DE60210569T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbau eines Fahrwerkes auf der Struktur eines Luftfahrzeuges und mit einem solchen Fahrwerk ausgestattetes Luftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbau eines Fahrwerkes auf der Struktur eines Luftfahrzeuges und mit einem solchen Fahrwerk ausgestattetes Luftfahrzeug Download PDF

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Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Montage eines Fahrwerks an einer Luftfahrzeugstruktur. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein Montageverfahren, das die Positionierung des Fahrwerks mit der erforderlichen Präzision gestattet, unabhängig von den Herstellungstoleranzen der Struktur, und insbesondere wenn die Toleranzen über dieser Präzision liegen.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Luftfahrzeug mit einem Fahrwerk, dessen Montage durch dieses Verfahren ausgeführt wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann bei allen Luftfahrzeugen angewandt werden. Es ist jedoch insbesondere für große und sehr große Transportflugzeuge geeignet, bei denen das Fahrwerk und die Struktur, die es aufnimmt, große Dimensionen aufweisen.
  • Stand der Technik
  • Ein Fahrwerk, wie das in der europäischen Patentanmeldung EP 1050456 A präsentierte, ist allgemein an der Luftfahrzeugstruktur über mehrere untereinander parallele Wellen angebracht, deren Enden von Kugelgelenklagern gelagert sind, die in in die Struktur eingebrachte Bohrungen eingesetzt sind.
  • Die Herstellungstoleranzen der Luftfahrzeugstruktur sind insbesondere mit den Bearbeitungs- und Positionierungstoleranzen der Teile verbunden, sowie mit Temperaturschwankungen und Verformungen der Struktur bei ihrem Zusammenbau.
  • Allgemein sind diese Herstellungstoleranzen mit der erforderlichen Positionierungspräzision des Fahrwerks in bezug auf die Struktur kompatibel.
  • Es kann jedoch vorkommen, dass die Herstellungstoleranzen über der für die Positionierung des Fahrwerks in bezug auf die Struktur erforderlichen Präzision liegen. Diese Situation ergibt sich insbesondere dann, wenn die Dimensionen des Fahrwerks und der Struktur, in die es aufgenommen ist, groß sind. Dies ist beispielsweise bei einem großen oder sehr großen Transportflugzeug der Fall.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist es möglich, in die Struktur Bohrungen eines Durchmessers einzubringen, der unter dem erforderlichen Durchmesser für die Anbringung von Kugelgelenklagern liegt, indem ein Kragen einer Dicke, die über den Herstellungstoleranzen liegt, am Umfang jeder der Bohrungen belassen wird. Die Bohrungen, die den Enden der verschiedenen die Montage des Fahrwerks sicherstellenden Wellen entsprechen, werden anschließend auf dem Montageband durch eine geeignete Maschine bearbeitet.
  • Die zu diesem Zweck verwendete Maschine umfaßt hierbei ein Basiselement mit einer angemessenen Starrheit bzw. Steifigkeit und an diesem Element befestigte Bearbeitungsmitteln. Die Positionen der Bearbeitungsmittel sind derart festgelegt, dass sie die verschiedenen Bohrungen an ihren theoretischen Positionen mit Toleranzen einbringen können, die unter der erforderlichen Präzision liegen. Die so durchgeführte Bearbeitung betrifft einerseits die Position der Bohrungen in der Ebene X, Z der Struktur und andererseits ein Planschleifen der Krägen bzw. Flansche derart, dass die gewünschte Position der Kugelgelenklager in einer Achse Y senkrecht zu der Ebene erhalten wird und mit der Achse der entsprechenden Welle zusammenfällt.
  • Diese Lösung weist jedoch mehrerer Nachteile auf.
  • Bestimmte dieser Nachteile hängen mit der Maschine zusammen. So sind ihre Kosten erhöht und sie nimmt viel Platz ein. Sie erfordert also eine große Lagerfläche außerhalb der Herstellungszeiten, während denen sie verwendet wird. Außerdem handelt es sich um eine komplexe Maschine, deren Wartung sich als teuer und schwierig erweisen kann. Außerdem erfordert die Verwendung einer solchen Maschine zusätzliche Zeit während des Zusammenbaus des Fahrwerks. Diese Zeit kann bis zu zehn Tagen im Falle eines Fahrwerks eines Großraum-Transportflugzeugs ausmachen, was von großem Nachteil ist.
