DE60216874T2 - Stützträger für Statorring einer Turbomaschine - Google Patents

Stützträger für Statorring einer Turbomaschine Download PDF

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Jacky Naudet
Georges Sebastien Goux
Gabriel Radeljak
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/24Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
    • F01D25/246Fastening of diaphragms or stator-rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D9/00Stators
    • F01D9/02Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
    • F01D9/04Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector
    • F01D9/042Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector fixing blades to stators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
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    • F05B2260/30Retaining components in desired mutual position
    • F05B2260/301Retaining bolts or nuts

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Description

  • Der Gegenstand dieser Erfindung ist eine Vorrichtung zur Drehungssperre eines Sektors, der festgelegte Schaufeln in einer Zwinge trägt, die Teil eines Gehäuses einer Turbomaschine ist.
  • Die Zwingen von Turbomaschinen bestehen allgemein aus zwei komplementären Sektoren, die sich jeweils über eine halbe Umdrehung erstrecken und mit einem kontinuierlichen kreisförmigen Falz ausgestattet sind, um Sektoren von festgelegten Leitapparatträgerschaufeln aufzunehmen, und die sich über kleinere Umfangsabschnitte erstrecken. Diese Vorrichtung als solche läßt die Sektoren frei in der Zwinge gleiten, wobei sie gemeinsam in dem Falz gleiten, wodurch sich während des Betriebs Verschleiß und Geräusche ergeben. Deshalb sieht man die Hinzufügung eines Systems zur Drehungssperre dieser Sektoren vor, das bereits verschiedene Formen in den bekannten Vorrichtungen angenommen hat. Zunächst ist es möglich, Stege einzusetzen, welche die Falze zwischen den Zwingensektoren kreuzen, so daß die Bewegung der Leitapparatsektoren angehalten wird. Dieses System ist einfach, weist aber den Nachteil auf, daß man nicht mehr als zwei Drehungssperreinrichtungen installieren kann: Es hilft also nur teilweise der anarchischen Bewegung der Sektoren von Schaufeln ab.
  • Man hat auch vorgesehen, die Sektoren von Schaufeln mit einem äußeren Gehäuse einzeln durch Stifte mit radialer Ausdehnung zu verbinden, aber es ist klar, daß eine solche Konstruktion die Maschine sehr kompliziert.
  • Wie in dem Dokument US 2,955,800 angegeben, ist ferner bekannt, die Sektoren von Schaufeln mit einem äußeren Gehäuse durch Verriegelungsschlüssel zu verbinden.
  • Der Gegenstand der Erfindung liegt in einem Drehungssperrsystem sehr einfacher Beschaffenheit, das bei geringeren Kosten eine bereits bestehende Maschine ausrüsten kann, die perfektioniert werden soll. Dieses System ist einzeln auf die Leitapparatsektoren anzuwenden und gewährleistet damit eine totale Blockierung der Sektoren, wenn es an jedem von ihnen vorgesehen ist, ohne daß übermäßige Kosten anfallen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt dann, daß die Dichtigkeit zwischen den Leitapparatschaufeln nicht gefährdet wird.
  • In ihrer allgemeinsten Form weist die Vorrichtung zur Drehungssperre ein Paar von Bohrungen, die in Verlängerung in einem Leitapparatsektor bzw. der Zwinge ausgeführt sind, sowie ein Metallstück, das in die Bohrungen gesteckt ist, und Mittel zum Halten des Metallstücks in den Bohrungen auf.
  • Die Bohrungen können insbesondere durch einen Rand des Leitapparatsektors und durch einen Falz der Zwinge ausgeführt sein, worin der Rand eingesetzt ist.
  • Die Haltemittel weisen dann vorteilhaft einen Stab auf, der unter dem Rand in den Falz gesteckt ist und eine Ausnehmung einnimmt, die das Metallstück schneidet; sie können auch eine Zunge aufweisen, die von dem Metallstück vorspringt und einerseits gegen den Leitapparatsektor und andererseits gegen die Zwinge stößt.
  • Vorteilhaft hat das Metallstück einen nicht kreisförmigen Querschnitt, der in eine der Bohrungen mit einem entsprechenden, nicht kreisförmigen Querschnitt eingepaßt ist.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die Figuren beschrieben; darin zeigen
  • 1 eine Ansicht einer speziellen Ausführung der Erfindung;
  • 2 isoliert das Metallstück;
  • 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführung der Erfindung; und
  • 4 veranschaulichend die Anordnung der Erfindung in der Maschine.
  • In 1 wurde ein Abschnitt einer Zwinge 15 und eines Leitapparatsektors 16 dargestellt; dieser weist einen in axialer Richtung gerichteten Rand 17 auf, der in einen Falz 18 gesteckt ist, welcher zwischen einem hakenförmigen Abschnitt 19, der in der anderen axialen Richtung gekrümmt ist, und einem zylindrischen Hauptabschnitt 20 der Zwinge 15 realisiert ist. Die Zwinge 15 weist eine Bohrung 21 auf, welche den hakenförmigen Abschnitt 19 durchquert, und das Sektorelement 16 weist ebenfalls eine Bohrung 22 auf, die den Rand 17 schneidet und die Bohrung 21 verlängert; 4 hilft beim besseren Verständnis der Anordnung.
  • Ein Metallstück 23, das auch in 2 zu sehen ist, ist in die Bohrungen 21 und 22 gesteckt und gewährleistet damit die Drehungssperre des Sektors 16 bezüglich der Zwinge 15. Es wird in den Bohrungen 21 und 22 durch einen Befestigungsstab 24 gehalten, der am Boden des Falzes 18 unter dem Rand 17 ausgehend von einer nicht dargestellten Öffnung eingesteckt ist, die in dem hakenförmigen Teil 19 ausgeführt ist, und der eine Ausnehmung 25 des Metallstücks 23 durchquert. Das zufällige Herausziehen des Metallstücks 23 kann ferner durch eine Zunge 26 verhindert werden, die von dem Metallstück 23 vorspringt und auf der einen Seite gegen die Zwinge und auf der anderen Seite gegen einen Leitapparatsektor 16 stößt. Dies kann erreicht werden, indem der Leitapparatsektor 16 mit der Zwinge verbunden wird, nachdem das Metallstück 23 in die Bohrungen 21 und 22 eingesetzt worden ist. Die Zwinge 15 ist mit einer anderen Zwinge 27 verbunden, welche innerhalb von ihr liegt, die Bohrung 21 öffnet sich an der unteren Seite zu der anderen Zwinge 27, und die Zunge 26 stößt gegen die andere Zwinge 27, was indessen nichts ändert.
  • Der Stab 24 wird dann am Boden des Falzes 18 eingeschoben; er kann sich vor einer Reihe von Leitapparatsektoren 16 erstrecken und ebenso viele Metallstücke 23 halten.
  • Eine andere Ausführungsform, deren Anordnung auch in 4 dargestellt ist, erscheint in 3 und weist ein Metallstück 30 mit einem Paar von seitlichen Vorsprüngen 31 auf. Das Metallstück 30 ist wie das vorhergehende in eine Bohrung 32 gesteckt, die in einem Rand 33 eines Leitapparatsektors 34 ausgeführt ist, sowie in eine Bohrung 35, welche die vorhergehende verlängert und hier durch die andere Zwinge 27 ausgeführt ist. Wenn die andere Zwinge 27 und der Leitapparatsektor 34 zusammengesetzt sind, wobei das Metallstück 30 vorher in die Bohrungen 32 und 35 gesteckt worden ist, umfassen sie einen Hohlraum 36, welchen die Vorsprünge 31 einnehmen, wobei sie verhindern, daß das Metallstück 30 herausgezogen wird. Man geht also mit dem gleichen Montagemodus für die Metallstücke 23 und 30 vor.
  • Die Metallstücke 23 und 30 weisen nicht kreisförmige Abschnitte wie ebene Fasen 37 und 38 auf, die in eine der Bohrungen 21, 22, 32 und 35 gesteckt sind, um eine zufällige Drehung des Metallstücks 23 oder 30 zu untersagen, die den Zusammenbau stören würde; die Bohrungen, in welche diese nicht kreisförmigen Abschnitte gesteckt sind, haben offensichtlich einen Querschnitt mit komplementärer Form. Die Enden der Metallstücke können zugespitzt sein, um ihr Einführen in die Bohrungen zu erleichtern; eines von ihnen trägt die Bezugsziffer 39 für das Metallstück 30; es ist pyramidenförmig.
  • Es ist klar, daß andere Ausführungsformen möglich sind, sei es nur durch Kombination von bestimmten der beschriebenen Elemente aus den beiden hier vollständig beschriebenen Ausführungsformen.

