DE60213077T2 - Verfahren zur Naht eines Papiermachergewebes und entsprechendes Papiermachergewebe - Google Patents

Verfahren zur Naht eines Papiermachergewebes und entsprechendes Papiermachergewebe Download PDF

Info

Publication number
DE60213077T2
DE60213077T2 DE60213077T DE60213077T DE60213077T2 DE 60213077 T2 DE60213077 T2 DE 60213077T2 DE 60213077 T DE60213077 T DE 60213077T DE 60213077 T DE60213077 T DE 60213077T DE 60213077 T2 DE60213077 T2 DE 60213077T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
loops
seam
low
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60213077T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60213077D1 (de
Inventor
Daniel William Wilson ALDRICH
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Patent GmbH filed Critical Voith Patent GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE60213077D1 publication Critical patent/DE60213077D1/de
Publication of DE60213077T2 publication Critical patent/DE60213077T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0054Seams thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/10Seams thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/10Methods of surface bonding and/or assembly therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/17Three or more coplanar interfitted sections with securing means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/19Sheets or webs edge spliced or joined
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/24752Laterally noncoextensive components
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/249921Web or sheet containing structurally defined element or component
    • Y10T428/249922Embodying intertwined or helical component[s]

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Multicomponent Fibers (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei Gewebenähten und insbesondere, aber nicht ausschließlich, bei Gewebenähten, die beim Fügen von Papiermaschinenbespannungen verwendet werden.
  • In einem Gewebetuch für genahtete Papiermaschinenbespannungen werden die Kettfäden an den jeweiligen Querenden des Tuchs in der Regel in das Gewebe rückgewebt, so dass sich an den Enden jeweils Schlaufen bilden, wonach die geschlauften Enden zueinander derart angeordnet werden, dass die Schlaufen sich verzahnen und ein Schließdraht durch die verzahnten Schlaufen gesteckt wird, um die Enden lagefixiert zu verbinden und das Gewebe in eine Endlosform zu bringen.
  • Die Nahtregion besitzt einen größeren Hohlraumbereich als der Rest der Gewebes, wodurch es in diesem Bereich zu einer Entwässerungsdifferenz kommt, die zu einer Markierung der Papierbahn führen kann. Wenn das Gewebe als Grundgewebe in einem Pressfilz verwendet wird, wird auf das Grundgewebe darüber hinaus eine Vliesschicht aufgenadelt, die jedoch im Bereich der Naht weniger fest verankert ist. Der Hohlraumbereich in der Nahtregion führt außerdem zu einer höheren Luftdurchlässigkeit und das bedeutet, dass beim Passieren eines Saugkastens dieser Nahtbereich eventuell tiefer in den Entwässerungskasten hineingesaugt wird als der Rest des Gewebes, wodurch der Verschleiß im Nahtbereich erhöht und die Haftung des Vlieses am Basistuch weiter vermindert wird. Der Hohlraumbereich wird beim Durchgang durch einen Pressspalt außerdem stärker komprimiert und diese Differenz in der Zusammendrückbarkeit erhöht die Markierungsneigung der Papierbahn. Die Hohlraumbereiche bedingen ferner eine erhöhten Wasserfluss im Pressspalt, was zu einer Wasserzeichnung der Papierbahn führt.
