DE60223363T2 - Identifikationsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Identifikationsvorrichtung und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Identifizieren rollender Artikel, die codiert sind. Bei den Artikeln kann es sich um Golfbälle des Typs handeln, die in der älteren Patentanmeldung PCT/GB00/02461 offenbart sind, und die Vorrichtung kann in einem Driving Range (Abschlags-Übungseinrichtung) des Typs installiert sein, die in der älteren Patentanmeldung PCT/GB99/00883 offenbart ist. In den Golfbällen sind vorzugsweise codierte RFID-Tags oder Transponder untergebracht, und die Identifikationsvorrichtung umfasst vorzugsweise eine Antenne.
  • Ein Problem bei bestehenden Ballidentifikationsvorrichtungen besteht darin, dass die relative Ausrichtung des Tags im Ball und der Antenne in der Identifikationsvorrichtung so sein können, dass der Tag und sein Code nicht erfasst wird. Mögliche Lösungen bestehen darin, dass die Antenne bewegt wird. Dies erfordert jedoch eine zusätzliche Komplexität beweglicher Teile, oder alternativ, dass der Golfball durch einen verschlungenen Pfad bewegt wird, wobei es sich jedoch wieder um eine komplexe Anordnung handelt, bei der die Bälle ihren endgültigen Zielort verzögert erreichen und sich sogar verklemmen können.
  • Ein weiteres Problem bei bestehenden Ballidentifikationsvorrichtungen ist, dass das Vorsehen von Kommunikationseinrichtungen und Leistungsverbindungen ein Aufgraben des Bodens oder das Vorsehen von Unterbodenleitungskanälen nötig macht.
  • Die US-A-5513841 offenbart eine Golf Driving Range mit einer Vorrichtung zum automatischen Anheben codierter Golfbälle von einem Ballspeichertank, der unter den Abschlägen angeordnet ist, zu einem Ballhalter, von dem sich die Bälle eine geneigte Ballführungsbahn hinunter, an einem Ballcodelesemittel vorbei zum gewünschten Abschlag bewegen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein oder mehrere der oben erwähnten Probleme zu überwinden oder zu verringern.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät zum Identifizieren von kodierten rollenden Artikeln vorgesehen, das einen ersten Bereich zum Halten einer Vielzahl von Artikeln aufweist, der durch eine Barriere von einem zweiten Bereich getrennt ist, wobei die Barriere so beschaffen ist, dass die Artikel einzeln über die Barriere gerollt werden können, wobei der zweite Bereich so beschaffen ist, dass ein sich in diesem befindender Artikel in der Weise zwangsgeführt ist, dass er sich zu einem Auslass des Geräts vorbei an Mitteln zum Lesen des Kodes des Artikels bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät als Trog ausgebildet ist, wobei die Barriere den Trog in den ersten und den zweiten Bereich teilt, die beide tiefer liegen als die Barriere, und dass ein Benutzer einen ausgewählten Artikel von dem ersten Bereich über die Barriere in den zweiten Bereich bewegen kann.
  • Die Artikel in der zweiten Zone sind vorzugsweise unter dem Einfluss der Schwerkraft zum Auslass zwangsgeführt. Die Artikel sind vorzugsweise Golfbälle, und die Kodierung erfolgt vorzugsweise mittels eines RF-Etiketts (RFID-Tag). Die Barriere ist vorzugsweise so, dass die Golfbälle mit einem Golfschläger über sie hinwegbewegt werden können.
  • Der erste Bereich ist vorzugsweise so konfiguriert, dass bei einem Entfernen von Artikeln aus diesem die verbleibenden Artikel z. B. durch die Schwerkraft dahingehend zwangsgeführt werden, dass sie sich zur Barriere bewegen.
