DE60221207T2 - Bauteil eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Konstruktionselement zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug.
- Hintergrund der Erfindung
- In einem Kraftfahrzeug ist es bekannt, ein Konstruktionselement in Form eines Fahrzeug-Querträgers in dem Bereich des Fahrersitzes des Fahrzeugs anzubringen. Das Konstruktionselement erstreckt sich unterhalb des Armaturenbretts quer über das Fahrzeug hinweg. Die Lenksäule des Fahrzeugs ist an dem Konstruktionselement befestigt. Während eines Zusammenstoßes wird die Aufprallenergie durch die Lenksäule auf das Konstruktionselement übertragen. Bekannte Konstruktionselement-Entwürfe weisen im Allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt auf, welcher der Aufprallenergie für kurze Zeit standhalten kann, sie laufen jedoch Gefahr, in der Folge zusammengedrückt zu werden.
- Die DE-U-29916467 offenbart ein Konstruktionselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die EP-A-0982087 offenbart ein Konstruktionselement mit trapezförmigem Querschnitt.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung an dem Konstruktionselement bereitzustellen.
- Ein erfindungsgemäßes Konstruktionselement ist über die DE-U-29916467 hinausgehend durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
- Es wird ein Konstruktionselement bereitgestellt, welches eine hochgradige Verformungsfestigkeit beibehält, ohne dabei zusammengedrückt zu werden.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Die vorliegende Erfindung wird nun in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Konstruktionselements ist; -
2 eine Querschnittsansicht des Konstruktionselements aus1 ist; und -
3 bis7 Querschnittsansichten von alternativen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Konstruktionselements sind. - Beschreibung der bevorzugsform Ausführungsform
- In
1 und2 , auf welche nun Bezug genommen wird, handelt es sich bei einem erfindungsgemäßen Konstruktionselement10 um ein gerades, röhrenförmiges, sich der Länge nach erstreckendes Element, das aus einem metallischen Material (in diesem Fall aus stranggepresstem Aluminium oder stranggepresster Aluminiumlegierung) gebildet ist. Das Konstruktionselement10 hat eine erste Seite12 , die im Wesentlichen flach und eben ist und die jeweils eine erste und eine zweite Längskante14 ,16 aufweist. Das Konstruktionselement10 umfasst auch eine zweite und eine dritte Seite18 ,20 , die im Wesentlichen flach und eben sind und entlang ihrer ersten Kante22 bzw.24 jeweils einstückig mit der entsprechenden ersten bzw. zweiten Kante14 ,16 verbunden sind. Der Winkel zwischen der ersten Seite12 und der zweiten Seite18 beträgt im Wesentlichen 90 Grad. Der Winkel zwischen der ersten Seite12 und der dritten Seite20 beträgt im Wesentlichen 90 Grad. Das Konstruktionselement10 umfasst schließlich eine gebogene Seite26 , die konvex ausgelegt ist und die einstückig mit der zweiten und der dritten Seite18 ,20 verbunden ist. Das röhrenförmige Konstruktionselement10 weist somit einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen D-förmig ist. - In die erste Seite
12 ist an einer vorbestimmten Stelle ein Magnesiumdruckgussbauteil28 eingebettet, um dort eine Versteifung des Konstruktionselements zu bewirken, wo eine maximale Verformungsfestigkeit erforderlich sein kann. - Das Konstruktionselement
10 ist zur Verwendung als ein Querträger in einem Kraftfahrzeug bestimmt und schafft eine flache Oberfläche12 , an welcher Bauteile befestigt werden können. Das Magnesiumbauteil28 ist dort angebracht, wo eine Lenksäule (nicht gezeigt) an dem Querträger befestigt ist. Das Konstruktionselement10 schafft einen leichtgewichtigen Querträger, welcher sich beträchtlich verformen kann, ohne dabei zusammengedrückt zu werden, wenn das Fahrzeug einen Frontalaufprall erfährt. Das Konstruktionselement10 behält die hochgradige Verformungsfestigkeit bei, indem es eine hohe Energieabsorption bereitstellt. Dies wird durch die Querschnittsform des Konstruktionselements10 erreicht, da der Schwerpunkt und die Hauptträgheitsachse sich relativ zu dem Kompressionsbereich bewegen, wodurch die kompressionsbedingte Dehnung und Spannung reduziert wird. Während eines Frontalaufpralls des Fahrzeugs werden die kompressionsbedingten Dehnungen und Spannungen über einen größeren Oberflächenbereich abgeleitet, als dies bei bisher bekannten Auslegungen des Konstruktionselements der Fall ist. Bei der Verwendung wird die flache Oberfläche in einem Kraftfahrzeug so positioniert, dass sie im Wesentlichen senkrecht zu der erwarteten Richtung der Kompressionskraft verläuft. -
3 zeigt ein erfindungsgemäßes Konstruktionselement100 , welches eine erste Abänderung des Konstruktionselements10 aus1 und2 darstellt. Das Konstruktionselement100 hat jeweils eine erste, eine zweite, eine dritte und eine gebogene Seite112 ,118 ,120 ,126 , die im Wesentlichen den weiter oben beschriebenen entsprechen. Die erste Seite112 und die gebogene Seite126 haben einstückig damit ausgebildete und sich der Länge nach erstreckende Schlitze130 zur Montage von Fahrzeugbauteilen. -