  • Weitere Nachteile betreffen beispielsweise die Schwierigkeit, auf einer Montagestraße eine Oberflächenbehandlung der bearbeiteten Teile durchzuführen, das Risiko der Verformung der Struktur nach dem Entfernen der Maschine, insbesondere wegen Beanspruchungen, die im Material bei der maschinellen Bearbeitung induziert werden, etc.
  • Übrigens beschreibt das Dokument JP-B-56052622 eine Vorrichtung, die eine Einstellung der Position des Schnittpunktes der Achse Y einer Welle in der Ebene X, Z der Halterungsstruktur ermöglicht. Diese Vorrichtung gestattet es jedoch nicht, dass die Welle von einem Kugelgelenklager gelagert wird. Sie ist also nicht für die Befestigung eines Fahrwerks angepasst, insbesondere wenn die zwei Teile der Struktur, welche die entgegengesetzten Enden der Wellen des Fahrwerks aufnehmen, wegen der Herstellungstoleranzen der Struktur nicht parallel sind. Außerdem wird ein Luftfahrzeug-Fahrwerk meistens mittels Kugelgelenklagern montiert, und zwar wegen der möglichen Verformungen der Struktur, insbesondere während Rollvorgängen des Flugzeugs.
  • Das Dokument DE-A-1525178 beschreibt eine Vorrichtung, die eine Regelung bzw. Einstellung der Position einer von Kugelgelenklagern gelagerten Welle in einem Getriebe gestattet.
  • Abriss der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, zumindest teilweise die Nachteile des Standes der Technik auszuschalten.
  • Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Montage eines Fahrwerks eines Luftfahrzeugs, dessen originelle Konzeption es ermöglicht, das Fahrwerk mit der erforderlichen Präzision zu positionieren, auch wenn die Herstellungstoleranzen der Struktur, an der es angebracht wird, über dieser Präzision liegen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe erfüllt mittels eines Verfahrens zur Montage mindestens einer Welle eines Fahrwerks an einer Struktur eines Luftfahrzeugs, und zwar mittels zweier mit der Struktur verbundener Kugelgelenklager, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfaßt:
    • – Messen der Abstände zwischen den theoretischen Positionen und den tatsächlichen Positionen der Zentren der Kugelgelenklager,
    • – Betätigen der Regelungs- bzw. Einstellmittel, die mindestens einem der Kugelgelenklager zugeordnet sind, um die Zentren der Kugelgelenklager in ihre theoretischen Positionen zurückzuführen,
    • – Blockieren der Regelungs- bzw. Einstellmittel, und
    • – Montieren der Welle in den Kugelgelenklagern.
  • Die Umsetzung des Verfahrens ermöglicht die Regelung der Position des Dreh-/Schwenkpunktes der Kugelgelenklager in drei orthogonalen Richtungen. Das Fahrwerk kann so mit Präzision positioniert werden, unabhängig von den Herstellungstoleranzen der Struktur, die es haltert bzw. lagert.
  • Vorzugsweise umfaßt die Betätigung der Regelungs- bzw. Einstellmittel die Betätigung der axialen Regelungsmittel, welche die Zentren der Kugelgelenklager parallel zur Achse der Welle verschieben können, sowie die Betätigung der radialen Regelungsmittel, welche die Zentren der Kugelgelenklager in einer zu der Achse der Welle senkrechten Ebene verschieben können.
  • Vorteilhafterweise besteht die Betätigung der axialen Regelungsmittel in der Anordnung mindestens eines dicken Ausrichtkeils zwischen den auf einem mit der Struktur verbundenen Ring und auf einem Käfig des Kugelgelenklagers ausgebildeten Flanschen bzw. Krägen. Des weiteren besteht vorteilhafterweise die Betätigung der radialen Regelungsmittel in einer ersten Drehung eines äußeren Käfigs des Kugelgelenklagers in einer ersten, in einem mit der Struktur einstückigen Ring ausgebildeten Bohrung, und in einer zweiten Drehung eines inneren Käfigs des Kugelgelenklagers in einer zweiten, in dem äußeren Käfig des Kugelgelenklagers ausgebildeten Bohrung, und zwar an einer in bezug auf eine Achse der ersten Bohrung exzentrisch angeordneten Stelle, wobei der innere Käfig eine sphärische Innenfläche aufweist, die in bezug auf die Achse der zweiten Bohrung exzentrisch angeordnet ist und in die der Kopf des Kugelgelenklagers aufgenommen ist.