  • Zur Minderung dieser Probleme wurden probeweise verschiedene Verfahren angewendet, um den Verschleißwiderstand der Naht durch die Anwendung von Gittereinlagen und die Behandlung mit Klebemitteln zu erhöhen. Dabei stellte sich jedoch heraus, dass durch diese Behandlungen die Durchlässigkeit im Nahtbereich vermindert wird und dies infolge der Entwässerungsunterschiede im Nahtbereich zur unerwünschten Markierung der Papierbahn führen kann. Ferner kann sich durch die Behandlung die Steifigkeit erhöhen. Durch die höhere Steifigkeit und die Durchlässigkeitsdifferenz kann es zum Pressenabprall und zu einer erhöhten Verfüllneigung kommen. Außerdem liegt bei diesen Verfahren das Hauptproblem darin, wie ortsgenau sich die Gittereinlage bzw. das Klebemittel einbringen lässt.
  • Ein weiter Ansatz zur Lösung dieses Problems ist in der Internationalen Patentanmeldung Nr. WO 92/11412 (Nordiskafilt AB) beschrieben, wo während des Webens der Papiermaschinenbespannung ein Multifilamentfaden in Leinwandbindung in die Schlaufenfäden eingewebt wird, um die Naht zu verstärken und die Durchlässigkeitsdifferenz im Nahtbereich zu vermindern. Zur abschließenden Ausbildung der Papiermaschinenbespannung wird das so hergestellte Gefüge daraufhin einer Wärmebehandlung unterzogen. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass die Einbringung des verbindenden Schließdrahtes behindert wird, da der Multifilamentfaden in denjenigen Teil innerhalb der Schlaufe eingewebt wird, durch die der Schließdraht geführt wird. Ferner schließt die abschließende Thermofixierbehandlung die Verwendung eines niedrigschmelzenden Multifilamentfadens zum Weben der Schlaufen aus, da ein solcher Faden während des Thermofixiervorgangs schmelzen würde. Das Einnähen des Fadens nach der Thermofixierung ist so zeitaufwändig, dass dies wirtschaftlich nicht machbar ist.
  • Ferner ist aus WO 00/12813 ein gewebtes Papiermachertuch mit offenen Enden bekannt, welches an den jeweiligen Gewebeenden eine Vielzahl von Nahtschlaufen umfasst. Eine Nahtzone befindet sich jeweils am Ende des Gewebes zwischen den Nahtschlaufen. Gemäß WO 00/12813 wird in die Nahtzone mindestens ein zusätzlicher Querfaden eingebracht, um einen größerflächigen Kontakt zur besseren Haftung des Vlieses in der Nahtzone zu gewährleisten.
  • EP 0 341 042 A2 offenbart eine verlängerte Schlaufenkonstruktion, ausgebildet durch ein bogenförmiges Teilstück, welches das freie Ende der Schlaufe definiert, und benachbarte kreuzende Teilstücke, die in einem Wiederholungsmuster mit dem Gewebekörper verwebt sind. Gemäß EP 0 341 042 A2 liegt das bogenförmige Teilstück der Nahtschlaufe vertikal zu einer durch die horizontale Gewebe-Ebene verlaufenden Ebene, währenden die kreuzenden Teilstücke in einem Bereich von 15% zur Senkrechten der horizontalen Ebene stehen.