DE60217935T2 - Seilscheiben-anordnung für ein aufzugsystem - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Aufzugsysteme und insbesondere auf ein Aufzugsystem mit effizienter Raumnutzung, aufweisend eine Führungsschiene-montierte Maschine und eine Seilscheibenkonstruktion, welche die Führungsschiene aufnimmt.
  • Aufzugsysteme weisen typischerweise einen Fahrkorb und ein Gegengewicht auf, welche sich in einem Schacht bewegen. Eine Seileinrichtung verbindet den Fahrkorb und das Gegengewicht und trägt sie, während sie sich bewegen. Ein Motor treibt das Seil an, um den Fahrkorb zu heben und zu senken. Typischerweise umfasst der Fahrkorb eine Rollenanordnung, welche mit einer Führungsschiene zusammenwirkt, um den Fahrkorb im Schacht zu führen. Traditionell wurde der Motor in einem Maschinenraum angebracht, welcher am oberen Ende des Schachts angeordnet ist.
  • Leerlauf-Seilscheiben, welche beispielsweise an dem Aufzugfahrkorb angeordnet sind, sind Teil eines Seileinrichtungssystems zum Heben und Senken des Fahrkorbs zusammen mit dem Gegengewicht. Die Seileinrichtung wird bei den Leerlauf-Seilscheiben an verschiedenen Stellen im System, beispielsweise an Fahrkorb und Gegengewicht, durchgefädelt. Die Leerlauf-Seilscheiben beanspruchen notwendigerweise Raum im Schacht, und die Führungsschiene erstreckt sich von der inneren Fläche der Schachtwände in Richtung des Fahrkorbs. Verschiedene Strategien der Maschinenanbringung wurden vorgeschlagen, aber Gebäude- und Sicherheitsvorschriften erfordern manchmal teure Vorrichtungen und Steuerungen.
  • In jüngster Zeit wurden Maschinenraum-lose Aufzugsysteme entwickelt, welche keinen separaten Maschinenraum mehr erfordern. Maschinenraum-lose Aufzugsysteme wurden in Reaktion auf Konsumentenforderungen nach einfacherer, effizienterer Nutzung des Raums entwickelt, der für Aufzugsysteme vorgesehen ist. Selbst bei solchen Systemen besteht ein Bedürfnis, den Raum zu verkleinern, welcher durch ein Aufzugsystem beansprucht wird.
  • Es ist erwünscht, Systemkosten zum Einsparen von Raum für den Schacht und zur Ermöglichung einer einfachen Installation des Aufzugfahrkorbs im Schacht zu minimieren. Außerdem werden Gebäude typischerweise nicht entworfen, um spezielle Zugeständnisse für Aufzugsysteme zu machen.
  • Aus diesen Gründen ist es erwünscht, ein Aufzugsystem zu entwerfen, welches anpassungsfähig für effiziente Nutzung des Schachtraums ist. Diese Erfindung befasst sich mit diesen Bedürfnissen.
  • DE-A-1032496 offenbart ein Aufzugantriebssystem mit unter dem Fahrkorb angebrachten Führungsrollen.
  • US-A-2002 007 0080 offenbart einen Aufzug mit Fahrkorb-seitigen Seilscheiben, die an vier Positionen am unteren Bereich des Fahrkorbs angeordnet sind.
  • Ein Aufzugsystem gemäß dieser Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Dementsprechend bietet die erfindungsgemäße Anordnung von Systemkomponenten ein in höherem Maß effizientes, raumsparendes Aufzugsystem.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden für Fachleute ersichtlich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen. Die Zeichnungen, welche die detaillierte Beschreibung begleiten, können kurz wie folgt beschrieben werden:
  • 1 zeigt schematisch ein Aufzugsystem, welches gemäß dieser Erfindung konstruiert wurde;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Aufzugfahrkorbs, aufweisend Führungsrollen und Leerlauf-Seilscheibenanordnungen;
  • 3 ist eine Draufsicht auf den Aufzugfahrkorb und das Gegengewicht;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht der Leerlauf-Seilscheibenanordnung des Aufzugfahrkorbs und des Gegengewichts;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht der Rollenanordnung des Aufzugfahrkorbs und der Seilscheibenanordnungen an dem Gegengewicht; und
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Leerlauf-Seilscheibenanordnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird auf 1 und 2 Bezug genommen. Eine Ausführungsform dieser Erfindung ist ein Aufzugsystem 10, aufweisend einen Aufzugfahrkorb 12, welcher getragen wird für Bewegung in einem Schacht 14. Der Schacht 14 umfasst Führungsschienen 38, positioniert an einer inneren Wand 24 des Schachts 14 und montiert an Gegengewichtshaltern 56. Die Gegengewichtshalter 56 sind an einer entgegengesetzten inneren Wand 24 befestigt. Die Führungsschienen 38 führen die Bewegung des Aufzugfahrkorbs 12 im Schacht 14, Die Gegengewichthalter 56 schaffen einen Raum, welcher sich über die gesamte Höhe 42 des Schachts 14 erstreckt, für die Bewegung eines Gegengewichts 22.
