DE60215819T2 - Marker zur verwendung mit einem gewebemarkierungsgerät - Google Patents

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Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Marker zur Verwendung mit einer Gewebemarkiervorrichtung und insbesondere auf einen Marker zum Markieren von interessierendem Gewebe für eine im Verlauf der Zeit wiederholte Beobachtung. Eine Gewebemarkiervorrichtung ist aus der EP 0 966 925 B1 bekannt. Ein Marker zur Verwendung mit einer Gewebemarkiervorrichtung ist aus der WO 99/40869 bekannt.
  • 2. Stand der Technik
  • Die interstitielle medizinische Diagnose und Behandlung erfordern Mittel zum effektiven Markieren einer interessierenden Gewebemasse, wie z.B. eines Tumors, einer Läsion, einer Zyste oder einer ähnlichen Gewebeerkrankung. Das Markieren wurde traditionell unter Verwendung eines länglichen Drahts erzielt, welcher ein mit Stacheln versehenes oder auf ähnliche Weise eingreifendes Ende aufweist. Der längliche Draht ist gestaltet, um so eingesetzt zu werden, dass das mit Stacheln versehen Ende die Zielgewebemasse durchdringt, wobei das gegenüberliegende Ende des länglichen Drahts sieh aus dem Körper heraus erstreckt, um so bei Inspektion sichtbar zu sein. Auf diese Weise stellt der längliche Draht einen Weg für den nachfolgenden Einschnitt bereit und erlaubt ein einfaches Entfernen des Drahts, sobald die Diagnose und Behandlung abgeschlossen sind.
  • Wesentliche Entwicklungen bei der Lokalisierung und der Markierung von Gewebe, dem Tragen von Tags aus radioaktiven Isotopen für diagnostische und/oder therapeutische Zwecke haben sich in den letzten. Jahren ereignet. Z.B. wurden monoklonale Antikörper oder andere Tumor oder Lymphknoten lokalisierende Mittel, die mit einem radioaktiven Isotop (z.B. Technetium 99, Indium 111, Jod 123 und Jod 125) markiert sind, in den Körper eines Patienten eingeführt, um gewisse Erkrankungen wie z.B. Krebs zu diagnostizieren und/oder zu behandeln. Solche radioaktiven Pharmazeutika neigen dazu, sich in bestimmtem Gewebe anzusammeln, wie z.B. dem Tumorgewebe, sodass die von dem Isotop ausgestrahlte Gammastrahlung mit einem Strahlungsdetektor, wie z.B. einer Messsonde gemessen werden kann. Insbesondere ist der Strahlendetektor oder die Sonde neben einem Abschnitt des Körpers des Patienten angeordnet oder positioniert, wo man den Verdacht hat, dass das Tumorgewebe sich befindet, um zu messen, ob irgendeine Strahlung von jener Stelle ausgeht. Wenn dies der Fall ist, zeigt dies an, dass wahrscheinlich Tumorgewebe an dieser Stelle gefunden wird.
  • Zusätzlich wurden invasive chirurgische Techniken eingesetzt, um Marker direkt in den Körper des Patienten zu implantieren. Z.B. ist es während einer Herzarterien-Bypass-Transplantation (CABG, coronary artery bypass graft), die eine offene herzchirurgische Operation darstellt, die herkömmliche Praxis, eine oder mehrere metallische Ringe an der Aorta an der Stelle des Implantats chirurgisch anzubringen. Dies ermöglicht es einem Arzt, später zu Auswertungszwecken an die Stelle zurückzukehren, indem die Ringe identifiziert werden. Es ist auch übliche Praxis, eine chirurgische Stelle mit Heftklammern, Gefäßklemmen und ähnlichem zu Zwecken einer zukünftigen Evaluierung der Stelle zu markieren.
