DE60216885T2 - Prozessor für die Befehlszeilenschnittstelle - Google Patents

Prozessor für die Befehlszeilenschnittstelle Download PDF

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DE60216885T2
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Felix Ottawa Katz
Chuong Ngoc Ottawa Ngo
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwaltung von Datennetzen und insbesondere die Verwaltung von befehlsgesteuerten Datennetzen.
  • Auf dem Gebiet der Verwaltung von Datennetzen bestehen Datentransportnetze aus einer Ansammlung von verwalteten Datentransporteinrichtungen. Datendienste werden über die verwalteten Datentransporteinrichtungen bereitgestellt.
  • Auf einem von Konkurrenzdenken geprägten Markt ist auf Grund einer jüngeren explosiven technologischen Entwicklung die Aufgabe der Netzverwaltung und Dienstebereitstellung durch viele Faktoren kompliziert, die einschließen: viele Anbieter für Datennetzausrüstungen haben viele Lösungsansätze beim Implementieren der Datennetzausrüstung; eine Vielzahl von Datentransporttechnologien, wobei sich jeder Anbieter in einer Untergruppe der Vielzahl von Datentransporttechnologien spezialisiert; eine Vielzahl von Protokollen zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung, wobei jeder Anbieter nur eine Untergruppe der Vielzahl von Protokollen zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung implementiert; eine Vielzahl von Hilfsausrüstungen für die Netzverwaltung und Dienstebereitstellung, die noch eine weitere Vielzahl von Technologien für die Netzverwaltung und Dienstebereitstellung einsetzen; usw.
  • Eine Datentransportausrüstung beinhaltet, ist aber nicht beschränkt auf: Datenvermittlungsausrüstung, Router, Brücken, Zugangsknoten, die eine Multiplexierfunktion bereitstellen, Fernzugriffsserver (RAS), Verteilungsknoten, die eine Demultiplexierfunktion bereitstellen, Teilnehmerausrüstung (CPE) usw., wobei sich die nächste Generation von Datentransporteinrichtungen in der Entwicklung befindet.
  • Bezüglich der Datennetzausrüstung, beispielsweise Datenvermittlungsknoten, die in 1 schematisch gezeigt sind, kann es ein Anbieter vorziehen, eine integrale Einrichtung 110 mit einem Datenvermittlungsprozessor und einer Gruppe von Anschlüssen 112 zu implementieren, während ein anderer Anbieter eine anpassbare Implementierung eines Datenvermittlungsknotens 120 vorziehen kann, die einschließt: eine Vermittlungsstruktur, ein Gestell, das in Abteilungen unterteilt ist, wobei jede Abteilung 122 Slot-Verbinder zur Verbindung mit Schnittstellenkarten aufweist, wobei jede Schnittstellenkarte 124 wenigstens einen Anschluss 112 aufweist. Obwohl vom Konzept her die beiden Datenvermittlungsknoten 110 und 120 die gleiche Datenvermittlungsfunktion bereitstellen, ist jede Implementierung für eine andere Umgebung angepasst, wobei der erstere Datenvermittlungsknoten 110 mehr daran angepasst ist, Unternehmenslösungen als privaten Datennetzknoten bereitzustellen, wobei er vielleicht weiter dafür angepasst ist, Zugang zu öffentlichen Datendiensten zu ermöglichen; während der letztere Datenvermittlungsknoten 120 für hohen Datendurchsatz im Kern öffentlicher Datentransportnetze besser angepasst ist. Typischerweise implementiert der erstere (110) eine kleine Zahl von Datentransportprotokollen, während für den letzteren (120) Datentransportprotokolle auf Schnittstellenkarten 124 und/oder Anschlüssen 112 implementiert sind – was für einen flexiblen Einsatz derer sorgt. Jede Datennetzausrüstung unterliegt Auswahlen in der Gestaltung, die zwangsläufig von Anbieter zu Anbieter verschieden sind.
  • Datentransporttechnologien beinhalten: elektrische Übertragung von Daten über paarige Kupferleitungen, Koaxialkabel usw.; optische Übertragung von Daten über optische Kabel; optische Verbindungen im freien Raum, usw.; drahtlose Übertragung von Daten über Funkmodems, Mikrowellenverbindungen, drahtlose lokale Vernetzung (LAN) usw.; wobei sich die nächste Generation von Datentransporttechnologien in der Entwicklung befindet.
  • Datentransportprotokolle, die verwendet werden, um Daten zwischen Datentransporteinrichtungen zu befördern, beinhalten: das Internetzprotokoll (IP), Ethernet-Technologien, Markenring-Technologien, das Übertragungsprotokoll für verteilte Datenschnittstellen mit Fasern (FDDI), den asynchronen Übertragungsmodus (ATM), das synchrone optische Netz (SONET), das Übertragungsprotokoll für die Rahmen-Weiterleitung (FR) X-25, die Zeitmultiplexierung (TDM), das Paket über SONET (POS), die Kennsatzschaltung für mehrere Protokolle (MPLS), usw., wobei sich die nächste Generation von Datentransportprotokollen in der Entwicklung befindet.
  • Die physikalische Datennetzausrüstung, auf die oben angespielt wurde, ist Teil eines größeren Körpers aus verwalteten Datennetzeinheiten, die die Bereitstellung von Datendiensten ermöglichen. Die Datennetzeinheiten beinhalten auch, aber sind nicht beschränkt auf: virtuelle Router, logische Anschlüsse, logische Schnittstellen, Datenverbindungen von Ende zu Ende, Pfade, virtuelle Schaltungen, virtuelle Pfade usw.
  • Technologien zur Ermöglichung von Netzverwaltung und Dienstebereitstellung beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf Protokolle: Einfaches Netzverwaltungsprotokoll (SNMP), allgemeines Verwaltungsinformationsprotokoll (CMIP), Befehlszeilenschnittstelle (CLI) usw., sowie Vorrichtungen: Server mit speziellen Funktionen, zentralisierte Datenbanken, verteilte Datenbanken, relationale Datenbanken, Datenverzeichnisse, Netzverwaltungssysteme usw., wobei sich die nächste Generation von Einrichtungen und Technologien in der Entwicklung befinden.
  • Lösungen zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung beinhalten Netzverwaltungssysteme (NMS) 130, die über Softwareanwendungen für spezielle Zwecke befähigt werden, die so codiert sind, dass sie die oben genannten Datennetzeinheiten konfigurieren und steuern. Solche Softwareanwendungen beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf: Inventur, Berichten, Konfiguration, Verwaltung, Statistiksammlung, Leistungsbericht, Fehlerhandhabung, Netzüberwachung, Dienstebereitstellung, Rechnungsstellung & Kontoführung, Schaffung von Sicherheit usw.
  • Es ist eine entmutigende Aufgabe, Lösungen zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung bereitzustellen, wenn die Permutationen und Kombinationen der oben dargelegten Elemente in Betracht gezogen werden. Lösungsansätze aus dem Stand der Technik, um Lösungen zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung bereitzustellen, beinhalten die Codierung von Hunderten von Softwareanwendungen bei Kenntnis von Hunderten von Datennetzeinheiten, die Zehner an Protokollen zur Datenübertragung und Netzverwaltung verwenden. Einige Lösungen aus dem Stand der Technik versuchen, allumfassende, große, monolithische Softwareanwendungen zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung zu codieren.
  • Codieren, Aufstellen, Warten und Ausdehnen solcher Softwareanwendungen zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung war und ist weiterhin ein enormes Vorhaben sowie eine äußerst komplexe Prozedur. Solche Softwareanwendungen erfordern eine große Anzahl von Mannstunden, um sie zu schaffen, werden häufig mit zahlreichen Problemen geliefert und sind schwer zu modifizieren oder zu unterstützen. Die Schwierigkeit beim Schaffen und Unterstützen großer Anwendungen ist auf die Unfähigkeit bestehender Softwareentwicklungsparadigmen zurückzuführen, eine Vereinfachung des Softwareentwicklungsprozesses bereitzustellen. In Übereinstimmung mit gegenwärtigen Codierparadigmen wurde gezeigt, dass die Komplexität der Softwareanwendungen als exponentielle Funktion der Anzahl verschiedener Operationen ansteigt, deren Ausführung erwartet wird. Große Programmieranstrengungen leiden, was die angemessene Leistung, Zuverlässigkeit, Entwicklungskosten und angemessene Entwicklungszyklen betrifft.
