DE60214577T2 - Differential und verfahren zur montage des differentials - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Differentialgetriebe, deren Körper, in dessen Innerem die Planeten- und Satellitenräder angebracht sind, aus zwei Teilen besteht. Genauer ausgedrückt betrifft sie diesen Körper, ein Differentialgetriebe mit diesem Körper, sowie ein Verfahren zum Zusammenbau dieses Differentialgetriebes.
  • Ein bekanntes Differentialgetriebe umfasst zwei insgesamt symmetrische Halbschalen. Sobald diese durch Aneinanderpressen zusammengebaut sind, bilden sie den Körper des Differentialgetriebes und begrenzen zusammen eine Aufnahme, die insbesondere zwei Planetenräder, zwei Satellitenräder und zwei durchbohrte Lagerschalen enthält, die jeweils zwischen einem der Planetenräder und dem Differentialgetriebe angeordnet sind. Aufgrund der Herstellungstoleranz der Bestandteile dieses Differentialgetriebes ist eine Einstellung des Spiels zwischen seinen Ritzeln bei seinem Zusammenbau vorgesehen. Dazu werden mehrere, verschieden dicke Lagerschalen aufeinander folgend angebracht, bis man diejenigen ausfindig gemacht hat, die die gewünschte Einstellung ermöglichen. Abgesehen davon, dass diese Vorgehensweise heikel ist, ist sie langwierig und muss manuell durchgeführt werden.
  • In der Patentschrift JP-58 211053 ist ein Differentialgetriebekörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben, wobei ein erstes und ein zweites rohrförmiges Teil in ein Gehäuse von diesem eingeschraubt sind. Die Einstellung des Spiels im Inneren dieses Differentialgetriebes macht es erforderlich, sowohl die Lage des ersten als auch diejenige des zweiten rohrförmigen Teils zu justieren.
  • Die Erfindung hat es somit zur Aufgabe, die Einstellung eines Spiels im Inneren eines Differentialgetriebes und/oder des Widerstandsmoments dieses Differentialgetriebes zu erleichtern.
  • So wie der Begriff hier verstanden wird, ist das Widerstandsmoment eines Differentialgetriebes das Moment, das auf eines der Planetenräder ausgeübt werden muss, um dieses Planetenrad anzutreiben, wenn, während sich das andere Planetenrad frei drehen kann, der Körper des Differentialgetriebes feststeht. Wie klar sein wird, hängt das Widerstandsmoment vor allem vom Spiel im Inneren des Differentialgetriebes ab.
  • Um das vorgenannte Ziel zu erreichen, hat die Erfindung einen Differentialgetriebekörper zum Gegenstand, in dessen Innerem vorgesehen ist, mindestens zwei Planetenräder und mindesten zwei Satellitenräder jeweils in Eingriff mit den beiden Planetenrädern anzubringen, wobei dieser Körper einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt umfasst, die zum Zusammenbau bestimmt sind, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt Führungseinrichtungen umfassen, die komplementär und dazu ausgelegt sind, sie in Bezug auf die Drehachse des Differentialgetriebes zueinander/auseinander zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt mindestens zwei Innenführungen zur gleitbeweglichen Anbringung mindestens einer drehbeweglichen Einbauachse mindestens eines der Satellitenräder umfasst, wobei jede der Führungen zwei voneinander entlang einer zur Drehachse des Differentialgetriebes parallelen Richtung versetzte Punkte miteinander verbindet.
  • Die Erfindung hat auch ein Differentialgetriebe zum Gegenstand, das mindestens umfasst:
    • – zwei Planetenräder,
    • – zwei Satellitenräder, die jeweils in Eingriff mit den beiden Planetenrädern stehen, und
    • – einen Körper, in dessen Innerem die Planetenräder und die Satellitenräder angebracht sind, wobei dieser Körper einen ersten und einen zweiten Abschnitt umfasst, die zusammengebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Körper wie vorstehend definiert vorliegt, mindestens eine drehbewegliche Einbauachse der Satellitenräder gleitbeweglich angebracht ist, wobei die relative Stellung des ersten und des zweiten Abschnitts so geregelt wird, dass die Planetenräder ein vorbestimmtes axiales Spiel haben, oder so, dass das Differentialgetriebe ein vorbestimmtes Wider standsmoment hat, wobei der erste und der zweite Abschnitt in dieser relativen eingestellten Stellung festgesetzt werden.
