DE60211994T2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Relais, und spezieller ein elektromagnetisches Relais, das eine Struktur hat zum Sicherstellen eines ausreichenden Isolationsabstands zwischen bestimmten Teilen des Relais.
  • 2. Beschreibung des betreffenden Standes der Technik
  • In einem herkömmlichen elektromagnetischen Relais, das einen elektromagnetischen Aufbau und einen Kontaktabschnitt aufweist, der durch den elektromagnetischen Aufbau betrieben wird, um eine Arbeits/Ruhe-Operation durchzuführen, ist es bekannt, dass der elektromagnetische Aufbau und der Kontaktabschnitt in einer gemeinsamen Basis integriert sind, und dass eine isolierende Wand, die mit der Basis integriert oder separat davon gebildet ist, zwischen der elektromagnetischen Anordnung und dem Kontaktabschnitt angeordnet ist, um eine ausreichende elektrische Isolation dazwischen sicherzustellen.
  • Die ungeprüfte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung (Kokai) Nummer 7-1554 (JP-U-7-1554) offenbart ein elektromagnetisches Relais, das einen elektromagnetischen Aufbau und einen Kontaktabschnitt enthält, die Beide in einer gemeinsamen Basis integriert sind. Die elektromagnetische Anordnung hat eine Struktur, bei der ein Anker, der ausgelegt ist, um von einem Elektromagneten angetrieben zu werden, gegenüber einer axialen Stirnfläche eines Eisenkerns des Elektromagneten in schwenkbarer An und Weise angeordnet ist, wobei die Stirnfläche sich im Allgemeinen senkrecht zu einer zentralen Achse einer Spule erstreckt. Der Kontaktabschnitt enthält ein bewegbares Kontaktelement, das ausgelegt ist, um aufgrund der Schwenkbewegung des Ankers verschoben zu werden, und ein Paar von festen Kontaktelementen, die jeweils angeordnet sind, um beiden Seiten des bewegbaren Kontaktelements gegenüber zu liegen, wobei die bewegbaren und festen Kontaktelemente Seite an Seite entlang der Spulenzentralachse an einem Ort von dem Anker entfernt angeordnet sind, wobei der Elektromagnet zwischen dem Kontaktelement und dem Anker angeordnet ist. Die Basis ist mit einem ersten Bereich integriert bereitgestellt, der eine zylindrische Wand aufweist, um einen Teil der elektromagnetischen Anordnung zu umgeben, und mit einem zweiten Bereich, der eine Mehrzahl von jeweiligen Rillen enthält, zum individuellen Aufnehmen des bewegbaren Kontaktelements und der festen Kontaktelemente in dem Kontaktabschnitt. Bei dieser Struktur ist die zylindrische Wand, die in dem ersten Be reich der Basis bereitgestellt ist, zwischen der elektromagnetischen Anordnung und dem Kontaktabschnitt angeordnet, um eine elektrische Isolation dazwischen sicherzustellen, und ein separater Isolierer ist zusätzlich benachbart zu der zylindrischen Wand montiert, um die Isolationsleistung zu verbessern.
  • In diesem elektromagnetischen Relais ist jedes der Kontaktelemente in dem Kontaktabschnitt mit einem Kontaktbereich an einem Längsende bereitgestellt, ein Anschlussbereich an einem anderen Längsende und ein Passbereich zwischen den Kontakt- und Anschlussenden, und die Kontaktelemente sind sicher an dem zweiten Bereich der Basis montiert, indem sie jeweils in die Passbereiche davon eingepasst und eingeführt werden in einer lateralen Richtung von lateralen Rändern der Passbereiche in die entsprechenden jeweiligen Rillen. Diesbezüglich sind die fixierten Kontaktbereiche der festen Kontaktelemente jeweils an Positionen angeordnet, die es dem bewegbaren Kontaktbereich des bewegbaren Kontaktelements, das zwischen den festen Kontaktelementen angeordnet ist, erlauben, abwechselnd die fixierten Kontaktbereiche in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des Ankers zu kontaktieren. Andererseits, stehen die Anschlussbereiche der festen und bewegbaren Kontaktelemente von dem zweiten Bereich der Basis nach Außen weg und sind in einer Linie in vorbestimmten Abständen oder Intervallen, die größer als die Intervalle der Kontaktbereiche sind, angeordnet. Bei diesem Aufbau, um einen vorbestimmten isolierenden Abstand zwischen der elektromagnetischen Anordnung und dem Kontaktabschnitt sicherzustellen, sowie die vorbestimmten Anschlussabstände in dem Kontaktabschnitt aufrecht zu erhalten, neigt die äußere Abmessung des elektromagnetischen Relais dazu relativ in Richtung der Spulenzentrumsachse zuzunehmen, was einen nutzlosen Raum um die Kontaktbereiche der Kontaktelemente zur Folge hat.
  • Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nummer 2000-268693 (JP-A-2000-268693) offenbart ein elektromagnetisches Relais, das eine elektromagnetische Anordnung hat, und einen Kontaktabschnitt, die eine Positionskorrelation ähnlich zu der der elektromagnetischen Anordnung und des Kontaktabschnitts gemäß der JP-U-7-1554, haben, kann jedoch wirkungsvoll die Abmessung entlang der Spulenzentrumsachse reduzieren. In diesem elektromagnetischen Relais enthält eine Basis einen ersten und zweiten Bereich, die als separate Elemente geformt und zusammengesetzt werden, wobei der erste Bereich mit einer zylindrischen Wand bereitgestellt ist zum teilweise Umgeben der elektromagnetischen Anordnung, und der zweite Bereich mit einer Mehrzahl von jeweiligen Rillen für die individuelle Aufnahme eines bewegbaren Kontaktelements und eines Paars von festen Kontaktelementen in dem Kontaktabschnitt bereit gestellt ist. Wenn die ersten und zweiten Bereiche geeignet zueinander montiert werden, liegt die zylindrische Wand des ersten Bereichs zwischen der elektromagnetischen Anordnung und dem Kontaktabschnitt, um dazwischen eine elektromagnetische Isolation sicherzustellen.
  • Jedes der Kontaktelemente in dem Kontaktabschnitt ist mit einem Kontaktbereich an einem Längsende, einem Anschlussbereich an einem anderen Längsende und einem Passbereich zwischen dem Kontakt- und Anschlussende bereitgestellt. Die Kontaktelemente sind sicher an dem zweiten Bereich der Basis montiert durch jeweiliges Einpassen und Einfügen der Passbereiche in Längsrichtung mit gegenüberliegenden lateralen Rändern der Passbereiche in die entsprechenden jeweiligen Rillen. Diesbezüglich ist ein unterbrechungsseitiges festes Kontaktelement, das nahe an dem elektromagnetischen Aufbau lokalisiert ist, bereitgestellt zwischen dem Passbereich und dem Anschlussbereich mit einem sich erstreckenden Bereich, der sich im Allgemeinen senkrecht zu beiden, dem Passbereich und dem Anschlussbereich erstreckt. Wenn das unterbrechungsseitige feste Kontaktelement geeignet an der Basis angebracht ist, ist der sich erstreckende Bereich auf der oberen Fläche eines plattenähnlichen Teils platziert, das in dem zweiten Bereich gebildet ist und sich benachbart zu den jeweiligen Rillen erstreckt. Dann wird der erste Bereich der Basis an den zweiten Bereich montiert, indem die Bodenfläche des ersten Bereichs auf den sich erstreckenden Bereich des unterbrechungsseitigen festen Kontaktelements gelegt und auf dem plattenähnlichen Teil des zweiten Bereichs platziert wird. In dieser Weise wird der Anschlussbereich des unterbrechungsseitigen festen Kontaktelements unter dem ersten Bereich der Basis und der elektromagnetischen Anordnung angeordnet. Als Ergebnis wird es möglich die Kontaktbereiche der Kontaktelemente nahe an die elektromagnetische Anordnung zu bringen, im Vergleich zu der Struktur, die in der JP-U-7-1554 offenbart ist, während vorbestimmte Anschlussabstände in dem Kontaktabschnitt aufrecht erhalten bleiben, was eine Reduzierung der Außenabmessung des elektromagnetischen Relais in Richtung der Spulenzentrumsachse zur Folge hat.
  • In dem obigen Aufbau, um einen vorbestimmten Isolationsabstand zwischen der elektromagnetischen Anordnung und dem Kontaktabschnitt sicherzustellen, ist es jedoch erforderlich den sich erstreckenden Bereich des unterbrechungsseitigen festen Kontaktelements von der elektromagnetischen Anordnung mit einem gewünschten linearen Abstand auf dem plattenähnlichen Teil des zweiten Bereichs der Basis entfernt zu halten, auf dem der sich erstreckende Bereich platziert ist. Als ein Ergebnis können die Außenabmessungen des elektromagnetischen Relais in Höhenrichtung zunehmen, andererseits, unter den gegebenen Begrenzungen der äußeren Dimension kann die Abmessung des Elektromagneten in radialer Richtung der Spule und folglich ein Raum zur Installation einer Wicklung reduziert werden, was eine Verschlechterung einer magnetischen Anziehungskraft zur Folge haben kann. Im Vergleich zu dem elektromagnetischen Relais, das eine Basis enthält, die eine integrale oder einstückige Struktur aufweist, können ebenso die Produktionskosten zunehmen aufgrund der größeren Anzahl an Teilen.
  • In dem bekannten elektromagnetischen Relais, das eine Kontaktelement-Montagestruktur aufweist, bei der die Kontaktelemente auf der Basis montiert werden, indem die Passbereiche in Längsrichtung entlang der gegenüberliegenden lateralen Ränder der Passbereiche in die entsprechenden jeweiligen Rillen, die in der Basis gebildet sind, eingepasst und eingeführt werden, kann das bewegbare Kontaktelement, das eine relativ dünnere Form zur Ausübung einer gewünschten Federleistung aufweist, einer unerwünschten Deformierung unterworfen werden, was beispielsweise eine relative Positionsversetzung zwischen den Kontakt- und Anschlussbereichen zur Folge hat, aufgrund der Druckkraft, die an das bewegbare Kontaktelement während seiner Einführung angelegt wird. In diesem Fall ist folglich eine derartige Gegenmaßnahme verwendet worden, bei der das bewegbare Kontaktelement gebildet wird, indem zwei Teile fest miteinander verbunden werden, wobei das eine ein dünneres Teil ist, das den Kontaktbereich enthält, und das andere ein dickeres Teil ist, das die Pass- und Anschlussbereiche enthält, und die Presskraft während der Einführung auf den Passbereich in dem dickeren Teil entladen wird (siehe beispielsweise die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nummer 2000-149749 (JP-A-2000-149749) und US 5,719,541 ).