  • Die objektorientierte Programmierung (OOP) versucht, jedes Mal die Produktivität zu verbessern, wenn ein Problem vereinfacht werden kann, indem es in eine Menge von Blackbox-Objekten zerlegt werden kann. Objektorientierte Programmierung hängt stark von den Vorteilen des Versteckens von Daten, der Vererbung und dem Polymorphismus ab, um die Softwaregestaltung zu vereinfachen. Wenn eine Lösung zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung nicht in Objekte unterteilt werden kann, bietet die objektorientierte Programmierung keine signifikanten Produktivitätsverbesserungen. Darüber hinaus leidet ein starkes Vertrauen auf die objektorientierte Programmierung, um einen kompakten Code zu erreichen, der die Größe von Softwareanwendungen und vielleicht Entwicklungszeit verringern soll, unter stark verschachtelten Funktionsaufrufen, was einen Verarbeitungsoverhead erzeugt, der zu ineffizientem Code führt. Eine starke Verschachtelung von Funktionsaufrufen verdeckt die verwendeten Implementierungsparadigmen, wodurch sie auf die Fehlerbeseitigung beim Code, die Code-Wartung und dessen weiteren Entwicklung einwirkt.
  • Jede Datennetzeinheit weist damit verbundene Betriebsparameter auf. Es werden auch Zuordnungen zwischen Datennetzeinheiten vorgenommen, um zu ermöglichen: Dienstebereitstellung (Signalisierung, Datentransport, Rechnungsstellung, usw.), Bereitstellung von Redundanz (Ausrüstung, Transport, Bandbreite usw.) sowie Bereitstellen eines mit der Netzverwaltung zusammenhängenden Datentransports (Netzstatusaktualisierungen, Alarme usw.).
  • Auf dem Gebiet der Datennetzverwaltung weisen Datennetzelemente typischerweise eine Netzverwaltungsschnittstelle auf, die den Bedingungen des oben genannten SNMP-Protokolls entspricht. Es gibt Datennetzelemente, die entweder durch Gestaltungen oder weil diese Einrichtungen vor der Standardisierung des SNMP-Protokolls aufgestellt wurden, das SNMP-Protokoll nicht unterstützen. Es gibt auch Datennetzelemente, die das SNMP-Protokoll unterstützen, aber durch die Gestaltung unterstützen diese Einrichtungen nicht alle SNMP-Fähigkeiten. Die Fähigkeit, Datennetzelemente unter Verwendung einer Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ist weiter verbreitet. Die CLI ist ein auf Text basierender Modus Mensch-Maschine des Dialogs, der von Befehlen aus Zeichenfolgen und der Textanzeige für eine Information Gebrauch macht. Typische CLI-Schnittstellen werden von einem Analytiker verwendet, um CLI-Befehle von Hand einzugeben, um ein einzelnes Datennetzelement zu dessen Verwaltung zu konfigurieren und zu steuern, und bei der Bereitstellung von hindurchgehenden Datennetzdiensten. Die Eingabe von CLI-Befehlen wird als langwierige und fehleranfällige Prozedur betrachtet. Die Industrie suchte nach Methoden, eine auf CLI basierende Konfiguration und Steueraufgaben zu automatisieren.
  • Ein Entwicklungsversuch auf dieses Ziel zu wurde durch die Aufstellung des SNMP-Protokolls, wie oben erwähnt, gemacht. Obwohl das SNMP-Protokoll aufgestellt wurde, ist es nicht in jeder Datennetzausrüstung implementiert und nicht jede Datennetzausrüstung implementiert alle SNMP-Fähigkeiten.
  • Verschiedene Hersteller von Datennetzelementen haben eine Schnittstelle bereitgestellt, um ein Datennetzelement über die CLI-Schnittstelle zu konfigurieren. Solche Softwareanwendungen sind gewöhnlich proprietär und gehen die Konfiguration eines bestimmten Datennetzelements an, wie es von dem Ausrüstungsanbieter zur Zeit der Entwicklung als geeignet angesehen wurde. Typischerweise sind solche proprietären Schnittstellen nicht erweiterbar und eignen sich nicht für eine integrierte Verwaltung von Datennetzressourcen, was ihre Nützlichkeit sehr beschränkt macht.
  • Bekannte Versuche der Konfiguration und Steuerung von Datennetzelementen beinhalten eine auf Skript basierende Technik, die von CISCO Systems Inc. vorgeschlagen wurde. Die verwendeten Methoden beinhalten die manuelle Erzeugung von Skripten für Batch-Dateien aus CLI-Befehlen, wobei jedes Skript eine bestimmten Änderung in der Konfiguration eines bestimmten Datennetzelements angeht. Ein solches Skript für CLI-Befehle wird zum bestimmten Datennetzelement heruntergeladen und es wird zur Ausführung herausgegeben, um die gewünschten Änderungen auszuführen. Dieser Versuch verlässt sich auf die Tatsache, dass alle CISCO-Datennetzelemente den gleichen Satz an CLI-Befehlen verwenden, der als Vokabular und Grammatik bekannt ist. Solche Lösungen sind gewöhnlich auf eine Ausrüstung eines bestimmten Anbieters, d.h. CISCO-Router, beschränkt. Ferner werden die Skripts mit der Erwartung herausgegeben, dass die gewünschte Änderung ausgeführt wird.
  • Typischerweise geben CLI-Befehle Befehlsabschlusscodes einschließlich Fehlercodes zurück, die zurückgegeben und von einem Analytiker übersetzt werden müssen, um eine Entscheidung zu treffen, ob die herausgegebenen Befehle die gewünschte Wirkung hatten. Beim Herausgeben von auszuführenden Skripten, wie oben erwähnt, stellt die Technik typischerweise keine Verarbeitung für den Befehlsabschlusscode bereit. Skripte, die eine Verarbeitung von Fehlernachrichten beinhalten, sind gewöhnlich ziemlich kompliziert, wobei sie eine Menge Entwicklung und Wartung erfordern.
  • Von Zeit zu Zeit, wenn Datennetzelemente aktualisiert werden, führt die Aktualisierung typischerweise Änderungen am CLI- Vokabular und/oder der -Grammatik ein. Die Verwendung komplizierter Skripte behindert gewöhnlich die Konfiguration und Steuerung, da die Skripte ebenfalls aktualisiert werden müssen, um Änderungen im CLI-Vokabular und/oder der -Grammatik widerzuspiegeln.
  • Andere Anbieter für Datennetzverwaltungssoftware haben andere Lösungsansätze bei der Implementierung der Netzverwaltung unter Verwendung von CLI-Befehlen unternommen.
  • Der Service Activator von Orchestream Holdings Plc. macht von Treibersoftware für die Einrichtung Gebrauch, die eine darüber durchgeführte für ein CISCO-Datennetzelement spezifische Konfiguration gestattet. Jeder Treiber für die Einrichtung beinhaltet einen spezifischen Anwendungscode zum Verwalten eines Datennetzelements. Der Treibercode für die Einrichtung wird verwendet, um einen gegenwärtigen Zustand eines Datennetzelements herauszuziehen, den gegenwärtig gemeldeten Zustand mit einem von der Software zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung gehaltenen virtuellen Zustand zu vergleichen, eine Gruppe von CLI-Befehlen zu erzeugen, die bei der Synchronisierung der virtuellen und tatsächlichen Zustande nötig sind, und sendet die Gruppe von Befehlen, die von dem Datennetzelement ausgeführt werden sollen. Der Vorgang iteriert, bis der gemeldete Zustand zum virtuellen Zustand passt. Dieser Versuch geht nicht Fehler an, die durch das Herausgeben von CLI-Befehlen erzeugt werden, sondern leitet Alarme für Diskrepanzen zwischen dem gegenwärtigen Zustand und dem virtuellen Zustand ab. Dieser Versuch macht von fest codierten Treibern für die Einrichtung Gebrauch, die einen maschinenlesbaren Maschinencode enthalten, die für einen Analytiker unverständlich sind, der versucht, bei einem solchen Treiber Fehler zu beseitigen.