  • Darüber hinaus hat die Erfindung ein Verfahren zum Zusammenbau des wie vorstehend definierten Differentialgetriebes zum Gegenstand, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es mindestens die Schritte umfasst, in denen:
    • (a) zumindest die Planetenräder und die Satellitenräder zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt angeordnet werden;
    • (b) die relative Stellung des ersten und zweiten Abschnitts eingestellt wird, um das axiale Spiel zumindest eines der Planetenräder oder das Widerstandsmoment des Differentialgetriebes einzustellen, und
    • (c) der erste und zweite Abschnitt in der beim Schritt b) bestimmten Stellung festgesetzt werden.
  • Die Erfindung wird bei der Lektüre der folgenden Beschreibung verständlicher, die lediglich beispielhaft wiedergeben wird und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erstellt wurde:
  • 1 ist eine Ansicht im Axialschnitt eines erfindungsgemäßen Differentialgetriebes;
  • 2 ist eine perspektivische, in ihre Einzelteile zerlegte Ansicht, die einen jeweils aus zwei erfindungsgemäßen Teilen bestehenden Körper des Differentialgetriebes von 1 darstellt, wobei diese beiden Teile mit zwei Lagerschalen versehen sind, die Bestandteile des Differentialgetriebes sind;
  • 3 ist eine Ansicht im Axialschnitt einer dieser beiden Scheiben, die Bestandteil des in 1 dargestellten Differentialgetriebes sind; und
  • 4 stellt die Lagerschale von 3 dar, wobei diese Lagerschale von derjenigen ihrer beiden gegenüberliegenden Seiten her gesehen ist, die dazu bestimmt ist, nach außen gewandt zu sein.
  • 1 stellt ein erfindungsgemäßes Differentialgetriebe dar, das einen Körper 1 umfasst, der aus zwei Teilen besteht, und zwar einem Gehäuse 2 und einem Verschlussstück 3. In diesem Körper 1, der eine Innenaufnahme 4 begrenzt, sind zwei Planetenräder 5, zwei Satellitenräder 6, zwei einander gegenüberliegende reibungsarme Lagerschalen 7, zwei ebenfalls einander gegenüberliegend angeordnete Gleitlagerschalen 8 und eine Einbauachse 9 angebracht, die in die Gleitlagerschalen 8 eingesteckt ist und die Satellitenräder 6 trägt.
  • Wie in 2 auch zu sehen ist, hat das Gehäuse 2 insgesamt die Form eines festen Drehkörpers, der die Drehachse A des Differentialgetriebes als Drehachse hat. Es begrenzt den Großteil der Innenaufnahme 4 und umfasst eine Zugangsöffnung 10 zu dieser Aufnahme 4. Diese Öffnung 10 ist durch einen Endabschnitt 11 der Innenfläche des Gehäuses 2 begrenzt. Dieser Endabschnitt 11, der einen kreisförmigen Querschnitt hat, ist maschinell bearbeitet und bildet Führungseinrichtungen. Er umfasst auch zwei aneinander angrenzende Teilabschnitte, wovon einer tiefer als der andere angeordnet und mit 12 bezeichnet ist, und der andere mit 13 bezeichnet ist. Der Teilabschnitt 12 ist mit einem Innengewinde versehen, während der Teilabschnitt 13 ausgebohrt ist.
  • Jenseits der Innenaufnahme 4 verlängert sich das Gehäuse 2 durch einen rohrförmigen Abschnitt 14, der der Zugangsöffnung 10 gegenüberliegend angeordnet und zu ihr gerichtet ist, und der für den Durchtritt einer nicht dargestellten Getriebewelle vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, mit einem der Planetenräder 5 gekoppelt zu werden.