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nahtverschleißrate zu verzögern und eine gegenüber dem verbleibenden Gewebe höhere Gleichmäßigkeit des im Nahtbereich wirkenden Wasserdrucks zu gewährleisten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Gewebenaht in einem als Papiermaschinenbespannung zu verwendenden Gewebetuch zur Verfügung gestellt, bei dem das Gewebe an den Gewebe-Querenden jeweils Schlaufen für die gegenseitige Verbindung durch einen Schließdraht zur Erzielung eines Endlosgewebes aufweist, mit den enthaltenen Verfahrensschritten der Zusammenführung der beiden Enden in eine verzahnte Anordnung, Einführung eines Schließdrahtes in die verzahnten Schlaufen, Thermofixierung der Grundfäden und der Schlaufen des Gewebes, Einführung mindestens eines Füllfadens in ausgewählte Hohlraumbereiche der Schlaufen angrenzend an den Schließdraht, wobei mindestens ein Teil des Füllfadens eine niedrigschmelzende Komponente aufweist, Anbringung mindestens einer Vliesschicht an der Naht durch Vernadelung sowie erneuter Thermofixierung, um den Füllfaden mindestens teilweise zu schmelzen und so zu verformen, dass er im Wesentlichen die Form der Hohlraumbereiche am Schließgelenk annimmt sowie die Fasern des in die Hohlräume genadelten Vlieses und die angrenzenden Fäden des Gewebes bindet.
  • Durch das nachträgliche Einbringen und anschließende Schmelzen des Füllfadens kann das Füllmaterial in die Hohlraumbereiche einfließen bzw. durch entsprechende Verformung die Form der Hohlraumbereiche, einschließlich der Wellenbereiche zwischen den verzahnten Schlaufen, annehmen und so die Gleichförmigkeit des Gewebes erhöhen, was eine gleichmäßigere Entwässerung und eine Verminderung des Abpralleffektes mit einem demzufolge verbesserten Markierungsverhalten gestattet. Ferner werden Fasern des in den Füllfaden eingenadelten Vlieses im Füllfaden eingekapselt, was eine verbesserte Verankerung des Vlieses im Nahtbereich bei entsprechend vermindertem Verschleiß der Vliesschicht bewirkt, wodurch die mögliche Markierung des darauf transportierten Papiers vermindert wird. Durch entsprechende Auswahl der Massen- und Schmelzkennwerte des Füllfadens können die Durchlässigkeits- und Komprimiereigenschaften des Fadens im Nahtbereich so kontrolliert und gesteuert werden, dass sie den Eigenschaften des restlichen Gewebes näher kommen. Die Auswahl der Fadengröße richtet sich nach der Größe der den Füllfaden aufnehmenden Öffnung, welche vom Durchmesser der Kett- und Schussfäden abhängt.
  • Vorzugsweise wird die niedrigschmelzende Komponente des Füllfadens so gewählt, dass ihr Schmelzpunkt unter dem Schmelzpunkt des Gewebes liegt. Das bringt den Vorteil, dass der spätere Schmelzschritt des Verfahrens bei einer Temperatur erfolgen kann, die unter dem Schmelzpunkt des Gewebes liegt, so dass mit dem Schmelzen des Füllfadens zur Formanpassung an die Hohlraumbereiche keine weitere Schmelzung und Verformung des Gewebes einhergeht.
  • Das Papiermachertuch kann gewebt und die Schlaufen durch das Rückweben freier Kettfäden gebildet werden bzw. können die Schlaufen separate Nahtwendeln sein, die über einen Haltefaden in das Tuch eingebunden werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gewebe zur Verwendung als Papier-maschinenbespannung zur Verfügung gestellt, welches eine Naht beinhaltet und an den Gewebe-Querenden jeweils Schlaufen aufweist, die zur Ausbildung der genannten Naht und Endlosfügung des Gewebes gegeneinander verzahnt und über einen Schließdraht miteinander verbunden werden, wobei die Naht außerdem innerhalb ausgewählter Hohlraumbereiche der Schlaufen angrenzend an den Schließdraht mindestens einen Füllfaden enthält, der mindestens zum Teil eine niedrigschmelzende Komponente beinhaltet, wobei der niedrigschmelzende Füllfaden nach erfolgter Thermofixierung der Naht so schmelzverformt wurde, dass er im Wesentlichen die Form dieser ausgewählten Hohlraumbereiche annimmt.