  • Das Gegengewicht 22 bewegt sich, wenn sich der Aufzugfahrkorb 12 bewegt, wie bekannt. Das Gegengewicht 22 wird durch Führungsschienen 40 geführt, welche in dem Schacht angebracht sind (in 3 gezeigt). Der Aufzugfahrkorb 12 und das Gegengewicht 22 umfassen Seilscheibenanordnungen 32, 34, welche mit der Seileinrichtung 36 und einer Maschine 16 kooperieren, um den Aufzugfahrkorb 12 zu heben und zu senken. In dem dargestellten Beispiel sind die Seilscheibenanordnungen 32 an einer Basis 48 des Aufzugfahrkorbs 12 befestigt, es ist jedoch innerhalb des Umfangs dieser Erfindung, dass die Seilscheibenanordnungen 32 an anderen Stellen an dem Aufzugfahrkorb 12 montiert sein können, je nach Bedarf und wie dem Fachmann bekannt. Der Aufzugfahrkorb 12 umfasst außerdem Rollenanordnungen 28, 30, welche oben und unten an dem Fahrzeugkorb 12 angeordnet sind, welche sich entlang den Führungsschienen 38 bewegen und eine korrekte Ausrichtung des Aufzugfahrkorbs 12 aufrechterhalten.
  • Die Maschine 16 des beispielhaften Aufzugsystems 10 ist oben auf mindestens einer der Führungsschienen 38, 40 positioniert und aufgestützt. Das Aufstützen der Maschine 16 oben auf den Führungsschienen 38, 40 eliminiert das Erfordernis für einen separaten Maschinenraum, welcher in konventionellen Aufzugsystemen erforderlich ist. Das Maschinenraum-lose Aufzugsystem 10 ist so konzipiert, dass der Aufzugschachtraum 14 effizient genutzt wird und das Erfordernis für einen separaten Maschinenraum eliminiert ist. Die Verwendung einer Führungsschiene, um die Maschine 16 zu tragen, bietet den weiteren Vorteil, dass die Zahl der Komponenten minimiert wird.
  • Das Aufzugsystem 10 optimiert die Raumausnutzung in dem Schacht 14. Der erfindungsgemäße Ansatz ermöglicht, dass die Führungsschienen 38 so nah an dem Aufzugfahrkorb 12 positioniert werden können wie möglich. Die Seilscheibenanordnungen 32 umfassen einen Raum 62 zwischen profilierten Gurt-zusammenwirkenden Bereichen 54, wodurch die Führungsschienen 38 sich näher an den Aufzugfahrkorb 12 erstrecken können.
  • Die Seilscheibenanordnungen 32 sind an der Basis 48 des Aufzugfahrkorbs 12 angeordnet, und mindestens zwei Gurte 36 sind um die Leerlauf-Seilscheibenanordnungen geführt bzw. gefädelt, welche an beiden Seiten des Aufzugfahrkorbs 12 angeordnet sind, und sind an einem Ende an einer Endbefestigung 18 befestigt, welche oben an einer Führungsschiene 38 angebracht ist. Das andere Ende von jedem Gurt 36 ist an einer Endbefestigung 20 befestigt, welche oben an der Führungsschiene 38 mit der Maschine 16 angeordnet ist, nachdem er durch die Leerlauf-Scheibenanordnung 34 des Gegengewichts 22 und über die Maschine 16 gefädelt ist. Die dargestellte Anordnung der Seileinrichtung ist nur ein Typ, und es versteht sich, dass andere Anordnungen der Schacht-Seileinrichtung zum Heben und Senken des Aufzugfahrkorbs 12 innerhalb des Umfangs dieser Erfindung sind.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen. Jede der Führungsschienen 38 umfasst einen Befestigungsbereich 64, welcher an der inneren Wand 24 oder dem Gegengewichthalter 56 befestigt ist. Von der Schienenbefestigung 64 sich erstreckend ist ein Führungsbereich 66. Der Führungsbereich 66 wirkt zusammen mit dem den Rollenanordnungen 28, 30, wie bekannt. Raum im Aufzugschacht 14 wird eingespart, indem ermöglicht wird, dass sich der Führungsbereich 66 der Führungsschienen 38 in Richtung des Fahrkorbs 12 erstreckt über die Gurt-zusammenwirkenden Flächen der Seilscheibenteile 54 der Seilscheibenanordnungen 32 hinaus. Das Erstrecken des Führungsbereichs 66 von jeder Führungsschiene 38 zwischen die Seilscheiben 54 der Seilscheibenanordnung 32 verringert die Menge an Raum, welche für Komponenten des Aufzugsystems 10 benutzt wird, um Raum im Aufzugschacht 14 zu sparen.