  • Zwischen dem Endabschnitt 11 und dem rohrförmigen Abschnitt 14 umfasst die Innenfläche des Gehäuses 2 einen Teilabschnitt 15, der allgemein zylindrisch ist und an den Endabschnitt 11 angrenzt, und dann in einer Rückfläche 16 endet, die ihrerseits konkav und im Wesentlichen kugelförmig gewölbt ist. Im Bereich des Teilabschnitts 15 begrenzt sie zwei Innenkehlen 17, die einander zugewandt und im Wesentlichen axial sind. Jede dieser Kehlen 17, deren jeweilige Rückseiten und Seiten eben sind, bilden eine Führung, in der eine der beiden Lagerschalen 8 gleitbeweglich angebracht ist.
  • In unmittelbarer Nähe seiner Zugangsöffnung 10 umfasst das Gehäuse 2 einen radialen Außenkranz 18, der einen Befestigungsflansch durch Aufquetschen eines nicht dargestell ten Zahnkranzes bildet und zum Antrieb des Differentialgetriebes vorgesehen ist. Der radiale Kranz 18 ist durch Löcher 19 zum Durchgang von ebenfalls nicht dargestellten Befestigungsschrauben für den Zahnkranz durchbrochen.
  • Das Gehäuse 2 besteht aus einem einzigen geschmiedeten Teil. Vorzugsweise ist es aus einer Leichtmetall-Legierung wie Aluminiumlegierung hergestellt. Mit Ausnahme des Endabschnitts 11 ist seine Innenfläche nicht bearbeitet, was zumindest teilweise die durch die Verwendung des Schmiedevorgangs im Vergleich zu einem Gussformverfahren herbeigeführten Zusatzkosten ausgleicht.
  • Das Verschlussstück 3 hat seinerseits auch insgesamt die Form eines festen Drehkörpers, dessen Achse die Drehachse A des Differentialgetriebes ist. Es umfasst ein rohrförmiges Teil 20, das zum Durchtritt einer anderen, nicht dargestellten Getriebewelle vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, mit einem der Planetenräder 5 gekoppelt zu werden. Dieses rohrförmige Teil 20 verbreitert sich und setzt sich dann in einer radialen, ringförmigen und dicken Abdeckung 21 fort.
  • Der Seitenrand dieser Abdeckung 21 ist durch eine zylindrische Fläche 22 gebildet, die zum Endabschnitt 11 komplementäre Führungseinrichtungen bildet. Wie dieser ist auch die zylindrische Fläche 22 bearbeitet und umfasst einen glatten Teilabschnitt 23 und einen mit Gewinde versehenen Teilabschnitt 24.
  • Die Innenwand 25 der Abdeckung 21 begrenzt zum Teil die Innenaufnahme 4. Auch ist sie in ihrem mittleren Teil konkav und im Wesentlichen kugelförmig gewölbt.
  • Die beiden Gleitlagerschalen 8 sind identisch, was sich einerseits in einem einfacheren Zusammenbau des Differentialgetriebes und andererseits in einer Einsparung ausdrückt. Eine davon ist in den 3 und 4 dargestellt und hat insgesamt eine Ringform. Sie umfasst einen insgesamt rohrförmigen Sockel 26, dessen Innenquerschnitt kreisförmig und dessen Außenquerschnitt ebenfalls kreisförmig ist, außer im Bereich zweier geradliniger Schultern 27, die zueinander parallel und einander entgegengesetzt angeordnet sind. Die Seitenflächen 28 dieser beiden Schultern 27 sind dazu bestimmt, mit den Seiten der Kehlen 17 zusammenzuwirken, um einerseits die Führung der entsprechenden Lagerscha le 8, vor allem bei deren Einbau, und andererseits die Kräfteübertragung zwischen dem Gehäuse 2 und der Einbauachse 9 sicherzustellen.
  • Die Innenfläche des Sockels 26 begrenzt eine Aufnahme für eines der Enden der Einbauachse 9. In dem dargestellten Beispiel hat diese Aufnahme einen kreisförmigen Querschnitt, so dass sie sich wie ein Lager verhält.
