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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Steuerungsgerät eines
Verdichters. Eine Gleichtaktstörung
(Massestörung),
die innerhalb eines Metallrahmens (der Steuerungsvorrichtung eines
Verdichters) einer Klimaanlage etc. zum Beinhalten eines Verdichter-Hauptkörpers erzeugt
wird, unterdrückt
den Leckstrom, der durch die Verwendung der elektrostatischen (fließenden)
Kapazität
zwischen dem Verdichter-Hauptkörper und
der Masse vom Rahmen zur Masse bzw. Erde fließt. Zusätzlich kann auch die Störung (nämlich die
Klemmen-Störspannung)
von der Steuerungsvorrichtung an die handelsübliche Wechselstromquelle über die
Stromleitungen unterdrückt
werden.
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Beschreibung
des verwandten Standes der Technik
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Ein
Verdichter, der in der Klimaanlage etc. verwendet wird, besteht
aus einem Verdichtermechanismus, einem bürstenlosen Gleichstrommotor
um eine Antriebskraft für
den Verdichtermechanismus bereitzustellen, und verschiedenen Schutzvorrichtungen.
Die Meisten dieser Vorrichtungen werden von einem Verdichter-Hauptkörper (nämlich einem Metallgehäuse) aufgenommen.
Der Verdichter betreibt einen Kühlmittelverdichtungskreislauf,
in dem der Verdichtermechanismus eine Antriebskraft vom Motor erhält, um das
Kühlmittel
in dem Verdichter-Hauptkörper
zu verdichten, und anschließend, nachdem
das Kühlmittel
verdichtet und unter hoher Temperatur und hohem Druck bearbeitet
wurde, wird das Kühlmittel
aus dem Verdichter-Hauptkörper
ausgestoßen.
Die Kühlmittelröhren, die
mit dem Verdichter, dem Verflüssiger
oder dem Verdampfer etc. verbunden sind, bilden eine Schleife der
Klimaanlage oder der Kühlanlage,
die äquivalent
zu einer Kühlmittelkreislaufpumpe
zum Heizen oder Kühlen
der Umgebungsluft des Verflüssigers
oder des Verdampfers ist. Zusätzlich
dazu wird in letzter Zeit die eingeschränkte Verwendung des Kühlmittels
(wie z.B. R-22, das alte Kühlmittel
im Folgenden) aufgrund der Sorge über die Verursachung der Ozonlochproblematik
wirksam ersetzt durch ein Kühlmittel
(wie z.B. HFC, das R407 oder R410A beinhaltet, das neue Kühlmittel
im Folgenden), das keinen Einfluss auf die zuvor genannte Problematik
hat.
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Beispiele
von einigen verwendeten Verdichtern sind, ein Kolbenverdichter,
ein Umlaufverdichter und ein Walzenverdichter. In letzter Zeit wurden
die Umlaufverdichter oder die Walzenverdichter zum Hauptprodukt.
In dem Verdichter wird, weil das verdichtete Kühlmittel in den Verdichter-Hauptkörper (nämlich dem
Metallgehäuse)
ausgestoßen
wird, das Kühlmittel
der Umgebungsluft innerhalb des Gehäuses ausgesetzt. Dann wird
das Kühlmittel
mit hoher Temperatur und Druck aus dem Verdichter-Hauptkörper durch
die Kühlmittelröhren (insbesondere,
die Ausstoßröhre) ausgestoßen, die
auf dem Gehäuse befestigt
ist. Die Kühlmittelkreislaufschleife,
die hinter dem Verdichter platziert ist, ist ein herkömmliches Gefüge. Während des
Betriebs ist das Metallgehäuse üblicherweise
abgedichtet, weil das Innere des Verdichter-Hauptkörpers (das
Metallgehäuse)
mit dem verdichteten Hochdruck-Kühlmittel
gefüllt
ist.
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Wie
beschrieben kann der Motor in dem abgedichteten Metallgehäuse ein
Gleichstrommotor oder ein Wechselstrommotor sein. In Abwägung der Konzeption
eines Verdichters mit störfreiem
Betrieb, leichter Steuerbarkeit und Kompaktheit, wird ein invertergetrieben
Gleichstrommotor verwendet. Zusätzlich
ist es demnach bevorzugt, da der Verdichter-Hauptkörper ein abgedichtetes bzw.
versiegeltes Metallgehäuse
ist, einen bürstenlosen
Motor zu verwenden, der frei von Instandsetzungs- oder Wartungsproblemen
ist. In letzter Zeit ist die Verwendung des bürstenlosen Gleichstrommotors
am weitesten verbreitet.
