DE60210972T2 - Multibit sigma-delta analog-digital-wandler mit variablem spitzenwert - Google Patents

Multibit sigma-delta analog-digital-wandler mit variablem spitzenwert Download PDF

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Description

  • Angaben zur Priorität
  • Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung mit der Seriennummer 60/267,327 in Anspruch genommen, die am 8. Februar 2001 eingereicht wurde.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler („Multibit-Sigma-Delta-ADC-Bauelemente") Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Multibit-Sigma-Delta-ADC-Bauelemente mit veränderlichem Spitzenwertpegel.
  • Allgemeines zur vorliegenden Erfindung
  • Analog-Digital-Wandler („ADC-Bauelemente") wurden in verschiedenen Einsatzbereichen und auf verschiedenen technischen Gebieten wie zum Beispiel in der Kommunikationstechnik eingesetzt, um eine wirksame Möglichkeit zur Umwandlung analoger Signale in digitale Signale zu schaffen. Die Wirksamkeit der Umwandlung analoger Signale in digitale Signale bezieht sich dabei auf den dynamischen Bereich der Analog-Digital-Wandlung.
  • Die US-Patentschrift 5 541 600 (Blumenkranz u. a.) beschreibt eine Verarbeitungsschaltung zur Erzeugung eines variablen Ausgangssignals im Ansprechen auf eine variable Größe, die als Eingang abgegriffen oder empfangen wird. Die Verarbeitungsschaltung umfasst eine Unterdrückungsschaltung zum Unterdrücken von momentanen Überspannungen, die normalerweise durch Abänderung des Verstärkungs-/Dämpfungsfaktors erzeugt werden, wobei diese Unterdrückungsschaltung durch Abänderung des Werts der Zustandsvariablen direkt proportional zur Veränderung des Verstärkungs-/Dämpfungsfaktors arbeitet.
  • Bei Einsatzbereichen in der Kommunikationstechnik sollte beispielsweise der dynamische Bereich der Analog-Digital-Wandlung größer als 100 dB sein, damit es sich bei der Analog-Digital-Wandlung nicht um einen Vorgang zur Leistungsbegrenzung handelt. Es wurden bereits verschiedene Auslegungen vorgeschlagen, um den dynamischen Bereich der Analog-Digital-Wandlung zu verbessern. Ein Beispiel für eine solche angeregte Auslegung ist in 1 dargestellt.
  • Gemäß 1 wird mit einem Analog-Digital-Wandler 2 („ADC-Element") gearbeitet, um analoge Signale in digitale Signale umzuwandeln. Das ADC-Element 2 besitzt einen dynamischen Bereich, der ihm zugeordnet ist. Der inhärente dynamische Bereich des ADC-Elements 2 wird dadurch verbessert, dass dem ADC-Element 2 ein Verstärker 1 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor vorgeschaltet wird.
  • Der Verstärker 1 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor („VGA-Element") nutzt in optimaler Weise den inhärenten dynamischen Bereich des ADC-Elements 2, indem für eine stärkere Verstärkung gesorgt wird, wenn das Eingangssignal klein ist. Außerdem sieht das VGA-Element 1 eine geringere Verstärkung vor, wenn das Eingangssignal groß ist. Bei diesem Beispiel wird dem VGA-Element 1 zusammen mit einem Steuersignal ein analoges Signal zugeführt, wobei das Steuersignal den Verstärkungsfaktor des VGA-Elements 1 steuert. Wie vorstehend bereits ausgeführt wurde, ist der Verstärkungsfaktor des VGA-Elements 1 umgekehrt proportional zur Größe des eingegebenen analogen Signals. Das verstärkte Signal wird dem ADC-Element 2 zugeleitet. Das ADC-Element 2 wandelt das erstärkte analoge Signal in ein digitales Signal um, das zur weiteren Verarbeitung, Speicherung, usw. aus dem ADC-Element 2 ausgegeben wird.
  • Ein weiteres Beispiel für eine bereits angeregte Auslegung zur Verbesserung des dynamischen Bereichs der Analog-Digital-Umwandlung ist in 2 dargestellt. Bei der in 2 dargestellten Auslegung wird der dynamische Bereich der Analog-Digital-Umwandlung dadurch verbessert, dass ein Spitzenwert eines ADC-Elements 20 verändert wird. Wenn das ADC-Element in der Weise ausgelegt wird, dass auch sein Rauschen, das auf die Eingangssignale bezogen ist, ebenfalls kleiner wird, je stärker dar Spitzenwert verringert wird, dann verbessert eine Reduzierung des Spitzenwerts die Fähigkeit des ADC-Elements zur Digitalisierung von Signalen mit niedrigem Pegel und erweitert somit dessen dynamischen Bereich.
  • Wie in 2 dargestellt, wird dem ADC-Element 20 zusammen mit einem veränderlichen Bezugssignal ein analoges Signal zugeführt. Das veränderliche Bezugssignal steuert den Spitzenwertpegel des ADC-Elements 20. Bei diesem Beispiel wird ein explizites Bezugssignal (beispielsweise eine Bezugsspannung oder ein Bezugsstrom) herangezogen, um den Spitzenwertpegel des ADC-Elements 20 zu ermitteln. Somit reicht die Regelung der Größe des veränderlichen Bezugspegels aus, um die gewünschte Steuerung über den Spitzenwertpegel des ADC-Elements 20 vorzunehmen. Wird das ADC-Element in der Weise aufgebaut, dass das Quantisierungsrauschen das thermische Rauschen dominiert, so wird sichergestellt, dass das auf das Eingangssignal bezogene Rauschen umso kleiner wird, je stärker der Spitzenwertpegel verringert wird.
  • Ein weiteres Beispiel einer vorgeschlagenen Auslegung zur Verbesserung des dynamischen Bereichs der Analog-Digital-Wandlung ist in 3 dargestellt. Gemäß 3 ist hier ein Ein-Bit-Sigma-Delta-ADC-Element dargestellt. Bei diesem Beispiel wird der dynamische Bereich des Ein-Bit-Sigma-Delta-ADC-Elements dadurch verbessert, dass ein Spitzenwertpegel des Eingangssignals geregelt wird, das in einen Vergleicher 9 einläuft. Der Spitzenwertpegel des Eingangssignals wird dadurch gesteuert, dass der Spitzenwertpegel eines Rückkoppelsignals an den analogen Wandler 7 verändert wird („Rückkoppel-DAC-Element"). Der Spitzenwertpegel des Rückkoppel-DAC-Elements 7 wird im Ansprechen auf eine Charakteristik des Bezugssignals verändert. Die Charakteristik des zum Verändern des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-DAC-Elements 7 kann dessen Spannungspegel, dessen Stromstärke, eine Frequenz desselben, etc. sein.