  • Vorzugsweise liegt der Schmelzpunkt der niedrigschmelzenden Komponente des Füllfadens unter dem Schmelzpunkt des Gewebes.
  • Das Gewebe, in welchem die Naht ausgebildet wird, enthält mindestens ein mit dem Gewebe vernadeltes Faservlies, wobei mindestens einige Fasern des Nadelvlieses durch den Füllfaden gebunden werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Füllfaden eine Feinheit von 1778 dtex (1600 Denier – 1 Denier definiert die Masse von 9000 m Garn in Gramm), vorzugsweise hat die niedrigschmelzende Komponente einen Schmelzpunkt von bis zu 140°C.
  • Untersuchungen haben ergeben, dass der Einsatz eines Füllfadens mit einer niedrigschmelzenden Komponente die Einfachheit des Nahtbildungsprozess erheblich verbessert. Die genadelten Vliesfasern werden von den geschmolzenen und umgeformten bzw. verformten Füllfäden fest am Platz gehalten und zwar auch dann, wenn die Naht vor dem Einbau geöffnet wird, da die Form der Füllfäden der Form der Schlaufen der gegenüberliegenden Seite entspricht.
  • Dadurch bleibt ein offener Kanal erhalten, der die Durchführung des Schließdrahtes erleichtert. Die geschmolzene Faden/Faser-Masse sitzt dicht und fest am Fuß einer jeden Schlaufe, wodurch jeder einzelne Schlaufenfuß ortsfest gehalten wird und die Biegesteifigkeit der Schlaufen sich drastisch erhöht.
  • Ferner beinhaltet der Füllfaden eine niedrigschmelzende Komponente, deren Schmelzpunkt unter dem Schmelzpunkt des Gewebes liegt, in welches der Faden einzubringen ist.
  • Der Füllfaden könnte in Form eines Monofilamentgarns, der zu 100 % aus niedrigschmelzendem Material besteht, bzw. alternativ dazu in Form eines Bikomponentengarns vorgesehen werden, in dem der Fadenmantel die niedrigschmelzende Komponente bildet.
  • Der Füllfaden könnte alternativ dazu Multifilamente enthalten, von denen mindestens einige die niedrigschmelzende Komponente bilden, und kann mindestens einige Bikomponentenfilamente enthalten, in denen der Mantel die niedrigschmelzende Komponente bildet.
  • Der Füllfaden könnte ein Spinnfasergarn sein und Bikomponenten-Stapelfasern enthalten, bei denen der Mantel die niedrigschmelzende Komponente bildet. Das Spinnfasergarn kann alternativ bzw. zusätzlich dazu Stapelfasern beinhalten, von denen mindestens einige die niedrigschmelzende Komponente beinhalten.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beispielhaft beschrieben:
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht zur Darstellung der Aufbaus einer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung realisierten Naht vor der Einbringung von niedrigschmelzenden Füllfäden;
  • 2 ist eine Ansicht in Anlehnung an 1 zur Darstellung der vollständig ausgebildeten Naht nach erfolgter Einbringung der niedrigschmelzenden Füllfäden, erfolgter Vernadelung einer Vliesschicht und anschließender Schmelzung des niedrigschmelzenden Füllfadens;
  • 3 ist ein mikroskopisches Videobild und zeigt die fertiggestellte Naht aus 2, aber nach Entfernung des Schließdrahtes;
  • 4 ist ein Säulendiagramm zur Darstellung des prozentualen Anstiegs der Durchlässigkeit im Nahtbereich im Vergleich zum Nichtnahtbereich des Gewebes und zwar für drei Gewebenähte mit gleichem Aufbau, wobei jedoch eines der Gewebe zusätzlich die niedrigschmelzenden Füllfäden entsprechend der Struktur von 2 aufweist; und
