DE8810093U1 - Schließeinrichtung für Geräte der Datenverarbeitungstechnik - Google Patents
Schließeinrichtung für Geräte der DatenverarbeitungstechnikInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
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Description
886H900E
Sähließeinrichtung für Geräte der Datenverarbeitungstechnik 5
Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für Geräte der Datenverarbeitungstechnik gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
In der Datenversrbeitungstechnik werden vielfach Gerste einge=
setzt, wie z.B. Personalcomputer, die nur berechtigten Personen zugänglich und darüber hinaus bei Nichtbenutzung gegen eine unrechtmäßige
Demontage, z.B. Abmontieren von Gerätekomponenten, gesichert sein sollen. Hierzu genügt es nicht mehr nur das Gerät
nach der Benutzung mit einem Schlüsselschalter elektrisch abzuschalten, sondern es muß gleichzeitig das Gehäuse des Geräts
mechanisch verriegelt werden. Bei Personalcomputern besteht darüber hinaus das Problem, die Laufwerke für die externen
Datenträger gesondert zu schützen, um die nach einer Benutzung eventuell in den Laufwerken zurückgelassenen Datenträger
nicht entnehmen zu können. Um das zu erreichen wird das Gerät mit einer vor die Laufwerke verschiebbaren Abdeckung ausgestattetj
die vorteilhafterweise mit dem gleichen Schlüsselschalter
verriegelbar ist, mit dem das Gerät elektrisch abschaltbar und das Gehäuse mechanisch verriegelbar ist.
Aus der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung G 88 07 737.3 ist eine Schließeinrichtung bekannt, die die genannten Funktionen
ausführt und insbesondere für Personalcomputer geeignet ist.
Diese Schließeinrichtung weist ein einfaches Schwenkhebelschloß, wie es 2.B* autn als KassettenSchlöß verwendet wird, einen
Mikroschalter und einen Sperriegel auf. Zwei Schwenkhebel sind Starr mit der Schwenkachse des Schwenkhebelschlosses verbunden.
Der Sperriegel ist quer zur Schwenkachse verschiebbar und weist fur einen der Schwenkhebel eine Mitnehmereinrichtung auf. Am
Sperriegel ist eine Zugfeder befestigt, die ihn in die Verrie-
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gelungsstellung zieht. In der Verriegelunösstellung greift der
Sperriegel mit einer an dem einen Ende vorgesehenen Nase in eine öffnung beziehungsweise Aussparung in der vor die Laufwerke
des Personalcomputers vorschiebbaren Abdeckung ein. Das andere Ende des Sperriegels weist einen abgewinkelten Arm auf,
der in der Entriegelungsstellung des Sperriegels den die Stromversorgung ein- und ausschaltenden Mikroschalter betätigt. Einer
der Schwenkarme des Schwenkhebelschlosses greift beim Schwenk der Schwenkachse des Schwenkhebelschlosses von der Verin
die Entriegeluriyssteilur.g in dis Mitnehfnereinrichtung des
Sperriegels ein und schiebt diesen gegen die Kraft der Zugfeder zurück. Gleichzeitig schwenkt der zweite Schwenkarm hinter einer
am Gehäuse des Personalcomputers angebrachten Haltenase hervor. Beim Schwenk in die umgekehrte Richtung gleitet der der
Mitnehmereinrichtung des Sperriegels zugeordnete Schwenkarm aus der Mitnehmereinrichtung des Sperriegels heraus und gibt ihn
frei. Damit gelangt der Sperriegel durch die Zugfeder wieder in die Verriegelungsstellung. Da das Schwenkhebelschloß keine eigene
Federunterstützung aufweist sind zwischen den jeweiligen Endstellungen des Schwenkhebelschlosses Zwischenstellungen möglich,
auch wenn die Endstellungen mit Rastungen markiert sind. Aus diesem Grund ist an einem der Schwenkarme eine über einen
Totpunkt arbeitende Zugfeder befestigt, die das Schwenkhe^elschloß
jeweils in die eine oder andere Endstellung zieht.
