DE60217603T2 - Schaltsteuerung für ein automatisches Getriebe - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Schalt-Kontrollsystem für ein automatisches Getriebe, das nicht nur mit einem automatischen Schaltmodus sondern auch mit einem Handschaltmodus betrieben werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Solch ein automatisches Getriebe ist sehr geeignet für verschiedene Zwecke, die von gewöhnlichem Gebrauch bis zu sportlichem Gebrauch reichen, weil ein geeignetes Getriebeuntersetzungsverhältnis nicht nur automatisch gemäß einem Schaltbefehl basierend auf einer Drosselventilöffnung und einer Fahrzeuggeschwindigkeit sondern auch von Hand gemäß einem Schaltbefehl gewählt werden kann, der durch Handbetätigung eines Fahrers mit Freude am Fahren vorgegeben werden wird. Frühere Vorschläge für ein automatisches Getriebe dieser Bauart leiden an der Schwierigkeit, daß zahlreiche Schaltbefehle hintereinander in einer kurzen Zeitspanne gegeben werden können, was merkbare Schaltrucke und dadurch eine Minderung des Fahrkomforts erzeugt. Daher wurde mit dem Ziel, Schaltrucke zu mildern und/oder eine Verschlechterung des Fahrkomforts zu vermeiden, ein Schalt-Kontrollsystem in der JP 6-323418 A vorgeschlagen, welches ein derart beschaffenes System umfaßt, daß während einer Schaltbetätigung entsprechend der Eingabe eines Schaltbefehles eine weitere Schaltbetätigung aufgrund eines nachfolgenden Schaltbefehles unterbunden wird, bis eine vorbestimmte Zeitspanne, eine sogenannte „erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne" verstrichen ist. Selbst wenn das beabsichtigte Ziel mehr oder weniger mittels einer solchen herkömmlichen Lösung erreicht werden kann, verbleibt die von vielen Fahrern empfundene Schwierigkeit, daß eine zufriedenstellende Reaktion auf einen insbesondere im Handschaltmodus gegebenen Schaltbefehl erfolgt, wo eine unmittelbare Reaktion auf den Gangwechsel nach Vorgeben eines Schaltsignals von Hand erwünscht ist. Die US-A-5 908 369 offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Abriß der Erfindung
  • Es ist daher eine vorrangige Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Schaltkontroll- oder Steuersystem für ein automatische Getriebe mit einem Automatikschaltmodus und einem Handschaltmodus zu schaffen, das so gestaltet ist, daß eine ausreichende Reaktion auf einen Steuerbefehl im Handschaltmodus erzielt wird, während Schaltrucke gemildert und/oder eine Verschlechterung des Fahrkomforts vermieden werden.
  • Die Erfinder führten sorgfältige Recherchen und Untersuchungen durch und kamen zu der Erkenntnis, daß die oben beschriebenen Schwierigkeiten auf einer Konstruktion des Schaltkontrollsystems beruhten, bei der die Länge der Zeitspanne für erneutes Schalten bei automatischer Schaltbetätigung und bei Handschaltbetätigung gleich sind. Mit anderen Worten erkannten die Erfinder, daß die Schaltsteuerung sowohl im Automatikschaltmodus als auch im Handschaltmodus optimiert werden kann, wenn unterschiedliche Zeitspannen für das Erlauben erneuter Schaltung für diese beiden Schaltmodi gesetzt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Schaltkontrollsystem für ein automatisches Getriebe vorgesehen, das einen Automatikschaltmodus hat, wobei ein geeignetes Getriebeuntersetzungsverhältnis automatisch entsprechend einem Schaltbefehl gewählt wird, der auf einer Drosselventilöffnung und einer Fahrzeuggeschwindigkeit basiert ist, und das ferner einen Handschaltmodus hat, bei welchem eine Getriebeuntersetzung entsprechend einem Schaltbefehl gewählt wird, welcher durch Handbetätigung des Fahrers gegeben wird, wobei das Schalt-Kontrollsystem eine Timer-Vorrichtung zum Zählen der nach dem Starten einer Schaltbetätigung verstrichenen Zeitspanne umfaßt, wobei die verstrichene Zeitspanne mit einer vorbestimmten ersten, erneutes Schalten erlaubenden Zeitspanne im Falle einer Automatik-Schaltbetätigung und mit einer vorbestimmten zweiten, erneutes Schalten erlaubenden Zeitspanne im Falle einer Handschalt-Betätigung verglichen wird, wobei die erste, erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne und die zweite, erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne sich voneinander unterscheiden.