  • 5 lehnt sich an 4 an, berücksichtigt jedoch die Größe der Faserlücke auf der Maschinenseite der Naht.
  • Wie am besten in den 1 und 2 dargestellt, beinhaltet das Strukturgefüge ein Gewebe einschließlich Grundgewebelage, dessen Enden 10, 12 über Nahtschlaufen 14, die durch in Maschinenlaufrichtung (MD) verlaufende Fäden 16 gebildet sind, zusammengefügt werden. Die in Maschinenquerrichtung (CD) verlaufenden Fäden sind mit der Nummer 18 gekennzeichnet. Die Nahtschlaufen 14 sind, wie üblich, gegenseitig verzahnt und als Schließdraht für die Verbindung der Gewebeenden 10, 12 wird ein relativ dicker Faden 20 eingebracht. Das Gewebe wird daraufhin einer Wärmebehandlung unterzogen, um Schlaufen in der Form und die Grundgewebefäden zu fixieren. Lücken zwischen den Enden der Schlaufen 14 und dem Hauptkörper der Querfäden 18 sind mit der Nummer 22 bezeichnet.
  • Danach wird ein niedrigschmelzender „Füll"-Faden 24 mit einer Feinheit von 1778 dtex (1600 Denier) und einem Schmelzpunkt unter 140°C in jeden der Leerräume 22 eingebracht. Eine Vliesschicht 26 wird durch Nadelung angebracht, wonach das Gewebe auf eine ausreichend hohe Temperatur erhitzt wird, bei der die niedrigschmelzenden Füllfäden 24 schmelzen, ohne dass die Längsfäden 16 (MD) und Querfäden 18 (CD) bzw. das Vlies 26 geschmolzen werden. Dies bewirkt, dass die niedrigschmelzenden Füllfäden 24 schmelzen und bei Abkühlung alle Fasern 28 der Vlieslage einkapseln, die beim Nadelungsvorgang mit dem niedrigschmelzenden Füllfaden 24 vernadelt wurden. Die Naht wird danach in der üblichen Weise aufgeschnitten.
  • 3 ist ein Foto der gemäß obiger Beschreibung aufgebauten Naht, wobei jedoch der Schließdraht 20 entfernt wurde und die Umschließung der einzelnen Fasern 28 des Vlieses 26 gemeinsam mit der Ausfüllung der Zwischenräume 22 durch den abgekühlten Füllfaden 24 dargestellt ist.
  • Zum Einbau des Gewebes in eine Papiermaschine kann der Schließdraht entfernt und das Gewebe geöffnet und um die Walzen gelegt werden. Das Gewebe wird wieder endlos gefügt, indem die Schlaufen zurück ineinandergelegt werden und ein frischer Schließdraht eingeführt wird. Durch die Thermofixierung der Schlaufen und Grundgewebefäden einerseits und die Thermofixierung des niedrigschmelzenden Füllfadens andererseits bleibt ein offener Kanal erhalten, der die Einführung des neuen Schließdrahtes erleichtert. Darüber hinaus verbessert der niedrigschmelzende Füllfaden die Gleichförmigkeit des Nahtbereiches.
  • 4 zeigt Durchlässigkeitsprüfungen im Nahtbereich des erfindungsgemäß aufgebauten Gewebes im Vergleich zur Durchlässigkeit zweier ähnlich aufgebauter Gewebe, Kontrollgewebe 1 und 2, wobei der einzige Unterschied im Aufbau darin besteht, dass bei den Kontrollgeweben keine niedrigschmelzende Füllfäden eingebaut wurden. Die Figur zeigt die Durchlässigkeitsänderung in Prozent (gemessen in cfm, wobei cfm den Luftstrom in Kubikfuß pro Quadratfuß und Minute beschreibt und umgerechnet cfm·0.3048 = m3/m2·min ergibt) im Nahtbereich gegenüber dem Nichtnahtbereich des Gewebes. Bei den Kontrollgeweben 1 und 2 erhöhte sich die Durchlässigkeit um 5,4 bzw. 5,8 % gegenüber den Nichtnahtbereichen dieser Gewebe, während das Gewebe mit erfindungsgemäß eingebauten niedrigschmelzenden Füllfäden im Nahtbereich eine sehr geringe Verminderung der Durchlässigkeit gegenüber dem Nichtnahtbereich aufwies. Dies