DE60223521T2 - Sicheres gehäuse für den zugang zu verkabelten systemen - Google Patents

Sicheres gehäuse für den zugang zu verkabelten systemen Download PDF

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    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
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Description

  • Querverweis auf eine verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität aus der provisorischen US-Patentanmeldung Ser. Nr. 60/281,240, eingereicht am 3. April 2001.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft eine Einfassung für einen Benutzerzugang zu beschränkten verkabelten Systemen, wie verkabelten Kommunikations- und Computernetzwerken, insbesondere in einer Weise, in der ein mehrfacher Benutzerzugang zu einem festgelegten Zeitpunkt ausgeschlossen ist und der Sicherheitsstatus der Einfassung visuell ersichtlich ist.
  • Hintergrundinformation:
  • In vielen Firmen- und Regierungseinrichtungen ist es für die Mitarbeiter wichtig, Zugang zu äußeren und inneren sicheren Computernetzwerken, Kommunikationsnetzwerken und anderen elektronischen Systemen zu haben. Es ist jedoch auch wichtig, daß der Zugang zu solchen Systemen hinsichtlich der Legitimation der Personen kontrolliert und begrenzt wird, die einen solchen Zugang haben dürfen, daß eine Einrichtung vorhanden ist, um sicherzustellen, daß das System sicher gehalten wird, und daß festgestellt werden kann, wer das System verwendet und wann das System zugänglich ist.
  • Bei solchen Firmen- und Regierungsarbeitplatzeinrichtungen geschieht der Zugang zu einem Computer-, elektronischen oder Kommunikationsnetzwerksystem durch Computerdatenendeinrichtungen, die dauerhaft mit dem System verbunden sind, das sich innerhalb oder außerhalb des Büros oder Aufstellungsortes befinden kann. Während solche Verbindungen bequem sind, sind sie auch ziemlich unsicher, da es schwierig ist zu sagen, wann ein Computer eingeschaltet ist, wer an das System zu irgendeiner Zeit angeschlossen ist, und wann das System unzugänglich ist.
  • In Hinblick auf den gegenwärtigen Bedarf nach einem hohen Sicherheitsniveau in Kommunikations-, Computer- und anderen elektronischen Systemen haben Unternehmen und Regierungsbehörden nach Vorrichtungen gesucht, die einen Zugang zu solchen Systemen ermöglichen können, die jedoch ein großes Maß an Kontrolle der Sicherheit und Legitimation der Systembenutzer bereitstellen können. Insbesondere die US-Regierungsbehörden haben etliche Richtlinien und Spezifikationen für Einfassungen mit einem sicheren Zugang herausgegeben, durch die Benutzer auf die Systeme zugreifen müssen. Die Anforderungen sind so gestaltet, daß die sicheren Einfassungen einen unbefugten Zugang verhindern müssen, den Zugang nur auf Personen beschränken müssen, die befugt sind, auf das System durch die Einfassung zuzugreifen, und deutliche Anzeigen davon bereitstellen müssen, wann der Systemzugang unsicher geworden ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Einfassung bzw. Einschließung, die sehr sicher ist, einen Zugang zu einem verkabelten System jeweils nur durch einen Benutzer ermöglicht, eine visuelle und eindeutige Überwachung des Sicherheitsstatus der Einfassung bzw. Einschließung ermöglicht, und einen Zugang zu deren Inneren nur durch befugte Personen ermöglicht. Die Einfassung bzw. Einschließung wird leicht aus hochfesten durchbruchhemmenden Materialien hergestellt und kann leicht durch befugte Personen geöffnet und durch sie leicht ein Zugang erhalten werden, widersteht jedoch nachhaltig allen anderen Zugangsversuchen als durch die Einfassungs- bzw. Einschließungstür. Die Einschließung ist so gestaltet, daß sie in sich abgeschlossen ist und der Endlieferpunkt für ein sicheres Netzwerk mit einem geschützten Verteilungssystem (PDS) ist. An sich kann sie nur passiv gestaltet sein oder kann aktive elektronische Komponenten aufweisen. Sie kann auch viele der Anforderungen der Sicherheitsanforderung der Regierung erfüllen, die gegenwärtig in Kraft oder vorgeschlagen sind.
