DE60210610T2 - Fahrradrückspiegel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J29/00Adaptations or arrangements of mirrors for use on cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rückspiegel für Fahrräder.
  • Ein Problem, mit dem Fahrradfahrer konfrontiert sind, ist es, Verkehr zu beobachten, der sich von hinten nähert. Im Allgemeinen muss ein/e Fahrradfahrer/in über seine oder ihre Schulter zurückblicken. Dies kann schwierig und/oder gefährlich sein, und möglicherweise zu einem Schlingern des Radfahrers führen. Rennradfahrer möchten außerdem möglicherweise Konkurrenten beobachten, die sich von hinten nähern, doch ein Umdrehen während des Rennens kann zu einem Rhythmusverlust führen, und unterbricht die aerodynamische Haltung, und kann schwierig sein, während eine maximale Kraft auf die Pedalen ausgeübt wird, was insgesamt zu einem unerwünschten Leistungsverlust führt.
  • Als Resultat wurde Fahrradfahrern empfohlen, Rückspiegel zu benutzen. Ein Vorschlag ist, solche Spiegel an den Lenkstangen eines Fahrrads anzubringen und zu befestigen. Allerdings neigen solche Spiegel dazu, signifikant von den Seiten des Fahrrads abzustehen, sind störend, und nicht aerodynamisch. Außerdem drehen sich die Spiegel mit der Lenkstange, was die Sicht nach hinten ungünstig beeinflusst.
  • Eine alternative Anordnung ist beispielsweise in den US-Patentschriften Nr. 4,326,774 und Nr. 3,995,945 dargestellt, wobei vorgeschlagen wird, einen Spiegel auf den Vordergabeln des Fahrrads anzubringen. Während dies weniger störend als ein Anbringen des Spiegels an der Lenkstange ist, leidet diese Anordnung immer noch unter dem Problem, dass sich der Spiegel dreht, wenn das Fahrrad um eine Ecke biegt.
  • Es wurde außerdem beispielsweise in den US-Patentschriften Nr. 3,981,567 und Nr. 5,563,742 vorgeschlagen, einen relativ großen Rückspiegel an dem Rahmen eines Fahrrads vorzusehen und anzubringen, wobei sich der Spiegel seitlich auf jeder Seite des Rahmens und über den Rahmen erstreckt, an dem er angebracht ist, um eine Sicht nach hinten bereitzustellen. In diesen Anordnungen ist ein Klemmmittel vorgesehen, um einen Spiegel an einem Rohr des Fahrradrahmens festzuklemmen. Ein Problem solcher Anordnungen ist, dass der Spiegel und der Klemmanbringungsaufbau sich im Einsatz um das im Wesentlichen zylindrischen Rahmenrohr herum verdrehen können, und in schlimmeren Fällen sogar mit anderen Teilen des Fahrrads (Rädern/Pedalen usw.) oder mit dem Fahrer in Konflikt geraten können. Außerdem weisen die Rohre von Fahrradrahmen eine breite Spanne unterschiedlicher Abmessungen auf, und können sogar ellipsenförmige Querschnitte aufweisen, was bei solchen Klemmanordnungen zu Schwierigkeiten führt. Zusätzlich weisen die vorgeschlagenen Spiegel eine signifikante Fläche auf und sind aus diesem Grund in aerodynamischer und praktischer Hinsicht nicht wünschenswert.
  • Ein weiteres Problem mit einigen der Anordnungen des Stands der Technik betrifft das Sichern der Winkelposition des Spiegels. Üblicherweise ist eine Halterung vorgesehen, die die Spiegelanordnung an den Fahrradrahmen anbringt, wobei der Spiegel dann einstellbar an der Halterung gesichert wird. Dies ermöglicht das Einstellen der Winkelposition des Spiegels, um eine gute Sicht nach hinten bereitzustellen, wobei der Spiegel durch kraftschlüssigen Eingriff in Position gehalten wird. So ist in den US-Patentschriften Nr. 5,563,742, Nr. 4,326,724 und Nr. 3,995,945 der Spiegel über eine Kugelgelenkverbindung an der Halterung gesichert. Infolgedessen kann sich die Position des Spiegels im Einsatz verändern und sich in einigen Fällen in eine Position bewegen, wobei sie mit dem Fahrer oder einem Teil des Fahrrads in Konflikt geraten kann. In der US-Patentschrift Nr. 3,981,567 wird eine alternative Anordnung benutzt, wobei die Spiegel um eine Schwenkachse allein durch Reibungsklemmen in Position gehalten werden.