  • In diesem Fall wird vorzugsweise ein Kugelgelenklager verwendet, bei dem die zweite Bohrung und die sphärische Innenfläche jeweils um eine gleiche Strecke e in bezug auf die Achse der ersten Bohrung und in bezug auf die Achse der zweiten Bohrung versetzt sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Perfektionierung der Erfindung werden die radialen Regelungs- bzw. Einstellmittel betätigt, ohne das Kugelgelenklager demontieren zu müssen.
  • Des weiteren geht vorteilhafterweise dem Betätigungsschritt der Regelungsmittel ein Schritt der Anbringung von Markierungs- bzw. Bezugspunktmitteln an der Struktur oder an einem mit dieser einstückigen Ring, in dem das Kugelgelenklager angebracht ist, voran.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Luftfahrzeug, dessen Fahrwerk gemäß einem solchen Verfahren montiert ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird anhand eines veranschaulichenden und keineswegs einschränkenden Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die schematisch ein Fahrwerk eines Luftfahrzeugs darstellt, dessen Montage durch das Verfahren der Erfindung erfolgen kann,
  • 2 eine absichtlich hervorgehobene schematische Darstellung des Versatzes, der zwischen der theoretischen Einbaustelle (in durchgezogener Linie dargestellt) der Kugelgelenklager, welche die Montage eines Luftfahrzeug-Fahrwerks bewerkstelligen, und ihrer tatsächlichen Einbaustelle (in unterbrochener Linie dargestellt), unter Berücksichtigung der Herstellungstoleranzen der Struktur des Luftfahrzeugs zeigt,
  • 3 eine Seitenansicht eines regelbaren bzw. einstellbaren Kugelgelenklagers gemäß der Erfindung im Schnitt entlang einer durch dessen Achse hindurchgehenden Ebene,
  • 4 eine Endansicht, die schematisch in einer zu der Achse des Kugelgelenklagers senkrechten Ebene die radiale Einstellung des in 3 dargestellten Lagers zeigt, und
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der 3.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Wie schematisch in 1 dargestellt ist, ist ein Fahrwerk 10 eines Luftfahrzeugs für gewöhnlich an der Struktur desselben durch parallele Wellen über Kugelgelenklager angebracht, die zwischen die Enden der Wellen und die angrenzenden Teile der Struktur eingefügt sind.
  • Bei der als Beispiel in 1 dargestellten Ausführungsform umfaßt das Fahrwerk 10 eine Hauptgelenkwelle 12, eine Primär-Verstrebungswelle 14 und eine Sekundär-Verstrebungswelle 16. Im allgemeinen erfolgt die Montage des Fahrwerks an der Struktur für gewöhnlich über mindestens zwei Wellen.
  • 2 stellt sehr schematisch und auf absichtlich hervorgehobene Weise den einfachsten Fall dar, in dem das Fahrwerk zwischen zwei Wänden 18 und 20 der Struktur über zwei Wellen angebracht ist, von denen nur die Achsen XX' und YY' dargestellt sind. Genauer gesagt stellen die durchgezogenen Linien die theoretischen Einbaustellen der Wände 18 und 20 dar, und die unterbrochenen Linien stellen die möglichen tatsächlichen Einbaustellen dieser Wände unter Berücksichtigung der Herstellungstoleranzen der Luftfahrzeugstruktur dar.
  • Gemäß der Erfindung werden zunächst an den Wänden 18 und 20 der Struktur die Abstände zwischen der theoretischen Position und der tatsächlichen Position des Zentrums jedes der Kugelgelenklager gemessen. Genauer gesagt ist, da die Kugelgelenklager in diesem Stadium des Verfahrens noch nicht angebracht sind, das Zentrum jedes der Lager durch den Schnittpunkt zwischen der geometrischen Achse der Welle und der Mittenebene der Wand dargestellt. Dieser Schnittpunkt wird als "Schnittstellenpunkt" ("point d'interface") bezeichnet.
