DE60300155T2 - Abspielgerät für Aufzeichnungsträger - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Abspielgerät für Aufzeichnungsträger, umfassend Lesemittel zum Lesen von: Identifikationsinformation, Wiedergabemodusoptions-Daten und Inhaltsdaten von einem Aufzeichnungsträger, der von dem Gerät wiedergegeben soll, Benutzer-Eingabemittel, und Steuermittel, die konfiguriert sind, die Wiedergabe von Inhaltsdaten von dem Aufzeichnungsträger abhängig von Wiedergabemodusoptions-Daten, die davon von dem Lesemittel gelesen wurden, und einer unter Verwendung der Benutzer-Eingabemittel getätigten Eingabe zu steuern. Diese Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Setzen des Wiedergabemodus des Abspielgeräts für Aufzeichnungsträger.
  • Mit der Entwicklung von Datenaufzeichnungsverfahren wurden eine breite Vielzahl von Aufzeichnungsträgern, die eine große Menge von Daten speichern können, wie auch von Abspielgeräten für die Aufzeichnungsträger herausgegeben. Zum Beispiel weist für den Fall des Sektor-Aufzeichnens ein Aufzeichnungsträger, wie zum Beispiel eine DVD (Digital Versatile Disk), eine Speicherkapazität von etwa 4,7 GB auf. Bei der Speicherung eines Films auf einer DVD kann die DVD im Unterschied zu einem üblichen VCR (Video Cassette Recorder) -Band Toninformation in vielen Sprachen und vielsprachige Untertitelinformation zusammen mit den hochaufgelösten Videodaten aufweisen. Ein DVD-Abspielgerät stellt einem Benutzer ein Wiedergabemodus- Einstellmenü zur Verfügung, das es dem Benutzer ermöglicht, Ton und Untertitel in einer gewünschten Sprache einzustellen, und der Aufzeichnungsträger kann mit dem Ton und den Untertiteln in der von dem Benutzer ausgewählten Sprache wiedergegeben werden.
  • Da ein DVD-Titel verschiedene Wiedergabeinformationen umfasst, wie zum Beispiel vielsprachige Untertitelinformation und vielsprachige Toninformation, muss der Benutzer bei dem DVD-Abspielgerät jedoch einen Wiedergabemodus auf eine gewünschte Sprache setzen, was unbequem ist. Der Benutzer kann einen Vorgabewert für Ton- und Untertitelmodi setzen und die Wiedergabe des geladenen DVD-Titels entsprechend des Vorgabewerts ausführen. Da jedoch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Benutzer üblicherweise unterschiedliche Wiedergabemodi wünschen, und da unterschiedliche DVD-Titel unterschiedliche Informationen umfassen, ist es für den Benutzer fast notwendig, den Wiedergabemodus für jede unterschiedliche DVD einzustellen. Zum Beispiel in einem Fall, in dem ein DVD-Titel für Kinder, wie zum Beispiel „Mermaids" Toninformation und Untertitelinformation sowohl in Koreanisch als auch Englisch aufweist, kann die Auswahl des koreanischen Tonmodus mit gleichzeitigem Ausschalten der Untertitelinformation als ein vorgegebener Wiedergabemodus eingestellt werden. Soll danach ein neuer DVD-Titel, benannt „You've got mail", der englische Toninformation und koreanische, englische und chinesische Untertitelinformation umfasst, wiedergegeben werden, so ist der zur Wiedergabe des „Mermaids"-Titels, der zuvor wiedergegeben wurde, eingestellte Wiedergabemodus nicht für den aktuellen DVD-Titel geeignet. Demzufolge muss der Benutzer wieder die gewünschten Ton- und Untertitelmodi auswählen. Weiter muss das Einstellen des Wiedergabemodus zur erneuten Wiedergabe des „Mermaids"-DVD-Titels vollständig erneut ausgeführt werden.
  • Wie zuvor beschrieben muss der Benutzer bei dem herkömmlichen DVD-Abspielgerät auch dann, wenn er oder sie denselben DVD-Titel in dem zuvor eingestellten Wiedergabemodus ansehen möchte, einen gewünschten Wiedergabemodus jedes Mal aufgrund der individuellen Kategorien einstellen, wenn er oder sie die DVD ansieht. Hierdurch wird das Wiedergabeverfahren für den Benutzer unbequem und verursacht einen unnötigen Zeitverbrauch zur Auswahl der gewünschten Merkmale aus dem Wiedergabemenü. Die EP-A-0890951 offenbart ein System, bei dem eine voreingestellte Sprache gesetzt werden kann.
