DE10345017A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Adressierbarkeit von Personen für Sprachkommunikation hinter beliebigen verbindungsorientierten Anschlussarten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Adressierbarkeit von Personen für Sprachkommunikation hinter beliebigen verbindungsorientierten Anschlussarten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von VoIP. Der Ansatz der vorliegenden Erfindung ist darin begründet, dass der IP-Gateway, der die Verbindung zwischen dem herkömmlichen verbindungsorientierten Telefonnetz (PSTN) und dem paketorientierten IP-Netzwerk herstellt, bei einem Verbindungswunsch aus dem IP-Netzwerk eine herkömmliche Verbindung zum Endgerät im PSTN-Netzwerk herstellt, um dann in einer Kommunikation (Hand Shake) festzustellen, ob die Gegenseite das Tunneln von IP-Paketen über die PSTN-Verbindung ermöglicht. Sollte dies der Fall sein, so wird die zukünftige Kommunikation durchgängig über IP-Pakete stattfinden. Sollte hingegen die Gegenstelle nicht in der Lage sein, eine IP-Verbindung aufzubauen, so fungiert der IP-Gateway als Informationswandler zwischen den unterschiedlichen Protokollen und tunnelt je nach Bedarf die Informationen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein verfahren und eine Vorrichtung zum Übertragen von Sprachinformationen über ein verbindungsorientiertes Netzwerk, insbesondere über ein PSTN-Netzwerk, und ein paketorientierten Netzwerk, insbesondere über ein IP-Netzwerk, mit mindestens einem IP-Gateway, der die Verbindung zwischen dem verbindungsorientierten Netzwerk und dem paketorientierten Netzwerk herstellt. Im Einzelnen handelt es sich um eine Weiterentwicklung einer Voice over IP (VoIP) Implementierung.
  • Gebiet der Erfindung:
  • ISDN-Netze ermöglichen die zeitgleiche Adressierung von mehreren unterschiedlichen Endgeräten an einem So-Bus. An einem ISDN-Basisanschluss können mehrere Endgeräte mit unterschiedlichen Rufnummern (MSN) adressiert werden. Eine zeitgleiche Sprachkommunikation auf TDM-Basis mit zwei Endgeräten über dedizierte Rufnummern (MSN) ist möglich. Analoge Teilnehmeranschlüsse können über eine dedizierte Rufnummer nur ein Endgerät, welches mit dem Anschluss in Verbindung steht, zeitgleich adressieren. VoIP ermöglicht innerhalb einer LAN-Umgebung die Adressierung von dedizierten VoIP-fähigen Endeinrichtungen. In der LAN-Umgebung können beliebig viele VoIP-Endeinrichtungen zum Einsatz kommen, die Gesamtzahl der zum Einsatz kommenden Endeinrichtungen ist unabhängig vom vorhandenen WAN- oder PSTN-Anschluss (ISDN, Analog, Frame-Relay, ATM, IP, etc.). Vielmehr ist die Gesamtzahl maßgeblich von der Bandbreite des Anschlusses und der Qualität der Netzwerkkomponenten abhängig. Es handelt sich um eine Frage der Quality of Service (QoS), da in paketorientierten IP-Netzwerken, soweit sie noch nicht IPv6 entsprechen, keine Qualitätsgarantien bestimmt werden können. Eine permanente IP-Verbindung zwischen Gatekeeper und Endgeräten muss für eine Adressierbarkeit der Endgeräte bestehen. Alle nach dem Stand der Technik aufgeführten Systeme adressieren die Endgeräte für eine Sprachkommunikation in der Regel über ein zentrales Zuordnungssystem oder ein lokales Zuordnungssystem, das die Telefonnummern den IP-Adressen zuordnet. Da es jedoch keinen zentralen Standard für die Abbildung der Telefonnummern auf IP-Adressen gibt und da eine Vielzahl der Teilnehmer keine festen statischen IP-Adressen, sondern dynamische besitzen, konnten sich Lösungen bisher nur auf dem Markt durchsetzen, bei denen die Zuordnung der Telefonnummern zu den IP-Adressen lokal erfolgt. So besitzt eine aus dem Stand der Technik bekannte IP-Telefonanlage bzw. ein lokaler Gateway einen Anschluss für das herkömmliche PSTN-Netzwerk, einen Anschluss für das lokale IP-Netzwerk und ggf. einen dritten Anschluss für das WAN IP-Netzwerk, wobei es sich hierbei oftmals um VPN-Netzwerke handelt, die Unternehmensteile miteinander verbinden. Für die Kommunikation über das PSTN-Netzwerk wird in den Gateway ein Wandler eingebaut, der die Signale im SIP- oder H.323-Standard in den PSTN-Standard umsetzt.