  • In der Praxis werden die Abstände zwischen den theoretischen Schnittstellenpunkten und den tatsächlichen Schnittstellenpunkten durch irgendein geeignetes bekanntes Mittel gemessen, insbesondere durch Laseroptik.
  • Wenn diese Abstände gemessen worden sind, werden daraus die Einstellungen abgeleitet, die an den einstellbaren Kugellagern vorgenommen werden müssen, welche gemäß der Erfindung zur Montage jeder der Wellen, wie z.B. 12, 14 und 16, an den Wänden 18 und 20 der Luftfahrzeugstruktur verwendet werden.
  • Genauer gesagt kann gemäß den mit der Bearbeitung der Struktur verbundenen Toleranzen und gemäß der erforderlichen Positionierungspräzision jede der Wellen entweder von zwei einstellbaren Kugelgelenklagern gelagert werden, oder aber von einem herkömmlichen Kugelgelenklager an einem Ende und einem einstellbaren Kugelgelenklager am anderen Ende.
  • Um die Art und Weise der Regelungen bzw. Einstellungen, die an den einstellbaren Kugelgelenklagern vorgenommen werden können, wenn solche Lager verwendet werden, zu verstehen, wird ein solches Lager im folgenden als Beispiel unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben.
  • Auf herkömmliche Weise umfaßt das einstellbare Kugelgelenklager 22, das gemäß der Erfindung verwendet wird, einen Kugelgelenkkäfig 24 und einen Kugelgelenkkern 26, der in dem Käfig 24 so angebracht ist, dass er eine rotierende Bewegung um das Zentrum des Kugelgelenks ausführen kann. Der Käfig 24 ist zur Befestigung an der einen oder der anderen der Wände 18 und 20 vorgesehen, während der Kern 26 von einer Bohrung 28 durchsetzt ist, in die die entsprechende Welle aufgenommen ist.
  • Das einstellbare Kugelgelenklager 22 umfaßt axiale Einstellmittel und radiale Einstellmittel. Die axialen Einstellmittel sind so gestaltet, dass das Zentrum des Kugelgelenks in einer zu der Achse der Welle, die es durchsetzt, parallelen Richtung verschoben bzw. versetzt werden kann.
  • In der Praxis können diese axialen Regelungs- bzw. Einstellmittel insbesondere einen oder mehrere Dickenausrichtkeile 30 umfassen, die zwischen zwei Flansche 24a und 32a eingefügt sind, welche jeweils an dem Kugelgelenkkäfig 24 und an einem Ring 32 ausgebildet sind, der zur Befestigung an der entsprechenden Wand der Struktur vorgesehen ist. Alternativ kann/können der/die Dickenausrichtkeil(e) 30 auch direkt zwischen den Flansch 24a und die entsprechende Wand der Luftfahrzeugstruktur eingefügt sein.
  • Die radialen Regelungs- bzw. Einstellmittel sind so gestaltet, dass sie das Zentrum des Kugelgelenks in einer zu der Achse der Welle, die es durchsetzt, senkrechten Ebene verschieben bzw. versetzen können.
  • In der in den 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform umfassen die radialen Regelungs- bzw. Einstellmittel einen Kugelgelenkkäfig 24, der aus zwei Teilen 34 und 36 gefertigt ist. Die Teile 34 und 36 bilden jeweils einen Innenkäfig und einen Außenkäfig des Kugelgelenkkäfigs 24.
  • Der Außenkäfig 36 ist in einer ersten zylindrischen Bohrung 33 angebracht, die im Inneren des Rings 32 oder direkt im Inneren der Wand der Struktur ausgebildet ist. Zu diesem Zweck weist der Außenkäfig 36 eine zylindrische Außenfläche auf. Der Außenkäfig 36 wird von einer zweiten zylindrischen Bohrung 38 durchsetzt, deren Achse A2 parallel zu der Achse A1 der zylindrischen Bohrung 33 und zu der zylindrischen Außenfläche des Außenkäfigs ist. Außerdem ist die Achse A2 um eine Distanz e1 in bezug auf die Achse A1 exzentrisch.
