DE60223816T2 - Implementierung eines Roaming Call zu fremdem intelligentem Klienten - Google Patents

Implementierung eines Roaming Call zu fremdem intelligentem Klienten Download PDF

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Description

  • FACHGEBIET
  • Die Erfindung betrifft Kommunikationstechnologie bezüglich Gastteilnehmer-Rufen für nichtlokale Teilnehmer eines intelligenten Netzwerks in einem intelligenten Mobilfunk-Netzwerk, insbesondere ein Verfahren zur Implementierung eines Gastteilnehmer-Rufs für einen nichtlokalen Teilnehmer eines intelligenten Netzwerks, bei dem der intelligente ankommende Ruf für den nichtlokalen Teilnehmer zu einer lokalen Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC) mit der Fähigkeit eines Dienstevermittlungspunktes (SSP) weitergeleitet wird, um die Dienststeuerlogik durch Extrahieren der Aufenthaltsrufnummer des Teilnehmers zu erfüllen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gegenwärtig haben die chinesischen Mobilfunk-Dienstanbieter, wie etwa China Mobile Communications Corporation und China United Telecommunications Corporation, einheimische intelligente Mobilfunk-Netzwerke aufgebaut, in denen Mehrwertdienste angeboten werden können, und einige zur Vorausbezahlung bestimmte Dienste sind bereits bereitgestellt worden. Gleichzeitig haben Mobilfunk-Dienstanbieter in jedem Bereich ebenfalls lokale intelligente Mobilfunk-Netzwerke aufgebaut, um einige Mehrwertdienste bereitzustellen, die für diese Zone geeignet sind. Während dieses Prozesses wird die Rechnungsstellung für Teilnehmer intelligenter Netzwerke in der Provinz auf einer intelligenten Plattform implementiert. Im Prozeß des Aufbaus intelligenter Mobilfunk-Netzwerke wird das Prinzip der Überlagerungslösung verwendet. Auf diese Weise hat nur ein Teil der MSCs die Fähigkeiten eines SSP, und die MSCs ohne SSP-Fähigkeit leiten die Rufe von den Teilnehmern des intelligenten Netzwerks an diejenigen mit SSP-Fähigkeit weiter, in denen eine entsprechende Dienststeuerungslogik ausgelöst und implementiert wird. Daher wird jeder Ruf, der verbunden worden ist, ohne eine intelligente Plattform zur Rechnungsstellung zu durchlaufen, nicht erneut in Rechnung gestellt. Somit ist es nötig, daß jeder Ruf, der sich auf Teilnehmer des intelligenten Netzwerks bezieht, auf der intelligenten Plattform ausgelöst wird.
  • Für die lokalen MSCs können alle Rufe, die sich auf Teilnehmer des intelligenten Netzwerks beziehen, durch Formulieren von Daten für die Rufe direkt zum SSP weitergeleitet werden, in dem eine entsprechende Dienststeuerungslogik auf der intelligenten Plattform ausgelöst wird. Nichtsdestoweniger können in dem Fall, daß ein Festnetz-Teilnehmer oder ein nichtlokaler Mobiltelefon-Teilnehmer einen Teilnehmer des lokalen intelligenten Netzwerks anruft, die Rufe, die sich auf Teilnehmer intelligenter Netzwerke beziehen, von den nichtlokalen GMSCs nicht direkt zum SSP weitergeleitet werden, da eine Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC) einer anderen Zone keine Daten für die Rufe formuliert. Im allgemeinen erlangt eine GMSC die Aufenthaltsrufnummer von Teilnehmern des intelligenten Netzwerks direkt am der Heimatdatei (HLR), in welcher der Teilnehmer des intelligenten Netzwerks registriert ist, und leitet die Rufe direkt zur Fremd-Mobilfunkvermittlungsstelle (VMSC) weiter, in welcher sich der Teilnehmer des intelligenten Netzwerks befindet, ohne daß sie die intelligente Plattform dieser Zone zur Rechnungsstellung durchlaufen.
  • Einige Dokumente bezüglich intelligenter Dienste werden wie folgt erläutert:
    • 1. EP 0740484 A beinhaltet, daß eine Vermittlung (GMSC1), die auf das lokale Netzwerk (PL2) des Teilnehmers gerichtet ist, die Teilnehmernummer (MSISDN) des gerufenen Teilnehmers unter Verwendung einer zentralen Teilnehmerdatenbank (HLR) bereitstellt.