  • Bei dieser Struktur können jedoch die Produktionskosten zunehmen aufgrund der größeren Anzahl an Teilen, verglichen mit dem elektromagnetischen Relais, das das bewegbare Kontaktelement enthält, das eine integrale oder einstückige Struktur aufweist. Darüber hinaus ist es eine allgemeine Anforderung bei herkömmlichen elektromagnetischen Relais, dass die Lebensdauer des Kontakts jedes Kontaktelements in dem Kontaktabschnitt wirkungsvoll verlängert wird.
  • Die EP-A-O 751 544 (Omron Tateisi Electronics Co.) offenbart ein elektromagnetisches Relais gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein Problem bei diesem System liegt darin, dass es schwach ist und der Kontaktbereich brechen kann aufgrund von Ermüdungsauswirkungen eines wiederholten Öffnens und Schließens des Kontakts. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die maximale Größe des Ankers durch die Trennung der Spulenanschlüsse bestimmt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist folglich eine Aufgabe der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ein elektromagnetisches Relais zu schaffen, das in der Lage ist einen vorbestimmten isolierenden Abstand zwischen der elektromagnetischen Anordnung und einem Kontaktbereich sicherzustellen, während vorbestimmte Anschlussabstände in dem Kontaktabschnitt aufrecht erhalten bleiben, und eine magnetische Anziehungskraft des Elektromagneten verbessert wird, ohne die äußere Abmessung des Relais zu vergrößern, so dass eine hohe strukturelle Zuverlässigkeit und stabile Betriebseigenschaften sichergestellt werden können.
  • Es ist eine andere Aufgabe der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ein elektromagnetisches Relais zu schaffen, das in der Lage ist die Hinzufügung von Teilen zu vermeiden, um die Zunahme der Produktionskosten zu verhindern, ohne die strukturelle Zuverlässigkeit und die Betriebseigenschaften zu beeinflussen.
  • Eine weitere andere Aufgabe der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines elektromagnetischen Relais, das in der Lage ist die Lebensdauer der jeweiligen Kontaktelemente die in einem Kontaktabschnitt bereitgestellt sind, zu erhöhen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektromagnetisches Relais gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • In diesem elektromagnetischen Relais erstreckt sich vorzugsweise der Passbereich des festen Kontaktelements in einer Winkelform in der Aufnahme der Basis, während mindestens der isolierende Abstand aufrechterhalten bleibt, und kooperiert mit dem sich erstreckenden Bereich, um den Anschlussabstand aufrecht zu erhalten.
  • Vorzugsweise ist der Isolationsabstand 2 mm oder mehr in einer geraden Linie.
  • Vorteilhafterweise ist der sich erstreckende Bereich des festen Kontaktelements durch einen Kleber bedeckt.
  • Die elektromagnetische Anordnung kann einen Elektromagneten mit einer Spule enthalten; und das feste Kontaktelement und das bewegbare Kontaktelement können Seite an Seite in einer Reihe angeordnet werden, die sich entlang einer Spulenzentrumsachse des Elektromagneten er streckt, und der sich erstreckende Bereich des festen Kontaktelements erstreckt sich in eine Richtung im Allgemeinen parallel zu der Spulenzentrumsachse.
  • Jedes der Spulenanschlusselemente kann eine im Allgemeinen kreisrunde oder reguläre polygonale Querschnittsform aufweisen.
  • Der Elektromagnet kann einen Spulenkörper enthalten zum Tragen der Spule, und des Paars von Spulenanschlusselementen, wobei der Spulenkörper mit einer Ausnehmung bereitgestellt ist, die benachbart zu jedem der Spulenanschlusselemente angeordnet ist zum Aufnehmen eines leitfähigen Drahts der Spule.
  • Vorzugsweise enthält die Basis eine zweite Ausnehmung zum Aufnehmen des bewegbaren Kontaktelements; und das bewegbare Kontaktelement ist ferner mit einem Passbereich bereitgestellt, der angeordnet ist zwischen dem bewegbaren Kontaktbereich und dem zweiten Anschlussbereich, um in einer lateralen Richtung in die zweite Ausnehmung der Basis eingepasst und eingeführt zu werden, wobei die ersten und zweiten Ladebereiche verstreut um den bewegbaren Kontaktbereich herum angeordnet sind, um einer Antriebskraft unterworfen zu werden, die von der elektromagnetischen Anordnung angelegt wird, und einem Schlitz, der zwischen den bewegbaren Kontaktbereich und dem ersten Ladebereich gebildet ist, um eine Verschiebungsbewegung des verschiebbaren Kontaktbereichs relativ zu dem ersten Ladebereich zu erleichtern.
  • Bei dieser Anordnung kann der bewegbare Kontaktbereich von dem Passbereich in dem bewegbaren Kontaktelement beabstandet sein, um einen im Allgemeinen U-förmigen Umfangsrand zu definieren, der lateral zu einer Seite des ersten Ladebereichs offen ist.
  • Das bewegbare Kontaktelement kann ferner mit einem Hilfsschlitz bereitgestellt sein, der gebildet ist zwischen dem bewegbaren Kontaktbereich und dem zweiten Ladebereich, um eine Verschiebebewegung des bewegbaren Kontaktbereichs relativ zu dem zweiten Ladebereich zu erleichtern.
  • Der Hilfsschlitz kann asymmetrisch zu dem Schlitz um den bewegbaren Kontaktbereich herum geformt sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein elektromagnetisches Relais gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die das elektromagnetische Relais gemäß 1 in einem zusammengebauten Zustand ohne Gehäuse zeigt;
  • 3 eine Frontansicht, die das elektromagnetische Relais gemäß 2 zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die einen Elektromagneten zeigt, der in das elektromagnetische Relais gemäß 1 integriert ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, die ein erstes festes Kontaktelement zeigt, das in das elektromagnetische Relais gemäß 1 integriert ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die ein bewegbares Kontaktelement zeigt, das in das elektromagnetische Relais gemäß 1 integriert ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die ein zweites festes Kontaktelement zeigt, das in das elektromagnetische Relais gemäß 1 integriert ist;
  • 8 eine Seitenansicht, die das elektromagnetische Relais gemäß 2 zeigt;
  • 9A eine Draufsicht, die einen Hauptbereich des Elektromagneten zeigt, der in dem elektromagnetischen Relais gemäß 1 integriert ist;
  • 9B eine Frontansicht, die den Hauptbereich des Elektromagneten gemäß 9A zeigt;
  • 10 eine Frontansicht, die das bewegbare Kontaktelement gemäß 6 zeigt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht, die eine Modifikation eines bewegbaren Kontaktelements zeigt;
  • 12 eine perspektivische Ansicht, die eine andere Modifikation eines bewegbaren Kontaktelements zeigt;
  • 13 eine Frontansicht, die ein bewegbares Kontaktelement zeigt, das in ein elektromagnetisches Relais gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung integriert ist;
  • 14 eine Frontansicht, die ein bewegbares Kontaktelement zeigt, das in einem elektromagnetischen Relais gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung integriert ist;
  • 15 eine Frontansicht, die eine Modifikation eines bewegbaren Kontaktelements zeigt; und
  • 16 eine schematische Frontansicht, die eine Modifikation eines elektromagnetischen Relais zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche oder ähnliche Komponenten mit gemeinsamen Bezugszeichen versehen sind, zeigt 1 ein elektromagnetisches Relais 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in einer explodierten perspektivischen An und Weise, und die 2 und 3 zeigen das elektromagnetische Relais 10 in jeweils unterschiedlichen Orientierungen ohne Gehäuse. Das elektromagnetische Relais 10 enthält eine Basis 12, eine elektromagnetische Anordnung 14, die mit der Basis 12 integriert ist, und einen Kontaktabschnitt 16, der mit der Basis 12 integriert ist und ausgelegt ist, um durch die elektromagnetische Anordnung 14 betätigt zu werden, um einen Arbeits/Ruhe-Betrieb durchzuführen.
  • Die Basis 12 wird gebildet aus einem elektrisch isolierenden Harzformen und ist integriert mit einem ersten Bereich 18 bereitgestellt für die Installation der elektromagnetischen Anordnung 14, und einem zweiten Bereich 20 für die Installation des Kontaktabschnitts 16. Der erste Bereich 18 enthält eine zylindrische Wand 22 zur Umgebung eines Teils der elektromagnetischen Anordnung 14. Der zweite Bereich 20 enthält eine Mehrzahl von jeweiligen Rillen oder Ausnehmungen 24 zum individuellen Aufnehmen einer Mehrzahl von Kontaktelementen in dem Kontaktabschnitt 16, wie später beschrieben wird. Die zylindrische Wand 22, die in dem ersten Bereich bereitgestellt ist, liegt zwischen der elektromagnetischen Anordnung 14 und dem Kontaktabschnitt 16, um eine elektrische Isolierung dazwischen sicherzustellen.
  • Die elektromagnetische Anordnung 14 enthält einen Elektromagneten 26 und einen Anker 28, der durch den Elektromagneten 26 angetrieben wird. Wie 4 in einer vergrößernden Art und Weise zeigt, enthält der Elektromagnet einen Spulenkörper 30, eine Spule 32, die eine zentrale Achse 32a aufweist und gewickelt ist, um auf dem Spulenkörper 30 getragen zu werden, und einen Eisenkern 34, der auf dem Spulenkörper 30 abgestützt ist, um entlang der zentralen Achse 32a der Spule 32 angeordnet zu sein. Der Spulenkörper 30 ist aus einer elektrisch isolierenden Harzform gebildet, und ist integriert mit einem hohlen Körper (nicht gezeigt) bereitgestellt, der eine vorbestimmte Länge aufweist, mit einem Paar von ringförmigen Flanschen 30a, 30b, die jeweils an den Longitudinalen gegenüberliegenden Enden des Körpers gebildet sind, und einem Paar von Anschlussunterstützungen 30c, die an symmetrischen Positionen auf dem Umfang eines Flansches 30a angeordnet sind und sich von diesem in Längsrichtung des Körpers erstrecken.