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9 zeigt
ein Beispiel einer Steuerungsvorrichtung eines Verdichters mit einer
Antriebsschaltung, um einen invertergetriebenen bürstenlosen
Gleichstrommotor zu betreiben. Die Steuerungsvorrichtung umfasst
eine Dreiphasen-Wechselstromquelle bzw. Kraftstromquelle bzw. Drehstromquelle 1,
eine Antriebsschaltung 2 für den Inverter, der einen bürstenlosen
Gleichstrommotor antreibt, einen Verdichter-Hauptkörper (d.h.
ein Metallgehäuse) 9,
und einen Metallrahmen 10, der ein Hauptgehäuse einer Klimaanlage
bildet, um den Verflüssiger,
den Gebläse
und verschiedene Steuerungskreisläufe (nicht gezeigt), aufzunehmen.
Metallrohre (nicht gezeigt) werden am Verdichter-Hauptkörper 9 durch
Schweißen befestigt.
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Die
Antriebsschaltung 2 hat eine Hauptschaltung, bestehend
aus einem ersten Störfilter 3 zum
Reduzieren (Unterdrücken)
einer Störung,
die durch die Maschine selbst erzeugt wird und der Massestörung (der
Gleichtaktstörung),
die hervorgerufen wird zwischen den Stromleitungen und dem Metallrahmen 10 oder
der Masse, einer gleichrichtenden Diodenbrücke 4 zum Gleichrichten
der Drehstromquelle in eine Gleichstromquelle, einem zweiten Störfilter 6,
einem gleichrichtenden Kondensator 7 und einer Drei-Phasen-Inverterschaltung 8.
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Die
gleichrichtende Diodenbrücke 4,
der zweite Störfilter 6 und
der Gleichricht-Kondensator 7 wandeln gleichmäßig eine
Wechselstromspannung in eine Gleichstromspannung um. Zusätzlich schaltet die
Drei-Phasen-Inverterschaltung 8 die Gleichstromspannung
vom gleichrichtenden Kondensator 7 durch eine voreingestellte
Frequenz (die Schaltfrequenz kann z.B. 5kHz betragen), und stellt
dann dem bürstenlosen
Gleichstrommotor eine Antriebskraft zur Verfügung. Des Weiteren sind der
Verdichter-Hauptkörper 9 und
der Metallrahmen 10 jeweils mit den Knoten zwischen den
zweiten Kondensatoren Cy1, Cy2, Cy3 verbunden, die in Reihe mit
den Stromleitungen des Drehstroms 1 geschaltet sind. Zudem,
in Anbetracht einer soliden Funktionsweise der Antriebsschaltung 2 und
der Sicherheit den menschlichen Körper vor einem Stromschlag
aufgrund der Möglichkeit
einer Berührung
des Rahmens 10, zu bewahren, sind der Verdichter-Hauptkörper 9 und
der Metallrahmen 10 geerdet.
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Aber
in der zuvor genannten Situation fließt ein Gleichstrom, da die
unterbrochene Gleichstromspannung, die durch die Drei-Phasen-Inverterschaltung 8 mit
hoher Geschwindigkeit geschaltet ist, an den bürstenlosen Gleichstrommotor
geliefert wird, und die Stromleitungen im Metallgehäuse 9 oder
in der Verkabelung (genauer gesagt, die Verkabelung des Stators
des bürstenlosen
Gleichstrommotors) wird mit dem Metallgehäuse 9 eine Kopplungs-Kapazität durch
das innerhalb des Verdichters abgedichtete Kühlmittel aufweisen. Im Gegensatz
zum alten Kühlmittel,
ist die Kopplungs-Kapazität
(die Fließkapazität), die
zwischen den Stromleitungen und dem Gehäuse 9 durch das neue
Kühlmittel
z.B. R410A erzeugt wird, größer. Das
ist so, weil das neue Kühlmittel
einen niedrigen Widerstand und eine hohe Dielektrizitätskonstante
bezüglich
des alten Kühlmittels
aufweist. Aufgrund des Einflusses des Widerstands und der Dielektrizitätskonstante
des neuen Kühlmittels wird
die Kopplungs-Kapazität
größer.
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Es
gibt gesetzliche Vorschriften für
Anwendungen zur Leckstromregulierung. In den Anwendungsregeln sollten
die Regelwerte für
Leckstrom unterhalb von 1mA liegen. Genauer gesagt, in der Antriebsschaltung 2,
die in 9 gezeigt ist, ist es, wenn das alte Kühlmittel
durch das neue Kühlmittel ersetzt
wird, für
den resultierenden Leckstrom schwer die vorgeschriebenen Anforderungen
(unter 1mA) zu erfüllen.
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Infolgedessen
existiert ein Bedarf eine leckstromunterdrückende Schaltung zu entwickeln.
Eine derartige Schaltung offenbart japanische Offenlegungsschrift
Veröffentlichungsnummer
11-146557, die eine Ein-Phasen-Wechselstromspannungsquelle erwendet.