Aus der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung G 88 07 728.4 ist
eine weitere Schließeinrichtung mit einem Schwenkhebelschloß der vorbeschriebenen Art bekannt, bei der zur Federunterstützung
eine Blattfeder verwendet wird. Die Schließeinrichtung weist darüber hinaus keinen Sperriegel auf*
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schließeinrichtung mit selbst haltenden Endsteilungen ohne Verwendung von Zugfedern
anzugeben, mit der gleichzeitig sowohl die Stromversorgung eines Geräts ein- und ausgeschaltet als auch das Gehäuse des
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&Igr; 1 Geräts und eine am Gehäuse installierte verschiebbare Abdeckung
einzeln verriegelt werden können. Die Abdeckung soll daüei
, auch noch nachträglich zum Schwenkhebelschloß in die Verriegelungsstellung
gebracht werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Schließeinrichtung,
die die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist. Danach wird zur Federunterstützung
des Schwenkhebelschlosses eine Blattfeder und zum
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Druckfeder verwendet, die jeweils leicht montierbar sind. Die Federunterstützung bewirkt selbst haltende Endstellungen des
Schwenkhebelschlosses.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen. Die Mehrfachausnutzung eines Schwenkarms,
einerseits als mechanisches Verriegelungselement und andererseits als Betätigungselement für das Kontaktelement des Mikroschalters,
verringert die Anzahl der Schwenkarme des Schwenkhebelschlosses und vereinfacht die Mechanik der Schließeinrichtung.
Die abgewinkelte Ausführung des das Halteelement eines zu verriegelnden Teiles hintergreifenden Schwst'nkarms verhindert
sin Vsrksntsn bsiüi Hintsrnrsifvornsnni Die iffl Montsoehlech
vorgesehene Bohrung dient als Aufnahme für einen Nippel, durch den das Montageblech gegen ein Verdrehen gesichert wird.
Da die Gehäusen und die Rahmen eines Geräts jeweils unabhängig voneinander geferi-^t werden, aber jedes Gehäuse zu jedem Rahmen
passen soll, sind die Gehäuse relativ großzügig bemessen, 30 so daß bei der Montage meist noch ein Spiel zwischen Gehäuse
$ und Rahmen vorhanden ist. Die Ausgleiehs^StiieFikeit ist insbesondere öei der Verwendung von Plastikgehäusen wichtig, die
materialtechnisGh bedingt große Fertigungstoieranzen aufweisen. Dabei ist bei der gängigen Montage der Schließeinrissht = ^ am
Gehäuse eines Geräts insbesondere das Zusammenwirken des Sperrriegels der Schließeinrichtung mit tier Öffnung bzw. Aussparung
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z.B. einer am Gehäuse installierten verschiebbaren Abdeckung
kritisch;>Die * endgültige Montage der Schließeinrichtung kann
aus diesem Grund nur mit dem Gehäuse zusammen erfolgen. Damit
ergibt sich aber eine Abhängigkeit zwischen dem einzelnen Rahmen und dem einzelnen Gehäuse. Nach Reparaturarbeiten am Gerät
muß stets das Gehäuse sorgfältigst wieder aufgesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist es deshalb, die Schließeinrichtung
am Gehäuse des Geräts zu montieren, weil dann der Sperriegel sofort richtig und endgültig der öffnung bzw. Aussparung
zugeordnet werden kann. Die Zuordnung ändert sich auch nach Abnehmen des Gehäuses vom Rahmen nicht. Insgesamt existiert
keine Abhängigkeit zwischen Gehäuseteil und Rahmenteil mehr.
