DE60221793T2 - Stühle - Google Patents

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DE60221793T2
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armchair
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Simon Vincent Harby Stockport ROBERTS
Mark Grant Leyland JONES
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Simclar Seating Technologies Ltd Dunfermline Gb
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SIMCLAR SEATING TECHNOLOGIES Ltd
SIMCLAR SEATING TECHNOLOGIES L
Simclar Seating Technologies Ltd Edinburgh
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Sessel wie einen Bürosessel der Bauart, welche einen Basisteil, einen Sitzteil, der auf dem Basisteil angebracht ist, und einen Rückenteil, der mit dem Basisteil und dem Sitzteil verbunden ist, aufweist, wobei der Rückenteil sich neigen und der Sitzteil sich relativ zum Basisteil gegen eine Federkraft unter der Gewichtskraft einer Person bewegen kann, die auf dem Sessel sitzt.
  • Ein bekannter Sessel dieser Bauart, wie beschrieben in DE 43 13 301 C , weist ein parallelogrammartiges Gestänge auf, welches durch allgemein horizontale Strukturen des Sitzteils und des Basisteils und allgemein vertikale schwenkbare Verbindungen zwischen solchen Teilen an vorderen und hinteren Positionen, wie in der schematischen Skizze aus 1 hiezu gezeigt, definiert ist. Die Federkraft wird durch eine allgemein vertikale Feder zwischen den Sitzteil- und den Basisteilstrukturen bereit gestellt und die hinteren Verbindungen sind drehbar mit dem Basisteil über ein drehbar angebrachtes vorderes Ende einer Struktur des Rückenteils verbunden.
  • Mit dieser bekannten Anordnung kann sich der Sitzteil über einen Winkel neigen, welcher ausreichend ist, um die Anpassung der Sitzposition zu erlauben, aber so begrenzt ist, dass unangemessene Bewegung, welche eher einen unsicheren Zustand auftreten lässt, vermieden werden kann. Gleichzeitig kann sich der Rückenteil über einen Winkel neigen, welcher größer als der Bewegungswinkel des Sitzteils ist, um das Einnehmen einer bequemen Sitzposition zu ermöglichen.
  • Die allgemein vertikale Feder bewirkt einen bequemen Dämpfungseffekt, aber diese ist nicht leicht anpassbar, um unterschiedliche Gewichtsbelastungen aufzunehmen. Auch ist die vertikal angeordnete Feder nicht stimmig für die Ge staltung eines ästhetisch ansprechenden Sesselmechanismus von schlanker Erscheinung.
  • Es ist auch bekannt, eine allgemein horizontale Druckfeder mit einem Sesselaufbau vom Parallelogrammtyp einzusetzen, wie zum Beispiel in der US-Patentschrift 4,962,962 gezeigt, wobei eine Ausführungsform davon schematisch in 2 hierin dargestellt ist. Die Feder ist zwischen vorderem und hinterem Gestänge eingesetzt, wobei die hintere Verbindung ein in seiner Position einstellbares Verbindungselement ist, welches automatisch die Federkraft in Abhängigkeit zum Gewicht der Person, die auf dem Sessel sitzt, anpasst. Anpassung der Position des Verbindungselements wird als eine Folge seiner Bewegung mit der Veränderung im Gewicht, das angelegt ist, erzielt, wobei das Problem des Sicherstellens besteht, dass eine gewünschte angepasste Position leicht erzielt und beibehalten werden kann.
  • In der US-Patentschrift 4,709,962 ist der Rückenabschnitt mit der Sitzstruktur gelenkig verbunden und ein Hebelarm, welcher am Rückenabschnitt befestigt ist, um sich so um denselben Drehpunkt zu drehen, ist durch eine Kurbel mit dem Ende eines Druckfederzusammenbaus, der unter dem Sitz angebracht ist, und mit einer biegsamen Welle verbunden. Absenken des Rückens lässt den Hebelarm drehen, um die Kurbel zu versetzen, um den Federzusammenbau gegen den Widerstand der Feder zusammen zu drücken, und lässt die biegsame Welle anheben. Der Zusammenbau umfasst auch eine Dämpfungsfeder, welche an der Basis angebracht ist und mit dem Sesselrücken durch eine Kurbel verbunden ist, die zur Basis gedreht wird. Diese Anordnung ist nur in der Lage, Bewegung über einen vorgeschriebenen Pfad ohne Möglichkeit für Anpassungen auszuführen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anpassung der Federkraft zu ermöglichen, um unterschied liche Gewichtsbelastungen aufzunehmen, wobei die Anpassung mit einer relativ einfachen und geeigneten Struktur erzielt und beibehalten werden soll.