  • Bei diesem Beispiel wird ein analoges Eingangssignal zusammen mit einem analogen Signal aus dem Rückkoppel-DAC-Element 7 einem unveränderlichen analogen Filter 5 zugeleitet. Das unveränderliche analoge Filter 5 und das Rückkoppel-DAC-Element 7 weisen eine Schleifenschaltung 3 auf. Das analoge Signal aus der Schleifenschaltung 3 wird einem Vergleicher 9 zugeleitet, in dem das analoge Signal aus der Schleifenschaltung 3 in ein analoges Ein-Bit-Ausgangssignal umgewandelt wird. Wie vorstehend ausgeführt wird der Spitzenwertpegel des Eingangssignals in den Vergleicher 9 verändert.
  • Eine Veränderung des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-DAC-Elements 7 verändert jedoch auch die Signalpegel innerhalb der Schleifenschaltung 3, nämlich das Ausgangssignal des unveränderlichen analogen Filters 5. Wenn zum Beispiel der Spitzenwertpegel des Rückkoppel-DAC-Elements 7 um einen Faktor k > 0 verändert wird, so wird das aus der Schleifenschaltung 3 kommende Signal ebenso um einen Faktor k vervielfacht. Diese Skalierung des Ausgangssignals aus der Schleifenschaltung 3 ist darauf zurückzuführen, dass das Signal aus der Rückkoppel-DAC-Schaltung 7 einen Teil des Eingangs in ein lineares System darstellt, und zwar des unveränderlichen analogen Filters 5, wodurch erreicht wird, dass das Ausgangssignal aus der Schleifenschaltung 3 ebenfalls um den gleichen Faktor k vervielfacht wird.
  • Bei diesem Beispiel wirkt sich die Skalierung des Eingangssignals nicht nachteilig auf das Ausgangssignals des Ein-Bit-Sigma-Delta-ADC-Elements aus, da das Ein-Bit-Sigma-Delta-ADC-Element nur gegenüber dem Vorzeichen des Ausgangssignals der Schleifenschaltung 3 empfindlichen ist. Somit kann das Ein-Bit-Sigma-Delta-ADC-Element eine Funktion mit veränderlichem Verstärkungsfaktor einfach dadurch beinhalten, dass Mittel zur Veränderung des effektiven Spitzenwertpegels des Rückkoppel-DAC-Elements 7 vorgesehen sind.
  • Die zweite Anforderung an einen erhöhten dynamischen Bereich, nämlich eine Reduzierung eines auf das Eingangssignal bezogenen Rauschens bei stärkerer Verringerung des Spitzenwertpegels der ADC-Schaltung kann mit einer Reihe verschiedener Vorkehrungen aufgefangen werden. Zum Beispiel kann eine ADC-Schaltung mit geschaltetem Kondensator mit Eingangs-Kondensatoren arbeiten, die so groß sind, dass das thermische Rauschen unter dem Quantisierungsrauschen der ADC-Schaltung liegt. Alternativ kann eine ADC-Schaltung mit geschaltetem Kondensator die Größe ihrer Eingangskondensatoren im Ansprechen auf Veränderungen im Spitzenwertpegel der ADC-Schaltung oder zur Herbeiführung von Veränderungen desselben einstellen kann. Gemäß einem weiteren Beispiel verringert eine Absenkung des Spitzenwertpegels der Rückkoppel-DAC-Schaltung 7 das mit der Rückkoppel-DAC-Schaltung 7 verknüpfte Rauschen und reduziert somit das auf das Eingangssignal bezogene Rauschen des ADC-Elements, wenn ein Ein-Bit-Sigma-Delta-ADC-Element mit kontinuierlichem Zeitverhalten ein auf das Eingangssignal bezogenes Rauschen besitzt, das durch die dynamischen Fehler bzw. das thermische Rauschen der Rückkoppel-DAC-Schaltung 7 begrenzt ist.
  • Wenn jedoch die Sigma-Delta-ADC-Schaltung mit einer Multibit-Quantisierung arbeitet, was in der Mehrzahl der mit einer Sigma-Delta-ADC-Schaltung arbeitenden Anwendungsfälle erwünscht ist, schlägt eine einfache Skalierung des Spitzenwertpegels der Rückkoppel-DAC-Schaltung fehl, wenn sie den gewünschten verbesserten dynamischen Bereich erbringen soll.
  • Wie vorstehend ausgeführt bewirkt eine Skalierung des Spitzenwertpegels der Rückkoppel-DAC-Schaltung 7 eine Skalierung des Eingangssignals in die Quantisierschaltung. Da eine Multibit-Quantisierschaltung einige Quantisier-Schwellwerte besitzt, die nicht Null sind, führt eine Skalierung des Eingangssignals in die Quantisierschaltung zu einer Veränderung in deren Ausgangssig nal und somit zu einer Veränderung im dynamischen Verhalten der Schleife. Diese Veränderung in der Schleifendynamik kann so heftig sein, dass die Schleife instabil wird, wodurch die ADC-Schaltung betriebsunfähig wird.
  • Deshalb ist es wünschenswert, den dynamischen Bereich eines Multibit-Sigma-Delta-ADC-Elements in gleicher Weise so zu erbessern, dass eine Ein-Bit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung erbessert wird. Außerdem ist es wünschenswert, den dynamischen Bereich einer Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung zu erbessern, ohne eine Beeinträchtigung der Wirksamkeit der Rauschformung herbeizuführen oder ohne dass ein Modulator instabil wird. Außerdem ist es wünschenswert, dass sichergestellt ist, dass dann, wenn der Spitzenwertpegel des Eingangssignals in die Quantisierschaltung der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung um einen Faktor k > 0 vervielfacht wird, die Dynamik der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung im Wesentlichen unverändert bleibt.
