DE60217044T2 - Dimmsteuerungssystem für elektronische Vorschaltgeräte - Google Patents

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DE60217044T2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
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    • H05B41/39Controlling the intensity of light continuously
    • H05B41/392Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor
    • H05B41/3921Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor with possibility of light intensity variations

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  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den allgemeinen Gegenstand von Schaltungen zum Bestromen von Entladungslampen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Helligkeitssteuersystem für elektrische Vorschaltgeräte.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Aus US 6,188,177 (Adamson) ist ein Helligkeitssteuersystem für Gasentladungslampen bekannt, das die Lumenausgabe von Lampen in Abhängigkeit von den Umgebungsbeleuchtungsbedingungen steuert. Lichtsensoren liefern eine Steuerspannung, die einen spannungsgesteuerten Oszillator steuert.
  • Herkömmliche helligkeitssteuernde Vorschaltgeräte für Gasentladungslampen enthalten eine Niederspannungshelligkeitssteuerschaltungsanordnung, die in Verbindung mit einem externen Helligkeitssteuercontroller arbeiten soll. Dieser externe Helligkeitssteuercontroller ist an spezielle Eingänge an dem Vorschaltgerät über eine eigene Niederspannungssteuerverdrahtung angeschlossen, die aus Sicherheitsgründen nicht in dem gleichen Kanal wie die AC-Stromverdrahtung verlegt werden kann. Der externe Helligkeitssteuercontroller ist üblicherweise sehr teuer. Zudem ist die Installation einer Niederspannungssteuerverdrahtung recht arbeitsintensiv (und somit teuer), insbesondere bei "Nachrüst"-Anwendungen. Wegen dieser Nachteile sind erhebliche Bemühungen darauf verwandt worden, Steuerschaltungen zu entwickeln, die in Reihe mit der AC-Leitung zwischen der AC-Quelle und dem oder den Vorschaltgeräten eingefügt werden kann, wodurch die Notwendigkeit für zusätzliche Helligkeitssteuerdrähte entfällt. Die resultierenden Ansätze werden manchmal allgemein als "Leitungssteuerungs"-Helligkeitssteuerung bezeichnet.
  • Eine Reihe von Leitungssteuerungs-Helligkeitssteuerungsansätzen existieren im Stand der Technik. Bei einer bekannten Art von Leitungssteuerungs-Helligkeitssteuerungsansatz wird in die AC-Spannungswellenform bei oder in der Nähe ihrer Nulldurchgänge eine Kerbe (d.h. Totzeit) eingeführt. Dieser Ansatz erfordert eine Schalteinrichtung wie etwa einen Triac, damit die Kerbe erzeugt wird. Innerhalb des oder der Vorschaltgeräte mißt eine Steuerschaltung die Zeitdauer der Kerbe und erzeugt ein entsprechendes Helligkeitssteuersignal zum Variieren des von dem Vorschaltgerät erzeugten Lichtpegels. In der Praxis weisen diese Ansätze hinsichtlich Kosten und Leistung eine Reihe von Mängeln auf. Eine signifikante Leistungsmenge wird insbesondere dann in der Schalteinrichtung verbraucht, wenn mehrere Vorschaltgeräte gesteuert werden sollen. Zudem verzerrt das Verfahren selbst den Netzstrom, was zu einem schlechten Leistungsfaktor und zu einem hohen Klirrfaktor führt und manchmal übermäßige elektromagnetische Interferenz erzeugt. Zudem ist die Steuerschaltungsanordnung im allgemeinen recht komplex und aufwendig.