  • Gemäß der Erfindung wird daher ein Sessel bereit gestellt, welcher einen Basisteil, einen Sitzteil, der auf dem Basisteil angebracht ist, und einen Rückenteil, der mit den Basis- und Sitzteilen verbunden ist, aufweist, wobei der Rückenteil sich neigen und der Sitzteil sich relativ zum Basisteil gegen eine Federkraft unter der Wirkung des Gewichts einer Person, die auf dem Sessel sitzt, bewegen kann, wobei die Federkraft durch ein Hauptfedermittel bereit gestellt wird, welches so angeordnet ist, um in einer im Wesentlichen ebenen Anordnung zu wirken, und welches eine in der Position anpassbare Anbringung an ihrem einen Ende zur Einstellung der Federkraft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Position anpassbare Anbringung durch das eine Ende bereit gestellt wird, welches mit einem Anschlagelement zusammen wirkt, das ausgelegt ist, um die Bewegung des einen Endes zu führen als Reaktion auf relative Bewegung des Rückenteils und des Basisteils, wobei das Anschlagelement in der Position anpassbar ist, um die Ortskurve des Pfades des Endes einzustellen.
  • Mit dieser Anordnung kann die Anpassung der Federkraft mit einfacher und bequemer Konstruktion erzielt und beibehalten werden.
  • In einer Ausführungsform weist das Anschlagelement eine geformte Nockenoberfläche zur Zusammenarbeit mit dem Ende auf. In diesem Fall ist das Anschlagelement vorzugsweise in seiner Position durch Drehen und/oder seinen Versatz anpassbar, wobei das Federmittel sich entlang unterschiedlicher Pfade gemäß dem Teil der geformten Nockenoberfläche bewegt, mit welcher das eine Ende in unterschiedlichen Anpassungspositionen des Anschlagelements zusammen wirkt.
  • Die geformte Anschlagoberfläche des Anschlagelements kann allgemein gekrümmt oder bogenförmig oder von jeder beliebigen anderen geeigneten, einfachen oder komplexen Gestalt sein.
  • Am besten ist die Anordnung in der Gestalt, dass das eine Ende des Federmittels von oben mit der geformten Oberfläche des Anschlagelements zusammen arbeitet. Eine Rolle oder andere Kontaktstruktur kann an dem einen Ende des Hauptfedermittels zum Zusammenarbeiten mit der Anschlagoberfläche bereit gestellt sein und sie können in konstanten Kontakt durch die Wirkung des Hauptfedermittels oder auf andere Weise gezwungen werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfasst das Anschlagelement ein Gestänge, welches drehbar auf einem Zwischenelement angebracht ist, wobei die Drehbewegung des Gestänges den geformten Pfad definiert und das Zwischenelement bewegbar für die Positionsanpassung des Anschlagelements ist.
  • Das Gestänge kann drehbar auf dem Zwischenelement durch Anordnung eines seiner Enden in einem aufnehmenden Abschnitt des Zwischenelements angebracht sein.
  • Vorzugsweise besteht die Anordnung darin, dass eine Rückhaltevorrichtung bereit gestellt ist, um das Anschlagelement in einer angepassten Position zu halten.
  • Ein geformtes Nockenelement kann vorgesehen werden, welches drehbar im Eingriff mit dem Anschlagelement steht, um dort selbst die Positionsanpassung zu bewirken. Das Nockenelement kann eine Nockenoberfläche aufweisen, welche mit dem Anschlagelement zusammen arbeitet, und die Nocke kann auf einer Spindel oder einem anderen Mittel angebracht sein, um die Drehung der Nocke zu ermöglichen. Eine Klinke kann bereit gestellt sein, z.B. auf die Spindel wirkend, um als die zuvor erwähnte Rückhaltevorrichtung zu dienen.
  • In einer Anordnung wird eine manuelle Steuerung zum Bewirken der Positionsanpassung des Anschlagelements bereit gestellt. Diese kann auf die oben erwähnte Nockenspindel wirken.