  • Die beispielhafte Seilscheibenanordnung 32 umfasst vier einzelne Seilscheibenteile 54, welche um eine gemeinsame Achse 50 getragen sind. Ein Raum 62 trennt die Seilscheibenteile 54 in zwei separate Gruppen von zwei Leerlauf-Seilscheibenteilen 54. Jede der Leerlauf-Seilscheibenteile 54 weist einen äußeren Durchmesser 74 auf (4). Ein Teil des Führungsbereichs 66 jeder Führungsschiene 38 erstreckt sich in den Raum 62 zwischen einer Ebene 72, die tangential zu dem äußeren Durchmesser 74 der Seilscheibenteile 54 und der Achse 50 ist. Der Raum 62 hat eine kleinere äußere Abmessung als der Außendurchmesser 74 der Seilscheibenteile. In dem dargestellten Beispiel wird diese kleinere äußere Abmessung festgelegt durch die äußere Abmessung der Achse 50.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen. Die Achse 50 wird von dem Halteelement 52 gehalten, welches an dem Aufzugfahrkorb 12 befestigt ist. Jede der Seilscheiben 54 weist einen Außendurchmesser 74 auf. Der Außendurchmesser 74 ist einen ersten Abstand 75 von der Rotationsachse 58 beabstandet. Der Führungsbereich 66 der Führungsschiene 38 hat von der Rotationsachse einen zweiten Abstand 77. Der zweite Abstand 77 ist kleiner als der erste Abstand 75, so dass ein Teil der Führungsschiene innerhalb des Raums 62 zwischen den Seilscheibenteilen ist. Anders ausgedrückt, erstreckt sich die Ebene 72, welche tangential zu dem Außendurchmesser 74 der Seilscheibenteile 54 ist, sich über den Raum 62 hinweg, und mindestens ein Teil der Führung 66 der Führungsschiene 38 schneidet die Ebene 72.
  • Es wird auf 5 Bezug genommen. Die Führungsschiene 38 wirkt zusammen mit einer Rollenanordnung 28 des Aufzugfahrkorbs 12. Die Seileinrichtung 36 ist in relativer Position zu der Führungsschiene 38 und der Rollenanordnung 28 gezeigt. Die Ebene 72, welche tangential mit dem Außendurchmesser 74 der Seilscheiben 54 ist, ist relativ zu der Seileinrichtung 36 gezeigt und schneidet einen Teil der Führungsschiene 38. Anordnen der Leerlauf-Seilscheibenanordnungen 32, so dass ein Raum 62 entsteht, durch welchen sich der Führungsbereich 66 strecken kann, schafft zusätzlichen Raum zur Verwendung durch den Aufzugfahrkorb 12 und ordnet den kostbaren und wertvollen Raum im Aufzugschacht 14 effizient zu. Der vergrößerte Raum im Aufzugschacht 14, der durch diese Erfindung geschaffen wird, trägt daher Konsumentenforderungen nach effizienter Nutzung des Schachtraums Rechnung.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen. Eine vergrößerte Ansicht der Seilscheibenanordnung 32 ist gezeigt. Die Seilscheibenbereiche 54 werden um die Achslinie 58 durch die gemeinsame Achse 50 getragen und umfasst Lageranordnungen 60, welche in jedem Seilscheibenteil 54 montiert sind. Die Lageranordnungen 60 können von jedem Fachleuten bekannten Typ sein. In dieser Ausführungsform sind zwei Seilscheibenteile 54 auf jeder Seite der Führungsschiene 38 zusammen mit der entsprechenden Seileinrichtung 36 gezeigt.