  • Die Anstrengungen sind alle lobenswert, aber die Produktivität der Entwicklung und Wartung solcher komplexen Versuche für die Netzwerkverwaltung und Dienstebereitstellung leidet. Insbesondere erfordert die Unterstützung für neue Datennetzeinheiten, aktualisierte CLI-Vokabulare und/oder CLI-Grammatik, dass die gesamte Softwareanwendung neu kompiliert und neu eingesetzt wird. Es gibt immer die Gefahr der Aufnahme weiterer Fehler in bestehenden Code, wenn mit solche großen Softwareanwendungen umgegangen wird, wodurch sie ausgedehnte Regressionsprüfungen erfordert, um die Integrität des bestehenden Codes zu verifizieren.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, verbesserte Verfahren der Entwicklung und Wartung des Softwareanwendungscodes bereitzustellen, wobei die oben genannten Komplexitäten berücksichtigt werden.
  • Die Patentschrift WO-A-93 18 598 offenbart ein Netzverwaltungssystem, das Netzelementen entsprechend ihrer internen Befehlssprache Befehle zuweist. Es erzeugt Diensteanforderungen in einem vom Netzelement unabhängigen Format und konvertiert sie in den geeigneten internen Befehl für das angesprochene Netzelement. Eine Aktualisierungsprozedur für die Parameterdatei wird bereitgestellt, um die internen Befehle und internen Datenstrukturen der Netzelemente zu lesen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt stellt die Erfindung eine Rahmenumgebung für eine Befehlszeilenschnittstelle für einen Netzverwalter, der eine Vielzahl von verwalteten Einheiten eines Kommunikationsnetzes verwaltet, gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zur automatisierten Konfiguration einer verwalteten Einheit eines mit einem Netzverwalter ausgestatteten Kommunikationsnetzes nach Anspruch 10 bereit.
  • Eine Ausführungsform stellt eine Rahmenumgebung für eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung bereit, welche umfasst:
    • – einen Prozessor, der auf wenigstens eine Mitteilung antwortet;
    • – ein Verzeichnis, das eine Vielzahl von Verzeichniseinträgen aufweist, wobei die Vielzahl von Verzeichniseinträgen Vokabular und Grammatikspezifikationen für eine Vielzahl von Befehlen enthält, die beim Wechselwirken bzw. Dialog mit wenigstens einer verwalteten Datennetzeinheit verwendet werden; und
    • – ein Kommunikationsmodul, das der Reihe nach wenigstens eine Auswahl der Vielzahl von Befehlen, die in Antwort auf die Mitteilung wie in der Vielzahl von Verzeichniseinträgen spezifiziert erzeugt werden, zur Ausführung und Überwachung sendet,
    wobei eine Lösung zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung bereitgestellt wird, die von der wenigstens einen verwalteten Datennetzeinheit abstrahiert.
  • Somit stellt die Lösung eine automatisierte Verwaltung von Datennetzeinheiten von verschiedenen Anbietern bereit, wenn SNMP keine realisierbare Option ist. Die Automatisierung beseitigt die manuelle CLI-Befehlseingabe, stellt Unterstützung für eine Ausrüstung von mehreren Anbietern bereit, indem vielfache CLI-Befehlsvokabulare und CLI-Befehlsverzeichnisse verwendet werden. Die Lösung verringert die Kosten für die Verwaltung von Datennetzeinheiten, Ausfallzeit und Trainingszeit für Analytiker. Die Vorteile werden aus einer Fähigkeit hergeleitet, dem Verzeichnis bei Bedarf CLI-Befehle hinzuzufügen, was Unterstützung für neue Arten von Datennetzeinheiten mit für den Menschen lesbarem Code bereitstellt, was die Entwicklung und Wartung der Lösung zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung stark verbessert.
  • Eine Ausführungsform stellt ein Verfahren zur Verwaltung einer Datennetzeinheit beim Bereitstellen einer dargelegten Lösung zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung bereit. Das Verfahren beinhaltet eine Folge von Schritten. Es wird wenigstens eine Spezifikation abgerufen, die in wenigstens einem zur verwalteten Datennetzeinheit gehörigen Verzeichniseintrag gehalten wird. Eine Folge von Befehlen, die erforderlich sind, um die verwaltete Datennetzeinheit zu konfigurieren, wird aus der wenigstens einen Spezifikation hergeleitet. Jeder der Befehle in der hergeleiteten Folge wird zur Ausführung zur verwalteten Datennetzeinheit gesendet. Und die Ausführung jedes der gesendeten Befehle wird überwacht. Das Senden der Befehle zur verwalteten Datennetzeinheit beinhaltet ferner das Aufbauen einer Kommunikationsverbindung mit einem Datennetzelement, das die verwaltete Datennetzeinheit umfasst.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform umfasst die Rahmenumgebung ferner einen Parser zum Laden von .Grammatikdateien in der Laufzeit und dem Extrahieren von Vokabular und Grammatikspezifikationen daraus, um Arten von verwalteten Datennetzeinheiten mit der Lösung zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung zu registrieren. Die extrahierten Vokabular und Grammatikspezifikationen werden verwendet, um die Verzeichniseinträge zu füllen. Die .Grammatikdateien sind vorzugsweise für den Menschen lesbar.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en) unter Bezugnahme auf die beigefügten Diagramme deutlicher, in denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm zeigt, das Datennetzelemente zeigt, die angeschlossene Datentransportnetze implementieren;
  • 2 ein schematisches Diagramm zeigt, das Elemente zeigt, die eine Lösung zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung implementieren;
  • 3 ein schematisches Diagramm zeigt, das eine Objekthierarchie für verwaltete Einheiten zeigt, die beim Bereitstellen einer Lösung zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • 4 ein schematisches Diagramm zeigt, das eine Einschließungshierarchie für verwaltete Einheiten zeigt, die beim Bereitstellen einer Lösung zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • 5 ein schematisches Diagramm zeigt, das miteinander verbundene Komponenten und Prozessschritte zeigt, die von den Komponenten beim Betreiben der Erfindung ausgeführt werden;
  • 6 ein schematisches Diagramm zeigt, das eine beispielhafte Implementierung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 7 ein weiteres schematisches Diagramm zeigt, das eine weitere beispielhafte Implementierung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Es wird bemerkt, dass in den beigefügten Diagrammen ähnliche Merkmale gleiche Etiketten tragen.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das Datennetzelemente zeigt, die angeschlossene Datentransportnetze implementieren.
  • Die Datennetzknoten 102, 110, 120 sind im Datentransportnetz 100 über physikalische Verbindungen 108 physikalisch miteinander verbunden. Datentransportnetze 100 können über Brücken-Datennetzknoten 104 überspannt werden, um einen Datenaustausch dazwischen zu ermöglichen. Angeschlossene Datentransportnetze 100 können gruppiert werden, wobei Brennpunkts- und Einflussbereiche für Zwecke der Netzverwaltung und Dienstebereitstellung definiert werden, die als Netzpartitionen 106 bekannt sind.