  • Kurzbeschreibung der vorliegenden Erfindung
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verändern eines Eingangs-Spitzenwertpegels eines Multibit-Sigma-Delta-Digital-Analog-Wandlers mit einer Quantisierschaltung, einer Schleifen-Filterschaltung und einer Digital-Analog-Rückkoppelschaltung gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Dabei ist mit der Quantisierschaltung, der Schleifen-Filterschaltung und der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung eine Schleifen-Verstärkung verknüpft und weisen die Quantisierschaltung und die Schleifen-Filterschaltung eine damit verknüpfte kombinierte Verstärkung auf. Das Verfahren verändert einen Eingangs-Spitzenwert der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung und verändert den kombinierten Verstärkungsfaktor der Quantisierschaltung und der Schleifen-Filterschaltung umgekehrt proportional zum Spitzenwertpegel der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung, um so die Schleifenverstärkung auf einem im Wesentlichen gleich bleibenden Wert zu halten.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht einen Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler gemäß Anspruch 10 vor. Der Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler weist folgendes auf: eine Quantisierschaltung, eine Schleifenschaltung, welche wirksam mit der Quantisierschaltung verbunden ist und eine Digital-Analog-Rückkoppelschaltung umfasst, und eine Quelle für ein Bezugssignal zur Abgabe eines Bezugssignals. Dabei ist der Quantisierschaltung und der Schleifenschaltung eine Schleifen-Verstärkung zugeordnet. Die Digital-Analog-Rückkoppelschaltung ist dabei so ausgelegt, dass sie im Ansprechen auf das Bezugssignal ihren Spitzenwert verändert, während die Quantisierschaltung so ausgelegt ist, dass sie im Ansprechen auf das Bezugssignal ihre Schwellwerte verändert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist ein Multibit-Sigma-Delta-Digital-Analog-Wandler gemäß Anspruch 12 vorgesehen. Der Multi-Bit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler weist eine Quantisierschaltung, eine Schleifenschaltung, die wirksam mit der Quantisierschaltung verbunden ist, welche eine Digital-Analog-Rückkoppelschaltung und ein Bauelement mit veränderlichem Verstärkungsfaktor umfasst, sowie eine Quelle für ein Steuersignal zur Abgabe eines Signals zur Regelung des Verstärkungsfaktors und eines Steuersignals zum Regeln des Spitzenwertpegels. Der Quantisierschaltung und der Schleifenschaltung ist eine Schleifen-Verstärkung zugeordnet. Die Digital-Analog-Rückkoppelschaltung verändert im Ansprechen auf das Signal zum Regeln des Spitzenwerts einen Spitzenwert desselben, während das Bauelement mit veränderlichem Verstärkungsfaktor im Ansprechen auf das Signal zur Regelung des Verstärkungsfaktors einen Verstärkungswert desselben verändert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Bauelementen und Anordnungen von Bauelementen sowie in verschiedenen Schritten und Abfolgen von Schritten realisiert werden. Die Zeichnungen dienen nur zur Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und sind nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung aufzufassen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild mit der Darstellung einer Analog-Digital-Wandlerschaltung nach dem Stand der Technik;
  • 2 ein Blockschaltbild mit der Darstellung einer anderen Analog-Digital-Wandlerschaltung nach dem Stand der Technik;
  • 3 ein Blockschaltbild mit der Darstellung einer dritten Analog-Digital-Wandlerschaltung nach dem Stand der Technik;
  • 4 ein Blockschaltbild mit der Darstellung eines Ausführungsbeispiels eine Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler-Schaltung nach den Gedanken der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Blockschaltbild mit der Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eine Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler-Schaltung nach den Gedanken der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ein Blockschaltbild mit der Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eine Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler-Schaltung nach den Gedanken der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung
  • Wie vorstehend bereits ausgeführt, kann der dynamische Bereich eines ADC-Elements im typischen Fall dadurch verbessert werden, dass entweder das zugeführte Eingangssignal vervielfacht wird oder dass der Spitzenwertpegel des ADC-Elements durch Verändern einer Charakteristik eines Bezugssignals gesteuert wird, welches gerade dem ADC-Element zugeführt wird. Im Falle eines Multibit-Sigma-Delta-ADC-Elements führt jedoch die einfache Vervielfachung des Eingangssignals in den Quantisierer des Multibit-Sigma-Delta-ADC-Elements bei der Verbesserung des dynamischen Bereichs bei der Analog-Digital-Signalumwandlung nicht zum gewünschten Erfolg, weil die Quantisierschal tung mehrere Schwellwerte aufweist, die nicht Null sind. Somit folgt der Verstärkungsfaktor einer Multibit-Quantisierschaltung nicht dem Eingangspegel in analoger Weise zum Verhalten einer Einbit-Quantisierschaltung, was eine Beeinträchtigung der Wirksamkeit der Rauschsignalformung verursacht oder dazu führt, dass die Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung instabil wird.
  • Mit anderen Worten verändert sich dann, wenn Signalpegel innerhalb einer Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung sich infolge einer Veränderung des Spitzenwertpegels eines Rückkoppel-D/A-Wandlers verändern, auch die Schleifen-Verstärkung, während auch die Funktion der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung zur Rauschübertragung beeinträchtigt wird. Wenn insbesondere H die Rauschübertragungsfunktion („NTF-Funktion") Der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung für einen bestimmten Betriebszustand ist, dann verändert die Vervielfachung der Signalpegel um einen Faktor k die NTF-Funktion zu H' = (kH)(1+(k-1)H). Diese modifizierte NTF-Funktion besitzt die gleichen Übertragungsnullen wie H, weist aber andere Pole auf. Die Verschiebung in den NTF-Polen kann sich nachteilig auf die Wirksamkeit der Rauschformung auswirken oder dazu führen, dass die Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung instabil wird.
  • In der Erkenntnis, dass der dynamische Bereich einer Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung verbessert werden muss und dabei die Probleme zu vermeiden sind, die mit den Ansätzen nach dem Stand der Technik verbunden sind, sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren und ein System zur Verbesserung des dynamischen Bereichs einer Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung vor, ohne dabei eine Beeinträchtigung der Wirksamkeit der Rauschformung oder eine Instabilität der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung herbeizuführen. Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren und ein System vor, welche sicherstellen sollen, dass dann, wenn der Spitzenwertpegel der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung mit einem Faktor k > 0 vervielfacht wird, die NTF-Funktion der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung im Wesentlichen unverändert bleibt.
  • Wie bereits ausgeführt und in 3 dargestellt, lässt sich der Spitzenwertpegel einer Sigma-Delta-ADC-Schaltung dadurch verändern, dass der Spitzenwertpegel eines oder mehrerer Rückkoppel-D/A-Wandler abgeändert wird. Wird der Spitzenwertpegel eines Rückkoppel-D/A-Wandlers um irgendeinen Faktor verändert, werden die Signalpegel innerhalb der Schleifenschaltung um den gleichen Faktor vervielfacht. Diese Vervielfachung innerhalb der Schleifenschaltung kann der Anlass für die vorstehend genannten unerwünschten Ergebnisse sein. Somit sieht die vorliegende Erfindung Möglichkeiten für den Ausgleich dieser Vervielfachung vor, um so eine Verbesserung zu ermöglichen, ohne dass die schon genannten Probleme auftreten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird gemäß den Gedanken der vorliegenden Erfindung die Vervielfachung der Signalpegel innerhalb der Schleifenschaltung infolge der Veränderung des Spitzenwertpegels eines oder mehrerer Rückkoppel-D/A-Wandler in der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung durch Veränderung der Schwellwertpergel einer Quantisierschaltung innerhalb der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung um einen Faktor ausgeglichen, der ähnlich oder gleich dem Faktor ist, mit dem der Spitzenwertpegel des Rückkoppel-D/A-Wandlers verändert wird. 4 stellt ein Blockschaltbild mit der Darstellung dieses Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • In 4 ist eine Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung dargestellt. Bei diesem Beispiel wird der dynamische Bereich der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung dadurch verbessert, dass ein Spitzenwertpegel des Eingangssignals geregelt wird, welches gerade einer Multibit-Quantisierschaltung 200 zugeführt wird. Der Spitzenwertpegel des der Multibit-Quantisierschaltung 200 gerade zugeführten Eingangssignals wird dadurch geregelt, dass der Spitzenwertpegel eines Rückkoppel-Digital-Analog-Wandlers 7 (Rückkoppel-D/A-Wandler) verändert wird. Der Spitzenwertpegel des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 wird im Ansprechen auf eine Charakteristik eines veränderlichen Be zugssignals verändert. Die Charakteristik des zum Verändern des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 verwendeten Bezugssignals kann ein Spannungspegel desselben, ein Strompegel desselben, eine Frequenz desselben, etc. sein.
