DE60215479T2 - Korrektur von randartefakten in bilddatenverarbeitung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft das Gebiet der Bilddatenverarbeitung. Insbesondere betrifft die Erfindung die Anzeige von Bildelementen mit Anzeigewerten, die innerhalb eines Bereiches von Anzeigewerten liegen, welche innerhalb eines größeren Gesamtbereichs von Anzeigewerten gelegen ist.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, Bildanzeigesysteme bereit zu stellen, in denen Bildelemente ob sie ein zweidimensionales Bild oder ein dreidimensionales Bild darstellen, einem Benutzer zusammen mit einer Auswahlmöglichkeit angezeigt werden und eine modifizierte Verarbeitung von zumindest einigen der Bildelemente durchgeführt wird, in Abhängigkeit von den Anzeigewerten für diese Bildelemente. Solch ein System ist zum Beispiel beschrieben in dem IBM Technical disclosure Bulletin mit dem Titel "Edge class training for supervised image segmentation", Band 34, Nummer 1, 1991 (XP210259). In bestimmten Fällen hängen diese Bildelemente direkt mit einem physikalischen Merkmal eines Objektes durch Messungen von Signalstärkewerten von einem Erfassungsgerät zusammen. Beispielsweise können bei medizinischen abbildenden Anwendungen Signalwerte, die die Signale darstellen, welche von der CAT-Abtastung oder der MRI-Abtastung zurückgegeben werden, mit Anzeigeelementen angezeigt werden, deren Intensität oder Farbe von dem Wert des Signals, der für jedes bestimmte Bildelement zurückgegeben wird, gesteuert werden. Um die Einfachheit der Interpretation solcher Bilder zu verbessern, ist es bekannt, verschiedene Farben auf verschiedene Bereiche von Anzeigewerten abzubilden, so daß bestimmte Merkmale, z.B. Blutgefäße, in dem Bild sichtbarer gemacht werden.
  • Ein spezielles Problem tritt auf, wenn es gewünscht ist, selektiv diejenigen Bildelemente, die in einem Bereich von Anzeigewerten fallen, der selbst innerhalb eines größeren vollen Bereichs von Anzeigewerten für das Gesamtbild liegt, zu verarbeiten oder anzuzeigen. 1 der beigefügten Zeichnungen stellt solch ein Bild dar. Das Bild enthält einen Bereich 2 aus Bildelementen mit hohen Anzeigewerten, wie z.B. der Bereich eines Knochens in einem medizinischen Bild. Dieser Bereich 2 mit hohen Anzeigewerten ist innerhalb eines Gesamthintergrundes 4 von Bildelementen mit niedrigen Anzeigewerten, wie z.B. Bildelemente, die weiches Gewebe darstellen, lokalisiert. Ebenso ist in dem Bild ein Blutgefäß 6 enthalten, das ein Kontrast verstärkendes Mittel enthält, das durch Bildelemente dargestellt wird mit Anzeigewerten, die irgendwo zwischen den hohen Werten des Knochenbereichs 2 und den niedrigen Werten des weichen Hintergrundgewebebereichs 4 angeordnet ist.
