DE60218997T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Verbindung zwischen einem entfernten Benutzer und einem Domotik-Server - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Verbindung zwischen einem entfernten Benutzer und einem Domotik-Server Download PDF

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DE60218997T2
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Delphine Bernard
Gilbert Billon
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    • HELECTRICITY
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verknüpfung eines fernen Benutzers mit einem Heimserver. Diese Vorrichtung oder Plattform kann einen Kunden, der die Dienstleistung abonniert hat, von einem fernen Standort aus mit den Internet-Einrichtungen, die an das Heimnetz angeschlossen sind, um sie zu überprüfen oder ihren Zustand zu erfassen, verknüpfen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die Einwahlknoten der Internetdienstanbieter (ISP) stellen eine Anrufempfangsfunktion bereit, um es einem Kunden zu ermöglichen, sich an das Internet anzuschließen und dann in diesem zu surfen. Dazu wartet ein Server, der mit einer Anzahl an Modems ausgestattet ist, auf die Anforderungen der Kunden und beantwortet die Anrufe, um danach gemäß dem Internet-Protokoll eine Verbindung aufzubauen.
  • Im Rahmen der Entwicklungen in der Telekommunikation und der Demokratisierung der eingebetteten Internettechnologien erfordert die Vervielfachung der Interneteinrichtungen („Internet appliances") eine bidirektionale Verwaltung der Nachrichtentechnik, damit die Kunden diese aus der Entfernung steuern können.
  • Damit die Einwahlknoten der Internetdienstanbieter (ISP) die Fähigkeit, Anrufe an die Kunden zu initialisieren, bereitstellen, ist es nötig, eine zu bestehenden Funktionen komplementäre Funktion einzuführen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht im Lösen eines derartigen Problems.
  • Ein Dokument des Standes der Technik, die Patentanmeldung WO 00/36812 , beschreibt ein System zur Überwachung und Verwaltung einer Heimanlage. Dieses System umfasst:
    • – ein öffentliches Netz, auf das eine Zugriffsvorrichtung über ein Netz zugreifen kann,
    • – ein Authentifizierungssystem, das Zugriffsinformationen bezüglich der autorisierten Benutzer enthält,
    • – ein Benutzerverbindungssystem, das die Verbindungsparameter bezüglich der Heimanlage enthält,
    • – eine Schnittstelle zur Initialisierung einer sicheren Verbindung für den autorisierten Benutzer, welcher die Zugriffsvorrichtung benutzt,
    • – einen Dienstknoten, der die Benutzerverbindungsparameter zur Steuerung eines Kommunikationsservers benutzt, um eine Verbindung mit einem lokalen Server aufzubauen,
    • – einen derartigen Kommunikationsserver,
    • – ein Telekommunikationsnetz,
    • – einen lokalen Benutzernetzübergang,
    • – ein Heimnetz, das mit diesem Netzübergang verbunden ist,
    • – Einrichtungen, die mit diesem Heimnetz verbunden sind,
    • – eine Überwachungsvorrichtung,
    • – ein Steuerterminal.
  • Ein weiteres Dokument des Standes der Technik, Patentanmeldung WO 99/34339 , beschreibt einen Heimautomatisierungsprüfer. Ein derartiger Prüfer, der in einem Raum befindlich ist, ist mit einem zentralen fernen Terminal über eine Leitung gekoppelt. Ein derartiger Prüfer kann mit Sensoren und Alarmvorrichtungen verbunden sein. Das zentrale Terminal ist mit dem öffentlichen Telefonnetz, einer Datennetzschnittstelle und einem Heimautomatisierungs- und Sicherheitsserver, welcher selbst auch mit dem Netz verbunden ist, verbunden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren (Anspruch 1) zur Verknüpfung eines fernen Benutzers mit einem Heimserver mittels der Softwaremodule einer Netzwerkservervorrichtung, die einerseits an ein externes Netz, mit dem dieser ferne Benutzer verbunden ist, und andererseits an ein Datennetz angeschlossen ist, mit dem dieser Heimserver verbunden ist, wobei dieser Heimserver mit Sensoren und/oder Stellgliedern verbunden ist, um die Einrichtungen eines Hausnetzes zu überprüfen, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte für die Richtung vom fernen Benutzer zum Heimserver aufweist:
    • – Aufbau einer Kommunikation zwischen diesem fernen Benutzer und dieser Netzwerkservervorrichtung,
    • – beim Empfang dieses Anrufs durch die Netzwerkservervorrichtung, Anforderung der Authentifizierung des Benutzers,
    • – Identifizierung der Parameter dieses Benutzers sowie seines persönlichen Kontexts durch die Netzwerkservervorrichtung,
    • - wenn die Verbindung aufgebaut ist, Aneinanderfügen der Verbindungen zwischen dem fernen Benutzer und dem Heimserver über eine Anpassungsfunktion, die die Anfragen des Benutzers in für den Heimserver verständliche Informationen umsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Datennetz das Internet ist, und dass dieses Verfahren außerdem die folgenden Schritte aufweist:
    • – Aufbau einer Kommunikation zwischen der Netzwerkservervorrichtung und dem Heimserver in Abhängigkeit von der Belegung der Leitungen und der Priorität des Anrufs,
    • – bei Empfang eines Anrufs durch den Heimserver, Analyse der Nummer des Anrufers durch den Heimserver und Belegung der Leitung, wenn diese Nummer der Nummer der Netzwerkservervorrichtung entspricht.