    • 2. WO 99/51040 A beinhaltet, daß ein Verfahren zur Informationsübertragung Auslösungsinformation von der Teilnehmerdatenbank an den Dienstevermittlungspunkt sendet, der zur Zeit für den Teilnehmer zuständig ist, und zusammen mit ihr wird dann ein Auslösungsereignis im Dienstevermittlungspunkt gespeichert.
    • 3. US 6122510 A beinhaltet, daß grundlegende Mobiltelefoniedienste für Mobilfunk-Kommunikationseinheiten, die in Heimat- und Fremd-Mobilfunk-Kommunikationsnetzwerken arbeiten, bereitgestellt werden. Die Heimat- und Fremd-Mobilfunk-Kommunikationsnetzwerke weisen jeweils einen oder mehrere Mobilfunk-Vermittlungsknoten auf, die Rufe zu und von Mobilfunk-Kommunikationseinheiten lenken.
    • 4. US 6067456 A beinhaltet ein System und ein Verfahren zur zeitweiligen Neuzuweisung eines Teilnehmers in einem zellularen Kommunikationsnetzwerk zu einem neuen Standort, wie etwa einem anderen Telefon.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Implementierung eines Gastteilnehmer-Rufs für einen nichtlokalen Teilnehmer eines intelligenten Netzwerks bereitzustellen, so daß ein ankommender intelligenter Ruf von einem nichtlokalen Teilnehmer zur lokalen MSC mit SSP-Fähigkeit weitergeleitet werden kann. Auf diese Weise kann der Ruf in der lokalen intelligenten Plattform in Rechnung gestellt werden, und das Rechnungsstellungssystem kann vervollkommnet werden.
  • Um die Aufgabe zu lösen, umfaßt ein Verfahren zur Implementierung eines Gastteilnehmer-Rufs für einen nichtlokalen Teilnehmer eines intelligenten Netzwerks die folgenden Schritte:
    durch eine nichtlokale Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle, GMSC, erfolgendes Einleiten (1) einer „Weiterleitungsinformation senden"-Operation, SRI-Operation, an eine lokale Heimatdatei, HLR, um eine Aufenthaltsrufnummer des gerufenen Teilnehmers anzufordern;
    durch die HLR erfolgendes Zurücksenden (2) einer virtuellen Aufenthaltsrufnummer an die nichtlokale GMSC und durch die nichtlokale GMSC erfolgendes Verbinden (3) des Rufs mit einem Dienstevermittlungspunkt, SSP, einer intelligenten Plattform gemäß der virtuellen Aufenthaltsrufnummer;
    durch den SSP erfolgendes Einleiten (4) einer SRI-Operation an die HLR mit der virtuellen Aufenthaltsrufnummer in einer „Adreßinformation initialisieren"-Nachricht, IAI-Nachricht;
    nach Feststellung, daß die SRI-Operation eine vorher zugeteilte virtuelle Aufenthaltsrufnummer enthält, durch die HLR erfolgendes Zurücksenden (5) der tatsächlichen Teilnehmernummer, die der virtuellen Aufenthaltsrufnummer entspricht, und von CAMEL-Teilnehmerinformationsdaten, CSI-Daten, des Teilnehmers des intelligenten Netzwerks, die der tatsächlichen Teilnehmernummer entsprechen, an den SSP; und
    durch den SSP erfolgendes Auslösen (6, 7, 8) einer Dienststeuerungslogik auf der Grundlage der CSI-Daten und Verbinden (9, 10, 11, 12, 13) des Rufs mit einer Fremd-Mobilfunkvermittlungsstelle, VMSC, die dem gerufenen Teilnehmer entspricht.
  • Das oben erwähnte Verfahren kann ferner die folgenden Schritte umfassen:
    nach Empfang der SRI-Operation und Bestimmung, daß der Teilnehmer der SRI-Operation ein Teilnehmer des intelligenten Netzwerks ist, durch die HLR an die nichtlokale GMSC erfolgendes Senden einer SRI-Bestätigungsnachricht, SRIack-Nachricht, die eine virtuelle Aufenthaltsrufnummer aufweist, die gemäß dem Globalen Titel, GT, des SSP zugeteilt ist, und Aufzeichnen der Übereinstimmungs- bzw. Entsprechungsbeziehung zwischen der virtuellen Aufenthaltsrufnummer und der echten Mobilstations-ISDN-Nummer, MSISDN-Nummer; und
    durch die nichtlokale GMSC erfolgendes Senden einer IAI-Nachricht an den SSP gemäß der in der SRIack-Nachricht zurückgesendeten virtuellen Aufenthaltsrufnummer und Weiterleiten des Rufs an den SSP der intelligenten Plattform.