zeigt für das erfindungsgemäß aufgebaute Gewebe eine verbesserte Gleichmäßigkeit im Nahtbereich. Bei Prüfungen an den drei gleichen Geweben wurde der während der Nahtherstellung aufgetretene Fasermengenverlust gemessen, wobei sich zeigte, dass im Nahtbereich des erfindungsgemäß aufgebauten Gewebes 30% weniger Vliesfaser eingebüßt wurde als im Nahtbereich der Kontrollgewebe 1 und 2, was eine erhöhte Verankerung des Vlieses nachweist. Es ist bekannt, dass sich bei Trennung der Gewebeenden im Bereich der Naht Vliesfasern aus der Rückseite (Maschinenseite) des Gewebes lösen. Im Ergebnis gibt es bei der flächigen Abdeckung der Naht mit Vliesfasern geweberückseitig eine kleine Lücke, nachdem die Schlaufen zusammengeführt und mit dem Schließdraht geschlossen wurden. In 5 sind Prüfungen dargestellt, die an der Rückseite (Maschinenseite) des Gewebes durchgeführt wurden und aus denen hervorgeht, dass die Faserlücke an der mit niedrigschmelzendem Füllfaden aufgebauten Naht kleiner ist als bei den Kontrollgeweben 1 und 2. Somit vermindert der Einsatz niedrigschmelzender Füllfäden die Größe dieser Lücke.
  • Der niedrigschmelzende Füllfaden kann so beschaffen sein, dass er vollständig bzw. mindestens teilweise schmilzt, um eingenadelte Fasern der Vliesschicht zu umkapseln, wobei die Beschreibung zwar das Schmelzen betrifft, aber dennoch die Möglichkeit mit erfasst ist, dass der Füllfaden sich bei Erhitzung einfach verformt und so die Fasern und angrenzende Fäden der Gewebenaht bindet. Der Füllfaden könnte ein Monofilamentgarn sein, welches in Form eines Bikomponentengarns vorgesehen werden kann, bei dem der Mantel eine niedrigschmelzende Komponente bildet, während im Kern Komponenten mit höherem Schmelzpunkt enthalten sind. Der Füllfaden kann auch in Form eines Multifilamentgarns vorgesehen werden, bei dem außerdem mindestens einige dieser Filamente die Form von Bikomponentenfilamenten mit niedrigschmelzendem Mantel haben können. Der Füllfaden kann ein Spinnfasergarn sein, welches mindestens einige niedrigschmelzende Fasern beinhaltet, wobei außerdem die niedrigschmelzenden Fasern in Form einer Bikomponentenfaser mit niedrigschmelzendem Mantel bzw. einer Kombination aus niedrigschmelzenden Fasern und solchen Bikomponentenfasern vorgesehen werden können.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform und es lassen sich zahlreiche Änderungen und Variationen vornehmen; wenn beispielsweise eine Vliesschicht beschrieben wurde, die an nur einer Seite des Grundgewebes vorgesehen wird, so ist davon auszugehen, dass eine ähnliche Vliesschicht an der entgegengesetzten Seite dieses Grundgewebes angebracht und die genadelten Vliesfasern gemäß obiger Beschreibung eingekapselt werden könnten. Die Ausbildung der Schlaufen kann durch das Rückweben freier Kettfäden ins Gewebe erfolgen bzw. durch spiralförmige Nahtwendeln, die mit einem Haltefaden in das Tuch eingebunden werden. Es wurde zwar ein niedrigschmelzender Füllfaden beschrieben, der beidseits des Schließdrahtes in den Innenraum des Schlaufenhalses eingebracht und dann geschmolzen wird, damit das Fadenmaterial sich entsprechend diesem Innenraum verformt und den Hohlraum effektiv verfüllt, aber statt dessen könnte von diesem Faden nur ein einziger solcher Zwischenraum beansprucht werden oder es könnten mehr als nur ein Faden in einen oder mehrere dieser Zwischenräume eingebracht werden.