  • Für die Richtung vom Heimserver zur Netzwerkservervorrichtung weist dieses Verfahren folgende Schritte auf (Anspruch 2):
    • – wenn ein Sensor des Hausnetzes ein Problem erfasst, Übertragung einer Verbindungsanforderung an den Heimserver,
    • – Aufbau einer Kommunikation mit der Netzwerkservervorrichtung,
    • – bei Empfang dieses Anrufs durch die Netzwerkservervorrichtung, Überprüfung des Ursprungs des Anrufs durch dieselbe,
    • – Annahme dieses Anrufs, indem möglicherweise eine weniger prioritäre Kommunikation aufgelegt wird, wenn alle Modems besetzt sind,
    • – Bestimmung der Adressen, zu denen die Alarmmitteilung gesendet werden soll, und Übertragung dieser Mitteilung.
  • Vorteilhafterweise erfolgt in diesem Verfahren nach dem Aufbau der Kommunikation zwischen der Netzwerkservervorrichtung und dem Heimserver der Aufbau einer Verbindung gemäß einem einzigen Modus, unabhängig vom Ursprung der Kommunikation: die Netzwerkservervorrichtung dient als PPP-Server (DHCP) und liefert eine Adresse des Internet-Protokolls an den Heimserver.
  • Der Dialog zwischen der Netzwerkservervorrichtung und dem Heimserver erfolgt mittels Austausch von SMTP-Mitteilungen in Richtung vom Heimserver zum Netzwerkserver über eine Verbindung mit dem Internet-Protokoll auf PPP, oder von HTTP- und FTP-Anfragen in Richtung vom Netzwerkserver zum Heimserver (Anspruch 3).
  • In der Richtung von der Netzwerkservervorrichtung zum Hausnetz betreffen die Anfragen drei Typen von Aktionen:
    • • die Steuerung,
    • • die Zustandsanfrage,
    • • die Konfiguration (Anspruch 4).
  • Die Steuerung umfasst das Senden einer Sequenz durch das HTTP-Protokoll, die das Benennen einer Heimeinrichtung auf einzigartige Weise und der Beschreibung der zugehörigen Steuerung ermöglicht.
  • Die Zustandsanfrage umfasst das Senden einer GET-Steuerung durch das FTP-Protokoll der Datei(en) des Heimservers, der den Zustand der verschiedenen kommunizierenden Einrichtungen des Heimnetzes aufweist.
  • Die Konfiguration umfasst das Senden einer oder mehrerer neuer Konfigurationsdateien durch das FTP(PUT) Protokoll.
  • In der Richtung vom Heimserver zur Netzwerkservervorrichtung betreffen die Anfragen genauer zwei Typen von Aktionen:
    • • die Ankündigung von Ereignissen betreffend das Hausnetz,
    • • die Empfangsbestätigung (Anspruch 5).
  • Die Ankündigung umfasst das Senden einer Sequenz durch das SMTP-Protokoll, die das Benennen einer Heimeinrichtung und der Beschreibung der zugehörigen Ankündigung ermöglicht.
  • Die Empfangsbestätigung umfasst das Senden einer Sequenz durch das SMTP-Protokoll, die das verzögerte Antworten auf eine Steuerung oder auf eine vorherige Zustandsanforderung ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Netzwerkservervorrichtung (Anspruch 6) zur Verknüpfung eines fernen Benutzers mit einem Heimserver, die einerseits über ein externes Netz mit mindestens einem fernen Benutzer und andererseits über ein Datennetz mit mindestens einem Heimserver verbunden ist, der mit Sensoren und/oder Stellgliedern verbunden ist, um die Einrichtungen eines Hausnetzes zu überprüfen, die Softwaremodule aufweist, wobei diese Vorrichtung aufweist:
    • – Mittel zum Aufbau einer Kommunikation zwischen diesem fernen Benutzer und dieser Netzwerkservervorrichtung,
    • – Mittel zur Anforderung der Authentifizierung des Benutzers beim Empfang dieses Anrufs durch die Netzwerkservervorrichtung,
    • – Mittel zur Identifizierung der Parameter dieses Benutzers sowie seines persönlichen Kontexts durch die Netzwerkservervorrichtung,
    • – Mittel zum Aneinanderfügen der Verbindungen zwischen dem fernen Benutzer und dem Heimserver, wenn die Verbindung aufgebaut ist, über eine Anpassungsfunktion, die die Anforderungen des Benutzers in für den Heimserver verständliche Informationen umsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Datennetz das Internet ist, und dass die Vorrichtung weiter aufweist:
    • – Mittel zum Aufbau einer Kommunikation zwischen der Netzwerkservervorrichtung und dem Heimserver in Abhängigkeit von der Belegung der Leitungen und der Priorität des Anrufs,
    • – Mittel zur Analyse der Nummer des Anrufers durch den Heimserver bei Empfang eines Anrufs durch diesen, und zur Belegung der Leitung, wenn diese Nummer der Nummer der Netzwerkservervorrichtung entspricht.
  • KURZDARSTELLUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt die Vorrichtung der Erfindung dar.
  • 2 stellt die Arbeitsweise der Vorrichtung der Erfindung dar.
  • 3 stellt die Arbeitsweise des Verfahrens der Erfindung für die Richtung von der Netzwerkservervorrichtung zum Heimserver dar.
  • 4 stellt die Arbeitsweise des Verfahrens der Erfindung für die Richtung vom Heimserver zur Netzwerkservervorrichtung dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst die Netzwerkservervorrichtung 10 der Erfindung, welche die Verknüpfung eines fernen Benutzers oder Kunden 11 mit einem Heimserver 12 ermöglicht:
    • • einerseits, nacheinander: – eine multimodale Schnittstelle 13, die mindestens ein Verwaltungsmodul der Anrufe ferner Benutzer, hier durch einen Internetserver 14 realisiert, einen WAP-Server 15 (ein Server der auf das Internet Zugriff hat) und einen Voice-Server 16 umfasst, – ein Kommunikationsverwaltungsmodul 17, das die Authentifizierung und die Sicherung des Zugriffs und das Aneinanderfügen der Kommunikation zwischen dem fernen Benutzer 11 und dem Heimserver 12 gewährleistet, – ein frontales Kommunikationsmodul 18, das die Verwaltung der Anrufe nach den Heimservern 12 vornimmt,
    • • andererseits: – ein Modul 19 zum Empfangen von Alarmen vom Heimnetz, das die Information zu mindestens einer bestimmten Adresse sendet, – und ein Betriebsmodul 20, das mit den Modulen 17 und 19 verbunden ist, um die Verwaltung und Administration der Benutzerparameter zu realisieren, was die Möglichkeit bietet, Teilnehmer hinzuzufügen, zu konsultieren, zu modifizieren oder zu löschen.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist mittels des frontalen Kommunikationsmoduls 18 einerseits an ein externes Netz 21 und andererseits ans Internet 22 angeschlossen, so dass Kommunikationen mit dem Heimserver 12 aufgebaut werden können.
  • Der Benutzer 11 kann sich von einem beliebigen Terminal aus mit der Vorrichtung 10 der Erfindung verbinden, zum Beispiel einem Terminal der Art Heimcomputer (PC), der (über das PSTN-Netz oder dergleichen) am Internet angeschlossen ist, oder von einem WAP-Mobiltelefon (das auf das Internet Zugriff hat) oder von einem (Voice-)Telefon ohne dass seine Zugriffsparameter modifiziert werden müssen.
  • Die Module 13 zur Verwaltung der Benutzeranrufe behandeln die unterschiedlichen Anfragen des Benutzers 11, um sie in einem Protokoll darzustellen, das vom Modul zur Verwaltung der Kommunikationen 17 verstanden wird.
  • Das Modul zur Verwaltung der Kommunikationen 17 stellt die Authentifizierung des fernen Benutzers 11 und die Sicherheit sicher, setzt die Informationen in ein vom Heimserver 12 verständliches Protokoll um.
  • Das frontale Kommunikationsmodul 18 verwaltet den Aufbau und den Abbruch der Kommunikationen zwischen der Vorrichtung 10 und dem Heimserver 12. Dieses Modul erfüllt die Funktion eines Modems.
  • Das Modul der Verwaltung und Administration der Benutzerparameter 20 spielt die Rolle der Mensch-Computer-Interaktion (HCI, Human-Computer Interaction), welche den Betrieb der Vorrichtung 10 der Erfindung ermöglicht.
  • Der Heimserver 12 ist mit Sensoren und/oder Stellgliedern verbunden, die das Überprüfen der Einrichtungen eines Heimnetzes 23 ermöglichen.
  • Die Vorrichtung 10 der Erfindung umfasst Mittel zur Verwaltung der Anrufe, was die dynamische Zuweisung der Modems 14, 15, 16 in Abhängigkeit von ihrer Belegung ermöglicht und, falls erforderlich, das Verschieben des Aufbaus von Verbindungen, die nicht vorrangig sind, wenn alle Modems benutzt werden.
  • Die Vorrichtung der Erfindung umfasst Softwaremittel oder Hardwaremittel, die das Verwalten möglicher Konflikte zwischen eingehenden Anrufen und ausgehenden Anrufen ermöglichen, und Mittel, die es ermöglichen, über eine lokale oder versetzte Mensch-Computer-Interaktion konfiguriert oder überwacht zu werden.
  • Die Vorrichtung der Erfindung umfasst Mittel zum Empfang von elektronischer Post und zum Senden an mehrere vorkonfigurierte Adressen (SMS für Mobiltelefon, Voice oder Heimcomputer).
  • 2 stellt die Arbeitsweise der Vorrichtung 10 der Erfindung dar. Die Vorrichtung 10 der Erfindung ermöglicht die Verknüpfung eines fernen Benutzers 11 mit einem Heimserver 12 über mehrere physikalische Schnittstellen.