  • Was deshalb benötigt wird, ist ein Helligkeitssteuersystem, bei dem jede Notwendigkeit für zusätzliche Helligkeitssteuerdrähte entfällt, ohne aber jedoch Dauerverlustleistung, Leitungsstromverzerrung oder elektromagnetische Interferenz in unerwünschten Höhen einzuführen. Es existiert außerdem ein Bedarf an einem Helligkeitssteuersystem, das strukturell effizient und kosteneffektiv ist. Ein Helligkeitssteuersystem mit diesen Merkmalen würde gegenüber dem Stand der Technik einen signifikanten Fortschritt darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 beschreibt ein Helligkeitssteuerungssystem zur Verwendung in Verbindung mit einem oder mehreren elektronischen helligkeitssteuernden Vorschaltgeräten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 1 beschrieben, umfaßt ein Helligkeitssteuerungssystem eine Wandschalterbaugruppe 100 und einen Helligkeitssteuerungssignaldetektor 200. Die Wandschalterbaugruppe 100 weist ein erstes Ende 102 und ein zweites Ende 104 auf. Die Wandschalterbaugruppe 100 ist gedacht für die Reihenschaltung mit einer herkömmlichen Wechselstrom-AC-Quelle 10 (z.B. 120 Volt bei 60 Hertz) mit einem spannungsführenden Leiter 12 und einem Neutralleiter 14. Das erste Ende 102 ist an den spannungsführenden Leiter 12 der AC-Quelle 10 gekoppelt. Der Helligkeitssteuerungssignaldetektor 300 ist an das zweite Ende 104 und den Neutralleiter 14 der AC-Quelle 10 gekoppelt und enthält einen ersten und zweiten Ausgang 310, 312 zum Anschluß an eine Niederspannungshelligkeitssteuerungsschaltungsanordnung in einem nicht gezeigten elektronischen helligkeitssteuernden Vorschaltgerät. Bevorzugt befindet sich der Helligkeitssteuerungssignaldetektor 300 selbst innerhalb eines elektronischen helligkeitssteuernden Vorschaltgeräts, und jedes Vorschaltgerät weist seinen eigenen Detektor 300 auf. Die Wandschalterbaugruppe 100 soll sich andererseits außerhalb des Vorschaltgeräts und bevorzugt innerhalb eines elektronischen Schaltkastens befinden.
  • Die Wandschalterbaugruppe 100 enthält einen ersten Schalter 120, einen zweiten Schalter 130, eine erste Diode 140 und eine zweite Diode 150. Die Wandschalterbaugruppe 110 kann auch einen herkömmlichen Ein-Aus-Schalter 110 zum Steuern des Anlegens von AC-Strom an mindestens ein Vorschaltgerät enthalten, das der Wandschalterbaugruppe 100 nachgeschaltet ist. Die erste Diode 140 weist eine Anode 142 und eine Kathode 144 auf; die Anode 142 ist an das erste Ende 102 über den Ein-Aus-Schalter 110 gekoppelt. Die zweite Diode 150 weist eine Anode 152 und eine Kathode 154 auf; die Anode 152 ist an das zweite Ende 104 gekoppelt und die Kathode 154 ist an die Kathode 144 der Diode 140 gekoppelt. Der Schalter 120 ist parallel zur Diode 140 gekoppelt, während der Schalter 130 parallel zur Diode 150 gekoppelt ist.
  • Die Schalter 120, 130 sind bevorzugt als einpolige Ausschalter implementiert, die normalerweise geschlossen sind und die nur so lange offen bleiben wie sie von einem Benutzer gedrückt werden. Zudem ist es wünschenswert, daß die Schalter 120, 130 mechanisch gekuppelt sind, um die Möglichkeit auszuschließen, daß beide Schalter gleichzeitig offen sind. Bevorzugt teilen sich die Schalter 120, 130 einen Dreipositionssteuerhebel mit einer Auf-Ab-Aktion, wobei eine Auf-Bewegung den Schalter 120 öffnen und eine Ab-Bewegung den Schalter 130 öffnen würde und beide Schalter 120, 130 im Ruhezustand geschlossen wären. Beispielsweise können die Schalter 120, 130 über eine Anordnung vom "Auf-Pfeil/Ab-Pfeil"-Wippentyp realisiert werden, wobei Schalter 120 geöffnet ist, während der "Auf-Pfeil" gedrückt ist, Schalter 130 geöffnet ist, während der "Ab-Pfeil" gedrückt ist und beide Schalter 120, 130 in Abwesenheit von irgendeinem Drücken durch einen Benutzer geschlossen sind.
