen verbunden ist, um einer Bewegung der A-Säulen-Abdeckungen aus dem entfalteten Zustand auf den zurückgezogenen Zustand hin zu widerstehen, um Aufprallenergie zu absorbieren.
  • Das Stellglied-System kann eine pyrotechnische Vorrichtung umfassen, um Gasdruck zu erzeugen, welcher die A-Säulen-Abdeckungen in den entfalteten Zustand zwingt.
  • Das Stellglied-System kann weiterhin einen Berührungssensor umfassen, um einem Fußgängeraufprall auf einen Frontabschnitt des Fahrzeugs zu detektieren.
  • Alternativ kann das Stellgliedsystem weiterhin einen Fernsensor umfassen, um einen bevorstehenden Fußgängeraufprall auf einen Frontabschnitt des Fahrzeugs zu detektieren.
  • Der Apparat kann weiterhin einen Motorhauben-Entfaltungsmechanismus umfassen, um die Motorhaube – im Wesentlichen gleichzeitig mit Bewegung der A-Säulen-Abdeckungen in den entfalteten Zustand – in eine angehobene Stellung zu bewegen.
  • Die Windschutzscheibe kann sich zusammen mit den A-Säulen-Abdeckungen in den entfalteten Zustand bewegen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt um das Ausmaß der von einem Fußgänger erlittenen Verletzung zu vermindern, wenn er von einem Motorfahrzeug getroffen wird das eine Motorhaube, eine Windschutzscheibe, und linke und rechte – jeweils an linken und rechten Enden der Windschutzscheibe angrenzende – A-Säulen aufweist; wobei das Verfahren die Schritte umfaßt einen Aufprall des Fußgängers auf das Fahrzeug vorherzusagen, und eine linke A-Säulen-Abdeckung und eine rechte A-Säulen-Abdeckung aus einem zurückgezogenen Zustand, in dem die A-Säulen-Abdeckungen den jeweiligen A-Säulen benachbart liegen, in einen entfalteten Zustand zu bewegen, in dem die A-Säulen-Abdeckungen mit Abstand zu den jeweiligen A-Säulen angeordnet sind.
  • Der Schritt, die A-Säulen-Abdeckungen aus dem zurückgezogenen Zustand zu bewegen, kann es umfassen die A-Säulen-Abdeckungen um Scharniere zu drehen, die obere Enden der A-Säulen-Abdeckungen an den A-Säulen anbringen.
  • Das Verfahren kann weiterhin den Schritt einschließen den A-Säulen-Abdeckungen eine Verformung zu erlauben, wenn sie von einem Fußgänger getroffen werden, wenn sie sich in dem entfalteten Zustand befinden.
  • Das Verfahren kann weiterhin den Schritt einschließen, eine Bewegung der A-Säulen Abdeckungen aus dem entfalteten Zustand zu dem zurückgezogenen Zustand hin zu erlauben, wenn sie von einem Fußgänger getroffen werden, wobei diese Bewegung Aufprallenergie absorbiert.
  • Der Schritt, eine Bewegung der A-Säulen-Abdeckungen zu dem zurückgezogenen Zustand hin zu erlauben, kann mindestens einen Dämpfer beinhalten, der einen Widerstand gegen die Bewegung der A-Säulen-Abdeckungen zu dem zurückgezogenen Zustand hin bereitstellt.
  • Der Schritt, die A-Säulen-Abdeckungen aus dem zurückgezogenen Zustand in den entfalteten Zustand zu bewegen, kann es umfassen eine pyrotechnische Vorrichtung zu aktivieren; um Gasdruck zu erzeugen, welcher die A-Säulen-Abdeckungen in den entfalteten Zustand zwingt.
  • Der Schritt, den Aufprall vorherzusagen, kann durch einen Berührungssensor erzielt werden, der angeordnet ist um einen Fußgängeraufprall auf einen Frontabschnitt des Fahrzeugs zu detektieren.
  • Alternativ kann der Schritt, den Aufprall vorherzusagen, durch einen Fernsensor erzielt werden, um einen bevorstehenden Fußgängeraufprall auf einen Frontabschnitt des Fahrzeugs zu detektieren.
  • Das Verfahren kann weiterhin den Schritt umfassen die Motorhaube – im Wesentlichen gleichzeitig mit der Bewegung der A-Säulen-Abdeckungen in den entfalteten Zustand – in eine angehobene Stellung zu bewegen.
  • Das Verfahren kann weiterhin den Schritt umfassen die Windschutzscheibe zusammen mit den A-Säulen-Abdeckungen in den entfalteten Zustand zu bewegen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Motorfahrzeug bereitgestellt, das einen Apparat gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist.