  • In der Richtung vom fernen Benutzer 11 zum Heimserver 12 gibt es nacheinander:
    • – Authentifizierung des Benutzers 11,
    • – Schicken einer Kommunikationsaufbauanforderung an den Heimserver 12,
    • – Umsetzen der ausgetauschten Informationen, nachdem die Kommunikation aufgebaut worden ist.
  • In der anderen Richtung gibt es:
    • – Übersetzung der ausgetauschten Informationen, nachdem die Kommunikation aufgebaut worden ist.
  • Das externe Netz 21 kann das öffentliche Wählnetz (PSTN = Public Switched Telephone Network) sein, das einen Identifizierungsdienst des Anrufers bereitstellt, was es der Vorrichtung der Erfindung ermöglicht, sich über die Identität des Anrufers zu vergewissern, wie in der Patentanmeldung WO 99/03229 beschrieben.
  • Dieses externe Netz 21 kann auch unter den folgenden ausgewählt werden: dienstintegrierendes digitales Fernmeldenetz (ISDN), xDSL-Netz („Digital Subscriber Line"), GSM-Netz („Global Service Mobile"), DCS 1800 Netz, UMTS-Netz („Universal Mobile Telecommunication System").
  • STEUERUNG DER HEIMEINRICHTUNGEN
  • 3 stellt die Arbeitsweise des Verfahrens zur Verknüpfung eines fernen Benutzers 11 mit einem Heimserver 12 für die Richtung von der Vorrichtung 10 der Erfindung zum Heimserver 12 dar.
  • Wenn ein ferner Benutzer 11 mit einem Heimserver 12 kommunizieren möchte, baut er mit Hilfe eines Telefons, eines Heimcomputers (PC) oder eines Mobiltelefons eine Kommunikation (Schritt 30) mit der Vorrichtung 10 der Erfindung auf. Beim Empfang dieses Anrufs fordert die Vorrichtung 10 eine Authentifizierung an (Schritt 31), und in Abhängigkeit dieser Authentifizierung identifiziert sie die Parameter dieses Benutzers (das heißt die Telefonnummer des Heimservers) und seinen persönlichen Hintergrund (überprüfbare Heimeinrichtungen, Alarm-Aussendeadressen usw.) (Schritt 32).
  • Diese Authentifizierung durch das Kommunikationsverwaltungsmodul 17 einmal erfolgt, gibt sie an das frontale Kommunikationsmodul 18 weiter, das den Aufbau einer Kommunikation mit dem Heimserver 12 in Abhängigkeit der Belegung der Leitungen und der Priorität des Anrufs einleitet (Schritte 33, 34 und 35).
  • Nach dem Empfang eines Anrufs analysiert der Heimserver die Nummer des Anrufers, die im Format V.23 (Übertragung durch Modulation mit Phasenkohärenz) dargestellt ist, und nimmt die Leitung, wenn diese Nummer der Nummer der Vorrichtung der Erfindung entspricht (Schritt 36). Wenn die erhaltene Nummer des Anrufers sich von derjenigen der Vorrichtung der Erfindung unterscheidet, nimmt er die Leitung nicht und verursacht somit keine Interferenz mit den anderen Telefondiensten, wie in der Patentanmeldung WO 99/03229 beschrieben, die eine Schnittstellenvorrichtung zwischen einer Terminalanlage eines Teilnehmers eines externen Netzes und einem internen Netz beschreibt.
  • Sobald die Verbindung aufgebaut ist, nimmt das Kommunikationsverwaltungsmodul 17 ein Aneinanderfügen der Verbindungen zwischen dem fernen Benutzer 11 und dem Heimserver 12 vor. Dieses Aneinanderfügen wird über eine Adaptierfunktion verwirklicht, welche die Anfragen des Benutzers in für den Heimserver 12 verständliche Informationen umsetzt (Schritte 37, 38 und 39).
  • Diese Adaptationsfunktion ist integraler Bestandteil des Kommunikationsverwaltungsmoduls 17 und nimmt die bidirektionale Umsetzung in Abhängigkeit der Parameter des Benutzers, und zwar in Abhängigkeit der benutzten Sprache und des Formats der vom Heimserver erkannten Informationen vor.
  • EMPFANG EINES ALARMS
  • 4 stellt den Betrieb die Arbeitsweise der Erfindung für die Richtung vom Heimserver 12 zur Vorrichtung (10) der Erfindung dar.
  • Wenn ein Sensor des Heimnetzes 23 ein Problem erfasst, überträgt er eine Verbindungsanforderung an den Heimserver 12, der den Aufbau einer Kommunikation zur Vorrichtung der Erfindung einleitet (Schritte 40 und 41).
  • Beim Empfang dieses Anrufes nimmt das frontale Kommunikationsmodul 18 eine Überprüfung des Ursprungs des Anrufes vor und nimmt ihn an, indem es möglicherweise eine weniger vorrangige Kommunikation auflegt, wenn alle Modems besetzt sind (Schritt 42).
  • Der Alarm wird also auf das Kommunikationsverwaltungsmodul 17 übertragen, das die Adressen bestimmt, zu denen die Alarmmeldung gesendet werden soll und überträgt diese Meldung auf bestimmte Server (Schritte 43 bis 47).