  • Die Spule 32 wird gebildet, indem eine vorbestimmte Länge eines leitfähigen Drahtes eng auf den Körper des Spulenkörpers 30 gewickelt wird, und wird zwischen den Flanschen 30a, 30b des Spulenkörpers 30 sicher gehalten. Der Eisenkern 34 hat ein stangenförmiges Element, das beispielsweise aus einem magnetischen Stahl gebildet ist. Ein im Allgemeinen zylindrischer Hauptteil 34a des Eisenkerns 34 ist fest innerhalb des Körpers des Spulenkörpers 30 aufgenommen und koaxial zu der zentralen Achse 32a der Spule 32 angeordnet. Der Eisenkern 34 ist integriert an einem axialen Ende davon mit einem Kopf 34b, der eine flache Stirnfläche aufweist, die sich allgemein senkrecht zu der Spulenzentrumsachse 32a erstreckt, bereitgestellt, und der Kopf 34b ist außerhalb des Flansches 30a des Spulenkörpers 30 freigelegt. Das andere axiale Ende 34c des Eisenkerns 34 steht von dem äußeren Flansch 30b des Spulenkörpers 30 nach Außen weg.
  • Ein Joch 36 ist fest mit dem anderen axialen Ende 34c des Eisenkerns 34 des Elektromagneten 26 verbunden, beispielsweise über Abdichten oder eine plastische Deformierung des Materials des Kerns 34, um einen magnetischen Weg oder Magnetschaltung um die Spule 32 zu bilden. Das Joch 36 ist ein L-förmiges plattenähnliches Element, das beispielsweise aus einem magnetischen Stahl gebildet wird. Das Joch 36 ist derart angeordnet, dass sein kürzeres Längenteil sich entlang des Flansches 33b des Spulenkörpers 30 erstreckt, und sein längeres Längenteil sich entlang der Spule 32 im Allgemeinen parallel zu der Spulenzentrumsachse 32a erstreckt, um lateral von der Spule 32 beabstandet zu sein. Das distale freie Ende 36a des längeren Längenteils des Jochs 36 ist nahe dem Kopf 34b des Eisenkerns 34 lokalisiert, und der Anker 38 ist schwenkbar mit dem freien Ende 36a verbunden.
  • Der Anker 28 ist ein flaches plattenähnliches Element, das beispielsweise aus einem magnetischen Stahl gebildet ist. Der Anker 28 ist über eine Blattfeder 38 in einer elastischen verschiebbaren Art und Weise relativ zu dem Joch 36 mit dem Joch 36 verbunden, und gegenüber dem Kopf 34b des Eisenkerns 34 angeordnet. Die Blattfeder 38 dient als ein elastisches Scharnier zwischen dem Joch 36 und dem Anker 28, und spannt oder drängt elastisch den Anker 28 in eine Richtung weg von dem Kopf 34b des Eisenkerns 34 aufgrund einer inhärenten Federkraft der Blattfeder 38.
  • Der Anker 28 grenzt mit seinem einem Ende (das Bodenende in der Zeichnung) 28a an das freie Ende 36a des Jochs 36 und der Feder oder Vorspannungskraft der Blattfeder 38 an, so dass während einer Zeitperiode, während der der Elektromagnet 36 nicht erregt ist, der Anker 28 in einem stationären Zustand an einer Anfangs- oder freigelassenen Position (3), die von dem Kopf 34b des Eisenkerns 34 mit einem vorbestimmten Abstand weg beabstandet ist, gehalten wird. Wenn der Elektromagnet 36 erregt wird, wird der Anker 28 in Richtung Eisenkopf 34b gegen die Vorspannungskraft der Blattfeder 38 aufgrund einer magnetischen Anziehungskraft um einen wechselseitigen Kontaktpunkt zwischen dem Ankerbodenende 28a und dem freien Ende 36a des Jochs verschoben oder gekippt.
  • Der Kontaktabschnitt 16 enthält ein Paar von festen Kontaktelementen 40, 42, die Seite an Seite entlang der zentralen Achse 32a der Spule 32 des Elektromagneten 26 angeordnet und mit einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind, und ein bewegbares Kontaktelement 44, das zwischen den festen Kontaktelementen 40, 42 angeordnet und mit einem vorbestimmten Abstand von Letzterem beabstandet ist. Jedes der festen Kontaktelemente 40, 42 ist ein leitfähiges Plattenelement, das beispielsweise durch Stanzen einer Kupferplatte in eine vorbestimmte Form gebildet wird. Das bewegbare Kontaktelement 44 ist ein leitfähiges Plattenelement, das beispielsweise durch Stanzen eines Federblatts aus Phosphorbronze in eine vorbestimmte Form gebildet wird.
  • Das erste feste Kontaktelement 40, das nahe an der elektromagnetischen Anordnung 14 ist, ist an einer Position von dem Anker 28 in Spulenachsenrichtung weg angeordnet, um dem Joch 36 des Elektromagneten 26 mit einem Endwandteil 22a (3) der zylindrischen Wand 22 der Basis 12 gegenüber zu liegen, die zwischen dem festen Kontaktelement 40 und dem Joch 36 angeordnet ist. Das erste feste Kontaktelement 40 ist von dem Joch 36 getrennt, also von der elektromagnetischen Anordnung 14 mit mindestens einem vorbestimmten linearen isolierenden Abstand. Das bewegbare Kontaktelement 44 ist gegenüberliegend dem ersten festen Kontaktelement 40 angeordnet an einer Position weiter weg von der elektromagnetischen Anordnung 14 in Spulenachsenrichtung, als das erste feste Kontaktelement 40. Das zweite feste Kontaktelement 42 ist dem bewegbaren Kontaktelement 44 gegenüberliegend angeordnet, an einer Position von dem ersten festen Kontaktelement 40 in Spulenachsenrichtung weiter weg als das bewegbare Kontaktelement 44.
  • Das erste feste Kontaktelement 40 ist mit einem fixierten Kontaktbereich 46 an einem Längsende bereitgestellt, mit einem ersten Anschlussbereich 48 an einem anderen Längsende und mit einem Passbereich 50, der zwischen dem fixierten Kontaktbereich 46 und dem ersten Anschlussbereich 48 angeordnet ist (siehe 5). Das bewegbare Kontaktelement 44 ist mit einem bewegbaren Kontaktbereich 52 an einem Längsende bereitgestellt, mit einem zweiten Anschlussbereich 54 an einem anderen Längsende und mit einem Passbereich 56, der zwischen dem bewegbaren Kontaktbereich 52 und dem zweiten Anschlussbereich 54 angeordnet ist (siehe 6). Das zweite feste Kontaktelement 42 ist mit einem fixierten Kontaktbereich 58 an einem Längsende bereitgestellt, mit einem dritten Anschlussbereich 60 an einem anderen Längsende und mit einem Passbereich 62, der zwischen dem fixierten Kontaktbereich 58 und dem dritten Anschlussbereich 60 angeordnet ist (siehe 7).
  • Jeder der fixierten Kontaktbereiche 46, 58 der festen Kontaktelemente 40, 42 ist aus einem gewünschten Material, das allgemein für einen Kontaktpunkt geeignet ist, und ist mit jedem festen Kontaktelement 40, 42 verbunden, um von einer Oberfläche des zuletzt genannten weg zu stehen. Der bewegbare Kontaktbereich 52 des bewegbaren Kontaktelements 44 ist aus einem gewünschten Material, das allgemein geeignet ist für einen Kontaktpunkt, und ist mit dem bewegbaren Kontaktelement 44 verbunden, um von gegenüberliegenden Oberflächen des zuletzt genannten weg zu stehen. Jedes von dem ersten, zweiten und dritten Anschlussbereich 48, 54, 60 der festen und bewegbaren Kontaktelemente 40, 44, 42 ist als ein Paar von Füßen in dem Ausführungsbeispiel gebildet, kann jedoch anders strukturiert sein als drei oder mehrere Füße gemäß der Anwendung des elektromagnetischen Relais 10.
  • Die festen und bewegbaren Kontaktelemente 40, 44, 42 sind sicher an dem zweiten Bereich 20 der Basis 12 montiert durch jeweiliges Einpassen und Einführen der Passbereiche 50, 56, 62 in lateraler Richtung von lateralen Rändern der Passbereiche 50, 56, 62 in die entsprechenden jeweiligen Rillen 24. Diesbezüglich sind die Passbereiche 50, 56, 62 der festen und bewegbaren Kontaktelemente 40, 44, 42 jeweils versehen mit Press-Pass-Teilen 50a, 56a,62a, die sich lateral erstrecken und ausgelegt sind für eine Presseinpassung in die Ausnehmungen (nicht gezeigt), die in den entsprechenden jeweiligen Rillen 24 gebildet sind.
  • Die fixierten Kontaktbereiche 46, 58 des ersten und zweiten fixierten Kontaktelements 40, 42 sind jeweils an im Wesentlichen unveränderbaren vorbestimmten Positionen über dem zweiten Bereich 20 der Basis 12 angeordnet. Der bewegbare Kontaktbereich 52 des bewegbaren Kon taktelements 44 ist an einer Position angeordnet, oberhalb des zweiten Bereichs 20 der Basis 12, wodurch dem bewegbaren Kontaktbereich 52 erlaubt wird abgelenkt zu werden, um abwechselnd die fixierten Kontaktbereiche 46, 58 zu kontaktieren, die an gegenüberliegenden Orten relativ zu dem bewegbaren Kontaktbereich 52 angeordnet sind, oder die Kontakte zu schließen in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des Ankers 28.
  • Andererseits stehen der erste und der dritte Anschlussbereich 58, 60 des ersten und zweiten festen Kontaktelements 40, 42 sowie der zweite Anschlussbereich 54 des bewegbaren Kontaktelements 44 nach außen oder nach unten von dem zweiten Bereich 20 der Basis 12 weg, und sind in einer linearen Anordnung, die sich in Richtung parallel zu der Spulenzentrumsachse 32a (4) des Elektromagneten 26 mit vorbestimmten Intervallen oder Abständen erstreckt, die größer als die Abstände der Kontaktbereiche 46, 52, 58 sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bildet das erste feste Kontaktelement 40, das nahe an der elektromagnetischen Anordnung 14 liegt, einen Ruhekontakt, und das zweite feste Kontaktelement 42, das von der elektromagnetischen Anordnung 14 weg angeordnet ist, bildet einen Arbeitskontakt.