  • Insbesondere ist die Erfindung eine Einfassung bzw. Einschließung für einen sicheren Verbindungszugang zu einem verkabelten System durch einen Benutzer davon, die aufweist: ein Gehäuse mit einer Rückwand und einer Vorderwand, die durch eine Umfangswand verbunden sind, wobei die Wände einen Innenraum im Gehäuse definieren, wobei sich alle Verbindungen darin im Inneren oder an einer Innenseite der Wände befinden; wobei die Wände einen Benutzerzugang zum Innenraum nur durch die Vorderwand begrenzen, die eine zu öffnende Tür aufweist, wobei die Tür in der Einschließung oder an der Innenseite der Wände gelenkig angebracht ist; ein Systemverbindungsglied, das im Inneren angeordnet ist und eine Verbindungseinrichtung zum Anschluß an das System nur durch eine Wartungszugangsöffnung in der Rückwand oder der Umfangswand aufweist, wobei das Systemverbindungsglied für einen Zugang dazu durch jeweils nur einen einzigen Benutzer zu einer Zeit konfiguriert ist; und eine Verriegelungseinrichtung zum sicheren Verschließen der Tür; wodurch ein Zugang zum verkabelten System durch die Einschließung nur jeweils einem Benutzer zu einer Zeit zur Verfügung steht und visuell identifizierbar ist und ein Verschließen der Tür einen unbefugten Zugang zur Verbindungseinrichtung und dem System sicher verhindert.
  • Unter „verkabelt" wird jedes System verstanden, das aus Signalübertragungskabeln besteht und von „Funk-" oder ähnlichen „drahtlosen" Überwachungssystemen zu unterscheiden ist, die nicht auf einer gegenseitigen materiellen Verbindung beruhen. Wo jedoch ein Gesamtsystem sowohl verkabelte und als auch drahtlose Abschnitte aufweist, ist diese Erfindung auf die verkabelten Abschnitte anwendbar, die für die Zwecke dieser Beschreibung als ein „verkabeltes System" betrachtet werden. Verkabelte Systeme umfassen Systeme (sind aber nicht auf diese beschränkt), die ein faseroptisches Kabel, Koaxialkabel und/oder Kupfer-, Aluminium- oder andere leitfähige Metalleitungskabel verwenden.
  • Die Einfassung bzw. Einschließung kann an einer Vielfalt von Orten in einer Anlage angebracht werden, wie flureben, an einem Arbeitsplatz oder an einer Wand, einem Fußgestell, einem Steigrohr oder einer anderen Halterung. Sie ist nicht so gestaltet, daß sie für den Einbau in einen Verteilenschacht klassifiziert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Einschließung, wobei die Tür offen ist;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Einschließung;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die auf der Linie 3-3 der 2 aufgenommen ist;
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die auf der Linie 4-4 der 2 aufgenommen ist;
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die auf der Linie 5-5 der 2 aufgenommen ist;
  • 6 ist eine Vorderansicht mit abgeschnittenen Teilen, die die Einschließung in einem Befestigungsträger und einem Leitungseinschlußkanal zeigt;
  • 7 ist eine Schnittansicht, die auf der Linie 7-7 der 6 aufgenommen ist;
  • 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die auf der Linie 8-8 der 6 aufgenommen ist;
  • 9 ist eine Vorderansicht mit abgeschnittenen Teilen, die die Einschließung mit einer alternativen Leitungseinschließung zeigt; und
  • 10 ist eine Seitenansicht der Konfiguration der 9, die die Befestigung an einer Haltestruktur zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung und bevorzugte Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung kann am besten durch eine Bezugnahme auf die Zeichnungen verstanden werden. Die Einfassung bzw. Einschließung 2 ist eine kastenförmige Struktur mit einer Rückwand 4, einer Vorderwand 6 und einer Umfangswand 8, die normalerweise als vier Wände konfiguriert ist, die eine obere, untere und rechte und linke Seite repräsentiert, wie die Einschließung in einer normalen Wand- oder Mastbefestigung erscheinen würde. Der Einfachheit halber werden diese Seiten jeweils durch die Ziffern 10, 12, 14 und 16 repräsentiert.