4 zeigt ein erfindungsgemäßes Konstruktionselement200 , welches eine zweite Abänderung des Konstruktionselements10 aus1 und2 darstellt. Das Konstruktionselement200 hat jeweils eine erste, eine zweite, eine dritte und eine gebogene Seite212 ,218 ,220 ,226 , die im Wesentlichen den weiter oben beschriebenen entsprechen. Die zweite Seite218 ist angrenzend an ihre erste Kante222 gebogen und ist mit der ersten Seite212 angrenzend an deren erste Kante214 verbunden. Die dritte Seite220 ist in ähnlicher Weise angrenzend an ihre erste Kante224 gebogen und ist mit der ersten Seite212 angrenzend an deren zweite Kante216 verbunden. -
5 zeigt ein erfindungsgemäßes Konstruktionselement300 , welches eine dritte Abänderung des Konstruktionselements10 aus1 und2 darstellt. Das Konstruktionselement300 hat jeweils eine erste, eine zweite, eine dritte und eine gebogene Seite312 ,318 ,320 ,326 , die im Wesentlichen den weiter oben beschriebenen entsprechen. Die zweite Seite318 ist in einem Winkel, vorzugsweise in dem Bereich 70 Grad bis 90 Grad, mit der ersten Seite312 verbunden. Die dritte Seite320 ist in ähnlicher Weise in einem Winkel, vorzugsweise in dem Bereich 70 Grad bis 90 Grad, mit der ersten Seite312 verbunden. -
6 zeigt ein erfindungsgemäßes Konstruktionselement400 , welches eine Abänderung des Konstruktionselements100 aus3 darstellt. Das Konstruktionselement400 hat jeweils eine erste, eine zweite, eine dritte und eine gebogene Seite412 ,418 ,420 ,426 , die im Wesentlichen den weiter oben beschriebenen entsprechen. Die erste Seite412 und die gebogene Seite426 haben einstückig damit ausgebildete und sich der Länge nach erstreckende Schlitze430 zur Montage von Fahrzeugbauteilen, wobei die Breite der Schlitze in der ersten Seite im Wesentlichen gleich der Breite der ersten Seite ist. -
7 zeigt ein erfindungsgemäßes Konstruktionselement500 , welches eine vierte Abänderung des Konstruktionselements10 aus1 und2 darstellt. Das Konstruktionselement500 hat jeweils eine erste, eine zweite, eine dritte und eine gebogene Seite512 ,518 ,520 ,526 , die im Wesentlichen den weiter oben beschriebenen entsprechen. Die zweite Seite518 ist mit der ersten Seite512 angrenzend an deren erste Kante514 verbunden. Die dritte Seite520 ist in ähnlicher Weise mit der ersten Seite512 angrenzend an deren zweite Kante516 verbunden. - Wie weiter oben erwähnt, kann das erfindungsgemäße Konstruktionselement aus stranggepresstem Aluminium oder stranggepresster Aluminiumlegierung gebildet sein. Alternativ dazu kann das erfindungsgemäße Konstruktionselement durch Walzen aus Blechmaterial wie beispielsweise Aluminium, Aluminiumlegierung oder Stahl gebildet sein.
Claims (9)
- Konstruktionselement für ein Kraftfahrzeug, welches aus einem metallischen Material gebildet ist, eine röhrenförmige Auslegung aufweist und sich der Länge nach erstreckt, wobei das Konstruktionselement Folgendes umfasst: eine erste, im Wesentlichen flache, ebene Seite (
12 ) mit einer ersten und einer zweiten Längskante (14 ,16 ); eine zweite Seite (18 ), welche an bzw. angrenzend an der ersten Längskante und in einem Winkel zu der ersten Seite mit der ersten Seite verbunden ist; eine dritte Seite (20 ), welche an bzw. angrenzend an der zweiten Längskante und in einem Winkel zu der ersten Seite mit der ersten Seite verbunden ist; und eine gebogene Seite (26 ), welche das zweite und das dritte Element so miteinander verbindet, dass der Querschnitt des Konstruktionselements im Wesentlichen D-förmig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite und die dritte Seite (18 ,20 ) im Wesentlichen flach und eben sind. - Konstruktionselement nach Anspruch 1, wobei das Konstruktionselement (
10 ) aus Aluminium oder Aluminiumlegierung gebildet ist. - Konstruktionselement nach Anspruch 2, wobei das Konstruktionselement (
10 ) durch Strangpressen gebildet ist. - Konstruktionselement nach Anspruch 3, wobei an einer vorbestimmten Stelle ein Magnesiumdruckgussbauteil (
28 ) in das Konstruktionselement (10 ) eingebettet ist. - Konstruktionselement nach Anspruch 2, wobei das Konstruktionselement (
10 ) durch Walzen aus einem Blech aus Aluminium oder Aluminiumlegierung gebildet ist. - Konstruktionselement nach Anspruch 1, wobei das Konstruktionselement (
10 ) aus Stahl gebildet ist. - Konstruktionselement nach Anspruch 6, wobei das Konstruktionselement (
10 ) durch Walzen aus einem Stahlblech gebildet ist. - Konstruktionselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Winkel zwischen der ersten Seite (
12 ) und der zweiten Seite (18 ) im Wesentlichen 90 Grad beträgt; und wobei der Winkel zwischen der ersten Seite (12 ) und der dritten Seite (20 ) im Wesentlichen 90 Grad beträgt. - Konstruktionselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Winkel zwischen der ersten Seite (
312 ) und der zweiten Seite (318 ) zwischen 70 und 90 Grad beträgt und wobei der Winkel zwischen der ersten Seite (312 ) und der dritten Seite (320 ) zwischen 70 und 90 Grad beträgt.
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