  • Das Verfahren kann ferner die folgenden Schritte umfassen:
    nach Erhalt der echten MSISDN- und CSI-Daten des gerufenen Teilnehmers, durch den SSP erfolgendes Senden einer „Ermittlungspunkt einleiten"-Nachricht, IDP-Nachricht, an einen Dienstverbindungspunkt, SCP, der intelligenten Plattform, um eine gerufene Prozedur auf der intelligenten Plattform auszulösen;
    während der Verarbeitung der IDP-Nachricht, durch den SCP erfolgendes sequentielles Senden eines Anforderungsbericht-BCSM-Ereignisses, RRBE, und einer „Gebührenberechnung anwenden"-Operation, AC-Operation, an den SSP;
    nach Verarbeitung der entsprechenden intelligenten Dienstes, durch den SCP erfolgendes Senden einer "Fortsetzen"-Nachricht an den SSP, um ihn zu informieren, daß der Ruf verbunden werden kann;
    nach Empfang der „Fortsetzen"-Nachricht, durch den SSP erfolgendes Senden einer SRI-Nachricht an die HLR;
    nach Empfang der SRI, durch die HLR erfolgendes Senden einer „Aufenthaltsrufnummer bereitstellen"-Operation, PRN-Operation, an eine Besucherdatei, VLR, um die echte Aufenthaltsrufnummer des Teilnehmers zu erlangen;
    nach Empfang der PRN-Operation, durch die VLR erfolgendes Zurücksenden einer PRN-Bestätigung, PRNack, und der echten Aufenthaltsrufnummer des Teilnehmen an die HLR;
    dann durch die HLR erfolgendes Zurücksenden der echten Aufenthaltsrufnummer des Teilnehmers an den SSP; und
    durch den SSP erfolgendes Verbinden des Rufs mit der dem gerufenen Teilnehmer entsprechenden VMSC gemäß der echten Aufenthaltsrufnummer des Teilnehmers.
  • Im oben erwähnten Verfahren wendet die Kommunikation zwischen dem SSP und dem SCP das CAMEL-Anwendungsteil-Signalisierungsprotokoll, CAP-Signalisierungsprotokoll an. Die SRI-Nachricht weist keine CSI-Daten auf.
  • Das Verfahren kann ferner den folgenden Schritt umfassen: Rechnungsstellung für den Ruf in der intelligenten Plattform.
  • Der oben erwähnte SSP erfüllt die Standards des Europäischen Instituts für Telekommunikationsnormen (ETSI). Wenn es keinen solchen SSP in der lokalen MSC gibt, dann muß ein SSP, der die Standards des ETSI erfüllt, neu eingerichtet werden.
  • Wenn die SRIack keine MSISDN aufweist, löst der SSP einen Dienst unter Verwendung einer gerufenen virtuellen Nummer in der SRI-Operation aus. Wenn die SRIack die MSISDN aufweist, löst der SSP einen Dienst unter Verwendung der MSISDN in der SRIack-Nachricht aus.
  • Das Verfahren kann ferner den folgenden Schritt umfassen: durch die HLR erfolgendes direktes Zurücksenden der CSI-Daten oder der echten Aufenthaltsrufnummer des Teilnehmers, wenn die an die HLR gesendete SRI-Operation eine tatsächliche Teilnehmernummer aufweist und nicht die CSI-Daten aufweist.
  • Der Hauptpunkt der Erfindung besteht darin, daß während des Erlangens der Aufenthaltsrufnummer des gerufenen Teilnehmers der ankommende Ruf zuerst zu einem SSP einer intelligenten Plattform im lokalen Netzwerk weitergeleitet wird, um dadurch die Auslösung, Durchführung und Rechnungsstellung der Dienststeuerungslogik abzuschließen. Wenn im lokalen Netzwerk kein SSP die Standards des ETSI erfüllt, ist es notwendig, einen solchen SSP neu einzurichten.
  • Es ist zu sehen, daß bei der Lösung für ankommende Rufe aus fremden Bereichen gemäß der vorliegenden Erfindung die Rufe zum standardmäßigen SSP im lokalen Netzwerk weitergeleitet werden. Die Rufe werden an die intelligente Plattform ausgelöst, so daß die intelligente Plattform für die Rufe Rechnung stellen kann. Auf diese Weise wird das Rechnungsstellungssystem eines intelligenten Mobilfunk-Netzwerks verbessert, und die Rechte von Dienstanbietern werden unterstützt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung, welche die Systemarchitektur einer intelligenten Plattform eines drahtlosen Netzwerks darstellt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, welche die Netzwerkbetriebsstruktur der Implementierungsumgebung der Erfindung darstellt.