  • An der Vorderwand 6 ist eine zu öffnende Tür 18 angebracht. Die Tür 18 ist an Scharnieren 20 angebracht, die in 5 am besten dargestellt werden. Der Arbeitsmechanismus jedes Scharniers 20 ist im Inneren 22 der Einschließung angeordnet, so daß kein Abschnitt des Scharniers 20 von außerhalb der Einschließung zugänglich ist, wenn die Tür 18 geschlossen ist. Dies hindert jeden daran zu versuchen, die Einschließung zu öffnen, indem er die Scharniere 20 entfernt oder sich an ihnen zu schaffen macht. In vielen Fällen ist es jedoch praktisch, daß die Tür entfernt wird, wenn ein Zugang zum Inneren des Kastens erwünscht ist, da das Zugangskabel des Benutzers zur Verbindung mit dem verkabelten System in der Einschließung beschädigt werden könnte, wenn die Tür versehentlich auf das Kabel geschlossen würde. Aus diesem Grund wird es bevorzugt, daß die Scharniere 20 eine Struktur aufweisen, die es ermöglicht, daß die Tür 18 leicht entfernt wird, sobald sie geöffnet worden ist. Wie in 5 dargestellt, weist jedes Scharniers 20 einen Scharnierstift 24 auf, der aus der unteren (26') der Aufnahmen 26 der Flügel des Scharniers 20 (zur Position 24') herausgehoben werden kann, so daß die beiden Flügel des Scharniers getrennt werden können und die Tür entfernt werden kann. Danach kann die Tür leicht ausgetauscht werden, indem die beiden Flügel des Scharniers wieder ausgerichtet werden und der Stift 24 zur Position 24' angehoben wird und er sich dann wieder in die untere Aufnahme 26' einfügen gelassen wird. Eine Feder 27 hält den Stift 24 in seiner Sitzposition, wenn der Stift nicht zum Entfernen oder Ersetzen der Tür manuell angehoben wird.
  • Die Tür 18 ist vorzugsweise nur manuell zu öffnen und zu schließen, was die Sicherheit erhöht und den Gebrauch vereinfacht.
  • Außer durch die Tür 18 ist der einzige Zugang zum Inneren 22 durch eine Wartungszugangsöffnung 28, die in der Ausführungsform der 1 als eine Öffnung in der Rückwand 4 der Einschließung 2 gezeigt wird. In dieser Ausführungsform ist die Einschließung 2 durch Bolzen und Muttern 31 an einer Hohlwand 30 angebracht, und die Wartungszugangsöffnung 28 ist mit einer Öffnung 32 in der Wand 30 ausgerichtet. In der Wand 30 und zugänglich durch die Öffnung 32 ist ein (nicht gezeigter) Abschnitt des verkabelten Kommunikations-, Computer- oder anderen Netzwerksystems, zu dem ein Benutzerzugang benötigt wird. In den Figuren wird nur ein Anschlußende des Kabels 34 gezeigt, das durch die Öffnung 32 vom verkabelten System vorsteht.
  • Außerdem befindet sich in der Einschließung ein Verbindungsglied 36. Die Beschaffenheit des Verbindungsglieds 36 ist in der vorliegenden Erfindung nicht entscheidend. Das Kabel 34, das einen Zugang zum Netzwerksystem ermöglicht, ist mit dem Verbindungsglied 36 verbunden. Das Verbindungsglied 36 enthält außerdem ein Benutzerverbindungselement 38, das schematisch dargestellt wird. Das spezifische Verbindungsglied 36 und das Verbindungselement 38 werden abhängig von der Beschaffenheit des Systems und vom Gerätetyp und der Schnittstelle ausgewählt, die der Benutzer besitzt. Wenn zum Beispiel das Netzwerksystem ein Computersystem ist, wie ein Computernetzwerk, werden das Verbindungsglied 36 und das Verbindungselement 38 so gestaltet sein, daß ein Benutzer eines Computerschnittstellenendgeräts, der auf die Einschließung zugreift, das (nicht gezeigte) Gerätekabel von seiner Datenendeinrichtung mit dem Verbindungselement 38 im Verbindungsglied 36 verbinden und sich dadurch durch das Kabel 34 mit dem Computersystem verbinden kann. Fachleute werden sofort den geeigneten Typ des Verbindungsglieds 36 und des Verbindungselements 38 für jedes andere System und Benutzergerät wissen.