Aber wenn die Drei-Phasen-Wechselstromspannungsquelle verwendet
wird, die in 9 gezeigt ist, ist der Leckstrom
definitiv größer als
der, der durch die zuvor genannte Offenbarung, die das Verwenden
einer Ein-Phasen-Wechselstromspannungsquelle beschreibt, offenbart
wird. In den letzten Jahren wurde es für die Steuervorrichtung des
Verdichters, in dem die wirtschaftlichen Faktoren zuvor abgewogen
wurden, immer schwieriger, die Anforderung des gesetzlich vorgeschriebenen
Wertes zu erfüllen.
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Auf
der anderen Seite, ganz gleich welche Methode verwendet wird um
die gesetzlich vorgeschriebenen Anforderungen für den Leckstrom zu erfüllen, nimmt
die Klemmen-Störspannung
zu, die eine Kenngröße der Störung der
Maschine selbst zu den Stromleitungen darstellt. Deswegen kann der Spielraum
zur Erfüllung
der gesetzlich vorgeschriebenen Anforderungen der Klemmen-Störspannung klein
werden. In der Anwendungsvorschrift ist der vorgeschriebene Wert
der Klemmen-Störspannung unter
56dB bei einer Frequenzbandbreite von 526,5kHz bis 5MHz, und liegt
unter 60dB bei einer Frequenzbandbreite von 5MHz bis 30MHz.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Angesichts
der vorhergehenden Beschreibung ist es die Aufgabe dieser Erfindung
eine Steuerungsvorrichtung eines Verdichters bereitzustellen. Zum
Beispiel, auch wenn das neue Kühlmittel,
wie R410A, und die Drei-Phasen-Wechselstromquelle verwendet werden,
kann der Leckstrom durch eine einfache Steuerungsvorrichtungsstruktur
verringert werden und das Anwachsen der Klemmen-Störspannung
kann auch zugleich unterdrückt
werden. Außerdem
können
beide gesetzlich vorgeschriebenen Anforderungen erfüllt werden.
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Um
die zuvor genannten Aufgaben zu erfüllen, stellt diese Erfindung
eine Steuerungsvorrichtung eines Verdichters bereit, die umfasst:
eine gebräuchliche
Stromquelle; einen bürstenlosen
Gleichstrommotor, zum Antreiben einer Verdichteranlage bzw. eines
Verdichtermechanismus; eine Umrichterschaltung, für das Umwandeln
einer gebräuchlichen Frequenz
in eine Antriebsfrequenz, zur Steuerung des Motors; einen Störfilter,
der an einem Eingang der Umrichterschaltung angeordnet ist, zum
Unterdrücken
einer Gleichtaktstörung
der gebräuchlichen Stromquelle
und der Umrichterschaltung, und der mit einer Masse über einen
Metallrahmen verbunden ist, welcher zum Aufnehmen eines Verdichter-Hauptkörpers verwendet
wird, wobei der Störfilter
erste Kondensatoren umfasst, die zwischen den AC-Netzleitungen bzw.
Wechselstromleitungen verbunden sind, Gleichtakt-Drosselspulen,
die mit den ersten Kondensatoren verbunden sind, und zweite Kondensatoren,
die an der umgekehrten Schaltungsseite der Gleichtakt-Drosselspulen
angeordnet sind und hintereinander zwischen den AC-Netzleitungen
verbunden sind; und eine Ableitstrom-Unterdrückungsschaltung, welche eine
Klemmschaltung umfasst, die zwischen Knoten der zweiten Kondensatoren
und dem Metallrahmen verbunden ist, worin die Klemmschaltung zum
Klemmen einer Spannung vorhanden ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst die leckstromunterdrückende
Schaltung des Weiteren einen dritten Kondensator, der parallel mit der
Klemme verbunden ist.
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Außerdem kann
die Klemmschaltung in der leckstromunterdrückenden Schaltung durch gegenüberliegend
verbundene Zenerdioden gebildet werden. Genauer gesagt, die Zenerspannung
der Zenerdiode kann in einem Bereich von 10V bis 30V eingestellt
werden, und die Kapazität
des dritten Kondensators kann in einem Bereich von 470pF bis 10000pF eingestellt
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Während die
Ansprüche,
welche die Ausführung
abschließen,
vorzugsweise darlegen und merklich den Gegenstand beanspruchen,
der als die Erfindung angesehen wird, werden das Ziele und die Eigenschaften
der Erfindung und weitere Ziele, Eigenschaften und Vorteile hiervon
durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
besser verstanden werden, in denen:
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1 ist
ein Schaltdiagramm einer Steuerungsvorrichtung eines Verdichters
gemäß der Erfindung,
wobei der Verdichter eine Antriebsschaltung mit einer leckstromunterdrückenden
Schaltung umfasst, die aus einer Klemme und einem dritten Kondensator
besteht;
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2 ist
eine Kennlinie der Schaltung aus 1, die ein
Verhältnis
zwischen der Frequenz und der Klemmen-Störspannung zeigt;
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3 ist
ein Kenndiagramm der Schaltung aus 1, die ein
Verhältnis
zwischen der Betriebsfrequenz und dem Leckstrom zeigt;
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4 zeigt
gemessene Werte des Leckstroms für
verschiedene Kapazitäten
des dritten Kondensators;
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5 zeigt
gemessene Werte des Leckstroms für
verschiedene Zenerspannungen (Klemmspannung);
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6 ist
ein Schaltdiagramm einer Steuerungsvorrichtung eines Verdichters
gemäß der Erfindung,
wobei der Verdichter eine Antriebsschaltung mit einer leckstromunterdrückenden
Schaltung mit einer Klemme umfasst;
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7 ist
eine Kennlinie der Schaltung aus 6, die ein
Verhältnis
zwischen der Frequenz und der Klemmen-Störspannung zeigt;
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8 ist
eine Kennlinie der Schaltung aus 6, die ein
Verhältnis
zwischen der Betriebsfrequenz und dem Leckstrom zeigt;
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9 zeigt
ein herkömmliches
Beispiel einer Steuerungsvorrichtung eines Verdichters mit einer Antriebsschaltung,
um einen invertergetriebenen, bürstenlosen
Gleichstrommotor zu betreiben.