  • Bei diesem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein analoges Eingangssignal zusammen mit einem analogen Signal aus dem Rückkoppel-D/A-Wandler 7 einer Schleifenfilter-Schaltung 5 zugeführt. Die Schleifenfilter-Schaltung 5 und der Rückkoppel-D/A-Wandler 7 weisen eine Schleifenschaltung 30 auf. Das analoge Signal aus der Schleifenschaltung 30 wird der Multibit-Quantisierschaltung 200 zugeleitet, in welcher es in ein digitales Multibit-Ausgangssignal umgewandelt wird. Wie vorstehend bereits ausgeführt wird durch Veränderung des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 der Spitzenwertpegel des Eingangssignals in die Multibit-Quantisierschaltung 200 verändert.
  • Eine Veränderung des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 verändert jedoch auch Signalpegel innerhalb der Schleifenschaltung 3, und zwar die Signalpegel innerhalb der Schleifenfilterschaltung 5. Wenn zum Beispiel der Spitzenwertpegel des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 um einen Faktor k > 0 verändert wird, so wird das Signal, das gerade aus der Schleifenschaltung 30 in die Multibit-Quantisierschaltung 200 zugeführt wird, ebenfalls um einen Faktor k vervielfacht. Diese Vervielfachung des Ausgangssignals aus der Schleifenschaltung 30 ist darauf zurückzuführen, dass das Signal aus dem Rückkoppel-D/A-Wandler 7 einen Teil des Eingangs in die Schleifenfilter-Schaltung 5 darstellt, wodurch auch bewirkt wird, dass der Ausgang aus der Schleifenschaltung 30 ebenfalls mit dem gleichen Faktor k vervielfacht wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung empfangen gemäß der Darstellung in 4 sowohl der Rückkoppel-D/A-Wandler 7 als auch die Multibit-Quantisierschaltung 200 das veränderliche Bezugssignal. Da sowohl der Rückkoppel-D/A-Wandler 7 als auch die Multibit-Quantisierschal tung 200 das veränderliche Bezugssignal empfangen, wenn sich der Spitzenwertpegel des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 verändert, verändern sich die Schwellwerte der Multibit-Quantisierschaltung 200 proportional hierzu. Die Veränderung der Schwellwerte der Multibit-Quantisierschaltung 200 proportional zur Veränderung des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 macht es für die Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung möglich, eine Schleifen-Verstärkung auf im Wesentlichen gleich bleibendem Pegel aufrecht zu erhalten, wobei die Schleifen-Verstärkung die kombinierte Verstärkung aus dem Rückkoppel-D/A-Wandler 7, der Schleifenfilter-Schaltung 5 und der Multibit-Quantisierschaltung 200 ist. Indem eine im Wesentlichen gleich bleibende Schleifen-Verstärkung aufrecht erhalten wird, realisiert die Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung einen veränderlichen Spitzenwertpegel, ohne dass dabei die Wirksamkeit bei der Rauschformung beeinträchtigt oder eine Instabilität in der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung herbeigeführt wird. Da außerdem in einem Multibit-D/A-Wandler Fehler vorliegen, wie zum Beispiel dynamische Fehler und insbesondere Fehlanpassungs-Fehler, die umso kleiner werden, je stärker der Spitzenwertpegel des D/A-Wandlers verringert wird, wird eine Verringerung des auf das Eingangssignal bezogenen Rauschens der ADC-Schaltung bei Absenkung des Spitzenwertpegels der ADC-Schaltung durch die Verwendung des Multibit-Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 vereinfacht. Die Verbindung des verringerten, auf das Eingangssignal bezogenen Rauschens mit der Konstanz der Rauschformung lassen die Veränderung des Spitzenwertpegels der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung zu einem wirksamen Mittel zur Vergrößerung des dynamischen Bereichs werden.
  • Auch wenn 4 nur einen einzigen Rückkoppel-D/A-Wandler 7 darstellt, wird dennoch festgestellt, dass auch mehrere Rückkoppel-D/A-Wandler in der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung verwendet werden können. In den Fällen, in denen mehrere Rückkoppel-D/A-Wandler in der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung Verwendung finden, werden die Schwellwerte der Multibit-Quantisierschaltung 200 auf der Grundlage der wirksamen Verstärkung insgesamt verändert, welche die mehrfach vorgesehenen Rückkoppel-D/A-Wandler an die Schleifenschaltung 30 abgegeben haben.
  • 5 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, bei welcher die Vervielfachung der Signalpegel innerhalb einer Schleifenschaltung einer Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung infolge der Veränderung des Spitzenwertpegels von einem oder mehreren Rückkoppel-D/A-Wandler(n) in der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung dadurch ausgeglichen werden, dass innerhalb der Schleifenschaltung ein Element oder mehrere Elemente mit veränderlichem Verstärkungsfaktor einbezogen werden.
  • Gemäß 5 ist eine Schleifen-Filterschaltung in ein vorgelagertes Filter 51 und ein nachgelagertes Filter 53 unterteil. Gemäß der Darstellung in 5 wird dem vorgelagerten Filter 51 ein analoges Signal zugeführt. Das gefilterte Signal wird dann einem Element 10 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor („VGE") zugeleitet. Der Verstärkungsfaktor des VGE-Elements 10 wird durch Steuersignale aus einer Quelle 11 für ein Steuersignal zum Steuern des Verstärkungsfaktors geregelt. Das Signal aus dem VGE-Element 10 wird dem nachgelagerten Filter 53 zugeleitet, ehe es einer Multibit-Quantisierschaltung 200 zugeführt wird, in welcher es in ein digitales Multibit-Signal umgewandelt wird. 5 zeigt außerdem, dass ein Rückkoppel-D/A-Wandler 7 mit dem vorgelagerten Filter 51 verbunden ist. Darüber hinaus kann mit dem nachgelagerten Filter 53 bei Bedarf ein Rückkoppel-D/A-Wandler 7" verbunden werden.