  • Bei dem Schalt-Kontrollsystem gemäß der Erfindung wird eine nach dem Starten der Schaltbetätigung verstrichene Zeitspanne mittels der Timervorrichtung gezählt und mit einer vorbestimmten ersten, erneutes Schalten erlaubenden Zeitspanne im Fall einer Automatik-Schaltbetätigung und mit einer vorbestimmten zweiten, erneutes Schalten erlaubenden Zeit spanne im Falle einer Handschalt-Betätigung verglichen, wobei die erste, erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne und die zweite, erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne voneinander unterschieden sind. Es ist daher möglich, die Schaltsteuerung in optimierter Weise sowohl im Automatikschaltmodus als auch im Handschaltmodus durchzuführen.
  • Es ist bevorzugt, wenn die zweite, erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne länger als die erste, erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne ist. So ist es möglich, die Schaltsteuerung derart auszuführen, daß der Vermeidung von Schaltrucken und/oder verschlechterten Fahrkomforts im Falle eines Automatikschaltmodus Priorität eingeräumt wird, während im Falle eines Handschaltmodus Priorität für die Reaktion auf einen Handschaltbefehl eingeräumt wird.
  • Es ist bevorzugt, wenn der Handschaltmodus des automatischen Getriebes ein Hochschalten um eine Stufe des Getriebeuntersetzungsverhältnisses mittels einer Handbetätigung und ein Herunterschalten um eine Stufe des Getriebeuntersetzungsverhältnisses mittels Handbetätigung ermöglicht. Selbst dann, wenn der Fahrer im Handschaltmodus dem Getriebe aufeinanderfolgend mehrere Befehle zum Hochschalten und/oder Herunterschalten innerhalb kurzer Zeit gibt, kann die Schaltbetätigung exakt auf eine vom Fahrer gewünschte Gangstufe mit zufriedenstellender Reaktion durchgeführt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand bevorzugter Ausführungen gemäß den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild, welches schematisch ein Schaltkontroll- oder Steuersystem gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2 eine Ansicht eines Beispiels für einen Gangwähler des Automatikgetriebes;
  • 3 eine Ansicht eines anderen Beispieles eines Hochschalt-/Herunterschalt-Schalters;
  • 4 eine Ansicht eines anderen Beispiels für einen Hochschalt-/Herunterschalt-Schalters;
  • 5 ein Blockdiagramm, welches ein Schaltsteuer-Programm darstellt, welches von einem Schalt-Kontrollsystem gemäß der Erfindung ausgeführt wird;
  • 6 ein Diagramm, welches ein Beispiel des Verhältnisses zwischen der verstrichenen Zeit der Schaltbetätigung bei einem automatischen Getriebe und der ein erneutes Schalten erlaubenden Zeitspanne stellt, wobei der Befehl für erneutes Schalten während der Schaltoperation gegeben wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Wie in 1 gezeigt ist, steht eine Maschine 10 in Antriebsverbindung mit einem automatischen Getriebe 11, welches von einem Schaltsteuersystem gemäß der Erfindung gesteuert wird. Es ist angenommen, daß eine elektronische Maschinensteuervorrichtung 12 eine Maschinensteuerung durchführt, wie eine Brennstoffeinspritzventilsteuerung und eine Zündsteuerung in Abhängigkeit von der mittels eines Drosselöffnungssensors 13 gemessenen Drosselöffnung und der mittels eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 14 gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Eine elektronische Schaltsteuerung 15 bestimmt ein geeignetes Getriebeuntersetzungsverhältnis entsprechend der Drosselöffnung und der Fahrzeuggeschwindigkeit sowie der Position eines Gangwählers 17, die von einem Wählhebelpositionssensor 16 erfaßt wird, sowie von einem Hochschaltsignal eines Hochschalt-Schalters 18 oder von einem Herunterschaltsignal eines Herunterschalt-Schalters 19. Aufgrund dieser Parameter bestimmt die elektronische Schaltsteuerung 15 ein Getriebeuntersetzungsverhältnis des automatischen Getriebes 11 und erzeugt Steuerbefehl zum Realisieren des ermittelten Getriebeuntersetzungsverhältnisses an einen hydraulischen Steuerkreis 20.