  • Stand der Technik (S. d. T):
  • Aus der US 2002/0176403 A1 und der US 2002/0141386 A1 sind Verfahren bekannt, bei denen eine Konvertierung der PSTN/ISDN-Informationen in IP-Pakete erfolgt und umgekehrt. Bei diesen Verfahren wird nicht die Fähigkeit des Endgerätes des Benutzers berücksichtigt. Aus der US 2002/0080773 A1 ist ein Verfahren bekannt, das eine optimierte Umwandlung der IP-Pakete in PSTN-Informationen ermöglicht. Aus den Druckschriften CA 2411259 A1 , DE 101 47 148 A1 , CA 2352961 A1 , CA 2347282 A1 , CA 2328008 A1 , DE 101 33 833 A1 , DE 100 62 383 A1 , DE 101 47 148 A1 , DE 101 48 469 A1 , DE 102 01 407 A1 , WO 00/106740 A3, WO 00/203713 A1, die ebenfalls den VoIP-Bereich betreffen, sind keine Hinweise auf die Vorgehensweise der vorliegenden Erfindung zu entnehmen.
  • Aufgabe der Erfindung:
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kommunikation mit Hilfe von VoIP bereitzustellen, ohne dabei darauf abzustellen, welche Endgeräte mit welchen IP-Adressen vorhanden sind, wodurch das Routen der Pakete stark vereinfacht wird.
  • Lösung der Aufgabe:
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindungen mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der Ansatz der vorliegenden Erfindung ist darin begründet, dass der IP-Gateway, der die Verbindung zwischen dem herkömmlichen verbindungsorientierten Telefonnetz (PSTN) und dem paketorientierten IP-Netzwerk herstellt, bei einem Verbindungswunsch aus dem IP-Netzwerk eine herkömmliche Verbindung zum Endgerät im PSTN-Netzwerk herstellt, um dann in einer Kommunikation (Hand Shake) festzustellen, ob die Gegenseite das Tunneln von IP-Paketen über die PSTN-Verbindung ermöglicht. Sollte dies der Fall sein, so wird die zukünftige Kommunikation durchgängig über IP-Pakete stattfinden. Sollte hingegen die Gegenstelle nicht in der Lage sein, eine IP-Verbindung aufzubauen, so fungiert der IP-Gateway als Informationswandler zwischen den unterschiedlichen Protokollen und tunnelt je nach Bedarf die Informationen.
  • Die technische Erfindung hat den Vorteil, dass unabhängig vom Anschluss (analog, ISDN, Frame-Relay, ATM, IP, etc.) nach dem Anschluss beliebig viele Personen adressierbar werden, da auf der Basis des Anschlusses immer paketorientiert übertragen wird, soweit das Endgerät dies zulässt. Bei einem Telefonat wird mit dieser Erfindung kein Anschluss adressiert, hinter welchem sich verschiedene Personen verbergen können, sondern eine Person direkt adressiert, welche sich zuvor als Person an einem Gatekeeper oder ggf. an einem Gateway, der die Funktion eines Gatekeepers übernimmt, eingeloggt hat und damit als dedizierten Nutzer identifiziert hat. Eine Frage nach: "könnte ich bitte die Person XYZ sprechen", entfällt, da die Personen direkt angesprochen werden können. Die Erfindung ist unabhängig von der Anschlussart. Es kann ein Schmalband- oder Breitbandanschluss zum Kunden Verwendung finden. Eine permanente Verbindung zu einem zentralen Gatekeeper ist entgegen dem Stand der Technik nicht notwendig. Diese Verbindung wird erst bei Bedarf aufgebaut. In einer bevorzugten Ausführungsform wird nach dem Aufbau der Verbindung vom Endgerät, soweit es ebenfalls als lokaler Gateway fungiert, die Relation von Namen bzw. Telefonnummern zu IP-Adressen übertragen. Die herkömmliche Anschlusstechnik zwischen Vermittlungsstelle und Teilnehmer muss nicht zwangsweise ersetzt werden.