  • Der Spitzenwertpegel der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung wird durch Verändern des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 bzw. des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7" gesteuert. Der Spitzenwertpegel des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 (bzw. des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7") wird im Ansprechen auf eine Charakteristik eines veränderlichen Bezugssignals verändert, das aus der Quelle 1 für Steuersignale zum Steuern des Verstärkungsfaktors empfangen wurde. Bei der Charakteristik des zum Verändern des Spitzenwert pegels des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 (bzw. des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7") kann es sich um dessen Spannungspegel, dessen Strompegel, dessen Frequenz etc. handeln.
  • Bei diesem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird einem vorgelagerten Filter 51 zusammen mit einem analogen Signal aus dem Rückkoppel-D/A-Wandler 7 ein analoges Eingangssignal zugeführt. Das vorgelagerte Filter 51 und der Rückkoppel-D/A-Wandler 7 stellen einen Teil einer Schleifenschaltung 300 dar. Außerdem wird einem nachgelagerten Filter 53 ein analoges Ausgangssignal aus dem VGE-Element 10 zugeführt, bei Bedarf zusammen mit einem analogen Signal aus dem Rückkoppel-D/A-Wandler 7". Das VGE-Element 10, das nachgelagerte Filter 53 und der Rückkoppel-D/A-Wandler 7" sind außerdem Teil der Schleifenschaltung 300. Das analoge Signal aus der Schleifenschaltung 300 wird der Multibit-Quantisierschaltung 200 zugeführt, in welcher es in ein digitales Multibit-Ausgangssignal umgewandelt wird. Durch Verändern des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 bzw. des Spitzenwertpegels des optionalen Rückkoppel-D/A-Wandlers 7" wird der Spitzenwertpegel der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung verändert.
  • Eine Veränderung des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 bzw. des Spitzenwertpegels des optionalen Rückkoppel-D/A-Wandlers 7" werden jedoch auch Signalpegel innerhalb der Schleifenschaltung 300 verändert. Wenn zum Beispiel der Spitzenwertpegel des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 bzw. der Spitzenwertpegel des optionalen Rückkoppel-D/A-Wandlers 7" um einen Faktor k > 0 verändert wird, wird das Signal, das gerade aus der Schleifenschaltung 300 der Multibit-Quantisierschaltung 200 zugeführt wird, ebenfalls um einen Faktor k vervielfacht. Diese Vervielfachung des Ausgangssignals aus der Schleifenschaltung 300 ist darauf zurückzuführen, dass das Signal aus dem Rückkoppel-D/A-Wandler bzw. aus dem optionalen Rückkoppel-D/A-Wandler 7 einen Teil des Eingangs in die Filter 51 und 53 darstellt, wodurch erreicht wird, dass das Ausgangssignal aus der Schleifenschaltung 300 ebenfalls mit dem gleichen Faktor k vervielfacht wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung empfängt gemäß der Darstellung in 5 das VGE-Element 10 ein Signal zum Regeln des Verstärkungsfaktors aus der Quelle 11 zur Abgabe von Signalen zur Steuerung des Verstärkungsfaktors, welche den Verstärkungsfaktor des VGE-Elements 10 umgekehrt proportional zur Veränderung des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 steuert. Da sich der Verstärkungsfaktor des VGE-Elements 10 umgekehrt proportional zur Veränderung des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 verändert, kann die Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung eine Schleifen-Verstärkung auf einem im Wesentlichen gleich bleibenden Pegelwert halten, wobei die Schleifen-Verstärkung die kombinierte Verstärkung des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7, des optionalen Rückkoppel-D/A-Wandlers 7", des vorgelagerten Filters 51, des nachgelagerten Filters 53, des VGE-Elements 10 und der Multibit-Quantisierschaltung 200 darstellt. Indem die Schleifen-Verstärkung auf einem im Wesentlichen gleich bleibenden Wert gehalten wird, realisiert die Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung einen verbesserten dynamischen Bereich, ohne dass dabei die Wirksamkeit in der Rauschformung beeinträchtigt wird oder eine Instabilität in der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung herbeigeführt wird.
  • Wenn insbesondere zum Beispiel der Spitzenwertpegel des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7, der mit dem vorgelagerten Filter 51 verbunden ist, um einen Faktor k verändert wird, so werden Signalpegel im vorgelagerten Filter 51 ebenfalls mit dem Faktor k vervielfacht. Eine Veränderung des Verstärkungsfaktors des VGE-Elements um 1/k genügt, um den gewünschten. Ausgleich zu erzielen, da Signalpegel im nachgelagerten Filter 53 bei diesem Beispiel konstant bleiben. Es wird hier darauf hingewiesen, dass der Verstärkungsfaktor des VGE-Elements 10 nur näherungsweise der Funktion 1/k entsprechen muss, da im typischen Fall Sigma-Delta-Modulatoren gegenüber mäßigen Parameterfehlern tolerant sind.
  • Auch wenn 5 nur einen einzigen Rückkoppel-D/A-Wandler 7 bzw. einen einzigen optionalen Rückkoppel-D/A-Wandler 7" darstellt so können doch in jedem Fall in der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung auch mehrere Rückkoppel-D/A-Wandler eingesetzt werden – worauf hier hingewiesen wird. In den Fällen, in denen mehrere Rückkoppel-D/A-Wandler in der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung verwendet werden, verändert sich der Verstärkungsfaktor des VGE-Elements 10 umgekehrt proportional zum wirksamen Gesamt-Verstärkungsfaktor, den die mehrfach vorgesehenen Rückkoppel-D/A-Wandler der Schleifenschaltung 300 zugeführt haben.
  • Im Zusammenhang mit 5 ergibt sich, dass die Einbettung des Elements 10 mit variablem Verstärkungsfaktor in der Schleifenschaltung einen Vorteil in zweifacher Hinsicht erbringt. Wenn zum ersten der Spitzenwertpegel klein ist, ist der Verstärkungsfaktor 10 des VGE-Elements hoch, und damit ist das auf das Eingangssignal bezogene Rauschen des nachgelagerten Filters 53 gering. Zum zweiten werden die Nichtlinearitäten in dem VGE-Element 10 um einen Faktor verringert, der gleich dem Inband-Verstärkungsfaktor des vorgelagerten Filters 51 ist, wenn auf den Eingang der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung Bezug genommen wird. Eine Anordnung des VGE-Elements 10 näher zum Eingang der Schleifenschaltung 300 hin verbessert noch den ersten Vorteil, während eine Anordnung des VGE-Elements 10 näher zum Ausgang der Schleifenschaltung 300 hin den zweiten Vorteil noch verstärkt. Die optimale Positionierung des VGE-Elements 10 kann durch Auswertung der Implizierungen bei der Leistung oder beim Stromverbrauch ermittelt werden.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird gemäß der Darstellung in 6 die Vervielfachung der Signalpegel innerhalb einer Schleifenschaltung einer Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung, die auf die Veränderung des Spitzenwertpegels eines oder mehrerer der Rückkoppel-D/A-Wandler in der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung zurückzuführen sind, durch Einbeziehung von einem oder mehreren Elementen mit veränderlichem Verstärkungsfaktor innerhalb der Schleifenschaltung und durch Verändern der Schwellwertpegel einer Quantisierschaltung innerhalb der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung in der Weise ausgeglichen, dass sich der kombinierte Verstärkungsfaktor der Elemente mit veränderlichem Verstärkungsfaktor zusammengenommen und der Quantisierschaltung um einen Faktor verändert, der ähnlich oder gleich dem Faktor ist, um den der Spitzenwertpegel des Rückkoppel-D/A-Wandlers verändert wird.