  • 3 ist ein Ablaufplan zur Signalisierung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Ablaufplan zur Signalisierung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird hierin nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen und Ausführungsformen ausführlicher beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, welche die Systemarchitektur einer intelligenten Plattform eines drahtlosen Netzwerks darstellt. Wie in 1 gezeigt, umfaßt eine intelligente Plattform eines drahtlosen Netzwerks einen SSP, einen SCP, einen Signalisierungstransferpunkt (STP), intelligente Peripherieeinrichtungen (IPs), ein Dienstverwaltungssystem (SMS) und eine Diensterzeugungsumgebung (SCE) und so weiter.
  • Der SSP ist ein Verbindungspunkt zwischen dem bestehenden drahtlosen Netzwerk und dem intelligenten Netzwerk, und er stellt Funktionssätze für den Zugriff auf das intelligente Netzwerk bereit. Der SSP kann nicht nur eine Anforderung eines intelligenten Dienstes ermitteln und mit dem SCP kommunizieren, sondern auch auf Anforderungen von einem SCP antworten und ermöglichen, daß Dienststeuerungslogik im SCP die Rufverarbeitung anweist.
  • Der SCP ist das Kernelement des intelligenten Netzwerks, und er speichert Teilnehmerdaten und Dienststeuerungslogik. Gemäß der Abfrageanforderung vom SSP fragt der SCP die Datenbank ab und analysiert das Ergebnis. Außerdem kann der SCP eine passende Dienststeuerungslogik gemäß dem durch den SSP gesendeten Rufereignis einleiten und kann Rufsteuerungsanweisungen gemäß der Dienststeuerungslogik an den entsprechenden SSP senden, um dadurch verschiedene intelligente Rufe zu implementieren.
  • Die IP ist eine spezielle Ressource für intelligente Dienste. Normalerweise hat sie verschiedene Sprachfunktionen, wie etwa Sprachsynthese, Sprachmitteilung, Spracherkennung und Mehrfrequenzwahl-(DTMF-)Ziffernerfassung und so weiter. Die IP kann eine unabhängige Einrichtung oder ein Teil des SSP sein. Unter Steuerung des SCP kann die IP Betriebsfunktionen ausführen, auf die durch Dienststeuerungslogik im SCP hingewiesen wird.
  • Das SMS ist ein Computersystem, und normalerweise hat es fünf Funktionen:
    Dienststeurungslogikverwaltung, Dienstdatenverwaltung, Teilnehmerdatenverwaltung, Dienstüberwachung und Dienstumfangsverwaltung. Eine neue Dienststeuerungslogik, die in der SCE erzeugt wurde, wird durch den Dienstanbieter in das SMS geladen und durch das SMS in den SCP geladen. Dann kann der neue Dienst im Kommunikationsnetzwerk bereitgestellt werden.
  • Die SCE wird verwendet, um eine neue Dienststeuerungslogik auf der Grundlage der Anforderungen eines Teilnehmers zu erzeugen. Die SCE stellt eine freundliche grafische Schnittstelle für Dienstgestalter bereit. Ein Benutzer kann verschiedene standardmäßige grafische Elemente verwenden, um die Dienststeuerungslogik eines neuen Dienstes zu entwerfen und entsprechende Daten zu definieren.
  • In einem intelligenten Mobilfunk-Netzwerk nach dem Stand der Technik sind manche SSPs herstellerabhängig, ohne die Standards des ETSI zu erfüllen, und manche lokalen Netzwerke weisen nicht einmal einen SSP auf. Um die Erfindung zu implementieren, muß ein SSP, der die Standards des ETSI erfüllt, in das lokale Netzwerk eingeschlossen sein. Wenn es im lokalen Netzwerk keinen solchen SSP gibt, dann muß er vorher neu eingerichtet werden.