  • Es ist deshalb wünschenswert, einen verbesserten Rückspiegel für ein Fahrrad bereitzustellen, der die oben beschriebenen Probleme löst und/oder allgemeine Verbesserungen bietet. Es ist insbesondere wünschenswert, einen verbesserten Fahrradrückspiegel bereitzustellen, der sicher an einem Fahrradrahmen zu befestigen ist, leicht und schnell anbringbar ist, ein geringes Gewicht aufweist, und nicht den Fahrradrahmen beschädigt. Außerdem und/oder alternativ ist es wünschenswert, eine Anordnung bereitzustellen wobei der Spiegel sicher in Position gehalten wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrradrückspiegel bereitgestellt, wie er in den begleitenden Ansprüchen beschrieben ist.
  • In der Ausführungsform der Erfindung, die in Anspruch 1 definiert ist, ist ein Fahrradrückspiegelaufbau zur Befestigung an eine Fahrradrahmen vorgesehen, welcher einen Spiegel und einen Anbringungskörper aufweist, der seinerseits ein Anbringungsmittel zum Anbringen des Spiegels auf dem Rahmen des Fahrrads umfasst. Das Anbringungsmittel umfasst einen ersten Anbringungsfuß zum Anlegen und Anbringen an einem ersten Rohr des Fahrradrahmens und einen zweiten Anbringungsfuß zum Anlegen und Eingreifen an einem zweiten Rohr des Fahrradrahmens in einem Winkel zum ersten Rohr und dem ersten Anbringungsfuß.
  • In einer solchen Anordnung kann der Rückspiegel in einer einfachen und praktischen Art und Weise sicher an dem Rahmen eines Fahrrads angeordnet werden.
  • Der Spiegel ist vorzugsweise schwenkbar an dem Anbringungskörper und Anbringungsmittel angebracht. Die schwenkbare Anbringung umfasst vorzugsweise einen Stift, der eine Schwenkachse definiert, um die sich der Spiegel verschwenkt.
  • Zusätzlich kann die schwenkbare Anbringung des Spiegels und des Anbringungsmittels einen Schwenkbewegungsanschlag umfassen, der die Schwenkbewegung des Spiegels im Verhältnis zu dem Anbringungsmittel beschränkt.
  • Der Schwenkbewegungsanschlag verhindert, dass der Spiegel in eine Position schwenkt, in der er in unerwünschter Weise in Konflikt mit anderen Teilen des Fahrrads und/oder mit dem Fahrer gerät, und stellt außerdem sicher, dass sich der Spiegel im Wesentlichen in der richtigen Winkelposition befindet.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht die Einstellung des Spiegels in dem erforderlichen Winkel zum Zurückblicken durch einen Fahrer.
  • Der Spiegel ist vorzugsweise an einer Seite des Anbringungsmittels angebracht, so dass, wenn der Aufbau an dem Fahrradrahmen befestigt ist, der Spiegel seitlich zu einer Seite des Rahmens angeordnet ist.
  • Eine solche seitliche, verschobene Anbringung des Spiegels ordnet den Spiegel in geeigneter Weise so an, dass eine klare, ungehinderte Sicht nach hinten erreichbar ist, ohne durch den Rahmen verdeckt zu werden, und ermöglicht es, dass ein kleinerer, weniger störender Spiegel benutzt wird, und dass der Spiegel in einer weniger störenden Position angeordnet wird.
  • Der erste Anbringungsfuß weist ein gebogenes Profil auf, das eine gebogene Anlagefläche begrenzt, um im Einsatz an dem ersten Rohr des Fahrrads anzuliegen. Außerdem weist der zweite Anbringungsfuß ein gebogenes Profil auf, das eine gebogene Anlagefläche begrenzt, um im Einsatz an dem zweiten Rohr des Fahrrads anzuliegen.
  • Dieses gebogene Profil ordnet die Halterung an den Rohren des Fahrradrahmens an.