  • Ausgehend vom Sockel 26 verbreitert sich ein Sitz 29 für eines der Satellitenräder 6. Die Innenfläche dieses Sitzes 29 ist eine rotationssymmetrische Fläche, die konkav und im Wesentlichen kugelförmig gewölbt ist, und die ist von der Innenfläche des Sockels 26 durch einen ringförmigen Rand 30 getrennt ist, der entlang der Achse der Lagerschale 8 verläuft und zur Zentrierung eines der Satellitenräder 6 vorgesehen ist.
  • Jede Lagerschale 8 besteht aus einem einzigen Stück, das kaltgeschmiedet wurde und aus Metall besteht.
  • Jedes der Räder bzw. Ritzel 5 und 6 ist an sich bekannt und besitzt eine konische Zahnung und eine konvexe und im Wesentliche kugelförmig gewölbte Außenfläche.
  • Jede Lagerschale 7 weist die Form eines Blechs geringer Dicke auf, das durch ein Mittelloch für den Durchtritt einer Getriebeachse durchbrochen und wie eine im Wesentlichen kugelförmige Kuppe gewölbt ist.
  • Die Einbauachse 9 besteht aus einem zylindrischen Stab mit kreisförmigem Querschnitt.
  • Um das in 1 dargestellte Differentialgetriebe zusammenzubauen, wird zuerst eine Lagerschale 7, dann ein Planetenrad 5 ins Innere des Gehäuses 2 eingeführt.
  • Dann wird, nachdem die beiden Satellitenräder 6 und die beiden Lagerschalen 8 auf die Einbauachse 9 aufgesteckt wurden, die so entstandene Einheit in die Aufnahme 4 eingebracht, wobei Sorge getragen wird, dass die Sockel 26 der Lagerschalen 8 in den Kehlen 17 zu liegen kommen. Nun wird diese Einheit zur Rückseite des Gehäuses 2 zurückgeschoben, wobei man gleichzeitig die eine und die andere Lagerschale 8 in die Führungen gleiten lässt, die durch die Kehlen 17 gebildet sind. Man wird insoweit feststellen, an welchem Punkt die Satellitenräder 6, die Einbauachse 9 und die beiden Lagerschalen 8 sich leicht und schnell anbringen lassen, als sie sich alle zur selben Zeit einsetzen lassen. Der ablaufende Schritt der Beschreibung ist abgeschlossen, sobald das andere Planetenrad 5 und die andere Lagerschale 7 ihrerseits ebenfalls im Inneren des Gehäuses 2 angeordnet wurden und das Verschlussstück 3 im Bereich der Zugangsöffnung 10 vorpositioniert wurde.
  • Dann beginnt der Schritt des Einstellens des Widerstandsmoments bzw. des Spiels des Differentialgetriebes entlang der Achse A des Mechanismus im Inneren des Körpers 1. Diese Einstellung findet dadurch statt, dass die Abdeckung 21 mehr oder weniger tief in das Gehäuse 2 eingeschraubt wird, was durch einen Automaten ausgeführt werden kann, der ausgehend von einer kontinuierlichen Messung oder aufeinander folgenden Messungen des Widerstandsmoments arbeitet. Als Variante kann man auf folgende Weise vorgehen: man beginnt damit, das Verschlussstück 3 vollständig in das Gehäuse 2 einzuschrauben, d.h. bis zum Anschlag, dann schraubt man dieses Verschlussstück 3 um einen Betrag heraus, der dem gewünschten Spiel entspricht. Man wird feststellen, dass die zusammenwirkenden, mit Gewinde versehenen Teilabschnitte 12 und 24 Einrichtungen bilden, um die relative Lage des Gehäuses 2 und des Verschlussstücks 3 beim Zusammen-/Auseinanderführen entlang der Achse A einzustellen. Da die Einbauachse 9 mittels der Lagerschalen 8 gleitbeweglich entlang der Achse A angebracht ist, positioniert sie sich von selbst im Inneren des Gehäuses 2, so dass das axiale Spiel der beiden Planetenräder 5 gleichzeitig in einem einzigen Vorgang eingestellt wird.
