DE60213698T2 - Elektrischer Verbinder, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder und insbesondere einen elektrischen Steckverbinder, der in Kabelbäumen an Bord von Fahrzeugen verwendet wird, nach den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs.
  • Ein elektrischer Steckverbinder umfasst normalerweise einen Verbinderkörper aus Kunststoffmaterial, der mehrere Gehäuse hat, in denen jeweilige elektrische Kontakte eingefügt sind. Bei vielen Arten von Steckverbindern sind die Kontakte in die jeweiligen Gehäuse geklammert.
  • Eine der häufigsten Ausfallursachen in elektrischen Systemen an Bord von Fahrzeugen leitet sich aus der unvollkommenen Befestigung der Kontakte in den Gehäusen des Verbinderkörpers ab. Häufig wird ein Steckverbinder mit einem unvollkommen befestigten Kontakt die anfängliche elektrische Prüfung bestehen. Daraus ergibt sich, dass dieser Kontakt später unter Arbeitsbedingungen auf Grund von Bewegungen, die durch Vibrationen, Wärmedehnung usw. erzeugt werden, die elektrische Verbindung mit einem ähnlichen Kontakt unterbrechen kann. Aus diesem Grund ist es nach dem Einbau der Kontakte in den Verbinderkörper häufig notwendig, zu überprüfen, dass die Kontakte richtig in den jeweiligen Gehäusen angeordnet sind.
  • Aus EP 10 09 061 A2 sind zwei komplementäre Steckverbinder bekannt, deren jeder Kontakte umfasst, die in Kontaktgehäusen in einem Verbinderkörper aufgenommen werden. Die Kontakte haben eingekerbte Abschnitte, die in Übereinstimmung mit einer Öffnung des Verbinderkörpers angeordnet sind, wenn die Kontakte richtig angeordnet sind. Jeder der komplementären Steckverbinder hat eine sekundäre Verriegelungshalterung, die von einer Anfangs- zu einer Endposition in den Öffnungen bewegt werden kann, wenn die Kontakte in der richtigen Position sind. Die komplementären Steckverbinder können nur zusammengepasst werden, wenn die Halterungen in der Endposition sind.
  • Aus DE 195 32 194 A1 ist ein modularer Steckverbinder mit allen Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 bekannt. Bei diesem Steckverbinder ist die Anordnung der Kontakte mit den vorspringenden Abschnitten überprüft, die jeweils in den Öffnungen der Verbinderkörper aufgenommen werden. Es gibt keine zusätzliche Möglichkeit, zu sehen, ob die zwei Verbinderkörper richtig zusammengebracht werden.
  • Es ist wünschenswert, einen Steckverbinder zu entwickeln, der das vorerwähnte Problem überwindet.
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Die Erfindung wird nun als Beispiel beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Vorderseitenansicht eines Steckverbinders nach der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Rückseitenansicht des Steckverbinders in 1 ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht, längs der Linie III-III in 1, ist, die den Steckverbinder in einer zusammengebauten Konfiguration illustriert,
  • 4 eine Querschnittsansicht, längs der Linie III-III in 1, ist, welche die zwei Bestandteile des Steckverbinders in einer ausgerückten Konfiguration illustriert,
  • 5 eine Querschnittsansicht, längs der Linie V-V in 3, ist,
  • 6 eine Querschnittsansicht, längs der Linie III-III in 1, ist, die einen Zustand illustriert, in dem der Kontakt nicht richtig angeordnet ist,
  • 7 eine Querschnittsansicht, längs der Linie VII-VII in 6, ist.
  • In 1 und 2 wird ein elektrischer Steckverbinder 10 gezeigt, der einen ersten Verbinderkörper 12 und einen zweiten Verbinderkörper 14 umfasst. Der erste Verbinderkörper 12 hat wesentlich die Form einer, auf zwei Seiten offenen, quaderförmigen Hülle, zum Aufnehmen des zweiten Verbinderkörpers 14. Der erste und der zweite Verbinderkörper 12, 14 sind beide aus spritzgegossenem Kunststoffmaterial hergestellt und haben Kontaktgehäuse 16, 18 zum Aufnehmen elektrischer Kontakte 22. Bei der in den Zeichnungen als Beispiel illustrierten Ausführungsform hat der erste Verbinderkörper 12 vier Kontaktgehäuse 16. Der zweite Verbinderkörper 14 hat acht Kontaktgehäuse 18, die in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, deren jede mit vier Kontaktgehäusen 18 gebildet wird.