  • Um zu erreichen, dass eine Vielzahl von Verbindungen über den Protokolltunnel geführt werden, wird beim Bestehen einer ersten Verbindung zwischen dem Endgerät und dem IP-Gateway beim Eingang einer weiteren Verbindungsanfrage überprüft, ob die erste Verbindung paketorientiert ist, um dann über die bestehende erste Verbindung eine weitere Verbindung aufzubauen. Dies kann so oft wiederholt werden, bis die Leistungsgrenze des Tunnels erreicht wurde und die Qualität der Verbindung einbricht. Sollte dies der Fall sein, so wird eine weitere verbindungsorientierte Verbindung aufgebaut, sodass über die weitere Verbindung paketorientierte Kanäle bzw. Tunnel geleitet werden.
  • Zur Verbesserung der Kommunikation werden beim Aufbau der Verbindung die Telefonnummer/MSN oder die Namen in Relation zur IP Adresse übertragen. Sollte der Gateway ebenfalls die Funktion eines Gatekeepers realisieren, so verwaltet dieser die Informationen für zukünftige Anfragen und Verbindungen. Sollte die Gatekeeper-Funktion hingegen ausgelagert sein, so überträgt der Gateway diese Informationen an einen zentralen Rechner, der in der Regel die Funktion des Gatekeepers übernimmt. Es ist jedoch sicherzustellen, dass die Zuordnung, die oftmals nur temporär ist, regelmäßig upgedated wird. Weiterhin spricht gegen einen zentralen Gatekeeper, dass oftmals nur IP-Adressen verwendet werden können, die nicht in einem lokalen Netz verwendet werden, sondern die öffentliche IP-Adressen sind. Somit wird in der bevorzugten Ausführungsform die Kombination des Gatekeepers mit dem Gateway vorgeschlagen, der vorzugsweise ebenfalls eine Adressenübersetzung (NAT) vornimmt. Hierdurch ist es möglich, dass private IP-Adressen vom lokalen Endgerät verwendet werden. Die Adressenübersetzung kann sowohl beim Endgerät als auch beim IP-Gateway erfolgen. Als Transportverfahren zwischen dem IP-Gateway und dem Endgerät kann Tunnelprotokoll PPTP eingesetzt werden. Andere Protokolle sind ebenfalls denkbar.
  • Zur Vermeidung von weiteren Kosten wird beim Beenden aller Verbindungen, die getunnelt wurden und die paketorientiert waren, die verbindungsorientierte Verbindung geschlossen.
  • Das Endgerät ist in seiner bevorzugten Ausführungsform eine Voice-Over-IP-Telefonanlage, insbesondere ein Gateway und ggf auch ein Gatekeeper, die mit lokalen IP-, ISDN- oder analogen Basisgeräten in Verbindung steht.
  • Auch wenn in der vorhergehenden Beschreibung lediglich ein Anruf aus dem IP-Netzwerk in das PSTN-Netzwerk beschrieben wurde, so sind die gleichen Funktionen auch in umgekehrter Richtung gegeben. Sollte aus einem lokalen Netzwerk über den lokalen Gateway eine Verbindung zu einem anderen Teilnehmer aufgebaut werden, so wird der Ruf über den IP-Gateway geleitet, der dann mit dem Endgerät einen IP-Tunnel über die verbindungsorientierte PSTN-Verbindung aufbaut. Zusätzlich wird der IP-Gateway bestimmt, der am nächstliegenden zu dem anzurufenden Zielendgerät ist. Der so bestimmte IP-Gateway führt dann das erfindungsgemäße und in den Ansprüchen beschriebene Verfahren durch.
  • Ein weiterer Bestandteil der Erfindung ist eine Vorrichtung, insbesondere ein IP-Gateway, zum Übertragen von Sprachinformationen zwischen einem verbindungsorientierten Netzwerk, insbesondere einem PSTN-Netzwerk und einem paketorientierten Netzwerk, insbesondere einem IP-Netzwerk, wie bereits oben beschrieben wurde und in dem das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt wird.