  • Sobald die relative Lage des Gehäuses 2 und des Verschlussstücks 3 eingestellt ist, werden diese in Bezug aufeinander mit Hilfe von Arretierungseinrichtungen festgesetzt, die im dargestellten Beispiel aus einer entlang des Rands der Abdeckung 21 angeordneten Schweißnaht 31 sowie einem Stift 32 bestehen, der zwangsweise dort in ein gleichzeitig in das Gehäuse 2 und das Verschlussstück 3 gebohrtes Loch eingeführt wird, wo der Endabschnitt 11 und die zylindrische Fläche 22 zusammenwirken.
  • Die Einstellung und der Zusammenbau, die soeben beschrieben wurden, lassen sich entsprechend dem Ziel, das die Erfindung zu erzielen beabsichtigt, besonders einfach und schnell durchführen.
  • Darüber hinaus ist es im Gegensatz zu dem in der Einleitung erwähnten Stand der Technik nicht notwendig, einen ganzen Satz von Lagerschalen unterschiedlicher Dicken herzustellen, zu verwalten und zu lagern.
  • Außerdem kann die Einstellung des Spiels oder Widerstandsmoments automatisiert werden.
  • 1 stellt das Differentialgetriebe so dar, wie es am Ende aller vorstehend beschriebenen Montagschritte eingerichtet ist. Das Gehäuse 2 und das Verschlussstück 3 sind nun koaxial starr miteinander verbunden. Sie erhalten zwischen sich ein in der Richtung reduziertes Spiel aufrecht, das durch die Achse A, den gesamten Mechanismus und vor allem die Planetenräder 5 festgelegt ist. Die Achse 9, auf der die Satellitenräder 6 beweglich angebracht sind, teilen sich diese also gemeinsam, was den Zusammenbau des Differentialgetriebes vereinfacht und der Einheit eine verstärkte Steifigkeit verleiht. Die Form der Sitze 29 der Lagerschalen 8 ist dergestalt, dass sie die Drehung der Satellitenräder 6 begünstigt, genauso wie die reibungsarmen Lagerschalen 7 die Drehung der Planetenräder 5 begünstigen. Diese reibungsarmen Lagerschalen 7 sind umso nützlicher, als die Flächen des Körpers 1, an denen sie anliegen, nicht bearbeitet sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform.
  • Insbesondere kann eine der beiden Arretierungseinrichtungen, die als Schweißnaht 31 und Stift 32 vorliegen, weggelassen und die andere beibehalten werden. Darüber hinaus können diese Arretierungseinrichtungen durch andere ersetzt oder ergänzt werden, wie beispielsweise einen Gewindekranz, der durch Einschrauben in das Gehäuse 2 auf die Art einer Gegenmutter gegen die Abdeckung 21 gepresst wird. Die angestrebte Festsetzung kann auch durch Aufquetschen des Gehäuses 2 auf das Verschlussstück 3 oder durch Klebung erzielt werden.
  • Obwohl das vorstehend beispielhaft beschriebene Differentialgetriebe nur zwei Satellitenräder 6 umfasst, fällt darüber hinaus ein Differentialgetriebe, das mehrere davon besitzt, zum Beispiel drei oder vier, nicht aus dem Rahmen der Erfindung.
  • Gegenüber den bekannten Differentialgetrieben, bei denen keine Einstellung des Widerstandsmoments erfolgt, weist das erfindungsgemäße Differentialgetriebe verbesserte Funktionswirkungsgrade auf.

Claims (11)

  1. Differentialgetriebekörper, in dessen Innerem vorgesehen ist, mindestens zwei Planetenräder (5) und mindestens zwei Satellitenräder (6) jeweils in Eingriff mit den beiden Planetenrädern (5) anzubringen, wobei dieser Körper einen ersten Abschnitt (2) und einen zweiten Abschnitt (3) umfasst, die zum Zusammenbau bestimmt sind, wobei der erste Abschnitt (2) und der zweite Abschnitt (3) Führungseinrichtungen (11, 22) umfassen, die komplementär und dazu ausgelegt sind, sie in Bezug auf die Drehachse (A) des Differentialgetriebes zueinander/auseinander zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt mindestens zwei Innenführungen (17) zur gleitbeweglichen Anbringung mindestens einer drehbeweglichen Einbauachse (9) mindestens eines der Satellitenräder (6) umfasst, wobei jede der beiden Führungen (17) zwei voneinander entlang einer zur Drehachse (A) des Differentialgetriebes parallelen Richtung versetzte Punkte miteinander verbindet.