  • 2 der beigefügten Figuren stellt das Problem da, das auf Grund der endlichen Auflösungen von realen Abbildungssystemen auftritt, so daß an der Schnittstelle zwischen dem Knochenbereich 2 und dem weichen Gewebe 4 es eine Grenze gibt, die aus Pixeln besteht mit Werten, die irgendwo zwischen den hohen Werten des Knochenbereichs 2 und den niedrigen Werten des Weichgewebebereichs 4 liegen. In vielen Fällen werden diese Grenzpixel Anzeigewerte haben, die sehr ähnlich zu mit den Anzeigewerten sind, die den Blutgefäßen 6 entsprechen. Wenn folglich das Bild von 2 verarbeitet wird, um die Erscheinung der Anzeigeelemente mit Anzeigewerten entsprechend den Blutgefäßen 6 zu erhöhen oder sie auf andere Weise in irgendeiner Form auszuwählen, wird dies fehlerhaft ebenso einen Bereich vorheben an der Schnittstelle zwischen dem Knochenbereich 2 und dem Weichgewebe 4, der auf Grund von Effekten so erscheint, als ob er die geeigneten Anzeigewerte hätte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt ausgesehen stellt die vorliegende Erfindung ein computerimplementiertes Verfahren zur Verarbeitung von Bilddaten, die aus einer Anordnung von Bildelementen aufgebaut sind, bereit, wobei jedes Bildelement einen Anzeigewert hat, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    Identifizieren eines Satzes von Zielbildelementen mit Anzeigewerten innerhalb eines Zielbereichs von Anzeigewerten von Bmin bis Bmax,
    Identifizieren eines Satzes von Bildelementen mit niedrigem Anzeigewert mit Anzeigewerten unterhalb von Tmin,
    Identifizieren eines Satzes von Bildelementen mit hohem Anzeigewert mit Anzeigewerten oberhalb von Tmax,
    Anwenden einer morphologischen Streckung auf den Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen, um einen gestreckten Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen zu erzeugen,
    Anwenden einer morphologischen Streckung an den Satz von Hochanzeigewert-Bildelementen, um einen gestreckten Satz von Hochanzeigewert-Bildelementen zu erzeugen,
    Identifizieren eines Überschneidungssatzes von Bildelementen, die sowohl in dem gestreckten Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen als auch in dem gestreckten Satz von Hochanzeigewert-Bildelementen enthalten sind,
    Entfernen von jeglichen Bildelementen aus dem Satz von Zielbildelementen, die ebenso in dem Überschneidungssatz von Bildelementen enthalten sind, um einen modifizierten Satz von Zielbildelementen zu bilden.
  • Die Erfindung erkennt, daß die Bildelemente, die fälschlicherweise mit Anzeigewerten erscheinen, die im Zielbereich von Anzeigewerten liegen, an den Übergangsstellen zwischen Bereichen von Bildelementen mit Anzeigewerten auf gegenüberliegenden Seiten des Zielbereiches auftreten und falls diese Übergangsstellenbildelemente zuverlässig identifiziert werden können, sie dann entfernt werden können. Die Erfindung identifiziert solche Übergangsstellenbildelemente durch morphologisches Strecken der Bereiche, (d.h. Sätze von Bildelementen) an beiden Seiten des Zielbereichs um dann die Schnittmenge dieser gestreckten Bereiche zu bestimmen. Die gestreckten Bereiche werden sich überschneiden, wo sie sich berühren und folglich identifiziert diese Technik selektiv die Übergangsstellenbereiche statt Bildelemente aufzunehmen, die an einer Übergangsstelle zwischen dem Zielbereich und einem Bereich von Bildelementen mit Anzeigewerten außerhalb des Zielbereiches liegen. Wenn diese Übergangsstellenbildelemente identifiziert wurden, können sie aus dem Satz von Bildelementen mit einem Anzeigewert innerhalb des Zielbereiches entfernt werden und der modifizierte Satz von Bildelementen mit dem Zielanzeigewert kann dann mit reduzierten Schnittstellen-Aliasingartefakten oder in irgendeiner anderen verarbeiteten Art, z.B. Volumenmessungen, angezeigt werden.
  • Die Technik der Erfindung ist in der Lage, die Bildelemente, die die fehlerhaften Artefakten innerhalb des Bildes erzeugen, zu identifizieren und zu entfernen ohne die Anzeige der Bildelemente, die korrekt identifiziert worden, signifikant zu beeinflussen. Im Vergleich dazu würde eine Technik, die lediglich entweder den Hochanzeigewertbereich oder den Niedriganzeigewertbereich morphologisch erweitert, um alle Schnittstellenbildelemente zu überschreiben, ebenso wahrscheinlich die Kanten oder die feinen Details in der Anzeige der Bereiche von Bildelementen, die korrekt den Zielbereich von Anzeigewerten haben, überschreiben, z.B. können feine Kapillaren im Bild verloren gehen.
  • Es versteht sich, daß die oben beschriebene Technik sowohl bei zweidimensionalen Bildern als auch dreidimensionalen Bildern angewendet werden könnte. Die Erfindung ist insbesondere gut geeignet, um die innerhalb von abbildenden Arrays bzw. Anordnungen aus dreidimensionalen Voxeldaten zu verwenden, da solche signifikant verschlechtert werden können durch die Aliasingartefakten zwischen den Bereichen wie oben erörtert.