  • Es wird auf 6 Bezug genommen. Eine weitere Ausführungsform der Seilscheibenanordnung ist gezeigt, aufweisend drei Leerlauf-Seilscheibenteile 54 auf jeder Seite des Raums 62. Die Anzahl der Seilscheibenteile 54, welche auf jeder Seite der Führungsschiene 38 angeordnet sind, ist für die jeweilige Anwendung spezifisch und kann zwei, drei, vier oder jede Kombination daraus umfassen, je nachdem, wie es durch die spezifische Anwendung erforderlich ist.
  • Das Gegengewicht 22 umfasst Seilscheibenanordnungen 34, welche ähnlich den Seilscheibenanordnungen 32 sind, die an dem Aufzugfahrkorb 12 montiert sind. Die Führungsschienen 40 für das Gegengewicht 22 erstrecken sich nicht zwi schen die Seilscheibenteile 54 der Seilscheibenanordnung 34, welche in diesem Beispiel an dem Gegengewicht 22 befestigt ist.
  • Die vorangegangene Beschreibung ist beispielhaft und nicht nur eine materielle Spezifizierung. Die Erfindung wurde in erläuternder Weise beschrieben, und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie beschreibend und nicht einschränkend gedacht ist. Modifikationen und Variationen sind im Licht der oben genannten Lehren möglich. Die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung wurden offenbart, der Fachmann erkennt jedoch, dass bestimmte Modifikationen im Umfang dieser Erfindung enthalten sind. Es versteht sich, dass im Umfang der anschließenden Ansprüche die Erfindung anders als spezifisch beschrieben praktiziert werden kann. Aus diesem Grund sollten die folgenden Ansprüche herangezogen werden, um den wahren Umfang und Inhalt dieser Erfindung zu bestimmen.

Claims (13)

  1. Aufzugsystem, aufweisend: mindestens eine Schiene (38); einen Fahrkorb (12), welcher sich selektiv entlang der Schiene (38) bewegen lässt; und eine an dem Fahrkorb (12) befestigte Seilscheibenanordnung (32) mit mindestens zwei Seilscheibenteilen (54) mit einem Raum (62) zwischen den Teilen (54), wobei sich die Schiene (38) in den Raum (62) erstreckt; und dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Seilscheibenteile (54) drehbar um eine gemeinsame Achslinie auf einer gemeinsamen Achse (50) getragen sind.
  2. System nach Anspruch 1, wobei jeder der Seilscheibenteile (54) einen äußeren Umfang mit einer ersten äußeren radialen Abmessung (74) aufweist und der Raum (62) zwischen den Teilen (54) eine zweite kleinere äußere radiale Abmessung aufweist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder Seilscheibenteil (54) ein separates Element auf einer Seite des Raums (62) aufweist.
  4. System nach Anspruch 3, aufweisend eine Mehrzahl von separaten Elementen, welche auf jeder Seite der Schiene (38) angeordnet sind.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schacht eine erste und zweite Schiene (38) aufweist, die an entgegengesetzten Seiten des Fahrkorbs (12) angeordnet sind, und eine erste Seilscheibenanordnung (32), welche an einer Seite des Fahrkorbs (12) angeordnet ist, und eine zweite Seilscheibenanordnung (32), welche an einer entgegengesetzten Seite des Fahrkorbs (12) angeordnet ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine Maschine (16), welche auf der Schiene (38) angebracht ist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend ein Gegengewicht (22) mit einer Seilscheibenanordnung (34) mit mindestens zwei Seilscheibenteilen (70), welche um eine gemeinsame Achslinie drehbar sind, mit einem Raum zwischen den Teilen (70).
  8. System nach Anspruch 7, aufweisend eine gemeinsame Achse (68), welche die mindestens zwei Scheibenteile (70) des Gegengewichts (22) trägt.
  9. System nach Anspruch 7, aufweisend separate Achsen, welche die mindestens zwei Seilscheibenteile (70) des Gegengewichts (22) tragen.
  10. System nach Anspruch 7, 8 oder 9, aufweisend einen kombinierten Halter (56), welcher mindestens eine Schiene von den Schienen (38) für den Fahrkorb (12) und den Schienen (40) für das Gegengewicht (22) hält.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Seilscheibenanordnungen (32) an einem Bodenbereich des Fahrkorbs (12) befestigt sind.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem die Seilscheibenanordnungen an einem oberen Bereich des Fahrkorbs (12) befestigt sind.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine Führungsanordnung (28, 30), welche an dem Fahrkorb (12) befestigt ist und mit der Schiene (38) zusammenwirkt, um den Fahrkorb (12) zu führen.
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