Claims (17)

  1. Ein Verfahren zur Herstellung einer Gewebenaht in einem zur Verwendung als Papiermaschinenbespannung bestimmten Gewebe, bei dem das Gewebe an den Gewebe-Querenden (10, 12) jeweils entsprechend gestaltete Schlaufen (14) für die gegenseitige Verbindung durch einen Schließdraht (20) zur Erzielung eines Endlosgewebes aufweist, mit den enthaltenen Verfahrensschritten der Zusammenführung der genannten Enden (10, 12) zu einer verzahnten Anordnung der Schlaufen (14), Einführung eines Schließdrahtes (20) in die verzahnten Schlaufen (14), Thermofixierung der Grundfäden und der Schlaufen (14) des Gewebes, Einführung mindestens eines Füllfadens (24) in ausgewählte Hohlraumbereiche (22) in den Schlaufen (14) angrenzend an den Schließdraht (20), wobei mindestens ein Teil des Füllfadens (24) eine niedrigschmelzende Komponente aufweist, Anbringung mindestens einer Vliesschicht (26) an der Naht durch Vernadelung sowie erneuter Thermofixierung, um den Füllfaden (24) mindestens teilweise zu schmelzen und so zu verformen, dass er im Wesentlichen die Form dieser Hohlraumbereiche (22) am Schließgelenk annimmt sowie die Fasern des in die Hohlräume (22) genadelten Vlieses (26) und die angrenzenden Fäden des Gewebes bindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das genannte niedrigschmelzende Füllgarn (24) so gewählt wird, dass dessen Schmelzpunkt unter dem Schmelzpunkt des Gewebes liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, bei dem das Gewebe gewebt wird und die Schlaufen (14) durch das Rückweben freier Kettfäden (16) gebildet werden bzw. die Schlaufen (14) separate Nahtwendeln sind, die durch einen Haltefaden ins Gewebe eingebunden werden.
  4. Ein Gewebe zur Verwendung als Papiermaschinenbespannung, wobei dieses Gewebe eine Naht beinhaltet und ferner an den Gewebe-Querenden (10, 12) jeweils Schlaufen (14) aufweist, die zur Ausbildung dieser Naht und damit zur Erzielung eines Endlosgewebes gegenseitig verzahnt und über einen Schließdraht (20) miteinander verbunden wurden, wobei die Naht innerhalb ausgewählter Hohlraumbereiche in den Schlaufen angrenzend an diesen Schließdraht mindestens einen Füllfaden beinhaltet, der mindestens teilweise eine niedrigschmelzende Komponente enthält, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Füllfaden nach der Thermofixierung der Naht schmelzverformt wurde, so dass er am Schließgelenk im Wesentlichen die Form der genannten ausgewählten Hohlraumbereiche (22) annimmt, die Fasern des in die Hohlraumbereiche (22) genadelten Vlieses (26) bindet und die angrenzenden Fäden des Gewebes bindet.
  5. Gewebe nach Anspruch 4, wobei der Schmelzpunkt der niedrigschmelzenden Komponente unter dem Schmelzpunkt des Gewebes liegt.
  6. Gewebe nach Anspruch 4 bzw. 5, wobei die niedrigschmelzende Komponente mindestens 5 % dieses Füllfadens (24) darstellt.
  7. Gewebe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei mindestens ein Füllfaden (24) ein Bikomponentengarn ist und die niedrigschmelzende Komponente der Mantel dieses Bikomponentengarns ist.
  8. Gewebe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei mindestens ein Füllfaden (24) ein Multifilamentgarn ist.
  9. Gewebe nach Anspruch 8, wobei mindestens einige der Multifilamente die genannte niedrigschmelzende Komponente beinhalten.
  10. Gewebe nach Anspruch 8 bzw. 9, wobei mindestens ein Multifilament ein Bikomponentenfilament ist, dessen Mantel die niedrigschmelzende Komponente ist.
  11. Gewebe nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei mindestens ein Füllfaden (24) ein Spinnfasergarn ist.
  12. Gewebe nach Anspruch 11, wobei das Spinnfasergarn Bikomponenten-Stapelfasern beinhaltet und die niedrigschmelzende Komponente der Mantel dieser Bikomponenten-Stapelfasern ist.
  13. Gewebe nach Anspruch 11 bzw. 12, wobei das Spinnfasergarn Stapelfasern beinhaltet und mindestens einige dieser Stapelfasern die niedrigschmelzende Komponente darstellen.
  14. Gewebe nach Anspruch 4 bzw. 5, wobei die niedrigschmelzende Komponente im Wesentlichen 100 % dieses Füllfadens darstellt (24).
  15. Gewebe nach Anspruch 4 bis 14, wobei das Gewebe, in welchem die Naht ausgebildet wird, mindestens ein mit dem Gewebe vernadeltes Vlies (26) beinhaltet, wobei mindestens einige der Fasern des genadelten Vlieses (26) durch mindestens einen Füllfaden (24) gebunden sind.
  16. Gewebe nach einem der Ansprüche 4 bis 15, wobei der Füllfaden (24) eine Feinheit von 1778 dtex (1600 Denier) besitzt.
  17. Gewebe nach einem der Ansprüche 4 bis 16, wobei die niedrigschmelzende Komponente einen Schmelzpunkt von bis zu 140°C besitzt.
DE60213077T 2001-03-22 2002-03-20 Verfahren zur Naht eines Papiermachergewebes und entsprechendes Papiermachergewebe Expired - Lifetime DE60213077T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0107195 2001-03-22
GBGB0107195.0A GB0107195D0 (en) 2001-03-22 2001-03-22 Improvements in fabrics seams
PCT/EP2002/003114 WO2002077362A2 (en) 2001-03-22 2002-03-20 Fabric seams having additional low melt yarn