  • PROTOKOLL ZUM AUSTAUSCH ZWISCHEN DER NETZWERKSERVERVORRICHTUNG 10 UND DEM HEIMSERVER 12
  • Dieses Protokoll zum Austausch zwischen der Netzwerkservervorrichtung 10 und dem Heimserver 12 ermöglicht das Austauschen von Informationen auf formelle Weise. Es deckt die Richtung von der Netzwerkservervorrichtung zum Heimserver in umgekehrter Richtung ab.
  • Es stellt das Format der Austausche in beiden Richtungen dar, welche von den Internet-Protokollschichten getragen werden (HTTP, FTP oder SMTP). Der Aufbau der Kommunikation zwischen der Vorrichtung 10 der Erfindung und dem Heimserver 12 und die Verwaltung dieser Kommunikation gehören nicht zur Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • PRINZIP DES BETRIEBS
  • Nachdem die Kommunikation zwischen der Netzwerkservervorrichtung 10 und dem Heimserver 12 aufgebaut ist, erfolgt der Aufbau der PPP-Verbindung gemäß einem einzigartigen Modus unabhängig von dem Ursprung der Kommunikation: Die Netzwerkservervorrichtung 10 spielt die Rolle des PPP-Servers (DHCP) und liefert dem Heimserver 12 eine Adresse des Internet-Protokolls.
  • Es wird eine PAP-Authentifizierung verwirklicht.
  • Der Dialog zwischen der Netzwerkservervorrichtung 10 und dem Heimserver 12 erfolgt durch den Austausch von SMTP-Meldungen (in der Richtung des Heimservers zum Netzserver) über eine Verbindung zum Internet-Protokoll auf PPP oder HTTP- und FTP-Anfragen (in der Richtung Netzserver zum Heimserver).
  • RICHTUNG VON DER NETZWERKSERVERVORRICHTUNG 10 ZUM HEIMSERVER 12
  • In der Richtung von der Netzwerkservervorrichtung 10 zum Heimserver 12 betreffen die Anfragen drei Typen von Aktionen:
    • • die Steuerung,
    • • die Zustandsanfrage,
    • • die Konfiguration.
  • DIE STEUERUNG
  • Die Steuerung besteht im Senden einer Sequenz durch das HTTP-Protokoll, die das Benennen einer Heimeinrichtung auf einzigartige Weise und der Beschreibung der zugehörigen Steuerung ermöglicht.
  • Sie weist folgendes Format auf:
    URL Steuerung Zahl Typ Information
    xxx_exe.htm 0-255 0-31 Dezimalwert
    wobei:
    • – URL = Internetadresse des Heimservers 12
    • – Steuerung = Ausführungsname der Steuerung, der im Allgemeinen mit dem Dateinamen in Verbindung steht, welcher die benannten Einrichtungen oder Funktionen enthält. Beispiel: szenario_exe.htm;
    • – Zahl = Ordnungszahl des Elements für einen gegebenen Typ,
    • – Typ = Dezimalwert, der durch die Familie der Heimeinrichtungen zugeordnet wurde (siehe nachstehende Übersichtstabelle).
    • – Information = Dezimalwert, der gemäß der Aktion zugeordnet wurde (siehe nachstehende Übersichtstabelle).
  • Der Separator, der zwischen den unterschiedlichen Feldern benutzt wurde, ist das Semikolon. Ein Beispiel einer Steuerung kann die folgende sein: http://192.168.112.102/szenario_exe.htm; 3; 15; 1.
  • DIE ZUSTANDSANFRAGE
  • Die Zustandsanfrage besteht im Senden eines GET-Befehls durch das FTP-Protokoll der Datei oder Dateien des Heimservers 12, der den Zustand der verschiedenen kommunizierenden Einrichtungen des lokalen Heimnetzes aufweist.
  • Sie weist folgendes Format auf:
    URL FTP-Befehl Datei
    GET Zeichenkette
    wobei:
    • – URL = Internetadresse des Heimservers.
    • – Befehl = GET (FTP-Protokoll).
    • – Datei = Name der Datei(en) des Heimservers, welche den Zustand der unterschiedlichen kommunizierenden Einrichtungen des Heimnetzes enthält/enthalten.
  • DIE KONFIGURATION
  • Die Konfiguration besteht im Senden einer oder mehrerer neuer Konfigurationsdateien durch das FTP-Protokoll (PUT-Protokoll).
  • Sie weist folgendes Format auf:
    URL FTP-Befehl Datei
    PUT Zeichenkette
    wobei:
    • – URL = Internetadresse des Heimservers.
    • – Befehl = PUT (FTP-Protokoll).
    • – Datei = Name der Konfigurationsdatei(en) des betreffenden Heimservers, welche insbesondere die folgenden Funktionen integriert/integrieren: • TCP/IP-Konfiguration, • PPP-Konfiguration, • Konfiguration der Einrichtungen des Heimnetzes, • Konfiguration der Szenarios, • SMTP-Konfiguration (elektronische Post).
  • RICHTUNG DES HEIMSERVERS 12 ZUR NETZWERKSERVERVORRICHTUNG 10
  • In der Richtung des Heimservers 12 zur Netzwerkservervorrichtung 10 betreffen die Anfragen genauer zwei Typen von Aktionen:
    • • Ankündigung von Ereignissen betreffend das lokale Heimnetz,
    • • Empfangsbestätigung.