  • Wenn sich der Ein-Aus-Schalter 110 während der Betätigung in der Ein-Position befindet, verhält sich die Wandschalterbaugruppe 100 wie folgt.
  • Wenn beide Schalter 120, 130 geschlossen sind, werden die Dioden 140, 150 jeweils von ihrem jeweiligen Schalter umgangen, so daß das erste Ende 102 einfach zum zweiten Ende 104 kurzgeschlossen ist. Somit werden sowohl die positiven als auch die negativen Halbwellen der Spannung von der AC-Quelle 10 durchgelassen und die Spannung zwischen dem zweiten Ende 104 und dem Neutralleiter 14, die die von dem Helligkeitssteuerungssignaldetektor 200 überwachte Spannung ist und als AC-Strom der Vorschaltgeräteschaltungsanordnung zugeführt wird, ist eine normale sinusförmige AC-Spannung.
  • Wenn der Schalter 120 offen ist und Schalter 130 geschlossen ist, darf ein positiv gehender Strom (von links nach rechts) in das erste Ende 102, durch die Diode 140, durch den Schalter 130 (unter Umgehung der Diode 150, die den positiv gehenden Strom blockiert) und aus dem zweiten Ende 104 fließen. Umgekehrt wird negativ gehender Strom von der Diode 140 blockiert. Somit werden nur die positiven Halbwellen der AC-Spannung durchgelassen, und die Spannung zwischen dem zweiten Ende 104 und dem Neutralleiter 14 ist eine halbwellengleichgerichtete AC-Spannung, die nur die positiv gehenden Abschnitte der sinusförmigen AC-Spannung von der AC-Quelle 10 enthält.
  • Wenn der Schalter 120 geschlossen ist und der Schalter 130 offen ist, darf ein negativ gehender Strom (von rechts nach links) in das zweite Ende 104, durch die Diode 150, durch den Schalter 120 (wodurch die Diode 140 umgangen wird, die negativ gehenden Strom blockiert) und aus dem ersten Ende 102 fließen. Umgekehrt wird positiv gehender Strom von der Diode 150 blockiert. Somit werden nur die negativen Halbwellen der AC-Spannung durchgelassen, und die Spannung zwischen dem zweiten Ende 104 und dem Neutralleiter 14 ist eine halbwellengleichgerichtete AC-Spannung, die nur die negativ gehenden Abschnitte der sinusförmigen AC-Spannung von der AC-Quelle 10 enthält.
  • Wie unten eingehender erläutert wird, behandelt der Helligkeitssteuerungssignaldetektor 300 ein vorübergehendes Drücken des Schalters 130 (d.h., es dürfen nur positive Halbwellen hindurchfließen) als "Aufhell"-Befehl und reagiert durch Heraufsetzen des Pegels seiner Ausgangsspannung (d.h. der Spannung zwischen dem Ausgang 206 und dem Ausgang 208) während der Zeit, während der der Schalter 130 gedrückt bleibt. Umgekehrt wird ein vorübergehendes Drücken des Schalters 120 (d.h., nur negative Halbwellen dürfen hindurchfließen) als ein "Abblend"-Befehl behandelt, auf den der Helligkeitssteuerungssignaldetektor 300 damit reagiert, daß er den Pegel seiner Ausgangsspannung herabsetzt.