Claims (3)

  1. Verbindung eines Sektors von Leitapparatschaufeln und einer Turbomaschinenzwinge mit einem Sektor von Schaufeln von Leitapparaten (16, 34), einer Zwinge (15, 27), einer Vorrichtung zur Drehungssperre des Sektors von Leitapparatschaufeln (16, 34) in der Zwinge (15, 27), wobei die Vorrichtung zur Drehungssperre ein Paar von Bohrungen (21, 22, 32, 35) aufweist, die in Verlängerung in dem Sektor bzw. der Zwinge ausgeführt sind, ein Metallstück (23, 30), das in die Bohrungen gesteckt ist, und Mittel (24, 26, 31) zum Halten des Metallstücks in den Bohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel eine Zunge (26, 31) aufweisen, die von dem Metallstück vorspringt und gegen den Sektor von Leitapparatschaufeln auf der einen Seite und gegen die Zwinge auf der anderen Seite stößt.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen durch einen Rand (17) des Sektors von Leitapparatschaufeln (16) und durch einen Falz (17) der Zwinge (15) ausgeführt sind, worin der Rand eingesetzt ist, und daß die Haltemittel einen Stab (24) aufweisen, der unter dem Rand in den Falz gesteckt ist und eine Ausnehmung einnimmt, die das Metallstück schneidet.
  3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallstück einen nicht kreisförmigen Querschnitt (37, 38) aufweist, der in eine der Bohrungen mit einem entsprechenden, nicht kreisförmigen Querschnitt eingepaßt ist.
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