  • Physikalische Verbindungen 108 stellen eine Vernetzung der Schicht 1 für systemfreie Kommunikation (OSI) zwischen Datennetzknoten 102/104/110/120 bereit, die physikalisch Daten für Datenverbindungen der Schicht 2 für OSI zwischen Knoten 102/110/120 von Ende zu Ende befördern. Eine Datenverbindung der Schicht 2 kann über wenigstens eine physikalische Datenverbindung 108 bereitgestellt werden – wobei die Folge von verwendeten physikalischen Datenverbindungen 108 einen Pfad 128 der Schicht 3 für OSI repräsentieren.
  • Die Netzverwaltung und Dienstebereitstellung wird typischerweise mit Hilfe wenigstens eines Netzverwaltungssystems (NMS) 130 ausgeführt, das mit wenigstens einem Knoten 102 verbunden ist, der zum Datentransportnetz 100 gehört.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das Elemente zeigt, die eine Lösung zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung implementieren.
  • Ein Server 200 für verwaltete Objekte (MOS) ermöglicht die Implementierung einer Softwareentwicklungsmethodologie zum Codieren komplexer Softwareanwendungen 210, die mit der Netzverwaltung und Dienstebereitstellung zusammenhängen.
  • Der MOS 200 implementiert eine neue Architektur zum Bereitstellen von Lösungen zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung. Die neue Architektur kategorisiert die oben dargelegten Elemente zu:
    • – Verwaltbare Datennetzeinheiten, die vor Ort installierte Datennetzeinheiten darstellen, die beim Bereitstellen von Lösungen zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung zu konfigurieren und zu steuern sind. Die vor Ort installierten Datennetzeinheiten beinhalten:
    • i. physikalische Datennetzausrüstung, die vor Ort installiert, wie: Knoten 102/104, Router, Umschalter, Hubs, OC-3-Verbindungen 108 usw., und
    • ii. logische Datennetzeinheiten, die zur Datennetzausrüstung gehören, die vor Ort installiert ist, wie: Netzpartitionen 106, Pfade 128, virtuelle Schaltungen, virtuelle Router usw.;
    • – Softwareanwendungen 210 für die Netzverwaltung und Dienstebereitstellung, die verwendet werden, um die verwaltbaren Datennetzeinheiten zu konfigurieren und zu steuern. Die Softwareanwendungen 210 beinhalten, wie oben erwähnt: Inventurbericht 214, Konfigurationsverwaltung 212, Statistiksammlung, Leistungsbericht, Fehlerhandhabung, Netzüberwachung, Dienstebereitstellung 216, Rechnungsstellung & Kontoführung, Schaffung von Sicherheit usw. Der Dialog Mensch-Maschine mit den Softwareanwendungen 210 wird für einen Analytiker über den wenigstens einen NMS 130 bereitgestellt;
    • – Technologien 230 zum Ermöglichen einer Netzverwaltung, die einen Dialog zwischen verwaltbaren Einheiten und vor Ort installierten physikalischen Datennetzeinheiten bereitstellen. Ermöglichende Technologien 230 beinhalten:
    • i. Protokolle zur Datennetzverwaltung und Dienstebereitstellung: SNMP, CMIP, CLI, DNS usw. und
    • ii. Einrichtungen zur Datennetzverwaltung und Dienstebereitstellung: Datenbanken, DNS-Server usw.
  • Die Lösung zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung können befehlsgesteuert, wie durch die Softwareanwendung 210 spezifiziert, sowie ereignisgesteuert sein, wenn sich ein gegenwärtiger Zustand des (der) Datenverwaltungsnetzwerks (-netzwerke) im Verwaltungsbereich ändert.
  • Die ermöglichenden Technologien 230 beinhalten Unterstützung für ein Konzept, das als "Dauerhaftigkeit" bezeichnet wird. Wie oben erwähnt weist eine Datennetzeinheit, die eine Datennetzausrüstung beinhaltet, eine zugehörige Gruppe von Parametern. Diese Parameter weisen entweder eine Wirkung auf den Betrieb der Datennetzeinheit auf oder benennen die Datennetzeinheit. Das Dauerhaftigkeitskonzept umfasst das Speichern von, den Zugriff auf, das Lesen, Schreiben Modifizieren, Synchronisation/Vereinbarung usw. von Dauerhaftigkeitsparametern, um den Betrieb von Datennetzeinheiten zu steuern.
  • Die Dauerhaftigkeitsparameter können in einer Datenbank 132 für die Netzverwaltung und Datenbereitstellung sowie in Registern gespeichert werden, die zur verwalteten physikalischen Datennetzausrüstung gehören, die vor Ort installiert ist. Der Dauerhaftigkeitszugriff auf, das Lesen, Schreiben, die Modifikation dieser Parameter ist über die ermöglichenden Technologien 230 bereitgestellt, die die oben erwähnten Protokolle für die Netzverwaltung und Dienstebereitstellung beinhalten, aber nicht darauf beschränkt sind. Die Dauerhaftigkeitsvereinbarung und Synchronisation wird beispielsweise zwischen einer Dauerhaftigkeitsdatenbank und einem Dauerhaftigkeitswert ausgeführt, der in einem flüchtigen Register gehalten wird, das eine richtige Datensatzhaltung davon, schnellen Zugriff auf die dauerhafte Information und deren Sicherung sicherstellt. Die verteilte Speicherung von Dauerhaftigkeitsinformation wird auch beim Neukonfigurieren von Datennetzausrüstung nach Netzausfällen verwendet. Es ist vorstellbar, dass die Dauerhaftigkeitsvereinbarung und Synchronisation zwischen der Datennetz-Endausrüstung ausgeführt wird, die beispielsweise zu einer physikalischen Verbindung, einer Datenverbindung, einem Pfad, einem Dienst usw. gehört.
  • Das Dauerhaftigkeitskonzept umfasst auch spezielle Dauerhaftigkeitsarten, wie: konstante Dauerhaftigkeit, die nur initialisiert, aber nicht modifiziert oder nachfolgend darauf geschrieben werden kann; sowie hergeleitete Dauerhaftigkeit, die nicht gespeichert ist, sondern statt dessen aus weiteren Dauerhaftigkeitswerten berechnet wird, wenn nötig.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ermöglichen bei der Unterstützung der bevorzugten Softwareentwicklungsmethodologie verwendete Codiertechniken das Laden von ermöglichender Technologieunterstützung bei Bedarf. Diese Codiertechniken implementieren, was in der Technik als Einschübe für Softwareanwendungen bekannt ist, wie, aber nicht beschränkt auf: Einschübe für SNMP ermöglichende Technologie, Einschübe für CMIP ermöglichende Technologie, Einschübe für Datenbanken usw. Diese Einschübe ermöglichen Dauerhaftigkeitsunterstützung und werden auch als Einschübe für Dauerhaftigkeitseinheiten bezeichnet. Die Dauerhaftigkeitseinschübe 232 erfassen Daten und Verfahren, die notwendig sind, um einen Dialog mit aktuellen Dauerhaftigkeitseinheiten (Datenbanken, Registern usw.) zu führen. Jede gemeinsam genutzte Bibliotheksdatei (.so-Datei) 232 für Dauerhaftigkeitseinschübe enthält eine codierte Beschreibung der Funktionalität, die er bereitstellen kann.
  • Gemäß der bevorzugten Softwareentwicklungsmethodologie sind die Dauerhaftigkeitseinschübe 232 in allgemeiner Weise codiert, ohne speziellen Bezug auf die verwaltbaren Datennetzeinheiten oder die Softwareanwendung 210 zu nehmen. Die Dauerhaftigkeitseinschübe 232 dürfen nicht mit Objektcode der Softwareanwendung 210 verknüpft werden. Vorzugsweise werden Dauerhaftigkeitseinschübe als Bibliotheksdateien (.so-Dateien) 232 für gemeinsam genutzten Objektcode bereitgestellt, die sich am MOS 200 für ihr Laden bei Bedarf anmelden 234.