Nachfolgend wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
FiG 1 Eine Schließeinrichtung gemäß der Erfindung in Vorderansicht
und
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Die in Figur 1 und 2 gezeigte Schließeinrichtung eignet sich beispielsweise fur Personalcomputer, bei denen gleichzeitig sowohl
die Stromversorgung ein- und ausgeschaltet als auch das Gehäuse und eine am Gehäuse Installierte verschiebbare Abdeckung
einzeln verriegelbftr sein sollen. Bei der Stromversorgung ist
nicht zwangsläufig allein nur die Stromversorgung für das ganze
Gerlt gemeint, sondern es kann sich z.B. auch um einen besonderen
Einzelstromkreis handeln. Bei einem Personalcomputer z.B.
kann es sich um die Stromversorgung der Tastatur handeln, was den Vorteil hat, daß die Gefahr von Datenverlusten durch ein
versehentliches Ausschalten stark vermindert wird.
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Die gezeigte Schließeinrichtung ist in der Verriegelungsstellung
dargestellt. Alle zur Schließeinrichtung gehörenden Bauteile
sind auf einem Montageblech 1 montiert, und zwar ein Schwenkhebelschloß
2 mit drei Schwenkarmen 3 -5, eine zum Schwenkhebelschloß
2 gehörende .'Obertotpunktfeder 6, ein Sperriegel 7 samt
zugehöriger Druckfeder 8 und ein in der Figur nicht dargestellter
Mikroschalter. Die Schwenkarme 3-5 des Schwenkhebelschlosses
2 sind starr mit der Schwenkachse 9 des Schwenkhebel-Schlosses
2 verbunden. Die einzelnen Schwenkarme sind um d£?
Schwenkachse 9 herum annähernd gleichmaßig verteilt angeordnet.
Die Schwenkachse 9 ist um 90 * gegen den Uhrzeigersinn drehbar.
Nach einer solchen Drehung befindet sich das Schwenkhebelschloß,
und damit die ganze Schließeinrichtung, in der Entriegelungsstellung. Am freien Ende des ersten Schwenkarms 3 ist
die Übertotpunktfeder 6 befestigt. Sie ist als V-förmig gebogene
Blattfeder ausgebildet. Durch ihre Federspannung erhält das Schwenkhebelschloß 2 zwei stabile Endstellungen, die zu dem
selbsthaltend sind. Zwischenstellungen des Schwenkhebelschlosses 2 sind, bis auf den an sich nur bewußt herbeizuführenden
Fall der Mittelstellung, nicht möglich, da jede Zwischenstellung durch die Feder in eine der beiden Endstellungen übergeführt
wird. Die Blattfeder weist aufgerollte Enden auf, so daß sie durch Aufschieben auf stiftartige Ansätze, die einerseits
am freien Ende des Schwenkarms 3 und andererseits am Montageblech 1 vorgesehen sind, im Verhältnis zu einer auf Zug belasteten
Spiralfeder sehr leicht montiert werden kann. Ein weiterer Vorteil der Blattfeder ist, daß sie im Raum zwischen dem
Montageblech 1 und dem Schwenkarm 3 angeordnet werden Jsann,
wodurch die Schließeinrichtung eine geringe Einbautiefe erhalt.
Der zweite Schwenkarm 4 dient als Verriegelungselement für ein erstes zu verriegelndes Teil, in dem es ein Halteelement (in
der Figur nicht dargestellt) des zu verriegelnden Teiles hintergreift.
Beim 90'-Schwenk tritt der Schwenkarm 4 seitlich
hinter dem Halteelement des zu verriegelnden Teiles hervor und gibt das verriegelte Teil frei. Hierbei kann es sich beispiels-
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weise um das Gehäuse eines Personalcomputers handeln, der dann
im abgeschlossenen Zustand nicht mehr demontiert werden kann. Damit bei fertigungstechnisch bedingten Toleranzschwankungen
der Schwenkarm 4 nicht am zu hintergreifenden Halteelement hängen bleibt, ist das freie Ende des Schwenkarms 4 axial zur
Schwenkachse 9 leicht vom Halteelement (nicht dargestellt) weggebogen
(Figur 2). Der zweite Schwenkarm 4 dient ferner zum Betätigen des Kontaktelements eines Mikroschalters (nicht dargestellt).