  • Im Gegensatz zu "Leistungssteuerungs"-Helligkeitssteuerungsansätzen nach dem Stand der Technik wie etwa jene, die einen Triac in Reihe mit der AC-Quelle verwenden, führt die Wandschalterbaugruppe 100 beim normalen Betrieb (d.h., wenn die Schalter 120, 130 geschlossen sind) in den AC-Netzstrom keine leitungsgeführte elektromagnetische Interferenz (EMI) oder Verzerrung ein. Zudem verbraucht die Wandschalterbaugruppe 100 beim normalen Betrieb keine Leistung, da der von einem oder mehreren nachgeschalteten etwaigen Vorschaltgeräten gezogene AC-Strom durch die Schalter 120, 130 anstatt durch die Dioden 140, 150 fließt. Wenn andererseits einer der Schalter 120, 130 geöffnet wird, um ein Abblendsignal zu senden, wird eine kleine Leistungsmenge in einer der Dioden 140, 150 verbraucht, aber nur so lange, wie der Schalter gedrückt bleibt. Die erforderliche Leistungsangabe der Dioden ist eine Funktion des Stroms, der von dem oder den nachgeschalteten Vorschaltgeräten gezogen wird.
  • Bevorzugt liegt der Helligkeitssteuerungssignaldetektor 300 selbst innerhalb eines elektronischen helligkeitssteuernden Vorschaltgeräts. Wenn mehrere helligkeitssteuernde Vorschaltgeräte involviert sind, wird jedes Vorschaltgerät seinen eigenen Helligkeitssteuerungssignaldetektor 300 aufweisen; andererseits ist nur eine Wandschalterbaugruppe 100 erforderlich, selbst wenn mehrere Vorschaltgeräte involviert sind.
  • Wie in 1 beschrieben umfaßt ein Helligkeitssteuerungssignaldetektor 300 einen ersten und zweiten Eingangsanschluß 302, 304, einen ersten und zweiten Ausgangsanschluß 310, 312, einen Vollwellenbrückengleichrichter 316 und einen Auf-Ab- Zähler 320. Der erste Eingangsanschluß 302 ist an das zweite Ende 104 der Wandschalterbaugruppe 100 gekoppelt. Der zweite Eingangsanschluß 304 ist an den Neutralleiter 14 der AC-Quelle 10 gekoppelt. Die Ausgangsanschlüsse 310, 312 sind für einen internen Anschluß an die Niederspannungshelligkeitssteuerungseingänge eines elektronischen helligkeitssteuernden Vorschaltgeräts ausgelegt. Der zweite Ausgangsanschluß 312 ist an Schaltungsmasse 20 gekoppelt.
  • Obwohl ein Vollwellenbrückengleichrichter 316 bereits innerhalb jedes elektronischen helligkeitssteuernden Vorschaltgeräts vorgesehen ist, ist er hier der Deutlichkeit halber und zur Hilfe beim Verständnis der detaillierten Arbeitsweise des Helligkeitssteuerungssignaldetektors 300 explizit gezeigt und beschrieben. Der Vollwellenbrückengleichrichter 316 ist an Eingangsanschlüsse 302, 304 und Schaltungsmasse 20 gekoppelt. Der Gleichrichter 316 enthält Ausgangsverbindungen 306, 308, die für eine Verbindung mit beispielsweise einer Leistungsfaktorkorrekturstufe (z.B. einem Hochsetzsteller) innerhalb des elektronischen helligkeitssteuernden Vorschaltgeräts gedacht sind; beim normalen Betrieb, wenn beide Schalter 120, 130 geschlossen sind, ist die Spannung zwischen Anschluß 306 und Anschluß 308 eine ungefilterte Vollwellenwechselspannung. Die Ausgangsverbindung 308 ist an Schaltungsmasse 20 gekoppelt und stellt somit eine Massereferenz bereit (die sich auf einem anderen Potential als der Neutralleiter 14 der AC-Quelle 10 befindet), die für den gewünschten Betrieb des Helligkeitssteuerungssignaldetektors 300 wichtig ist.