  • Die morphologische Erweiterung könnte eine Vielzahl von Formen annehmen abhängig von den bestimmten Umständen, hat jedoch vorzugsweise die Form einer sphärischen morphologischen Erweiterung, wodurch jedes Voxel auf alle Punkte innerhalb einer quasikugelförmigen Umgebungsregion projiziert wird.
  • Das sphärische Strukturelement, das in dieser morphologischen Erweiterung verwendet wird, könnte eine Vielzahl von Größen haben, erfindungsgemäß wurde jedoch festgestellt, daß es insbesondere effektiv ist, wenn das Strukturelement einen Radius zwischen 2 und 3 Voxelgrößen hat und besonders bevorzugt im wesentlichen 2,5 Voxelgrößen.
  • Es versteht sich, daß die Bildelemente verknüpfte Anzeigewerte haben, die den Bereichen entsprechen, die identifiziert wurden, und verwendet werden, um den Weg, in dem diese Bildelemente angezeigt werden, zu steuern. In bevorzugten praktischen Systemen entsprechen die Anzeigewerte nicht dem, was normalerweise als visuelle Eigenschaften angesehen wird, wie z.B. Farbe oder Intensität, sondern betreffend statt dessen erfaßte Signalwerte von Meßsystemen, wie z.B. CAT-Scanner und MRI-Scanner, Ultraschallscanner und PET-Systeme.
  • Die Erfindung ist insbesondere gut geeignet, um die Artefakte aus Bildern zu entfernen, wenn versucht wird, zwischen Blutgefäßen, die kontrastverstärkende Mittel enthalten, weichen Gewebe und Knochen innerhalb einer medizinischen Diagnose, wie z.B. einem Angiongrammbild, zu unterscheiden.
  • Andere Aspekte dieser Erfindung stellen eine Vorrichtung für das Verarbeiten von Bilddaten und ein Computerprogramm für das Steuern eines Computers, um Bilddaten in Übereinstimmung mit den oben beschriebenen Techniken zu verarbeiten, bereit.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 schematisch ein Bild mit Bereichen darstellt, die verschiedenen Anzeigewerten entsprechen,
  • 2 schematisch das Bild von 1 darstellt und zeigt, daß Aliasingartefakte auftreten können,
  • 3 schematisch die Auswahl eines Zielbereichs von Anzeigewerten darstellt, um diese innerhalb eines Bildes hervorzuheben,
  • 4 ein Flußdiagramm ist, das eine Technik zum Entfernen von Artefakten aus einem Bild, wie es in 2 gezeigt ist,
  • 5 eine mathematische Darstellung der Verarbeitung von 4 ist,
  • 6 ein Bild darstellt sowohl vor als auch nach der Entfernung der oben beschriebenen Artefakte und
  • 7 schematisch einen Allzweckcomputer des Typs darstellt, der verwendet werden kann, um die Verarbeitung in Übereinstimmung mit den obigen Techniken durchzuführen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bilddaten, wie z.B. eine Sammlung von 100 zweidimensionalen 512·512 Bildern, die mittels eines CAT-Scanner, eines MRI-Scanner, eines Ultraschallscanner oder eines PET (Positronen-Emissions-Tomographiesystem) aufgenommen wurden, können der Bildverarbeitung unterliegen in Übereinstimmung mit bekannten Techniken, um eine dreidimensionale Darstellung des Strukturbildes zu erzeugen (verschiedene Benutzer ausgewählte zweidimensionale Projektionen der dreidimensionalen Darstellungen werden typischerweise auf einem Computermonitor dargestellt). Die Techniken für das Erzeugen solcher dreidimensionaler Darstellungen von Strukturen aus Sammlungen von zweidimensionalen Bildern sind bekannt und werden nicht weiter beschrieben.
  • Um die Verständlichkeit der erzeugten dreidimensionalen Darstellungen zu erhöhen, ist es bekannt, Bereiche von Anzeigewerten auszuwählen für die Hervorhebung oder die selektive Verarbeitung in irgendeiner anderen Art. Beispielsweise können Voxel mit einem bestimmten Bereich von Anzeigewerten mit einer hellen Farben eingefärbt werden, um in dem Bild hervorzustechen, oder sie können für die Entfernung aus dem Bild ausgewählt werden, um andere interessantere Merkmale deutlich zu machen.