  • Wie in 2 gezeigt, sendet in der vorliegenden Erfindung, wenn eine nichtlokale GMSC die Aufenthaltsrufnummer eines Teilnehmers des intelligenten Netzwerks von einer lokalen HLR anfordert, die HLR eine virtuelle Aufenthaltsrufnummer auf der Grundlage der mscNumber (MSC-Nummer) des neu eingerichteten SSP zurück, zum Beispiel wäre die virtuelle Aufenthaltsrufnummer 8613012345001, wenn die mscNumber 8613012345 ist. Somit leitet die GMSC den Ruf zu diesem neu eingerichteten SSP weiter, dann erlangt der SSP die echte gerufene Nummer und die Aufenthaltsinformation des gerufenen Teilnehmers aus der HLR auf der Grundlage der virtuellen Aufenthaltsrufnummer (8613012345001) und löst den intelligenten Dienst auf der intelligenten Plattform aus, um die Rechnungsstellung in der intelligenten Plattform vorzubereiten. Nachdem der Dienst ausgelöst worden ist, verbindet der SSP den Ruf mit der VMSC, wo sich der gerufene Teilnehmer des intelligenten Netzwerks gemäß der echten Aufenthaltsrufnummer befindet, um dadurch die Rufverbindung herzustellen.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 sind, wenn eine nichtlokale GMSC einen Ruf an einen Teilnehmer des intelligenten Netzwerks einleitet, mindestens die folgenden Signalisierungsschritte eingeschlossen:
  • (1) Weiterleitungsinformation senden (SRI)
  • Wenn ein Ruf eine nichtlokale GMSC erreicht, erlangt die GMSC die Route zum gerufenen Teilnehmer auf der Grundlage der gerufenen Nummer direkt aus der HLR. Dann sendet die GMSC eine SRI-Operation an die HLR. Hier wird angenommen, daß die gerufene Nummer 13012345678 ist.
  • (2) Weiterleitungsinformationsbestätigung senden (SRIack)
  • Nachdem sie die SRI-Operation empfangen hat, findet die HLR heraus, daß die GMSC nicht in. der Liste der unterstützten GMSCs nach Phase 2 der kundenspezifischen Anwendungen für Mobilfunk-Netzwerke, erweiterte Logik, (CAMEL) steht, aber der gerufene Teilnehmer der SRI ein Teilnehmer des intelligenten Netzwerks ist, dann sendet die HLR an die GMSC eine virtuelle Aufenthaltsrufnummer zurück, die auf der Grundlage des Globalen Titels (GT) des neu eingerichteten SSP zugewiesen wurde. Zum Beispiel wird die virtuelle Aufenthaltsrufnummer 8613000555001 der gerufenen Nummer 13012345678 zugewiesen. Gleichzeitig zeichnet die HLR die Entsprechungsbeziehung zwischen der zugewiesenen virtuellen Aufenthaltsrufnummer und der echten gerufenen Mobilstations-ISDN-Nummer (MSISDN) auf.
  • (3) Adreßinformation initialisieren (IAI)
  • Die GMSC sendet eine IAI-Nachricht an den entsprechenden SSP auf der Grundlage der in SRIack zurückgesendeten virtuellen Aufenthaltsrufnummer und leitet den Ruf an den neu eingerichteten SSP in diesem Provinz-Netzwerk weiter. Die gerufene Nummer in der IAI-Nachricht ist die virtuelle Aufenthaltsrufnummer 8613000555001.
  • (4) SRI
  • Nachdem er die IAI-Nachricht empfangen hat, sendet der SSP eine SRI-Operation an die HLR gemäß der gerufenen Nummer 8613000555001. CAMEL-Teilnehmerinformations-(CSI-)Daten werden in der SRI nicht unterdrückt, das heißt, daß die SRI CSI-Daten enthalten kann.
  • (5) SRIack
  • Nachdem sie die vom SSP gesendete SRI-Operation empfangen hat, erlangt die HLR die echte gerufene Nummer durch die Entsprechungsbeziehung zwischen der virtuellen Aufenthaltsrufnummer und der echten gerufenen MSISDN, die in der HLR gespeichert ist, und findet durch die Teilnehmer-Datenbank in der HLR heraus, daß der gerufene Teilnehmer ein Teilnehmer des intelligenten Netzwerks ist. Dann sendet die HLR die echte MSISDN und die CSI-Daten des Teilnehmers mittels einer SRIack an den SSP zurück.
  • (6) Ermittlungspunkt einleiten (IDP)
  • Nachdem er die echte MSISDN und die CSI-Daten des Teilnehmers erlangt hat, leitet der SSP eine ISP-Nachricht an den SCP der intelligenten Plattform ein, um eine gerufene Prozedur auf der intelligenten Plattform auszulösen. Die ausgelöste gerufene Nummer ist die MSISDN, die in Schritt 5 von der HLR mittels SRIack zurückgesendet wurde, statt der gerufenen Nummer in der IAI-Nachricht in Schritt 3.
  • (7) Signalisierungs-Zusammenwirken zwischen SSP und CAMEL-Anwendungsteil (CAP) des SCP
  • Während der Verarbeitung von IDP-Nachrichten führt der SCP ein intelligentes Signalisierungs-Zusammenwirken mit dem SSP mittels CAP-Signalisierung durch. Normalerweise besteht die Signalisierungsprozedur darin, daß der SCP nacheinander ein Anforderungsbericht-BCSM-Ereignis (RRBE) und eine „Gebührenberechnung anwenden"-(AC-)Operation an den SSP sendet.