  • Der erste Anbringungsfuß ist vorteilhafterweise biegsam, und ist dazu in der Lage, sich entsprechend einem Außenprofil des ersten Rohres zu verformen. So kann die Halterung sicher an verschiedene Formen und Größen von Rahmenrohren angepasst werden.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen ist der erste Anbringungsfuß dazu angepasst, gegen ein Unterrohr des Fahrrads anzustoßen und abzustützen, und der zweite Anbringungsfuß ist dazu angepasst, gegen ein Steuerrohr des Fahrrads anzustoßen und abzustützen.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun in ausschließlich beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren erläutert werden, wobei:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrrads ist, das mit einem Fahrradrückspiegel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 1a eine Vorderansicht des Fahrrads aus 1 ist;
  • 2 eine genauere perspektivische Ansicht des Fahrradrückspiegels ist, der an dem Fahrrad aus 1 angebracht ist;
  • 3 + 4 jeweils eine genaue erhöhte Seiten- bzw. Vorderansicht des Fahrradrückspiegels sind;
  • 5 eine Querschnittdarstellung des Fahrradrückspiegelaufbaus entlang der Linie A-A aus 3 ist; und
  • 6 + 7 auseinander gezogene perspektivische Darstellungen des Fahrradrückspiegelaufbaus der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind.
  • Bezug nehmend auf 1, weist ein typisches übliches Fahrrad 1 einen Rahmen 3 auf, der eine Anzahl von Röhrenelementen 4, 6, 7, 8, 9 umfasst, und der in diesem Fall eine Querstange 8, ein Sitzrohr 7, ein Unterrohr 6, Hintergabeln 9 und ein Steuerrohr 4 umfasst, die alle miteinander verbunden (verschweißt) sind. Das Steuerrohr 4 stützt drehbar ein Paar von Vordergabeln 5 zum Abstützen des Vorderrads ab.
  • Ein Rückspiegelaufbau 10 ist an dem Fahrradrahmen 3 angebracht, in Richtung des oberen vorderen Endes des Unterrohrs 6, an der Verbindung zwischen dem Unterrohr 6 und dem Steuerrohr 4. Der Rückspiegelaufbau 10, der an dem Rahmen angebracht ist, umfasst einen Anbringungsgrundkörper 12, der sich längs entlang einem Abschnitt des Unterrohrs 6 erstreckt und den Aufbau 10 an dem Rahmen 3 befestigt und anbringt, und einen Spiegelelementaufbau 14, der ein reflektierendes Spiegelelement 16 umfasst, das schwenkbar an dem Anbringungsgrundkörper 12 angeordnet ist. Das Spiegelement 14 ist seitlich von und mit einer Verschiebung D zu Anbringungsgrundkörper 12 und Ebene F des Rahmens 3 angeordnet. Der Spiegelelementaufbau 14 ist so abgewinkelt, dass ein Fahrer, der hinab in das Spiegelelement 16 blickt, zwischen dem Rahmen und dem Bein des Fahrers nach hinten sehen kann. Üblicherweise ist das Spiegelelement 16 abgewinkelt, wenn es an dem Fahrrad 1 angebracht ist, so dass eine normal zu der Fläche des Spiegelelements 16 verlaufende Linie im Wesentlichen parallel zu dem Rahmen 3 verläuft und nach oben und nach hinten mit einem Winkel von etwa 45° zur Horizontalen abgewinkelt ist (d.h., mit dem Spiegelelement in einem Winkel von 45° zur Horizontalen).
  • Der Rückspiegelaufbau 10 dieser Ausführungsform der Erfindung ist separat in 3 bis 7 genauer dargestellt.
  • Der Grundkörper 12 des Rückspiegelaufbaus 10 umfasst einen Hauptanbringungsfuß 18, der längs entlang der Basis des Grundkörpers 12 angeordnet ist. Der Hauptanbringungsfuß 18 umfasst Flansch-Seitenauskragungen 19a, 19b, die seitlich von jeder Seite der Basis des Grundkörpers 12 und weg von der Basis des Grundkörpers 12 derart auskragen, dass sie eine gebogene Anbringungsanlagefläche 20 begrenzen. Diese gebogene Anlagefläche 20 entspricht im Wesentlichen dem gebogenen Außenprofil eines Unterrohrs 6, so dass der Grundkörper 12 durch den Anbringungsfuß 18 an dem Unterrohr 6 angeordnet ist, wobei der Anbringungsfuß 18 und die Flanschseiten 19a, 19b reitend auf dem Unterrohr 6 aufsitzen und sich teilweise um den Außenumfang des Unterrohrs 6 erstrecken. Im Ergebnis klemmt sich das gebogene Profil des Anbringungsfußes 18 über das Unterrohr 6, um den Grundkörper 12 an dem Unterrohr 6 anzuordnen.