  • Anzeigemittel, wie zum Beispiel eine Lampe, können neben dem Auslass vorgesehen werden, um anzuzeigen, dass die Lesevorrichtung den Code eines Artikels gelesen hat. Die Lesevorrichtung ist vorzugsweise eine Antenne, die direkt an den Auslass anliegt, z. B. unmittelbar unter ihm angeordnet ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Platzieren von Golfbällen auf einem Tee (Abschlag) einer Golf Driving Range vorgesehen, das die folgenden Schritte aufweist:
    • (i) Platzieren einer Vielzahl von kodierten Golfbällen in einem ersten Bereich eines Balltrogs;
    • (ii) Bewegen eines aus den Golfbällen ausgewählten Golfballs aus dem ersten Bereich über die Barriere in einen zweiten Bereich des Balltrogs;
    • (iii) Zwangsführen des ausgewählten Golfballs derart, dass er sich in Richtung auf und durch einen Auslass des Trogs bewegt;
    • (iv) Lesen des Kodes des ausgewählten Golfballs, während dieser sich durch den Auslass bewegt; und
    • (v) Bewegen des ausgewählten Golfballs von dem Auslass zu dem Abschlag.
  • Es folgt eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung lediglich als Beispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Geräts in der Form eines Golfballtrogs;
  • die 2, 3 und 4 entsprechende Schnitte entlang der Linien A-A, B-B bzw. C-C des Trogs von 1;
  • 5 eine schematische Draufsicht auf einen inneren Teil des Trogs von 1; und
  • die 6 und 7 eine Vorder- bzw. Seitenansicht des Auslassbereichs des Trogs von 1.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen umfasst ein allgemein halbelliptischer Trog 10 aus geformtem Kunststoffmaterial einen relativ großen Bereich 11 allgemein in einer Halbmondform zum Enthalten von bis zu 60 Golfbällen. Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist die Basis 21 des Bereichs 11 zur Mitte hin geneigt, so dass die darin enthaltenen Bälle unter der Wirkung der Schwerkraft radial nach innen rollen. Die Zone 11 enthält einen Platz 51 zum Aufnehmen einer Grenzmarkierung oder eines Logos. Der Bereich 11 umgibt einen allgemein halbkreisförmigen Bereich 12, und die Zonen sind durch eine Barriere 14 voneinander getrennt, die so geformt ist, dass sie den Hängen der Hälfte eines Vulkans ähneln. Es ist zu bemerken, dass die Barriere 14 sowohl auf ihrer Außen- als auch auf ihrer Innenseite 15, 16 geneigt ist, so dass ein Spieler einen der Golfbälle ganz leicht von dem Bereich 11 zum Bereich 12 bewegen kann. Die äußere Seite 15 hat Rillen 18, um diesen Vorgang zu unterstützen. Der Bereich 12 ist zum einen Ende 31 eines mittleren Auslassschachts 30 geneigt, der selbst geneigt ist, so dass in den Bereich 12 eingeführte Golfbälle unter der Wirkung der Schwerkraft automatisch durch den Schacht und am anderen Ende 32 heraus über eine Lippe 35 auf eine Matte 40 rollen, die einen Golf Driving Tee (Abschlag) einer Golf Driving Range bildet.
  • Ein Schnitt durch den Schacht ist in 6 gezeigt, von dem zu ersehen ist, dass eine Detektorantennenspule 41 direkt unter dem Boden 33 des Schachts 30 angeordnet ist. Die Spule ist über (nicht gezeigte) Leitungen mit einer Dekodiereinheit 42 verbunden, die im Inneren der Trogform untergebracht ist. Die Spule 41 und die Einheit 42 sind über weitere (nicht gezeigte) Leitungen an Leistungs- und Kommunikationsverbindungseinrichtungen 44 angeschlossen. Die Kommunikationsverbindungseinrichtungen können an eine Steuervorrichtung angeschlossen sein, wie in der PCT/GB99/00883 offenbart.
  • Eine Anzeigelampe 46 ist auf dem Trog an den Auslassschacht 30 anliegend angeordnet. Die Dekodiereinheit veranlasst, dass die Lampe über einen begrenzten Zeitraum leuchtet, um einem Spieler anzuzeigen, dass der Kode auf einem Ball, der gerade durch den Schacht 30 gelangt ist, gerade in zufriedenstellender Weise gelesen wurde.