  • Der Auf-Ab-Zähler 320 enthält einen ersten Zählereingang 322, einen zweiten Zählereingang 324 und einen Zählerausgang 326. Der erste Zählereingang 322 ist an den Vollwellengleichrichter 316 und den Eingangsanschluß 302 gekoppelt. Der zweite Zählereingang 324 ist an den Vollwellengleichrichter 316 und den Eingangsanschluß 304 gekoppelt. Der Zählerausgang 326 ist an den ersten Ausgangsanschluß 310 gekoppelt. Der Auf-Ab-Zähler 320 empfängt Arbeitsleistung von einer Gleichstromversorgung (+VCC). Bei einer Ausführung enthält der Auf-Ab-Zähler 320 bevorzugt einen digitalen Zähler gefolgt von einem Digital-Analog-(D/A)-Umsetzer sowie eine etwaige assoziierte periphere Schaltungsanordnung (z.B. Widerstandsspannungsteilernetze, die mit jedem Zählereingang assoziiert sind, um die Spannungen auf verarbeitbare Pegel für den digitalen Zähler herunterzuskalieren). Alternativ kann der Auf-Ab-Zähler über eine kundenspezifische integrierte Schaltung oder einen programmierbaren Microcontroller implementiert sein.
  • Während des Betriebs überwacht der Auf-/Ab-Zähler 320 die Signale an den Eingangsanschlüssen 302, 304 (die beide bezüglich der Schaltungsmasse 20 genommen werden, die sich auf einem anderen Potential als der Neutralleiter 14 der AC-Quelle 10 befindet) und setzt die Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen 310, 312 als Reaktion auf ein "Ungleichgewicht" zwischen den Signalen an den Eingangsanschlüssen 302, 304 herauf oder herab. Insbesondere zählt der Auf-Ab-Zähler 320 um Eins herauf für jede positive Halbwelle, die an einem ersten Zählereingang 322 erscheint, und zählt um Eins herab für jede positive Halbwelle, die am zweiten Zählereingang 324 erscheint. Der Zählerstand wird intern von einem D/A-Umsetzer auf eine Spannung umgesetzt, die am Zählerausgang 326 bereitgestellt wird.
  • Wenn während des normalen Betriebs beide Schalter 120, 130 geschlossen sind, treten über einen festen Zeitraum eine gleiche Anzahl positiver Halbwellen an jedem der Zählereingänge 322, 324 auf, so daß der interne Zählwert (und entsprechend die Spannung zwischen Ausgangsanschlüssen 310, 312) stabil bleibt. Dennoch ist zu verstehen, daß sich der Zählwert ständig um einen Zählwert nach oben und unten bewegt (mit der Frequenz der AC-Quelle 10 – z.B. 60 Hz), weil zu jedem gegebenen Zeitpunkt nur einer der Eingänge 322, 324 eine positive Halbwelle sieht, während der andere sie nicht sieht. Insbesondere ist während jeder positiven Halbwelle der Spannung von der AC-Quelle 10 der Zählereingang 322 auf H, während der Zählereingang 324 auf L ist, was bewirkt, daß der Zählerwert um Eins inkrementiert wird; umgekehrt ist während aller negativer Halbwellen der Spannung von der AC-Quelle 10 der Zählereingang 322 auf L, während der Zählereingang 324 auf H ist, was bewirkt, daß der Zählerwert um Eins dekrementiert wird. Während des normalen Betriebs, wenn beide Schalter 120, 130 geschlossen sind, "zittert" der Zählerwert um Eins nach oben und unten; dementsprechend zittert auch die Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen 310, 312. Um sicherzustellen, daß dieser niederfrequente Zittereffekt kein übermäßiges Flimmern in die Lampen einführt, ist es erforderlich, daß der Zähler so konfiguriert ist, daß er einen geeignet hohen Zählbereich (z.B. 0 bis 127, was durch einen 8-Bit-Zähler realisiert werden kann) derart bereitstellt, daß eine Variation von Eins bei dem Zählwert, der unter 1% des größten Zählerwerts liegt, in den Lampen kein feststellbares oder störendes Flimmern erzeugt.