  • Der hydraulische Steuerkreis 20 umfaßt Schalt-Solenoide 21 und 22, zu denen die Befehlswerte von der elektronischen Schaltsteuerung 15 gespeist werden, um so Reibelemente des automatischen Getriebes 11, wie Kupplungen oder Bremsen, zu betätigen und so das von der elektronischen Schaltsteuerung 15 bestimmte Getriebeuntersetzungsverhältnis zu erreichen. Der hydraulische Steuerkreis 20 ist mit einem Öltemperatursensor 23 zum Erfassen der Temperatur des Hydrauliköles versehen und sendet einen Meßwert an die elektronische Schaltsteuerung 15. Es sei betont, daß nur zwei Solenoide in 1 aus Gründen der Vereinfachung dargestellt sind, obwohl die Anzahl der Schalt-Solenoide der Anzahl der Betätiger zum Betätigen der Reibelemente des automatischen Getriebes 11 zu deren selektiver Betätigung entspricht.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Wählhebels 17 des automatischen Getriebes 11, der sowohl im Automatikschaltmodus als auch im Handschaltmodus betrieben werden kann. Wie üblich, erlaubt der Automatikschaltmodus, Hochschalt- und Herunterschalt-Operationen automatisch basierend auf den oben erwähnten Parametern des automatischen Getriebes 11 durchzuführen, während der Handschaltmodus dem Fahrer manuelles Hochschalten und Herunterschalten ermöglicht. Der Gangwähler 17 umfaßt einen Wählhebel 24, welcher von einer im wesentlichen H-förmig gestalteten Führungsnut 25 geführt ist. Die linke Seite der Führungsnut 25 ist verschiedenen Bereichen des automatischen Getriebes 11 zugeordnet, wie einem Parkbereich „P", einem Rückwärtsfahrbereich „R", einem Neutralbereich „N", einem Fahrbereich „D", einem zweiten Gangbereich „2" und einem ersten Gangbereich „1 ", wobei der Fahrbereich dem automatischen Schaltmodus entspricht. Obwohl die Bereichsbezeichnungen „N" und „D" in 2 von dem Gangwähler verdeckt sind, ist der „N"-Bereich benachbart der „R"-Position und der „D"-Bereich benachbart der „2"-Fahrposition zu verstehen.
  • Die Position des Wählhebels 24 für Handschaltmodus des automatischen Getriebes 11 ist gegenüberliegend der Fahrbereichsposition gemäß 1 gelegen. Der Handschaltmodus des automatischen Getriebes 11 wird einfach durch Schwenken des Wählhebels 24 aus einer Fahrposition wie gezeigt in Richtung nach rechts von der Führungsnut 25 gewählt. Wenn der Wählhebel 24 auf die rechte Seite der Führungsnut 25 geschwenkt wird, bleibt er normalerweise in seiner mittleren Position mit Bezeichnung durch das Symbol „M" gehalten. Die rechte Seite der Führungsnut 25 hat ein vorderes Ende, welches durch ein Symbol „+" gekennzeichnet ist, worin der Wählhebel 24 ein Hochschalt-Schalter 18 betätigt und ein rechtes Ende, welches durch das Symbol „" bezeichnet ist, in dem der Wählhebel 24 den Herunterschalt-Schalter 19 betätigt. Wenn also der Wählhebel 24 im Handschaltmodus vorwärts geschoben wird, wird der Hochschalt-Schalter 18 betätigt und ein Hochschaltsignal an die elektronische Schaltsteuerung 15 gesendet. Wenn der Wählhebel 24 im Handschaltmodus rückwärts geschoben wird, wird der Herunterschalt-Schalter 19 betätigt und ein Herunterschaltsignal an die elektronische Schaltsteuerung 15 gesendet. Es sei angenommen, daß die elektronische Schaltsteuerung 15 so ausgelegt ist, daß eine Hochschalt-Operation um einen Gang bei jeder Handbetätigung des Wählhebels 24 zum vorderen Ende hin als gewünscht beurteilt wird und eine Herunterschalt-Operation um einen Gang durch jede Handschaltoperation des Wählhebels zum rückwärtigen Ende hin als gewünscht beurteilt wird.