  • In einer alternativen Anordnung kann das Anschlagelement mit dem Sitzteil verbunden sein, um so automatisch in seiner Position unter der Wirkung des Gewichts einer Person, die auf dem Sessel sitzt, angepasst zu werden. Eine Ratsche oder Ähnliches kann vorgesehen werden, wie dies die zuvor erwähnte Rückhaltevorrichtung ist, um das Anschlagelement in einer angepassten Position zurück zu halten. Ein Federmittel kann bereit gestellt werden, um das bewegbare Element von der angepassten Position in eine voreingestellte Position zurück kehren zu lassen, wenn das Gewicht der Person vom Sessel genommen wird. Dies kann das zuvor erwähnte Hauptfedermittel darstellen und/oder ein zusätzliches Federmittel.
  • Am besten ist das eine Ende des Hauptfedermittels ein hinteres Ende davon.
  • Das Hauptfedermittel und/oder das Zusatzfedermittel können Druckspiralfedern umfassen. Alternativ kann jede beliebige andere Art von Federmittel wie ein hydraulischer oder pneumatischer Stößel oder eine andere Art Feder verwendet werden.
  • Am besten ist es, wenn der Sitzteil und der Basisteil Strukturen aufweisen, welche durch vordere und hintere Drehgestänge verbunden sind, insbesondere um eine Parallelogrammgestängekonstruktion zu definieren.
  • Der Rückenteil kann drehbar auf dem Basisteil angebracht sein und die hinteren Gestänge können mit dem Basisteil mittels des Rückenteils verbunden sein.
  • Das Hauptfedermittel kann mit dem Basisteil über ein Verbindungselement verbunden sein, welches einen Dreharm umfassen kann.
  • Der Sessel kann ein Bürosessel sein, wobei in diesem Fall der Basisteil den oberen Teil der üblichen, zum Boden reichenden, säulenartigen Stütze umfassen kann; der Sitzteil kann den üblichen Sitzpolster tragen; und der Rückenteil kann eine steife, allgemein L-förmige Struktur umfassen, welche ein vorderes Ende, das sich in ebener Anordnung zum Verbinden mit dem Basisteil erstreckt, und ein hinteres aufrechtes Ende zum Tragen des üblichen Rückenpolsters aufweisen.
  • Die Erfindung stellt ebenfalls einen Mechanismus für den oben beschriebenen Sessel bereit, welcher ein Hauptfedermittel umfasst, das so angeordnet ist, um in im Wesentlichen ebener Anordnung zu wirken und welches eine in der Position anpassbare Anbringung an seinem einen Ende zum Anpassen der Federkraft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Position anpassbare Anbringung durch das eine Ende bereit gestellt wird, das mit einem Anschlag zusammen wirkt, welcher ausgelegt ist, um das eine Ende zu führen, wobei das Anschlagelement in der Position anpassbar ist, um die Ortskurve des Pfades einzustellen.
  • Bei der obigen ersten Ausführungsform der Erfindung wird, wie oben beschrieben, die Veränderung im Federwiderstand durch das Profil der geformten Oberfläche des Anschlagelements bestimmt. Die Art oder das Muster der Veränderung kann durch Verändern des Profils des bewegbaren Elements, z.B. durch Einsatz von bewegbaren Austauschelementen, verändert werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die Veränderung im Federwiderstand durch den Bewegungsbogen des Gestänges bestimmt, das durch Bewegen des Zwischenelements verändert werden kann. Dies kann bequem mit einer facettierten Nocke geschehen, insbesondere einer Nocke, die eine zunehmend größer werdende radiale Abmessung in der Art einer so genannten Schneckennocke aufweist.
  • Die facettierte Schneckennocke kann gegen ungewollte Positionsveränderung und anschließende ungewollte Veränderung in der Positionierung helfen, wenn die Kraft, die am Sesselmechanismus anliegt, sich auf Grund einer Person, die auf dem Sessel sitzt und sein oder ihr Gewicht verlagert, verändert.