  • Dementsprechend besteht Bedarf nach Vorrichtungen und Verfahren zur nichtchirurgischen Implantierung von potentiell permanenten Markern an den Stellen des Tumors oder einer anderen interessierenden Gewebemasse zum Zweck der Definition der Umrisse des Tumors, bevor dieser entfernt wird, und/oder um seine Position festzustellen, nachdem er entfernt wurde. Bevorzugt sollten die Marker leicht einzusetzen und unter Verwendung von bekannten Imaging-Techniken leicht zu erfassen sein.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf einen Marker zum Markieren einer interessierenden Gewebemasse im Körper eines Patienten gerichtet.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung wird ein Marker entsprechend Anspruch 1 bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Andere Vorteile und Merkmale des hier offenbarten Markers werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, den beigefügten Zeichnungen und den Ansprüchen offensichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in diese Beschreibung inkorporiert sind und einen Teil von ihr darstellen, zeigen die bevorzugten Ausführungsformen und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien des gegenwärtig offenbarten Markers zu erläutern, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Gewebemarkiervorrichtung ist, die in Übereinstimmung mit einer veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Gewebemarkiervorrichtung der 1 mit zerlegten Teilen ist;
  • 2A Schnittansicht der Gewebemarkiervorrichtung der 1 ist, genommen entlang der Längsachse;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Gewebemarkiervorrichtung ist, die in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Gewebemarkiervorrichtung der 3 mit zerlegten Teilen ist;
  • 4A eine seitliche Schnittsseitenansicht der Gewebemarkiervorrichtung der 3 ist, genommen entlang der Längsachse;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Gewebemarkiervorrichtung ist, die in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der folgenden Offenbarung aufgebaut ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Gewebemarkiervorrichtung der 5 ist, wobei eine Abschusssicherheitslasche platziert ist;
  • 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Abschusssicherheitslasche der 6 ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Gewebemarkiervorrichtung der 6 mit zerlegten Teilen ist;
  • 8A eine seitlichen Schnittansicht der Gewebemarkiervorrichtung der 5 ist, genommen entlang der Längsachse; und
  • 9 bis 13 vergrößerte perspektivische Ansichten einer veranschaulichenden Ausführungsform eines in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung aufgebauten Gewebemarkers sind, die verschiedene Gestaltungen zum Einsatz in verschiedene Arten von Körpergewebe zeigen.
  • Wege zur Ausführungsform der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegend offenbarten Zielmarkiervorrichtung werden nun detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugsziffern ähnliche oder identische Elemente bezeichnen. In den Zeichnungen und in der folgenden Beschreibung wird sich der Begriff „proximal" wie herkömmlich auf das Ende der chirurgischen Vorrichtung oder des Instruments der vorliegenden Offenbarung beziehen, die dem Operateur am nächsten liegt, während der Begriff „distal" sich auf das Ende der Vorrichtung oder des Instruments beziehen wird, welches am weitesten vom Operateur entfernt liegt.
  • Indem nun in spezifischem Detail auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen gleiche Bezugsziffern in den verschiedenen Ansichten ähnliche oder identische Elemente bezeichnen, und mit anfänglichem Bezug auf 1, 2 und 2A, ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Gewebemarkiervorrichtung allgemein mit 100 offenbart. Die Gewebemarkiervorrichtung 100 umfasst einen zylinderförmigen Griff 110 mit einem hohlen proximalen Zylinderabschnitt 110a und einem hohlen distalen Zylinderabschnitt 110b, die aneinander durch geeignete Befestigungstechniken befestigt sind. Die Gewebemarkiervorrichtung 100 umfasst weiter ein längliches äußeres Rohr 112, das sich vom distalen Zylinderabschnitt 110b erstreckt. Bevorzugt ist das äußere Rohr 112 aus Edelstahl oder einem anderen für das Einsetzen in Gewebe eines Patienten geeigneten Material hergestellt. Um das Einsetzen durch die Haut des Patienten zum Zielgewebe zu erleichtern, ist das äußere Rohr 112 mit einer abgeschrägten/geschärften distalen Spitze 114 versehen. Wie aus 2 ersichtlich ist, kann der distale Zylinderabschnitt 110b einen Bereich mit verringertem Durchmesser umfassen, der so bemessen ist, dass er im proximalen hohlen Zylinderabschnitt 110a aufgenommen wird.
  • Dementsprechend kann mindestens eine Befestigungselement 108 (d.h, eine Schraube) vorgesehen werden, das sich durch den proximalen Zylinderabschnitt 110a und in den distalen Zylinderabschnitt 110b erstreckt, um den proximalen Zylinderabschnitt 110a am distalen Zylinderabschnitt 110b zu befestigen.