  • Bei der Ausführung nach 2 werden der Hochschalt-Schalter 18 und der Herunterschalt-Schalter 19 gemäß 1 durch den Wählhebel 24 des automatischen Getriebes 11 betätigt, wenngleich andere Ausführungen des Hochschalt-Schalters und des Herunterschalt-Schalters möglich sind. So ist bei der Ausführung nach 3 ein Lenkrad 26 mit einem Schalter 27 versehen, der obere und untere Teile hat. Wenn der obere Teil des Schalters 27 vom Fahrer gedrückt wird, wird der Hochschalt-Schalter 18 betätigt, während durch Herunterdrücken des Fahrers des unteren Teils des Schalters 27 der Herunterschalt-Schalter 19 betätigt wird. Ferner ist bei der Ausführung nach 4 eine Lenksäule 28 mit einem Schalthebel 29 versehen. Wenn der Schalthebel 29 aufwärts geschwenkt wird, wird der Hochschalt-Schalter 18 betätigt, während beim Herunterdrücken des Schalthebels 29 der Herunterschalt-Schalter 19 betätigt wird.
  • Anhand der 5 sei nun ein Schaltsteuerprogramm erläutert, welches von dem Schaltsteuersystem gemäß der Erfindung durchgeführt wird.
  • Zunächst wird die Drosselöffnung der Maschine in Schritt S11 vom Drosselöffnungssensor 13 ausgelesen, und die Fahrzeuggeschwindigkeit wird in Schritt S12 vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 14 ausgelesen. Dann schreitet die Steuerung zum Schritt S13 weiter, in welchem die gewählte Bereichsposition des automatischen Getriebes 11 ausgelesen wird. Insbesondere wird in Schritt S13 bei gewähltem Automatikschaltmodus das vorliegende Getriebeuntersetzungsverhältnis des Getriebes ausgelesen, während bei gewähltem Handschaltmodus das Hochschaltsignal von dem Hochschalt-Schalter 18 oder das Herunterschaltsignal von dem Herunterschalt-Schalter 19 ausgelesen.
  • Die Steuerung schreitet zum Schritt S14 dann weiter, wenn das nächst zu erreichende Getriebeuntersetzungsverhältnis durch eine nachfolgende Schaltoperation basierend auf der Drosselöffnung, der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Heraufschalt- oder Herunterschaltsignal ermittelt wird. Die Steuerung schreitet dann weiter zum Schritt S15, indem das in Schritt S13 ausgelesene vorliegende Getriebeuntersetzungsverhältnis und das nächste, im Schritt S14 ermittelte Getriebeuntersetzungsverhältnis miteinander verglichen werden. Wenn das vorliegende Getriebeuntersetzungsverhältnis und das nächste Getriebeuntersetzungsverhältnis sich voneinander unterscheiden, wird daraus geschlossen, daß eine Schaltoperation erforderlich ist, so daß die Steuerung zum Schritt S16 weiter schreitet. Wenn das vorliegende Getriebeuntersetzungsverhältnis und das nächste Getriebeuntersetzungsverhältnis gleich sind, wird beur teilt, daß eine Schaltoperation nicht erforderlich ist, so daß die Steuerung zum Schritt S11 zurückkehrt.
  • In Schritt S16 wird die Schaltoperation durch Übermitteln der Befehlswerte aus der elektronischen Steuerung 15 zu den Schalt-Solenoiden 21 und 22 des hydraulischen Steuerkreises 20 gestartet, um das vorliegende Getriebeuntersetzungsverhältnis in ein neues Getriebeuntersetzungsverhältnis zu verändern. Die Steuerung schreitet dann zu Schritt S17 weiter, in welchem das Zählen eines erneutes Schalten erlaubenden Timers Ts gestartet wird, um die nach dem Start der Schaltoperation verstrichene Zeit als Basis zur nachfolgenden Beurteilung zu zählen, ob oder ob nicht die verstrichene Zeit die vorher bestimmte erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne erreicht hat.
  • Wie oben beschrieben, wird bei automatischen Getrieben nach Vorgabe eines neuen Schaltbefehles während des Zeitraumes, in welchem die Schaltbetätigung durchgeführt wird, ein signifikanter Schaltruck oder andere Störungen auftreten können, wenn die durchzuführende Schaltoperation gestoppt wird und eine neue Schaltoperation unmittelbar darauf durchgeführt wird. Im Hinblick auf diese Schwierigkeit ist es gemäß der JP 6-323418 A bekannt, einen erneutes Schalten erlaubenden Timer vorzusehen und eine Schaltbetätigung basierend auf einem neuen Schaltbefehl so lange zu verhindern, bis eine vorbestimmte, erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne verstrichen ist, gezählt ab dem Start der vorhergehenden Schaltoperation.