  • DIE ANKÜNDIGUNG
  • Die Ankündigung besteht im Senden einer Sequenz durch das SMTP-Protokoll, die das Benennen einer Heimeinrichtung und die Beschreibung der zugehörigen Ankündigung ermöglicht.
  • Sie weist folgendes Format auf:
    @mail Empfänger Betreff Datum Stunde Mit Betreff verbundener Parameter Telefonnr. des Heimnetzes Kennwort Information
    TT/MM/JJJ hh/mm/ss
    wobei:
    • – Betreff = Betreff der Meldung • Alarm (20 Zeichen), • Ankündigung (20 Zeichen).
    • – Parameter = Kette von 20 Zeichen, zum Beispiel Lokalisierung des Alarms,
    • – Telefonnummer des Heimnetzes = Telefonnummer betreffend das Heimnetz, 10 Zahlen,
    • – Kennwort = Kette von 8 Zeichen,
    • – Zahl = Ordnungszahl des Elements für einen gegebenen Typ.
  • Die Information kann auch je nach Anwendung eine Datei aus Daten (zum Beispiel ein Kamerabild) oder eine beliebige andere Form von Darstellung von Daten (Kontoauszüge usw.) sein.
  • EMPFANGSBESTÄTIGUNG
  • Die Empfangsbestätigung besteht im Senden einer Sequenz durch das SMTP-Protokoll, die das verzögerte Antworten auf eine Steuerung oder auf eine vorherige Zustandsanforderung ermöglicht.
  • Sie weist folgendes Format auf:
    pfänger Em@mail treff Be Datum Stunde Mit Betreff verbundener Parameter Telefonnr. des Heimnetzes Kennwort Typ Nr. Information
    TT/MM/JJJ hh/mm/ss 0-255 Dezimalwert
    wobei:
    • – Betreff = Betreff der Meldung • Empfangsbestätigung.
    • – Parameter = Kette von 20 Zeichen, die den Namen der Steuerung oder den „Zustand" bezeichnen.
    • – Telefonnummer des Heimnetzes = Telefonnummer betreffend das Heimnetz, 10 Zahlen.
    • – Kennwort = Kette von 8 Zeichen.
    • – Zahl = Ordnungszahl des Elements für einen gegebenen Typ.
    • – Typ = Dezimalwert, der durch die Familie der Heimeinrichtungen zugeordnet wurde (siehe nachstehende Übersichtstabelle).
    • – Information = Dezimalwert, der gemäß dem Zustand der besagten Einrichtung zugeordnet wurde (siehe nachstehende Übersichtstabelle).
  • Die Information kann auch je nach Anwendung eine Datei aus Daten (zum Beispiel ein Kamerabild) oder eine beliebige andere Form von Darstellung von Daten (Kontoauszüge usw.) sein.
  • ÜBERSICHTSTABELLE
  • TYP
  • 0
    Kamera
    1
    Lampe
    2
    Rollladen
    3
    HVAC (Heizung)
    4
    Öffnung (Schließklappe)
    5
    Wasserbruchdetektor
    6
    Alarmzentrale
    7
    Eindringungsdetektor
    8
    Einbruchsdetektor
    9
    Rauchdetektor
    10
    Branddetektor
    11
    Ankündigung Einstieg/Ausstieg
    12
    Videorekorder/DVD
    13
    Stereoanlage
    14
    Lieferkasten
    15
    Szenario
    16
    Zähler (elektronischer blauer Zähler)
    17
    Gaszähler
    18
    Kaltwasserzähler
    19
    Warmwasserzähler
    20 bis 31
    Reserven
  • Diese Liste ist nicht vollständig und kann mit neuen Anwendungen ergänzt werden. INFORMATION
    Typ 0:
    KAMERA INAKTIV = > 0
    KAMERA AKTIV = > 1
    KAMERA LINKS 5° = > 2
    KAMERA RECHTS 5° = > 3
    KAMERA OBEN 5° = > 4
    KAMERA UNTEN 5° = > 5
    KAMERA ZOOM = > 6
    KAMERA VERGRÖßERT = > 7
    Typ 1:
    LAMPE AUS = > 0
    LAMPE EIN = > 1
    LAMPE ABGEBLENDET = > 2
    LAMPE ABFRAGE = > 3
    LAMPE „Variabel", AUS = > 5
    LAMPE „Variabel", Ebene 1 (33 %) = > 6
    LAMPE „Variabel", Ebene 2 (66 %) = > 7
    LAMPE „Variabel", Ebene 3 (100 %) = > 8
    Typ 2:
    LADEN GESCHLOSSEN = > 16
    LADEN OFFEN = > 17
    LADEN STOPP = > 18
    Typ 3:
    KONVEKTOR KOMFORT = > 32
    KONVEKTOR ECO = > 33
    KONVEKTOR FROSTSCHUTZ = > '34
    KONVEKTOR REDUZIERTER KOMFORT = > 35
    Typ 4:
    VERSCHLUSS: INAKTIV = > 0
    VERSCHLUSS: AKTIV = > 1
    Typ 5:
    WASSER: ZU = > 0
    WASSER: OFFEN = > 1
    Typ 6:
    ZENTRALE: INAKTIV = > 0
    ZENTRALE: AKTIV = > 1
    ZENTRALE: HS = > 2
    Typ 7:
    EINDRINGEN: INAKTIV = > 0
    EINDRINGEN: AKTIV = > 1
    Typ 8:
    EINBRUCH: INAKTIV = > 0
    EINBRUCH: AKTIV = > 1
    Typ 9:
    RAUCH: INAKTIV = > 0
    RAUCH: AKTIV = > 1
    Typ 10:
    FEUER: INAKTIV = > 0
    FEUER: AKTIV = > 1
    Typ 11:
    E/A: INAKTIV = > 0