  • Jeder Kontakt 22 hat einen Abschnitt 24, der an eine Isolationshülle eines elektrischen Leiters 26 gequetscht wird. Jeder Kontakt 22 hat an einer seitlichen Fläche einen eingekerbten Abschnitt 28 und ein Anklemmeingriffselement 30, das ein Loch 32 in dem ersten und dem zweiten Verbinderkörper 12, 14 in Eingriff nimmt, um jeden Kontakt 22 mit dem jeweiligen Gehäuse 16, 18 zu verankern.
  • Der zweite Verbinderkörper 14 hat ein Paar von Schlitzen 34, die an den seitlichen Flächen 36 geformt und über der jeweiligen Anordnung der Löcher 32 angeordnet sind. Jeder der Schlitze 34 ist mit den benachbarten Gehäusen 18 verbunden. Die Schlitze 34 sind so angeordnet, dass, falls die Kontakte 22 richtig angeordnet und in Eingriff in den jeweiligen Gehäusen 18 sind, der eingekerbte Abschnitt 28 jedes Kontakts 22 dem Schlitz 34 entspricht. Umgekehrt würde, falls einer der Kontakte 22 nicht richtig in Eingriff in den jeweiligen Gehäusen 18 ist, ein Teil des Kontakts 22, der nicht eingekerbt ist, dem Schlitz 34 entsprechen.
  • Der erste Verbinderkörper 12 hat einen ähnlichen Schlitz 38, der in 1 teilweise sichtbar ist. Der Schlitz 38 ist mit den Gehäusen 16 und den Kontakten 22 verbunden derart, dass, wenn die Kontakte 22 richtig in die Gehäuse 16 eingefügt sind, die Kontakte 22 so angeordnet sind, dass der eingekerbte Abschnitt 28 dem Schlitz 38 entspricht.
  • Der erste Verbinderkörper 12 hat ein Paar von parallelen Seiten 40, welche die Seiten der Hülle definieren, die den zweiten Verbinderkörper 14 aufnehmen. Wenn der zweite Verbinderkörper 14 in dem ersten Verbinderkörper 12 aufgenommen wird, sind die Seitenflächen 36 des zweiten Verbinderkörpers 14 in Berührung mit den Innenflächen der parallelen Seiten 40. Jede der parallelen Seiten 40 des ersten Verbinderkörpers 12 hat eine Rippe 42, die nach innen vorspringt und zum Einfügen in den entsprechenden Schlitz 43 angeordnet ist, wenn der erste und der zweite Verbinderkörper 12, 14 gekoppelt werden.
  • Der zweite Verbinderkörper 14 hat eine Rippe 44, die von einer Vorderseite 46 vorspringt und senkrecht zu den Seitenflächen 36 ist, an denen die Schlitze 34 geformt sind. Die Rippe 44 wird in dem entsprechenden Schlitz 38 aufgenommen, wenn der erste und der zweite Verbinderkörper 12, 14 gekoppelt werden.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, kann, wenn die Kontakte 22 richtig in Eingriff in den jeweiligen Gehäusen 16, 18 sind, nichts den Eingriff der Rippen 42 in den Schlitzen 34 und den Eingriff der Rippe 44 in dem Schlitz 38 behindern. Demzufolge werden, wenn der zweite Verbinderkörper 14 in den ersten Verbinderkörper 12 eingefügt wird, der erste und der zweite Verbinderkörper 12, 14 gekoppelt, um den in 3 gezeigten vollständigen Steckverbinder 10 zu formen. Der erste und der zweite Verbinderkörper 12, 14 sind mit Löchern 46, 48 an den jeweiligen Bodenflächen ausgestattet. Die Löcher 46, 48 sind jeweils ausgerichtet, wenn der erste und der zweite Verbinderkörper 12, 14 richtig gekoppelt sind. Die einfache Tatsache, dass der erste und der zweite Verbinderkörper 12, 14 richtig in Eingriff sind, zeigt an, dass die Kontakte 22 richtig in den Gehäusen 16, 18 befestigt sind. Demzufolge ist eine Prüfung nicht erforderlich, um das richtige Anordnen und Befestigen der Kontakte 22 zu bestätigen.