  • (8) Fortsetzen
  • Nachdem er den intelligenten Dienst verarbeitet hat, sendet der SCP eine „Fortsetzen"-Nachricht an den SSP, um ihn zu informieren, daß der Ruf verbunden werden kann.
  • (9) SRI
  • Der SSP sendet eine SRI-Operation an die HLR. Die CSI-Daten werden in der SRI-Operation unterdrückt, das heißt, es sind keine CSI-Daten in ihr enthalten.
  • (10) Aufenthaltsrufnummer bereitstellen (PRN)
  • Die HLR sendet eine PRN-Anforderung an eine Besucherdatei (VLR), um die echte Aufenthaltsrufnummer des Teilnehmers zu erlangen.
  • (11) „Aufenthaltsrufnummer bereitstellen"-Bestätigung (PRNack)
  • Nachdem sie die PRN-Anforderung empfangen hat, sendet die VLR die Aufenthaltsrufnummer des Teilnehmers an die HLR zurück.
  • (12) SRIack
  • Die HLR sendet dann die echte Aufenthaltsrufnummer an den SSP zurück.
  • (13) IAI
  • Gemäß der echten Aufenthaltsrufnummer des Teilnehmers verbindet der SSP den Ruf mit der VMSC, wo sich der gerufene Teilnehmer befindet, um eine Rufprozedur mit Rechnungsstellung in der intelligenten Plattform des intelligenten Netzwerks abzuschließen.
  • Zusammengefaßt sind, wie in 3 gezeigt ist, wenn eine nichtlokale GMSC einen Ruf an einen Teilnehmer des intelligenten Netzwerks einleitet, die folgenden Schritt eingeschlossen:
    • 1) Eine nichtlokale GMSC sendet eine SRI an die HLR, um die Aufenthaltsrufnummer des gerufenen Teilnehmers zu erlangen.
    • 2) Die HLR sendet eine virtuelle Aufenthaltsrufnummer an die GMSC zurück, dann leitet der GMSC den Ruf an den SSP der intelligenten Plattform weiter, wie im zweiten und dritten Schritt in 3 gezeigt.
    • 3) Der SSP leitet eine SRI-Operation an die HLR mit der virtuellen Aufenthaltsrufnummer in der IAI-Nachricht ein, wie im vierten Schritt in 3 gezeigt.
    • 4) Wenn sie herausgefunden hat, daß die Nummer in der SRI-Operation eine vorher zugewiesene virtuelle Aufenthaltsrufnummer ist, da der gerufene Teilnehmer ein Teilnehmer des intelligenten Netzwerks ist, sendet die HLR die echte Nummer des gerufenen Teilnehmers, die der Aufenthaltsrufnummer entspricht, und die CSI-Daten an den SSP zurück. Hierbei werden Codierregel und -format der virtuellen Aufenthaltsrufnummer durch den Dienstanbieter bestimmt.
    • 5) Der SSP löst die Dienststeuerungslogik auf der Grundlage der CSI des Teilnehmers am, und die Auslösungsprozedur ist die gleiche wie diejenige, die durch eine lokale GMSC eingeleitet wird, wie im sechsten bis vierzehnten Schritt in 3 gezeigt.
  • Gegenwärtig wird ein Ruf eines Teilnehmers eines intelligenten Netzwerks der China United Telecommunications Corporation durch einen SSP gesteuert, der von einer bestimmten Gesellschaft eingerichtet ist. Wenn ein lokaler Teilnehmer des intelligenten Netzwerks einen Teilnehmer des intelligenten Netzwerks ruft, wird der Ruf zuerst zu demjenigen SSP weitergeleitet, der einen entsprechenden intelligenten Dienst auslöst. Nach Auslösung der Rufprozedur sendet der SSP eine SRI-Operation an die HLR, in welcher der Teilnehmer des intelligenten Netzwerks registriert ist, um die Aufenthaltsrufnummer des gerufenen Teilnehmers zu erlangen. Wenn die HLR eine gewöhnliche Aufenthaltsrufnummer zurücksendet, verbindet der SSP, der den intelligenten Dienst auslöst, dann den Ruf mit der VMSC, wo sich der gerufene Teilnehmer befindet; in diesem Fall hat der Ruf die intelligente Plattform nicht durchlaufen und die Rechnungsstellung ist nicht durchgeführt worden. Daher muß, um die Rechnungsstellung für den Ruf zu implementieren, das Verfahren der Erfindung angewendet werden, das heißt, der Ruf muß von dem SSP, der den intelligenten Dienst auslöst, zu einem SSP der intelligenten Plattform weitergeleitet werden. Die Prozedur weist die folgenden Schritte auf, die in 4 gezeigt sind:
    • 1) Der SSP, der den intelligenten Dienst auslöst, sendet eine SRI-Operation an die HLR, um die Aufenthaltsrufnummer des gerufenen Teilnehmers zu erlangen.