  • Die Erfindung wird nun, anhand eines Beispiels, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Fahrzeugs mit A-Säulen-Abdeckungen gemäß der Erfindung in einem entfalteten Zustand ist;
  • 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugs von 1 ist;
  • 3 eine teilweise Querschnittsansicht ist, aufgenommen entlang Linie 2-2 in 1;
  • 4 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit A-Säulen-Abdeckungen und einer entfaltbaren Motorhaube ist;
  • 5 eine Perspektivansicht eines Fahrzeugs mit A-Säulen-Abdeckungen, einer entfaltbaren Motorhaube und einer entfaltbaren Windschutzscheibe ist; und
  • 6 eine teilweise Querschnittsansicht ist, aufgenommen entlang Linie 6-6 in 5.
  • Unter Bezug auf 13 bezeichnet Bezugsnummer 10 ein Motorfahrzeug, das eine Motorhaube 14, eine Windschutzscheibe 16, ein Dach 18 und linke und rechte A-Säulen 20 besitzt.
  • Das Fahrzeug 10 ist mit linken und rechten A-Säulen-Abdeckungen 22 ausgerüstet, die durch Scharniere 24, bevorzugt an die oberen Enden der A-Säulen 20 angrenzend angeordnet, mit dem Fahrzeug verbunden sind. Die A-Säulen-Abdeckungen 22 sind um die Scharniere 24 zwischen einem zurückgezogenen Zustand, in dem die A-Säulen-Abdeckungen eng an den A-Säulen 20 anliegen – wie es in 3 in gestrichelten Linien gezeigt ist –, um ein einheitliches, integriertes Erscheinungsbild zu bieten, und einem entfalteten Zustand beweglich, indem die A- Säulen-Abdeckungen 22 sich um Scharniere 24 drehen; so daß die unteren Enden der A-Säulen-Abdeckungen sich bezüglich des Fahrzeugs 10 nach vorne und oben bewegen. Die A-Säulen-Abdeckungen 22 sind bevorzugt aus einem Metall, Kunststoff oder Verbundmaterial gebildet.
  • Stellglieder sind den unteren Enden der A-Säulen 20 angrenzend angeordnet, und arbeiten um die A-Säulen-Abdeckungen 22 in den entfalteten Zustand zu zwingen. Stellglieder 25 umfassen bevorzugt pyrotechnische Vorrichtungen, in welchen ein brennbares Material verbrannt wird, um Gas mit hohem Druck zu erzeugen, das einen Kolben (nicht gezeigt) antreibt. Eine Stange 26 oder eine andere mechanische Verbindung verbindet den Kolben derart mit der A-Säulen-Abdeckung 22, daß sie die A-Säulen-Abdeckung in den entfalteten Zustand zwingt, wenn das brennbare Material gezündet wird. Stellglied 25 kann jedoch durch jede geeignete Energiequelle angetrieben werden, wie etwa verdichtetes Gas, mechanische Federn, oder aber hydraulisch, magnetisch oder elektrisch.
  • Ein in 2 schematisch angedeutetes Regelsystem 28 umfaßt einen Fußgänger-Aufprallsensor 30, welcher einen physischen Aufprall auf das Fahrzeug 10 detektieren kann; oder einen Vor-Aufprallsensor, der zum Beispiel Radar-, Laser-, Sonar-, Optik- oder jegliche anderen geeigneten Ferndetektions-Vorrichtungen verwenden kann. Ein elektronisches Modul 32 empfängt Signale von Sensor 30, wertet die Signale aus, und aktiviert Stellglied 25, wenn das Signal anzeigt daß das Fahrzeug 10 einen Fußgänger getroffen hat oder kurz davor ist einen Fußgänger zu treffen. Andere Fahrzeugsysteme (zum Beispiel der Tachometer) können ebenfalls Eingangssignale zu dem Regelmodul bereitstellen.
  • Während normalem Betrieb von Fahrzeug 10 befinden sich A-Säulen-Abdeckungen 22 im zurückgezogenen Zustand, in dem sie eng an den nach vorne weisenden Flächen von A-Säulen 20 anliegen. Wenn durch Regelsystem 28 in Reaktion auf eine tatsächliche oder vorhergesagte Kollision des Fahrzeugs 10 mit einem Fußgänger aktiviert, zwingen Stellglieder 25 A-Säulen-Abdeckungen 22 in den entfalteten Zustand, in welchem sie mit Abstand von ihren jeweiligen A-Säulen 20 angeordnet sind. Wenn entfaltet, stellen A-Säulen-Abdeckungen 22 für jeden Fußgänger (oder ein anderes Objekt), der/das sonst auf die A-Säulen 20 auftreffen würde, einen Puffer bereit.