  • Die Schaltsteuerung gemäß der Erfindung schreitet zum Schritt S18 weiter, in welchem die Schaltoperation ausgeführt und basierend auf dem Schaltbefehl fortgesetzt wird, und dann zum Schritt S19, wo entschieden wird, ob oder ob nicht die Schaltoperation vollendet ist. Wenn in Schritt S19 entschieden wird, daß die Schaltoperation vollendet ist, endet das Steuerprogramm. Wenn andererseits in Schritt S19 entschieden wird, daß die Schaltoperation nicht vollendet ist, schreitet die Steuerung sukzessive weiter zu den Schritten S20, S21 und S22. Somit wird die Drosselöffnung erneut in Schritt S20 aus dem Drosselöffnungssensor 13 ausgelesen, die Fahrzeuggeschwindigkeit wird in Schritt S21 aus dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 14 ausgelesen, und die gewählte Bereichsposition des automatischen Getriebes 11 wird erneut in Schritt S22 ausgelesen.
  • Die Steuerung schreitet weiter zum Schritt S23, in welchem das nächste Getriebeverhältnis basierend auf der in den vorherigen Schritten S20 bis S22 ausgelesene Information erneut bestimmt wird. Die Steuerung schreitet dann weiter zu Schritt S24, in welchem das nach der laufenden Schaltoperation erreichte Getriebeuntersetzungsverhältnis sowie das im vorausgehenden Schritt S23 bestimmte nächste Getriebeuntersetzungsverhältnis miteinander verglichen werden. Wenn in Schritt S24 festgestellt wird, daß das nach der laufenden Schaltoperation erreichte Getriebeuntersetzungsverhältnis und das nächste, im vorausgehenden Schritt S23 bestimmte Getriebeuntersetzungsverhältnis einander gleich sind, wird entschieden, daß eine neue Schaltoperation nicht durchgeführt wird, und die Steuerung kehrt zu Schritt S18 zurück, um die aktuell durchgeführte Schaltoperation fortzusetzen. Wenn dagegen in Schritt S24 entschieden wird, daß das nach der laufenden Schaltoperation erreichte Getriebeuntersetzungsverhältnis und das nächste, im vorausgehenden Schritt S23 ermittelte Getriebeuntersetzungsverhältnis voneinander verschieden sind, wird entschieden, daß eine neue Schaltoperation durchgeführt wird, und die Steuerung schreitet zu S25 weiter.
  • Im Schritt S25 wird beurteilt, ob oder ob nicht der Schaltbefehl im Handschaltmodus des Getriebes gegeben worden ist. Die Beurteilung im Schritt S25 kann auf einer Information basieren, z.B. auf der gewählten Position des Sensors 16 und/oder einem Hochschaltsignal vom Hochschalter 18 oder einem Herunterschaltsignal vom Herunterschalter 19. Wenn in Schritt 25 festgestellt wird, daß der Schaltbefehl im Handschaltmodus des Getriebes erteilt worden ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S26 weiter. Wenn dagegen in Schritt 25 entschieden wird, daß das Schaltsignal nicht im Handschaltmodus erzeugt worden ist, d.h. im Automatikschaltmodus des Getriebes, schreitet die Steuerung zu Schritt S29 weiter.
  • In Schritt S26 wird der gezählte Wert Ts des erneutes Schalten erlaubenden Timers, d.h. die ab dem Start der ersten Schaltoperation verstrichene Zeitspanne, mit einer vorbestimmten, erneutes Schalten erlaubenden Zeitspanne Tm verglichen. Wenn in Schritt S26 festgestellt wird, daß die verstrichene Zeit Ts ab dem Start der Schaltoperation kürzer als die erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne Tm ist, d.h. die verstrichene Zeit Ts immer noch innerhalb der erneutes Schalten erlaubenden Zeitspanne Tm liegt, wird entschieden, daß ein erneutes Schalten zugelassen wird, und die Steuerung schreitet zu Schritt S27 weiter. Wenn andererseits die verstrichene Zeitspanne Ts gleich oder größer als die erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne Tm ist, d. h. die verstrichene Zeit Ts jenseits der erneutes Schalten erlau benden Zeitspanne Tm liegt, wird beurteilt, daß erneutes Handschalten zu unterbinden ist, und die Steuerung kehrt zu Schritt S18 zurückkehrt.