  • Das Innere 22 der Einfassung bzw. Einschließung und das Verbindungsglied 36 sind normalerweise so gestaltet, daß sich jeweils nur ein Benutzer zu einer Zeit mit dem Verbindungsglied verbinden kann. (Eine Einschließung und ein Verbindungsglied könnten zur Verwendung durch mehr als jeweils einen Benutzer gestaltet sein, jedoch würde das die Sicherheit beeinträchtigen, da es schwierig festzustellen wäre, wenn ein Sicherheitsverstoß stattfinden würde, welcher Benutzer die Schuld trägt. Daher wird es bevorzugt, daß die Einschließung ausschließlich als eine Einzelbenutzerkonfiguration unterhalten wird.) Sobald er verbunden ist, wird der Benutzer vorzugsweise ein Paßwort oder ein anderes Identifizierungsmerkmal bereitstellen müssen, das durch eine (nicht gezeigte) Sicherheitseinrichtung aufgezeichnet werden kann, um ein Verwendungsprotokoll für Sicherheitszwecke bereitzustellen. Die Datenendeinrichtung oder andere Schnittstellenvorrichtung des Benutzers kann auch so gestaltet sein, daß sie bei der Verbindung mit dem Verbindungselement 38 ein automatisches Identifizierungssignal bereitstellt, das falls gewünscht ein Zeitsignal umfaßt. Aufgrund des Vorhandenseins der Tür 18 kann ein Benutzer keinen Zugang zum Inneren der Einschließung und zum Verbindungsglied erhalten, ohne die Tür zu öffnen. Es wird daher visuell offensichtlich sein, wenn auf das System zugegriffen wird, da ein Beobachter imstande sein wird, zu erkennen, daß die Tür offen ist. Wenn der Benutzer das System verwendet und mit dem Verbindungsglied 36 verbunden ist, wird normalerweise auch das einem Beobachter visuell offensichtlich sein, und vorzugsweise kann der Benutzer auch gesehen und erkannt werden. Wenn es keinen Benutzer mit einer Vorrichtung gibt, die mit dem Verbindungsglied 36 verbunden ist, aber die Tür offen ist, wird ein Beobachter sofort erkennen können, daß das System nicht sicher ist und für einen Zugang offen ist. Die Verwendung eines integrierten Verwendungsprotokolls wird es Sicherheitspersonal ermöglichen festzustellen, wer der letzte vorhergehende Benutzer war, so daß Schritte unternommen werden können, eine zukünftige Beeinträchtigung des Systems zu vermeiden.
  • Wenn ein Benutzer damit fertig ist, auf das System zuzugreifen, wird er normalerweise sein Datenendeinrichtungskabel vom Anschluß 38 trennen und das Kabel durch die Tür 18 entfernen, so daß die Tür geschlossen werden kann. Auf der Seite der Vorderwand 6 der Einschließung ist eine Verriegelungsspange 40 angebracht, die, wenn die Tür 18 geschlossen ist, durch die Öffnung 42 dringt und von der Vorderseite der Tür nach außen vorsteht (wie in 7 am besten dargestellt wird). Die Spange 40 weist ein Schließloch 44 auf, durch das der Schaft eines Vorhängeschlosses 46 geschoben werden kann, um eine sichere Verriegelung der Tür 18 in die Einschließung zu ermöglichen. Das Vorhängeschloß 46 wird normalerweise ein Hochsicherheits-, Schwerlastvorhängeschloß mit einer beschränkten Anzahl von Schlüsseln oder mit einem Hochsicherheitskombinationsschloßmechanismus sein. Alternativ kann das Schloß auch ein Zylinderschloß sein, das in der Tür 18 angebracht ist, jedoch ist dies weniger wünschenswert, da Zylinderschlösser häufig leichter aufgebrochen oder geknackt werden als Vorhängeschlösser.