  • Die Aufpralldämpfung kann erzielt werden, indem man die A-Säulen-Abdeckungen 22 relativ flexibel und/oder verformbar macht, so daß sie unter der Kraft des Aufpralls nachgeben und dadurch Aufprallenergie absorbieren. Diese Flexibilität und/oder Verformbarkeit steht im Gegensatz zu den A-Säulen 20, welche extrem stabil oder steif sein müssen, um zur strukturellen Festigkeit der Fahrzeugkarosserie beizutragen. Die Flexibilität/Verformbarkeit kann durch richtige Auswahl des Materials erzielt werden, aus welchem A-Säulen-Abdeckungen 22 gebildet sind, und/oder durch die Gestalt und Größe des Querschnitts der A-Säulen-Abdeckungen. Die Konstruktion kann über die Länge der A-Säulen-Abdeckungen 22 hinweg variieren, um die gewünschten mechanischen Charakteristika für eine gute Verletzungsvermeidung an allen Positionen entlang der A-Säulen-Abdeckungen zu erzielen.
  • Stellglieder 25 können konstruiert sein um einer Energie absorbierenden oder dämpfenden Funktion zu dienen, nachdem sie die A-Säulen-Abdeckungen 22 in den entfalteten Zustand gezwungen haben. Ein derartig integriertes Bauteil Stellglied/Dämpfer wird Aufprallenergie absorbieren oder verteilen, indem es einen gesteuerten Widerstand gegen eine Bewegung der A-Säulen-Abdeckungen 22 rückwärts in den zurückgezogenen Zustand bereitstellt, wenn es durch einen Fußgänger getroffen wird, um dadurch den Fußgängeraufprall zusätzlich zu dämpfen. Im Falle eines pyrotechnischen, hydraulischen oder Gasdruck-Stellglieds kann dies zum Beispiel erreicht werden, indem man das Stellglied konstruiert, um nach Ausfahren einen zweckentsprechenden Betrag an Innendruck beizubehalten, und/oder indem man eine gesteuerte Druckentleerung aus dem ausgefahrenen Zylinder bereitstellt. Alternativ können Dämpfer (nicht gezeigt) bereitgestellt werden, die von Stellgliedern 25 getrennt sind. Dämpfer können von jedem geeigneten Typ sein, wie etwa Gasdruck, hydraulisch, mechanisch oder elektrisch.
  • Manche Unfalldaten und Laborstudien haben gezeigt, daß die Wahrscheinlichkeit eines Fußgängeraufpralls auf die A-Säulen 20 nahe den unteren Enden der A-Säulen – nahe der Motorhaube 14 – am größten ist. Für A-Säulen-Abdeckungen 22 ist es daher vorteilhaft sich um ihre oberen Enden zu drehen, weil diese Konfiguration den unteren Enden der A-Säulen-Abdeckungen angrenzend in einer größeren Entfernung für eine rückwärtige Bewegung resultiert, und folglich in einer höheren Fähigkeit Aufprallenergie zu absorbieren. Eine A-Säulen-Abdeckung, die sich irgendeiner Art von Dreh- oder Translationsbewegung unterzieht, indem sie sich in einen entfalteten Zustand bewegt, liegt jedoch ebenfalls im Bereich dieser Erfindung.
  • In jener in 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung besitzt Fahrzeug 10 entfaltbare A-Säulen-Abdeckungen 22, im Wesentlichen wie oben beschrieben, in Kombination mit einer entfaltbaren Motorhaube 36, die sich in Reaktion auf eine tatsächliche oder erwartete Kollision mit einem Fußgänger nach oben in eine angehobene Stellung bewegt. Die Entfaltung der Motorhaube 36 in die angehobene Stellung erhöht den Betrag an Raum zwischen der Motorhaube und steifen, unnachgiebigen Objekten im Motorraum; wie etwa dem Motor, der Batterie, Stoßdämpferaufhängungen usw. Diese zusätzliche „Knautschzone" erlaubt es der Motorhaube 36, unter dem Aufprall des Fußgängers um einen ausreichenden Betrag nachzugeben, um einen wesentlichen Betrag der Aufprallenergie zu absorbieren, und folglich die Wahrscheinlichkeit und/oder Schwere einer Verletzung des Fußgängers zu mindern.