  • Das bewegbare Kontaktelement 44 ist mit dem Anker 28 über ein Verbindungselement 64 verbunden, das aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet ist. Das Verbindungselement 64 ist als rahmenförmiges Element gebildet, das beispielsweise aus einem Harzmaterial integriert gebildet ist. Das Verbindungselement 64 ist mit seinem Längsende 64a mit dem freien Ende (das obere Ende in der Zeichnung) 28b des Ankers 28 an einer Stelle verbunden, die von dem Joch 36 entfernt ist, und sein anderes Längsende 64b ist mit dem freien Ende (das obere Ende in der Figur) des bewegbaren Kontaktelements 44 an einem Ort verbunden, der von der Basis 12 entfernt ist. Das Verbindungselement 64 wird in Richtung im Wesentlichen parallel zu der Spulenzentrumsachse 32a (4) hin und her bewegt, um der Schwenkbewegung des Ankers 28, die durch die Erregung/Nicht-Enegung des Elektromagneten 26 verursacht wird zu folgen oder zu sperren, und dadurch die Drehbewegung des Ankers 28 auf das bewegbare Kontaktelement 44 zu übertragen, wie im Folgenden beschrieben.
  • In der Anfangsposition oder freigegebenen Position, wie in 3 gezeigt, wird der Anker 28 gehalten, um von dem Kopf 34b des Eisenkerns 34 mit einem vorbestimmten Abstand beabstandet zu sein, unter der Vorspannungskraft der Blattfeder 38, wie bereits beschrieben. In diesem Zustand ist das Verbindungselement 64 an einer Grenzposition in dem Hin- und Herbewegungsbereich lokalisiert, und das bewegbare Kontaktelement 44, das mit dem Ende 64b des Verbin dungselements 64 verbunden ist, ist in einer nicht belasteten Form mit im Wesentlichen keiner elastischen Deformierung. Folglich wird der bewegbare Kontaktbereich 52 des bewegbaren Kontaktelements 44 in Kontakt gehalten mit dem fixierten Kontaktbereich 46 des festen Kontaktelements 40, um dazwischen eine elektrische Verbindung zu bilden, wodurch der Ruhekontakt geschlossen wird.
  • Wenn der Elektromagnet 26 erregt wird, wird der Anker 28 um den wechselseitigen Angriffspunkt zwischen dem Ankerbodenende 28a und dem freien Ende 36a des Jochs geschwenkt oder verschoben von der freigegebenen Position gemäß 3 in Richtung Kernkopf 34b, aufgrund der magnetischen Anziehungskraft, gegen eine Federkraft, die hauptsächlich durch die elastische Verformung des bewegbaren Kontaktelements 44 verursacht wird. Während dieser Verschiebungsbewegung wird das Verbindungselement 64 zu einer anderen Grenzposition in dem Hinundherbewegungsbereich bewegt, so dass das bewegbare Element 44 in Richtung zu dem zweiten festen Kontaktelement 42 elastisch verbogen oder verformt wird. Wenn der Anker 28 vollständig an den Kernkopf 34b angezogen ist, erreicht das Verbindungselement 64 die andere Grenzposition in dem Hinundherbewegungsbereich, und der bewegbare Kontaktbereich 52 kommt in engen Kontakt mit dem fixierten Kontaktbereich 58, um dazwischen eine elektrische Verbindung zu bilden, wodurch der Arbeitskontakt geschlossen wird.
  • Das elektromagnetische Relais 10, wie oben beschrieben, ist in der Lage einen vorbestimmten isolierenden Abstand zwischen der elektromagnetischen Anordnung 14 und dem Kontaktabschnitt 16 sicherzustellen, während die vorbestimmten Anschlussabstände in dem Kontaktabschnitt 16 aufrecht erhalten bleiben. Beispielsweise ist es in dem Fall, bei dem das elektromagnetische Relais 10 als Allzweckleistungsrelais verwendet wird, das in verschiedenen industriellen Einrichtungen installiert werden kann, notwendig den isolierenden Abstand (2 mm in einer geraden Linie oder einem linearen Abstand) gemäß dem Verband Deutscher Elektrotechniker (VDE) Standard 0631 sicherzustellen. Darüber hinaus hat das elektromagnetische Relais 10 charakteristische Merkmale, wie im Folgenden beschrieben, damit das Relais 10 bestimmte Standards erfüllen kann, beispielsweise den VDE Standard, bei gegebenen Begrenzungen der äußeren Abmessungen.
  • Wie in 3 gezeigt ist das elektromagnetische Relais 10 mit einer ersten Aufnahmerille 24 von drei Aufnahmerillen 24 bereitgestellt, die in dem zweiten Bereich 20 der Basis 12 gebildet sind, die einen vertikalen Bereich 24a enthält, der sich in Richtung im Allgemeinen senkrecht zu der Spulenzentrumsachse 32a (4) des Elektromagneten 26 erstreckt, um zu der oberen Seite der Basis 12 offen zu sein, und einem geneigten Bereich 24b, der den vertikalen Bereich 24a mit einem dazwischen definierten stumpfen Winkel, der verbindet und sich zu dem ersten Bereich 18 der Basis 12 erstreckt, um zu der unteren Seite 12a der Basis 12 zu öffnen.
  • Andererseits ist das erste feste Kontaktelement 40 in dem Kontaktabschnitt 60 mit dem Passbereich 50 bereitgestellt, der geformt und dimensioniert ist, um der oben beschriebenen Winkelform der ersten Aufnahmerille 24 zu entsprechen. Folglich enthält der Passbereich 50 eine vertikale Länge 50b, die ein Press-Pass-Teil 50a aufweist, und eine Schräge 50c, die mit einem stumpfen Winkel mit der Vertikalen 50b verbunden ist, der dazwischen definiert wird, und die sich von dem fixierten Kontaktbereich 46 weg erstreckt. Das feste Kontaktelement 40 ist ferner mit einem sich erstreckenden Bereich 66 bereitgestellt, der zwischen der Schrägen 50c des Passbereichs 50 und dem ersten Anschlussbereich 48 angeordnet ist. Wie in den 3 und 5 gezeigt, erstreckt sich der sich erstreckende Bereich 66 im Allgemeinen senkrecht zu der Vertikalen 50b des Passbereichs 50 und dem ersten Anschlussbereich 48.
  • Wenn das erste feste Kontaktelement 40 korrekt in die erste Aufnahmerille 24 in der Basis 12 eingepasst ist, erstreckt sich der Passbereich 50 des festen Kontaktelements 40 in einer gekrümmten An und Weise entlang der Aufnahmerille 24, während mindestens ein vorbestimmter isolierender Abstand relativ zu der elektromagnetischen Anordnung 14 gebildet wird, und der sich erstreckende Bereich 60 ist von der Aufnahmerille 24 nach Außen freigelegt und erstreckt sich entlang der unteren Seite 12a der Basis 12 in Richtung zu dem ersten Bereich 18. In dieser Anordnung ist der sich erstreckende Bereich 60 im Allgemeinen parallel zu der Spulenzentrumsachse 32a des Elektromagneten 26 angeordnet, während mindestens ein vorbestimmter isolierender Abstand relativ zu der elektromagnetischen Anordnung 14 gebildet wird.
  • Der erste Anschlussbereich 48 des ersten festen Kontaktelements 40 ist von dem fixierten Kontaktbereich 46 und der vertikalen Länge 50b des Passbereichs 50 in Richtung zu dem ersten Bereich 18 der Basis 12 versetzt oder abgelenkt, aufgrund des Zusammenwirkens der Schrägen 50c des Passbereichs 50 und dem sich erstreckenden Bereich 66, so dass der erste Anschlussbereich 48 an einer Position im Wesentlichen unter der elektromagnetischen Anordnung 14 (siehe 3) lokalisiert ist. Als ein Ergebnis sind in dem Kontaktabschnitt 16 der erste und der dritte Anschlussbereich 48, 60 des ersten und zweiten Kontaktelements 40, 42 und der zweite Anschlussbereich 54 des bewegbaren Kontaktelements 44 in regelmäßigen Abständen angeordnet, um vor bestimmte Anschlussabstände dazwischen auf der unteren Seite 12a der Basis 12 aufrecht zu erhalten.
  • Gemäß dem obigen Aufbau sind in dem elektromagnetischen Relais 10 die fixierten Kontaktbereiche 46, 58 der festen Kontaktelemente 40, 42 und der bewegbare Kontaktbereich 52 des bewegbaren Kontaktelements 44 nahe an der elektromagnetischen Anordnung 14 so nahe wie möglich angeordnet, während vorbestimmte Anschlussabstände in dem Kontaktabschnitt 16 aufrecht erhalten werden, und dadurch kann die äußere Abmessung des elektromagnetischen Relais 10 in Richtung der Spulenzentrumsachse 32a reduziert werden. Trotz einer derartigen Reduzierung der äußeren Dimension ist es möglich einen vorbestimmten isolierenden Abstand sicherzustellen, beispielsweise 2 mm oder mehr in einer geraden Linie, gemäß dem VDE Standard 0631, zwischen der elektromagnetischen Anordnung 14 und dem ersten festen Kontaktelement 40. Darüber hinaus, da der sich erstreckende Bereich 66 des ersten festen Kontaktelements 40 auf der unteren Seite 12a der Basis 12 freigelegt ist, erhält man den isolierenden Abstand größtenteils aufgrund der effektiven Dicke des entsprechenden Bereichs des ersten Bereichs 18 der Basis, angeordnet zwischen dem sich erstreckenden Bereich 66 und der elektromagnetischen Anordnung 14. Folglich wird auch verhindert, dass die äußere Abmessung des elektromagnetischen Relais 10 in der Höhenrichtung zunimmt. Alternativ, unter der gegebenen Einschränkung der äußeren Abmessung, ist es möglich die Dimension des Elektromagneten 26 in radialer Richtung der Spule 32 zu erhöhen, und folglich einen Raum zur Installation einer Wicklung zu vergrößern, was eine magnetische Anziehungskraft verbessert, verglichen mit dem herkömmlichen elektromagnetischen Relais. Dadurch ist es möglich das elektromagnetische Relais 10 mit hoher struktureller Zuverlässigkeit und mit stabilen Betriebseigenschaften bereitzustellen.