  • Ein Abspielgerät für Aufzeichnungsträger nach dieser Erfindung ist durch ein Speichermittel gekennzeichnet, wobei das Steuermittel konfiguriert ist, in dem Speichermittel Wiedergabemodus-Präferenzdaten, die zu einem Wiedergabemodus korrespondieren, der zur Wiedergabe von Inhaltsdaten verwendet wird, im Zusammenhang mit Identifikationsinformation zu speichern, die von dem Aufzeichnungsträger gelesen wurden, für welchen der Wiedergabemodus verwendet wurde, und die Wiedergabemodus-Präferenzdaten für nachfolgende Wiedergaben des Aufzeichnungsträgers aus dem Speichermittel zu lesen.
  • Vorzugsweise umfassen die Inhaltsdaten Videosignale.
  • Vorzugsweise umfasst das Speichermittel eine Festplatte.
  • Vorzugsweise stellt die Identifikationsinformation ein charakteristisches Merkmal der auf dem Aufzeichnungsträger gespeicherten Informationen dar.
  • Vorzugsweise ist das Steuermittel konfiguriert, durch das Lesemittel von einem Aufzeichnungsträger gelesene Identifikationsinformation zu empfangen und das Speichermittel auf passende Identifikationsinformation zu durchsuchen. Weiter vorzugs weise ist das Steuermittel so konfiguriert, dass das Steuermittel bei von einem Aufzeichnungsträger gelesener Identifikationsinformation, die mit in dem Speichermittel gespeicherter Identifikationsinformation übereinstimmt, bewirkt, dass ein Ausgabebereich des Benutzer-Eingabemittels den Benutzer von der Möglichkeit informiert, unter Verwendung der Benutzer-Eingabemittel auswählen zu können, ob die Wiedergabe der von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Inhaltsdaten entweder entsprechend der Wiedergabemodus-Präferenzdaten erfolgen soll, die mit der in dem Speichermedium gespeicherten Identifikationsinformation assoziiert sind, oder entsprechend einer Benutzereingabe von neuen Wiedergabemodus-Präferenzdaten unter Verwendung der Eingabemittel. Weiter vorzugsweise ist das Steuermittel konfiguriert, die neuen vom Benutzer eingegebenen Wiedergabemodus-Präferenzdaten anstelle von existierenden Wiedergabemodus-Präferenzdaten assoziiert zu den Identifikationsinformationen des aktuell wiedergegebenen Aufzeichnungsträgers in dem Speichermittel zu speichern.
  • Vorzugsweise ist das Steuermittel so konfiguriert, dass das Steuermittel bei dem Fehlschlagen für die von dem Aufzeichnungsträger gelesene Identifikationsinformation passende in dem Speichermittel gespeicherte Identifikationsinformation zu finden eine Datei in dem Speichermittel erzeugt, die dieselbe Identifikationsinformation aufweist, wie die von dem Aufzeichnungsträger gelesene Identifikationsinformation. Weiter vorzugsweise ist das Steuermittel so konfiguriert, den Ausgabebereich des Eingabemittels zu steuern, den Benutzer über die Wiedergabemodusoptionen zu informieren, die zu den Wiedergabemodusoptions-Daten korrespondieren, welche von dem Aufzeichnungsträger gelesen wurden, und Wiedergabemodus-Präferenzdaten in dem Speichermedium zu speichern, die aus Benutzereingaben von dem Eingabemittel resultieren.
  • Ein Verfahren nach dieser Erfindung umfasst das Laden eines Aufzeichnungsträgers in ein Wiedergabegerät für Aufzeichnungsträger, das Lesen von Identifikationsinformation von dem Aufzeichnungsträger, das Speichern von vom Benutzer eingegebenen Wiedergabemodus-Präferenzdaten assoziiert zu der Identifikationsinformation, das nachfolgende erneute Laden des Aufzeichnungsträgers in dem Wiedergabegerät, das Lesen der Identifikationsinformation von dem Aufzeichnungsträger und das Wiedererlangen der gespeicherten Wiedergabemodus-Präferenzdaten unter Verwendung der Identifikationsinformation.