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10 ist
eine Kennlinie der herkömmlichen Schaltung
aus 9, die ein Verhältnis zwischen der Frequenz
und der Klemmen-Störspannung
zeigt; und
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11 ist
eine Kennlinie einer herkömmlichen
Schaltung aus 9, die ein Verhältnis zwischen
der Betriebsfrequenz und dem Leckstrom zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜRHUNGSFORM
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Die
Erfindung wird im Folgenden detailliert beschrieben, aber der gesamte
hierin beschriebene oder in den begleitenden Zeichnungen gezeigte
Inhalt muss im darstellerischen und nicht-beschränkenden Sinne interpretiert
werden. Die Ausführungsform
der Erfindung wird beschrieben auf der Grundlage von angehängten Zeichnungen
der 1–8. 1 ist
ein Schaltdiagramm einer Steuerungsvorrichtung eines Verdichters
gemäß der Erfindung,
die eine Antriebsschaltung umfasst, welche eine leckstromunterdrückende Schaltung
umfasst, die eine Klemme und einen dritten Kondensator beinhaltet. 2 ist
eine Kennlinie der Schaltung aus 1, die ein
Verhältnis
zwischen der Frequenz und der Klemmen-Störspannung
zeigt. 3 ist eine Kennlinie der Schaltung aus 1,
die ein Verhältnis zwischen
der Betriebsfrequenz und dem Leckstrom zeigt. 4 zeigt
gemessene Werte des Leckstroms aufgetragen gegen verschiedene Kapazitäten des dritten
Kondensators. 5 zeigt gemessene Werte des
Leckstroms die gegen verschiedene Zenerspannungen (Klemmspannung)
aufgetragen sind. 6 ist ein Schaltdiagramm einer
Steuerungsvorrichtung eines Verdichters gemäß der Erfindung, wobei der Verdichter
eine Antriebsschaltung mit einer leckstromunterdrückenden
Schaltung mit einer Klemme umfasst. 7 ist eine
Kennlinie der Schaltung aus 6, die ein
Verhältnis
zwischen der Frequenz und der Klemmen-Störspannung zeigt. 8 ist
eine Kennlinie der Schaltung aus 6, die ein
Verhältnis zwischen
der Betriebsfrequenz und dem Leckstrom zeigt. Zusätzlich sind
die Elemente mit der gleichen Funktion wie im Stand der Technik
mit der gleichen Zahl bezeichnet.
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In 1 umfasst
die Steuerungsvorrichtung des Verdichters eine Drehstromquelle 1,
eine Antriebsschaltung 2 zum Betreiben eines inverterbetriebenen
bürstenlosen
Gleichstrommotors, einen Verdichter-Hauptkörper (d.h. ein Metallgehäuse) 9,
und einen Metallrahmen 10, der das Hauptgehäuse einer Klimaanlage
bildet, um den Verflüssiger,
das Gebläse
und verschiedene Steuerungsschaltungen (nicht gezeigt) aufzunehmen.
Metallrohre (nicht gezeigt) sind auf dem Verdichter-Hauptkörper 9 durch Schweißen befestigt.
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Die
Antriebsschaltung 2 umfasst eine Hauptschaltung, die einen
ersten Störfilter 3 zum
Reduzieren (Unterdrücken)
einer Störung
umfasst, die durch die Maschine selbst hervorgerufen wird und der
Massestörung
(der Gleichtaktstörung),
die zwischen den Stromleitungen und dem Metallrahmen 10 oder
der Masse hervorgerufen wird, einer gleichrichtenden Diodenbrücke 4 zum
Gleichrichten der Drehstromquelle in eine Gleichstromquelle, einen
zweiten Störfilter 6,
einen gleichrichtenden Kondensator 7 und eine Drei-Phasen-Inverterschaltung 8.