  • Die Vorrichtung weist Netzwerkschnittstellen auf, die eine Verbindung zum verbindungsorientierten Netzwerk und dem paketorientierten Netzwerk herstellen. Ein weiterer Bestandteil ist eine Bearbeitungseinheit, die so konfiguriert ist, dass eine Verbindungsanfrage aus dem paketorientierten Netzwerk entgegengenommen wird, wobei anhand der Information in den Paketen, die Adresse, insbesondere die Telefonnummer des Empfängers, bestimmbar ist.
  • Mit Hilfe der Telefonnummer/Adresse des Empfängers wird dann eine verbindungsorientierte Verbindung mit dem Endgerät aufgebaut.
  • In Abhängigkeit der Fähigkeiten des Endgerätes erfolgt dann eine paketorientierte Kommunikation über die verbindungsorientierte Verbindung, oder es erfolgt eine verbindungsorientierte Kommunikation.
  • Wie bereits oben beschrieben wurde, setzt die Vorrichtung die Fähigkeiten um, die im Verfahren beschrieben wurden. Zu diesen Fähigkeiten gehört ebenfalls die erweiterte Kommunikation über eine bestehende verbindungsorientierte Verbindung. Hierbei werden weitere Verbindungswünsche über den bereits vorhandenen Tunnel geleitet. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Quality of Service (QoS) berücksichtigt. Die bekannten Tunnel-Protokolle, insbesondere PPTP, werden hierbei vorzugsweise verwendet. Zur Vermeidung der Verwendung von öffentlichen IP-Adressen sind Mittel vorhanden, die eine IP-Übersetzung vornehmen, insbesondere NAT.
  • Zur Verbesserung der Kommunikation wird beim Aufbau der mitgetunnelten IP-Verbindung vom Endgerät die Zuordnung der IP-Adressen des Endgerätes zu den Rufnummern übermittelt, die dann vorzugsweise so lange gespeichert wird, wie der Tunnel besteht. Hierdurch kann eine Verbindungsanfrage direkt zu einem Basisgerät über das Endgerät übermittelt werden, da entweder NAT am IP-Gateway durchgeführt wird, falls private Adressen verwendet werden, oder es kann eine durchgängige Kommunikation ohne NAT stattfinden.
  • Weitere Mittel, insbesondere ein DSP, dienen dazu, eine paketorientierte Verbindung über SIP oder H.323 herzustellen, soweit die Endgeräte dies unterstützen, wobei die verbindungsorientierten Verbindungen über ISDN, Analog etc. erfolgen.
  • Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist eine IP-Telefonanlage zum Übertragen von Sprachinformationen, wahlweise zwischen einem verbindungsorientierten Netzwerk, insbesondere einem PSTN-Netzwerk, und einem paketorientierten Netzwerk, insbesondere einem WAN, und einem paketorientierten Netzwerk, insbesondere einem LAN, die in der Lage ist, mit dem erfindungsgemäßen beschriebenen IP-Gateway zu kommunizieren. Dabei ist es von großer Wichtigkeit, dass über eine verbindungsorientierte Verbindung (PSTN durch einen Tunnel eine paketorientierte Kommunikation stattfindet.
  • Über eine lokale Netzwerkschnittstelle wird hierbei eine paketorientierte Verbindung zum LAN bereitgestellt, die über eine verbindungsorientierte Netzwerkschnittstelle, über die eine Kommunikation wahlweise verbindungsorientiert mit dem PSTN-Netzwerk erfolgen kann, oder paketorientiert erfolgt, wobei die paketorientierte Verbindung über das WAN erfolgt und durch die verbindungsorientierte Verbindung getunnelt wird. Dieser Tunnel gehört mit einem zentralen IP-Gateway, wie er bereits oben beschrieben wurde, bei Bedarf aufgebaut, wobei die Verbindung so lange aufrecht erhalten bleibt, wie paketorientierte Verbindungen bestehen. Sollten diese geschlossen werden, so wird ebenfalls die verbindungsorientierte Verbindung geschlossen.