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird anschließend beispielhaft in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Wiedergabegeräts für Aufzeichnungsträger nach einer Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 2 ein Blockschaltbild einer zusammengesetzten Vorrichtung aus einem DVD-Wiedergabegerät und einem Fernsehempfänger nach einer Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 3 ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs einer Host-Steuereinheit zeigt, wie sie in 2 gezeigt ist;
  • 4 eine Ansicht, die ein Beispiel des Inhalts von Information auf einer DVD-Platte zeigt, der in einem in 2 gezeigten Festplattenlaufwerk (HDD) erzeugt ist; und
  • 5 eine Ansicht, die ein Beispiel von grundlegender Information zeigt, die aus der in 2 gezeigten DVD-Platte ausgelesen ist.
  • In 1 ist gezeigt, dass das Abspielgerät für Aufzeichnungsträger eine Lesevorrichtung 10 für Aufzeichnungsträger, eine Eingabeeinheit 20, eine Speichereinheit 30, eine Ausgabeeinheit 40 und eine Steuereinheit 50 umfasst.
  • Die Lesevorrichtung 10 für Aufzeichnungsträger erkennt das Vorhandensein eines Aufzeichnungsträgers 5, benachrichtigt die Steuereinheit 50 und liest Daten aus dem geladenen Aufzeichnungsträger 5 unter Steuerung der Steuereinheit 50 aus.
  • Die Eingabeeinheit 20 empfängt einen sich auf die Wiedergabe des Aufzeichnungsträgers 5 und die Auswahl eines Wiedergabemodus beziehenden Befehl von einem Benutzer. Die Eingabeeinheit 20 kann eine Fernsteuerung oder eine Tasten-Eingabeeinheit zur Erzeugung eines Befehls-Eingabesignals abhängig von einer direkten Tasteneingabe des Benutzers sein. Die Eingabeeinheit 20 kann zum Beispiel Tasten umfassen, die feste Bezeichnungen aufweisen, oder Tasten, deren Bezeichnungen dynamisch dargestellt werden. Weiter kann die Eingabeeinheit 20 eine Sprach-Eingabeeinheit zur Erzeugung eines Befehls-Eingabesignals entsprechend eines Sprachbefehls sein.
  • Die Speichereinheit 30 speichert von dem Benutzer gewählte Wiedergabemodus-Auswahlwerte für alle zuvor wiedergegebenen Aufzeichnungsträger, die mit einer zu einem jeweiligen Aufzeichnungsträger korrespondierenden Identifizierung versehen sind. Die Speichereinheit 30 kann als ein Festplattenlaufwerk konfiguriert sein, um eine große Datenmenge zu speichern, oder kann als ein Bereich eines in dem Wiedergabegerät angeordneten Speichers konfiguriert sein. Zusätzlich kann ein getrennter Speicher für den ausschließlichen Zweck des Aufzeichnens von Wiedergabemodus-Auswahlwerten des Aufzeichnungsträgers vorgesehen werden.
  • Die Ausgabeeinheit 40 gibt ein von dem Aufzeichnungsträger 5 gelesenes Wiedergabesignal und ein Wiedergabemodus-Einstellmenü aus, welches es einem Benutzer erlaubt, einen Wiedergabemodus des Aufzeichnungsträgers unter der Steuerung der Steuereinheit 50 einzustellen. Im Allgemeinen ist die Ausgabeeinheit 40 an eine (nicht gezeigte) Anzeigevorrichtung angeschlossen.
  • Ist der Aufzeichnungsträger 5 in dem zuvor angegebenen Abspielgerät geladen, so erhält die Lesevorrichtung 10 für Aufzeichnungsträger unter der Steuerung der Steuereinheit 50 grundlegende Informationen, die die Identifizierung des Aufzeichnungsträgers 5 umfassen. Anschließend sucht die Steuereinheit 50, um zu bestimmen, ob die zu diesem Aufzeichnungsträger 5 korrespondierende Identifizierung in der Speichereinheit 30 existiert. Existiert die korrespondierende Identifizierung, so wird der Wiedergabemodus für den Aufzeichnungsträger 5 automatisch entsprechend der Wiedergabemodus-Auswahlwerte gesetzt, die zu der Identifizierung in der Speichereinheit 30 passen.
  • In 2 ist gezeigt, dass die zusammengesetzte Vorrichtung ein DVD-Abspielgerät 110, ein Eingabefeld 120, ein Festplatten-Aufzeichnungs-/Abspielgerät 130, eine Eingangs/Ausgangs-Auswahleinheit 140 und eine Host-Steuereinheit 150 umfasst.
  • Das Eingabefeld 120 umfasst eine Fernsteuerung 124, eine Tasten-Eingabeeinheit 122 und eine Funktionsanzeige 126.