  • 3 ist ein Histogramm, das die Frequenz des Auftretens von Voxeln innerhalb eines Bildes als eine Funktion des Signalwertes, der mit diesen Voxeln verknüpft ist, darstellt. Wie in 3 gezeigt, gibt es einen Zielbereich B von Interesse, dessen obere Bmax- und untere Bmin-Grenzen von den Benutzern ausgewählt werden. Der Benutzer kann diesen Bereich auswählen, um zu versuchen, Blutgefäße, die ein kontrastverstärkendes Mittel enthalten, aufzunehmen, wie es beispielweise gewünscht ist, wenn eine Angiographie durchgeführt wird. Dieser Zielbereich ist innerhalb des größeren vollen Bereiches von Signalwerten positioniert, die mit einem niedrigeren Signalwertbereich A an den Zielbereich B an seiner unteren Seite grenzt. In gleicher Weise begrenzt ein Hochwertbereich C den Zielbereich B an seiner oberen Seite. Wie vorher erörtert, kann ein Problem auftreten, wenn Gewebe, das einen Signalwert innerhalb des Bereiches A zurückgibt, an ein Gewebe grenzt, welches einen Signalwert im Bereich C zurückgibt, da die räumliche Auflösung des Systems und die Folgen der Abfrage mit endlicher Auflösung zu einem Bildelement, Voxel, führen kann, das an dieser Schnittstelle erzeugt wird mit einem Signalwert, der den Bereich B entspricht, ob gleich dies nicht wirklich ein Blutgefäßbereich ist, der hervorgehoben werden soll.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das die Technik zur Entfernung von Artefakten darstellt. In Schritt 10 werden die Voxel, die das Bild zusammensetzen, aufgenommen, wobei jeder seinen eigenen entsprechenden Anzeigewert hat, in diesem Fall stellen die Anzeigewerte Signalstärkenwerte von einer Erfassungsvorrichtung dar und zeigen einen Dichtewert D an. In Schritt 12 wird der Satz von Voxeln mit einer Dichte innerhalb des vom Benutzer spezifizierten Zielbereichs D aus Dichtewerten, wie in 3 dargestellt ist, identifiziert. In Schritt 14 wird der Satz von Voxeln mit einer Dichte, die dem Bereich C von 3 entsprechen, identifiziert. In Schritt 16 wird der Voxelsatz mit einer Dichte entsprechend dem Bereich A von 3 identifiziert.
  • Die Voxelsätze, die in den Schritten 14 und 16 identifiziert wurden, werden dann entsprechenden sphärischen morphologischen Erweiterungen ausgesetzt, um erweiterte Voxelsätze zu erzeugen. Die morphologische Erweiterung kann eine Vielzahl von Formen annehmen, in diesem Beispiel verwendet sie aber ein quasisphärisches Strukturelement basierend auf einer Voxelnäherung an eine Kugel mit einem Radius von zwischen 2 und 3 Voxeln, vorzugsweise jedoch im wesentlichen 2,5 Voxel. Die morphologische Erweiterung mit solch einer sphärischen Struktur wirkt derart, um jeden Voxelwert auf alle Voxel innerhalb eines Bereiches, der den Startvoxel umgibt und von der sphärischen Struktur festgelegt ist, abzubilden. Dies erweitert den betreffenden Bereich etwas.
  • In Schritt 20 werden die erweiterten Sätze und Bildelementen verglichen, um Bildelemente zu identifizieren, die in beiden Sätzen enthalten sind. Diese Bildelemente entsprechen den Schnittstellenbereichen zwischen den beiden Sätzen. Diese Schnittstellenbereiche sind der Ort, wo Voxel fälschlicherweise einen Aliasingeffekt zeigen, so daß sie innerhalb des Zielbereiches B erscheinen können. Dementsprechend wird der Satz von Zielvoxeln, die in Schritt 12 identifiziert wurden, mit diesem Schnittmengensatz von Voxeln, die in Schritt 20 identifiziert wurden, verglichen, und alle Voxel, die in beiden Sätzen erscheinen, werden aus dem Voxelsatz, der in Schritt 12 identifiziert wurde, entfernt. Dies erfolgt in Schritt 22. In Schritt 24 wird der resultierende Satz von Zielvoxel, bei den die Schnittstellen Artefakte entfernt wurden, angezeigt.