  • In Schritt S27 wird eine Schaltoperation zu einem nächsten Getriebeuntersetzungsverhältnis basierend auf einem neuen Schaltbefehlt im Handschaltmodus des Getriebes gestartet. Die Steuerung schreitet zu Schritt S28 weiter, in welchem der gezählte Wert des erneutes Schalten erlaubenden Timers auf Null zurückgestellt wird, worauf die Steuerung zu Schritt S17 zurückkehrt.
  • Im Schritt S29 wird der gezählte Wert Ts des erneutes Schalten erlaubenden Timers Ts ab dem Start der Schaltoperation mit einer anderen vorbestimmten, erneutes Schalten erlaubenden Zeitspanne Td im Automatikschaltmodus verglichen. Wenn in Schritt S29 festgestellt wird, daß die verstrichene Zeitspanne Ts kürzer als die erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne Td ist, d.h. die verstrichene Zeit Ts immer noch innerhalb der erneutes Schalten erlaubenden Zeitspanne Td liegt, wird entschieden, daß erneutes Schalten erlaubt wird, so daß die Steuerung zum Schritt S30 weiterschreitet. Wenn dagegen in Schritt S29 festgestellt wird, daß die verstrichene Zeit Ts gleich oder größer als die erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne Td ist, d.h. die verstrichene Zeit Ts die erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne Td überschritten hat, wird entschieden, daß automatisches, erneutes Schalten unterbunden wird, so daß die Steuerung zu Schritt S18 zurückkehrt.
  • In Schritt S30 wird automatisches erneutes Schalten zu einer nächsten Getriebeuntersetzung basierend auf dem neuen Schaltbefehl gestartet. Die Steuerung schreitet dann zu Schritt "31 weiter, in welchem der gezählte Wert des erneutes Schalten erlaubenden Timers auf Null zurückgesetzt wird, worauf die Steuerung dann zu Schritt S17 zurückkehrt.
  • Ein Beispiel der Beziehung zwischen der verstrichenen Zeit Ts ab dem Start der Schaltoperation im automatischen Getriebe 11 und der erneutes Schalten erlaubenden Zeitspanne ist in 6 dargestellt, wobei ein Schaltbefehl für erneutes Schalten während der Schaltoperation aufgrund des vorausgehenden Steuerbefehles vorgegeben wird. Es sei angenommen, daß die Schaltbetätigung aus dem zweiten in den dritten Gang durchzuführen ist. Ferner ist das Fortschreiten der Schaltoperation als Veränderung des Kupplungs-Öldruckes dargestellt.
  • Wenn gemäß 6 ein erster Schaltbefehl zum Schalten in den dritten Gang gegeben wird, wenn die laufende Getriebeuntersetzung der zweite Gang ist, wird die verstrichene Zeit von dem erneutes Schalten erlaubenden Timer Ts ab genau dem Augenblick gezählt, zu dem der Steuerbefehl erteilt wird. Der Kupplungsöldruck in gekuppeltem Zustand für den zweiten Gang nimmt ab, während der Kupplungsöldruck zum Erreichen des dritten Gangs ansteigt.
  • Wenn hier ein zweiter Schaltbefehl gegeben wird, d.h. ein Schaltbefehl für erneutes Schalten während der Schaltoperation, wird die ab dem ersten Schaltbefehl verstrichene Zeitspanne Ts mit der erneutes Schalten erlaubenden Zeitspanne Tm oder Td verglichen. In 6 ist die verstrichene Zeitspanne Ts länger als die erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne Td, jedoch kürzer als die erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne Tm. Wenn daher der Befehl für erneutes Schalten während der Schaltoperation aus dem zweiten in den dritten Gang im Automatikschaltmodus des Getriebes gegeben wird, wird das erneute Schalten unterbunden, weil die erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne Td bereits verstrichen ist. Wenn andererseits der Steuerbefehl für erneutes Schalten im Handschaltmodus des Getriebes gegeben wird, wird erneutes Handschalten gestattet, weil die verstrichene Zeitspanne Ts immer noch innerhalb der erneutes Schalten erlaubenden Zeitspanne Tm liegt. Dies bedeutet, daß im Automatikschaltmodus des Getriebes Priorität zum Verhindern des Entstehens von Schaltrucken dadurch gegeben wird, daß eine Schaltoperation vollendet wird, bevor eine nachfolgende Schaltoperation gestartet wird, während im Handschaltmodus des Getriebes Priorität einer schnellen Reaktion auf Eingaben für erneutes Schalten von Hand so prompt wie möglich eingeräumt wird, um die Forderung des Fahrers genau und kurzzeitig zu befriedigen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß bei einem Schaltkontroll- oder Steuersystem gemäß der Erfindung die verstrichene Zeit nach dem Starten einer Schaltoperation mittels eines erneutes Schalten zulassenden Timers gezählt und mit einer vorbestimmten ersten, erneutes Schalten erlaubenden Zeitspanne im Falle von Automatikschaltoperationen und eine vorbestimmte zweite, erneutes Schalten erlaubenden Zeitspanne im Falle einer Handschaltoperation vergleicht, wobei die erste, erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne und die zweite, erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne voneinander verschieden sind. Es ist daher möglich, in optimierter Weise die Schaltsteuerung bei Automatikschaltmodus und bei Handschaltmodus durchzuführen.