  • Das DVD-Abspielgerät 110 umfasst einen DVD-DSP (Digitaler Signalprozessor) 114, um einen unvermischten DVD-Strom durch das Entfernen von digitalen Daten, die von einer DVD-Platte 112 aufgenommen wurden, mit Ausnahme von Zusatzdaten für die Fehlerkorrektur und unvermischter digitaler Signale auszugeben, einen DVD-Dekodierer 116 zum Dekodieren des von dem DVD-DSP 114 ausgegebenen DVD-Bitstroms und zum Ausgeben von analogen Video- und Audiosignalen, und eine DVD-Steuereinheit 118 zum Steuern des DVD-Abspielgeräts 110. In dieser Ausführungsform kann das DVD-Abspielgerät 110 eine Video-CD und eine Audio-CD wie auch einen DVD-Titel wiedergeben. Der DVD-Dekodierer 116 umfasst allgemein eine einen Chip aufweisende integrierte Schaltung (IC). Das IC umfasst einen (nicht gezeigten) MPEG2-Dekodierer, einen (nicht gezeigten) NTSC/PAL-Kodierer, um digitale Videodaten in ein analoges Videosignal zu wandeln, und einen (nicht gezeigten) A/D-Wandler, um digitale Audiodaten in ein analoges Audiosignal zu wandeln. Der NTSC/PAL-Kodierer und der A/D-Wandler können entsprechend des verwendeten IC-Typs außerhalb des ICs angeordnet sein.
  • Das Festplatten-Aufzeichnungsmedium 130 wandelt angelegte analoge Video- und Audiosignale in digitale Daten, komprimiert diese in das MPEG-Format und speichert sie auf der Festplatte (HDD) 136. Weiter liest es digitale Video- und Audiodaten von der HDD 136 und gibt diese wieder. Zu diesem Zweck ist das Festplatten-Aufzeichnungsmedium 130 mit einem Video-A/D-Wandler 132 und einem Audio-A/D-Wandler 133 zum Wandeln von analogen Video- und Audiosignalen, die über den Fernsehempfänger 131 oder einen externen Eingangsanschluss 144 empfangen wurden, jeweils in digitale Videodaten und digitale Audiodaten versehen. Das Festplatten-Aufzeichnungsmedium 130 umfasst weiter einen MPEG-Kodierer 134, um die digitalen Videodaten und die digitalen Audiodaten, die von den Video- und Audio-A/D-Wandlern 132 und 133 gewandelt wurden, zu komprimieren, und einen HDD-DSP 135, um die von dem MPEG-Kodierer 134 komprimierten Daten, die mit einem Fehlerkorrekturkode versehen wurden, zu speichern, die gespeicherten komprimierten Daten von der HDD 136 zu lesen, und unvermischte komprimierte Daten über eine Fehlerkorrektur auszugeben. Das Festplatten- Aufzeichnungsmedium 130 umfasst weiter einen MPEG-Dekodierer 137, um die digitalen komprimierten Video- und Audiodaten, die von dem HDD-DSP 135 gelesen wurden, wiederherzustellen und einen digitalen Video- und Audiostrom auszugeben, einen NTSC/PAL-Kodierer 139, um den von dem MPEG-Dekodierer 137 ausgegebenen Videostrom in ein analoges Signal zu wandeln, und einen Audio-D/A-Wandler 138, um den von dem MPEG-Dekodierer 137 ausgegebenen Audiostrom in ein analoges Signal zu wandeln. Das zuvor angegebene Festplatten-Aufzeichnungsmedium 130 ist konfiguriert, eine Komprimierung mittels des MPEG-Kodierers 134 auszuführen, obwohl ein anderer Komprimierungsprozessor verwendet werden könnte, um die Komprimierung auszuführen.
  • In der Eingangs/Ausgangs-Auswahleinheit 140 empfängt eine Eingangs-Auswahleinheit 144 selektiv analoge Video- und Audiosignale, die von verschiedenen (nicht gezeigten) externen Vorrichtungen angelegt werden. Zusätzlich kann die Eingangs-Auswahleinheit 144 eine (nicht gezeigte) digitale Schnittstelle aufweisen, um entsprechend der Art des verwendeten Systems eine digitale Datenkommunikation mit der (nicht gezeigten) externen Vorrichtung zu ermöglichen. Eine Ausgangs-Auswahleinheit 142 gibt analoge Video- und Audiosignale selektiv aus, die von der DVD-Platte 112 wiedergegeben werden, wie auch analoge Video- und Audiosignale, die von der HDD 136 wiedergegeben werden.