  • Ferner werden in dem elektromagnetischen Relais 10 die Passbereiche 50, 62 des ersten und zweiten festen Kontaktelements 40, 42 und der Passbereich 56 des bewegbaren Kontaktelements 44 jeweils in lateraler Richtung in entsprechende Aufnahmerillen 24 in dem zweiten Bereich 20 der Basis eingepasst oder eingeführt, so dass es möglich wird die Basis 12 als eine einstückige Struktur zu bilden, die den ersten und den zweiten Bereich 18, 20 integriert enthält, trotz der Tatsache, dass der erste Anschlussbereich 48 des ersten festen Kontaktelements 40 unter dem ersten Bereich 18 der Basis positioniert ist. Selbst in dem bewegbaren Kontaktelement 44, das eine relativ dünnere Form zur Bereitstellung einer gewünschten Federleistung aufweist, ist die Druckkraft, die an den Passbereich 56 in lateraler Richtung während der Einführung in die jeweilige Rille 24 angelegt wird, ausreichend gering, um eine unerwünschte Deformation des beweg baren Kontaktelements 44 sicher zu vermeiden, was sonst beispielsweise eine relative Positionsversetzung zwischen dem bewegbaren Kontaktbereich 52 und dem zweiten Anschlussbereich 54 zur Folge haben würde, so dass es möglich wird das bewegbare Kontaktelement 44 als eine einstückige Struktur zu bilden, die den bewegbaren Kontaktbereich und den zweiten Anschlussbereich 52, 54 integriert enthält. In dem elektromagnetischen Relais 10 ist es folglich möglich die Zunahme der Anzahl an Teilen zu verhindern, und folglich zu verhindern, dass die Produktionskosten ansteigen, ohne dass Einfluss genommen wird auf die strukturelle Zuverlässigkeit und die Betriebseigenschaften.
  • In dem oben beschriebenen Aufbau ist es vom Standpunkt der Verbesserung der externen Isolierung und der Verschmutzungs-Verhinderungsfähigkeit des festen Kontaktelements 40 von Vorteil, dass der sich erstreckende Bereich 66 des ersten festen Kontaktelements 40 abgedeckt ist, vorzugsweise ganz, durch einen Kleber 68 (3), der verwendet wird, um die Kontaktelemente 40, 42, 44 fest an der Basis 12 anzubringen. Eine derartige Abdeckung durch den Kleber 68 kann durch einen herkömmlichen Prozess für das Anwenden des Klebers erfolgen, wodurch verhindert wird, dass die Anzahl an Schritten in dem Produktionsprozess zunimmt. Die Hauptstruktur, die durch den obigen Prozess zusammengebaut wird, ist in einem Gehäuse 70, wie in 1 gezeigt, untergebracht, so dass das elektromagnetische Relais 10 als ein Produkt fertig gestellt ist.
  • In dem elektromagnetischen Relais 10 wird eine andere alternative Maßnahme ausgewählt zur Verbesserung der magnetischen Anziehungskraft des Elektromagneten 26 in der elektromagnetischen Anordnung 14 unter der gegebenen Einschränkung der äußeren Abmessung des Relais. Wie in den 4 und 8 gezeigt, ist ein Paar von Spulenanschlusselementen 72, die aus einem guten elektrischen Leiter gebildet sind, sicher auf den jeweiligen Anschlussunterstützungen 30c montiert, die in dem Spulenkörper 30 des Elektromagneten 26 in einer derartigen Konfiguration gebildet sind, um voneinander in Richtung im Wesentlichen orthogonal zu der Spulenzentrumsachse 32a beabstandet zu sein. Der leitende Draht, der die Spule 32 bildet, ist an seinen gegenüberliegenden Enden mit den jeweiligen Spulenanschlusselementen 72 verbunden.
  • Jedes der Spulenanschlusselement 72 ist integriert mit einem Verflechtungsbereich 72a bereitgestellt, der von der entsprechenden Anschlussunterstützung 30c in dem Spulenkörper 30 nach oben weg steht, zu einem Ort lateral nahe dem Kernkopf 34b, und mit einem Anschlussbereich 72b, der nach unten von der Anschlussunterstützung 30c weg steht. Die gegenüberliegenden Drahtenden der Spule 32 sind verflochten zu den jeweiligen Verflechtungsbereichen 72a der Spulenanschlusselemente 72, und sind beispielsweise mittels Lötmittel 74 daran fixiert. Die Anschlussbereiche 72b der Spulenanschlusselemente 72 laufen durch die jeweiligen Schlitze 76, die in dem ersten Bereich 18 der Basis 12 gebildet sind zur Installation der elektromagnetischen Anordnung 14, und ragen aus dem elektromagnetischen Relais 10 nach außen. Die Anschlussbereiche 72b der Spulenanschlusselemente 72 sind mit einem vorbestimmten Abstand oder einem Anschlussabstand voneinander entlang der unteren Seite 12a der Basis 12 beabstandet.
  • Jedes Spulenanschlusselement 72 ist ferner versehen mit einem gekrümmten Bereich 72c, der zwischen dem Verflechtungsbereich 72a und dem Anschlussbereich 72b angeordnet ist (beispielsweise ein Bereich unmittelbar unter der entsprechenden Anschlussunterstützung 30c, wie gezeigt), der an zwei Punkten in jeweilige im Allgemeinen rechte Winkel in entgegengesetzte Richtungen gebogen ist, also in eine gekröpfte Form. Der Verflechtungsbereich 72a erstreckt sich im Allgemeinen parallel zu dem Anschlussbereich 72b. Die Spulenanschlusselemente 72 sind an entsprechende Anschlussunterstützungen 30c in einer derartigen Orientierung montiert, um einen größeren Raum zwischen den Verflechtungsbereichen 72a zu bilden, als der Raum zwischen den Anschlussbereichen 72b.
  • Gemäß dieser Anordnung ist es möglich, den Raum zwischen den Verflechtungsbereichen 72a der Spulenanschlusselemente 72 zu vergrößern, während ein vorbestimmter Anschlussabstand zwischen den Anschlussbereichen 72b aufrecht erhalten bleibt, und dadurch die Dimension des Ankers 28 speziell in lateraler Richtung zu vergrößern, der gegenüberliegend dem Kernkopf 34b zwischen den Verflechtungsbereichen 72a angeordnet ist. Wenn der Raum zwischen den Verflechtungsbereichen 72a der Spulenanschlusselemente 72 innerhalb einer Dimensionsrestriktion vergrößert wird zur Verhinderung, dass die Spulenanschlusselemente 72 lateral von dem Flansch 30a des Spulenkörpers 30 nach Außen weg stehen, wird es möglich wirkungsvoll die magnetische Anziehungskraft des Elektromagneten 26 zu verbessern, bei einer gegebenen Einschränkung der äußeren Abmessung des elektromagnetischen Relais 10, indem der Querschnittsbereich des magnetischen Wegs, der durch den Anker 28 als eine der Magnetschaltungskomponenten definiert wird, vergrößert wird.
  • In dem oben beschriebenen Aufbau hat vorzugsweise jedes der Spulenanschlusselemente 72 eine im Allgemeinen kreisrunde oder regelmäßige polygonale Querschnittsform. Gemäß dieser Anordnung kann ein Gegenstückkontaktelement, beispielsweise ein Verbinder, ein Sockel, eine Schaltungsplatte, die ausgelegt ist zur Verbindung mit dem Spulenanschlusselement 72, vorteilhafterweise irgendeine Konfiguration von Kontakten haben, beispielsweise Form oder Orientierung.
  • In dem elektromagnetischen Relais 10 ist es ebenfalls von Vorteil, dass der Spulenkörper 30 des Elektromagneten 26 in den jeweiligen Anschlussunterstützungen 30c mit den Ausnehmungen 78 bereitgestellt ist, die benachbart zu den entsprechenden Spulenanschlusselementen 72 angeordnet sind zur individuellen Aufnahme des leitenden Drahts der Spule 32 (siehe 9A und 9B). Wenn die gegenüberliegenden Enden des leitenden Drahts der Spule 32 geeignet an den Verflechtungsbereichen 72a der Spulenanschlusselemente 72 fixiert sind, werden bestimmte Drahtlängen 79 benachbart zu den gegenüberliegenden Enden des leitenden Drahts jeweils in den Ausnehmungen 78 der Anschlussunterstützungen 30c aufgenommen. Gemäß dieser Anordnung ist es möglich im Wesentlichen die Möglichkeit eines fahrlässigen Brechens der Drahtlängen 79 während des Zusammenbaus des Elektromagneten 26 sowie des elektromagnetischen Relais 10 zu verhindern.
  • Das elektromagnetische Relais 10 besitzt auch ein anderes charakteristisches Merkmal zur wirkungsvollen Verbesserung der Kontaktlebensdauer jedes Kontaktelements 40, 42, 44 in dem Kontaktabschnitt 16, wie im Folgenden beschrieben. Wie in den 6 und 10 gezeigt, ist das bewegbare Kontaktelement 44 ferner mit einem ersten und zweiten Ladebereich 80, 82 bereitgestellt, die verteilt um den bewegbaren Kontaktbereich 52 herum angelegt sind, und mit einem Hauptschlitz 84, der in einem bestimmten Bereich zwischen dem bewegbaren Kontaktbereich 52 und dem ersten Ladebereich 80 gebildet ist, um eine Verschiebungsbewegung des bewegbaren Kontaktbereichs 52 relativ zu dem ersten Ladebereich 80 zu erleichtern. Der erste und zweite Ladebereich 80, 82 enthält jeweils im Allgemeinen rechteckige Kerben, die in der freien Endregion des bewegbaren Kontaktbereich 47 entlang seiner gegenüberliegenden Seitenränder bereitgestellt sind. Zwei Vorsprünge, die das Längsende 64b des Verbindungselements 64 (siehe 1) bilden, sind jeweils in die Kerben der Ladebereiche 80, 82 eingepasst. Folglich wird eine Antriebskraft, die durch die elektromagnetische Anordnung 14 erzeugt wird, geladen, durch das Verbindungselement 64, auf den ersten und zweiten Ladebereich 80, 82 des bewegbaren Kontaktelements 44 in einer im Wesentlichen gleichmäßig verteilten An und Weise.