  • Die Gewebemarkiervorrichtung 100 umfasst weiter eine Schiebestange 124, die im äußeren Rohr 112 angeordnet ist. Im Griff 110 ist ein Abschießmechanismus 132 untergebracht, der geeignet ist, um den Gewebemarker 116 aus dem distalen Ende des äußeren Rohrs 112 schnell einzusetzen. Der Abschießmechanismus 132 umfasst z.B. einen Speicher potentieller Energie und einen Auslösemechanismus, wie z.B. eine Spiralfeder 126. Die Spiralfeder 126 des Abschießmechanismus 132 ist so gestaltet und bemessen, dass sie gleitend im Griff 110 gehalten wird. Der Abschießmechanismus 132 umfasst weiter ein Kolbenelement 128, das gleitbar im distalen und im proximalen Zylinderabschnitt 110a, 110b und distal zur Feder 126 positioniert ist, welche im Griff 110 gehalten wird. Das Kolbenelement 128 ist so gestaltet und angepasst, dass es ein proximales Ende der Schiebestange 124 in einem distalen Ende davon sicher aufnimmt, wie aus 2A ersichtlich ist.
  • Der Abschießmechanismus umfasst auch einen Abschießknopf 130, der in einem im distalen Zylinderabschnitt 110 ausgebildeten Schlitz 136 angeordnet ist, welcher sich in radialer Ausrichtung mit einem exzentrischen Stab 134 befindet. Der exzentrische Stab 134 besitzt ein proximales Ende, welches in ein auf der distalen Oberfläche des Kolbenelements 128 gebildetes Aufnahmemerkmal eingepresst ist, und ein distales Ende, welches mit einer in einer Oberfläche des distalen Zylinderabschnitts 110b gebildeten Raste eingreift. Der exzentrische Stab 134 wird vorgesehen, um die Feder 126 in einem komprimierten Zustand zu halten, und dadurch eine distale Bewegung des Kolbenelements 128 zu verhindern.
  • Sich 9 bis 13 zuwendend ist ein Gewebemarker 116, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, so gestaltet und angepasst, dass er im distalen Ende des äußeren Rohrs 112 der Gewebemarkiervorrichtung 100 angeordnet ist. Der Gewebemarker 116 umfasst eine Kapsel 118 und einen flexiblen länglichen Schwanz 120, der sich aus dessen distalem Ende erstreckt. Die Kapsel 118 ist bevorzugt aus zwei Teilen geformt, einem distalen Teil und einem proximalen Teil 118a bzw. 118b, die gestaltet und bemessen sind, um eine oder mehrere radioaktive Perlen 122 in einer dazwischen gebildeten hohlen Innenkammer 19 aufzunehmen. Bevorzugt können die distalen und proximalen Teile 118a, 118b der Kapsel 118 dicht versiegelt werden, um die Perlen 122 am Entweichen daraus zu hindern. Der distale Teil 118a der Kapsel 118 ist am proximalen Ende des länglichen Schwanzes 120 befestigt, während der proximale Teil 118b der Kapsel 118, die mindestens eine in ihrer hohlen Kammer 119 enthaltene Perle 122 aufweist, am distalen Teil 118a befestigt ist. Bevorzugt ist die Kapsel 118 aus einem biokompatiblen Material wie z.B. Edelstahl, Titan und gewissen Kunststoffen hergestellt, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Der längliche Schwanz 120 des Markers 116 ist bevorzugt aus einem superelastischen Metall hergestellt, das eine im Wesentlichen schleifenartige Form besitzt, wenn es sich im Ruhezustand befindet. Der längliche Schwanz 120 ist in der Lage, in eine im Wesentlichen gerade Gestalt verformt zu werden, um in das distale Ende des äußeren Rohrs 112 zu passen. Alternativ kann der längliche Schwanz 120 aus einer Formgedächtnislegierung aufgebaut sein. Während eine schleifenartige Form für den länglichen Schwanz 120 gezeigt und beschrieben ist, wird in Betracht gezogen, dass der längliche Schwanz 120 nicht-kreisförmig, wie z.B. elliptisch, dreieckig, quadratisch, rechteckig oder polygonal sein kann. In anderen Worten wird ein distales Ende des länglichen Schwanzes 120, während es sich in einem Ruhezustand befindet, eine Neigung haben, sich um einen mittleren Abschnitt des länglichen Schwanzes 120 herum zu wickeln und sich ihm anzunähern.