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Die
gleichrichtende Diodenbrücke 4,
der zweite Störfilter 6 und
der Gleichricht-Kondensator 7 wandeln gleichmäßig eine
Wechselstromspannung in eine Gleichstromspannung um. Zusätzlich schaltet die
Drei-Phasen-Inverterschaltung 8 die Gleichstromspannung
vom gleichrichtenden Kondensator 7 durch eine voreingestellte
Frequenz (die Schaltfrequenz kann z.B. 5kHz betragen), und stellt
dann dem bürstenlosen
Gleichstrommotor eine Antriebskraft zur Verfügung.
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Der
erste Störfilter 3 umfasst
sechs erste Kondensatoren (X Kondensatoren) Cx1, Cx2, Cx3, Cx4,
Cx5, Cx6, die zwischen den Leitungen der Drehstromquelle 1 verbunden
sind, drei zweite Kondensatoren (Y Kondensatoren) Cy1, Cy2, Cy3,
die jeweils mit den Leitungen der Drehstromquelle 1 in
Reihe verbunden sind, und drei Gleichtakt-Drosselspulen L1, die
zwischen den ersten Kondensatoren und den zweiten Kondensatoren
geschalten sind.
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Der
zweite Störfilter 6 ist
eine π-Verbindung von
zwei Kondensatoren (X Kondensatoren) Cx7, Cx8 zwischen den Stromquellenleitungen,
die eine Gleichstromquelle durch die Gleichrichter-Diodenbrücke 4 bilden,
und einer Spule L2. Der zweite Störfilter 6 arbeitet,
um die Störung,
die in umgekehrter Richtung von der Drei-Phasen-Inverterschaltung 8 zur
Stromquelle fließt,
zu unterdrücken.
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Der
Verdichter-Hauptkörper 9 und
der Metallrahmen 10 sind jeweils durch eine Leckstromsteuerungsschaltung 5 (Hauptmerkmal
der Erfindung) mit einem Verbindungspunkt zwischen den zweiten Kondensatoren
Cy1, Cy2, Cy3 verbunden, die jeweils in Reihe mit den Stromquellenleitungen
der Drehstromquelle 1 geschaltet sind. Zudem, in Anbetracht
einer soliden Funktionsweise der Antriebsschaltung 2 und der
Sicherheit den menschlichen Körper
vor einem Stromschlag aufgrund der Möglichkeit einer Berührung des
Rahmens, zu bewahren, sind der Verdichter-Hauptkörper 9 und der Metallrahmen 10 geerdet.
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Die
Leckstromsteuerungsschaltung 5 beinhaltet eine Klemme und
einen dritten Kondensator (Z Kondensator) Cz, der parallel mit der
Klemme C1 verbunden ist, in der die Klemme C1 für das Anklemmen einer Spannung
verwendet wird und zwischen dem Metallrahmen 10 und einem
Verbindungspunkt zwischen den zweiten Kondensatoren Cy1, Cy2, zwischen
Cy2, Cy3 und zwischen Cy3, Cy1 eingebaut wird. Genauer gesagt besteht
die Klemme C1 aus zwei Zenerdioden Zd1, Zd2, die einander gegenüber verbunden
sind.
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Gemäß des zuvor
genannten Gefüges
und auf der Grundlage der obigen Beschreibung in Verbindung mit
den 2–5,
werden verschiedene Arbeitsweisen und Veränderungen der Klemmen-Störspannung
durch Variieren der Betriebsfrequenz der Steuerungsvorrichtung des
Verdichters (insbesondere, der Leckstromsteuerungsschaltung 5),
Veränderungen
des Leckstroms durch Verändern der
Frequenz der Stromquelle, und Prozesse einfach beschrieben.
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Zuerst
werden die Kenndaten der Klemmen-Störspannung (Spannungs-Entstörschaltung bzw.
Spannungsunterdrückung)
hierin wie folgt beschrieben. Durch Vergleichen der Kenndaten der Klemmen-Störspannung
(2) entsprechend der Schaltung in 1,
welche die erste Ausführungsform
der Steuerung der Erfindung zeigt, der Kenndaten der Klemmen-Störspannung
(7) entsprechend der Schaltung in 6,
die die zweite Ausführungsform
zeigt, und der Kenndaten der Klemmen-Störspannung (10)
entsprechend der herkömmlichen
Schaltung in 9, wird der Unterschied zwischen
ihnen sehr deutlich. In den 2, 7 und 10 bezeichnet
die vertikale Achse die Klemmen-Störspannung (10dBuV~90dBuV) und
die horizontale Achse bezeichnet die Frequenz (0,5MHz~30MHz). Zusätzlich zeigt
der Wert, der innerhalb des fettgedruckten Rechtecks den gesetzlich vorgeschriebenen
Wert (unterhalb von 56dB in einem Bereich von kleiner oder gleich
5MHz, unter 30dB zwischen 5MHz und 30MHz). Außerdem beträgt vom Spannungsbereich und
dem Kapazitätsbereich
die gemessene Klemmspannung (genauer gesagt die Zenerspannung) der
Klemme (der Zenerdiode) 15V und die gemessene Kapazität des dritten
Kondensators Cz beträgt
2200pF.