  • Um den Grundkörper 12 und den Anbringungsfuß 18 an dem Unterrohr 6 zu sichern, ist ein Paar Riemenmittel (nicht dargestellt) bereitgestellt, die durch Anordnungsöffnungen 22 in dem Grundkörper 12 geführt sind und sich über den Anbringungsfuß 18 und um das Unterrohr 6 erstrecken. Ausgesparte Riemenkanäle 23 sind außen an den Seitenflanschen 19a, 19b begrenzt, um die Riemen weiter anzuordnen und zu positionieren. Die Riemen umfassen vorzugsweise Kunststoffbindewicklungen oder Kabelbinder, die in einer fest angezogenen Position angezogen und befestigt werden können, obwohl andere ähnliche Riemenmittel benutzt werden können. Wenn die Riemen angezogen und gesichert sind, zwingen und halten sie den Anbringungsfuß in Anlage an dem Unterrohr 6, und sichern so den Grundkörper 12 an dem Unterrohr 6.
  • Der Grundkörper 12 umfasst außerdem einen zweiten Antirotations-Anbringungsfuß/Stellring 24. Dieser Antirotationsstellring 24 ist in Richtung des einen Endes des Grundkörpers 12 angeordnet, und ist im Einsatz dazu vorgesehen, an Steuerrohr 4 des Fahrradrahmens 3 anzuliegen und einzugreifen, wenn der Grundkörper 12 an dem Fahrrad 1 angeordnet ist. Der Antirotationsstellring 24 weist einen ähnlichen Aufbau auf wie der Hauptanbringungsfuß 18, obwohl er wesentlich kürzer ist, und umfasst ein Paar Flanschanbringungsarme 25a, 25b, die von dem Grundkörper 12 auskragen und sich von diesem in Bogenform erstrecken, um einen Teil Stellring und gebogene Anlagefläche 26 zu begrenzen. Der Antirotationsstell ring 24 ist in einem Winkel zu dem Grundkörper 12 und dem Hauptanbringungsfuß 18 angeordnet, wobei der Stellring 24 und die gebogene Anlagefläche 26 in einem Winkel zu der Längsachse des Grundkörpers 12 und zu dem Hauptanbringungsfuß 18 angeordnet sind. Der Antirotationsstellring 24 erstreckt sich im Wesentlichen in Längsrichtung nach vorn. Wenn der Antirotationsstellring 24 an dem Fahrrad 1 angeordnet ist, liegt er an dem Außenprofil des Steuerrohrs 4 an, wobei die Arme 25a, 25b des Stellrings 24 reitend auf dem Steuerrohr 4 aufsitzen und sich teilweise um den Abschnitt des Außenumfangs des Steuerrohrs 4 erstrecken. Im Ergebnis umklammert der Antirotationsstellring wenigstens teilweise das gebogene Außenprofil des Steuerrohrs 4 und steht im Eingriff mit diesem.
  • Das Eingreifen des Antirotationsstellrings 24 an dem Steuerohr 4 in einem Winkel zu dem Hauptanbringungsfuß 18 und dem Unterrohr 6 positioniert den Grundkörper 12 weiter, wobei der Stellring 24 verhindert, dass der Grundkörper 12 und der Hauptanbringungsfuß 18 sich um das Unterrohr 6 drehen. Auf diese Weise ist der Hauptkörper sicher an dem Rahmen 3 positioniert. Zusätzlich ist in ähnlicher Weise wie bei dem Hauptanbringungsfuß 18 ein weiterer Sicherungsriemen (nicht dargestellt) durch eine Befestigungsöffnung 25 um die Außenseite von Stellring 24 in ausgesparten Riemenkanälen 29 in den Stellringarmen 25a, 25b und um das Steuerrohr 4 geführt. Dieser Riemen sichert den Stellring 24 in Anlage an dem Steuerrohr 4, und sichert und zwingt den Stellring 24 so in Eingriff mit dem Steuerrohr 4. Dieser Riemen und der Stellring 24 positionieren und sichern auch die axiale Position des Grundkörpers 12 entlang dem Unterrohr 6, und verhindern, dass der Grundkörper 12 im Einsatz an dem Unterrohr 6 entlang gleitet. Auf diese Weise, und unter Benutzung der Kombination von Hauptanbringungsfuß und Antirotationsstellring 24, um ein Anbringungsmittel für den Grundkörper 12 im Eingriff an dem Unter- 6 und Steuerrohr 4 und in jeweils unterschiedlichen Winkel zueinander bereitzustellen, ist der Grundkörper 12, und also der Rückspiegelaufbau 10, sicher und genau an dem Rahmen 3 positioniert und gesichert.