  • 5 ist eine mathematische Darstellung der Verarbeitung, die in Übereinstimmung mit dem Flußdiagramm von 4 erfolgt.
  • 6 stellt ein Vorher-Bild, in dem der Artefakt vorhanden ist, und ein Nachher-Bild, in dem der Artefakt nicht vorhanden ist, da. Jedes Bild enthält einen Knochenbereich 26, Blutgefäße 28 und ein Weichgewebebereich 30. In dem Vorher-Bild zeigt die Schnittstelle zwischen dem Weichgewebebereich 30 und den Knochen 26 einen Aliasingeffekt, so daß Werte angezeigt werden ähnlich denen der Blutgefäße 28 und folglich wird dieser Schnittstellenbereich in derselben Art wie die Blutgefäße 28 eingefärbt, was es schwieriger macht, das Bild zu interpretieren. Das Nachher-Bild zeigt den Effekt des Anwendens der obigen Technik, um diesen Artefakt zu entfernen. Dieser Artefakt wird entfernt ohne in nicht angemessener Form die Form der Bereiche die innerhalb des Bildes erscheinen zu verändern und ohne die Möglichkeit des Auslöschens feiner Details, was auftreten kann durch einfaches Erweitern eines Bereichs außerhalb des Zielbereichs.
  • 7 stellt schematisch einen Allzweckcomputer 132 des Typs dar, der verwendet werden kann um die Verarbeitung in Übereinstimmung mit den oben beschriebenen Techniken durchzuführen. Der Computer 132 beinhaltet eine zentrale Verarbeitungseinheit 134, einen nur Lesespeicher 136, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff 138, ein Festplattenlaufwerk 140, einen Anzeigetreiber 142 und eine Anzeige 144 und einen Benutzereingabe-/ausgabeschaltkreis 146 mit einer Tastatur 148 und Maus 150, die alle über einen gemeinsame Busleitung 152 angeschlossen sind. Die zentrale Verarbeitungseinheit 134 kann Programmbefehle ausführen, die im ROM 136, dem RAM 138 oder dem Festplattenlaufwerk 140 gespeichert sind, um die Verarbeitung der Datenwerte durchzuführen, die in dem RAM 138 oder dem Festplattenlaufwerk 140 gespeichert sein können. Datenwerte können die Bilddaten, die oben beschrieben wurden, darstellen und die Verarbeitung kann die in 4 gezeigten und mathematisch wie in 5 ausgedrückten Schritten ausführen. Das Programm kann in einer großen Vielfalt von unterschiedlichen Programmiersprachen geschrieben sein. Das Computerprogramm selbst kann gespeichert und auf einem Aufzeichnungsmedium wie z.B. einer CD verteilt oder über eine Netzwerkverbindung (nicht dargestellt) heruntergeladen werden. Der Allzweckcomputer 132, wenn er unter Steuerung eines geeigneten Computerprogramms arbeitet, bildet effektiv eine Vorrichtung für das Verarbeiten von Bilddaten in Übereinstimmung mit den oben beschriebenen Techniken. Der Allzweckcomputer 132 führt ebenso das Verfahren wie oben beschrieben aus und arbeitet unter Verwendung eines Computerprogrammproduktes mit den geeigneten Codeabschnitten (Logik) für das Steuern der Verarbeitung wie oben beschrieben.