  • Gemäß der bevorzugten Softwareentwicklungsmethodologie wird die Softwareanwendung 210 auch in allgemeiner Art codiert, wobei die bereitgestellte Funktionalität implementiert wird, während nur auf verwaltbare Datennetzeinheiten (über Betriebsanweisungen) bei einer abstrakten Implementierung der bereitgestellten Funktionalität auf hohem Niveau Bezug genommen wird. Weitere Einzelheiten der Softwareentwicklungsmethodologie, die den Zugriff der Softwareanwendung 210 auf Instanzen von verwaltbaren Datennetzeinheiten betreffen, sind zu finden in: der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung, die von der Anmelderin am 19. Dezember 2001 beim Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten eingereicht wurde, mit dem Titel "NETWORK MANAGEMENT SYSTEM ARCHITECTURE", das die Seriennummer 10/021,080 trägt, und der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung, die von der Anmelderin am 19. Dezember 2001 beim Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten eingereicht wurde, mit dem Titel "METHOD OF INVOKING POLYMORPHIC OPERATIONS IN A STATICALLY TYPED LANGUAGE", das die Seriennummer 10/021,629 trägt.
  • Spezielle Information, die verwaltbare Datennetzeinheiten betrifft, wird vom MOS 200 gehalten, der zur Laufzeit Instanzen von verwalteten Objekteinheiten 206 instanziiert 202 und einen Dialog 204 damit bereitstellt. Insbesondere melden sich Softwareanwendungen 210 beim MOS 200 an 218, der dessen Funktionalität beim Bereitstellen eines Zugriffs auf Instanzen 206 spezifischer verwaltbarer Einheiten und zugehöriger Verfahren erhöht.
  • Die Instanzen 206 verwaltbarer Objekteinheiten bestehen in einer verwalteten Objektschicht (MOL) 208, die zum MOS 200 gehört, der als Zugriffsförderer wirkt.
  • Der Gesamtdialog 218/204 zwischen den Softwareanwendungen 210 und den Instanzen 206 verwalteter Objektarten ändert den Datennetzzustand und/oder stellt eine Aktualisierung des Datennetzzustandes bereit, indem von den ermöglichenden Technologien 230 Gebrauch gemacht wird.
  • Die Instanziierung 202 der verwalteten Objektarten (300) wird nach der Entdeckung verwalteter Datennetzeinheiten im Einflussbereich der Lösung zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung ausgeführt. Die Entdeckung physikalischer verwalteter Einheiten wird über Softwareanwendungen 210, wie die Softwareanwendung 214 für den Inventarbericht, bereitgestellt. Die Instanziierung 202 von Objekten von verwalteten Einheiten kann auch ein Ergebnis des Dialogs eines Analytikers mit dem NMS 130 über die Softwareanwendung 210 sein.
  • Die MOL 208 mach von einer Ableitungshierarchie 300 für Objekte von verwalteten Einheiten Gebrauch, die in 3 beim Instanziieren 202 von Objekten von verwalteten Einheiten gezeigt. Die Instanzen 206 von Objekten von verwaltbaren Einheiten definieren eine Einschließungshierarchie 400 für verwaltete Objekteinheiten, die in 4 dargelegt ist. Die Einschließungshierarchie 400 besteht vielleicht nur als eine Kombination von Verknüpfungen zwischen Instanzen verwalteter Objekteinheiten 206 (ist aber nicht darauf beschränkt).
  • Wie oben erwähnt kann eine spezielle ermöglichende Technologie 230 verwendet werden, um eine Dauerhaftigkeitsunterstützung bereitzustellen, wenn die vor Ort installierte Datennetzeinheit diese bestimmte ermöglichende Technologie implementiert und sie aktiviert hat. Die Unterstützung für eine CLI ermöglichende Technologie ist der Fokus der vorliegenden Erfindung. Wie oben erwähnt sind Befehlszeilenschnittstellen, obwohl sie zwischen Ausrüstung von verschiedenen Anbietern nicht standardisiert sind, selbst nicht für eine Ausrüstung, die von einem bestimmten Anbieter hergestellt wurde, weiter verbreitet als eine standardisierte SNMP-Unterstützung, standardisierte CMIP-Unterstützung usw.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine CLI-Rahmenumgebung 220 bereitgestellt. Die CLI-Rahmenumgebung 220 stellt eine Unterstützung für die Befehlszeilenkonfiguration (d.h. Dauerhaftigkeit) für Instanzen 206 von Objekten von verwalteten Einheiten und daher durch Erweiterung für Softwareanwendungen 210 bereit.
  • Die Menge an Konfiguration und/oder Überwachung von dauerhafter Information, die sogar mit den einfachsten verwalteten Datentransportnetzen zusammenhängen, ist gewöhnlich sehr groß. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung festigt die CLI-Rahmenumgebung 220 eine Dauerhaftigkeitsunterstützung für verwaltete Datennetzeinheiten sowohl über Ausrüstung von mehreren Anbietern als such über spezielle Ausrüstungsarten von mehreren Anbietern. Die CLI-Rahmenumgebung 220 kann eine Kombination von Hardware und Softwareanwendungscode beinhalten, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Jede Softwareanwendung 210 ist eine Client-Einheit des MOS 200. Im Dialog 218/204 fordert ein Client des MOS 200 wenigstens eine Aktion 262 auf, die auf einer Instanz 206 von Objekten von verwalteten Einheiten aufgerufen werden soll, um sowohl Betriebsparameter zu ändern als auch Betriebszustände der entsprechenden verwalteten Datennetzeinheit zu ändern. Es kann eine Vielfalt solcher Aktionen 262 verwendet werden, von denen jede entweder eine "grundlegende Aktion" darstellen kann oder in eine Gruppe von grundlegenden Aktionen zerlegt werden kann. Eine nicht vollständige Liste von grundlegenden Aktionen 262 beinhaltet: Erzeugungs-, Aktualisierungs-, Lese-, Löschaktionen usw. Gemäß der bevorzugten Softwareentwicklungsmethodologie gehen Implementationen grundlegender Aktionen 262 über jede der Softwareanwendungen 210 hinaus, die beim MOS 200 angemeldet sind, was zu einer generischen Implementation führt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Bereitstellung einer CLI-Konfiguration von verwalteten Datennetzeinheiten über CLI-Attribute 264 für spezielle Zwecke und Verfahren ermöglicht, die durch die Objekte (300) von verwaltbaren Einheiten implementiert werden. Die Verfahren für spezielle Zwecke beinhalten für CLI spezifische Nebeneffektaktionen 266 wie, aber nicht beschränkt auf: CLI-Erzeugungs-, CLI-Lösch-, CLI-Lese-, CLI-Aktualisierungsaktionen usw.
  • Es wird eine Abbildungsfunktion 270 zwischen grundlegenden 262 und CLI-Aktionen 266 ausgeführt. Es werden CLI-Abbildungsspezifikationen geprüft 270, um zu ermitteln, ob die spezifischen grundlegenden Aktionen 262 CLI- Dauerhaftigkeitsunterstützung benötigen. Einige grundlegende Aktionen 262 können nur CLI-Attribute 264 ändern. Die Änderung bei CLI-Attributen 264 können wiederum CLI-Aktionen 266 auslösen.
  • Die Abbildungsfunktion 270 ist notwendig, da die grundlegenden Aktionen 262 hinsichtlich der Softwareanwendungen 210 atomar sein, während gleichzeitig die grundlegenden Aktionen 262 Aktionen mit hohem Niveau darstellen, die über atomare CLI-Aktionen 266 zu implementieren sind. Die Erfindung macht von CLI-Abbildungsattributen 264 für spezielle Zwecke Gebrauch, die Abbildungsspezifikationen enthalten.