  • Die Host-Steuerung 150 steuert das gesamte System. Insbesondere bestimmt die Host-Steuerung 150 nach dem Laden der DVD-Platte 112 in das System, ob der Wiedergabemodus für die geladene DVD-Platte 112 als der zuvor eingestellte Wiedergabemodus gesetzt werden soll, oder ob ein neuer Dateiname, der zu dem DVD-Titel oder dem Titel eines Programms oder einer Show, die auf der DVD gespeichert sind, korrespondiert, erzeugt und auf der HDD 136 gespeichert werden soll. Die Host-Steuerung 150 bestimmt entsprechend der Tatsache, ob der zu dem DVD-Titel korrespondierende Dateiname auf der HDD 136 existiert oder nicht, auch, ob der Wiedergabemodus-Auswahlwert, der von dem Benutzer ausgewählt wurde, für die Registrierung mit dem erzeugten Dateinamen angepasst werden soll.
  • Nachfolgend wird in Bezug auf 3 ein Beispiel des Betriebs der Host-Steuerung 150, wie sie in 2 gezeigt ist, detailliert beschrieben. Ist die DVD-Platte 112 im Schritt S310 in das DVD-Abspielgerät 110 eingelegt, so befiehlt die Host-Steuerung 150 der DVD-Steuerung 118, grundlegende Information der DVD-Platte 112 auszulesen. Anschließend treibt die DVD-Steuerung 118 einen (nicht gezeigten) Spindelmotor, während eine (nicht gezeigte) Aufnehmervorrichtung in dem die grundlegende Information enthaltenden Bereich der DVD-Platte 112 positioniert wird und die grundlegende Information von der DVD-DSP 114 ausgelesen wird.
  • In 5 ist gezeigt, dass die grundlegende Information Hauptinformation und Videoinformation enthält, wie auch Strom-Information und Kapitelinformation, welche nicht gezeigt sind. Die Hauptinformation umfasst Information über Ausgabe, Größe, Anzahl der Vollbilder, Datenübertragungsrate und Ähnliches. Die Videoinformation umfasst ein Kompressionsverfahren, ein Darstellungsverhältnis, ein Fernseh-Abtastverfahren, einen Anzeigemodus und Ähnliches.
  • Ist die grundlegende Information einmal von der DVD-Platte 112 ausgelesen, so bestimmt die Host-Steuerung 150 den Namen (d. h., „You've got mail") der DVD-Platte 112, der von der DVD-DSP 114 im Schritt S320 ausgelesen wurde. Danach sucht die Host-Steuerung 150 im Schritt S330, um zu bestimmen, ob der Dateiname mit demselben Namen, wie die geladene DVD-Platte auf der HDD 136 existiert oder nicht. Wird es im Schritt S340 be stimmt, dass der Dateiname mit demselben Namen, wie der gerade geladene DVD-Titel auf der HDD 136 existiert, so werden die Wiedergabemodus-Auswahlwerte (Information über die ausgewählte Sprache, Information über die ausgewählten Untertitel, Bildschirm-Darstellungsverhältnis und Ähnliches), die mit der Datei übereinstimmen, ausgelesen, um in dem Wiedergabemodus des gerade geladenen DVD-Titels verwendet zu werden. Sind die gesetzten Werte der vorhergehenden Wiedergabe des gerade geladenen DVD-Titels „You've got mail" zum Beispiel „Sprache: Englisch", „Untertitel: Koreanisch", so werden die Einstellwerte des gerade eingelegten DVD-Titels automatisch auf „Sprache: Englisch", „Untertitel: Koreanisch" gesetzt. Existiert die Datei mit demselben Namen, wie der gerade geladene DVD-Titel auf der HDD 136, so wird im Schritt S350 ein Einstellmenü so angezeigt, dass ein Benutzer die zu der Datei passenden Wiedergabemodus-Auswahlwerte bestimmen kann, und ob die Auswahlwerte beibehalten werden sollen oder nicht. Entscheidet sich der Benutzer im Schritt S360, die vorhergehenden Wiedergabemodus-Auswahlwerte beizubehalten, so kann der Wiedergabemodus der gerade geladenen DVD-Platte 112 gesetzt werden. Entscheidet sich der Benutzer, die vorhergehenden Wiedergabemodus-Auswahlwerte zu ändern, so wird an diesem Punkt das Wiedergabemodus-Einstellmenü so dargestellt, dass der Benutzer den Wiedergabemodus einstellen kann, und die Wiedergabemodus-Auswahlwerte der HDD 136 können im Schritt S362 entsprechend den geänderten Einstellwerten aktualisiert werden. An diesem Punkt wird das Aktualisierungseinstellmenü so dargestellt, dass der Benutzer bestimmen kann, ob der Wiedergabemodus einmal ausgewählt werden soll oder ob die eingestellten Werte kontinuierlich verwendet werden sollen. Die Einstellwerte, die entweder im Schritt S360 beibehalten wurden oder im Schritt S362 aktualisiert wurden, werden anschließend im Schritt S370 als die Wiedergabewerte verwendet, mit denen das DVD-Abspielgerät 110 die DVD-Platte 112 wiedergeben wird.