  • 6 und 7 illustrieren ein Beispiel, bei dem zwei Kontakte 22' nicht richtig in den jeweiligen Gehäusen 18 befestigt sind. Wie in 7 gezeigt, behindert der nicht eingekerbte Teil der Kontakte 22' das Einfügen der Rippen 42 innerhalb der Schlitze 34, und die Rippen 42 kommen in Berührung mit der Seitenfläche der Kontakte 22'. In 6 sind der erste und der zweite Verbinderkörper 12, 14 nicht richtig gekoppelt. Weil ein Teil des zweiten Verbinderkörpers 14 aus dem ersten Verbinderkörper 12 heraus vorspringt, sind daher die Löcher 46, 48 nicht ausgerichtet. In diesem Zustand machen die Abmessungen des Steckverbinders 10 ein Einpassen in ein komplementäres Gehäuse unmöglich, was deutlich zeigt, dass der Steckverbinder 10 nicht richtig zusammengebaut wurde. Die gleiche Situation tritt auf, wenn einer der Kontakte 22 nicht richtig in einem der Gehäuse 16 des ersten Verbinderkörpers 12 befestigt ist. Der einzige unterschied besteht darin, dass sich die Rippe 44 mit dem nicht eingekerbten Teil desjenigen Kontakts 22 überlagert, der nicht richtig angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist es durch mehr als eine bloße Untersuchung möglich, zu wissen, ob der fertiggestellte Steckverbinder die Prüfung bestanden hat. Natürlich können zahlreiche Veränderungen an Aufbau und Formen der hierin beschriebenen Ausführungsform der Erfindung umgesetzt werden, die alle innerhalb des Kontextes des Konzepts enthalten sind, das diese Erfindung kennzeichnet, wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (5)

  1. Modularer elektrischer Steckverbinder, insbesondere für Fahrzeuge, der mehrere Kontakte (22) umfasst, die in ein erstes und ein zweites Kontaktgehäuse (16, 18) in einem Verbinderkörper eingesetzt sind, wobei die Kontakte (22) mit jeweiligen eingekerbten Abschnitten (28) ausgestattet sind, die in Übereinstimmung mit einer Öffnung (34, 38) des Verbinderkörpers angeordnet sind, wenn die Kontakte (22) richtig in dem ersten und dem zweiten Kontaktgehäuse (16, 18) angeordnet sind, wobei der Verbinderkörper einen ersten und einen zweiten Verbinderkörper (12, 14) hat, wobei der erste und der zweite Verbinderkörper (12, 14) eine erste bzw. eine zweite Öffnung (34, 38), die mit den eingekerbten Abschnitten (28) der Kontakte (22) übereinstimmen, und einen ersten und einen zweiten vorspringenden Abschnitt (42, 44) haben derart, dass, wenn der zweite Verbinderkörper (14) in dem ersten Verbinderkörper (12) aufgenommen wird, der erste vorspringende Abschnitt (42) in der zweiten Öffnung (38) aufgenommen wird und der zweite vorspringende Abschnitt (44) in der ersten Öffnung (34) aufgenommen wird, um den ersten und den zweiten Verbinderkörper (12, 14) wechselseitig zu koppeln, wenn die Kontakte (22) richtig in dem ersten und dem zweiten Kontaktgehäuse (16, 18) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbinderkörper (12) wesentlich die Form einer, auf zwei Seiten offenen, quaderförmigen Hülle, zum Aufnehmen des zweiten Verbinderkörpers (14), hat, der erste Verbinderkörper (12) eine erste Seite hat, die mehrere erste Öffnungen (46) hat, und der zweite Verbinderkörper (14) eine zweite Seite hat, die mehrere zweite Öffnungen (48) hat, in einer Linie mit den Kontaktgehäuses (18), und dadurch, dass die ersten Öffnungen (46) und die zweiten Öffnungen (48) derart angeordnet sind, dass, wenn der erste und der zweite Verbinderkörper (12, 14) wechselseitig gekoppelt sind, die ersten Öffnungen (46) und die zweiten Öffnungen (48) fluchten.
  2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbinderkörper (12) und der zweite Verbinderkörper (14) Löcher (32) haben, die wesentlich angrenzend an die ersten Öffnungen (34) und die zweiten Öffnungen (38) angeordnet sind, um die Kontakte (22) zu verankern.
  3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (22) ein Eingriffselement (30) haben, das in die Löcher (32) eingreift, um die Kontakte (22) zu verankern.
  4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbinderkörper (12) mehrere erste Kontaktgehäuse (16) hat, die wechselseitig ausgerichtet sind.
  5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbinderkörper (14) mehrere zweite Kontaktgehäuse (18) hat, die in parallelen Reihen angeordnet sind.
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