  • Wenn der Schalter 120 vorübergehend geöffnet ist, wird der Zählereingang 322 während der nächsten positiven Halbwelle der AC-Quelle 10 auf H und der Zählereingang 324 auf L sein. Der Zähler 320 inkrementiert den Zählerwert um Eins für jede AC-Netzwelle, die auftritt, während der Schalter 120 offen ist, und wird dies (bis zu einem vorbestimmten höchsten Zählwert) weiter tun, bis der Schalter 120 schließen darf. Der erhöhte Zählwert wird über dem D/A-Umsetzer innerhalb des Zählers 320 in eine erhöhte Spannung am Zählereingang 326 entsprechend einer erhöhten Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen 310, 312 übersetzt.
  • Während der Schalter 120 gedrückt bleibt, inkrementiert der Zähler 320 weiterhin den Zählerwert um Eins für jede AC-Netzwelle. Wenn der Schalter 120 lange genug (z.B. 2 Sekunden) gedrückt bleibt, erreicht der Zählerwert seinen vorbestimmten höchsten Zählwert (z.B. 127, wenn ein 8-Bit-Zähler verwendet wird), was einem Höchstwert (z.B. 10 Volt) für die Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen 310, 312 entspricht.
  • Wenn der Schalter 120 losgelassen wird und in seine Ruhekontaktposition zurückkehren darf, kehren die Signale an den Zählereingängen 322, 324 in ihren normalen Betriebszustand zurück (d.h., jedes sieht während seiner jeweiligen Halbwelle des AC-Netzes ein hohes Signal) und der Zählerwert und die Ausgangsspannung werden bis zu dem Zeitpunkt auf ihren Höchstwerten gehalten (mit Ausnahme des zuvor erörterten geringfügigen Zitterns), zu dem durch Drücken des Schalters 130 ein Abblend-Befehl gesendet wird.
  • Wenn der Schalter 130 vorübergehend geöffnet ist, ist der Zählereingang 322 auf L und der Zählereingang 324 auf H. Der Zähler 320 dekrementiert den Zählerwert um Eins für jede AC-Netzwelle, die auftritt, während der Schalter 130 offen ist, und tut dies weiterhin (bis herunter zu einem kleinsten Zählwert von Null), bis der Schalter 130 schließen darf. Der verringerte Zählwert wird über den D/A-Umsetzer im Zähler 320 in eine verringerte Spannung am Zählerausgang 326 übersetzt, die einer verringerten Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen 310, 312 entspricht.
  • Wenn der Schalter 130 gedrückt bleibt, dekrementiert der Zähler 320 weiterhin den Zählwert um Eins für jede AC-Netzwelle. Wenn der Schalter 130 lange genug (z.B. 2 Sekunden) gedrückt bleibt, erreicht der Zählwert seinen vorbestimmten kleinsten Zählwert von Null, was einen kleinsten Wert (z.B. 0 Volt) für die Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen 310, 312 entspricht.
  • Wenn der Schalter 130 losgelassen wird und in seine Ruhekontaktposition zurückkehren darf, kehren die Signale an den Zählereingängen 322, 324 in ihren normalen Betriebszustand zurück (d.h., jedes sieht während seiner jeweiligen Halbwelle des AC-Netzes ein hohes Signal) und der Zählerwert und die Ausgangsspannung werden bis zu dem Zeitpunkt auf ihren kleinsten Werten gehalten (mit Ausnahme des zuvor erörterten geringfügigen Zitterns), zu dem durch Drücken des Schalters 120 ein Aufhell-Befehl gesendet wird.
  • Auf diese Weise liefern die Wandschalterbaugruppe 100 und der Helligkeitssteuerungssignaldetektor 300 eine variable Helligkeitssteuerungsspannung für ein oder mehrere elektronische helligkeitssteuernde Vorschaltgeräte.