    EINSTIEG: AKTIV = > 1
    AUSSTIEG: AKTIV = > 2
    Typ 12:
    DVD: INAKTIV = > 0
    DVD: AKTIV = > 1
    DVD: AUFGEZEICHNET = > 2
    DVD: WIEDERGABE = > 3
    DVD: KANAL = > Zahl +3
    Typ 13:
    HIFI: AUS
    HIFI: AN = > 1
    HIFI: AUFGEZEICHNET = > 2
    HIFI: WIEDERGABE = > 3
    HIFI: KANAL = > Zahl +3
    Typ 14:
    E-Box: LEER = > 0
    E-Box: VOLL = > 1
    E-Box: ÖFFNEN = > 2
    E-Box: SCHLIEßEN = > 3
    (E-Box = Box für elektronische Post)
    Typ 15:
    SZENARIO: INAKTIV = > 0
    SZENARIO: AKTIV = > 1
    Typ 16:
    CBE Außer Betrieb setzen = > 0
    CBE In Betrieb nehmen = > 1
    CBE Tarifwahl verkehrsschwache Zeit (VSZ) = > 21
    CBE Tarifwahl verkehrsreiche Zeit (VRZ) = > 22
    CBE JBLAU_VSZ = > 23
    CBE JBLAU_VRZ = > 24
    CBE JBLAU_VSZ = > 25
    CBE JWEIß_VRZ = > 26
    CBE JROT_VSZ = > 27
    CBE JROT_VRZ = > 28
    Typ 17:
    Gaszähler Außer Betrieb gesetzt = > 0
    Gaszähler Außer Betrieb gesetzt = > 1
    Gaszähler Aufgestellt = > 2
    Typ 18:
    Kaltwasserzähler Außer Betrieb = > 0
    Kaltwasserzähler In Betrieb = > 1
    Kaltwasserzähler Aufgestellt = > 2
    Typ 19:
    Warmwasserzähler Außer Betrieb gesetzt = > 0
    Warmwasserzähler In Betrieb gesetzt = > 1
    Warmwasserzähler Aufgestellt = > 2
  • GLOSSAR
    • DCS 1800: „Digital Communication System 1800 MHz
    • FTP: „File Transfer Protocol"
    • GSM: „Global System for Mobile Communication" (weltumspannendes System für Mobilkommunikation)
    • HTTP: „Hyper Text Transfer Protocol"
    • HCI: „Human-Computer Interaction"
    • IP: „Internet Protocol"
    • ISP: „Internet Service Provider"
    • PAP: „Peer Authentification Protocol"
    • PPP: „Point to point Protocol"
    • ISDN: „Integrated Services Digital Network"
    • PSTN: „Public Switched Telephone Network"
    • SMTP: „Service Mail Transfer Protocol
    • V.23: Richtlinie Blue Book V.23 des CCITT: Übertragung durch Modulation mit Phasenkohärenz
    • xDSL: "Digital Subscriber Line"

Claims (6)

  1. Verfahren zur Verknüpfung eines fernen Benutzers (11) mit einem Heimserver (12) mittels der Softwaremodule einer Netzwerkservervorrichtung (10), die einerseits an ein externes Netz, mit dem dieser ferne Benutzer verbunden ist, und andererseits an ein Datennetz (22) angeschlossen ist, mit dem dieser Heimserver (12) verbunden ist, wobei dieser Heimserver mit Sensoren und/oder Stellgliedern verbunden ist, um die Einrichtungen eines Hausnetzes (23) zu überprüfen, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte für die Richtung vom fernen Benutzer (11) zum Heimserver (12) aufweist: – Aufbau einer Kommunikation (30) zwischen diesem fernen Benutzer (11) und dieser Netzwerkservervorrichtung (10), – beim Empfang dieses Anrufs durch die Netzwerkservervorrichtung (10), Anforderung der Authentifizierung des Benutzers (31), – Identifizierung der Parameter dieses Benutzers sowie seines persönlichen Kontexts (32) durch die Netzwerkservervorrichtung (10), – wenn die Verbindung aufgebaut ist, Aneinanderfügen der Verbindungen zwischen dem fernen Benutzer (11) und dem Heimserver (12) über eine Anpassungsfunktion, die die Anfragen des Benutzers in für den Heimserver (37-39) verständliche Informationen umsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Datennetz das Internet (22) ist, und dass dieses Verfahren außerdem die folgenden Schritte aufweist: – Aufbau einer Kommunikation zwischen der Netzwerkservervorrichtung (10) und dem Heimserver (12) in Abhängigkeit von der Belegung der Leitungen und der Priorität des Anrufs (33-35), – bei Empfang eines Anrufs durch den Heimserver (12), Analyse der Nummer des Anrufers durch den Heimserver und Belegung der Leitung, wenn diese Nummer der Nummer der Netzwerkservervorrichtung (36) entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das die folgenden Schritte für die Richtung vom Heimserver (12) zur Netzwerkservervorrichtung (10) aufweist: – wenn ein Sensor des Hausnetzes (23) ein Problem erfasst, Übertragung einer Verbindungsanforderung an den Heimserver (12), – Aufbau einer Kommunikation mit der Netzwerkservervorrichtung (10) (Schritte 40 und 41), – bei Empfang dieses Anrufs, Überprüfung des Ursprungs des Anrufs durch die Netzwerkservervorrichtung (10), – Annahme dieses Anrufs, indem möglicherweise eine weniger prioritäre Kommunikation aufgelegt wird, wenn alle Modems besetzt sind (Schritt 42), – Bestimmung der Adressen, zu denen die Alarmmitteilung gesendet werden soll, und Übertragung dieser Mitteilung (Schritte 43 bis 47).