  • Die Erfindung wird nun weiter mittels bloßem Beispiel und mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 & 2 schematische Darstellungen von zwei Sesselkonstruktionen gemäß dem Stand der Technik sind;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Form eines Sessels gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine schematische Darstellung einer alternativen Form des Sessels ist;
  • 5 eine detailliertere perspektivische Ansicht von oben des Mechanismus des Sessels aus 3 ist;
  • 69 detaillierte Seitenansichten des Mechanismus des Sessels aus 3 in unterschiedlichen Positionen des Einsatzes und unterschiedlichen Niveaus der Anpassung sind; und
  • 10 & 11 detaillierte Seitenansichten eines alternativen Mechanismus auf zwei Anpassungsniveaus sind.
  • Mit Bezugnahme auf 3 zeigt diese einen Bürosessel, welcher einen Sitzteil 1, einen Basisteil 2 und einen Rückenteil 3 aufweist.
  • Der Basisteil 2 umfasst eine Plattenstruktur, welche auf die Oberseite einer vertikalen Zentralstützsäule 4 angebracht ist, welche an ihrem unteren Ende an der üblichen fünfarmigen, mit Rollen versehenen Bodenaufstandsstruktur angebracht ist.
  • Der Sitzteil 1 umfasst eine Rahmenstruktur, welche einen gepolsterten Sitzpolster trägt.
  • Der Rückenteil 3 umfasst ein steifes L-förmiges Element, welches einen unteren, nach vorne vorragenden Schenkel 5 und einen hinteren, aufrechten Schenkel 6, der einen Rückenpolster trägt, aufweist.
  • Der Basisteil 2 weist eine Verlängerung nach vorne mit einer Drehachse 7 auf, welche quer an ihrem vorderen Ende befestigt ist.
  • Am hinteren Endabschnitt dieser Verlängerung ist das vordere Ende einer nach oben geneigten Gehäusestruktur drehbar um eine Querachse 16, welche parallel zur vorderen Drehachse 7 liegt, angebracht. Das hintere Ende dieser Gehäusestruktur bildet den vorderen Schenkel 5 des L-förmigen Elements des Rückenteils 3.
  • Zwei zueinander beabstandete, Seite an Seite liegende Gestängearme 8 weisen hintere Enden auf, welche drehbar am hinteren Endabschnitt der Gehäusestruktur um eine Querachse 9, die parallel zur vorderen Drehachse 7 liegt, drehbar angebracht sind.
  • Zwei große Druckspiralfedern 10 sind an den vorderen Enden 10a zwischen der vorderen Drehachse 7 und an den hinteren Enden 10b zwischen den vorderen Enden der zwei Gestängearme 8 befestigt.
  • Die Rahmenstruktur des Sitzteils weist starr befestigte, abhängende Gestänge 11, 12 auf, wobei zwei am vorderen Ende zueinander beabstandet und zwei am hinteren Ende der Rahmenstruktur zueinander beabstandet sind.
  • Die unteren Enden der vorderen Gestänge 11 sind drehbar mit der vorderen Drehachse 7 verbunden. Die unteren Enden der hinteren Gestänge 12 sind drehbar mit den hinteren, drehbar angebrachten Enden der Gestängearme 8 verbunden.
  • Die vorderen Enden der Gestängearme 8 und die hinteren Enden 10b der Federn 10 haben darauf angebracht Rollen 8a, und diese halten jeweils entsprechend geformte bewegliche Elemente 13 in Eingriff, die auf dem Basisteil 2 angebracht sind.
  • Die beweglichen Elemente 13 sind allgemein mit Flachbogen gestaltete feste Körper, die drehbar um eine gemeinsame Querachse 14 im unteren Bereich angebracht sind und obere nach oben weisende, geformte Anschlagflächen von allgemein gekrümmter Gestalt aufweisen. Die Rollen 8a reiten auf diesen Flächen und werden in Kontakt gehalten durch die Federn 10.
  • Zwei Nocken 15 sind auf einer Spindel 15a angebracht, welche um eine Querachse hinter der Drehachse 14 der beweglichen Elemente 13 drehbar ist. Die Nocken weisen ausgeformte "Schnecken"-Flächen auf, welche sich gegen die hinteren Seiten der beweglichen Elemente 13 drücken. Die beweglichen Elemente sind asymmetrisch, wie gezeigt, so dass der Druck der Rollen 8a die Elemente 13 gegen die Nocken 15 drängt.