    • 2) Die HLR sendet eine virtuelle Aufenthaltsrufnummer zurück an den SSP, der den intelligenten Dienst auslöst, welcher dann den Ruf zum SSP der intelligenten Plattform weiterleitet, wie im zweiten und dritten Schritt in 4 gezeigt ist.
    • 3) Der SSP der intelligenten Plattform leitet unter Verwendung der virtuellen Aufenthaltsrufnummer in der IAI-Nachricht eine SRI-Operation an die HLR ein, wie im vierten Schritt in 4 gezeigt ist.
    • 4) Wenn sie herausfindet, daß die Nummer in der SRI-Operation eine vorher zugewiesene virtuelle Aufenthaltsrufnummer ist, da der Teilnehmer ein Teilnehmer des intelligenten Netzwerks ist, sendet die HLR die echte Teilnehmernummer, die der Aufenthaltsrufnummer entspricht, und die entsprechenden CSI-Daten an den SSP der intelligenten Plattform zurück.
    • 5) Der SSP der intelligenten Plattform löst die Dienststeuerungslogik auf der Grundlage der CSI des Teilnehmers aus, und die Auslösungsprozedur ist die gleiche wie diejenige, die durch eine lokale GMSC eingeleitet wird, wie im sechsten bis vierzehnten Schritt in 4 gezeigt.
  • Im oben erwähnten Verfahren zur Implementierung eines Gastteilnehmer-Rufs für einen nichtlokalen Teilnehmer eines intelligenten Netzwerks kann der SSP der intelligenten Plattform eine SRI-Operation auf der Grundlage einer virtuellen Aufenthaltsrufnummer einleiten. Außerdem kann der SSP unterschiedliche Dienste danach auslösen, ob die SRIack eine MSISDN aufweist. Genauer gesagt, wenn die SRIack keine MSISDN aufweist, wird der Dienst mit der ursprünglichen gerufenen Nummer in der SRI-Operation ausgelöst; wenn die SRIack eine MSISDN aufweist, wird der Dienst mit der MSISDN in der SRIack ausgelöst.
  • In diesem Verfahren muß, wenn eine GMSC eine SRI-Operation an eine HLR einleitet, die HLR eine virtuelle Aufenthaltsrufnummer zurücksenden, so daß die GMSC den Ruf an einen SSP einer intelligenten Plattform weiterleitet. Die HLR muß auf der Grundlage der vom SSP der intelligenten Plattform gesendeten SRI-Operation eine andere Verarbeitung durchführen. Genauer gesagt, wenn es eine virtuelle Aufenthaltsrufnummer ist, welche die SRI-Operation mitbringt, sollte die HLR die echte gerufene Nummer des Teilnehmers des intelligenten Netzwerks erlangen, die der virtuellen Aufenthaltsrufnummer entspricht, und die echte gerufene Nummer und die CSI des Teilnehmen an den SSP zurücksenden; wenn die SRI eine echte gerufene Nummer ohne CSI mitbringt, sendet die HLR die CSI des Teilnehmers oder die Aufenthaltsrufnummer direkt an den SSP zurück.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Implementierung eines Gastteilnehmer-Rufs für einen Teilnehmer eines nichtlokalen intelligenten Netzwerks, die folgenden Schritte umfassend: durch eine nichtlokale Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle, GMSC, erfolgendes Einleiten (1) einer „Weiterleitungsinformation senden"-Operation, SRI-Operation, an eine lokale Heimatdatei, HLR, um eine Aufenthaltsrufnummer des gerufenen Teilnehmers anzufordern; durch die HLR erfolgendes Zurücksenden (2) einer virtuellen Aufenthaltsrufnummer an die nichtlokale GMSC und durch die nichtlokale GMSC erfolgendes Verbinden (3) des Rufs mit einem Dienstevermittlungspunkt, SSP, einer intelligenten Plattform gemäß der virtuellen Aufenthaltsrufnummer; durch den SSP erfolgendes Einleiten (4) einer SRI-Operation an die HLR mit der virtuellen Aufenthaltsrufnummer in einer „Adreßinformation initialisieren"-Nachricht, IAI-Nachricht; nach Feststellung, daß die SRI-Operation eine vorher zugeteilte virtuelle Aufenthaltsrufnummer enthält, durch die HLR erfolgendes Zurücksenden (5) der tatsächlichen Teilnehmernummer, die der virtuellen Aufenthaltsrufnummer entspricht, und von CAMEL-Teilnehmerinformationsdaten, CSI-Daten, des