DE60217914T2 - Mehrkavitäts-ventilplatte mit schwimmschuh für behälteretikettiervorrichtung - Google Patents

Mehrkavitäts-ventilplatte mit schwimmschuh für behälteretikettiervorrichtung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet des Etikettierens von Behältern, wobei eine stationäre Vakuumplattenanordnung unterschiedliche Vakuumniveaus für eine rotierende Vakuumtrommel bereitstellt, die zum Stützen von Segmenten von Etikettenmaterial verwendet wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Etikettieren von Behältern durch Aufbringen vorbedruckter Filmetiketten ist eine populäre Alternative zur herkömmlicher Lithographie. Verschiedene Umweltprobleme, einschließlich Luftverschmutzung und Recyclingbedenken, bevorzugen stark den Einsatz vorbedruckter Filme zum Etikettieren von Behältern. Kunststoffbehälter, Metalldosen und Glasflaschen können effektiv mit Filmetiketten etikettiert werden.
  • Kostenüberlegungen haben zu der Entwicklung dünner Filme geführt, welche den Vorteil besitzen, die Kosten der verwendeten Materialien zu vermindern, erfordern jedoch zunehmend stringentere Verfahrenssteuerungen, um zu ermöglichen, dass eine Hochgeschwindigkeitsetikettierausrüstung dünne, streckbare und relativ flattrige Etikettiermaterialien handhabt.
  • Die Etikettiergeschwindigkeit ist ein wichtiger Gesichtspunkt bei Abfüllanlagen mit hoher Produktion, da es inakzeptabel ist, dass die Etikettiervorgänge die Produktivität einer Abfüllanlage beeinträchtigen. Die Etikettiergeschwindigkeit ist von höchster Wichtigkeit, wobei Etikettiergeschwindigkeiten von mehr als zehn Behältern pro Sekunde bei einige Etikettiermaterialien erreichbar sind. Im allgemeinen sind dickere Materialien, die einem Strecken widerstehen können, leichter durch herkömmliche Etikettiermaschinen handhabbar.
  • Wenn dünne Etikettiermaterialien bei hohen Geschwindigkeiten verarbeitet werden, werden Probleme wie ein Aufteilen der Etiketten, ein Strecken der Etiketten und eine Fehlausrichtung der Etiketten angetroffen. Bei von der Rolle zugeführten Etiketten kann, wenn die Etiketten von der Bahn des Etikettenmaterials abgetrennt werden, eine übermäßige Spannung auf das Etikett dazu führen, dass das Etikett aufgespalten wird, anstelle dass es geschnitten wird. In ähnlicher Weise kann ein Überspannen dünner Etiketten die Etiketten veranlassen, sich zu strecken, wenn sie auf die Vakuumtrommel aufgebracht werden. Da die Etiketten zu einer Vakuumtrommel übertragen werden, kann ein übermäßiges Vakuum das Etikettensegment veranlassen, sich zu verschieben und zu verrasten, was zu fehl ausgerichteten Etiketten an den Behältern führt.
  • Eine Etikettiermaterialien umfassen Beschichtungen oder Behandlungen, die zu höheren Reibungskoeffizienten führen, welche den Etikettiervorgang stören können. Etiketten mit einem höheren Reibungskoeffizienten neigen dazu, leichter überspannt zu werden, was Probleme mit sich bringt, die mit der Überspannung verknüpft sind.
  • Ein weiteres Problem, das angetroffen wird, wenn Etiketten durch eine Vakuumtrommel während des Etikettiervorgangs gelagert werden, ist das Haftmittel-Applikatoren zum Aufbringen von Haftmittel auf die Etikettensegmente durch Etiketten verstopft werden können, falls ein unzureichendes Vakuum vorgesehen wird, um zu verhindern, dass die Etiketten dem Haftmittel-Applikator folgen.