  • Wie am besten aus 2A ersichtlich ist, wird die Feder 126 bei der Montage komprimiert und der exzentrische flexible Stab 34 wird zwischen dem Kolbenelement 128 und dem distalen Zylinderabschnitt 110b positioniert, sodass der exzentrische flexible Stab 134 sich in radialer Ausrichtung mit dem Abschießknopf 130 befindet, welcher in einem Schlitz 136 des distalen Zylinderabschnitts 110b angeordnet ist. Ein Gewebemarker 116 ist im äußeren Rohr 112 an einer Stelle distal zur Schiebestange 124 angeordnet. Auf diese Weise wird beim Drücken des Abschießknopfes 130 der exzentrische Stab 134 aus der im distalen Zylinderabschnitt 110b gebildeten Raste hinausgedrängt und aus der axialen Ausrichtung entfernt, wodurch eine schnelle Entspannung der Feder 126 und eine nachfolgende distale Bewegung des Kolbenelements 128 erlaubt wird, um die Schiebestange 124 vorwärts zu drängen und den Gewebemarker 116 aus dem distalen Ende des äußeren Rohrs 112 mit ausreichender Geschwindigkeit auszustoßen und so das umgebende Gewebe zu durchdringen, ohne das umgebende Gewebe aus dem Weg zu schieben.
  • Mit Bezug nun auf 3, 4 und 4A ist eine weitere Ausführungsform einer Gewebemarkiervorrichtung allgemein mit 200 bezeichnet. Die Gewebemarkiervorrichtung 200 umfasst einen hohlen rohrförmigen Griff 210 mit einem proximalen rohrförmigen Abschnitt 210a und einem distalen rohrförmigen Abschnitt 210b, die durch geeignete Befestigungstechniken aneinander befestigt sind. Ein längliches äußeres Rohr 212 erstreckt sich vom distalen Abschnitt 210b.
  • Die Gewebemarkiervorrichtung 200 umfasst weiter eine Schiebestange 224, die im äußeren Rohr 212 angeordnet ist und zwar unmittelbar proximal eines Gewebemarkers 116 (wie oben beschrieben), um das Einsetzen des Markers 116 aus dem äußeren Rohr 212 zu erleichtern. Im Griff 210 ist ein Abschießmechanismus 232 untergebracht, der geeignet ist, um den Gewebemarker 116 schnell aus dem distalen Ende des äußeren Rohrs 212 aus einzusetzen. Der Abschießmechanismus 232 umfasst eine Spiralfeder 226, die gestaltet und bemessen ist, um gleitbar im proximalen und im distalen rohrförmigen Abschnitt 210a, 210b aufgenommen zu werden. Der Abschießmechanismus 232 umfasst weiter einen Abschießknopf 230 mit einem Kolbenelement 228 an dessen distalem Ende, eine vorspringende Fläche 232a an dessen proximalem Ende und an dem Schaftabschnitt 228a, der das Kolbenelement 228 und die vorspringende Fläche 232a verbindet. Das Kolbenelement 228 ist bevorzugt so gestaltet und angepasst, dass es ein proximales Ende der Schiebestange 124 in dessen distalem Ende aufnimmt, wie aus 4A ersichtlich ist. Bevorzugt definiert die vorspringende Oberfläche 232a eine Schulter 234, wobei die Schulter 234 dazu dient, eine Feder 226 in einem komprimierten Zustand zwischen dem Kolbenelement 228 und einer distalen Oberfläche des proximalen rohrförmigen Abschnitts 210a zu halten, wenn die vorspringende Oberfläche 232a sich durch eine longitudinale Öffnung 240 erstreckt, die durch den proximalen rohrförmigen Abschnitt 210a gebildet ist, und mit einer gebogenen Oberfläche 211 der longitudinalen Öffnung 240 auf einschnappende Weise eingreift, wie aus 4A ersichtlich ist.