  • Gemäß 6 wird eine Schleifen-Filterschaltung in ein vorgelagertes Filter 51 und ein nachgelagertes Filter 53 unterteilt. Entsprechend der Darstellung in 6 wird dem vorgelagerten Filter 51 ein analoges Signal zugeführt. Das gefilterte Signal wird dann einem Element 10 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor („VGE-Element") zugeführt. Der Verstärkungsfaktor des VGE-Elements 10 wird mittels Steuersignalen aus einer Quelle 11 zur Abgabe von Signalen zur Regelung des Verstärkungsfaktors gesteuert. Das Signal aus dem VGE-Element 10 wird dem nachgelagerten Filter 53 zugeleitet, ehe es einer Multibit-Quantisierschaltung 200 zugeführt wird, in welcher es in ein digitales Multibit-Signal umgewandelt wird. 6 stellt außerdem dar, dass ein Rückkoppel-D/A-Wandler 7 mit dem vorgelagerten Filter 51 verbunden ist. Darüber hinaus kann mit dem nachgelagerten Filter 53 ein optionaler Rückkoppel-D/A-Wandler 7" mit dem nachgelagerten Filter 53 verbunden werden.
  • Der Spitzenwertpegel der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung wird dadurch verändert, dass der Spitzenwertpegel des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 und gegebenenfalls des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7" verändert wird. Der Spitzenwertpegel des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 (bzw. des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7") wird im Ansprechen auf eine Charakteristik eines veränderlichen Bezugssignals verändert, das von der Quelle 11 zur Abgabe eines Steuersignals für den Verstärkungsfaktor empfangen wird. Bei der Charakteristik des zum Verändern des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 (bzw. des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7") herangezogenen Bezugssignals kann es sich um dessen Spannungspegel, dessen Strompegel, dessen Frequenz etc. handeln.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird gemäß der Darstellung in 6 dem vorgelagerten Filter 51 zusammen mit einem analogen Signal aus dem Rückkoppel-D/A-Wandler 7 ein analoges Eingangssignal zugeführt. Das vorgelagerte Filter 51 und der Rückkoppel-D/A-Wandler 7 sind ein Teil einer Schleifenschaltung 300. Außerdem wird optional ein analoges Eingangssignal aus dem VGE-Element 10 zusammen mit einem analogen Signal aus dem Rückkoppel-D/A-Wandler 7" in ein nachgelagertes Filter 53 geleitet. Das VGE-Element 10, das nachgelagerte Filter 53 und der Rückkoppel-D/A-Wandler 7" stellen ebenfalls einen Teil der Schleifenschaltung 300 dar. Das analoge Signal aus der Schleifenschaltung 300 wird der Multibit-Quantisierschaltung 200 zugeführt, in welcher es in ein digitales Multibit-Ausgangssignal umgewandelt wird. Durch Verändern des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 bzw. des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7" wird der Spitzenwertpegel der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung verändert.
  • Eine Veränderung des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 bzw. des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7" führt jedoch auch zu einer Veränderung von Signalpegeln innerhalb der Schleifenschaltung 300. Wenn zum Beispiel der Spitzenwertpegel des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7 bzw. der Spitzenwertpegel des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7" um einen Faktor k > 0 verändert wird, dann wird auch das Signal, das gerade aus der Schleifenschaltung 300 der Multibit-Quantisierschaltung 200 zugeführt wird, ebenfalls um einen Faktor k vervielfacht. Diese Vervielfachung des Ausgangssignals aus der Schleifenschaltung 300 ist darauf zurückzuführen, dass das Signal aus dem Rückkoppel-D/A-Wandler 7 bzw. aus dem optionalen Rückkoppel-D/A-Wandler 7" einen Teil des Eingangs in die Filter 51 und 53 bildet, wodurch veranlasst wird, dass das Ausgangssignal aus der Schleifenschaltung 300 ebenfalls mit dem gleichen Faktor k vervielfacht wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung empfängt das VGE-Element 10 gemäß der Darstellung in 6 ein Signal zur Regelung des Verstärkungsfaktors aus der Quelle 11 zur Abgabe on Steuersignalen für den Verstärkungsfaktor, welcher den Verstärkungsfaktor des VGE-Elements 10 regelt, während die Multibit-Quantisierschaltung 200 aus der Quelle 110 zur Abgabe eines Steuersignals für den Verstärkungsfaktor ein Bezugssignal empfängt, wobei diese Quantisierschaltung die Schwellwerte der Multibit-Quantisierschaltung 200 verändert. Die Veränderung im Verstärkungsfaktor des VGE-Elements 10 und die Veränderung der Schwellwerte in der Multibit-Quantisierschaltung 200 erbringen insgesamt eine Veränderung des Verstärkungsfaktors umgekehrt proportional zur Veränderung des Spitzenwertpegels des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7, wodurch es möglich wird, dass die Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung eine Schleifen-Verstärkung auf einem im Wesentlichen konstanten Wert hält, wobei die Schleifen-Verstärkung den kombinierten Verstärkungsfaktor des Rückkoppel-D/A-Wandlers 7, des optionalen Rückkoppel-D/A-Wandlers 7", des vorgelagerten Filters 51, des nachgelagerten Filters 53, des VGE-Elements und der Multibit-Quantisierschaltung 200 darstellt. Indem eine im Wesentlichen konstante Schleifen-Verstärkung aufrechterhalten wird, realisiert die Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung einen veränderlichen Spitzenwertpegel, ohne dass dadurch die Wirksamkeit der Rauschformung oder der Instabilität in der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung beeinträchtigt wird.