  • Ein wichtiges Merkmal der Einschließung ist, daß alle Verbindungsstellen, Schweißstellen und Schrauben- oder Bolzenbefestigungen sich im Inneren 22 der Einschließung befinden, wie in 4 am besten dargestellt wird. Dies hindert jeden daran, Zugang zum Inneren der Einschließung zu erlangen, ohne die Tür 18 zu öffnen.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform der Einschließung ist eine, die zur Befestigung an einer Wand oder einer anderen ähnlichen ebenen (üblicherweise vertikalen) Fläche bestimmt ist, wo beabsichtigt wird, daß der Zugang zum System durch ausgerichtete Öffnungen 28 und 32 und das Kabel 34 stattfindet. Die 68 und 910 stellen zwei andere wichtige Ausführungsformen der Erfindung dar. Die 68 zeigen eine Einfassung bzw. Einschließung, die mit einem Leitungsmast 48 oder ähnlichen vertikalen Leitungssteigrohr verbunden ist. In der in 6 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich das Steigrohr 48 nach unten zum oberen Teil 10 der Einschließung von einer hochliegenden Fläche wie einer Decke 50, wo ein Abschnitt des verkabelten Systems vorhanden ist oder von dem ein Zugang zu diesem System erhalten werden kann. Die Kabel 34, die vom System ausgehen, werden durch das hohle Innere 52 des Steigrohrs 48 geleitet und ragen zur Verbindung mit dem Verbindungsglied 36 in das Innere 22 der Einschließung. In dieser Ausführungsform befindet sich die Wartungszugangsöffnung 28 auf der Oberseite 10 der Umfangswand 8, und die Rückwand 4 der Einschließung weist keine Öffnung darin auf (außer falls gewünscht Bolzenzugangslöcher zur Befestigung der Einschließung an einer Art Befestigungsplatte, wie 70 in 10).
  • In der Ausführungsform, die in den 68 gezeigt wird, sitzt die Einschließung 2 auf einem Träger 54, der wiederum an einer horizontalen Fläche 56 angebracht ist, wie einer Schreibtischplatte. Es sind Befestigungsbolzen 58 für den Träger 54 fest im Inneren 22 der Einschließung angeordnet. Befestigungsbolzen 60 zur Befestigung des Trägers 54 an der Fläche 56 können ohne einen Sicherheitsverstoß nach außen vorstehen, da eine Demontage des Trägers 54 von der Tischplatte oder anderen Fläche 56 das sichere Innere der Einschließung nicht beeinträchtigt.
  • Das Steigrohr 48 kann in Teleskopabschnitten ausgebildet sein, wie bei 48' dargestellt. Um die Sicherheit zu wahren, werden die Teleskopabschnitte überlappt, wie in den 6 und 8 dargestellt. Das Abschlußende 54 des Steigrohrs 48 wird durch die Wartungszugangsöffnung 28 beträchtlich in das Innere 22 der Einschließung ragen, um sicherzustellen, daß kein unbefugter Zugang zum Steigrohr 48 erhalten werden kann und daß ein Zugang nur aus dem Inneren der Einschließung möglich ist.
  • Es wird bei der Betrachtung der 6 offensichtlich sein, daß die Einschließung so angebracht werden kann, daß sich das Steigrohr 48 der Einschließung 2 nicht nur von oben nähert, wie in 6 gezeigt, sondern auch von unten durch den Boden 12 oder seitlich durch eine der Seiten 14 oder 16, wie bei 48'' gezeigt. In jedem dieser anderen Fälle wird die Wartungszugangsöffnung 28 auf der geeigneten Seite angeordnet, und die anderen drei Seiten werden ohne jede Öffnung darin ausgeführt sein. In der Konfiguration, wo der Zugang des Steigrohrs von unten durch den Boden 12 stattfindet, werden der Träger 54 und die horizontale Fläche 56 entweder nicht vorhanden sein oder werden so gestaltet sein, daß ein Zugang des Steigrohrs zu und durch die Wartungszugangsöffnung 28 im Boden 12 ermöglicht wird.