  • Auf diese Weise wird beim Zusammendrücken oder bei Herabdrücken der vorspringenden Oberfläche 232a, wodurch die Schulter 234 von der bogenförmigen Oberfläche 211 gelöst wird, die Feder 226 schnell entspannt, wodurch sie gegen die proximale Oberfläche des Kolbenelements 228 drückt und zu einer entsprechenden distalen Bewegung des Kolbenelements 228 führt, um die Schiebestange 224 vorwärts zu drängen und den Gewebemarker 116 aus dem distalen Ende des äußeren Rohrs 212 auszuwerfen. Dementsprechend wird der Gewebemarker 116 mit einer ausreichenden Geschwindigkeit ausgestoßen, um das umgebende Gewebe zu durchdringen, ohne das umgebende Gewebe aus dem Weg zu schieben.
  • Mit Bezug nun auf 58A ist eine Gewebemarkiervorrichtung in Übereinstimmung mit einer weiteren alternativen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zum Einsetzen eines Gewebemarkers 116 allgemein mit 300 bezeichnet. Die Gewebemarkiervorrichtung 300 umfasst einen hohlen rohrförmigen Griff 310 mit einem proximalen rohrförmigen Abschnitt 310a und einem distalen rohrförmigen Abschnitt 310b, die aneinander durch geeignete Befestigungstechniken befestigt sind, wie z.B. eine im proximalen rohrförmigen Abschnitt 10a gebildete Vertiefung 308a, die so gestaltet und bemessen ist, dass sie einen sich aus dem distalen rohrförmigen Abschnitt 310b erstreckenden radialen Vorsprung 308b auf einschnappende Weise aufnimmt.
  • Wie insbesondere aus 8 ersichtlich ist, umfasst die Gewebemarkiervorrichtung 300 eine Schiebestange 324, die in einem äußeren Rohr 312 unmittelbar proximal eines Gewebemarkers 116 (wie oben beschrieben) angeordnet ist, um das Einsetzen des Markers 116 aus dem äußeren Rohr 312 hinaus zu erleichtern.
  • Im Griff 312 ist ein Abschießmechanismus 332 untergebracht, der geeignet ist, um den Gewebemarker 116 schnell aus dem distalen Ende des Rohrs 312 heraus einzusetzen.
  • Der Abschießmechanismus 332 umfasst z.B. eine Spiralfeder 326, die so gestaltet und bemessen ist, dass sie gleitbar im distalen und proximalen rohrförmigen Abschnitt 310a, 310b aufgenommen wird. Der Abschießmechanismus 332 umfasst weiter einen Abschießknopf 330 mit einem Kolbenelement 328, das gestaltet und bemessen ist, um im rohrförmigen Abschnitt 310b aufgenommen zu werden, ein proximales Ende 334, das gestaltet und bemessen ist, um sich durch eine Öffnung 306 zu erstrecken, die im proximalen rohrförmigen Abschnitt 310b gebildet ist, und einen Schaftabschnitt 328a, der das Kolbenelement 328 und das abgewinkelte Ende 334 verbindet. Das Kolbenelement 328 ist bevorzugt so gestaltet und angepasst, dass es ein proximales Ende der Schiebestange 324 in dessen distalem Ende sicher aufnimmt, wie aus 8A ersichtlich ist. Bevorzugt umfasst das proximale Ende 334 des Abschießknopfs 330 eine radial hervorstehende Lippe 336, wobei die Lippe 336 so gestaltet und bemessen ist, dass sie mit einer Kante der im proximalen rohrförmigen Abschnitt 310a gebildeten Öffnung 306 auf einschnappende Weise eingreift. Wenn das proximale Ende 334 sich durch die im proximalen rohrförmigen Abschnitt 310a gebildete Öffnung 306 erstreckt, wird die Feder 326 als solche in einem komprimierten Zustand zwischen dem Kolbenelement 328 und einer inneren Oberfläche des proximalen rohrförmigen Abschnitts 310a gehalten, wie aus 8A ersichtlich ist.