  • Zur durchgängigen IP-Kommunikation sind Mittel vorhanden, die bei einem Verbindungsaufbau, bei dem eine paketorientierte Übertragung erfolgt, einem IP-Gateway die IP-Adresse bzw. IP-Adresse/Ports-zu-MSN-Zuordnung übermittelt.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann bereits die Telefonanlage bzw. das lokale IP-Gateway eine IP-Adressenübersetzung vornehmen, insbesondere ein NAT.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren schematisch dargestellt sind. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche Elemente. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Netzwerkes, mit einem IP-Netzwerk, das einen zentralen Gatekeeper und IP-Gateways aufweist, sowie ein ISDN/Analog/PSTN-Netzwerk, wobei an das PSTN-Netzwerk lokale Gateways angeschlossen sind, die die Kommunikation mit einem lokalen Netzwerk bereitstellen, um sicherzustellen, dass VoIP-fähige Benutzerendgeräte angesprochen werden können;
  • 2 den Aufbau eines herkömmlichen VoIP-Netzwerkes, bei dem eine übergreifende VoIP nur über ein festes VPN erfolgt, im gleichen Telefonnummernbereich.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist, melden sich im LAN-Bereich (Wohnung, Haus, Firma ...) alle Personen über ein VoIP-fähiges Benutzerendgerät an einem lokalen Gatekeeper an, der sowohl als Gateway und auch als Router fungieren kann und der im Folgenden als Endgerät bezeichnet wird. Der lokale Gatekeeper „kennt" somit alle Personen, die sich in seinem Einzugsbereich befinden. Möchten diese Personen untereinander eine Sprachverbindung aufbauen, greifen herkömmliche Techniken zum Aufbau der Verbindung (z. B. SIP, H.323). Die Nutzung eines Anschlusses in ein öffentliches Netz wird dazu nicht benötigt. Möchte eine Person mit einer anderen Person, welche nicht am gleichen lokalen Gatekeeper registriert ist, telefonieren, wird bei einer fehlenden dauerhaften IP-Verbindung zu einem übergeordneten Gatekeeper eine Verbindung mit entsprechenden Gateways in das ISDN oder analoge Telefonnetz zum übergeordneten zentralen Gatekeeper aufgebaut. Der übergeordnete Gatekeeper muss die Person und den Anschluss, zu welcher die Verbindung aufgebaut werden soll, kennen. Der übergeordnete Gatekeeper ermittelt in seiner Datenbank die gewünschte Person. Ist diese bereits am Gatekeeper als „online" registriert, dies bedeutet, dass der lokale Gatekeeper der angerufenen Person bereits eine Verbindung zum zentralen Gatekeeper hat, wird der Verbindungsaufbau zu der Person entsprechend herkömmlicher VoIP-Technik (z. B. SIP, H.323) aufgebaut. Eine Sprachverbindung zwischen den registrierten Kunden ist möglich.
  • Hat der lokale Gatekeeper des Anzurufenden keine Verbindung zum übergeordneten Gatekeeper, so initiiert der übergeordnete Gatekeeper zunächst eine IP-Verbindung zum lokalen Gatekeeper, an welchem die angerufene Person registriert ist. Dazu ist am übergeordneten Gatekeeper in einer Datenbank die Rufnummer, MSN oder andere Adressierbarkeit des lokalen Gateways der anzurufenden Person bekannt. Der übergeordnete Gatekeeper initiiert zunächst über einen zentralen Gateway eine PSTN-Verbindung, z. B. über das analoge Telefonnetz, ISDN oder ein beliebig anderes Netz, mit dem der lokale Gateway adressierbar ist. Hierbei verwendet er das ISDN- oder analoge Protokoll, soweit nicht schon eine Verbindung bestehen sollte. Wurde die Verbindung aufgebaut, wird ein IP-Tunnel gebildet, soweit das Endgerät, also der lokale Gateway, dies unterstützt. Hierbei wird die Telefonnummer (MSN) des lokalen Gateways einer IP-Adresse zugeordnet. Über den zentralen und lokalen Gateway kommt eine IP-Verbindung zustande, wobei der zentrale Gatekeeper die Verbindungsdaten (Signalisierungsdaten nach H.323 oder SIP etc.) an den lokalen Gatekeeper weitergibt. Der lokale Gatekeeper adressiert nun das entsprechende Endgerät, mit welchem sich die angerufene Person am lokalen Gatekeeper eingeloggt hat. Eine Sprachverbindung auf Basis von VoIP kommt zustande. Von den lokalen Gatekeepern werden Aktualisierungsmeldungen, z. B. welche Personen sich am lokalen Gatekeeper an- bzw, abgemeldet haben, an den zentralen Gatekeeper gemeldet. Falls dafür zum Zeitpunkt der Aktualisierung keine IP-Verbindung zwischen lokalem und zentralem Gatekeeper vorhanden ist, kann diese vom lokalen Gatekeeper initiiert werden und über den lokalen und zentralen Gateway über den jeweiligen vorhandenen Anschluss aufgebaut werden. Sobald keine Verbindung mehr notwendig ist, wird die Verbindung zwischen lokalem und zentralem Gatekeeper abgebaut. Diese Prozedur erfolgt auch bei einer fehlenden IP-Verbindung zwischen lokalem Gatekeeper eines Anrufers und zentralem Gatekeeper. Anschlüsse von herkömmlichen ISDN- oder analogen Teilnehmern werden z. B. über einen entsprechenden PSTN/ISDN-Gateway adressiert. Eine personenbezogene Adressierung an diesen Anschlüssen kann nicht erfolgen, sie erfolgt vielmehr auf der MSN-Ebene.