  • Der Hauptschlitz 84 erstreckt sich im Allgemeinen in einer L-Form von dem oberen Rand des bewegbaren Kontaktelements 44 zu einem Ort unterhalb des bewegbaren Kontaktbereichs 52 des zuletzt Genannten, in den Bereich zwischen dem bewegbaren Kontaktbereich 52 und dem ersten Ladebereich 80. Der bewegbare Kontaktbereich 52 ist auch von dem Passbereich 56 in dem bewegbaren Kontaktelement 44 beabstandet, um einen im Allgemeinen U-förmigen peripheren Rand 86 zu definieren, der lateral zu einer Seite des ersten Ladebereichs 80 offen ist. Als ein Ergebnis wird ein L-förmiger elastischer Arm 88, der den ersten Ladebereich 80 enthält, an einer Stelle um den bewegbaren Kontaktbereich 52 herum gebildet. Der elastische Arm 88 ist integriert mit einem Hauptbereich 90 verbunden, der sich zwischen dem bewegbaren Kontaktbereich und dem Passbereich 52, 56 des bewegbaren Kontaktelements 44 erstreckt. Eine bestimmte Proximalendlänge 88a des Arms 88 ist im Allgemeinen parallel zu dem Press-Pass-Teil 56a des Passbereichs 56 angeordnet, während dazwischen der periphere Rand 86 definiert wird.
  • Der Passbereich 56 des bewegbaren Kontaktelements 44 ist auch mit einem gezackten Rand 56b bereitgestellt, der auf dem Press-Pass-Teil 56a entlang eines Teils des peripheren Rands 86 angeordnet ist, und mit einem lateral erstreckenden Grad 56c, der von einer Oberfläche des Press-Pass-Teils 56a vorsteht. Der gezackte Rand 56b und der Grad 56c arbeiten zusammen, um das Press-Pass-Teil 56a innerhalb der Ausnehmung (nicht gezeigt) fest zu fixieren und genau zu positionieren, die in der Aufnahmerille 24 der Basis 12 gebildet ist. Darüber hinaus ist der sich erstreckende Bereich 92 zwischen dem Passbereich 56 und dem zweiten Anschlussbereich 54 bereitgestellt, um sich im Allgemeinen senkrecht zu beiden, dem Passbereich und dem zweiten Anschlussbereich 56, 54 zu erstrecken. Der sich erstreckende Bereich 92 dient zur Versetzung oder zur Absenkung des zweiten Anschlussbereichs 54 des bewegbaren Kontaktelements 44 von dem bewegbaren Kontaktbereich 52 in Richtung zu dem ersten Bereich 18 der Basis 12, in der gleichen Art und Weise, wie der sich erstreckende Bereich 66 des ersten fixierten Kontaktelements 40.
  • Wie bereits beschrieben, erfährt das bewegbare Kontaktelement 44 durch das Verbindungselement 64 eine Antriebskraft, während der Bewegung des Ankers 28 in der elektromagnetischen Anordnung 14, um dadurch elastisch um den Passbereich 56 gebogen zu werden. Während einer Zeitperiode, wenn das bewegbare Kontaktelement 44 sich nahe zu einem Arbeitskontakt bewegt, also aufgrund der magnetischen Anziehungskraft, die durch den Elektromagneten 26 erzeugt wird, in Kontakt kommt mit dem gegenüberliegenden zweiten festen Kontaktelement 42, übt das bewegbare Kontaktelement 44 eine vorbestimmte Federkraft gegen die magnetische Anziehungskraft aus, wenn der bewegbare Kontaktbereich 52 den fixierten Kontaktbereich 58 kontaktiert bis der Anker 28 vollständig angezogen ist, um den Kernkopf 34b des Elektromagneten 26 zu kontaktieren. Wenn der Elektromagnet 26 entregt wird, bewegt sich das bewegbare Kontaktelement 44 zurück zu der nicht belasteten Form, um den Ruhekontakt zu schließen, also um in Kontakt mit dem gegenüberliegenden ersten festen Kontaktelement 40 zu kommen, hauptsächlich aufgrund der elastischen Rückgewinnung des bewegbaren Kontaktelements 44.
  • Während der Verschiebungsbewegung zum Schließen des Arbeitskontakts, präsentiert das bewegbare Kontaktelement 44 einen derartigen elastischen Verformungsmodus, bis der Anker 28 vollständig magnetisch angezogen ist, bis hauptsächlich die Proximalendlänge 88a des elastischen Arms 88 elastisch gebogen ist, und der Hauptbereich 90 elastisch verdreht oder eingedreht ist relativ zu dem Passbereich 56 unter einer Druckkraft, die durch das Verbindungselement 64 angelegt wird, von der elektromagnetischen Anordnung 14 im Wesentlichen gleichmäßig auf den ersten und zweiten Ladebereich 18, 80, sowie unter einer Druckkraft, die in einer umgekehrten Richtung angelegt wird von dem kontaktierten fixierten Kontaktbereich 58 auf den bewegbaren Kontaktbereich 52. Eine derartige elastische Verdrehung des Hauptbereichs 90 wird verursacht aufgrund der Bereitstellung des Hauptschlitzes 84, der im Wesentlichen den bewegbaren Kontaktbereich 52 von dem ersten Ladebereich 80 trennt, um zu erlauben, dass sie sich unabhängig relativ zueinander bewegen. Dadurch wird der bewegbare Kontaktbereich 52 schwenkbar in einer elastischen Art und Weise im Wesentlichen um den zweiten Ladebereich 82 verschoben. Als ein Ergebnis wird ein Kontaktpunkt P, der in Kontakt ist mit dem ersten Kontaktbereich 58, der anfänglich im Allgemeinen an einem Zentrum auf dem bewegbaren Kontaktbereich 52 positioniert ist, allmählich in eine Richtung, die durch einen Pfeil A gezeigt ist, versetzt, während eines Übergangs von dem Anfangskontaktzustand des bewegbaren Kontaktbereichs 52 bis zu einem vollständig angezogenen Zustand des Ankers 28. Diese charakteristische Struktur zur Versetzung des Kontaktpunkts P auf dem bewegbaren Kontaktbereich 52 bewirkt die Verbesserung der Kontaktlebensdauer, indem verhindert wird, dass sich ein Kontaktwiderstand vergrößert aufgrund einer wiederholten Kontakt-Schließ-Bewegung oder eines Arbeits/Ruhe-Betriebs in dem Kontaktabschnitt 16.
  • Der Kontaktpunktversetzungsaufbau, wie oben beschrieben, kann auch gebildet werden in beispielsweise einem bewegbaren Kontaktelement 44', das den elastischen Arm 88 enthält, dessen Proximalendlänge 88a über dem bewegbaren Kontaktbereich 52 und von dem peripheren Rand 86 entfernt angeordnet ist, wie in 11 gezeigt. In dem bewegbaren Kontaktelement 44' ist es möglich die vertikale Länge des Hauptbereichs 90 zu reduzieren, der sich zwischen dem bewegbaren Kontaktbereich 52 und dem Passbereich 56 erstreckt, im Vergleich zu dem bewegbaren Kontaktelement 44. Folglich, vorausgesetzt, dass der elastische Arm 88 permanent nahe dem ersten und zweiten Ladebereich 80, 82 in eine derartige Form gebogen ist, dass die Proximalendlänge 88c horizontal orientiert ist, wie in 12 gezeigt, ist es folglich möglich die Höhe des bewegbaren Kontaktelements 44' zu reduzieren, und folglich eine signifikante Höhenreduktion des elektromagnetischen Relais 10 zu erleichtern.
  • Bei der obigen Anordnung kann das bewegbare Kontaktelement 44 (44') dazu tendieren eine derartige Federkraft oder Spannung zu erzeugen, um relativ abrupt anzusteigen kurz bevor der Anker 28 vollständig angezogen ist, um auf dem Kernkopf 34b des Elektromagneten 26 aufzutreffen, hauptsächlich aufgrund der Zunahme der Lastverteilung in dem Hauptbereich 90. Das elektromagnetische Relais 10 wird normalerweise designed, um zu verhindern, dass die Federkraft, die in dem bewegbaren Kontaktelement 44 erzeugt wird, die magnetische Anziehungskraft, die als Funktion des Weges des Ankers 28 variiert, übersteigt. Es kann vorhergesagt werden, dass ein Reibwiderstand gegen die Versetzung des Kontaktpunkts P ferner verbessert wird, wenn die Oberflächen der Kontaktbereiche 46, 42, 58 aufgeraut werden aufgrund der wiederholten Kontakt-Schließbewegung oder der Arbeits/Ruhe-Operation in dem Kontaktabschnitt 16, und dass die Federkraft dadurch die magnetische Anziehungskraft unmittelbar bevor der Anker 28 vollständig angezogen ist, überschreitet. In diesem Fall wird es schwierig für den Anker 28 vollständig angezogen zu werden, so dass das elektromagnetische Relais 10 unvollständig und unstabil arbeiten kann, was einen signifikanten Mangel der Versetzung des Kontaktpunkts P zur Folge haben kann, und folglich ein relativ leichtes Verschweißen der wechselseitig kontaktierenden Kontaktbereiche 46, 52, 58.
  • 13 zeigt ein bewegbares Kontaktelement 94 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, enthaltend eine charakteristische Konfiguration zum Lösen der obigen Unbequemlichkeiten. Das bewegbare Kontaktelement 94 ist zusätzlich mit einem Hilfsschlitz 96 versehen zum Erleichtern einer Verschiebungsbewegung des bewegbaren Kontaktbereichs 52 relativ zu dem zweiten Ladebereich 82. Diesbezüglich hat das bewegbare Kontaktelement 94 eine Struktur, die im Wesentlichen identisch zu dem bewegbaren Kontaktelement 44 ist, ausgenommen der zusätzliche Vorsprung des Hilfsschlitzes 96, so dass die entsprechenden Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und ihre Beschreibung nicht wiederholt wird. Der Betrieb des elektromagnetischen Relais 10, der das bewegbare Kontaktelement 94 integriert in den Kontaktabschnitt 16, anstelle des bewegbaren Kontaktelements 44, wird im Folgenden beschrieben.