Teilnehmers des intelligenten Netzwerks, die der tatsächlichen Teilnehmernummer entsprechen, an den SSP; und durch den SSP erfolgendes Auslösen (6, 7, 8) einer Dienstlogik auf der Grundlage der CSI-Daten und Verbinden (9, 10, 11, 12, 13) des Rufs mit einer Fremd-Mobilfunkvermittlungsstelle, VMSC, die dem gerufenen Teilnehmer entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner die folgenden Schritte umfassend: nach Empfang der SRI-Operation und Bestimmung, daß der Teilnehmer der SRI-Operation ein Teilnehmer des intelligenten Netzwerks ist, durch die HLR an die nichtlokale GMSC erfolgendes Senden einer SRI-Bestätigungsnachricht, SRIack-Nachricht, die eine virtuelle Aufenthaltsrufnummer aufweist, die gemäß dem Globalen Titel, GT, des SSP zugeteilt ist, und Aufzeichnen der Übereinstimmungsbeziehung zwischen der virtuellen Aufenthaltsrufnummer und der echten Mobilstations-ISDN-Nummer, MSISDN-Nummer; und durch die nichtlokale GMSC erfolgendes Senden einer IAI-Nachricht an den SSP gemäß der in der SRIack-Nachricht zurückgesendeten virtuellen Aufenthaltsrufnummer und Weiterleiten des Rufs an den SSP der intelligenten Plattform.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner die folgenden Schritte umfassend: nach Erhalt der echten MSISDN- und CSI-Daten des gerufenen Teilnehmers, durch den SSP erfolgendes Senden einer „Ermittlungseinleitungspunkt"-Nachricht, IDP-Nachricht, an einen Dienstverbindungspunkt, SCP, der intelligenten Plattform, um eine gerufene Prozedur auf der intelligenten Plattform auszulösen; während der Verarbeitung der IDP-Nachricht durch den SCP erfolgendes sequentielles Senden eines Anforderungsbericht-BCSM-Ereignisses, RRBE, und einer „Gebührenberechnung anwenden"-Operation, AC-Operation, an den SSP; nach Verarbeitung des entsprechenden intelligenten Dienstes, durch den SCP erfolgendes Senden einer "Fortsetzen"-Nachricht an den SSP, um ihn zu informieren, daß der Ruf verbunden werden kann; nach Empfang der „Fortsetzen"-Nachricht, durch den SSP erfolgendes Senden einer SRI-Nachricht an die HLR; nach Empfang der SRI, durch die HLR erfolgendes Senden einer „Aufenthaltsrufnummer bereitstellen"-Operation, PRN-Operation, an eine Besucherdatei, VLR, um die echte Aufenthaltsrufnummer des Teilnehmers zu erlangen; nach Empfang der PRN-Operation, durch die VLR erfolgendes Zurücksenden einer PRN-Bestätigung, PRNack, und der echten Aufenthaltsrufnummer des Teilnehmen an die HLR; dann durch die HLR erfolgendes Zurücksenden der echten Aufenthaltsrufnummer des Teilnehmers an den SSP; und durch den SSP erfolgendes Verbinden des Rufs mit der dem gerufenen Teilnehmer entsprechenden VMSC gemäß der echten Aufenthaltsrufnummer des Teilnehmers.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das CAMEL-Anwendungsteil-Signalisierungsprotokoll, CAP-Signalisierungsprotokoll, in der Kommunikation zwischen dem SSP und dem SCP angewendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die SRI-Nachricht keine CSI-Daten aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem folgenden Schritt: Rechnungsstellung für den Ruf in der intelligenten Plattform.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der SSP in der SRI-Operation einen Dienst unter Verwendung einer gerufenen virtuellen Nummer auslöst, wenn die SRIack keine MSISDN aufweist, oder unter Verwendung der MSISDN in der SRIack-Nachricht, wenn die SRIack die MSISDN aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem folgenden Schritt: durch die HLR erfolgendes direktes Zurücksenden der CSI-Daten oder der echten Aufenthaltsrufnummer des Teilnehmers, wenn die an die HLR gesendete SRI-Operation eine tatsächliche Teilnehmernummer aufweist und nicht die CSI-Daten aufweist.
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