  • Daher gibt es eine Notwendigkeit nach einem Verfahren zum selektiven Steuern des Vakuumbetrages, der zu einer Vakuumtrommel während unterschiedlicher Phasen des Etikettiervorgangs zugeführt wird. Die vorliegende Erfindung befriedigt diese Notwendigkeit und auch andere und überwindet Nachteile, die bei gegenwärtigen Etikettenhandhabungstechniken angetroffen werden.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anspruch 1 definiert und bezieht sich auf eine Ventilplattenanordnung mit mehreren Öffnungen zur Verwendung mit einer rotierenden Vakuumtrommel in einer Etikettiervorrichtung der in dem US Patent Nr. 5,486,253 beschriebenen Art. Rein beispielhaft und nicht beschränkend umfasst die Vorrichtung allgemein einen scheibenförmigen Ventilkörper mit einem ersten und einem zweiten, bogenförmigen, stationären Vakuumhohlraum und einen Schwimmschuh, der in einer Aufnahme in dem Ventilkörper zwischen der Position des ersten und des zweiten stationären Vakuumhohlraums positioniert ist. Der Schwimmschuh, der sich innerhalb des Hohlraums bewegt, besitzt einen dritten bogenförmigen Vakuumhohlraum, der sich ebenso in dem Ventilkörper mit dem Schwimmschuh bewegt oder „schwimmt". Ein Federmaterial wie Schwammgummi ist zwischen dem Schwimmschuh und der inneren Wand der Aufnahme derart positioniert, um den Schwimmschuh entgegen die Verschleißplatte in dem System zu drücken. Einer der stationären Vakuumhohlräume ist in zwei voneinander beabstandete, bogenförmige Segmente aufgeteilt, die durch einen Kanal in dem Ventilkörper miteinander verbunden sind, und ein Vakuumsteuerventil ist zum Steuern der Vakuummenge, die durch den Verbindungskanal zu einem der Segmente zugeführt wird, vorgesehen. Zusätzlich ist eine Drucköffnung zum Ausblasen ebenso in dem Ventilkörper vorgesehen. Jeder der stationären Vakuumhohlräume und der Schwimmschuh umfassen ein Vakuumfitting, das zum Koppeln der Hohlräume mit separaten Vakuumquellen ausgelegt ist.
  • Der erste stationäre Vakuumhohlraum ist dazu ausgelegt, mit einem Vakuumniveau versorgt zu werden, das geeignet ist, damit die Vakuumtrommel ein Etikettensegment von einem Schneider mit begrenzter Spannung aufnimmt. Der dazwischen liegende Schwimmhohlraum ist dazu ausgelegt, mit einem anderen, höheren Vakuumniveau versorgt zu werden, das geeignet ist, dass die Vakuumtrommel fest das geschnittene Etikettensegment greift, wenn ein Haftmittel auf das Etikettensegment aufgebracht wird. Der zweite stationäre Vakuumhohlraum ist dazu ausgelegt, mit einem niedrigeren Vakuumniveau versorgt zu werden, das geeignet ist, damit die Vakuumtrommel das Etikett hält, während das Etikett zu einem Behälter übertragen wird. Die Drucköffnung ist dazu ausgelegt, mit einem höheren Druck versehen zu werden, um ein Lösen des Etiketts von der Vakuumtrommel zu erleichtern, wenn diese den Behälter berührt.