  • Eine Sperrplatte ist in den Eingriff mit der Spindel 15a bewegbar, um diese gegen Drehung in wenigstens eine Richtung zu verriegeln.
  • Die Spindel 15a ragt an einer Seite durch einen gekrümmten Schlitz in der Seite der Gehäusestruktur 5 vor.
  • Im Gebrauch lässt mit der Anordnung, die oben beschrieben ist, eine Person, welche auf dem Sitzpolster sitzt, diesen sich nach hinten bewegen, wobei das hintere Ende sich nach unten neigt und das vordere Ende sich nach oben neigt, als Folge des Gestänges zwischen dem Sitzteil, dem Basisteil und dem Rückenteil unter der Wirkung des Gewichts der Person. Gleichzeitig wird der Rückenteil 3 um seine drehbare Anbringung (Achse 16) auf dem Basisteil 2 nach hinten gedreht. Die Rollen 8a reiten über die geformten Oberflächen der Elemente 13, während die Federn 10 ausgezogen werden.
  • Dieser Bewegung wird durch die Druckfedern 10 Widerstand geleistet, wobei sie so angeordnet sind, um die Teile in die Ruheposition, in welcher der Rückenteil im Wesentlichen vertikal und der Sitzteil horizontal oder nach vorne geneigt ist, auszurichten.
  • Die Federkraft der Federn 10 hängt von der Länge und der Wirklinie der Feder, d.i. zwischen der vorderen Drehachse 7 und der hinteren Drehanbringung (Achse 9) der Gestänge 8, ab und dies verändert sich während Bewegung, bestimmt durch die Form und die Anordnung der Abschnitte der Oberflächen der Elemente 13, über welche die Rollen 8a laufen. Die Proportion und die Anordnungen der Elemente können durch Positionsanpassung der Elemente mit den Nocken 15 angepasst werden. Die Formen der Elemente 13 können durch Einbauen unterschiedlicher Elemente 13 verändert werden.
  • Die Drehung der Nocken 15 veranlasst die Elemente 13 sich zu drehen und sich neu zu positionieren. Die Nocken und folglich die Elemente 13 behalten ihre angepassten Positionen.
  • 6 & 8 zeigen vordere Positionen mit niedrigen und hohen Spannungseinstellungen und 7 & 9 zeigen entsprechende hintere Positionen.
  • Diese Anordnung stellt ein einfaches, trotzdem wirkungsvolles Mittel zum Anpassen und Beibehalten einer angestrebten Federkraft bereit, um dem Gewicht der Person, welche auf dem Sessel sitzt, mit einer angestrebten Widerstandsprofilveränderung während der Bewegung (welche nicht notwendigerweise linear abhängig von den Formen der Elemente 13 ist) zu entsprechen.
  • Das Ende der Nockenspindel 15a ragt an einer geeigneten Position vor, wo die Spindel oder ein Endknopf oder Hebel leicht erreicht und von Hand aus eingestellt werden kann.
  • Der Hauptteil des Mechanismus, nämlich die Basisplatte 2, die Federn 10, die Gestängearme 8, die Gehäusestruktur 5 und beigefügte Bauteile, kann als ein getrennter, einbaubarer Mechanismus ausgeführt sein, welcher ein ansprechendes und angenehmes "Schlank"-Profil aufweisen kann.
  • Nun mit Bezugnahme auf 4 zeigt diese eine alternative Ausführungsform, welche automatische Anpassung der Federkraft einsetzt.
  • Die gleichen Bezugsziffern werden verwendet, um Teile zu kennzeichnen, die den Teilen in der Ausführungsform aus 3 entsprechen.
  • Die Rollen an den hinteren Enden der Federn greifen auf der oberen Oberfläche der bewegbaren Elemente 13 ein, wie bei der Anordnung aus 3. Jedoch werden die Nocken 15 und die Spindel 15a weggelassen und statt dessen wird das bewegbare Element 13 mit einem Arm 17 verbunden, auf welchem die hinteren Gestänge 12 drehbar angebracht sind und welcher mit dem Rückenteil 3 durch ein Gestänge 19 verbunden ist. Eine Druckfeder (nicht gezeigt) ist unterhalb des Arms 17 zwischen diesem und dem Basisteil 2 bereit gestellt.