Claims (4)

  1. Anordnung, die folgendes umfaßt: eine erste Schaltung (100) und eine zweiten Schaltung (300); wobei die erste Schaltung (100) ein erstes Ende (102) und ein zweites Ende (104) aufweist, wobei das erste Ende (102) an einen spannungsführenden Leiter (12) einer Quelle von Wechselstrom (AC) (10) gekoppelt ist, wobei die erste Schaltung (100) betätigt werden kann, um einen ersten Benutzerbefehl und einen zweiten Benutzerbefehl zu empfangen, und durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet ist: (i) bei Abwesenheit eines Benutzerbefehls ein normaler Betriebsmodus, bei dem das erste Ende (102) elektrisch an das zweite Ende (104) kurzgeschlossen wird; (ii) als Reaktion auf den ersten Benutzerbefehl einen Aufhellmodus, bei dem nur ein positiv gehender Strom von dem ersten Ende (102) zu dem zweiten Ende (104) fließen darf; und (iii) als Reaktion auf den zweiten Benutzerbefehl einen Abblendmodus, bei dem nur ein negativ gehender Strom von dem ersten Ende (102) zu dem zweiten Ende (104) fließen darf; und die zweite Schaltung (300) einen ersten Eingangsanschluß (302) aufweist, der an das zweite Ende (104) der ersten Schaltung (100) gekoppelt ist und einen zweiten Eingangsanschluß (304), der an einen Neutralleiter (14) der Quelle des Wechselstroms (AC) (10) gekoppelt ist, wobei die zweite Schaltung (300) einen ersten und zweiten Ausgangsanschluß (310, 312) aufweist, der für die Verbindung mit einer Helligkeitssteuerungsschaltungsanordnung innerhalb eines elektronischen helligkeitssteuernden Vorschaltgeräts ausgelegt ist, betätigbar, um einen Beleuchtungspegel einer Lampe in Abhängigkeit einer Beleuchtungssteuerungsspannung zu setzen, wobei die zweite Schaltung (300) durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet ist: eine an den ersten und zweiten Eingangsanschluß (302, 304) gekoppelte Vollwellenbrücke (316), wobei der Vollwellenbrückengleichrichter (316) eine erste und zweite Ausgangsverbindung (306, 308) enthält, wobei die zweite Ausgangsverbindung (308) an eine Schaltungsmasse (20) und den zweiten Ausgangsanschluß (312) der zweiten Schaltung (300) gekoppelt ist; und einen Auf-Ab-Zähler (320), umfassend – einen an den ersten Eingangsanschluß (302) und den Zähler gekoppelten ersten Zählereingang (322), – einen an den zweiten Eingangsanschluß (304) gekoppelten zweiten Zählereingang (324), – und einen an den ersten Ausgangsanschluß (310) gekoppelten Zählerausgang (326), wobei der Auf-Ab-Zähler (320) für jede positive Halbwelle um Eins aufwärts zählt und für jede negative Halbwelle um Eins abwärts zählt, die an einem der Zählereingänge (322, 324) bezüglich Masse erscheint, und der Zählerwert intern von einem D/A-Umsetzer in eine Spannung umgesetzt wird, die am Zählerausgang als die dem normalen, Aufhell- oder Abblendmodus entsprechende Helligkeitssteuerungsspannung bereitgestellt wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung (100) dadurch gekennzeichnet ist, daß sie weiterhin folgendes umfaßt: einen ersten Gleichrichter (140) mit einer Anode (142) und einer Kathode (144), wobei die Anode (142) an das erste Ende (102) gekoppelt ist; einen zweiten Gleichrichter (150) mit einer an das zweite Ende (104) gekoppelten Anode (152) und einer an die Kathode (144) des ersten Gleichrichters (140) gekoppelten Kathode (154); einen parallel zu dem ersten Gleichrichter (140) gekoppelten ersten Ruhekontaktschalter (120); und einen parallel zu dem zweiten Gleichrichter (150) gekoppelten zweiten Ruhekontaktschalter (130).
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Schaltung (100) innerhalb eines elektrischen Schaltkastens in einem Gebäude befindet.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Schaltung (200, 300) innerhalb des elektronischen helligkeitssteuernden Vorschaltgeräts befindet.
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