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert die Abdichtung zwischen der festen Ventilplatte und der rotierenden Vakuumtrommel an dem Punkt hohen Vakuums, so dass der Vakuumverlust vermindert wird. Dieser verminderte Vakuumverlust besitzt den Vorteil, dass er erlaubt, dass eine kleinere Vakuumquelle verwendet wird, um das hohe Vakuumniveau aufrecht zu erhalten, wodurch die Kosten der Vakuumpumpe oder des Generators vermindert werden, und die Betriebskosten zum Erzeugen des Vakuums vermindert werden. Sie stellt ebenso eine genauere Steuerung des Vakuums an dem Punkt der Haftmittelaufbringen bereit und beseitigt die Verteilung eines hohen Vakuums auf benachbarte Öffnungen, die das Schneiden und Aufbringen des Etiketts durch Verändern des Vakuumniveaus in diesen benachbarten Pumpen und Kammern auf einer zufälligen Basis negativ beeinträchtigen kann. Auf einer Standardventilplatte kann die Vakuumabdichtung durch ein Verziehen und/oder einen Verschleiß der Platte beeinträchtigt werden, die durch Wärme und den allgemeinen Gebrauch verursacht werden. Der Schwimmschuh vermindert die Wirkung des Verziehens oder des Verschleißes durch Vermindern der Kontaktfläche an dem kritischen Punkt mit hohem Vakuum. Er vermindert ebenso den erzeugten Wärmebetrag, da die Kraft zwischen der Ventilplatte und der Vakuumtrommel, die zum Aufrechterhalten einer guten Vakuumabdichtung erforderlich ist, über einen kleinen Oberflächenbereich konzentriert ist. Durch Vermindern der Wärme wird das Potential zum Verziehen und zum allgemeinen Verschleiß der Ventilplatte verwendet, was besonders wichtig während Hochgeschwindigkeitsetikettierens ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vakuumplattenanordnung mit einer Mehrzahl von Hohlräumen zum Bereitstellen unterschiedlicher Vakuumniveaus zu einer Vakuumtrommel in einer Behälteretikettiervorrichtung bereitzustellen, wobei dünne Filme schnell und genau mit minimaler Verschwendung oder Abfall aufgebracht werden können.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vakuumplattenanordnung mit einer Mehrzahl von Hohlräumen zum Bereitstellen unterschiedlicher Vakuumniveaus zu einer Vakuumtrommel in einer Behälteretikettiervorrichtung bereitzustellen, wobei ein ultradünner, streckbarer Film aufgebracht werden kann, ohne die Etikettiergeschwindigkeiten zu vermindern oder das Etikettenmaterial während des Etikettiervorgangs zu überspannen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus den folgenden Abschnitten der Beschreibung hervorgehen, wobei die ausführliche Beschreibung dazu dient, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung vollständig zu offenbaren, ohne diese zu beschränken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird durch Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen, die zu rein beispielhaften Zwecken dienen, vollständiger verständlich werden:
  • 1 ist eine unterseitige Perspektivansicht einer Vakuumplattenanordnung mit mehreren Öffnungen gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Schwimmschuh explosionsartig von der Anordnung aus gezeigt ist.
  • 2 ist eine unterseitige Draufsicht des Ventilkörperabschnitts der in 1 gezeigten Anordnung, welche die inneren Hohlräume und Verbindungen zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des in 2 gezeigten Ventilkörpers, geführt entlang der Linie 3-3.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des in 2 gezeigten Ventilkörpers, geführt entlang der Linie 4-4.
  • 5 ist eine unterseitige Draufsicht des in 1 gezeigten Schwimmschuhs.
  • 6 ist eine schematische Draufsicht der in 2 gezeigten Anordnung, verbunden mit Vakuum- und Druckversorgungseinrichtungen.