  • Der Winkel des Anbringungsstellrings 24 zu dem Hauptanbringungsfuß 18 und die Längsachse des Grundkörpers 12 entsprechen praktisch im Wesentlichen dem Winkel zwischen dem Unterrohr 6 und dem Steuerrohr 4, so dass, wenn beide Anlageflächen 20, 26 des Hauptanbringungsfußes 18 und des Stellrings 24 angeordnet sind, diese an dem jeweiligen Außenumfang des Unterrohrs 6 bzw. des Steuerrohrs 4 anliegen. Der Winkel zwischen Unterrohr 6 und Steuerrohr 4 variiert von Fahrrad zu Fahrrad kaum, so dass der Aufbau 10 für eine weite Spanne verschiedener Fahrräder 1 benutzt werden kann, wobei jede Variation der Winkel zwischen dem Steuerrohr 4 und dem Unterrohr 6 durch die Anbringungstoleranz ausgeglichen wird. Alternativ kann der Stellring 24 im Verhältnis zu dem Grundkörper 12 verschwenkt werden, so dass der Winkel des Stellrings 24 zu dem Hauptanbringungsfuß und dem Grundkörper variiert und angepasst werden kann, um auf Rahmen 3 mit unterschiedlichen Winkeln zwischen Steuer- und Unterrohr 4, 6 zu passen. Man wird auch verstehen, dass der Grundkörper 12 und der Rückspiegelaufbau 10 an anderer Stelle an dem Rahmen 3 an der Verbindung von anderen Rahmenrohren angeordnet werden können, beispiels weise an der Verbindung der Querstange 8 und des Steuerrohrs 4. Das Positionieren des Aufbaus 10 an der Verbindung des Unterrohrs 6 ist allerdings die am stärksten bevorzugte und praktischste Positionierung.
  • Der Grundkörper 12 und insbesondere der Anbringungsfuß 18 und der Antirotationsstellring 24 sind vorzugsweise aus einem geformten elastischen Kunststoffmaterial hergestellt, beispielsweise ABS. So können sich der Anbringungsfuß 18 und der Stellring 24 verformen und biegen, um sich an das Außenprofil des Unterrohrs 6 und des Steuerohrs 4 anzupassen, wenn sie an dem Rahmen 3 angeordnet und gesichert sind. Der Aufbau 10 kann also an einer breiten Spanne von Rahmen mit variierenden Formen (kreisförmig, oval) und Größen von Rahmenrohren angeordnet werden, wobei die Elastizität diese Variationen ausgleicht. Das Herstellen der Hauptteile aus geformtem Kunststoff ist außerdem relativ kostengünstig.
  • Der Spiegelelementaufbau 14 ist schwenkbar an dem Grundkörper 12 angeordnet. Die schwenkbare Anbringung des Spiegelelementaufbaus 14 an dem Anbringungsgrundkörper 12 erlaubt es, den Winkel des Spiegelelements 16 für ein bestimmtes Fahrrad 1 und einen Fahrer anzupassen. Insbesondere wird eine solche schwenkbare Winkelanpassung benötigt, da die Unterrohre 6 verschiedener Fahrräder 1, an denen der Aufbau 10 angebracht ist, unterschiedliche Winkel aufweisen können, so dass der jeweilige Winkel des Spiegelelementaufbaus 14 zu dem Grundkörper 12 eingestellt werden muss, damit sich das Spiegelelement 16 in dem richtigen Bedienungswinkel befindet.