Claims (27)

  1. Computerimplementiertes Verfahren zum Verarbeiten von Bilddaten, die aus einer Anordnung von Bildelementen gebildet werden, wobei jedes Bildelement einen Anzeigewert hat, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Identifizieren eines Satzes von Ziel-Bildelementen mit Anzeigewerten innerhalb eines Zielbereichs von Anzeigewerten von Bmin bis Bmax, Identifizieren eines Satzes von Niedriganzeigewert-Bildelementen mit Anzeigewerten unterhalb von Bmin, Identifizieren eines Satzes von Hochanzeigewert-Bildelementen mit Anzeigewerten oberhalb von Bmax, Anwenden einer morphologischen Streckung an den Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen, um einen gestreckten Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen zu erzeugen, Anwenden einer morphologischen Streckung an den Satz von Hochanzeigewert-Bildelementen, um einen gestreckten Satz von Hochanzeigewert-Bildelementen zu erzeugen, Identifizieren eines Überschneidungssatzes von Bildelementen, die in sowohl dem gestreckten Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen als auch dem gestreckten Satz von Hochanzeigewert-Bildelementen enthalten sind, und Entfernen aus dem Satz von Zielbildelementen von jeglichen Bildelementen, die ebenso in dem Überschneidungssatz von Bildelementen enthalten sind, um einen modifizierten Satz von Zielbildelementen zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Bildelemente Voxel sind und die Anordnung eine dreidimensionale Anordnung aus Voxeln ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die morphologische Streckung, die an den Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen angelegt wird, ein quasisphärisches Strukturelement verwendet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei dem die morphologische Streckung, die an den Satz von Hochanzeigewert-Bildelementen angelegt wird, ein quasisphärisches Strukturelement verwendet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei das quasisphärische Strukturelement einen Radius zwischen 2 und 3 Voxeln hat.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das quasisphärische Strukturelement einen Radius von 2,5 Voxeln hat.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Anzeigewerte einen gemessenen Signalstärkewert darstellen, der von einem Abschnitt eines Subjektes, das abgebildet wird und auf ein entsprechendes Bildelement abgebildet wird, zurückgegeben wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die gemessenen Signalstärkewerte erfaßt werden unter Verwendung von: CAT-Abtastung, MRI-Abtastung, Ultraschall-Abtastung oder PET.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Satz von Niedrigwert-Bildelementen weichem Gewebe entspricht, der Satz von Hochwert-Bildelementen Knochen entspricht und der Zielsatz von Bildelementen Blutgefäßen entspricht, die ein Kontrastmittel enthalten.
  10. Vorrichtung für das Verarbeiten von Bilddaten, die aus einer Anordnung von Bildelementen gebildet werden, wobei jedes Bildelement einen Anzeigewert hat, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Zielsatzidentifizierer, der betreibbar ist, um einen Satz von Zielbildelementen mit Anzeigewerten innerhalb eines Zielbereichs von Anzeigewerten von Bmin bis Bmax zu identifizieren, einen Niedriganzeigewert-Satzidentifizierer, der betreibbar ist, um einen Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen zu identifizieren mit Anzeigewerten von kleiner als Bmin, einen Hochanzeigewert-Satzidentifizierer, der betreibbar ist, um einen Satz von Hochanzeigewert-Bildelementen mit Anzeigewerten oberhalb von Bmax zu identifizieren, einen Niedrigsatz-Strecker, der betreibbar ist, um eine morphologische Streckung an den Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen anzulegen, um einen gestreckten Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen zu erzeugen, einen Hochsatz-Strecker, der betreibbar ist, um eine morphologische Streckung an den Satz von Hochanzeigewert-Bildelementen anzulegen, um einen gestreckten Satz von Hochanzeigewert-Bildelementen zu erzeugen, einen Schnittmengenidentifizierer, der betreibbar ist, um einen Schnittmengensatz von Bildelementen zu identifizieren, die sowohl in dem gestreckten Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen als auch in dem gestreckten Satz von Hochanzeigewert-Bildelementen enthalten sind, und einen Schnittmengenentferner, der betreibbar ist, um aus dem Satz von Zielbildelementen alle Bildelemente zu entfernen, die ebenso in dem Schnittmengensatz von Bildelementen enthalten sind, um einen modifizierten Satz von Zielbildelementen zu bilden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei dem die Bildelemente Voxel sind und die Anordnung eine dreidimensionale Anordnung von Voxeln ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die morphologische Streckung, die an den Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen angelegt wird, ein quasisphärisches Strukturelement verwendet.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei die morphologische Streckung, die an den Satz von Hochanzeigewert-Bildelementen angelegt wird, ein quasisphärisches Strukturelement verwendet.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, bei dem das quasisphärische Strukturelement einen Radius zwischen 2 und 3 Voxeln hat.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der das quasisphärische Strukturelement einen Radius von 2,5 Voxeln hat.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, bei dem die Anzeigewerte einen gemessenen Signalstärkenwert darstellen, der von einem aufgenommenen Subjekt, welches auf ein entsprechendes Bildelement abgebildet wurde, zurückgegeben wird.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der die gemessenen Signalstärkenwerte erfaßt werden unter Verwendung von: CAT-Abtastung, MRI-Abtastung, Ultraschall-Abtastung oder PET.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, bei dem der Satz von Niedrigwert-Bildelementen weichem Gewebe entspricht, der Satz von Hochwert-Bildelementen Knochen entspricht und der Zielsatz von Bildelementen Blutgefäßen entspricht, die ein Kontrastmittel enthalten.