  • Die Entsprechung zwischen einer bestimmten Instanz 206 von Objekten von verwalteten Einheiten und der entsprechenden verwalteten Datennetzeinheit ist über eine eindeutige CLI-Identifikationsattribut (CLIid) bereitgestellt. Der von jedem CLIid-Attribut gehaltene Wert kann zur Laufzeit aus den Verbindungen des Falls 206 von Objekten von verwalteten Einheiten hergeleitet werden, die die Einschließungshierarchie 400 definieren. Es ist möglich, dass die CLIid-Herleitung für die bestimmte Instanz 206 von Objekten von verwalteten Einheiten nicht eindeutig ist. Beispielsweise kann die bestimmte Instanz 206 von Objekten von verwalteten Einheiten mit einer nicht einheitlichen CLIid als Unterkomponente konfiguriert werden, die zu mehreren Komponenten eines Datennetzknotens 102 gehört. Ferner sind mit Instanzen 206 von Objekten von verwalteten Einheiten, sie physikalischen Verbindungen 108, Pfaden 128 usw. immer zwei Enden verbunden. Die Konfiguration von physikalischen Verbindungen 108, Pfaden 128 usw. wird ausschließlich durch Konfigurieren deren Enden ausgeführt.
  • Ein CLIid kann die folgende Form haben:
    <Knoten-...-Anschluss-...>
    was typischerweise eine Zeichenfolge aus Identifikatoren – vorzugsweise für Menschen lesbar – ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte CLIid-Format beschränkt. Ein CLIid wird nicht notwendigerweise aus der Einschließungshierarchie hergeleitet. Es kann auch einfach ein Name sein, der zur verwalteten Objekteinheit gehört, wie "SomeRouterInterface". Ein CLIid kann auch aus weiteren Attributwerten hergeleitet werden, die zu einer bestimmten Instanz von Objekten von verwalteten Einheiten gehören. Es wird keine CLIid-Struktur, egal welche, impliziert.
  • Weitere CLI-Attribute 264 können beinhalten: CLI-Lies-Nutzer-ID, CLI-Lies-Passwort, CLI-Schreibe-Nutzer-ID, CLI-Schreibe-Passwort, Internetadresse usw., wo es relevant ist. CLI-Aktionen 266 können CLI-Attribute 264 als Parameter verwenden.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das miteinander verbundene Komponenten der CLI-Rahmenumgebung und Prozessschritte zeigt, die von den Komponenten beim Betreiben der Erfindung ausgeführt werden.
  • Der Dialog zwischen dem MOS 200 und der CLI-Rahmenumgebung 220 kann über ausgetauschte Nachrichten implementiert werden, die anfordern, dass CLI-Aktionen 266 beim Ausführen von Änderungen an den Betriebsparametern von verwalteten Datennetzeinheiten (beim Bereitstellen von Dauerhaftigkeitsunterstützung) ergriffen werden. Zu diesem Zweck meldet sich die CLI-Rahmenumgebung 220 beim MOS 200 an, um über Änderungen an CLI-Attributen 264 von Instanzen 206 von Objekten von verwalteten Einheiten informiert zu werden. Änderungen an Instanzen 206 von Objekten von verwalteten Einheiten werden vom MOS 200 an die CLI-Rahmenbedingung 220 durch Ereignisse gemeldet 500.
  • Die CLI-Rahmenumgebung 220 umfasst: einen CLI-Prozessor 520 (CLIP), ein CLI-Verzeichnis 530 und ein CLI-Kommunikationsmodul 540 (CLICOM).
  • Erfindungsgemäß ist die CLI-Rahmenumgebung 220 in generischer Weise codiert und dafür angepasst, zur Laufzeit .Grammatikdateien 226 zu laden. Jede .Grammatikdatei 226 enthält Spezifikationen für ein CLI-Vokabular und eine zugehörige Grammatik, die beim Konfigurieren und Steuern wenigstens einer bestimmten verwalteten Datennetzeinheit verwendet werden sollen (was Dauerhaftigkeitsunterstützung bereitstellt). Grammatik und Vokabular unter anderem spezifizieren, ohne darauf beschränkt zu sein, die: CLI-Befehlsnamen, zugehörigen Parameter, gültigen Parameterbereiche, Typenherstellungsregeln für Parameter, Parameterumwandlungen, Spezifikationen für Parametereinheiten, Umwandlungen für Parametereinheiten sowie Kontexte, in denen die CLI-Befehle ausgegeben werden können.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die .Grammatikdateien 226 für Menschen lesbar. Wenn sie geladen sind, werden die .Grammatikdateien 226 durch einen Syntaxanalysierer 222 übersetzt. Gemäß einer beispielhaften Implementierung der Erfindung können die .Grammatikdateien in erweiterbarer Markierungssprache (XML) geschrieben sein.
  • Abhängig von der Implementierung können die .Grammatikdateien 226 eine gegenseitige Abhängigkeit aufweisen, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Vorteile von Verbindungen zwischen .Grammatikdateien 226 können für .Grammatikdateien 226 hergeleitet werden, die zu verwalteten Datennetzeinheiten gehören, die von einem gewöhnlichen Anbieter bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Softwareentwicklungsmethodologie ermöglicht die Verwendung von .Grammatikdateien 226 eine generische Codierung der CLI-Rahmenumgebung 220 – die Verwendung zusätzlicher .Grammatikdateien 226 ermöglicht die Ausdehnung des Dialogs mit zusätzlichen CLI-konfigurierbaren Datennetzeinheiten mit vorzugsweise wenig oder schließlich keinen Änderungen am Code für die CLI-Rahmenumgebung 220.
  • Das CLI-Vokabular und die Grammatik, die in den .Grammatikdateien 226 beschrieben ist, wird zum CLI-Verzeichnis 530 kompiliert. Das CLI-Verzeichnis 530 codiert weiter die CLI-Befehle, die Beziehungen zwischen CLI-Befehlen und wie die Befehle auf die verwalteten Datennetzeinheiten 510 abgebildet werden. Einrichtungen, wie ein dauerhafter Speicher, können für die Speicherung und das Laden des CLI-Verzeichnisses 530 zwischen Neustarts der CLI-Rahmenumgebung 220 bereitgestellt sein. Speicherung mit Dauerhaftigkeit umfasst, ist aber nicht beschränkt auf: XML-Dateien, relationale Datenbanken, proprietäre Lösungen usw.
  • Der CLI-Prozessor 520 empfängt Mitteilungen 500 vom MOS 200, die angeforderte CLI-Aktionen 266 umfassen, die auszuführen sind. Andere Mitteilungen 500 können vom CLI-Prozessor 520 empfangen werden, wenn der MOS 200 eine zusätzliche Funktionalität über den Umfang der vorliegenden Beschreibung hinaus bereitstellen kann. Erfindungsgemäß filtert 502 daher der CLI-Prozessor 520 alle empfangenen Mitteilungen 500, um nur Mitteilungen zu extrahieren, die für die CLI-Rahmenumgebung 220 bestimmt sind.
  • Nach Empfang einer Meldung 500 macht der CLI-Prozessor 520 von (einem) CLI-Abbildungsattribut(en) Gebrauch, um CLI-Verzeichniseinträge abzufragen 504, die im CLI-Verzeichnis 530 enthalten sind. Beim Verarbeiten von CLI-Abbildungsattributen und CLI-Verzeichniseinträgen kann der CLI-Prozessor 520 mit dem MOS 200 einen Dialog führen, um weitere Information anzufordern, die beim Implementieren von CLI-Aktionen 266 notwendig ist. Dieser Dialog 506 kann verwendet werden, um einen Konfigurationskontext (oben genannt) für eine bestimmte CLI-Aktion 266 zu bestimmen.
  • Die CLI-Rahmenumgebung 220 führt einen Dialog 542 mit der (den) entsprechenden vor Ort installierten verwalteten Netzeinheit(en) 510 über das CLICOM-Modul 540 für jede CLI-Aktion 266 sowie wenn eine Änderung eines bestimmten CLI-Attributs 264 eine Dauerhaftigkeitsunterstützung erfordert.