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Unter genauere Bezugnahme auf die Zeichnungen ist zu illustrativen Zwecken die vorliegende Erfindung in der allgemein in 1 bis 6 gezeigten Vorrichtung umgesetzt. Es wird ersichtlich sein, dass die Vorrichtung hinsichtlich Aufbau und Details der Teile variieren kann, und dass das Verfahren hinsichtlich der spezifischen Schritte und Reihenfolge variieren kann, ohne vom den grundlegenden Konzepten abzuweichen, die hier offenbart werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Ventilplattenanordnung 10 mit mehreren Vakuumhohlräumen gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die gezeigte Anordnung wird als ein Bauteil einer Vakuumtrommel in einer Etikettiervorrichtung und einem Verfahren verwendet, wie sie in dem US Patent Nr. 5,486,253 beschrieben sind. Dementsprechend werden die Details der Vakuumtrommel und des Betriebes der Etikettiervorrichtung und des Verfahrens hier nicht wiederholt.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, umfasst die Ventilplattenanordnung 10 einen scheibenförmigen Ventilkörper 12 mit einem stationären, bogenförmigen Niedervakuumhohlraum 14, einer bogenförmigen Aufnahme 16 zum Empfangen eines Schwimmschuhs 18, einem stationären Niedervakuumhohlraum 20 mit einem ersten und einem zweiten, bogenförmigen Segment 22a, 22b, einer stationären, kreisförmigen Hochdruckausblasöffnung 24 und einer stationären, bogenförmigen Hochdruckausblasöffnung 26. Der Vakuumhohlraum 14 ist dazu ausgelegt, eine Vakuumzufuhr durch eine Einlassöffnung 28 in einem Vakuumfitting 30 zu empfangen, das an der oberen Fläche des Ventilskörpers 12 mit Standardbefestigungsmitteln wie Schrauben montiert ist, die sich von dem Vakuumfitting in Aufnahmen 32a bis 32d erstrecken. Der Vakuumhohlraum 20 ist dazu ausgelegt, mit einer Niedervakuumzufuhr durch eine Einlassöffnung 34 in einem Vakuumfitting 36 verbunden zu werden, das an der oberen Fläche des Ventilkörpers 12 mit Standardbefestigungsmitteln montiert ist, die sich von dem Vakuumfitting in Aufnahmen 38a bis 38d erstrecken. Es wird ersichtlich sein, dass das Vakuumniveau in diesen bogenförmigen Vakuumhohlräumen mit dem Abstand zu den Einlassöffnungen abnehmen wird. Die Ausblasöffnung 24 ist dazu ausgelegt, mit einer Hochdruckzufuhr durch eine Einlassdrucköffnung 52 verbunden zu werden (2). Die Ausblasöffnung 26 ist dazu ausgelegt, mit einer Hochdruckzufuhr durch eine Einlassdrucköffnung 40 verbunden zu werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 bis 4 sind die Position und die Beziehung der Hohlräume und Öffnungen detaillierter gezeigt. Zunächst ist zu erkennen, dass der Hohlraum 14 sich in eine Einlassöffnung 42 in der oberen Oberfläche des Ventilkörpers 12 öffnet, die zu einer entsprechenden Öffnung in dem Vakuumfitting 30 passt und mit der Einlassöffnung 28 verbunden ist. In ähnlicher Weise öffnet sich das Hohlraumsegment 22a in eine Einlassöffnung 44 in der oberen Oberfläche des Ventilkörpers 12, die zu einer entsprechenden Öffnung (nicht gezeigt) in dem Vakuumfitting 36 passt. Es ist zu beachten, dass die Hohlräume 22a, 22b intern mit dem Ventilkörper 12 mittels eines Querverbindungskanals 46 verbunden sind, der in dem Ventilkörper 12 quer gebohrt ist. Es wird ersichtlich sein, dass das Vakuumniveau zu dem Hohlraum 22b niedriger sein wird als in dem Hohlraum 22a, infolge des Abstands von der Einlassöffnung 34. Für eine noch größere Steuerung ist eine Steueröffnung 48 durch die obere Oberfläche des Ventilskörpers 12 in dem Kanal 46 vorgesehen, die mit einem Stecker, einem Schraubenventil oder dergleichen verwendet werden kann, um das Vakuumniveau zu dem Hohlraum 22b einzustellen. Ein Stecker 50 ist vorgesehen, um das Ende des Kanals 46 in der Seitenwand des Ventilkörpers 12 abzudichten, wo der Kanal gebohrt wurde. Es