DE60214088T2 - Entspannungsventil - Google Patents

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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entspannungsventil für ein Kältemittel, das in einem Kältemittelkreislauf einer Klimaanlage, einer Kühlvorrichtung oder dergleichen verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Das herkömmliche Entspannungsventil der vorliegenden Art wird beispielsweise durch die japanische vorläufige Patentveröffentlichung Nr. 2000-97522 offenbart, die durch den vorliegenden Anmelder eingereicht wurde, in welcher ein als Antriebselement bezeichnetes Element, das eine mit Arbeitsgas gefüllte Druckkammer beinhaltet, an einen Ventilkörper aus einer Aluminiumlegierung oder dergleichen gekoppelt ist, wobei die Auslenkung der Membran, die durch den Druck des in die Druckkammer eingefüllten Arbeitsgases betätigt wird, auf eine Ventileinrichtung übertragen wird, so daß der Kältemittel-Strom gesteuert wird.
  • Bei der vorstehend erwähnten Art von Entspannungsventilen wird ein Schraubenmechanismus zur Kopplung des Antriebselements und des Ventilkörpers verwendet.
  • Bei dem Schraubenmechanismus ist es jedoch notwendig, Schraubwindungen auf den beiden zu verbindenden Elementen vorzusehen, und beim Verbinden der zwei Elemente muß das Antriebselement gedreht werden, bis es das Ende der Schraubenwindung erreicht, damit der Kopplungsvorgang abgeschlossen wird. Gleichzeitig müssen an dem Schraubenkopplungsbereich Maßnahmen vorgenommen werden, die verhindern, daß Kältemittel-Gas austritt.
  • EP-A-O 537 776 offenbart ein Entspannungsventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Entspannungsventils, bei welchem das Antriebselement an dem Ventilkörper durch einen einfachen Vorgang gekoppelt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Entspannungsventil umfaßt einen ersten Kanal, durch den Kältemittel von einem Kompressor zu einem Verdampfer strömt, einen zweiten Kanal, durch welchen Kältemittel vom Verdampfer zum Kompressor strömt, ein Ventilgehäuse, das eine Ventilkammer aufnimmt, die in der Mitte des ersten Kanals ausgebildet ist und einen Ventilkörper aufnimmt, und ein Antriebselement mit einer Antriebsfunktion zur Betätigung des Ventilkörpers, wobei eine Kupplungseinrichtung zum Kuppeln des Ventilgehäuses und des Antriebselements einen zylindrischen Bereich umfaßt, der auf dem oberen Bereich des Ventilgehäuses montiert ist, mehrere Vorsprünge, die von dem zylindrischen Bereich in Richtung der äußeren Umfangsrichtung vorstehen, und eine Anzahl von Klauen, die an dem Gehäuse des Antriebselements derart ausgebildet sind, daß sie mit den Vorsprüngen an dem Ventilgehäuse zusammenwirken.
  • Ferner umfaßt die Kupplungseinrichtung zum Kuppeln des Ventilgehäuses und des Antriebselements eine ringförmige Nut, die an dem oberen Bereich des Ventilgehäuses angebracht ist, eine Anzahl von Vorsprüngen, die von der ringförmigen Nut in Richtung der inneren Umfangsrichtung vorspringen, und eine Anzahl von Klauen, die an dem Gehäuse des Antriebselements angeformt und derart ausgebildet sind, daß sie mit den Vorsprüngen an dem Ventilgehäuse angreifen.
  • Die Kupplungseinrichtung zum Kuppeln des Ventilgehäuses und des Antriebselements ist mit zwei Vorsprüngen und zwei Klauen ausgestattet, die in Abständen von 180° angeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Kupplungseinrichtung zum Kuppeln des Ventilgehäuses und des Antriebselements mit drei Vorsprüngen und drei Klauen ausgestattet sein, die in Abständen von 120° angeordnet sind, oder mit vier Vorsprüngen und vier Klauen, die in Abständen von 90° angeordnet sind.