  • Die schwenkbare Halterung des Spiegelelements 14 wird durch einen sich seitlich erstreckende Anbringungsstift 30 bereitgestellt, der in einer sich seitlich erstreckenden Bohrung 41 angeordnet ist, die in dem Grundkörper 12 begrenzt ist. Der Anbringungsstift 30, der eine Welle 32 mit einem hexagonalen Kopf 34 an einer Seite aufweist, steht zusammenwirkend in Eingriff mit der Bohrung 41, wobei der Kopf 34 mit einem vergrößerten hexagonalen Kopfeingriffsendabschnitt 42a der Bohrung 41 in Eingriff steht. Der Eingriff des hexagonalen Kopfes 34 verhindert die Rotation des Stifts 30. Der Stift 30 steht so in Eingriff mit dem Grundkörper 12, wobei die Welle 32 des Stifts 30 sich durch die Bohrung 41 erstreckt und seitlich aus einer Seite (dargestellt als rechte Seite, wenn in Vorwärtsrichtung betrachtet) des Grundkörpers 12 austritt. Ein Distanzrohr 36 ist auf die austretende Welle 32 des Stifts 30 aufgepasst. Ein Ende des Distanzrohres 36 umfasst einen hexagonalen Kopf 38, der mit einem vergrößerten hexagonalen Kopfeingriffsendabschnitt 42b der Bohrung 41 in Eingriff steht, welcher identisch ist mit dem vergrößerten hexagonalen Kopfeingriffsendabschnitt 42a des anderen Endes der Bohrung 41, womit der Kopf 34 des Stifts 30 in Eingriff steht, wobei das Distanzrohr 36 in ähnlicher Weise in Eingriff steht. Das andere Ende des Distanzrohrs 36 endet kurz vor dem Ende der Welle von Stift 30 und umfasst eine Angel 40, die von diesem Ende des Distanzrohrs 36 auskragt.
  • Der Spiegelelementaufbau 14 umfasst ein Spiegelelement 16, beispielsweise einen versilberten Glasspiegel, der in einer zusammenwirkend geformten Aussparung 52 angebracht ist, die in einem Stützgehäuse 54 begrenzt ist, und den Umfang des Spiegelelements 16 umgibt. Das Gehäuse 54, das das Spiegelelement 16 abstützt, umgibt auch die Rückfläche des Spiegelelements 16, wobei das Außenprofil des Gehäuses ein glattes gebogenes aerodynamisches Profil aufweist. Die Aussparungshalterung des Spiegelelements 16 umgibt die Umfangskanten des Spiegelelements 16, wobei das Spiegelelement 16 in der Aussparung 52 in dem Gehäuse 54 zurückgesetzt ist. Das Gehäuse 54 ist vorzugsweise aus einem geformten Kunststoff hergestellt, z.B. ABS. Ein solches Kunststoffmaterial ist relativ haltbar und schützt so das Spiegelelement. Kunststoffformen ist außerdem relativ günstig, was die Herstellung des Aufbaus 10 insgesamt günstig macht.
  • Der Spiegelaufbau 14 ist schwenkbar auf dem Stift 30 an dem Grundkörper 12 angebracht, so dass der Spiegelaufbau 14 um die Stiftachse 100 schwenken kann, wie durch Pfeil B in 3 angezeigt. Das auskragende Ende des Stifts 30 erstreckt sich durch und steht in zusammenwirkendem Eingriff mit einer sich seitlich erstreckenden Bohrung 56, die in einem unteren Abschnitt des Spiegelaufbaugehäuses 54, hinter dem Spiegelelement 16, begrenzt ist. Die Endfläche des Distanzrohrs 36 liegt an dem Gehäuse 54 an und beabstandet den Spiegelelementaufbau 14 entlang dem Stift 30 und seitlich von dem Grundkörper 12. Das Distanzrohr 36 setzt die optimale Distanz D für den Spiegelaufbau 14 von dem Rahmen 3 des Fahrrads. Die distale Spitze des Stifts 30 erstreckt sich durch die und aus der Gehäusebohrung 56. Der Spiegelelementaufbau 14 ist auf dem Stift 30 durch eine Sicherungsmutter 58 gesichert, die auf ein mit einem Gewinde versehenes distales Ende des Stifts 30 aufgepasst ist. Die Sicherungsmutter 58 erhält außerdem den Eingriff des Kopfs 34 des Stifts und des Kopfs 38 des Distanzrohrs 36 in dem Grundkörper 12 aufrecht. Wenn die Sicherungsmutter 58 angezogen wird, wird entlang der Achse 100 des Stifts 30 eine Kraft ausgeübt, und der Spiegelelementaufbau 14 wird kraftschlüssig zwischen die Sicherungsmutter 58 und das Distanzrohr 36 geklemmt, wodurch die Schwenkbewegung des Spiegelelementaufbaus 14 um die Stiftachse 100 verhindert wird, und die Winkelposition des Spiegelelementaufbaus 14 fixiert wird.