  • Wird im Schritt S340 andererseits bestimmt, dass der Name der derzeitig eingelegten DVD-Platte 112 nicht auf der HDD 136 existiert, so erzeugt die Host-Steuerung 150 im Schritt S380 die Datei mit demselben Dateinamen, wie die eingelegte Platte, auf der HDD 136. Anschließend werden im Schritt S390 die von dem Benutzer ausgewählten Wiedergabemodus-Auswahlwerte aufgezeichnet, nachdem sie mit der erzeugten Datei abgeglichen wurden. Wählt der Benutzer zum Beispiel „Sprache: Englisch" und „Untertitel: Koreanisch", so wird dieselbe Information in der erzeugten Datei auf der HDD 136 aufgezeichnet. Jetzt werden die derzeitigen Daten, die derzeitige Zeit und Ähnliches über eine Zeitablaufsteuerung festgestellt und ebenfalls in der erzeugten Datei aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe kann dem Benutzer die vorherige Wiedergabedatum- und -zeitinformation angezeigt werden.
  • 4 zeigt ein Beispiel einer auf der HDD 136 aufgezeichneten Informationsdatei, die sich auf eine in dem System geladene DVD-Platte 112 bezieht. In der Informationsdatei sind eine Plattenbezeichnung, eine Anzahl der Wiedergaben, das letzte Wiedergabedatum, die Stoppposition der letzten Wiedergabe, ein ausgewählter Untertitel und eine ausgewählte Sprache aufgezeichnet. Zusätzlich können verschiedene Informationen, auf die sich der Benutzer bei der Wiedergabe beziehen kann, in der Informationsdatei aufgezeichnet sein.
  • Obwohl die zusammengesetzte Vorrichtung in dieser Ausführungsform beispielhaft ein DVD-Abspielgerät und einen Fernsehempfänger umfasst, ist diese Erfindung zum Beispiel mit einem alleinstehenden Abspielgerät und verschiedenen zusammengesetzten Vorrichtungen, verschiedenen Aufzeichnungsmedien, wie auch einer DVD-Platte anwendbar. Zusätzlich ist die Erfindung bei einer Video-CD, Audio-CD, MP3-Platte und Ähnlichem anwendbar, die in dem DVD-Abspielgerät wiedergegeben werden können. Weiter kann hinsichtlich von auf einem entfernten Server aufgezeichneten Videoinhalten der Wiedergabemodus automatisch abhängig davon gesetzt werden, ob die Videoinhalte zuvor wiedergegeben wurden oder nicht.
  • Wie anhand der obigen Ausführungen erkannt werden kann, wird die Unannehmlichkeit des Einstellens des Wiedergabemodus des Aufzeichnungsträgers in einem bestimmten Einstellmenü eliminiert, da das Abspielgerät für Aufzeichnungsträger einen Aufzeichnungsträger automatisch entsprechend des vorher eingestellten Wiedergabemodus wiedergibt. Weiter kann der Aufzeichnungsträger wiedergegeben werden, ohne dass zum Durchführen eines Einstellens benötigte Zeit erforderlich ist.

Claims (19)

  1. Ein Abspielgerät für Aufzeichnungsträger, umfassend: – ein Lesemittel (10) zum Lesen von: – Identifikationsinformation, – Wiedergabemodusoptions-Daten und – Inhaltsdaten von einem Aufzeichnungsträger (5), der von dem Gerät wiedergegeben werden soll, – ein Benutzer-Eingabemittel (20, 40), und – ein Steuermittel (50), das für die Steuerung der Wiedergabe von Inhaltsdaten von dem Aufzeichnungsträger (5) abhängig von durch das Lesemittel (10) davon gelesenen Wiedergabemodusoptions-Daten und einer unter Verwendung des Benutzer-Eingabemittels (20) getätigten Eingabe konfiguriert ist, gekennzeichnet durch – ein Speichermittel (30), – wobei das Steuermittel (50) konfiguriert ist, um: – in dem Speichermittel (30) Wiedergabemodus-Präferenzdaten, die zu einem für die Wiedergabe der Inhaltsdaten verwendeten Wiedergabemodus korrespondieren, im Zusammenhang mit Identifikationsinformation zu speichern, die von dem Aufzeichnungsträger (5) gelesen wurde, für den der Wiedergabemodus verwendet wurde, und – die Wiedergabemodus-Präferenzdaten für nachfolgende Wiedergaben des Aufzeichnungsträgers (5) von dem Speichermittel (30) zu lesen.