  2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Abschnitt Einstelleinrichtungen (12, 24) für ihre relative Stellung bei der Zueinander-/Auseinanderführung umfassen.
  3. Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtungen ein Innengewinde und ein Außengewinde umfassen, die komplementär sind und über mindestens einem Teil (12, 24) der Führungseinrichtungen (11, 22) vorgesehen sind.
  4. Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt die Form eines Gehäuses (2) aufweist, das zumindest den Großteil einer Aufnahme (4) für zumindest die Planetenräder (5) und Satellitenräder (6) begrenzt, wobei dieses Gehäuse eine Zugangsöffnung (10) zur Aufnahme (4) umfasst, wobei diese Öffnung (10) dazu bestimmt ist, durch den zweiten Abschnitt (3) verschlossen zu sein.
  5. Körper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt ein geschmiedetes Teil ist, wobei der Großteil seinen Innenfläche (15, 16, 17), welche die Aufnahme (4) begrenzt, keine Bearbeitungsspur aufweist.
  6. Differentialgetriebe, das mindestens umfasst: – zwei Planetenräder (5), – zwei Satellitenräder (6), die jeweils in Eingriff mit den beiden Planetenrädern (5) stehen, und – einen Körper (1), in dessen Innerem die Planetenräder (5) und die Satellitenräder (6) angebracht sind, wobei dieser Körper (1) einen ersten und einen zweiten Abschnitt (2, 3) umfasst, die zusammengebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorliegt, mindestens eine drehbewegliche Einbauachse (9) der Satellitenräder (6) gleitbeweglich angebracht ist, wobei die relative Stellung des ersten und des zweiten Abschnitts (2, 3) so geregelt wird, dass die Planetenräder ein vorbestimmtes axiales Spiel haben, oder so, dass das Differentialgetriebe ein vorbestimmtes Widerstandsmoment hat, wobei der erste und der zweite Abschnitt (2, 3) in dieser relativen eingestellten Stellung festgesetzt werden.
  7. Differentialgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Differentialgetriebe zwei Teile (8) umfasst, wovon jedes eine Aufnahme begrenzt, die ein Ende der oder einer von mehreren drehbeweglichen Einbauachse/n (9) der Satellitenräder (6) aufnimmt, wobei jeder der Führungen die Form einer Kehle (17) aufweist, in der eines der beiden Teile (8) gleitet.
  8. Differentialgetriebe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Stift (32) zum Festsetzen des ersten und zweiten Abschnitts (2, 3) in der eingestellten relativen Stellung umfasst.
  9. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Abschnitt (2, 3) jeweils eine Innenfläche (16, 25) umfasst, wobei die Innenflächen gegenüberliegend angeordnet und insgesamt konkav sind, wobei das Differentialgetriebe zwei reibungsarme Lagerschalen (7) umfasst, wovon jede zwischen einer dieser beiden insgesamt konkaven Flächen (16, 25) und einer insgesamt konvexen Fläche eines der Planetenräder (5) eingesetzt ist.
  10. Verfahren zum Zusammenbau des Differentialgetriebes nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens die Schritte umfasst, in denen: (a) zumindest die Planetenräder (5) und die Satellitenräder (6) zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt (2, 3) angeordnet werden; (b) die relative Stellung des ersten und zweiten Abschnitts (2, 3) eingestellt wird, um das axiale Spiel zumindest eines der Planetenräder (5) oder das Widerstandsmoment des Differentialgetriebes einzustellen, und (c) der erste und zweite Abschnitt (2, 3) in der beim Schritt b) bestimmten Stellung festgesetzt werden.
  11. Verfahren zum Zusammenbau des Differentialgetriebes nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man vor dem Schritt a) die oder mehrere Einbauachse/n (9), welche die Satellitenräder (6) trägt/tragen, im Inneren des ersten Abschnitts gleiten lässt.
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