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Die
Hauptunterschiede der zuvor genannten Kennlinien sind im Bereich
von 0,5MHz~4MHz (Bereich A) und im Bereich von 10MHz~30MHz (Bereich B).
Bezugnehmend auf Bereich A hat das herkömmliche Beispiel die geringste
Klemmen-Störspannung, als
nächstes
die erste Ausführungsform
und die Klemmen-Störspannung
der zweiten Ausführungsform
ist die höchste.
Im Bereich B hat die zweite Ausführungsform
die geringste Klemmen-Störspannung, gefolgt
von dem herkömmlichen
Beispiel und die Klemmen-Störspannung
der ersten Ausführungsform ist
die höchste.
Im Bereich B würde
jede Schaltung einen ausreichenden Spielraum haben um den gesetzlich
vorgeschriebenen Wert (60dB) einzuhalten. Aber im Bereich A wird
es das Einsetzen des dritten Kondensators parallel zur Klemme schlechter
machen als das herkömmliche
Beispiel, in dem keine Klemme eingesetzt wurde, aber dort existiert
trotzdem ein Spielraum zum Einhalten des gesetzlich vorgeschriebenen
Werts (56dB). Zum Beispiel kann die Klemmen-Störspannung effektiv durch das
Ankoppeln der Klemme C1 parallel zum dritten Kondensator (Z Kondensator)
Cz unterdrückt
werden.
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Es
folgt eine detaillierte Beschreibung bezüglich der Unterdrückung des
Leckstroms gemäß der vorliegenden
Erfindung. Ähnlich
zu den Kenndaten der Klemmen-Störspannung,
sind die Kenndaten des Leckstroms entsprechend der ersten Ausführungsform
(3), des Leckstroms entsprechend der zweiten Ausführungsform
(8) und des Leckstroms entsprechend des herkömmlichen
Beispiels (11) und die Unterschiede zwischen
ihnen auch sehr klar. Bezugnehmend auf 4 sind die
Kennlinien für
den Leckstrom entsprechend der zuvor genannten Ausführungsformen
gezeigt, und ihre Unterschiede sind aus dem Graphen auch noch deutlicher ersichtlich.
Nämlich,
in den 3, 4, 8 und 11 bezeichnet
die vertikale Achse den Leckstrom (im Bereich von 0mA bis 1,0mA
und der gesetzlich vorgeschriebene Wert liegt unter 1mA) und die
horizontale Achse bezeichnet die Betriebsfrequenz (im Bereich von
0Hz bis 150Hz). Wie deutlich zu sehen ist, ist der Leckstrom der
zweiten Ausführungsform
am geringsten (d.h. Cz = 0), gefolgt von der ersten Ausführungsform
(speziell, in 4, Cz Werte je kleiner desto
besser), und der Leckstrom des herkömmlichen Beispiels ist der
Größte.
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Bezugnehmend
auf 4 ist jede Stromkurve bzw. Stromkennlinie um eine
Betriebsfrequenz von 70Hz (das Maximum) zentriert, um eine Aufwärtskurve
bzw. eine ansteigende Kurve zu bilden. In einem Bereich wo die Wechselstromfrequenz
zwischen 50Hz und 60Hz liegt, existiert ein Spielraum oberhalb von
1 Prozent zum Einhalten des gesetzlichen Wertes. Genauer gesagt,
wenn die Kapazität des
dritten Kondensators (der Z Kondensator) Cz auf kleiner oder gleich
2200pF eingestellt wird, existiert ein Spielraum von mehr als 25%
zum Einhalten des gesetzlichen Wertes. Ein besserer Effekt kann
erreicht werden, wenn die Kapazität des dritten Kondensators
(der Z Kondensator) Cz kleiner oder gleich 10000pF ist (der Leckstrom
ist niedriger als in der Situation wo keine leckstromunterdrückende Schaltung 5 miteingeschlossen
ist), und größer oder
gleich eines bestimmten Wertes (470pF in der Ausführungsform)
größer als
Cz = 0 ist.
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Je
größer die
Kapazität
des dritten Kondesators (des Z Kondensators) Cz ist, desto besser
ist der Effekt, um eine Zunahme der Klemmen-Störspannung zu unterdrücken. Für ein Unterdrücken (ein
Verringern) des Leckstroms ist eine kleinere Kapazität des dritten
Kondensators (des Z Kondensators) Cz besser.
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Außerdem,
bezugnehmend auf 4, ist deutlich sichtbar, dass
es, wenn Cz = 0, Cz = 470pF, und Cz = 2200pF ist, keinen offensichtlichen
Unterschied zwischen den zuvor genannten Stromkenndaten (nur ca.