  • Der Innenkäfig 34 ist im Inneren des Außenkäfigs 36 angebracht. Zu diesem Zweck umfaßt er eine zylindrische Außenfläche mit einer Achse A2 und mit einem gleichmäßigen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der zylindrischen Bohrung 38 ist, wobei die dem Fachmann bekannten Toleranzen bzw. Spiele eingehalten werden. Der Innenkäfig 34 umfaßt auch eine sphärische Innenfläche 40, in der der Kugelgelenkkern 26 aufgenommen ist, wobei die dem Fachmann bekannten Spiele bzw. Toleranzen eingehalten werden. Die sphärische Innenfläche 40 des Innenkäfigs 34 ist derart exzentrisch angeordnet, dass eine Achse A3 parallel zu der Achse A2, die durch das Zentrum der sphärischen Innenfläche 40 hindurchgeht, um eine Distanz e2 in bezug auf diese Achse A2 exzentrisch angeordnet ist.
  • In der Praxis, und insbesondere im Fall von Kugelgelenken großer Dimensionen, ist der Innenkäfig 34 oft aus zwei Käfighälften zusammengesetzt, die nach Einfügung des Kerns über ihre Verbindungsebene miteinander verbunden werden. Diese Verbindungsebene kann entweder eine durch die Achse A2 hindurchgehende Ebene oder eine zu dieser Achse A2 orthogonale Ebene sein.
  • Wie schematisch in 4 dargestellt ist, gestattet diese Anordnung eine Versetzung der Achse A3 des Kugelgelenkkerns 26 in einer zu dieser Achse senkrechten Ebene durch kombinierte Rotationen des Außenkäfigs 32 um seine Achse A1 und des Innenkäfigs 34 um seine Achse A2.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in 4 dargestellt ist, sind die Distanzen bzw. Abstände e1 und e2 gleich einem Wert e. In diesem Fall ermöglichen die kombinierten Rotationen des Außenkäfigs 36 und des Innenkäfigs 34 die Positionierung der Achse A3, und folglich des Schnittstellenpunkts der betreffenden Welle an einem beliebigen Punkt einer Scheibe D eines Durchmessers 4e, die auf die Achse A1 des Außenkäfigs 36 zentriert ist.
  • Für jedes der Kugelgelenke 22 wird die Dicke des Keils 30 sowie die Winkelpositionen des Außenkäfigs 36 und des Innenkäfigs 34 in Abhängigkeit von zwischen den theoretischen Positionen und tatsächlichen Positionen der Schnittstellenpunkte gemessenen Abstände bestimmt. Die Werte bzw. Größen dieser Dicke und dieser Winkelpositionen können entweder berechnet werden oder anhand einer Entsprechungstabelle, die mit den Kugelgelenklagern geliefert wird, extrapoliert werden.
  • Für jedes der Kugelgelenke 22 werden anschließend Markierungs- bzw. Unverwechselbarkeitsmittel (moyens de détrompage) an der Wand 18 oder 20 der Struktur oder am Ring 32, wenn dieser existiert, angebracht.
  • In der als Beispiel in den 3 und 5 dargestellten Ausführungsform umfassen die Markierungsmittel einen Außenzahnkranz 42, der zur Befestigung an der Wand 18 oder 20 Luftfahrzeugstruktur in der Produktionsstraße vorgesehen ist. Der Außenkranz 42 ist mit einer Innenverzahnung 42a versehen.
  • Die Markierungsmittel bzw. Bezugspunktmittel umfassen auch einen ersten Zwischenzahnkranz 44, der mit einer Außenverzahnung versehen ist, welche mit der Innenverzahnung 42a des Außenzahnkranzes 42 in Eingriff kommen kann. Der erste Zwischenzahnkranz 44 weist eine Exzenterbohrung 44a auf, in die der Flansch 36a des Außenkäfigs 36 einrastet, wenn der Käfig die von der radialen Einstellung vorgeschriebene Winkelposition einnimmt.