  • Typische Abmessungen des Trogs sind 110 cm entlang des Schnitts AA und 30 cm entlang des Schnitts CC. Die Dicke des Formkunststoffs ("t", siehe 6) beträgt ungefähr 5 mm. Eine Lippe 35 erstreckt sich über eine Strecke "a" von ungefähr 25 mm und hat eine Höhe "b" von ungefähr 50 mm. Zum Entfernen von Regenwasser sind in der Basis 21 des Bereichs 11 Abflusslöcher 48 vorgesehen.
  • In der Verwendung werden Bälle in den großen Halteteil 12 des Trogs 10 gelegt und unter der Verwendung eines Golfschlägers nacheinander über die Rampenlippe der Barriere 14 gezogen. Wenn er einmal über die Rampenlippe gelangt ist, rollt der Ball 50 die Rampe hinunter und durch den Ausgangskanal, der vom Schacht 30 gebildet wird. Dann verlässt der Ball den Trog 10 und rollt auf den Abschlagsbereich 40. Während jeder Ball durch den Ausgangskanal 30 gelangt, gelangt er über die mit Leistung versorgte Antenne 30 in der Registrierzone. Die Antenne 30 erfasst den Transponder bzw. das Etikett im Ball und leitet Informationen an die Dekodiereinheit 42. Beim Erfassen eines jeden Balls leuchtet die Lampe 46 auf. Wenn ein Ball nicht erfasst wird, muss er zum Lesen in die Registrierungszone zurückgebracht werden.
  • Die oben beschriebene Anordnung hat zahlreiche Vorteile. Die Antenne 30 ist dem sich bewegenden Ball nahe und ist klein und kompakt. Die Antenne bewegt sich nicht, überhaupt gibt es keine beweglichen Teile. Der Ball 50 bewegt sich lediglich unter der Wirkung der Schwerkraft. Das Antennenfeld ist gebündelt, weshalb die Registrierungszone empfindlicher ist. Die elektronischen Schaltungen sind relativ einfach, und auch die Installation ist einfach, da alle Komponenten überirdisch sind. Die Anordnung ist flexibel, da sie auf allen Oberflächen in Innenräumen und im Freien verwendet werden kann.
  • Da der Ball rollt, während er sich über die Antenne 41 bewegt, besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass sein Kode nicht an einem Punkt seiner Bewegung durch die Antenne erfasst wird. Die Formung des Trogs 10 in einem Stück ist ein günstiger Prozess, und die Installation der Dekodiereinheit 42 und der Verbindungen 44 innerhalb des inneren Hohlraums des Formkunststoffs führt zu einer übersichtlichen Anordnung, und es erübrigen sich unterirdische oder Unterbodenverbindungen.
  • Verschiedene Modifikationen können am oben beschriebenen Trog vorgenommen werden. Um zum Beispiel zu verhindern, dass sich Bälle 50 zu schnell entlang dem Schacht 30 bewegen, können ein oder mehrere Hindernisse, wie zum Beispiel kleine Vorsprünge, im Bereich 12 in der Nachbarschaft des Eingangs 31 des Schachts vorgesehen werden. Die kleinen Vorsprünge dienen zum Verlangsamen des Balls. Die Lampe 46 kann durch eine Sichtanzeige an einem anderen Ort ersetzt oder ergänzt werden, z. B. auf einer Anzeigeeinheit in Augenhöhe. Außerdem können auch Mittel zum Erfassen des Hindurchgelangens eines Balls vorgesehen werden, ob der Ball kodiert ist oder nicht. Hierdurch wird ermöglicht, dass eine positive visuelle Warnung gegeben wird, dass kein Kode detektiert wurde. In diesem Fall kann alternativ oder zusätzlich ein hörbarer Warnton ertönen, um anzuzeigen, dass der Kode eines Balls nicht gelesen wurde.