  19. Computerprogrammprodukt, das ein Computerprogramm trägt, das betreibbar ist, um einen Computer zu steuern, um Bilddaten zu verarbeiten, die aus einer Anordnung von Bildelementen bestehen, wobei jedes Bildelement einen Anzeigewert hat, wobei das Computerprogramm aufweist: eine zielsatzidentifizierende Logik, die betreibbar ist, um einen Satz von Zielbildelementen mit Anzeigewerten innerhalb eines Zielbereichs von Anzeigewerten von Bmin bis Bmax zu identifizieren, eine niedriganzeigewert-satzidentifizierende Logik, die betreibbar ist, um einen Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen zu identifizieren mit Anzeigewerten kleiner als Bmin, eine hochanzeigewert-satzidentifizierende Logik, die betreibbar ist, um einen Satz von Hochanzeigewert-Bildelementen zu identifizieren mit Anzeigewerten oberhalb von Bmax, eine Niedrigsatz-Streckungslogik, die betreibbar ist, um eine morphologische Streckung an den Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen anzulegen, um einen gestreckten Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen zu erzeugen, eine Hochsatz-Streckungslogik, die betreibbar ist, um eine morphologische Streckung an den Satz von Hochanzeigewert-Bildelementen anzulegen, um einen gestreckten Satz von Hochanzeigewert-Bildelementen zu erzeugen, eine schnittmengenidentifizierende Logik, die betreibbar ist, um einen Schnittmengensatz von Bildelementen zu identifizieren, die sowohl in den gestreckten Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen als auch in den gestreckten Satz der Hochanzeigewert-Bildelementen enthalten sind, und eine schnittmengenentfernende Logik, die betreibbar ist, um aus dem Satz von Zielbildelementen alle Bildelemente zu entfernen, die ebenso in dem Schnittmengensatz der Bildelemente enthalten sind, um einen modifizierten Satz von Ziel-Bildelementen zu bilden.
  20. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 19, wobei die Bildelemente Voxel sind und die Anordnung eine dreidimensionale Anordnung von Voxeln ist.
  21. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 20, wobei die morphologische Streckung, die an den Satz von Niedriganzeigewert-Bildelementen angelegt wird, ein quasisphärisches Strukturelement verwendet.
  22. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 20 oder 21, wobei die morphologische Streckung, die an den Satz von Hochanzeigewert-Bildelementen angelegt wird, ein quasisphärisches Strukturelement verwendet.
  23. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 21 oder 22, wobei das quasisphärische Strukturelement einen Radius zwischen 2 und 3 Voxeln hat.
  24. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 23, bei dem das quasisphärische Strukturelement einen Radius von 2,5 Voxeln hat.
  25. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 19 bis 24, bei dem die Anzeigewerte einen gemessenen Signalstärkenwert repräsentieren, der von einem Abschnitt eines Subjekts zurückgegeben wird, das aufgenommen wird und auf ein entsprechendes Bildelement abgebildet wird.
  26. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 25, bei dem die gemessenen Signalstärkenwerte erfaßt werden unter Verwendung von: CAT-Abtastung, MRI-Abtastung, Ultraschall-Abtastung oder PET.
  27. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 19 bis 26, bei dem der Satz von Niedrigwert-Bildelementen weichem Gewebe entspricht, der Satz von Hochwert-Bildelementen Knochen entspricht, und der Zielsatz von Bildelementen Blutgefäßen entspricht, die ein Kontrastmittel enthalten.
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