  • Motorhauben-Entfaltungsmechanismen sind wohlbekannt und verwenden – wie hierin benutzt – die gleichen Sensoren, welche die Entfaltung von A-Säulen-Abdeckungen 22 auslösen, um die Entfaltung der Motorhaube 14 auszulösen; oder sie können getrennte Sensoren verwenden.
  • In jener in 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung dreht sich die Motorhaube 36 um eine laterale Achse nahe einer Vorderkante der Motorhaube, und Stellglieder 38 wirken an den auswärts weisenden Hinterkanten auf Motorhaube 36, um die Motorhaube in den angehobenen Zustand zu zwingen. Alternativ kann ein einzelnes Stellglied oder ein Satz von Stellgliedern benutzt werden, um sowohl die Motorhaube 36 wie auch die A-Säulen-Abdeckungen 22 zu entfalten. Motorhaube 36 kann außerdem mit Dämpfern (nicht gezeigt) bereitgestellt werden, die Aufprallenergie absorbieren indem sie es der Motorhaube erlauben sich nach unten zu bewegen, wenn sie von einem Fußgänger getroffen wird.
  • 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, in welcher die A-Säulen-Abdeckungen 40 die vorwärts gerichteten Querschnittsteile ihrer jeweiligen A-Säulen 42 bilden.
  • Jede A-Säulen-Abdeckung 40 schließt einen Flansch 44 ein, der die Windschutzscheibe entlang ihrer auswärts weisenden Kante stützt, so daß sich die Windschutzscheibe mit den A-Säulen-Abdeckungen vorwärts in einen entfalteten Zustand bewegt. In dem entfalteten Zustand ist die Windschutzscheibe 16 dann in der Lage, sich zusammen mit A-Säulen-Abdeckungen 40 rückwärts zu bewegen, um die Aufprallenergie eines auf die Windschutzscheibe 16 auftreffenden Fußgängers zu absorbieren. Wie gezeigt kann eine entfaltbare Motorhaube 36 außerdem in Zusammenhang mit der entfaltbaren Windschutzscheibe 16 arbeiten.
  • Während die besten Modi zur Ausführung der Erfindung genau beschrieben wurden, werden die mit der Technik vertrauten Personen erkennen, daß verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen konstruiert werden könnten um die Erfindung zu praktizieren, ohne vom Gegenstand der Erfindung, wie in den Ansprüchen beschrieben, abzuweichen.

Claims (20)

  1. Ein Fußgänger-Schutzapparat für ein Motorfahrzeug, das eine Motorhaube, eine Windschutzscheibe und jeweils an linke und rechte Enden der Windschutzscheibe angrenzende linke und rechte A-Säulen aufweist, worin der Apparat eine linke A-Säulen-Abdeckung und eine rechte. A-Säulen-Abdeckung aufweist, wobei die A-Säulen-Abdeckungen zwischen einem zurückgezogenen Zustand – in welchem sie an die jeweiligen A-Säulen angrenzend liegen – und einem entfalteten Zustand beweglich sind, in welchem die A-Säulen-Abdeckungen mit Abstand nach vorne von den jeweiligen A-Säulen angeordnet sind; und ein Stellglied-System, das arbeitet um die A-Säulen-Abdeckungen aus dem zurückgezogenen Zustand in den entfalteten Zustand zu bewegen, bevor ein Fußgängeraufprall auf die A-Säulen-Abdeckungen erfolgt.
  2. Ein Apparat gemäß Anspruch 2, in dem obere Enden der A-Säulen-Abdeckungen mittels Scharnieren an den jeweiligen A-Säulen angebracht sind, um es den A-Säulen-Abdeckungen so zu erlauben, sich um die oberen Enden zu drehen, um sich aus dem zurückgezogenen Zustand in den entfalteten Zustand zu bewegen.
  3. Ein Apparat gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, in dem die A-Säulen-Abdeckungen, wenn sie sich im entfalteten Zustand befinden, in Reaktion auf einen Fußgängeraufprall auf die A-Säulen-Abdeckungen verformbar sind, um Aufprallenergie zu absorbieren.
  4. Ein Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, der weiterhin mindestens einen Dämpfer umfaßt, der arbeitend mit den A-Säulen-Abdeckungen verbunden ist, um der Bewegung der A-Säulen-Abdeckungen aus dem entfalteten Zustand in Richtung auf den zurückgezogenen Zustand zu widerstehen, um Aufprallenergie zu absorbieren.
  5. Ein Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem das Stellglied-System eine pyrotechnische Vorrichtung umfaßt, um Gasdruck zu erzeugen, welcher die A-Säulen-Abdeckungen in den entfalteten Zustand zwingt.