  • Es wird hier festgestellt, dass 6 zwar nur einen einzelnen Rückkoppel-D/A-Wandler 7 oder einen einzelnen optionalen Rückkoppel-D/A-Wandler 7" darstellt, doch dass in jedem Fall in der Multibit-Sigma-Delta-ADC-Schaltung mehrere Rückkoppel-D/A-Wandler eingesetzt werden können.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist einen Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler mit einem Nachbildungselement auf, zum Beispiel mit einer Kopie des Elements mit variablem Verstärkungsfaktor oder mit einer skalierten Version des Elements mit variablem Verstärkungsfaktor, dessen Verstärkungsfaktor proportional zum Verstärkungsfaktor des Elements mit veränderlichem Verstärkungsfaktor ist. Bei diesem Ausfüh rungsbeispiel sieht die vorliegende Erfindung eine Veränderung des Verstärkungsfaktors des Elements mit veränderlichem Verstärkungsfaktor vor, dessen Verstärkungsfaktor proportional zum Verstärkungsfaktor des Elements mit veränderlichem Verstärkungsfaktor ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Veränderung des Verstärkungsfaktors des Elements mit veränderlichem Verstärkungsfaktor umgekehrt proportional zum Spitzenwertpegel der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung vorgesehen, um so die Schleifen-Verstärkung auf einem im Wesentlichen gleich bleibenden Wert zu halten, indem ein Signal, das proportional zum Spitzenwertpegel der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung ist, an das Nachbildungselement angelegt wird und indem der Verstärkungsfaktor des Elements mit veränderlichem Verstärkungsfaktor und des Nachbildungselements des Elements mit veränderlichem Verstärkungsfaktor in der Weise eingestellt wird, dass ein Ausgangssignal des Nachbildungselements des Elements mit veränderlichem Verstärkungsfaktor gleich einem gleich bleibenden Bezugswert ist.
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist den Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler mit einem Nachbildungselement auf, wie zum Beispiel einer Kopie des Elements mit veränderlichem Verstärkungsfaktor oder einer vervielfachten Version des Elements mit veränderlichem Verstärkungsfaktor, dessen Verstärkungsfaktor proportional zum Verstärkungsfaktor des Elements mit veränderlichem Verstärkungsfaktor ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sieht die vorliegende Erfindung eine Veränderung eines Verstärkungsfaktors des Elements mit veränderlichem Verstärkungsfaktor umgekehrt proportional zum Spitzenwertpegel der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung vor, um so die Schleifen-Verstärkung auf einem im Wesentlichen gleich bleibenden Wert zu halten, indem ein Signal, das proportional zum Spitzenwertpegel der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung ist, an das Nachbildungselement angelegt wird und indem der Spitzenwertpegel der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung in der Weise eingestellt wird, dass ein Ausgangssignal des Nachbildungselement des Elements mit veränderlichem Verstärkungsfaktor gleich einem konstant bleibenden Bezugswert ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, den Verstärkungsfaktor des Elements mit veränderlichem Verstärkungsfaktor nachzuführen und einen Spitzenwertpegel der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung auf der Grundlage eines nachgeführten Werts des Verstärkungsfaktors weiter zu verändern.
  • Es wird bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen festgestellt, dass sich der Ausgleich des Verstärkungsfaktors durch die Verwendung mehrerer Elemente mit veränderlichem Verstärkungsfaktor durch die gesamte Schleifenschaltung hindurch verteilen lässt. Bezogen auf die Schaltung wird festgestellt, dass der Spitzenwertpegel des Rückkoppel-D/A-Wandlers fortlaufend oder in einzelnen Schritten verändert werden kann, während es sich bei dem Element mit veränderlichem Verstärkungsfaktor um einen echten Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor handeln kann, in dem der Verstärkungsfaktor mittels eines analogen Signals gesteuert wird; ebenso kann es sich dabei um einen Block handeln, wie zum Beispiel einen Verstärker mit programmierbarem Verstärkungsfaktor, der einen diskreten Satz Werte für den Verstärkungsfaktor aufweist. Bezogen auf die Schaltung kann das Element mit veränderlichem Verstärkungsfaktor mittels eines veränderbaren Widerstands oder Regelwiderstands, mittels eines regelbaren Kondensators oder eines Trimm-Kondensators, mittels eines regelbaren Transkonduktanz-Bauelements, mittels eines variablen Dämpfungsglieds oder mittels jedes anderen Elements mit veränderlichem Verstärkungsfaktor realisiert werden.
  • Des Weiteren wird festgestellt, dass dann, wenn für eine spezielle Anwendung mehrere Quantisierschaltungen wie zum Beispiel ein mehrstufiger Modulator oder Kaskaden-Modulatoren eingesetzt werden, die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele bei solchen Anwendungsfällen eingesetzt werden können, um so einen veränderlichen Spitzenwertpegel zu realisieren.
  • Zusammengefasst sieht die vorliegende Erfindung eine Veränderung eines Eingangs-Spitzenwertpegels bei einem Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital- Wandler mit einer Quantisierschaltung, einer Schleifen-Filterschaltung und einer Digital-Analog-Rückkoppelschaltung vor. Mit der Quantisierschaltung, der Schleifen-Filterschaltung und der Digital-Analog-Rückkoppel-Schaltung ist eine Schleifen-Verstärkung verknüpft, während die Quantisierschaltung und die Schleifen-Filterschaltung zusammen einen kombinierten Verstärkungsfaktor besitzen, der ihnen zugeordnet ist. Die vorliegende Erfindung sieht eine Veränderung eines Spitzenwertpegels der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung sowie eine Veränderung des kombinierten Verstärkungsfaktors der Quantisierschaltung zusammen mit der Schleifen-Filterschaltung umgekehrt proportional zum Spitzenwertpegel der Digital-Analog-Rückkoppel-Schaltung vor, um so die Schleifen-Verstärkung auf einem im Wesentlichen gleich bleibenden Wert zu halten.