  • Ferner umfaßt das Entspannungsventil ein Dichtungsglied aus einem elastischen Material, das an dem oberen Bereich des Ventilgehäuses montiert ist und durch das Antriebselement druckbelastet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnitt durch das erfindungsgemäße Entspannungsventil;
  • 2 ist ein Querschnitt, der den Aufbau des Antriebselements zeigt;
  • 3 ist eine Draufsicht der Konstruktion des Antriebselements;
  • 4 ist eine Draufsicht der Konstruktion des Antriebselements;
  • 5 ist ein Querschnitt durch den oberen Bereich des Entspannungsventilgehäuses;
  • 6 ist eine erläuternde Darstellung der Konstruktion der Kupplungseinrichtung;
  • 7 ist eine erläuternde Darstellung der Konstruktion der Kupplungseinrichtung;
  • 8 ist eine erläuternde Darstellung der Konstruktion der Kupplungseinrichtung; und
  • 9 ist ein Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Entspannungsventil gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist ein Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Entspannungsventils.
  • Ein Entspannungsventil, das insgesamt durch die Bezugsziffer 1 bezeichnet ist, umfaßt ein quadratisch-säulenförmiges Ventilgehäuse 10, das beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung geformt ist.
  • Das Ventilgehäuse 10 umfaßt erste Kanäle 11 und 12, durch welche das Kältemittel strömt, das von einem Kondensator und einem Behälter in Richtung eines Verdampfers strömt, welche den nicht dargestellten Kältemittel-Kreislauf bilden, wobei eine Ventilkammer 20 in der Mitte der ersten Kanäle 11, 12 gebildet ist. Die Ventilkammer 20 ist mit einem Ventilsitz ausgestattet, der eine Öffnung 22 bildet, die den Kanal 11 mit dem Kanal 12 verbindet, und ein kugelförmiger Ventilkörper 30 wird durch ein Ventilelement 32 getragen, derart, daß er dem Ventilsitz gegenüberliegt. Das Ventilelement 32 wird über eine Druckfeder 34 durch eine Druckeinstellschraube 36 gelagert, und durch Einstellen der Schraubung der Druckeinstellschraube 36 in Richtung der Ventilkammer 20 wird die Druckkraft des Ventilkörpers 30 auf die Öffnung gesteuert.
  • Das Ventilgehäuse 10 ist mit einem zweiten Kanal 26 versehen, durch welches Kältemittel von einem Verdampfer zu einem nicht dargestellten Kompressor strömt.
  • Eine Öffnung 28 ist entlang der Längsachse des Ventilgehäuses 10 senkrecht zu dem zweiten Kanal 26 ausgebildet, und der Umfang der Öffnung 28 an der oberen Oberfläche 110 auf der Oberseite des Ventilgehäuses 10 bildet einen Montagebereich 100 zur Montage eines Antriebselements 200.
  • Das Antriebselement 200 umfaßt ein oberes Gehäuse 210 und ein unteres Gehäuse 220, welche an ihrem Umfang zur Bildung einer einteiligen Gehäusestruktur verschweißt sind, sowie eine Membran 230, die zwischen den oberen und unteren Gehäusen einliegt.
  • Eine Druckkammer 240 wird zwischen der Membran 230 und dem oberen Gehäuse 210 gebildet, welche mit einem Arbeitsgas gefüllt und durch einen Stopfen 242 abgedichtet ist.
  • Ein Anschlagselement 60 ist zwischen der Membran 230 und dem unteren Gehäuse 220 angeordnet, und das Anschlagselement 60 überträgt die Auslenkung der Membran 230 auf den Ventilkörper 30 durch eine Antriebstange 50.