  • Wenngleich die Erfindung mit Bezug auf eine Ausführung gemäß den beiliegenden Zeichnungen beschrieben worden ist, geschah dies ausschließlich zum Zwecke der Veranschaulichung, und verschiedene Änderungen und Abwandlungen können durchgeführt werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie sie durch die Ansprüche definiert ist, abzuweichen. So kann beispielsweise die Erfindung auf ein kontinuierlich veränderbares Getriebe der Keilriemenbauart angewendet werden.
  • Legenden 5
    • S11 Lies Drosselöffnung
    • S12 Lies Fahrzeuggeschwindigkeit
    • S13 Lies Wahlposition
    • S14 Berechne nächste Untersetzung
    • S15 derzeitige Untersetzung ≠ nächste Untersetzung?
    • S16 Start des Schaltens
    • S17 Start des erneutes Schalten erlaubenden Timers Ts
    • S18 Fortsetzen des Schaltens
    • S19 Schalten vollendet?
    • S20 Lies Drosselöffnung
    • S21 Lies Fahrzeuggeschwindigkeit
    • S22 Lies Wahlposition
    • S23 Berechne nächste Untersetzung
    • S24 Untersetzung nach Schalten ≠ nächste Untersetzung?
    • S25 Handschalten?
    • S26 verstrichene Zeit Ts < erneutes Schalten unterbindende Zeit Tm?
    • S27 Start des Schaltens in einen anderen Gang (erneutes Schalten)
    • S28 Null-Rückstellung erlaubender Timer
    • S29 verstrichene Zeit Ts < erneutes Schalten unterbindende Zeit Td?
    • S30 Start des Schaltens in einen anderen Gang (erneutes Schalten)
    • S31 Null-Rückstellung erlaubender Timer

Claims (3)

  1. Schalt-Kontrollsystem für ein automatisches Getriebe mit einem Automatik-Schaltmodus, bei dem ein geeignetes Getriebe-Untersetzungsverhältnis automatisch entsprechend einem Steuerbefehl gewählt wird, der auf einer Drosselventilöffnung und einer Fahrzeuggeschwindigkeit basiert, und bei dem ein Handschaltmodus vorgesehen ist, in dem ein Getriebe-Untersetzungsverhältnis gemäß einem durch Handbetätigung des Fahrers gegebenen Schaltbefehl ausgewählt wird, wobei das Schalt-Kontrollsystem eine Timer-Vorrichtung zum Zählen der nach dem Starten einer Schaltoperation verstrichenen Zeitspanne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die verstrichene Zeitspanne mit einer vorbestimmten ersten, erneutes Schalten erlaubenden Zeitspanne im Falle einer Automatik-Schaltoperation oder mit einer vorbestimmten zweiten, erneutes Schalten erlaubenden Zeitspanne im Falle einer Handschalt-Betätigung verglichen wird, wobei die erste, erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne und die zweite, erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne sich voneinander unterscheiden.
  2. Schalt-Kontrollsystem nach Anspruch 1, bei dem die zweite, erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne länger als die erste, erneutes Schalten erlaubende Zeitspanne ist.
  3. Schalt-Kontrollsystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Handschaltmodus des automatischen Getriebes ein Heraufschalten um eine Stufe des Getriebe-Untersetzungsverhältnisses mittels Handbetätigung und ein Herunterschalten um eine Stufe des Getriebe-Untersetzungsverhältnisses mittels Handbetätigung ermöglicht.
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