  • Es wird eine CLI-Befehlsfolge aufgebaut 544, um die spezielle CLI-Aktion 266 (CLI-Erzeugen, CLI-Aktualisieren, CLI-Lesen, CLI-Löschen usw.) zu implementieren, die auf der Grammatik basieren, die in entsprechenden CLI-Verzeichniseinträgen spezifiziert sind, um auf der verwalteten Datennetzeinheit 510 zu arbeiten.
  • Das CLICOM-Modul 540 sendet 546 jede CLI-Befehlsfolge an die entsprechende verwaltete Datennetzeinheit 510 zur Ausführung.
  • Das CLICOM-Modul 540 behandelt auch alle vorbereitenden Aspekte für das Ausführen der CLI-Befehlssequenz auf der verwalteten Datennetzeinheit 510. Die vorbereitenden Aspekte, auf die angespielt wurde, beinhalten, aber sind nicht beschränkt auf: Erkennen von Anforderungszeichen und Einloggen in die verwaltete Datennetzeinheit 510 unter Verwendung von: CLI-Lies-Nutzer-ID, CLI-Lies-Passwort, CLI-Schreibe-Nutzer-ID, CLI-Schreibe-Passwort, beim Initialisieren einer Kommunikationsverbindung. Kommunikationsverbindungen können beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf: TELNET-Verbindungen über das Datentransportnetz 100, virtuelle Endgeräteverbindungen unter Verwendung direkter Verwaltungsverbindungen usw.
  • Die verwaltete Datennetzeinheit 510 führt jeden CLI-Befehl in der Empfangs-CLI-Befehlsfolge aus 512. Die Ausführung jedes CLI-Befehls kann eine Rückmeldung bereitstellen. Die verwaltete Datennetzeinheit 512 sammelt die Ergebnisse 514 und befördert 516 die Ergebnisse über die aufgebaute Kommunikationsverbindung zurück zum CLICOM-Modul 540. Das Sammeln 514 und Befördern der Ergebnisse zurück zum CLICOM-Modul 540 kann ein Nebeneffekt des Überwachens der Ausführung von CLI-Befehlen über die oben genannte Überwachungsfunktion für Anforderungszeichen.
  • Das CLICOM-Modul 540 übersetzt 548 die empfangenen (516) Ergebnisse und erfasst Fehler, falls es welche gibt. Das Weitergeben von erfassten Fehlern kann entweder durch den CLI-Prozessor 520 wie in CLI-Verzeichniseinträgen spezifiziert, ausgeführt werden, in welchem Fall weitere CLI-Befehlsfolgen aufgebaut 544 und zur verwalteten Datennetzeinheit 510 zur Ausführung gesendet werden können; oder die erfassten Fehler können dem MOS 200 und vielleicht schließlich der (den) Softwareanwendung(en) 210 gemeldet werden 550.
  • Beim Ausführen von CLI-Befehlsfolgen muss eine Änderung des Konfigurationskontextes zwischen der Implementierung von CLI-Aktionen 266 vorgenommen werden, die zu unterschiedlichen Konfigurationskontexten gehören. Gemäß einer Implementierung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Änderung des Konfigurationskontextes das Zurücksetzen des Konfigurationskontextes durch Verwenden eines CLI-Befehls Konfigurationskontext zurücksetzen als ersten CLI-Befehl einer CLI-Befehlsfolge umfassen, die einer CLI-Aktion 266 entspricht.
  • Eine Lerneinrichtung kann in die CLI-Rahmenumgebung 220 implementiert sein, wodurch aufgebaute 544 CLI-Befehlsfolgen für nachfolgende Verwendung gespeichert werden können. Gemäß einer beispielhaften Implementierung der Erfindung können zum Optimieren der Verarbeitung von Mitteilungen (500) ausgewählte CLI-Aktionen 266 entsprechende CLI-M-Aktionen 266 – wobei "M-Aktionen" (mehrfache Aktionen) in eine unbestimmte Anzahl von CLI-Aktionen zerlegt werden, die Gebrauch von der gleichen CLI-Befehlsfolge, wenn auch mit anderen CLI-Befehlsparametern, machen. Beispielsweise würde eine CLI-M-Lese-Aktion 266, die an einer Routingtabelle angefordert wird, die zu einer Schnittstelle gehört, als eine Folge von CLI-Lese-Aktionen 266 ausgeführt: eine für jeden Eintrag in der Routingtabelle. Die Zerlegung der CLI-M-Aktion 266 in mehrfache entsprechende CLI-Aktionen 266 würde vom CLI-Prozessor 520 im Verlauf des Abfragens 504 des CLI-Verzeichnisses 530 ausgeführt, um Befehlsfolge(n) aufzubauen 544.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Implementierung der Erfindung können atomare CLI-Lese-Aktionen 266 auf verwalteten Datennetzeinheiten definiert werden. Im Verlauf des Abfragens 504 des CLI-Verzeichnisses 530 würden der CLI-Prozessor 520 und das CLICOM-Modul 540 CLI-Befehlsfolgen aufbauen 544, um Werte für jeden Betriebsparameter zu erhalten, der zur verwalteten Datennetzeinheit gehört.
  • Gemäß einer Softwareentwicklungsmethodologie, die die abstrakte Codierung der Softwareanwendungen 210 implementiert, wird den Erzeugungs- und Löschaktionen besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Grundlegende Erzeugungs- und Löschaktionen werden sowohl für physikalische verwaltete Datennetzeinheiten als auch für logische verwaltete Datennetzeinheiten verwendet. Die Konnotationen von "Erzeugen" und "Löschen" legen die Bearbeitung des Vorhandenseins einer bestimmten verwalteten Datennetzeinheit nahe. Obwohl dies für logische verwaltete Datennetzeinheiten, wie Datenverbindungen, Pfade 128, virtuelle Router usw., gelten kann, muss eine an einer physikalischen verwalteten Datennetzeinheit ausgeführte grundlegende oder CLI-Erzeugungs-/Lösch-Aktion als Aufnahme/Ausschluss der physikalischen verwalteten Datennetzeinheit in/aus dem Einflussbereich der bereitgestellten Lösung zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung.
  • Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die CLI-Rahmenumgebung 220 als separate Komponente 230 der ermöglichenden Technologie dargelegt wurde, die zum MOS 200 gehört, wie in 6 gezeigt, kann die CLI-Rahmenumgebung 220 als Einschubkomponente der ermöglichenden Technologie (Dauerhaftigkeitseinschub) 230 für den MOS 200 implementiert sein, wie in 7 gezeigt. Die Erfindung ist nicht auf die oben verfolgten Ausführungsformen beschränkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Implementierung der Erfindung können mehrfache Aktionen 262 durch eine Vielfalt von Softwareanwendungen 210 ausgegeben werden, und werden folglich mehrfache CLI-Aktionen 266 vorzugsweise von der CLI-Rahmenumgebung 220 parallel verarbeitet. Es wird beim Codieren solcher Implementierungen Sorge getragen, Konfigurationskonflikte zu beseitigen. Die Beseitigung von Konfigurationskonflikten sowie die Priorisierung von Konfigurationsänderungen können über die Einreihung von CLI-Aktionen 266 implementiert werden, die von der CLI-Rahmenumgebung 220 zu verarbeiten sind. Die parallele Verarbeitung erfordert die Verwendung von Mehrpfad-, Mehraufgaben-Codierungstechniken, die Fachleuten auf dem Gebiet bekannt sind und jenseits des Umfangs der vorliegenden Beschreibung liegen.
  • Die vorliegende Erfindung automatisiert die Aufgabe des CLI-Befehlseintrags in eine Ausrüstung zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung, die aus unterschiedlichen Datennetzeinheiten bestehen, von denen jede ein zugehöriges CLI-Vokabular aufweist. Ein CLI-Befehlsverzeichnis 530 konsolidiert alle für Datennetzeinheiten spezifische CLI-Vokabulare und bedient die CLI-Rahmenumgebung 220 mit kontextspezifischen CLI-Befehlen zum Aufbauen von CLI-Befehlsfolgen. CLI-Befehlsfolgen werden anschließen zur Ausführung durch geplante verwaltete Datennetzeinheiten 510 gesendet, während deren Ausführung für eine Rückmeldung überwacht wird.