0,03A) gibt. Folglich kann es, durch Messen der Kenndaten der Klemmen-Störspannung
und des Leckstroms, gut zueinander in Beziehung gesetzt werden,
dass, wenn die Kapazität
(4700pF) der Y-Kondensatoren Cy1, Cy2, Cy3 in dem ersten Störfilter 3 erwogen
wird, der Z-Kondensator mit ungefähr der gleichen oder ähnlichen
bzw. nahezu der gleichen Kapazität
(2200pF) erwünscht
ist.
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5 zeigt
gemessene Werte des Leckstroms aufgetragen gegen die Klemmspannung
(die Zenerspannung, im Einzelnen) der Klemme (die Zenerdioden, im
Einzelnen). Die vertikale Achse bezeichnet den Spannungswert, der
in einen Stromwert umgewandelt werden kann (in einer Messschaltung mit
einem Widerstand von 1kΩ),
um den Leckstrom zu messen (das ist der Wert nach Umwandlung der Spannung,
und der gesetzlich vorgeschriebene Wert liegt unterhalb von 1000mV
innerhalb eines Bereichs von 0mV~1400mV). Die horizontale Achse
bezeichnet die Zenerspannung (Bereich von 0V~70V). Die Spannungskurve
ist zentriert um eine Spannung von 17V (Minimum) um eine Abwärtskurve
bzw. eine abfallende Kurve zu bilden. In Abwägung der zuvor genannten Kurven
bzw. Plots ist klar, dass, falls die Zenerspannung im Bereich von
5V~30V eingestellt ist, der gesetzliche Wert des Leckstroms eingehalten werden
kann mit einem Wert von weniger als ungefähr 10%. In der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Zenerspannung jeder Zenerdiode auf
15 V eingestellt.
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Wie
zuvor beschrieben hat das Variieren der Zenerspannung folgende Bedeutung.
Und zwar zeigen die gemessenen Werte in 5 gleichzeitig
den Effekt der variierenden Zenerspannung und den Effekt des Variierens
der Kopplungs-Kapazität.
Mit anderen Worten, durch Verändern
der Zenerspannung kann die Funktion des ersten Störfilters 3 beibehalten werden,
und der Strom, der vom Störfilter 3 zum
Metallrahmen 10 fließt,
kann unterdrückt
werden. Zusätzlich
können
durch Verändern
der Kopplungs-Kapazität
die Phasen der zwei Ströme,
die in den Metallrahmen 10 fließen, verändert werden. Im Ergebnis kann
der Leckstrom auf einen Minimalwert unterdrückt werden.
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In
der aktuellen Steuerungsvorrichtung des Verdichters ist das Auswählen der
Kopplungskapazität
der Zenerdioden Zd1, Zd2 nicht der einzige Weg um den Leckstrom
zu unterdrücken,
die Phase des Stroms, der in den Metallrahmen 10 fließt kann
im wesentlichen eine entgegengesetzte Phase haben. Eine Phasenanpassungsschaltung
kann zusätzlich angebracht
werden um eine entgegengesetzte Phase an der Erdleitung bzw. am
Nullleiter zu haben. Selbstverständlich
würde eine
optimierte Konfiguration die kennzeichnenden Werte der Bauteile
bzw. Strukturteile benötigen,
wie zum Beispiel die Kapazität
der Y-Kondensatoren
Cy1, Cy2, Cy3 und der Induktivität
der Gleichtakt-Drosselspule L1 im ersten Störfilter 3, der in 1 gezeigt
ist, in Abwägung
der Tatsache eine Phase zu haben, die im Wesentlichen entgegengesetzt
zu derjenigen des Stroms ist, der in den Metallrahmen 10 fließt. Insbesondere
in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise keine unabhängige Schaltung
benötigt, weil
die Y-Kondensatoren Cy1, Cy2, Cy3 und die Gleichtakt-Drosselspule
L1 die Funktion der phasenanpassenden Schaltung haben.
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Der
Strom, der durch die leckstromunterdrückende Schaltung 5 fließt und der
Strom der durch den Verdichter-Hauptkörper 9 aufgrund der
Fließkapazität fließt, werden
am Metallrahmen 10 zusammengeführt. Der zusammengeführte Strom,
der einen Leckstrom der Steuerungsvorrichtung darstellt, fließt in die
Erde. Falls die Phasen des Stroms entgegengesetzte Phasen sind,
werden die Phasen miteinander interferieren, so dass der Leckstrom
reduziert werden kann. Der letztere Strom wird gemäß dem Klimaanlagentyp
verändert
und seine Phase ist im Wesentlichen konstant aufgrund der Schaltperiode der
Inverterschaltung 8. Wenn die Phase entgegengesetzt zu
derjenigen der vorhergehenden ist, kann der Leckstrom verringert
werden.