  • Die Konfiguration, die in den 9 und 10 gezeigt wird, ist ähnlich zu jener, die in den 68 gezeigt wird, außer daß das Steigrohr 48 durch einen Kabelmanagementkanal 62 ersetzt ist, der ein Inneres 64 aufweist, das ausreichend groß ist, um nicht nur Kabel 34, sondern auch (nicht gezeigte) Vermittlungs- oder Verbindungseinrichtungen, wie Schalttafeln, Medienwandler oder andere Typen elektronischer Einrichtungen zu beherbergen. Die besondere Identität solcher Einrichtungen ist für die vorliegende Erfindung nicht entscheidend und wird durch Fachleute so ausgewählt, daß sie für gleich welche Art Verbindung geeignet ist, die in Verbindung mit der Einschließung dieser Erfindung verwendet wird. Die Verbindung der Einschließung 22 mit dem Kabelmanagementkanal 62 wird durch Bolzen 66 ausgeführt. Es wird festgestellt werden, daß die Bolzen 66 sowohl in das Innere 64 des Kanals 62 als auch in das Innere 22 der Einschließung 2 eindringen. Dies beeinträchtigt die Sicherheit der Einschließung 2 nicht, da das Innere 64 des Kanals 62 ebenfalls entsprechend sicher ist. Es wird auch klar sein, daß der Kanal 62 bei einer geeigneten Verlagerung der Wartungszugangsöffnung 28 sich der Einschließung von den Seiten oder dem Boden nähern kann. Wie bei der Ausführungsform der 68 kann auch diese Ausführungsform auf einer horizontalen Fläche angebracht werden oder ruhen, wie in 10 dargestellt, wobei vorzugsweise ein Träger, wie 54, oder in der in 10 gezeigten Ausführungsform mit einem L-förmigen Vorsprung 68 verwendet wird, der an den Boden 12 der Einschließung geklebt ist oder integral mit ihm ist und sich von ihm erstreckt. Die Einschließung kann auch an einer Befestigungsplatte 70 angebracht werden, falls erwünscht.
  • Die Einschließung 2 wird aus einem hochfesten Metall oder einer Metallegierung oder einem Keramik- oder Polymermaterial aufgebaut sein, das einem Eindringen starken Widerstand leistet und nicht leicht durch die Elemente abgebaut wird, wenn es in einer ausgesetzten Umgebung angeordnet wird. Es sind zahlreiche akzeptable Materialien bekannt, die Edelstähle einschließen, jedoch nicht auf sie beschränkt sind. Das besondere gewählte Material wird häufig durch die anzuwendenden Regierungs- oder Sicherheitsregelungsvorschriften bestimmt.
  • Es wird offensichtlich sein, daß es zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gibt, die oben nicht ausdrücklich beschrieben werden, die jedoch eindeutig im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen. Daher wird beabsichtigt, daß die obige Beschreibung nur exemplarisch ist, und der tatsächliche Rahmen der Erfindung soll durch die beigefügten Ansprüche festgelegt werden.

Claims (16)

  1. Einfassung (2) für einen sicheren Verbindungszugang zu einem verkabelten System durch dessen Anwender, die aufweist: ein Gehäuse mit einer Rückwand (4) und einer Vorderwand (6), die durch eine Umfangswand (8) verbunden sind, wobei die Wände einen inneren Raum (22) in dem Gehäuse definieren, wobei sich alle Verbindungen darin im Inneren oder an einer inneren Seite der Wände befinden; wobei die Wände, die den Zugang des Anwenders zum inneren Raum nur durch die Vorderwand einschränken, eine Tür (18) aufweisen, die sich öffnen lässt, wobei die Tür mit einem Scharnier gelenkig befestigt ist, dessen Arbeitsmechanismus in der Einfassung (2) positioniert ist, so dass kein Teil des Scharniers (20) von der Außenseite der Einfassung (2) zugänglich ist, wenn die Tür (18) geschlossen ist; ein System-Verbindungselement (36), das in dem Inneren angeordnet ist und eine Verbindungseinrichtung (38) zum Verbinden mit dem verkabelten System nur durch eine Wartungszugangsöffnung (32) in der Rückwand oder der Umfangswand aufweist, wobei das System-Verbindungselement (36) durch Verwendung von Erkennungsmerkmalen für den Zugang dazu nur durch einen einzigen Anwender zu einer Zeit konfiguriert ist; und eine Verriegelungseinrichtung (40, 42, 44) zum sicheren Verschließen der Tür; wodurch Zugang zu dem verkabelten System durch die Einfassung visuell erkennbar ist, indem die Tür geöffnet ist und der Verschluss der Tür unberechtigten Zugang zu der Verbindungseinrichtung und dem System sicher verhindert.