ist ebenso zu erkennen, dass die Ausblasöffnung 24 mit einer Einlassöffnung 52 in der oberen Oberfläche des Ventilkörpers 12 durch einen Kanal 54 verbunden ist, der in dem Ventilkörper 12 quer gebohrt ist. Ein Stecker 56 ist vorgesehen, um das Ende des Kanals 54 in der Seitenwand des Ventilkörpers 12 abzudichten, wo der Kanal gebohrt wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 1, 2 und 5 passt der Schwimmschuh 18 in die Aufnahme 16 in dem Ventilkörper 12. Die Aufnahme 16 öffnet sich in ein Loch 58, durch welches ein Vakuumfitting 60, das an dem Schwimmschuh 18 angebracht ist, sich erstreckt. Das Vakuumfitting 60 öffnet sich wiederum in einen bogenförmigen Hohlraum 62 innerhalb des Schwimmschuhs 18. Es wird daher ersichtlich sein, dass der Hohlraum 62 nicht stationär innerhalb des Ventilkörpers 12 wie in dem Falle der anderen Hohlräume ist. Stattdessen bewegt sich oder „schwimmt" der Hohlraum 62 innerhalb der Aufnahme 16. Ein Federmaterial 64 wie ein Schaumgummi oder ein Schwamm ist an dem Schwimmschuh 18 angebracht und zwischen dem Schwimmschuh 18 und der inneren Wand 66 der Aufnahme 16 positioniert, um den Schwimmschuh 18 gegen die Verschleißplatte in dem System zu halten. Alternativ könnten eine oder mehrere separate oder verknüpfte Schraubenfedern verwendet werden. Das Vakuumfitting 60 ist in eine Gewindeloch 68 in dem Schwimmschuh 18 eingeschraubt oder auf andere Weise an dem Schwimmschuh 18 derart angebracht, um eine Strömungsverbindung zwischen der Öffnung 70 in dem Vakuumfitting 60 und dem Hohlraum 62 zu erzeugen. Die Öffnung 70 ist dazu ausgelegt, mit einer Hochvakuumzufuhr verbunden zu werden.
  • Eine Öffnung 72 ist vorgesehen, durch welche eine Antriebswelle (nicht gezeigt) für die rotierende Vakuumtrommel (nicht gezeigt) sich erstrecken kann. Wie im US Patent Nr. 5,486,253 beschrieben, verbleibt die Ventilplattenanordnung 10 fest in einer stationären Position, während die rotierende Vakuumtrommel um den Umfang der Ventilplattenanordnung 10 rotiert.
  • Betrieblich ist der Hohlraum 14 ein Niedervakuumhohlraum zum Erleichtern einer Übertragung geschnittener Etikettensegmente von dem Schneider zu der Vakuumtrommel, der Schwimmschuh 18 stellt ein höheres Vakuumniveau bereit, um ein Halten der geschnittenen Etikettensegmente an der Vakuumtrommel zu erleichtern, der Hohlraum 20 ist ein Niedervakuumhohlraum zum Erleichtern einer Übertragung von Etikettensegmenten von der Vakuumtrommel zum Behälter (beispielsweise Etiketten aufrollen), und Ausblasöffnungen 24 und 26 sind Hochdrucköffnungen zum Ausblasen, um die Übertragung von Etikettensegmenten von der Vakuumtrommel zu dem zu etikettierenden Behälter weiter zu erleichtern. Es ist zu beachten, dass es wichtig ist, dass ein niedriges Vakuumniveau zu dem Hohlraum 14 vorgesehen wird, um die Spannung auf das Etikett zu minimieren, während es von dem Schneider zu der Vakuumtrommel übertragen wird. Ein Aufspalten oder eine Fehlausrichtung des Etiketts kann auftreten, falls eine übermäßige Spannung durch die Vakuumtrommel auf das Etikettensegment ausgeübt wird, wenn sie den vorlaufenden Rand des Etikettensegments von der Schnitttrommel und auf sowie um die Vakuumtrommel zieht. Sobald das geschnittene Etikettensegment durch die Vakuumtrommel aufgenommen wird, hält das durch den Schwimmschuh 18 vorgesehen hohe Vakuum das Etikettensegment an seinem Ort, wenn er sich in eine Position zur Haftmittelaufbringung bewegt. Das hohe Niveau des Vakuumhaltens verhindert ein Schlupf und eine Fehlausrichtung des Etikettensegments, wenn die Vakuumtrommel das Etikett in die Position zur Haftmittelaufbringung rotiert. Das hohe Niveau des Vakuums verhindert ebenso, dass das Etikettensegment der Haftmittelwalze folgt, was dazu führen kann, dass das Etikettensegment bei der Haftmittelaufbringung eingefangen wird.