  • Die 2 zeigt eine Vorrichtung des Standes der Technik, bei der entweder eine Verbindung über ein PSTN-Netzwerk erfolgt, wobei die Umsetzung der Informationen in die unterschiedlichen Standards durch das Gateway vorgenommen wird, oder sie erfolgt über einen Router, der die Pakete in ein weiteres bekanntes Netzwerk überträgt. Der Aufbau eines Tunnels über eine PSTN-Verbindung erfolgt dabei nicht dynamisch sondern ist statisch vorgegeben.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Übertragen von Sprachinformationen über ein verbindungsorientiertes Netzwerk, insbesondere über ein PSTN-Netzwerk, und über ein paketorientiertes Netzwerk, insbesondere über ein IP-Netzwerk, mit mindestens einem IP-Gateway, der die Verbindung zwischen dem verbindungsorientierten Netzwerk und dem paketorientierten Netzwerk herstellt, dadurch gekennzeichnet, – dass bei einer Verbindungsanfrage eines Teilnehmers über das paketorientierte Netzwerk das IP-Gateway aufgrund der übermittelten Telefonnummer eine Verbindung über das verbindungsorientierte Netzwerk unter Verwendung des verbindungsorientierten Protokolls zum Endgerät des Anzurufenden herstellt, – dass nach dem Aufbau einer verbindungsorientierten Verbindung zum Endgerät des Anzurufenden vom IP-Gateway überprüft wird, ob das Endgerät eine paketorientierte Übertragung ermöglicht, – dass nach der positiven Überprüfung, ob das Endgerät eine paketorientierte Übertragung ermöglicht, die Übertragung der weiteren Informationen paketorientiert über die verbindungsorientierte Verbindung erfolgt.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Bestehen einer ersten Verbindung zwischen dem Endgerät und dem IP-Gateway beim Eingang einer weiteren Verbindungsanfrage überprüft wird, ob die erste Verbindung paketorientiert ist, um dann über die bestehende erste Verbindung eine weitere Verbindung aufzubauen.
  3. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über eine bestehende verbindungsorientierte Verbindung unter Beurteilung der Quality of Service so viele weitere paketorientierte Verbindungen geleitet werden, bis ein Schwellenwert überschritten wird, um dann durch das IP-Gateway oder das Endgerät eine weitere verbindungsorientierte Verbindung aufzubauen, über die dann weitere paketorientierte Verbindungen abgewickelt werden.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonnummer, insbesondere die MSN, vom IP-Gateway übertragen wird und das Endgerät die Zuordnung von Telefonnummer zur IP-Adresse des Basisgerätes, insbesondere der Nebenstelle, durchführt, um diese dann dem IP-Gateway zu übermitteln, um dann auf der Grundlage der übertragenen IP-Adresse eine weitere Kommunikation durchzuführen.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Transportverfahren zwischen dem IP-Gateway ein Tunnelprotokoll eingesetzt wird, insbesondere PPTP.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am IP-Gateway und/oder am Endgerät eine Adressenübersetzung, insbesondere NAT durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgebaute verbindungsorientierte Verbindung geschlossen wird, wenn keine paketorientierte Verbindungen aufgebaut sind.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät eine Voice-over-IP-Telefonanlage, insbesondere ein Gateway ist, die mit lokalen IP-, ISDN- oder analogen Basisgeräten in Verbindung steht.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation zwischen den IP-basierten Endgeräten über SIP oder H.323 erfolgt.