  • Ein Dichtungsring 52 ist durch einen Federring 54 an der Außenseite der Antriebstange 50 in dem Ventilgehäuse 10 montiert, so daß das Kältemittel abgedichtet wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Entspannungsventil kann das Antriebselement 200 an dem Montagebereich 100 des Ventilgehäuses 10 durch einen einfachen Montagevorgang angebracht werden.
  • 2 ist ein Querschnitt durch das untere Gehäuse 220, 3 ist eine Draufsicht darauf, 4 ist eine Draufsicht auf das Ventilgehäuse, und 5 ist ein Querschnitt desselben.
  • Das untere Gehäuse 220 umfaßt einen Verbindungsbereich 221, der mit dem oberen Gehäuse 210 zu verbinden ist, und einen flachen Bereich 222, mit einer Öffnung 224, die in dessen Mitte ausgebildet ist. Eine Anzahl von Klauen 226, die sich zur Mitte der Öffnung 224 erstrecken, ist an dem inneren Umfang des flachen Bereichs 222 ausgebildet.
  • Andererseits ist ein Montagebereich 100, der von der oberen Oberfläche 110 des Ventilgehäuses vorspringt, an dem oberen Bereich des Ventilgehäuses 10 vorgesehen.
  • Der Montagebereich 100 umfaßt einen zylindrischen Bereich 104 und mehrere Vorsprünge 102, die von dem zylindrischen Bereich 104 nach außen vorspringen. Zwischenräume 106 werden zwischen benachbarten Vorsprüngen 102 gebildet, welche die Klauen 226 des unteren Gehäuses 220 des Antriebselements 200 passieren können.
  • Auf der oberen Oberfläche 110 des Ventilgehäuses ist eine ringförmige Dichtungsnut 120 ausgebildet, in welche ein ringförmiges Dichtungsglied 150 eingesetzt ist.
  • Das Dichtungsglied 150 besteht aus einem elastischen Material und ist dazu vorgesehen, in einem freien Zustand über die obere Oberfläche 110 des Ventilgehäuses vorzuspringen.
  • Wenn das Antriebselement 200 mit dem Ventilgehäuse 10 zusammengebaut wird, wird zunächst ein Antriebselement 200 zusammengebaut und auf solche Weise vervollständigt, daß die Membran 230 und das Anschlagselement 60 in seinem Innenraum vorhanden sind, und mit Gas gefüllt. Anschließend wird das untere Gehäuse 220 derart angeordnet, daß es die obere Oberfläche 110 des Ventilgehäuses berührt, so daß die Klauen 226 des unteren Gehäuses 220 des Antriebselements 200 die Zwischenräume 106 passieren, die an dem Montagebereich 100 des Ventilgehäuses 10 vorhanden sind. Dann wird bei gleichzeitigem Komprimieren des Dichtungsglieds 150 das Antriebselement 200 um seine Achse gedreht. Durch diese Bewegung gelangen die Klauen 226 des Antriebselements in Kontakt mit der unteren Oberfläche der Vorsprünge 202 an dem Montagebereich 100 des Ventilgehäuses. Durch Lösen der Kraft zum Drücken des Antriebselements 200 werden die Klauen 226 gegen die Vorsprünge 202 durch die Elastizität des Dichtungsglieds 150 gedrückt, und das Antriebselement 200 wird hierdurch sicher an dem Montagebereich 100 des Ventilgehäuses befestigt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Entspannungsventil kann das Antriebselement an dem Ventilgehäuse durch einen einfachen Vorgang montiert werden. Hierdurch kann die Anzahl der zum Zusammenbau des Antriebselements mit dem Ventilgehäuse erforderlichen Schritte minimiert werden,
  • 6 zeigt eine weitere Montagekonstruktion des erfindungsgemäßen Entspannungsventils, wobei (a) ein ebener Aufbau des Antriebselements ist und (b) ein ebener Aufbau des Ventilgehäuses ist.