  • Nach der Haftmittelaufbringphase wird das Vakuumniveau vermindert, wenn das Etikettensegment auf den Behälter aufgebracht wird. Die Ausblasöffnung 24 unterstützt das Trennen des Etiketts von der Vakuumtrommel, wenn es auf dem Behälter aufgebracht wird. Es ist zu beachten, dass die Ausblasöffnung 24 positioniert ist, um die Etikettensegmente an einem Punkt zu lösen, an welchem die Vakuumtrommel zuerst die zu etikettierenden Behälter berührt. Das Niedervakuumhohlraumsegment 22b nach der Ausblasöffnung 24 ist vorgesehen, um das Etikett an seinem Ort während der Übertragung auf den Behälter zu halten, um eine Fehlausrichtung daran zu verhindern und eine Fehlabstimmung der vorlaufenden und nachlaufenden Ränder zu verhindern. Die Ausblasöffnung 26 unterstützt die endgültige Trennung und die Übertragung des Etiketts auf den Behälter.
  • Unter Bezugnahme auf 6 stellt eine Vakuumquelle oder mehrere Vakuumquellen dieselben oder unterschiedliche Niedervakuumniveaus zu den Hohlräumen 14 und 20 durch einen ersten 28 und einen zweiten 34 Niederdruckvakuumeinlass im Vakuum 30 bzw. 36 bereit. Eine getrennte Vakuumquelle stellt das hohe Vakuumniveau zum Hohlraum 62 im Schwimmschuh 18 durch die Einlassöffnung 70 bereit. Eine Hochdruckquelle stellt die Ausblasdruckzufuhr zur Ausblasöffnung 24 durch die Einlassöffnung 52 bereit. Schließlich stellt dieselbe oder eine getrennte Hochdruckquelle die Ausblasdruckzufuhr zur Ausblasöffnung 24 durch die Einlassöffnung 40 bereit.
  • Dementsprechend wird ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung mehrere Vakuum- und Druckzufuhreinrichtungen vorsieht, um zu erleichtern, dass geschnittene Etikettensegmente durch eine Vakuumtrommel ausgenommen werden, die Etikettensegmente an der Vakuumtrommel gehalten werden, während Haftmittel auf die Etikettensegmente aufgebracht wird, und die Etikettensegmente auf Behälter aufzubringen. Der Schwimmschuh verändert seine Position basierend auf der Anwesenheit oder Abwesenheit des Vakuums und dient als kontinuierlich variables Ventil zum Ausgleichen von Vakuumvariationen, beispielsweise infolge von Veränderungen der Drehzahl des Ventilkörpers oder Veränderungen der Etikettenporosität.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung findet gewerbliche Anwendbarkeit in dem Gebiet von Etikettierausrüstung, die zum Etikettieren von Kunststoffbehältern, Metalldosen und Glasflaschen mit Filmetiketten verwendet wird. Insbesondere erfüllt die vorliegende Erfindung den Bedarf nach einem Verfahren zum selektiven Steuern des zu einer Vakuumtrommel zugeführten Vakuumbetrages während verschiedener Phasen des Etikettiervorgangs und überwindet Nachteile, die bei gegenwärtigen Etikettiertechniken festgestellt wurden.