Dazu ist der Mikroschalter dem freien Ende des Schwenkhebels 4 derart zugeordnet montiert, daß das freie Ende
des Schwenkhebels 4 in der Verriegelungsstellung auf das Kontaktelement
des Mikroschalters druckt, ohne dessen Schwenkbewegung in die Entriegelungsstellung zu behindern.
Der dritte Schwenkarm 5 wirkt mit dem Sperriegel 7 zusammen.
Der Sperriegel 7 weist eine Mitnehmereinrichtung in Form einer Eingriffsmulde auf, in die der Schwenkarm 5 beim Schwenk von
der Ver- in die E^-triegelungsstellung eingreift. In der Verriegelungsstellurig
ist der Schwenkarm 5 außerhalb des Eingriffbereichs der Mitnehmereinrichtung angeordnet. Der Sperriegel 7
ist quer zur Schwenkachse 9 des Schwenkhebelschlosses 2 verschiebbar. Bei dem·Eingriff des Schwenkarms 5 in die ,Mitnehmereinrichtung
des Sperriegels 7 druckt der Schwenkarm 5 gegen ein Auflager, wodurch der Sperriegel 7 gegen die Federkraft der
Druckfeder 8 zurückgeschoben und festgehalten wird. Die Druckfeder
&bgr; ist auf einem Federbein des Sperriegels 7,'das gleichzeitig das in Richtung Entriegelungsstellung weisende Ende des
Sperriegels 7 bildet. Das andere Ende des Sperriegels 7 ist durch eine Anlaufschräge als Nase ausgebildet, die in der Verrlegelungsstellung
in eine öffnung bzw. Aussparung einer quer zur Verschiebeachse des Sperriegels 7 verschiebbare Abdeckung
!nicht dargestellt) eingreift. Durch die Anlaufschräge wird der Sperriegel 7 beim nachträglichen Verriegeln der Abdeckung gegen
die Kraft der Druckfeder 8 noch einmal kurz zurückgeschoben und rastet dann in die öffnung bzw. Aussparung der Abdeckung ein.
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Die beiden Enden des Sperriegels 7 sind gegenüber seinem Mittelbereich
jeweils verjungt ausgebildet. Die beiden verjungten
Enden greifen jeweils durch einen Durchbruch eines senkrecht zur Montagebiechebene aufgebogenen Teilbereichs des Montageblechs
1. Die Innenwände der Durchbruche bilden Führungswände
fur den längs verschiebbaren Sperriegel 7. Die beidseitigera
Übergangsstellen von den jeweiligen Endber^ichen zum Mittelbereich
des Sperriegels 7 bilden Anschläge bezüglich der senkrecht aufgebogenen Teilbereiche des Montageblechs 1, wodurch
das Maß der Längsverschiebungen des Sperriegels 7 prinzipiell
festgelegt ist. Auf dem in Richtung EntriegelungssteJJung weisenden
Ende des Sperriegels 7, das als Federbein ausgebildet
ist, sitzt zwischen der Übergangsstelle zum Mittelbereich des
Sperriegels 7 und dem senkrecht aufgebogenen Teilbereich des
Montageblechs 1 noch die zu berücksichtigende Druckfeder 8, die sich bei den Verschiebungen des Sperriegels 7 einerseits an
einer Stutzschulter des Montageblechs 1 und andererseits an einer von der Übergangsstelle gebildeten Stutzschulter des
Sperriegels 7 abstutzt. Hierdurch wird der Sperriegel 7 stets in Richtung Verriegelungsstellung gedruckt. Die Montage oer
Druckfeder 8 ist einfach, da sie nur auf das Federbein aufgeschoben und nicht wie eine Zugfeder unter Zugbelastung eingehängt
werden muß.