  • Eine gekrümmte Zahnstange 18, welche mit einer Sperrklinke in Eingriff gelangen kann, ist zwischen dem Arm 17 und dem Basisteil 2 vorgesehen.
  • Mit dieser Anordnung befinden sich, wenn eine Person auf dem Sessel sitzt, wobei der Sesselrücken in einer vorderen Position ist, wie in 8 gezeigt, die Rollen 8a direkt über der Drehachse 14 der Elemente 13, wobei keine Drehbewegung auf den Elementen 13 anliegt und die Kraft, die auf dem angebrachten Gestänge 17 anliegt, null ist. Die Sperrklinke und Zahnstange 18 sind daher frei, um sich relativ zueinander zu bewegen, und das Gewicht, welches durch die Person, die auf dem Sessel sitzt, aufgebracht wird, kann daher die Sperrklinke relativ zur Zahnstange 18 gegen die Druckkraft der Feder unterhalb des Armes 17 bewegen und den Arm 17 veranlassen, die Position des bewegbaren Elements 13 anzupassen.
  • Wenn die Person sich nach hinten lehnt, können nun der Rückenteil 3 und der Sitzteil 2 nach hinten auf die Weise, die mit Bezug auf 3 beschrieben wurde, schwenken. Dies bewegt die Rolle 8a aus der vertikalen Ausrichtung mit der Achse 14, wie in 9 gezeigt, wobei eine Kraft nun über den Arm 17 auf der Sperrklinke und Zahnstange 18 anliegt, um das ineinander Eingreifen dieser und folglich das Verriegeln des Elements 13 in der angepassten Position zu verursachen.
  • Wenn die Person sich aus dem Sessel erhebt, kehrt der Rückenteil 3 in seine Ruheposition zurück und der Sitzteil 1 kehrt in seine Ruheposition zurück und die Sperrklinke wird aus der Zahnstange gelöst, um dem bewegbaren Element 13 zu erlauben in seine Ruheposition zurück zu kehren.
  • 10 und 11 zeigen eine alternative Ausführungsform, wobei die Federanbringung von den Gestängen 21 getragen wird, welche ihrerseits auf Zwischenauflageflächen 22 ruhen, die sich auf axial drehbaren, facettierten Schneckennocken 23 abstützen. Die hinteren Enden 10b der Federn 10 und die vorderen Enden der Gestänge 8 weisen eine Spindel auf, die in Vertiefungen auf den Oberseiten der Gestänge 21 an Stelle der Rollen 8a der Ausführungsformen aus 39 eingreift.
  • Die Gestänge 21 bewegen sich durch Bögen, wobei sie sich um ihre Kontaktpunkte in den Zwischenelementen 22 drehen. Die Drehpunkte werden mit den facettierten Nocken 23 angepasst. Die 10 & 11 zeigen jeweils niedrige und hohe Spannungseinstellungen.
  • Die Bogenprofile können durch Austauschen der Gestänge 21 verändert werden.
  • Die Ausführungsform der 10 & 11 stellen einen einfacheren Mechanismus als jenen der 39 dar. Statt sich über eine geformte Oberfläche der Elemente 13 zu bewegen, welche profiliert werden können, um jede beliebige angestrebte lineare, nicht lineare oder variierbare Veränderung in den Spannungsmerkmalen bereit zu stellen, stellen die Gestänge 21 einen einfacheren Bogenpfad bereit.
  • Es soll beachtet werden, dass die Zwischenelemente 22 der 10, 11 so ausgelegt sind, um die Elemente 13 der Ausführungsformen der 39 aufzunehmen. Folglich kann der Mechanismus leicht so gestaltet werden, um entweder die Gestänge 21 oder die Elemente 13 einzubauen, wie eben gewünscht. Wie beschrieben, werden die Rollen 8a verwendet, um in die Elemente 13 einzugreifen, und eine Spindel oder Achse wird verwendet, um in die Gestänge 21 einzugreifen. Tatsächlich können die gleichen Rollen 8a oder Spindel für beides verwendet werden.
  • Es versteht natürlich von selbst, dass die Erfindung nicht die Absicht in sich trägt, auf die Details der obigen Ausführungsformen beschränkt zu sein, welche als bloße Beispiele beschrieben sind.