  • Über einen Bogensektor des Umfangs von jedem Ende der Bohrung 56 wird der Radius der Bohrung 56 erhöht, um einen bogenförmigen Positionierungskanal 57a, 57b zu begrenzen. Die auskragende Angel 40 des Distanzrohrs 36 ist in diesem bogenförmigen Kanal 57b angeordnet, so dass die Schwenkbewegung des Spiegelelementaufbaus auf den Sektorbogen des bogenförmigen Kanals 57b beschränkt wird, indem die Angel 40 in Anlage an die Anschlagsenden 60a, 60b des bogenförmigen Kanals 57b gelangt. Die Anschlagsenden 60a, 60b stellen Endanschläge für das Schwenken des Spiegelelementaufbaus 14 um die Stiftachse 100 bereit. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Spiegelaufbau 14 zu weit bis zu einem Punkt schwenkt, wo er in unerwünschter Weise mit dem Fahrer oder anderen Teilen des Fahrrads 1 in Konflikt geraten kann.
  • Die Winkelposition der Angel 40 im Verhältnis zu dem Aufbau insgesamt ist durch das Eingreifen des hexagonalen Endes 38 des Distanzrohrs 36 mit dem Grundkörper 12 fixiert und eingestellt. Die Winkelposition der Angel 40 im Verhältnis zu der Halterung kann allerdings, wenn dies beispielsweise beim Anbringen an verschiedene Fahrradrahmen nötig wird, angepasst werden, indem der Aufbau demontiert wird und das Distanzrohr 36 so gedreht wird, dass der hexagonale Endabschnitt 38 des Distanzrohrs 36 in Eingriff mit der hexagonalen Öffnung des Anbringungskörpers 12 gelangt, wobei die Angel in eine anderen abgewinkelten Position gelangt. Das erneute Eingreifen des hexagonalen Endabschnitts 38 des Distanzrohrs sichert dann das Distanzrohr 36 und die Angel in einer gedrehten abgewinkelten Position.
  • In alternativen Ausführungsformen kann der bogenförmige Positionierungskanal 57a, 57b durch separate einzelne Positionierungsaussparungen um den Umfang von Bohrung 56 ersetzt werden, wobei die Angel 40 selektiv in Eingriff mit einer jeweiligen Aussparung gelangt, um die abgewinkelte Position des Spiegelelementaufbaus 14 im Verhältnis zu der Stiftachse 100 einzustellen. In einem solchen Fall werden die geschwenkte Position und der Winkel des Spiegelaufbaus 14 durch die Position der jeweiligen Positionierungsaussparungen bestimmt, und der Spiegelaufbau 14 wird sicherer in der richtigen abgewinkelten Position gehalten, als es allein durch die kraftschlüssige Umklammerungskraft möglich wäre, die von der Sicherungsmutter 58 bereitgestellt wird, und die sich im Einsatz aufgrund von Vibration lösen kann. Der Positionierungskanal 57a, 57b oder die Aussparungen können außerdem alternativ separate Öffnungen in dem Gehäuse 54 aufweisen, anstelle vergrößerter Abschnitte der Bohrung 56.
  • Der schwenkbare Halterungsanordnung des Spiegelelementaufbaus 14 über den Stift 30, und die Benutzung einer Angel 40, die mit einer Aussparung 57a, 57b in Eingriff steht, um die schwenkbare Winkelbewegung zu begrenzen, sind wesentliche Merkmale und ein Aspekt an sich.
  • Der Spiegelaufbau 14 ist vorzugsweise abseits des Rahmens 3 angebracht. Beispielsweise ist der Spiegelaufbau 14 bei einem Fahrrad 1, das in Ländern benutzt wird, in denen Fahrzeuge auf der linken Straßenseite fahren, auf der rechten Seite des Rahmens 3 angeordnet, wie dargestellt. In Ländern, in denen Fahrzeuge auf der rechten Straßenseite fahren, würde der Spiegelaufbau 14 jedoch normalerweise auf der linken Seite des Rahmens 3 angeordnet. Mit der oben genannten Anordnung kann dies leicht unter Benutzung derselben Komponenten erreicht werden, indem einfach der Anbringungsstift 30 und das Distanzrohr so angebracht werden, dass sie von der anderen Seite des Grundkörpers 12 auskragen, wobei die Positionierungsaussparungen 42b, 42a, 57a, 57b alle an beiden jeweiligen Seiten der Bohrung 41 des Grundkörpers 12 und der Bohrung 56 des Spiegelaufbaus 14 vorgesehen sind.