  10. Vorrichtung, insbesondere ein IP-Gateway, zum Übertragen von Sprachinformationen zwischen einem verbindungsorientierten Netzwerk, insbesondere einem PSTN-Netzwerk, und einem paketorientierten Netzwerk, insbesondere einem IP-Netzwerk, – mit Netzwerkschnittstellen, die eine Verbindung zum verbindungsorientierten Netzwerk und dem paketorientierten Netzwerk herstellen, – mit einer Bearbeitungseinheit, die so konfiguriert ist, dass eine Verbindungsanfrage aus dem paketorientierten Netzwerk entgegennehmbar ist, wobei anhand der Information in den Paketen, die Adresse, insbesondere die Telefonnummer, des Empfängers bestimmbar ist, – wobei mit Hilfe der Adresse des Empfängers eine verbindungsorientierte Verbindung mit dem Endgerät aufbaubar ist, – wobei in Abhängigkeit der Fähigkeiten des Endgerätes eine paketorientierte Kommunikation über die verbindungsorientierte Verbindung erfolgt, oder eine verbindungsorientierte Kommunikation.
  11. Die Vorrichtung, insbesondere ein IP-Gateway, zum Übertragen von Sprachinformationen nach dem vorhergehenden Vorrichtungsanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Bestehen einer verbindungsorientierten Verbindung zum Endgerät, weitere paketorientierte Verbindungen über die verbindungsorientierte Verbindung geführt werden, wobei die Quality of Service berücksichtigt werden kann.
  12. Die Vorrichtung, insbesondere ein IP-Gateway, zum Übertragen von Sprachinformationen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die ein Tunnel-Protokoll, insbesondere PPTP, verarbeiten.
  13. Die Vorrichtung, insbesondere ein IP-Gateway, zum Übertragen von Sprachinformationen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die eine IP-Übersetzung vornehmen, insbesondere NAT.
  14. Die Vorrichtung, insbesondere ein IP-Gateway, zum Übertragen von Sprachinformationen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die paketorientierte Verbindungen über SIP oder H.323 herstellen, soweit die Endgeräte dies unterstützen, wobei die verbindungsorientierten Verbindungen über ISDN, Analog, Frame-Relay, ATM erfolgen.
  15. Die Vorrichtung, insbesondere ein IP-Gateway, zum Übertragen von Sprachinformationen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, in denen die Zuordnung der IP-Adressen des Endgerätes zu den Rufnummern zumindest temporär speicherbar ist, wodurch eine Verbindungsanfrage direkt zu einem Basisgerät über das Endgerät übermittelbar ist.
  16. Vorrichtung, insbesondere eine IP-Telefonanlage, zum Übertragen von Sprachinformationen, wahlweise zwischen einem verbindungsorientierten Netzwerk, insbesondere einem PSTN-Netzwerk, und einem paketorientierten Netzwerk, insbesondere einem WAN, und einem paketorientierten Netzwerk, insbesondere einem LAN, – mit einer lokalen Netzwerkschnittstelle, die eine paketorientierte Verbindung zum LAN bereitstellt, – mit einer verbindungsorientierten Netzwerkschnittstelle, über die eine Kommunikation wahlweise verbindungsorientiert mit dem PSTN-Netzwerk erfolgen kann, oder paketorientiert, wobei die paketorientierte Verbindung über das WAN erfolgt und durch die verbindungsorientierte Verbindung getunnelt wird.
  17. Die Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die bei einem Verbindungsaufbau, bei dem eine paketorientierte Übertragung erfolgt, einem IP-Gateway die IP-Adressen bzw. IP-Adresse/Ports-zu-MSN-Zuordnung übermittelt.
  18. Die Vorrichtung nach einem oder mehreren der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine IP-Adressenübersetzung, insbesondere ein NAT, durchgeführt wird.
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