  2. Ein Gerät nach Anspruch 1, wobei die Inhaltsdaten Videosignale umfassen.
  3. Ein Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Speichermittel (30) ein Festplattenlaufwerk umfasst.
  4. Ein Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Identifikationsinformation ein charakteristisches Merkmal der auf dem Aufzeichnungsträger (5) gespeicherten Information darstellt.
  5. Ein Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Steuermittel (50) konfiguriert ist, von dem Lesemittel (10) von einem Aufzeichnungsträger (5) gelesene Identifikationsinformation zu empfangen und das Speichermittel (30) für passende Identifikationsinformation zu durchsuchen.
  6. Ein Gerät nach Anspruch 5, wobei das Steuermittel (50) so konfiguriert ist, dass das Steuermittel (50) bei von einem Aufzeichnungsträger (5) gelesener Identifikationsinformation, die zu in dem Speichermittel (30) gespeicherter Identifikationsinformation passt, bewirkt, dass ein Ausgabebereich (40) des Benutzer-Eingabemittels (20) den Benutzer informiert, dass die Möglichkeit besteht, unter Verwendung des Benutzereingabemittels (20) auszuwählen: – Wiedergabe der von dem Aufzeichnungsträger (5) gelesenen Inhaltsdaten entsprechend der in dem Speichermittel (30) gespeicherten Wiedergabe-Präferenzdaten, die mit der Identifikationsinformation assoziiert sind, oder – Benutzereingabe von neuen Wiedergabemodus-Präferenzdaten unter Verwendung des Eingabemittels (20).
  7. Ein Gerät nach Anspruch 6, wobei das Steuermittel (50) konfiguriert ist, die neuen vom Benutzer eingegebenen Wiedergabemodus-Präferenzdaten anstelle der existierenden Wiedergabemodus-Präferenzdaten, assoziiert zu der Identifikationsinformation des gerade wiedergegebenen Aufzeich nungsträgers (5), zu speichern.
  8. Ein Gerät nach Anspruch 5, wobei das Steuermittel (50) so konfiguriert ist, dass das Steuermittel (50) in Ermangelung der Übereinstimmung der von dem Aufzeichnungsträger (5) gelesenen Identifikationsinformation mit in dem Speichermittel (30) gespeicherter Identifikationsinformation eine Datei in dem Speichermittel (30) erzeugt, die dieselbe Identifikationsinformation aufweist, wie die von dem Aufzeichnungsträger (5) gelesene Identifikationsinformation.
  9. Ein Gerät nach Anspruch 8, wobei das Steuermittel (50) so konfiguriert ist, den Ausgabeteil (40) des Eingabemittels (20) zu steuern, den Benutzer über Wiedergabemodusoptionen zu informieren, die zu Wiedergabemodusoptions-Daten korrespondieren, welche von dem Aufzeichnungsträger (5) gelesen wurden, und in dem Speichermittel (30) Wiedergabemodus-Präferenzdaten zu speichern, die aus Benutzereingaben von dem Eingabemittel (20) resultieren.
  10. Ein Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend: – eine Ausgabeeinheit (40), die angepasst ist, ein Wiedergabemodus-Einstellmenü auszugeben, um es dem Benutzer zu ermöglichen, Wiedergabemodus-Präferenzdaten einzustellen; – wobei das Steuermittel (50) so konfiguriert ist, dass das Steuermittel (50) die Ausgabeeinheit (40) so steuert, das Wiedergabemodus-Einstellmenü auszugeben und das Speichermittel (30) so steuert, die von dem Benutzer mittels des Benutzer-Eingabemittels (20) eingestellten Wiedergabemodus-Präferenzdaten zu speichern, wenn die von dem Aufzeichnungsträger (5) gelesenen Identifikati onsdaten nicht in der Speichereinheit existieren, dass die Wiedergabemodus-Präferenzdaten im Zusammenhang mit der von den gerade geladenen Aufzeichnungsträger (5) gelesenen Identifikationsinformation gespeichert wird.