Claims (16)

  1. Fahrradrückspiegelaufbau (10) zur Befestigung an einem Fahrradrahmen (3), welcher einen Spiegel (14) und einen Anbringungskörper (12) aufweist, der seinerseits ein Anbringungsmittel zum Anbringen des Spiegels auf dem Rahmen des Fahrrads umfasst; wobei das Anbringungsmittel einen ersten Anbringungsfuß (18) zum Anlegen und Anbringen an einem ersten Rohr (6) des Fahrradrahmens und einen zweiten Anbringungsfuß (24) zum Anlegen und Eingreifen an einem zweiten (4) Rohr des Fahrradrahmens in einem Winkel zum ersten Rohr (6) und dem ersten Anbringungsfuß (18) umfasst.
  2. Fahrradrückspiegelaufbau gemäß Anspruch 1, in welchem der Spiegel (14) schwenkbar am Anbringungskörper (12) und dem Anbringungsmittel angebracht ist.
  3. Fahrradrückspiegelaufbau gemäß Anspruch 2, in welchem die schwenkbare Anbringung einen Stift (30) umfasst, welcher eine Schwenkachse (100) definiert, um die sich der Spiegel (14) verschwenkt.
  4. Fahrradrückspiegelaufbau gemäß Anspruch 2 oder 3, in welchem die schwenkbare Befestigung des Spiegels (14) und des Anbringungsmittels einen Schwenkbewegungsanschlag (60a, 60b) umfasst, welcher die Schwenkbewegung des Spiegels (14) in Bezug auf das Anbringungsmittel beschränkt.
  5. Fahrradrückspiegelaufbau gemäß jedem vorangehenden Anspruch, in welchem der Spiegel (14) an einer Seite des Anbringungsmittels so angebracht ist, dass, wenn der Aufbau (10) am Fahrradrahmen (3) angepasst wird, der Spiegel (14) seitlich an einer Seite des Rahmens (3) angeordnet ist.
  6. Fahrradrückspiegelaufbau gemäß jedem vorangehenden Anspruch, in welchem der erste Anbringungsfuß (18) ein gebogenes Profil aufweist, welches eine gebogene Auflagefläche (20) für das Anliegen im Einsatz an dem ersten Rohr (6) des Fahrrads definiert.
  7. Fahrradrückspiegelaufbau gemäß jedem vorangehenden Anspruch, in welchem der zweite Anbringungsfuß ein gebogenes Profil aufweist, welches eine gebogene Aufla gefläche (26) für das Anliegen im Einsatz an dem zweiten Rohr (4) des Fahrrads definiert.
  8. Fahrradrückspiegelaufbau gemäß jedem vorangehenden Anspruch, in welchem der erste Anbringungsfuß (18) so profiliert ist, um im Einsatz auf dem ersten Rohr (6) reitend aufzusitzen.
  9. Fahrradrückspiegelaufbau gemäß jedem vorangehenden Anspruch, in welchem der erste Anbringungsfuß (18) biegsam ist und in der Lage ist, sich gemäß einem äußeren Profil des ersten Rohrs (6) zu verformen.
  10. Fahrradrückspiegelaufbau gemäß jedem vorangehenden Anspruch, in welchem der erste Anbringungsfuß (18) so ausgelegt ist, um gegen ein Unterrohr (6) des Fahrradrahmens zu stoßen, und der zweite Anbringungsfuß (24) so ausgelegt und angeordnet ist, um gegen das Steuerrohr (4) des Fahrradrahmens zu stoßen und abzustützen.
  11. Fahrradrückspiegelaufbau gemäß jedem vorangehenden Anspruch, des Weiteren umfassend Riemenmittel, um den ersten Anbringungsfuß (18) und/oder den zweiten Anbringungsfuß (24) an und in Abstützung an den jeweiligen Rahmenrohren (6, 4) eines Fahrrads zu befestigen.
  12. Fahrradrückspiegelaufbau gemäß Anspruch 11, in welchem Riemenanordnungsöffnungen (22) im Anbringungsmittel definiert sind, durch welche die Riemenmittel hindurchgehen.
  13. Fahrradrückspiegelaufbau gemäß Anspruch 11 oder 12, in welchem die Riemenmittel Kabelbinder umfassen.
  14. Fahrradrückspiegelaufbau gemäß jedem vorangehenden Anspruch, in welchem der Anbringungskörper (12) und das Anbringungsmittel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  15. Fahrradrückspiegelaufbau gemäß Anspruch 14, in welchem das Kunststoffmaterial ABS ist.
  16. Fahrradrückspiegelaufbau gemäß jedem vorangehenden Anspruch, umfassend ein Spiegelgehäuse (54), in welchem der Spiegel (16) angeordnet ist.
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