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60213077D1 DE60213077D1 (de) 2006-08-24
DE60213077T2 true DE60213077T2 (de) 2007-07-12

Family

ID=9911327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60213077T Expired - Lifetime DE60213077T2 (de) 2001-03-22 2002-03-20 Verfahren zur Naht eines Papiermachergewebes und entsprechendes Papiermachergewebe

Country Status (8)

Country Link
US (2) US20040177482A1 (de)
EP (1) EP1373635B1 (de)
AT (1) ATE332998T1 (de)
AU (1) AU2002308177A1 (de)
CA (1) CA2441284A1 (de)
DE (1) DE60213077T2 (de)
GB (1) GB0107195D0 (de)
WO (1) WO2002077362A2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20090214822A1 (en) * 2008-02-25 2009-08-27 Voith Patent Gmbh Multilayered laminated fabric with single seam

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4467839A (en) * 1981-04-28 1984-08-28 Scapa Inc. Papermakers fabric using differential melt yarns
US4632716A (en) * 1983-06-08 1986-12-30 Wangner Systems Corporation Woven low permeability fabric and method
CA1248799A (en) * 1984-02-23 1989-01-17 Asten, Inc. Abrasion and hydrolysis resistant joining wire and coil material for fabric seams
US4500590A (en) * 1984-06-25 1985-02-19 Wangner Systems Corporation Dryer fabric having reduced permeability in the area of the pintle joint
US4846231A (en) * 1988-05-04 1989-07-11 Asten Group, Inc. Seam design for seamed felts
US4883096A (en) * 1988-05-04 1989-11-28 Asten Group, Inc. Seam design for seamed felts
US5053109A (en) * 1988-05-04 1991-10-01 Asten Group, Inc. Single layer seamed papermakers fabric
SE467696B (sv) * 1990-12-21 1992-08-31 Nordiskafilt Ab Vaev foer en pappersmaskin eller liknande samt saett att tillverka en dylik vaev
US5657797A (en) * 1996-02-02 1997-08-19 Asten, Inc. Press felt resistant to nip rejection
US6273146B1 (en) * 1998-08-31 2001-08-14 Astenjohnson, Inc. Papermaking fabric seam with additional threads in the seam area

Also Published As

Publication number Publication date
US7901530B2 (en) 2011-03-08
US20090151861A1 (en) 2009-06-18
WO2002077362A3 (en) 2002-11-14
WO2002077362A2 (en) 2002-10-03
ATE332998T1 (de) 2006-08-15
US20040177482A1 (en) 2004-09-16
EP1373635B1 (de) 2006-07-12
DE60213077D1 (de) 2006-08-24
AU2002308177A1 (en) 2002-10-08
CA2441284A1 (en) 2002-10-03
EP1373635A2 (de) 2004-01-02
GB0107195D0 (en) 2001-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69117305T2 (de) Gewebe für eine papiermaschine oder dergleichen und verfahren zur herstellung eines solchen gewebes
DE69730052T2 (de) Aus miteinander verbundenen bikomponentfasern hergestellte papiermaschinenbespannung
DE69316280T2 (de) Mehrlagiges papiermaschinengewebe
DE69725272T2 (de) Papiermachergewebe mit gepaarten, gewebten, verschiedenen Längsfäden
DE69616278T2 (de) Laminiertes tuch, sowie verfahren und zuschnitt zu seiner herstellung
DE68921754T2 (de) Papiermachergewebe.
DE3880542T2 (de) Papiermachergewebe.
DE60014912T2 (de) Gewebe
EP0290653B1 (de) Materialbahn
DE3635632A1 (de) Bespannung fuer den blattbildungsteil einer papiermaschine
DE1761119A1 (de) Papiermaschinenfilz und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69217467T2 (de) Pressfilze für Papiermaschine
EP0080713B1 (de) Spiralgliederband und Verfahren zu dessen Herstellung
DE60203833T2 (de) Nahtkonstruktion eines Papiermachergewebes
DE69612742T2 (de) Papiermaschinenbespannung mit einer verbindungsnaht und spirale zur anwendung in einer solchen naht
DE102005032779C5 (de) Sicherheitseinlage, insbesondere Schnittschutzeinlage
DE2539994A1 (de) Gewebe, vorzugsweise fuer die herstellung von verstaerkenden einlagen fuer kleidungsstuecke
DE60104523T2 (de) Technisches gewebe mit stecknaht
DE60300102T2 (de) Verfahren zum säumen von spiralförmig aufgewickelten papiermaschinenbespannungen
DE60220132T2 (de) Verbesserte Naht für Papiermachergewebe mit Naht
DE60213077T2 (de) Verfahren zur Naht eines Papiermachergewebes und entsprechendes Papiermachergewebe
EP3963135A1 (de) Nahtfilz und verwendung des nahfilzes in einer tissuemaschine
DE602004012179T2 (de) Pressfilz
EP0151705B1 (de) Spiralsieb für Papiermaschinen
WO2015007844A1 (de) Bespannung und verfahren zum herstellen einer bespannung

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

8364 No opposition during term of opposition