  11. Ein Gerät nach Anspruch 10, wobei das Steuermittel (50) so konfiguriert ist, dass das Steuermittel (50) die Ausgabeeinheit (40) steuert, ein Menü auszugeben, das es dem Benutzer ermöglicht, auszuwählen, ob der in den von dem Speichermittel (30) erhaltenen Wiedergabemodus-Präferenzdaten definierte Wiedergabemodus beibehalten werden soll oder ob der Wiedergabemodus geändert werden soll, wenn die von dem Aufzeichnungsträger (5) gelesenen Identifikationsdaten in dem Speichermittel (30) existieren.
  12. Ein Gerät nach Anspruch 11, wobei das Steuermittel (50) angepasst ist, die Ausgabeeinheit (40) zu steuern, die Wiedergabemodus-Präferenzdaten, die mit der Identifikationsinformation assoziiert sind, zusammen mit dem Menü auszugeben, um es dem Benutzer zu ermöglichen, auszuwählen, ob der bevorzugte Wiedergabemodus beibehalten werden soll.
  13. Ein Gerät nach Anspruch 12, wobei das Steuermittel (50) so konfiguriert ist, dass das Steuermittel (50) die in dem Speichermittel (30) gespeicherten Wiedergabemodus-Präferenzdaten aktualisiert, wenn die zuvor eingestellten Wiedergabemodus-Präferenzdaten unter Verwendung des Benutzer-Eingabemittels (20) geändert werden.
  14. Ein Gerät nach Anspruch 13, wobei das Steuermittel (50) so konfiguriert ist, die Ausgabeeinheit (40) zu steuern, das Menü auszugeben, um es dem Benutzer zu ermöglichen, auszuwählen, ob der Wiedergabemodus geändert werden soll, und das Steuermittel (50) die Wiedergabemodus-Präferenzdaten aktualisiert, wenn unter Verwendung des Benutzer-Eingabemittels (20) ein Änderungsbefehl eingegeben wird.
  15. Ein Verfahren zum Einstellen des Wiedergabemodus eines Abspielgeräts für Aufzeichnungsträger, das Verfahren umfasst: – Laden eines Aufzeichnungsträgers (5) in ein Abspielgerät für Aufzeichnungsträger; – Lesen von Identifikationsinformation von dem Aufzeichnungsträger (5); – Speichern von vom Benutzer eingegebenen Wiedergabemodus-Präferenzdaten im Zusammenhang mit der Identifikationsinformation; – anschließendes erneutes Laden des Aufzeichnungsträgers (5) in dem Abspielgerät; – Lesen von Identifikationsinformation von dem Aufzeichnungsträger (5); und – Wiedererlangen der gespeicherten Wiedergabemodus-Präferenzdaten unter Verwendung der Identifikationsinformation.
  16. Ein Verfahren nach Anspruch 15, umfassend die Darstellung eines Bestätigungsmenüs, um es einem Benutzer zu ermöglichen, zu bestätigen, dass die Wiedergabe von Inhalten des Aufzeichnungsträgers (5) entsprechend der wiedererlangten Wiedergabemodus-Präferenzdaten wiedergegeben werden soll.
  17. Ein Verfahren nach Anspruch 16, umfassend: – Anzeigen eines Wiedergabemodus-Präferenz-Einstellmenüs für den geladenen Aufzeichnungsträger, wenn der Benutzer die Wiedergabe entsprechend der wiedererlangen Wiedergabemodus-Präferenzdaten unter Verwendung des Bestätigungsmenüs nicht bestätigt; und – Aktualisieren der gespeicherten Wiedergabemodus- Präferenzdaten, wenn die Wiedergabemodus-Präferenzdaten unter Verwendung des Wiedergabemodus-Präferenz-Einstellmenüs geändert werden.
  18. Ein Verfahren nach Anspruch 17, umfassend, nach dem ersten Lesen der Identifikationsinformation und vor dem Speichern der vom Benutzer eingegebenen Wiedergabemodus-Präferenzdaten, die Darstellung des Wiedergabemodus-Präferenz-Einstellmenüs, wobei die vom Benutzer eingegebenen Wiedergabemodus-Präferenzdaten Daten sind, die unter Verwendung des Wiedergabemodus-Präferenz-Einstellmenüs eingegeben wurden.
  19. Ein Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Identifikationsinformation ein charakteristisches Merkmal der auf dem Aufzeichnungsträger (5) gespeicherten Information darstellt.
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