  • Die Bezugspunktmittel umfassen außerdem einen zweiten Zwischenzahnkranz 46, der mit einer Innenverzahnung 46a und einer Außenverzahnung 46b versehen ist, die ebenfalls mit der Innenverzahnung 42a des Außenzahnkranzes 42 in Eingriff kommen können.
  • Ein Innenzahnkranz 48 ist auch mit einer Außenverzahnung 48a versehen, die mit der Innenverzahnung 46a des zweiten Zwischenzahnkranzes 46 in Eingriff kommen kann. Der Innenzahnkranz 48 weist eine Exzenterbohrung 48b auf, in die der Flansch 34a des Innenkäfigs 34 einrasten kann, wenn der Käfig die von der radialen Einstellung vorgeschriebene Winkelposition einnimmt.
  • Schließlich umfassen die Markierungs- bzw. Bezugspunktmittel auch eine ringförmige Außenmutter 50, die zum Anschrauben an einen mit Gewinde versehenen Endteil 42b des Außenzahnkranzes 42 vorgesehen ist, und eine ringförmige Innenschraubenmutter 52, die zum Einschrauben in ein Gewindeloch 50a der ringförmigen Außenschraubmutter 50 vorgesehen ist.
  • Die Außenmutter 50 ermöglicht das Anziehen der von dem Keil 30, dem ersten Zwischenzahnkranz 44 und der von dem zweiten Zwischenzahnkranz 46 und dem Innenzahnkranz 48 gebildeten Einheit gebildeten Schichtung an dem Flansch 32a des Rings 32.
  • Die Innenschraubmutter 52 gestattet das Anziehen der von dem Keil 30, dem Flansch 36a des Außenkäfigs 36 und dem Flansch 34a des Innenkäfigs 39 gebildeten Schichtung an dem Flansch 32a des Rings 32.
  • In der Praxis wirken die Zahnkränze 44, 46 und 48 gleichzeitig als Unverwechselbarkeitsteile und als Rotationsanschläge des Außenkäfigs 36 und des Innenkäfigs 34. Wenn diese Elemente in geeigneter Weise installiert sind, werden sie an dem Außenzahnkranz 42 mittels der Außenschraubmutter 50 befestigt. Diese Elemente werden anschließend nicht mehr demontiert, auch wenn das Kugelgelenklager 22 im Rahmen von Wartungsvorgängen ausgetauscht werden muß.
  • Bei einem Austausch des Kugelgelenklagers 22 positioniert die Bedienungsperson das neue Lager, indem der Reihe nach jeder der Käfige 34 und 36 in Abhängigkeit von der Position der Zahnkränze 44, 46 und 48 gedreht wird, die vorab bei deren Installation in der Produktionsstraße festgelegt worden ist. Wenn die richtigen Positionen ermittelt wurden, rastet das Kugelgelenklager in seinen Sitz ein. Es wird in dieser Position durch die Anbringung der Innenschraubmutter 52 blockiert.
  • Es ist anzumerken, dass die Bezugspunkt- bzw. Markierungsmittel, die soeben beschrieben wurden, von einer einfachen Markierung ersetzt werden können. Die Bedienungsperson positioniert hierbei die Käfige 34 und 36, indem sie gedreht werden, bis Markierungen, die an ihnen vorgesehen sind, mit Markierungen übereinstimmen, die an der Luftfahrzeugstruktur in der Produktionsstraße angebracht wurden.
  • Der soeben im Detail für eines der Kugelgelenke beschriebene Arbeitsgang wird für alle regelbaren bzw. einstellbaren Kugelgelenke wiederholt, die den verschiedenen, das Fahrwerk lagernden Wellen zugeordnet sind.