  • Das untere Gehäuse des Antriebselements umfaßt einen flachen Bereich 222a und eine Öffnung 224a, welche Öffnung 224a in dem zentralen Bereich des flachen Bereichs 222a ausgebildet ist. Ferner sind zwei Klauen 226a, die in die Öffnung 224a vorspringen, an diese angeformt, welche um 180° beabstandet sind. Ferner beträgt der Winkel, den die Seitenkanten jeder fächerförmigen Klaue 226a einschließen, beispielsweise annähernd 60°.
  • Andererseits umfaßt der Montagebereich 100a, der auf der oberen Oberfläche 110 des Ventilgehäuses gebildet ist, einen zylindrischen Bereich 104a und zwei Vorsprünge 102a, die von diesem vorspringen. Zwischenräume 106a werden zwischen den zwei Vorsprüngen 102a gebildet.
  • Nach der Montage des Antriebselements an dem Ventilgehäuse wird das Antriebselememt in die obere Oberfläche 110 des Ventilgehäuses in der Position eingesetzt, in der die Klauen 226a an dem unteren Gehäuse des Antriebselements nicht mit den Vorsprüngen 102a des Montagebereichs des Ventilgehäuses zusammenwirken. Danach wird das Antriebselement gedreht, bis die Klauen 226a des Antriebselement in Berührung mit der rückseitigen Oberfläche der Vorsprünge 102a des Ventilgehäuses geraten.
  • Die Konstruktion zum Einpassen des Dichtungsglieds in die Nut 120 in der oberen Oberfläche 110 des Ventilgehäuses ist wie bei der ersten Ausführungsform gestaltet.
  • 7 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Montagemechanismus.
  • Das untere Gehäuse des Antriebselements umfaßt einen flachen Bereich 222b und eine Öffnung 224b, welche Öffnung 224b in dem zentralen Bereich des flachen Bereichs 222b vorgesehen ist, sowie ferner zwei fächerförmige Klauen 226b, die so geformt sind, daß sie in die Öffnung 224b vorspringen. Der Öffnungswinkel der Klauen 226b beträgt beispielsweise annähernd 90°.
  • Ein Montagebereich 100b ist an der oberen Oberfläche 110 des Ventilgehäuses vorgesehen. Der Montagebereich 100b umfaßt einen zylindrischen Bereich 104 und zwei Vorsprünge 102b, die von dem zylindrischen Bereich 104b nach außen vorspringen.
  • Bei der Montage des Antriebselements an dem Ventilgehäuse werden die Klauen 226b des Antriebselements durch die Zwischenräume 106b an dem Ventilgehäuse geführt, und das Antriebselement wird gedreht, bis die Klauen 226b in Kontakt mit den Vorsprüngen 102b geraten.
  • 8 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Montagemechanismus.
  • Das untere Gehäuse des Antriebselements umfaßt einen flachen Bereich 222c und eine Öffnung 224c, welche Öffnung 224c in der Mitte des flachen Bereichs 222c ausgebildet ist, mit drei Klauen 226c, die in Abständen von 120° angeordnet sind. Der Öffnungswinkel jeder fächerförmigen Klaue 226c beträgt beispielsweise annähernd 60°.
  • Ein Montagebereich 100c ist an der oberen Oberfläche 110 des Ventilkörpers ausgebildet. Der Montagebereich 100c umfaßt einen zylindrischen Bereich 104c und drei Vorsprünge 102c, die von dem äußeren Umfang des zylindrischen Bereichs vorspringen.
  • Bei der Montage des Antriebselememts an dem Ventilgehäuse werden die Klauen 226c des Antriebselements durch die Zwischenräume 106c des Ventilgehäuses geführt, und das Antriebselement wird gedreht, bis die Klauen 226c in Kontakt mit den Vorsprüngen 102c geraten.
  • Alle zuvor erwähnten Ausführungsbeispiele umfassen ein Dichtungsglied, das in die Nut 120 an der oberen Oberfläche 110 des Ventilgehäuses eingesetzt ist.