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem nach dem Aufbau der Kommunikation zwischen der Netzwerkservervorrichtung (10) und dem Heimserver (12) der Aufbau einer Verbindung gemäß einem einzigen Modus erfolgt, unabhängig vom Ursprung der Kommunikation: die Netzwerkservervorrichtung dient als PPP-Server (DHCP) und liefert eine Adresse des Internet-Protokolls an den Heimserver, und bei dem der Dialog zwischen der Netzwerkservervorrichtung (10) und dem Heimserver (12) mittels Austausch von SMTP-Mitteilungen in Richtung vom Heimserver zum Netzwerkserver über eine Verbindung mit dem Internet-Protokoll auf PPP, oder von HTTP- und FTP-Anfragen in Richtung vom Netzwerkserver zum Heimserver erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem in der Richtung von der Netzwerkservervorrichtung (10) zum Hausnetz (12) die Anfragen drei Typen von Aktionen betreffen: • die Steuerung, • die Zustandsanfrage, • die Konfiguration.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem in der Richtung vom Heimserver (12) zur Netzwerkservervorrichtung (10) die Anfragen zwei Typen von Aktionen betreffen: • die Ankündigung von Ereignissen betreffend das Hausnetz, • die Empfangsbestätigung.
  6. Netzwerkservervorrichtung zur Verknüpfung eines fernen Benutzers mit einem Heimserver, die einerseits über ein externes Netz (21) mit mindestens einem fernen Benutzer (11) und andererseits über ein Datennetz (22) mit mindestens einem Heimserver (12) verbunden ist, der mit Sensoren und/oder Stellgliedern verbunden ist, um die Einrichtungen eines Hausnetzes zu überprüfen, die Softwaremodule aufweist, wobei diese Vorrichtung aufweist: – Mittel zum Aufbau einer Kommunikation (30) zwischen diesem fernen Benutzer (11) und dieser Netzwerkservervorrichtung (10), – Mittel zur Anforderung der Authentifizierung des Benutzers (31) beim Empfang dieses Anrufs durch die Netzwerkservervorrichtung (10), – Mittel zur Identifizierung der Parameter dieses Benutzers sowie seines persönlichen Kontexts (32) durch die Netzwerkservervorrichtung (10), – Mittel zum Aneinanderfügen der Verbindungen zwischen dem fernen Benutzer (11) und dem Heimserver (12), wenn die Verbindung aufgebaut ist, über eine Anpassungsfunktion, die die Anforderungen des Benutzers in für den Heimserver verständliche Informationen umsetzt (37-39), dadurch gekennzeichnet, dass das Datennetz das Internet (22) ist, und dass die Vorrichtung weiter aufweist: – Mittel zum Aufbau einer Kommunikation zwischen der Netzwerkservervorrichtung (10) und dem Heimserver (12) in Abhängigkeit von der Belegung der Leitungen und der Priorität des Anrufs (33-35), – Mittel zur Analyse der Nummer des Anrufers durch den Heimserver bei Empfang eines Anrufs durch diesen, und zur Belegung der Leitung, wenn diese Nummer der Nummer der Netzwerkservervorrichtung entspricht (36).
DE60218997T 2001-04-24 2002-04-23 Vorrichtung und Verfahren zur Verbindung zwischen einem entfernten Benutzer und einem Domotik-Server Expired - Lifetime DE60218997T2 (de)

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FR0105487 2001-04-24
PCT/FR2002/001383 WO2002087164A1 (fr) 2001-04-24 2002-04-23 Dispositif et procede de mise en relation d'un utilisateur eloigne avec un serveur domestique

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WO (1) WO2002087164A1 (de)

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EP1382163B1 (de) 2007-03-21
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FR2823934A1 (fr) 2002-10-25
EP1382163A1 (de) 2004-01-21
FR2823934B1 (fr) 2004-10-22
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WO2002087164A1 (fr) 2002-10-31

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