  • Das Montageverfahren wird durch die Montage der Welle(n) 12, 14 und 16 in den auf die beschriebene Weise installierten Kugelgelenklagern abgeschlossen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, die gewünschte Positionierungspräzision des Fahrwerks auch dann zu erreichen, wenn die Herstellungstoleranzen der Struktur, welche das Fahrwerk haltert, derart sind, dass die Abstände zwischen den theoretischen und tatsächlichen Positionen der Bohrungen der die Kugelgelenke aufnehmenden Beschlagteile über der gewünschten Präzision liegen.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Montage mindestens einer Welle (12, 14, 16) eines Fahrwerks (10) an einer Struktur (18, 20) eines Luftfahrzeugs mittels zweier mit der Struktur verbundener Kugelgelenklager (22), dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Messen der Abstände zwischen den theoretischen Positionen und den tatsächlichen Positionen der Zentren der Kugelgelenklager (22), – Betätigen der Regelungsmittel (30, 34, 36), die mindestens einem der Kugelgelenklager (22) zugeordnet sind, um die Zentren der Kugelgelenklager in ihre theoretischen Positionen zurückzuführen, – Blockieren der Regelungsmittel, und – Montieren der Welle (12, 14, 16) in den Kugelgelenklagern (22).
  2. Montageverfahren nach Anspruch 1, wobei die Betätigung der Regelungsmittel die Betätigung der axialen Regelungsmittel (30), welche die Zentren der Kugelgelenklager (22) parallel zur Achse der Welle (12, 14, 16) verschieben können, sowie die Betätigung der radialen Regelungsmittel (34, 36), welche die Zentren der Kugelgelenklager (22) in einer zur Achse der Welle (12, 14, 16) senkrechten Ebene verschieben können, umfasst.
  3. Montageverfahren nach Anspruch 2, wobei die Betätigung der axialen Regelungsmittel in der Anordnung mindestens eines dicken Ausrichtkeils (30) zwischen den auf einem mit der Struktur verbundenen Ring (32) und auf einem Käfig (24) des Kugelgelenklagers (22) ausgebildeten Flanschen (32a, 24a) besteht.
  4. Montageverfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die Betätigung der radialen Regelungsmittel in einer ersten Drehung eines äußeren Käfigs (36) des Kugelgelenklagers (22) in einer ersten, in einem mit der Struktur einstückigen Ring (32) ausgebildeten Bohrung (33) und in einer zweiten Drehung eines inneren Käfigs (34) des Kugelgelenklagers (22) in einer zweiten, in dem äußeren Käfig (36) des Kugelgelenklagers (22) ausgebildeten Bohrung (38) besteht, und zwar an einer in bezug auf eine Achse (A1) der ersten Bohrung (33) exzentrisch angeordneten Stelle, wobei der innere Käfig (34) eine sphärische Innenfläche (40) aufweist, die in bezug auf die Achse (A2) der zweiten Bohrung (38) exzentrisch angeordnet ist und in die der Kopf (26) des Kugelgelenklagers (22) aufgenommen ist.
  5. Montageverfahren nach Anspruch 4, wobei ein Kugelgelenklager (22) verwendet wird, bei dem die zweite Bohrung (38) und die sphärische Innenfläche (40) jeweils um eine gleiche Strecke e in bezug auf die Achse (A1) der ersten Bohrung (33) und in bezug auf die Achse (A2) der zweiten Bohrung (38) versetzt sind.
  6. Montageverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die radialen Regelungsmittel (34, 36) betätigt werden, ohne das Kugelgelenklager (22) zu demontieren.
  7. Montageverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei dem Schritt der Betätigung der Regelungsmittel (30, 34, 36) ein Schritt der Anbringung von Markierungs- bzw. Bezugspunktmitteln (44, 46, 48) an der Struktur oder an einem mit dieser einstückigen Ring, in der/dem das Kugelgelenklager (22) angebracht ist, vorangeht.
  8. Luftfahrzeug mit einem Fahrwerk (10), das gemäß dem Verfahren der vorangehenden Ansprüche montiert ist.
DE60210569T 2001-12-18 2002-12-16 Verfahren und Vorrichtung zum Einbau eines Fahrwerkes auf der Struktur eines Luftfahrzeuges und mit einem solchen Fahrwerk ausgestattetes Luftfahrzeug Expired - Lifetime DE60210569T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0116365A FR2833572B1 (fr) 2001-12-18 2001-12-18 Procede et dispositif de montage d'un train d'atterrissage sur une structure d'aeronef et aeronef comportant un tel train
FR0116365 2001-12-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60210569D1 DE60210569D1 (de) 2006-05-24
DE60210569T2 true DE60210569T2 (de) 2007-04-05

Family

ID=8870621

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