  2. Einfassung nach Anspruch 1, wobei die Wartungszugangsöffnung in der Rückwand und der Einfassung ferner eine Einrichtung zum sicheren Befestigen der Einfassung an einer Konstruktionswand aufweist, die einen Teil des verkabelten Systems enthält, der durch eine Öffnung in der Konstruktionswand zugänglich ist, so dass, wenn die Einfassung an der Konstruktionswand befestigt ist, wobei die Wartungszugangsöffnung mit der Öffnung in der Konstruktionswand ausgerichtet ist, die Verbindungseinrichtung mit dem Teil des Systems durch die ausgerichteten Öffnungen verbunden werden kann.
  3. Einfassung nach Anspruch 1, wobei die Wartungszugangsöffnung in der Umfangswand und der Einfassung ferner eine Einrichtung zum sicheren Befestigen eines Endes einer Leitung aufweist, die einen Teil des verkabelten Systems darin zu der Einfassung enthält und sich durch die Wartungszugangsöffnung in das Innere erstreckt, wobei der Teil des verkabelten Systems an dem Ende von der Leitung zugänglich ist, so dass die Verbindungseinrichtung dadurch mit dem Teil des Systems verbunden werden kann.
  4. Einfassung nach Anspruch 3, wobei sich die Wartungszugangsöffnung in einem oberen Teil der Umfangswand befindet und die Leitung, die sich dort hindurch erstreckt, über der Einfassung angeordnet ist.
  5. Einfassung nach Anspruch 3, wobei sich die Wartungszugangsöffnung in einem unteren Teil der Umfangswand befindet und die Leitung, die sich dort hindurch erstreckt, unter der Einfassung angeordnet ist.
  6. Einfassung nach Anspruch 3, wobei sich die Wartungszugangsöffnung in einem Seitenteil der Umfangswand befindet und die Leitung, die sich dort hindurch erstreckt, seitlich von der Einfassung angeordnet ist.
  7. Einfassung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Leitung eine vertikale Drahtverwaltungsleitung oder einen Verdrahtungsmast aufweist.
  8. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Tür entfernbar ist.
  9. Einfassung nach Anspruch 8, wobei die Tür durch Scharniere befestigt ist, die es zulassen, dass die Tür von der Befestigung an der Vorderwand entfernt wird und anschließend daran wieder befestigt wird.
  10. Einfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungseinrichtung einen Schließhaken aufweist, der an der Vorderwand befestigt ist und sich durch eine erste Öffnung in der Tür erstreckt, wenn die Tür geschlossen ist, wobei der Schließhaken eine zweite Öffnung in dessen erweiterten Teil hat, um einen Riegel aufzunehmen.
  11. Einfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die aus einem Material konstruiert ist, das einer Durchdringung fest standhält und nicht ohne weiteres durch die Elemente beeinträchtigt wird, wenn es in einer ungeschützten Umgebung angeordnet ist.
  12. Einfassung nach Anspruch 11, wobei das Material ein Metall, eine Metalllegierung, Keramik oder ein polymeres Material von hoher Festigkeit aufweist.
  13. Einfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner die Einfassung aufweist, die in einer Arbeitsplatzeinrichtung angeordnet ist, wobei das verkabelte System innerhalb der Einrichtung angeordnet ist.
  14. Einfassung nach Anspruch 13, wobei das verkabelte System Glasfaserkabel, Koaxialkabel oder Kabel mit leitendem Metalldraht aufweist.
  15. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, die ferner die Einfassung aufweist, die in einer Arbeitsplatzeinrichtung angeordnet ist, wobei das verkabelte System außerhalb der Einrichtung angeordnet ist.
  16. Einfassung nach Anspruch 15, wobei das verkabelte System Glasfaserkabel, Koaxialkabel oder Kabel mit leitendem Metalldraht aufweist.
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