  • 9 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Konstruktion des Entspannungsventils ist ähnlich den zuvor erwähnten, so daß die Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und auf eine detaillierte Beschreibung derselben verzichtet wird.
  • Die Konstruktion der Montageeinheit 100 am oberen Bereich des Ventilgehäuses 10 ist ebenfalls ähnlich den zuvor erwähnten.
  • Das Antriebselement 300 umfaßt ein oberes Gehäuse 310, ein unteres Gehäuse 320 und eine Membran 330, die eine Druckkammer 340 begrenzt. Ein Arbeitsgas ist in die Druckkammer 340 eingefüllt, welche durch einen Stopfen 342 abgedichtet ist.
  • Das untere Gehäuse 320 umfaßt zwei Stufenbereiche und ist mit der Montageeinheit des Ventilgehäuses verbunden. Der Montagemechanismus ist der gleiche wie zuvor beschrieben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Dicke des Anschlagselements 60a vergrößert, damit sie der Größe des unteren Gehäuses 320 entspricht.

Claims (5)

  1. Entspannungsventil mit einem Kanal (11, 12), durch den Kältemittel strömt, das sich von einem Kompressor zu einem Verdampfer bewegt, einem zweiten Kanal (26), durch den Kältemittel strömt, das von dem Verdampfer zu dem Kompressor zurückkehrt, einem Ventilgehäuse (1), das eine Ventilkammer (20) aufnimmt, die in der Mitte des ersten Kanals (11, 12) gebildet ist und einen Ventilkörper (30) aufnimmt, einem Antriebselement (200) mit einer Antriebsfunktion zum Bewegen des Ventilkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil weiterhin umfasst, eine Kupplungseinrichtung zum Kuppeln des Ventilgehäuses (1) und des Antriebselements (200), mit einem zylindrischen Bereich (104), der auf dem oberen Bereich des Ventilgehäuses (1) montiert ist, mehreren Vorsprüngen (102, 102a, 102b, 102c), die von dem zylindrischen Bereich in Richtung der äußeren Umfangsrichtung vorstehen, und einer Anzahl von Klauen (226, 226a, 226b, 226c), die an dem Gehäuse (222) des Antriebselements (200) ausgebildet sind, derart, dass sie mit den Vorsprüngen (102, 102a, 102b, 102c) an dem Ventilgehäuse zusammenwirken, mit einem Dichtungsglied (150) aus einem elastischen Material, das am oberen Bereich des Ventilgehäuses (1) montiert ist und durch das Antriebselement (200) druckbelastet wird.
  2. Entspannungsventil nach Anspruch 1, bei dem die Kupplungseinrichtung zum Kuppeln des Ventilgehäuses (1) und des Antriebselements (200) mit zwei Vorsprüngen (102a, 102b) und zwei Klauen (226a, 226) versehen ist, die in Winkelabständen von 180° angeordnet sind.
  3. Entspannungsventil nach Anspruch 1, bei dem die Kupplungseinrichtung zum Kuppeln des Ventilgehäuses (1) und des Antriebselements (200) mit drei Vorsprüngen (102c) und drei Klauen (226c) versehen ist, die in Winkelabständen von 120° angeordnet sind.
  4. Entspannungsventil nach Anspruch 1, bei dem die Kupplungseinrichtung zum Kuppeln des Ventilgehäuses (1) und des Antriebselements (200) mit vier Vorsprüngen (102) und vier Klauen (226) versehen ist, die in Winkelabständen von 90° angeordnet sind.
  5. Entspannungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem eine ringförmige Dichtungsnut (120) auf der oberen Oberfläche (110) des Ventilgehäuses (1) ausgebildet ist, in die das ringförmige Dichtungsglied (150) eingefügt wird, wobei das elastische Glied über die obere Oberfläche (110) des Ventilgehäuses (1) hinausragt, wenn es sich in unbelastetem Zustand befindet.
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