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Gemäß der zuvor
genannten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, sind der Störfilter zum Unterdrücken der
Gleichtaktstörung
der herkömmlichen
Stromquelle und die Inverterschaltung mit der Erde durch den Metallrahmen
verbunden, der dazu verwendet wird, einen Verdichter-Hauptkörper aufzunehmen.
Der Störfilter
umfasst des Weiteren erste Kondensatoren, die zwischen den Wechselstromleitungen
verbunden sind; zweite Kondensatoren die zwischen den Wechselstromleitungen
in Reihe verbunden sind; und Gleichtakt-Drosselspulen, die mit den
ersten Kondensatoren und den zweiten Kondensatoren verbunden sind.
Die leckstromunterdrückende
Schaltung weist eine Klemme zum Anklemmen einer Spannung auf, und
ist zwischen den Knoten der zweiten Kondensatoren und dem Metallrahmen
verbunden. Folglich kann der Leckstrom, der durch die Fließkapazität verursacht
wird, die zwischen den Stromleitungen und dem Hauptkörper bzw.
Hauptgehäuse
und durch das Kühlmittel
im Verdichter-Hauptkörper
erzeugt wird, verringert werden durch die Phasenanpassung bzw. den
Phasenabgleich der Klemme, so dass der Leckstrom unter den gesetzlichen
Anforderungen (1mA) gehalten werden kann.
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Gemäß der zuvor
genannten Ausführungsform,
sind der Störfilter
zum Unterdrücken
der Gleichtaktstörung
der herkömmlichen
Stromquelle und die Inverterschaltung mit der Erde durch den Metallrahmen
verbunden, der dazu verwendet wird, einen Verdichter-Hauptkörper aufzunehmen.
Der Störfilter
umfasst des Weiteren erste Kondensatoren, die zwischen den Wechselstromleitungen
verbunden sind; zweite Kondensatoren die zwischen den Wechselstromleitungen
verbunden sind; zweite Kondensatoren, die zwischen den Wechselstromleitungen
in Reihe verbunden sind, und Gleichtakt-Drosselspulen, die mit den
ersten Kondensatoren und den zweiten Kondensatoren verbunden sind.
Die leckstromunterdrückende
Schaltung weist eine Klemme zum Anklemmen einer Spannung auf, die
zwischen den Knoten der zweiten Kondensatoren und dem Metallrahmen
verbunden ist; und einen dritten Kondensator, der mit der Klemme
parallel verbunden ist. Folglich kann der Leckstrom, der durch die
Fließkapazität verursacht
wird, die zwischen den Stromleitungen und dem Hauptkörper durch
das Kühlmittel
im Verdichter-Hauptkörper
erzeugt wird, durch die Phasenanpassung bzw. den Phasenabgleich
der Klemme verringert werden. Zusätzlich kann das Anwachsen der
Klemmen-Störspannung
auch aufgrund der Existenz der Klemme unterdrückt werden. Den gesetzlich
vorgeschriebenen Anforderungen sowohl des Leckstroms als auch der
Klemmen-Störspannung
kann entsprochen werden.
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Die
Klemme in der leckstromunterdrückenden
Schaltung wird durch entgegengesetzt verbundenen Zenerdioden gebildet.
Folglich wird der Leckstrom, der von der Spannung herrührt, die
kleiner als die Zenerspannung ist, nicht vom Störfilter zum Rahmen fließen. Schließlich kann
der Leckstrom aufgrund der Spannung, die kleiner ist als die Zenerspannung,
abgeschnitten bzw. unterbrochen werden, so dass der Leckstrom effektiv
reduziert werden kann.
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Die
Zenerspannung der Zenerdiode ist in einem Bereich von 10V bis 30V
angesetzt. Folglich kann der Leckstrom effektiv reduziert werden.
Genauer gesagt, trotz dem, dass eine Drehstromquelle als Stromquelle
verwendet wird, kann der Leckstrom auf einen Wert gedrückt werden,
der unterhalb des vorgeschriebenen Wertes liegt.
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Außerdem ist
die Kapazität
des dritten Kondensators innerhalb eines Bereichs von 470pF bis 10000pF
eingestellt. Dadurch kann das Anwachsen der Klemmen-Störspannung
aufgrund der Klemme (Zenerdioden) unterdrückt werden und zusätzlich kann
der Leckstrom effektiv unterbrochen werden. Folglich können sowohl
der Leckstrom als auch die Klemmen-Störspannung
genügend
Spielraum haben, um die gesetzlich vorgeschriebenen Anforderungen
zu erfüllen.
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Während die
vorliegende Erfindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, wird
mit dieser Beschreibung nicht beabsichtigt, unsere Erfindung zu
beschränken.
Verschiedene Modifikationen der Ausführungsform werden für den Fachmann
offenkundig sein. Folglich ist es vorgesehen, dass die angehängten Ansprüche jede
derartige Modifikation oder Ausführungsform überdecken, wenn
sie in den wahren Schutzbereich der Erfindung fallen.