  • SCHUTZBEREICH DER ERFINDUNG
  • Obgleich die obige Beschreibung viele Details enthält, sollten diese nicht als für den Schutzbereich der Erfindung beschränkten betrachtet werden, sondern lediglich dahingehend, dass sie Illustrationen einiger der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung vorsehen. Daher wird ersichtlich sein, dass der Schutzbereich der Erfindung vollständig andere Ausführungsformen umfasst, die dem Fachmann ersichtlich werden, und das der Schutzbereich der Erfindung dementsprechend durch nichts anderes als die beigefügten Ansprüche zu beschränken ist, in denen eine Bezugnahme auf ein Element im Singular nicht „eins und nur eins" bedeuten soll, sofern dies nicht ausdrücklich angegeben ist, sondern „eins oder mehr". Alle strukturellen, chemischen und funktionalen Äquivalente zu den Elementen der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform, die dem Fachmann bekannt sind, sollen durch die vorliegenden Ansprüche umfasst sein. Darüber hinaus muss eine Vorrichtung oder ein Verfahren nicht jedes Problem angehen, das durch die vorliegende Erfindung gelöst werden soll, damit es durch die vorliegenden Ansprüche umfasst ist.

Claims (10)

  1. Ventilplatte mit mehreren Hohlräumen für eine Vakuumtrommel in einer Behälter-Etikettiervorrichtung, umfassend: einen Ventilkörper (12); einen ersten stationären Vakuum-Hohlraum (14) im genannten Ventilkörper; einen zweiten stationären Vakuum-Hohlraum (20) im genannten Ventilkörper; gekennzeichnet durch einen Schwimmschuh (18), der in einer Aufnahme (16) im genannten Ventilkörper angeordnet ist, wobei der genannte Schwimmschuh einen dritten Vakuum-Hohlraum (62) hat, der zwischen dem ersten und dem zweiten Vakuum-Hohlraum angeordnet ist.
  2. Ventilplatte mit mehreren Hohlräumen nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Federung (64), die zwischen dem genannten Schwimmschuh und der genannten Aufnahme angeordnet ist.
  3. Ventilplatte mit mehreren Hohlräumen nach Anspruch 1 oder 2, bei der der genannte Schwimmschuh ein Vakuum-Fitting (60) beinhaltet, das in Fließverbindung mit dem genannten dritten Vakuum-Hohlraum steht.
  4. Ventilplatte mit mehreren Hohlräumen nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der einer der genannten stationären Vakuum-Hohlräume ein erstes (22a) und ein zweites (22b) Hohlraum-Segment beinhaltet, die durch einen Kanal (46) im genannten Ventilkörper verbunden sind.
  5. Ventilplatte mit mehreren Hohlräumen nach Anspruch 4, ferner umfassend ein Vakuum-Steuerungsventil (48), das fluidisch mit dem genannten verbindenden Kanal gekoppelt ist.
  6. Ventilplatte mit mehreren Hohlräumen einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der genannte Ventilkörper scheibenförmig ist.
  7. Ventilplatte mit mehreren Hohlräumen nach Anspruch 6, bei der die genannten stationären Vakuum-Hohlräume bogenförmig sind.
  8. Ventilplatte mit mehreren Hohlräumen nach Anspruch 7, bei der die Aufnahme bogenförmig ist.
  9. Ventilplatte mit mehreren Hohlräumen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der genannte erste stationäre Vakuum-Hohlraum für eine Verbindung mit einer ersten Vakuumquelle (28) konfiguriert ist, bei der der genannte zweite stationäre Vakuum-Hohlraum für eine Verbindung mit einer zweiten Vakuumquelle konfiguriert ist, bei der der genannte bewegliche Vakuum-Hohlraum für eine Verbindung mit einer dritten Vakuumquelle (34) konfiguriert ist, und bei der die genannte dritte Vakuumquelle (58, 60) ein Vakuum mit einem höheren Vakuumsgrad bereitstellt als die genannte erste und zweite Vakuumquelle.
  10. Ventilplatte mit mehreren Hohlräumen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem Druckanschluss (26) in dem Ventilkörper
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