  • Wie aus 6 bis 8A ersichtlich ist, ist eine Sicherheitslasche 338 gezeigt, die durch die proximale Öffnung 306 zwischen dem proximalen Ende 334 und dem rohrförmigen Abschnitt 310a eingesetzt ist, um die Lippe 336 gegen die Kante der Öffnung 306 zu klemmen und das unbeabsichtigte Abschießen der Markierungsvorrichtung 300 zu verhindern. Bevorzugt ist die Sicherheitslasche 338 aus einem biegsamen Material wie z.B. Kunststoff hergestellt, das sich dem Umriss der Öffnung 306 und dem proximalen Ende 334 anpasst. Vor dem Abschießen der Gewebemarkiervorrichtung 300 muss die Sicherheitslasche 330 zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 310a und dem proximalen Ende 334 entfernt werden, um ein Lösen der Lippe 336 von der Kante der Öffnung 306 zu erlauben.
  • Nach dem Entfernen der Sicherheitslasche 338 verursacht das Herabdrücken des proximalen Endes 334, dass die Lippe 336 sich von der Kante der Öffnung 306 löst und es der Feder 326 erlaubt, sich schnell zu entspannen und gegen die proximale Oberfläche des Kolbenelements 328 zu drücken, was zu einer entsprechenden distalen Bewegung des Kolbenelements 328 führt, um die Schiebestange 324 vorwärts zu drängen, und den Gewebemarker 116 aus dem distalen Ende des äußeren Rohrs 312 hinauszubefördern.
  • Im Einsatz wird eine Gewebemarkiervorrichtung (d.h. entweder die Gewebemarkiervorrichtung 100, 200 oder 300, wie oben beschrieben) mit einem darin zuvor eingesetzten Gewebemarker 116 aus ihrer sterilen Verpackung (nicht gezeigt) entfernt und das distale Ende des äußeren Rohrs 112, 212, 312 wird an die erwünschte Stelle im Patienten entweder von Hand (durch Schieben des distalen Endes des Rohrs in das Gewebe) oder alternativ durch Verwenden einer Positioniervorrichtung zum Vorschieben der Spitze der Gewebemarkiervorrichtung in den zielgewebebereich an die erwünschte Stelle im Patienten eingesetzt. Visuelle Marker oder röntgendichte Marker, die auf der äußeren Oberfläche des Instruments (nicht gezeigt) vorgesehen sind, können verwendet werden, um die Schleife wie erwünscht in ihrer Winkelausrichtung zu orientieren. Der Abschießknopf 130, 230, 330 wird betätigt, um den Abschießmechanismus 132, 232, 332 zu betätigen und so den Gewebemarker 116 aus dem distalen Ende des äußeren Rohrs 112, 212, 312 auszuwerfen und den länglichen Schwanz 120 in das Gewebe des Patienten einzusetzen. Die Gewebemarkiervorrichtung 100, 200, 300 wird dann aus dem Patienten gezogen, wobei der Gewebemarker 116 am Zielgewebe positioniert bleibt.
  • Dementsprechend kann nachfolgend das markierte Gewebe wiederholt beobachtet werden, indem die von den in der Kapsel 118 eingeschlossenen radioaktiven Perlen 122 ausgesandte radioaktive Energie gemessen wird. Wenn die gesamte Beobachtung abgeschlossen ist, wird der Marker 116 entfernt, indem das den Marker 116 umgebende Gewebe einer Biopsie unterzogen wird, um den verankerten Marker 116 daraus zu entfernen.