  6. Ein Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, in dem das Stellglied-System weiterhin einen Berührungssensor umfaßt, um einen Fußgängeraufprall auf einen Frontabschnitt des Fahrzeugs zu detektieren.
  7. Ein Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, in dem das Stellglied-System weiterhin einen Fernsensor umfaßt, um einen bevorstehenden Fußgängeraufprall auf einen Frontabschnitt des Fahrzeugs zu detektieren.
  8. Ein Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, der weiterhin einen Motorhauben-Entfaltungsmechanismus umfaßt, der arbeitet um die Motorhaube im Wesentlichen gleichzeitig mit der Bewegung der A-Säulen-Abdeckungen in den entfalteten Zustand in eine angehobene Stellung zu bewegen.
  9. Ein Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, in dem die Windschutzscheibe sich zusammen mit den A-Säulen-Abdeckungen in den entfalteten Zustand bewegt.
  10. Ein Verfahren, um das Ausmaß der von einem Fußgänger erlittenen Verletzung zu vermindern, wenn er von einem Motorfahrzeug getroffen wird das eine Motorhaube, eine Windschutzscheibe, und linke und rechte – jeweils an linken und rechten Enden der Windschutzscheibe angrenzende – A-Säulen aufweist; wobei das Verfahren die Schritte umfaßt einen Aufprall des Fußgängers auf das Fahrzeug vorherzusagen, und eine linke A-Säulen-Abdeckung und eine rechte A-Säulen-Abdeckung aus einem zurückgezogenen Zustand, in dem die A-Säulen-Abdeckungen den jeweiligen A-Säulen benachbart liegen, in einen entfalteten Zustand zu bewegen, in dem die A-Säulen-Abdeckungen mit Abstand zu den jeweiligen A-Säulen angeordnet sind.
  11. Ein Verfahren gemäß Anspruch 10, in dem der Schritt, die A-Säulen-Abdeckungen aus dem zurückgezogenen Zustand in den entfalteten Zustand zu bewegen, es umfaßt die A-Säulen-Abdeckungen um Scharniere zu drehen, die obere Enden der A-Säulen-Abdeckungen an den A-Säulen anbringen.
  12. Ein Verfahren gemäß Anspruch 10 oder Anspruch 11, das weiterhin den Schritt einschließt, es den A-Säulen-Abdeckungen zu erlauben sich zu verformen, wenn sie sich in dem entfalteten Zustand befinden, wenn sie von einem Fußgänger getroffen werden.
  13. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, das weiterhin dem Schritt umfaßt, eine Bewegung der A-Säulen-Abdeckungen aus dem entfalteten Zustand in Richtung des zurückgezogenen Zustands zu erlauben, wenn sie von einem Fußgänger getroffen werden, wobei diese Bewegung Aufprallenergie absorbiert.
  14. Ein Verfahren gemäß Anspruch 13, in dem der Schritt, die Bewegung der A-Säulen-Abdeckung in Richtung des zurückgezogenen Zustands zu erlauben, mindestens einen Dämpfer beinhaltet, welcher der Bewegung der A-Säulen-Abdeckungen in Richtung des zurückgezogenen Zustands Widerstand entgegensetzt.
  15. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, in dem der Schritt, die A-Säulen-Abdeckungen aus dem zurückgezogenen Zustand in den entfalteten Zustand zu bewegen, es umfaßt eine pyrotechnische Vorrichtung zu aktivieren; um Gasdruck zu erzeugen, welcher die A-Säulen-Abdeckungen in den entfalteten Zustand zwingt.
  16. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, in dem der Schritt, den Aufprall vorherzusagen, durch einen Berührungssensor erreicht wird, der angeordnet ist um einen Fußgängeraufprall auf einem Frontabschnitt des Fahrzeugs zu detektieren.
  17. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, in dem der Schritt, den Aufprall vorherzusagen, durch einen Fernsensor erreicht wird, um einen bevorstehenden Fußgängeraufprall auf einen Frontabschnitt des Fahrzeugs detektieren.
  18. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 17, das weiterhin den Schritt umfaßt, die Motorhaube im Wesentlichen gleichzeitig mit der Bewegung der A-Säulen-Abdeckungen in den entfalteten Zustand in eine angehobene Stellung zu bewegen.
  19. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 18, das weiterhin den Schritt umfaßt, die Windschutzscheibe zusammen mit den A-Säulen-Abdeckungen in den entfalteten Zustand zu bewegen.
  20. Ein Motorfahrzeug, das einen Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 besitzt.
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