  • Der Schacht 30 kann allgemein U-förmig sein, so dass er oben offen ist, oder kann auch eine geschlossene Röhre sein. Der Trog 10 kann auch eine beliebige andere günstige Form haben und kann auch aus einem beliebigen anderen geeigneten Material hergestellt werden.
  • Es können auch andere Ballkodierungstechniken, wie zum Beispiel eine optische Kodierung, verwendet werden. Golfbälle können Barcodes aufweisen, die im Schacht 30 von einem optischen Barcodeleser gelesen werden.
  • Der Trog kann zum Detektieren des Austretens anderer Typen von Bällen und kugelförmigen Objekten verwendet werden. Überhaupt kann das Hindurchgelangen eines beliebigen rollenden Objektes, wie zum Beispiel eines zylindrischen Artikels, erfasst werden.

Claims (11)

  1. Gerät (10) zum Identifizieren von kodierten rollenden Artikeln (50), das einen ersten Bereich (11) zum Halten einer Vielzahl von Artikeln aufweist, der durch eine Barriere (14) von einem zweiten Bereich (12) getrennt ist, wobei die Barriere so beschaffen ist, dass die Artikel einzeln über die Barriere (14) gerollt werden können, wobei der zweite Bereich so beschaffen ist, dass ein sich in diesem befindender Artikel in der Weise zwangsgeführt ist, dass er sich zu einem Auslass (30) des Geräts vorbei an Mitteln (41) zum Lesen des Kodes des Artikels bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät als Trog (10) ausgebildet ist, wobei die Barriere (14) den Trog in den ersten und den zweiten Bereich teilt, die beide tiefer liegen als die Barriere, und dass ein Benutzer einen ausgewählten Artikel von dem ersten Bereich über die Barriere in den zweiten Bereich bewegen kann.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem ein Artikel (50) in dem zweiten Bereich (12) in der Weise zwangsgeführt ist, dass er sich unter dem Einfluß der Schwerkraft bewegt.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem Artikel (50) in dem ersten Bereich (11) in der Weise zwangsgeführt sind, dass sie sich in Richtung auf die Barriere (14) bewegen.
  4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Anzeigemittel (46) vorgesehen sind, um anzuzeigen, dass die Lesemittel (41) den Kode eines Artikels (50) gelesen haben.
  5. Gerät nach Anspruch 4, bei dem die Anzeigemittel (46) in der Nähe des Auslasses (30) vorgesehen sind.
  6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jeder Artikel (50) mittels eines RF-Etiketts kodiert ist, und die Lesemittel (41) eine Antenne umfassen, die in der Nähe des Auslasses angeordnet ist.
  7. Gerät nach Anspruch 6, bei dem die Antenne (41) mit einer in dem Gerät untergebrachten Dekodiereinheit (42) verbunden ist.
  8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Barriere (14) eine Seite (15) hat, die an den ersten Bereich (11) angrenzt und Nuten aufweist.
  9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Artikel Golfbälle (50) sind und bei dem Golfbälle von dem Auslass (30) zu einem Tee (40) eines Golfplatzes laufen.
  10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein oder mehrere Hindernisse in der Nähe der Öffnung (31) des Auslasses (30) vorgesehen sind.
  11. Verfahren zum Platzieren von Golfbällen auf einem Tee (40) eines Golfplatzes, das die folgenden Schritte aufweist: (i) Platzieren einer Vielzahl von kodierten Golfbällen (50) in einem ersten Bereich (11) eines Balltrogs (10); (ii) Bewegen eines aus den Golfbällen (50) ausgewählten Golfballs aus dem ersten Bereich (11) über die Barriere (14) in einen zweiten Bereich des Balltrogs; (iii) Zwangsführen des ausgewählten Golfballs derart, dass er sich in Richtung auf und durch einen Auslass (30) des Trogs bewegt; (iv) Lesen des Kodes des ausgewählten Golfballs während dieser sich durch den Auslass (30) bewegt; und (v) Bewegen des ausgewählten Golfballs von dem Auslass (30) zu dem Tee (40).
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