  • Auch wenn hier verschiedene Beispiele und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, liegt es für die Fachleute auf diesem Gebiet auf der Hand, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die spezielle Beschreibung und die speziellen Zeichnungen in dieser Anmeldung beschränkt ist, sondern sich auf verschiedene Modifizierungen und Veränderungen erstreckt, die in den nachfolgenden Ansprüchen definiert sind.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Verändern eines Eingangs-Spitzenwertpegels eines Multi-Bit-Sigma-Delta-Digital-Analog-Wandlers mit einer Quantisierschaltung (200), einer Schleifen-Filterschaltung (5) und einer Digital-Analog-Rückkoppelschaltung (7), wobei die Quantisierschaltung (200), die Schleifen-Filterschaltung (5) und die Digital-Analog-Rückkoppelschaltung (7) eine damit verknüpfte Schleifen-Verstärkung aufweisen, und wobei die Quantisierschaltung (200) und die Schleifen-Filterschaltung (5) eine damit verknüpfte kombinierte Verstärkung aufweisen, gekennzeichnet durch: – Verändern eines Spitzenwerts der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung (7) im Ansprechen auf ein Bezugssignal; und – Verändern der Schwellwerte der Quantisierschaltung (200) im Ansprechen auf das Bezugssignal in der Weise, dass die kombinierte Verstärkung der Quantisierschaltung (200) und der Schleifen-Filterschaltung (5) in umgekehrtem Verhältnis zum Spitzenwert der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung (7) so verändert wird, dass die Schleifen-Verstärkung auf einem im Wesentlichen gleich bleibenden Wert gehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem einem Schaltungspfad, der von einem Ausgang der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung (7) durch die Schleifen-Filterschaltung bis zu einem Eingang der Quantisierschaltung (200) definiert ist, ein Gesamtverstärkungsfaktor zugeordnet wird und die Gesamtverstärkung des Schaltungspfads so verändert wird, dass die Schleifen-Verstärkung auf einem im Wesentlichen gleich bleibenden Wert gehalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem Schwellwerte der Quantisierschaltung (200) durch einen Faktor analog dem Faktor der Veränderung des Spitzenwertpegels der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung (7) ver ändert werden, um die Schleifen-Verstärkung auf einem im Wesentlichen gleich bleibenden Wert zu halten.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Multi-Bit-Sigma-Delta-D/A-Wandler ein Bauelement mit variabler Verstärkung (10) aufweist und ein Verstärkungsfaktor des Bauelements mit variabler Verstärkung (10) verändert wird, um die Schleifen-Verstärkung auf einem im Wesentlichen gleich bleibenden Wert zu halten.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem ein Verstärkungsfaktor des Bauelements mit variabler Verstärkung (10) verändert wird und Schwellwerte der Quantisierschaltung (200) verändert werden, um die Schleifen-Verstärkung auf einem im Wesentlichen gleich bleibenden Wert zu halten.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Spitzenwertpegel der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung (7) um einen Faktor k verändert wird und der Verstärkungsfaktor des Bauelements mit variabler Verstärkung (10) um etwa 1/k verändert wird, um die Schleifen-Verstärkung auf einem im Wesentlichen gleich bleibenden Wert zu halten.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Multi-Bit-Sigma-Delta-D/A-Wandler ein Nachbildungselement aufweist, dessen Verstärkungsfaktor proportional zu dem des Bauelements mit variabler Verstärkung (10) ist, und ein Verstärkungsfaktor des Bauelements mit variabler Verstärkung (10) umgekehrt proportional zum Spitzenwertpegel der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung (7) verändert wird, um die Schleifen-Verstärkung auf einem im Wesentlichen gleich bleibenden Wert zu halten, indem ein Signal, das proportional zum Spitzenwert der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung (7) ist, an das Nachbildungselement angelegt wird und der Verstärkungsfaktor des Bauelements mit variabler Verstärkung (10) und des Nachbildungselements in der Weise eingeregelt wird, dass ein Ausgangswert des Nachbildungselements gleich einem gleich bleibenden Bezugspegelwert ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Multi-Bit-Sigma-Delta-D/A-Wandler ein Nachbildungselement aufweist, dessen Verstärkungsfaktor proportional zu dem des Bauelements mit variabler Verstärkung (10) ist, und ein Verstärkungsfaktor des Bauelements mit variabler Verstärkung (10) umgekehrt proportional zum Spitzenwertpegel der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung (7) verändert wird, um die Schleifen-Verstärkung auf einem im Wesentlichen gleich bleibenden Wert zu halten, indem ein Signal, das proportional zum Spitzenwert der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung (7) ist, an das Nachbildungselement angelegt wird und der Spitzenwert der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung (7) in der Weise eingeregelt wird, dass ein Ausgangswert des Nachbildungselements gleich einem gleich bleibenden Bezugspegelwert ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, welches des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Nachführen eines Verstärkungsfaktors des Bauelements mit variabler Verstärkung (10) und weiteres Verändern eines Spitzenwertpegels der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung (7) anhand eines nachgeführten Werts des Verstärkungsfaktors
  10. Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler, welcher folgendes aufweist: – eine Quantisierschaltung (200), – eine Schleifenschaltung (30), welche wirksam mit der Quantisierschaltung (200) verbunden ist und eine Digital-Analog-Rückkoppelschaltung (7) umfasst, und – eine Quelle für ein Bezugssignal zur Abgabe eines Bezugssignals; – wobei der Quantisierschaltung (200) und der Schleifenschaltung (30) eine Schleifen-Verstärkung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Digital-Analog-Rückkoppelschaltung (7) so ausgelegt ist, dass sie im Ansprechen auf das Bezugssignal ihren Spitzenwert verändert; – dass die Quantisierschaltung (200) so ausgelegt ist, dass sie im Ansprechen auf das Bezugssignal ihre Schwellwerte so verändert, dass die der Quantisierschaltung (200) und der Schleifenschaltung (30) zugeordnete Schleifen-Verstärkung verändert wird; und – dass die Quantisierschaltung (200) so ausgelegt ist, dass sie ihre Schwellwerte mit einem Faktor ähnlich dem Faktor der Veränderung des Spitzenwerts der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung (7) verändert, um die Schleifen-Verstärkung auf einem im Wesentlichen gleich bleibenden Wert zu halten.
  11. Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 10, bei welchem die Schleifenschaltung des Weiteren ein Bauelement mit variabler Verstärkung (10) aufweist, wobei die Quelle für das Bezugssignal so ausgelegt ist, dass sie ein Signal zur Steuerung des Verstärkungsfaktors liefert, und wobei das Bauelement mit variabler Verstärkung (10) so ausgelegt ist, dass es im Ansprechen auf das Signal zur Steuerung des Verstärkungsfaktors die Schleifen-Verstärkung verändert, welche der Quantisierschaltung (200) und der Schleifenschaltung (30) zugeordnet ist.
  12. Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 11, bei welchem die Schleifen-Verstärkung, welche der Quantisierschaltung (200) und der Schleifenschaltung (30) zugeordnet ist, sich umgekehrt proportional zur Veränderung des Spitzenwerts der Digital-Analog-Rückkoppelschaltung verändert, um die Schleifen-Verstärkung auf einem im Wesentlichen gleich bleibenden Wert zu halten.
  13. Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 11, bei welchem das Bauelement mit variabler Verstärkung (10) ein Verstärker mit variabler Verstärkung ist.
  14. Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 11, bei welchem das Bauelement mit variabler Verstärkung (10) ein veränderbarer Widerstand oder Regelwiderstand ist.
  15. Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 11, bei welchem das Bauelement mit variabler Verstärkung (10) ein regelbarer Kondensator oder Trimm-Kondensator ist.
  16. Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 11, bei welchem das Bauelement mit variabler Verstärkung (10) regelbares ein Transkonduktanz-Bauelement ist.
  17. Multibit-Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 11, bei welchem das Bauelement mit variabler Verstärkung (10) ein variables Dämpfungsglied ist.
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