  • Der Hilfsschlitz 96 des bewegbaren Kontaktelements 94 erstreckt sich linear nach unten von dem oberen Rand des bewegbaren Kontaktelements 94 und asymmetrisch zu dem Hauptschlitz 84 um den bewegbaren Kontaktbereich 52 herum, in dem Bereich zwischen dem bewegbaren Kontaktbereich 52 und dem zweiten Ladebereich 82. Der Hilfsschlitz 96 dient dazu, um im Wesentlichen den bewegbaren Kontaktbereich 52 von dem zweiten Ladebereich 82 zu trennen, so dass sie unabhängig relativ zueinander in gleichem Ausmaß bewegt werden können. Während einer Zeitperiode, wenn das bewegbare Kontaktelement 94 sich bewegt, um den Arbeitskontakt zu schließen, also um in Kontakt mit dem gegenüberliegenden zweiten festen Kontaktelement 42 zu gelangen, zeigt das bewegbare Kontaktelement 94 einen derartigen elastischen Verformungsmodus, dass ein Bereich, der sich zwischen den Bodenenden des Hauptschlitzes und des Hilfsschlitzes 84, 96 erstreckt, zusätzlich zu der elastischen Biegung des elastischen Arms 88 und der elastischen Verdrehung des Hauptbereichs 90 elastisch gebogen wird, wenn der bewegbare Kontaktbereich 52 den fixierten Kontaktbereich 58 kontaktiert, bis der Anker 28 vollständig magnetisch angezogen ist.
  • Als ein Ergebnis wird ein Kontaktpunkt P, der den fixierten Kontaktbereich 58 kontaktiert, der anfangs an einem Zentrum auf dem bewegbaren Kontaktbereich 52 positioniert ist, allmählich in Richtung, die durch einen Pfeil B gezeigt ist, versetzt, die verschieden ist von der Richtung A, wie in 10 gezeigt, während eines Übergangs von dem Anfangskontaktzustand des bewegbaren Kontaktbereichs 52 bis zu dem vollständig angezogenen Zustand des Ankers 28. Der Hilfsschlitz 96 arbeitet, um die Verdrehung zu reduzieren, die hauptsächlich in dem Hauptbereich 90 unmittelbar bevor der Anker 28 vollständig angezogen ist, erzeugt wird, im Vergleich zu dem bewegbaren Kontaktelement 44 gemäß 10, so dass die Verwindungslast wirkungsvoll reduziert wird. Die Zunahmerate der Federkraft in dem bewegbaren Kontaktelement 94 wird entsprechend sanft, im Vergleich zu dem bewegbaren Kontaktelement 44.
  • Das bewegbare Kontaktelement 94, das die obige Struktur hat, ermöglicht eine Toleranzverbesserung für die magnetische Anziehungskraft, die die Federkraft überschreitet, die durch das bewegbare Kontaktelement 94 unmittelbar bevor der Anker 98 vollständig angezogen ist, erzeugt wird, im Vergleich zu dem bewegbaren Kontaktelement 44, das keinen Hilfsschlitz 96 aufweist. Selbst wenn der Reibwiderstand gegen der Versetzung des Kontaktpunkts P verbessert wird, wenn die Oberflächen der Kontaktbereiche 46, 52, 58 aufgeraut werden aufgrund des wiederholten Arbeits/Ruhe-Betriebs, ist es folglich möglich wirkungsvoll zu verhindern, dass die Feder kraft, die in dem bewegbaren Kontaktelement 94 erzeugt wird, die magnetische Anziehungskraft unmittelbar bevor der Anker 28 vollständig angezogen ist, überschreitet. Entsprechend ist das elektromagnetische Relais 10, das das bewegbare Kontaktelement 94 in den Kontaktabschnitt 16 integriert, in der Lage ein Verschweißen der Kontaktbereiche zu verhindern, und folglich einen stabilen Betrieb für einen langen Zeitraum durchzuführen.
  • 14 zeigt ein bewegbares Kontaktelement 98 gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in der Lage ist wirkungsvoll den ungewünschten Anstieg einer Federkraft, der verursacht wird durch das bewegbare Kontaktelement 98 unmittelbar bevor der Anker 98 vollständig angezogen ist, zu verhindern. Das bewegbare Kontaktelement 98 enthält einen elastischen Arm 100, der mit einer Proximalendlänge 100a bereitgestellt ist, die sich in einer gekrümmten Art und Weise benachbart zu dem im Allgemeinen U-förmigen peripheren Rand 86 erstreckt, der zwischen dem bewegbaren Kontaktbereich 52 und dem Passbereich 56 definiert ist. Das bewegbare Kontaktelement 98 hat eine Struktur, die im Wesentlichen identisch mit dem bewegbaren Kontaktelement 44 ist, ausgenommen der Form des elastischen Arms 100, so dass die entsprechenden Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und ihre Beschreibung nicht wiederholt wird. Der Betrieb des elektromagnetischen Relais 100, der das bewegbare Kontaktelement 98 integriert in den Kontaktabschnitt 16, anstatt des bewegbaren Kontaktelements 44, wird im Folgenden beschrieben.
  • Der elastische Arm 100 des bewegbaren Kontaktelements 98 ist integral mit dem peripheren Bereich unmittelbar unterhalb des bewegbaren Kontaktbereichs 52 verbunden, und die Proximalendlänge 100a enthält integriert eine bestimmte Länge, die sich im Allgemeinen parallel zu dem Hauptbereich 90 erstreckt, und eine andere bestimmte Länge, die sich im Allgemeinen parallel zu dem Press-Pass-Teil 56a des Passbereichs 56 erstreckt, während der periphere Rand 86 dazwischen definiert ist. Das bewegbare Kontaktelement 98 besitzt folglich eine größere Längsabmessung der proximalen Endlänge 100a des elastischen Arms 100, als die proximale Endlänge 88a des elastischen Arms 88 in dem bewegbaren Kontaktelement 44, wie in 10 gezeigt.
  • Während einer Zeitperiode, wenn das bewegbare Kontaktelement 98 sich nahe zu dem Arbeitskontakt bewegt, also in Kontakt mit dem gegenüberliegenden zweiten festen Kontaktelement 42 kommt, ist der elastische Arm 100 in der Lage elastisch in der proximalen Endlänge 100a unter einer relativ geringeren Last, verglichen mit der proximalen Endlänge 88a des elastischen Arms 88 elastisch zu verbiegen, von dem Anfangskontaktzustand des bewegbaren Kontaktbereichs 52 bis zu dem vollständig angezogenen Zustand des Ankers 28. Darüber hinaus ist die Verbindungsbasis der proximalen Endlänge 100a des elastischen Arms 100 unmittelbar unterhalb des bewegbaren Kontaktbereichs 52 angeordnet, nicht auf dem Hauptbereich 90, wodurch die elastische Verwindung des Hauptbereichs 90 leichter wird, im Vergleich zu dem bewegbaren Kontaktelement 44. Als ein Ergebnis wird die Verwindungslast, die hauptsächlich in dem Hauptbereich 90 unmittelbar bevor der Anker 28 vollständig angezogen ist, erzeugt wird, wirkungsvoll reduziert, und folglich die Zunahmerate der Federkraft in dem bewegbaren Kontaktelement 98 sanft, im Vergleich zu dem bewegbaren Kontaktelement 44. Während dieses Betriebs wird ein Kontaktpunkt P allmählich in eine Richtung, wie durch einen Pfeil A gezeigt, versetzt, in der gleichen Weise, wie in dem bewegbaren Kontaktelement 44.
  • Das bewegbare Kontaktelement 98, das die obige Struktur aufweist, ermöglicht auch eine Verbesserung einer Toleranz für die magnetische Anziehungskraft, die die Federkraft überschreitet, die in dem bewegbaren Kontaktelement 98 unmittelbar bevor der Anker 98 vollständig angezogen ist, erzeugt wird, im Vergleich zu dem bewegbaren Kontaktelement 44, das einen relativ kurzen elastischen Arm 88 aufweist. Folglich, selbst wenn der Reibwiderstand gegenüber der Versetzung des Kontaktpunkts P verbessert wird, da die Oberflächen der Kontaktbereiche 46, 52, 58 aufgeraut werden aufgrund des wiederholten Arbeits/Ruhe-Betriebs, wird es möglich wirkungsvoll zu verhindern, dass die Federkraft, die in dem bewegbaren Kontaktelement 98 erzeugt wird, die magnetische Anziehungskraft überschreitet, unmittelbar bevor der Anker 98 vollständig angezogen ist. Entsprechend ist das elektromagnetische Relais 10, das das bewegbare Kontaktelement 98 in dem Kontaktabschnitt 16 integriert, in der Lage das Verschweißen der Kontaktbereiche zu verhindern und folglich einen stabilen Betrieb für eine lange Zeitperiode zu gewährleisten.
  • 15 zeigt ein modifiziertes bewegbares Kontaktelement 98', das den elastischen Arm 100 enthält, der mit der proximalen Endlänge 100a versehen ist, die sich gewunden gekrümmt benachbart zu dem im Allgemeinen U-förmigen peripheren Rand 86 erstreckt, an einem Ort unter dem bewegbaren Kontaktbereich 52. Der elastische Arm 100, der diese Konfiguration aufweist, ist auch in der Lage sich in der Proximalendlänge 100a unter einer relativ geringen Last elastisch zu verbiegen. Ferner ist die Verbindungsbasis der Proximalendlänge 100a des elastischen Arms 100 von dem Hauptbereich 90 weg angeordnet, was die elastische Verwindung des Hauptbereichs 90 erleichtert. Als Ergebnis wird es möglich die Zunahmerate der Federkraft, die in dem bewegbaren Kontaktelement 98' erzeugt wird, unmittelbar bevor der Anker 28 vollständig angezogen ist, zu reduzieren.