  • Die dargelegten Ausführungsformen sind nur beispielhaft und Fachleute auf dem Gebiet werden einsehen, dass Variationen an den oben beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Ansprüche zu verlassen. Der Umfang der Erfindung ist ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (17)

  1. Rahmenumgebung für eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) für einen Netzverwalter (NM), der eine Vielzahl von verwaltete Einheiten eines Kommunikationsnetzes verwaltet, welche umfasst: ein CLI-Verzeichnis (530), das Vokabular und Grammatikspezifikationen für alle Befehle enthält, die beim Wechselwirken mit allen Objekten der verwalteten Einheiten verwendet werden, zum Festlegen des Codes für eine Vielzahl von für die Einheiten spezifischen CLI-Befehlen und Aufrechterhalten der Zuordnung zwischen den CLI-Befehlen und den verwalteten Objekten in einer Schicht (208) der verwalteten Objekte; einen generischen Prozessor (520) zum Erfassen eines Ereignisses, das ein verwaltetes Objekt betrifft, Erzeugen einer Folge von Befehlen, die erforderlich sind, um eine verwaltete Einheit, die das verwaltete Objekt repräsentiert, in Antwort auf das Ereignis zu konfigurieren, und Erledigen der Ausführung der Folge von Befehlen bei der verwalteten Einheit; und ein Kommunikationsmodul (540) zum Übertragen der Folge von Befehlen zur verwalteten Einheit zur Ausführung und zum Interpretieren der von der verwalteten Einheit empfangenen Ergebnisse, wobei eine Lösung zur Netzverwaltung und Dienstebereitstellung bereitgestellt wird, die von der Art der verwalteten Einheit abstrahiert, und einen Parser (222) zum Bevölkern des Verzeichnisses mit Vokabular und Grammatikspezifikationen, die aus einer Vielzahl von Grammatikdateien (226) für jede Art von verwalteter Einheit extrahier werden, wobei die Grammatikdateien (226) für den Menschen lesbare Spezifikationen umfassen.
  2. CLI-Rahmenumgebung nach Anspruch 1, bei der der Parser (222) so ausgelegt ist, dass er eine Grammatikdatei in das CLI-Verzeichnis (530) lädt, das für das verwaltete Objekt zur Laufzeit relevant ist, um eine ausgedehnte Unterstützung für zusätzliche verwaltete Einheiten auf Anforderung zu ermöglichen, um die durch die Rahmenumgebung bereitgestellten Fähigkeiten zu erweitern.
  3. CLI-Rahmenumgebung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei der jede Grammatikdatei Spezifikationen eines CLI-Vokabulars und -Grammatik umfasst, die beim Konfigurieren und Steuern einer bestimmten verwalteten Einheit verwendet werden sollen, um Entwicklung, Pflege, Aktualisierung, Einsatz und Bereitstellung von Unterstützung für die bestimmte verwaltete Einheit zu ermöglichen.
  4. CLI-Rahmenumgebung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Grammatikdateien Dateien in erweiterbarer Markierungssprache (XML) sind.
  5. CLI-Rahmenumgebung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die ferner einen Ereignismitteilungsfilter (224) umfasst, um den generischen Prozessor nur mit Ereignismitteilungen zu versorgen, die von für die CLI-Rahmenumgebung vorgesehenen Ereignissen erzeugt werden.
  6. CLI-Rahmenumgebung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die ferner eine Lerneinrichtung für Befehlsfolgen zum Speichern der Folge von Befehlen für eine weitere Verwendung umfasst, um die Verarbeitung von wiederholten Aktionen zu verbessern.
  7. CLI-Rahmenumgebung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Verzeichnis (530) auf einem Dauerspeicher gespeichert ist.
  8. CLI-Rahmenumgebung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Rahmenumgebung eine ist aus: Client-Einheit; Server-Einheit, Komponenteneinheit, einsteckbarer Komponenteneinheit und in der Laufzeit ladbarer, einsteckbarer Komponenteneinheit, die zu einer Server-Einheit des verwalteten Objekts gehört, die bei der Bereitstellung der Lösung für Netzverwaltung und Dienstebereitstellung verwendet wird.
  9. CLI-Rahmenumgebung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Server-Einheit des verwalteten Objekts, die bei der Bereitstellung der Lösung für Netzverwaltung und Dienstebereitstellung verwendet wird, dafür ausgelegt ist, die wenigstens eine Mitteilung mit der Rahmenumgebung auszutauschen.
  10. Verfahren zur automatisierten Konfiguration einer verwalteten Einheit (104, 108, 112, 120, 122, 124, 128, 130) eines mit dem Netzverwalter (140) ausgestatten Kommunikationsnetzes, wobei die verwaltete Einheit durch ein verwaltetes Objekt (300, 400) in einer Schicht (208) verwalteter Objekte repräsentiert wird, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: i) Versorgen des Netzverwalters mit einem Verzeichnis (530) für die Befehlszeilenschnittstelle (CLI), das Vokabular und Grammatikspezifikationen für alle Befehle enthält, die beim Wechselwirken mit allen Objekten der verwalteten Einheiten in der Schicht (208) der verwalteten Objekte über eine CLI verwendet werden; Laden der Grammatikdateien unter Verwendung eines Parsers, der die Grammatikdateien interpretiert, um Vokabular und Grammatikspezifikationen für CLI-Befehle zu extrahieren, die beim Wechselwirken mit einer verwalteten Einheit verwendet werden; und Bevölkern der Verzeichniseinträge mit extrahiertem Vokabular und Grammatikspezifikationen; wobei die Grammatikdateien (226) für Menschen lesbare Spezifikationen umfassen; ii) Erfassen einer Änderung in der Information, die in der Schicht (208) für verwaltete Objekte für das verwaltete Objekt gespeichert ist; iii) Identifizieren eines Verzeichniseintrags für das verwaltete Objekt aus dem CLI-Verzeichnis; iv) Abrufen von CLI-Befehlen, die für die Ausführung der Änderung an dem verwalteten Objekt erforderlich sind, auf Basis des Eintrags im CLI-Verzeichnis; v) Herleiten einer Folge von Befehlen, die zum Konfigurieren der verwalteten Einheit erforderlich sind, aus den extrahierten CLI-Befehlen; vi) Senden jedes der Befehle in der hergeleiteten Folge von Befehlen an die verwaltete Einheit zum Ausführen; und vii) Überwachen der Ausführung jedes der gesendeten Befehle.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Änderung eine erwünschte Änderung wenigstens eines beinhaltet aus: einem Betriebsparameter der verwalteten Einheit, einem Betriebszustand der verwalteten Einheit und der Konfiguration der verwalteten Einheit.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem Schritt vii) umfasst: Überwachen der Antwort der verwalteten Einheit auf jeden Befehl der Reihe nach; und Interpretieren der Antwort nach Ausführung jedes Befehls.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, das ferner umfasst: viii) Senden des nächsten Befehls in der Folge von Befehlen in Abhängigkeit davon, dass die Antwort mit einer korrekten Antwort übereinstimmt, die dem Befehl entspricht.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem vor dem Senden jedes der Befehle in der Folge von Befehlen an die verwaltete Einheit zur Ausführung das Verfahren ferner das Aufbauen einer Kommunikationsverbindung mit der verwalteten Einheit umfasst.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, das ferner das Erzeugen eines Fehlerberichts auf der Basis einer erfolglosen Ausführung wenigstens eines Befehls umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Laden der Grammatikdateien ferner das Auswählen von Grammatik für ein Laden derer auf Anforderung umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das ferner das abrufbare Speichern des Verzeichnisses zwischen Neustarts umfasst.
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