Claims (15)

  1. Sessel, welcher einen Basisteil (2), einen Sitzteil (1), der auf dem Basisteil angebracht ist, und einen Rückenteil (6), der mit den Basis- und Sitzteilen verbunden ist, aufweist, wobei der Rückenteil (6) sich neigen kann und der Sitzteil (1) sich relativ zum Basisteil (2) gegen eine Federkraft unter der Wirkung des Gewichts einer Person, die auf dem Sessel sitzt, bewegen kann, wobei die Federkraft durch ein Hauptfedermittel (10) bereit gestellt wird, welches so angeordnet ist, um in einer im Wesentlichen ebenen Anordnung zu wirken, und welches eine in der Position anpassbare Anbringung (8) an ihrem einen Ende zur Einstellung der Federkraft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Position anpassbare Anbringung (8) durch das eine Ende bereit gestellt wird, welches mit einem Anschlagelement (13, 21) zusammen wirkt, das ausgelegt ist, um die Bewegung des einen Endes zu führen als Reaktion auf relative Bewegung des Rückenteils (6) und des Basisteils (2), wobei das Anschlagelement (13, 21) in der Position anpassbar ist, um die Ortskurve des Pfades des Endes einzustellen.
  2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (13) eine geformte Nockenoberfläche aufweist, um mit dem Ende zusammen zu arbeiten.
  3. Sessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geformte Nockenoberfläche allgemein gekrümmt ist.
  4. Sessel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (13, 21) in der Position durch sein Drehen anpassbar ist.
  5. Sessel nach jedem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (8a) von oben mit der geformten Oberfläche des Anschlagelements (13) zusammen arbeitet.
  6. Sessel nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (8a) von oben mit der geformten Oberfläche des Anschlagelements (13, 21) durch eine Rolle, die auf dem einen Ende (8a) angebracht ist, zusammen arbeitet.
  7. Sessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (21) ein Gestänge umfasst, welches drehbar auf einem Zwischenelement (22) angebracht ist, wobei die Drehbewegung des Gestänges (21) den geformten Pfad definiert und das Zwischenelement (22) bewegbar durch eine Nocke (15) zur Positionsanpassung des Anschlagelements (21) ist.
  8. Sessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (21) drehbar auf dem Zwischenelement (22) durch Anordnung eines seiner Enden in einem aufnehmenden Abschnitt des Zwischenelements (22) angebracht ist.
  9. Sessel nach jedem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenelement (15) im Eingriff mit dem Anschlagelement (13, 21) drehbar ist, um dessen Positionsanpassung zu bewirken.
  10. Sessel nach jedem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch das Vorsehen einer manuellen Steuerung zum Bewirken der Positionsanpassung des Anschlagelements (13, 21).
  11. Sessel nach jedem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch das Vorsehen einer automatischen Steuerung, welche das Anschlagelement (13, 21) mit dem Sitzteil (1) verbindet, wobei die Positionsanpassung des Anschlagelements (13, 21) unter der Wirkung des Gewichts einer Person, die auf dem Sessel sitzt, erfolgt.
  12. Sessel nach jedem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptfedermittel (10) eine Druckspiralfeder umfasst.
  13. Sessel nach jedem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (1) und der Basisteil (2) Strukturen aufweisen, welche durch nach vorne und nach hinten drehbare Gestänge (11, 12) verbunden sind, um eine Parallelogrammgestängekonstruktion zu definieren.
  14. Sessel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil (5) schwenkbar auf dem Basisteil (2) angebracht ist und die hinteren Gestänge (12) mit dem Basisteil über den Rückenteil verbunden sind.
  15. Mechanismus für einen Sessel nach jedem der Ansprüche 1 bis 14, umfassend ein Hauptfedermittel (10), welches angeordnet ist, um in einer im Wesentlichen ebenen Anordnung zu wirken, und welches eine in der Position anpassbare Anbringung an ihrem einen Ende zur Einstellung der Federkraft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Position anpassbare Anbringung durch das eine Ende bereit gestellt wird, welches mit einem Anschlag zusammen wirkt, der ausgelegt ist, um die Bewegung des einen Endes des Anschlagelements zu führen, welches in der Position anpassbar zum Anpassen der Ortskurve des Pfades ist.
DE60221793T 2001-01-06 2002-01-07 Stühle Expired - Lifetime DE60221793T2 (de)

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