Im Montageblech 1 ist eine Bohrung 10 vorgesehen, die als Aufnahme
für einen ai^s einet Befestigungswand hervorstehenden
Nippel dient, der die Schließeinrichtung gegenüber der Befestigungswand
gegen ein Verdrehen sichert.
&Pgr; Schutzansprüche
2 FIG
2 FIG
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Claims (11)
1. Schließeinrichtung fur Gerate der Datenverarbeitungstechnik mit einem schlüsselbedienbaren, unter Verwendung einer Über&otpunktfeder
eine Ver- und eine Entriegelungsstellüng einnehmenden Schwenkhebelschloss mit an einer Schwenkachse starr befestigten
und radial nach außen gerichteten Schwenkarmen, sowie
mit einem durch das Schwenkhebelschloß unmittelbar oder mittelbar schaltbaren Mikroschalter und mit einem eine Mitnehmereinrichtung
aufweisenden Sperriegel,
d a d^il r ch g e k ennzeichnet, daß die Übertotpunktfeder
als Blattfeder (6) ausgebildet und am freien Ende eines Schwenkarms befestigt ist, daß ein freies Ende eines
Schwenkarms einem Halteelement eines zu verriegelnden Teiles
derart zugeordnet ist, daß in der VerriegeluVigsstellung das
freie Ende hinter dem Halteelement angeordnet ist, daß ein freies Ende eines Schwenkarms derart der Mitnehmereinrichtung
des quer zur. Schwenkachse (9) zwischen einer Ver- und Entriegelungsstellung
verschiebbaren Sperriegels (7) zugeordnet ist, daß das freie Ende in der Verriegelungsstellung außerhalb des
Eingriffbereichs der Mitnehmereinrichtung des in Verriegelungsstellung befindlichen Sperriegels (7) und in der Entriegelungsstellüng
an einem Auflager innerhalb des Eingriffbereichs der Mitnehmereinrichtung des in Entriegelungsstellung befindlichen
Sperriegels (7) angeordnet ist, daß der Sperriegel (7) ein parallel zu seiner Verschiebeachse verlaufendes Federbein mit
aufgeschobener Druckfeder (8) aufweist, die einerseits an einer
Stützschulter des Sperriegels (7) und andererseits an einer
gegenüber dem Sperriegel (7) starren Stützschulter anliegt und
daß der Sperriegel (7) an dem in Verriegelungsrichtung weisenden Ende eine Anlaufschräge aufweist.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement
des Mikroschalters einem freien Ende eines Schwenkhebels oder einem Teilbereich des Sperriegels (7)
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derart raumlich zugeordnet ist, daß der Mikroschalter in der
Entriegelungsstellung geschlossen ist.
3. ScMießeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Halteelement zugeordnete Schwenkarm zugleich dem Mikroschalter
zugeordnet ist.
4.. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sehließeinrichtung an einem Gehauseteil des Gerätes .hantiert
ist.
5. Schließeinrichtung nach einem de* vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übertotpunktfeder
(6), dem Halteelement und dem Sperriegel (7) je
ein Schwenkarm (3 - 5) zugeordnet ist.
6. Schließeinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Schwenkarmen (3, 4, 5) jeweils ein radialer Winkel
eingeschlossen ist.
7. Schließeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkarme (3, 4, 5) wenigstens im Bereich der freien Enden in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
8. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung des Sperriegels (7) als Eingriffsmulde ausgebildet
ist.
9. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
der Endbereich des das Halteelement hinteigreifenden freien
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Endes dines der Schwenkarm^ exlal zur Schwenkachse (9) abge- ;■'
winkelt ist. |)
10. Schließeinrichtung nach einer» der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die "
einzelnen Schließeinrichtungskomponenten auf einem als Grundplatte
dienenden Montageblech (1) vormontiert sind.
11. Schließeinrichtung nsch Anspruch 10f
dadurch gekennzeichnet, daß das nöntageblech
(1) eine Bohrung zur Aufnahme für einen gegenüber dem Montageblech (1) ortsfesten Nippel aufweist.
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