  • Die Proximalendlänge 100a des elastischen Arms 100 kann verschiedene Formen und Dimensionen aufweisen, die andere sind als in den gezeigten Ausführungsbeispielen. Die Konfiguration des elastischen Arms 88 in dem bewegbaren Kontaktelement 44', wie in den 11 und 12 gezeigt, ist ebenfalls in der Lage wirkungsvoll eine Funktion durchzuführen, ähnlich der des elastischen Arms 100, aufgrund der verlängerten proximalen Endlänge 88a. In irgendeinem der oben beschriebenen Konfigurationen, obwohl die Verbindungsbasis der proximalen Endlänge 88a, 100a des elastischen Arms 88, 100 während der Schließbewegung für den Arbeitskontakt dazu neigt einer lokalen Verdrehungsspannung unterworfen zu werden, kann eine derartige Verdrehungsspannung reduziert werden, wenn der Abstand zwischen der Verbindungsbasis und dem Hauptbereich 90 erhöht wird, und folglich kann die Verbindungsbasis kaum beschädigt werden. Darüber hinaus, kann irgendeines der bewegbaren Kontaktelemente 44', 98, 98' zusätzlich mit dem Hilfsschlitz 96 bereitgestellt werden, der bezüglich des bewegbaren Kontaktelements 94 beschrieben wurde, wodurch wirkungsvoll die Zunahmerate der Federkraft reduziert wird.
  • Das elektromagnetische Relais gemäß der Erfindung kann verschiedene Formen wählen, die andere sind als in den gezeigten Ausführungsbeispielen. Beispielsweise, wie in 16 gezeigt, kann das erste feste Kontaktelement 40, das den sich erstreckenden Bereich 66 enthält, für eine elektromagnetisches Relais verwendet werden, das eine elektromagnetische Anordnung 14' integriert hat, mit einer Struktur, die eine andere ist als die elektromagnetische Anordnung 14. Die elektromagnetische Anordnung 14' enthält den Elektromagneten 26, der über dem ersten Bereich 18 der Basis 12 angeordnet ist, wobei die Spulenzentrumsachse 32a des Elektromagneten 26 vertikal orientiert ist. 16 zeigt verschiedene Komponenten, die denjenigen in dem elektromagnetischen Relais 10 entsprechen und mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Ein Fachmann auf diesem Gebiet erkennt, dass dieses elektromagnetische Relais charakteristische Wirkungen haben kann, die im Wesentlichen identisch sind mit denen des elektromagnetischen Relais 10, wie in 3 gezeigt.
  • Das bewegbare Kontaktelement 44, das den elastischen Arm 88 enthält, sowie das bewegbare Kontaktelement 94, 98, das den Hilfsschlitz 96 enthält oder der verlängerte elastische Arm 100 können auch für das elektromagnetische Relais gemäß 16 verwendet werden oder für andere verschiedene herkömmliche elektromagnetische Relais. Die Kontaktpunktversetzungsstruktur, die für den Arbeitskontakt bereitgestellt ist, in den gezeigten Ausführungsbeispielen, kann auch für den Ruhekontakt bereitgestellt werden, falls notwendig.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben wurde, soll verstanden werden, dass ein Fachmann auf diesem Gebiet verschiedene Änderungen und Modifikationen vornehmen kann, ohne den Schutzbereich, der in den folgenden Ansprüchen angegeben ist, zu verlassen.

Claims (10)

  1. Elektromagnetisches Relais (10) enthaltend: eine Basis (12), die eine Aufnahme (24) enthält; einen Elektromagnetaufbau (14), der in der Basis (12) enthalten ist, enthaltend einen Elektromagneten (26) mit einer Spule (32), die eine Spulenmittelachse (32a) aufweist, einen Anker (28), der durch den Elektromagneten (26) angetrieben wird, und ein Paar von Spulenanschlusselementen (72), die jeweils mit gegenüberliegenden Drahtenden der Spule (32) des Elektromagneten (26) verbunden sind, wobei das Paar von Spulenanschlusselementen (72) in einer gegenseitig beabstandeten Beziehung in einer Richtung im Allgemeinen senkrecht zu der Spulenmittelachse (32a) angeordnet ist; einen Kontaktabschnitt (16), der in der Basis (12) enthalten ist, um durch den Elektromagnetaufbau (14) betrieben zu werden; wobei der Kontaktabschnitt (16) ein fixiertes Kontaktelement (40), das von dem Elektromagnetaufbau (14) mit mindestens einem vorbestimmten isolierenden Abstand entfernt angeordnet ist, und ein bewegbares Kontaktelement (44) enthält, das dem fixierten Kontaktelement (40) gegenüberliegend an einer Position angeordnet ist, die weiter von dem Elektromagnetaufbau (14) weg ist, als das fixierte Kontaktelement (40); wobei das fixierte Kontaktelement (40) mit einem fixierten Kontaktbereich (46), einem ersten Anschlussbereich (48), einem Passbereich (50), der zwischen den fixierten Kontaktbereich (46) und dem ersten Anschlussbereich (48) angeordnet ist, bereitgestellt ist, der Passbereich (50) in lateraler Richtung in die Aufnahme (24) der Basis (12) passt und eingeführt ist, und mit einem Erstreckungsbereich (66), der zwischen dem Passbereich (50) und dem ersten Anschlussbereich (48) angeordnet ist; wobei das bewegbare Kontaktelement (44) mit einem bewegbaren Kontaktbereich (52) bereitgestellt ist, der in der Lage ist den fixierten Kontaktbereich (46) des fixierten Kontaktelements (40) zu kontaktieren, und mit einem zweiten Anschlussbereich (54), der von dem ersten Anschlussbereich (48) des fixierten Kontaktelements (40) beabstandet ist; wobei der erste Anschlussbereich (48) des fixierten Kontaktelements (40) eine Mehrzahl von Beinen enthält, die an dem Erstreckungsbereich (66) angebracht sind, und der zweite Anschlussbereich (54) des bewegbaren Kontaktelements (44) eine Mehrzahl von Beinen enthält, wobei die Beine des ersten Anschlussbereichs (48) und die Beine des zweiten Anschlussbereichs reichs (54) entlang linearen Anordnungen liegen, die sich parallel zu der Spulenmittelachse (32a) erstrecken; und wobei der Erstreckungsbereich (66) im Allgemeinen parallel zu der Spulenmittelachse (32a) liegt, um außerhalb der Ausnehmung (24) freigelegt zu sein, wobei der Erstreckungsbereich (66) geformt und dimensioniert ist, um mindestens einen vorbestimmten isolierenden Abstand sicherzustellen und einen vorbestimmten Anschlussabstand zwischen den Beinen des ersten Anschlussbereichs (48) des fixierten Kontaktelements (40) und den Beinen des zweiten Anschlussbereichs (54) des bewegbaren Kontaktelements (44) aufrechtzuerhalten; dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Spulenanschlusselemente (72) bereitgestellt ist mit einem Umschlingungsbereich (72a), um welchen ein Drahtende der Spule (32) sicher geschlungen ist, einem Anschlussbereich (72b), der von der Basis (12) nach außen weg steht, und einem gebogenen Bereich (72c), der zwischen dem Umschlingungsbereich (72a) und dem Anschlussbereich (72b) angeordnet ist; und wobei das Paar von Spulenanschlusselementen (72) einen größeren Raum zwischen Umschlingungsbereichen (72a) der Spulenanschlusselemente (72) definiert, wobei der Anker (28) in dem größeren Raum zwischen den Umschlingungsbereichen (72a) angeordnet ist.
  2. Elektromagnetisches Relais (10) nach Anspruch 1, wobei der Passbereich (50) des fixierten Kontaktelements (40) sich in einer gewinkelten Form in der Aufnahme (24) der Basis (12) erstreckt, während mindestens der isolierende Abstand gehalten wird, und mit dem Erstreckungsbereich (66) zusammenarbeitet, um den Anschlussabstand aufrechtzuerhalten.
  3. Elektromagnetisches Relais (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der isolierende Abstand 2 mm oder mehr in einer geraden Linie beträgt.
  4. Elektromagnetisches Relais (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Erstreckungsbereich (66) des fixierten Kontaktelements (40) durch ein Klebemittel bedeckt ist.
  5. Elektromagnetisches Relais (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jedes der Spulenanschlusselemente (72) eine im Allgemeinen kreisförmige oder reguläre polygonale Querschnittsform aufweist.
  6. Elektromagnetisches Relais (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Elektromagnet (26) einen Spulenkörper (30) enthält, der die Spule (32) und das Paar von Spulenanschlusselementen (72) trägt, wobei der Spulenkörper (30) mit einer Ausnehmung bereitgestellt ist, die benachbart zu jedem der Spulenanschlusselemente (72) angeordnet ist, um einen leitenden Draht der Spule (32) aufzunehmen.
  7. Elektromagnetisches Relais (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Basis (12) eine zweite Aufnahme (24) enthält zum Empfangen des bewegbaren Kontaktelements (44); und wobei das bewegbare Kontaktelement (44) ferner bereitgestellt ist mit einem Passbereich (56), der zwischen dem bewegbaren Kontaktbereich (52) und dem zweiten Anschlussbereich (54) angeordnet ist, um in einer lateralen Richtung in die zweite Aufnahme (24) der Basis (12) zu passen und eingeführt zu werden, mit einem ersten und zweiten Ladebereich (80, 82), die um den bewegbaren Kontaktbereich (52) herum verstreut angeordnet sind, um einer Antriebskraft unterworfen zu werden, die von dem Elektromagnetaufbau (14) angelegt wird, und mit einem Schlitz (84), der zwischen dem bewegbaren Kontaktbereich (52) und dem ersten Ladebereich (80) gebildet ist, um eine Verschiebungsbewegung des bewegbaren Kontaktbereichs (52) relativ zu dem ersten Ladebereich (80) zu ermöglichen.
  8. Elektromagnetisches Relais (10) nach Anspruch 7, wobei der bewegbare Kontaktbereich (52) von dem Passbereich (56) in dem bewegbaren Kontaktelement (44) beabstandet ist, um einen im Allgemeinen U-förmigen Umfangsrand (86) zu definieren, der zu einer Seite des ersten Ladebereichs (80) lateral offen ist.
  9. Elektromagnetisches Relais (10) nach Anspruch 7 oder 8, wobei das bewegbare Kontaktelement (44, 94) ferner bereitgestellt ist mit einem Hilfsschlitz (96), der zwischen dem bewegbaren Kontaktbereich (52) und dem zweiten Ladebereich (82) gebildet ist, um eine Verschiebungsbewegung des bewegbaren Kontaktbereichs (52) relativ zu dem zweiten Ladebereich (82) zu ermöglichen.
  10. Elektromagnetisches Relais (10) nach Anspruch 9, wobei der Hilfsschlitz (96) asymmetrisch zu dem Schlitz (84) um den bewegbaren Kontaktbereich (52) geformt ist.
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