  • Sich nun den 9 bis 13 zuwendend sind veranschaulichende Gestaltungen des flexiblen länglichen Schwanzes 120 des Gewebemarkers 116 beim Einsetzen in menschliches, tierisches oder anderes Gewebe gezeigt. Im Allgemeinen neigt dichteres oder muskulöseres Gewebe dazu, den länglichen Schwanz 120 daran zu hindern, in seine vorbestimmte Form zurückzukehren, nachdem er in das Körpergewebe geschossen wurde, was zu einer Vielzahl von Variationen und Orientierungen führt. In jedem Fall versucht der längliche Schwanz, seine vorbestimmte Form anzunehmen, was zu einer „einhüllenden" Bewegung auf das Gewebe führt. Die „einhüllende" Bewegung verhindert die Wanderung der Gewebemarkierung 116. Der längliche Schwanz 120 nimmt eine im Wesentlichen kreisförmige oder schleifenähnliche Gestaltung an, wie in 13 dargestellt. Es wird in Betracht gezogen, dass der längliche Schwanz 120 viele andere Gestaltungen annehmen kann, inklusive und nicht eingeschränkt auf polygonale, eiförmige und ähnliche Gestaltungen. Bevorzugt besitzt der längliche Schwanz 120 eine vorbestimmte Form, in der die distale Spitze des länglichen Schwanzes 120 nach hinten geschlungen ist und einen Bereich zwischen dem mittleren und dem proximalen Ende des länglichen Schwanzes 120 überkreuzt.
  • Wie aus 9 und 10 ersichtlich ist, ist der Gewebemarker 116 zur Veranschaulichung mit einem in dichtem/fettigem Gewebe eingebetteten länglichen Schwanz 120 gezeigt. In 9 ist lediglich das am meisten distale Ende des länglichen Schwanzes 120 gekrümmt, während in 10 der mittlere Abschnitt und das am meisten distale Ende des länglichen Schwanzes 120 gekrümmt sind. Wie weiter aus 11 ersichtlich ist, wenn der längliche Schwanz 120 in dichtes Gewebe geschossen wird, kann der Bogen des länglichen Schwanzes 120 an der am meisten distalen Spitze lokalisiert sein, oder wie gestrichelt gezeigt ist, kann der Bogen des länglichen Schwanzes über die gesamte Länge verteilt sein. Wie aus 12 ersichtlich ist, wenn der längliche Schwanz 120 in eine Kombination von dichtem und fettigem Gewebe geschossen wird, besitzt der mittlere Abschnitt des länglichen Schwanzes 120 einen größeren Krümmungsradius, während er durch fettiges Gewebe durchtritt, während das am meisten distale Ende des länglichen Schwanzes 120 einen kleineren Krümmungsradius hat, während es dichteres Gewebe durchdringt.
  • Obwohl veranschaulichende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf jene präzise Ausführungsformen beschränkt ist, und dass verschiedene andere Änderungen und Abwandlungen vom Fachmann daran durchgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Sämtliche solche Änderungen und Abwandlungen werden als im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie von den beigefügten Ansprüchen definiert, eingeschlossen betrachtet.

Claims (4)

  1. Marker (116) zur Verwendung mit einer Gewebemarkiervorrichtung zum Markieren einer interessierenden Gewebemasse im Körper eines Patienten, der ganz im Patienten zu positionieren ist, wobei der Marker umfasst: eine Kapsel (118); einen länglichen Schwanz (120), der sich von der Kapsel (118) erstreckt; und ein in der Kapsel gehaltenes radioaktives Material; dadurch gekennzeichnet, dass das radioaktive Material mindestens eine radioaktive Perle (122) umfasst und der längliche Schwanz (120) eine bügelartige Gestalt aufweist und in einen im Wesentlichen geraden Zustand verformbar ist, wobei der längliche Schwanz (120) mit dem Gewebe eingreift, wenn er in dem Patienten positioniert wird, um so das Wandern des Markers zu verhindern.
  2. Marker nach Anspruch 1, wobei die Kapsel (118) umfasst: einen distalen Kapselabschnitt, aus welchem sich der längliche Schwanz (120) erstreckt; und einen proximalen Kapselabschnitt, der darin eine Kammer (119) definiert, wobei der distale Kapselabschnitt und der proximale Kapselabschnitt gestaltet und geeignet sind, um aneinander befestigt zu werden und die mindestens eine radioaktive Perle (122) in deren Kammer aufzunehmen.
  3. Marker nach Anspruch 1, wobei der längliche Schwanz (120) in einer Ruheposition eine Form aufweist, in welcher sich ein distales Ende des länglichen Schwanzes einem mittleren Abschnitt des länglichen Schwanzes annähert.
  4. Marker nach Anspruch 1, wobei der längliche Schwanz (120) aus einem Material hergestellt ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus Formgedächtnisliegierungen und superelastischen Materialien besteht.
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